Ist der Blick auf Ostdeutschland westlich geprägt? | medien360g

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  • Опубликовано: 5 окт 2024
  • MEDIEN360G fragt 30 Jahre nach der Deutschen Einheit: Welche Rolle spielen Medien bei der Bewertung Ostdeutschlands? Und wer gibt den Ton an?
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Комментарии • 18

  • @annemuller4499
    @annemuller4499 2 года назад +9

    Ostdeutschland? Sie meinen wohl Mitteldeutschland, oder?

  • @barbarabehrens2206
    @barbarabehrens2206 Год назад +1

    Warum Angleichung, ich will das nicht 😮

  • @SVD-63
    @SVD-63 Год назад +1

    03:34 und man will auch leider keine Ostdeutsche stimme hören 😕 #Grüße aus Brandenburg ✋🏻

  • @TheMonstaMen
    @TheMonstaMen Месяц назад

    2 Jahre später und es hat sich zum Glück nix geändert. Wie immer eigentlich. Wäre ja auch zu aufwendig 😅

  • @carlisophie
    @carlisophie Год назад

    Grüße aus Ostdeutschland! Tatsächlich ist die Super Illu wirklich das einzige Magazin, dass die lokale Kultur aufgreift. Ich habe diese von meiner Omi vermittelt bekommen und lese sie noch immer gerne.
    Ich gehöre zum letzten Jahrgang der Wendekinder. Meine Lebenswirklichkeit hat kaum mit der gesamtdeutschen Medienberichterstattung übereingestimmt. Man wurde eher immer unter Generalverdacht gestellt und in politische Lager geschoben, die mit meinem eigenen Leben nie etwas zu tun hatten. Mittlerweile ist es einfach Normalität, dass man als Buhmann dargestellt wird und keiner sich fragt, warum Menschen überhaupt protestieren.
    Persönlich denke ich, dass die Unterteilung in Ost und West für noch jüngere Generationen nicht mehr von Belang ist.
    Wenn ich mir einige Kommentare hier ansehe, wurde der Beitrag einfach nicht verstanden. Generalisierung ist einfach falsch. Die eigene Kultur abgesprochen zu bekommen genauso. Jedoch ist das natürlich kein Problem für Menschen, die es selbst nicht betrifft. Ist doch logisch.

  • @hollyhaus758
    @hollyhaus758 3 года назад +6

    Die DDR war nicht Ostdeutschland

  • @vorsichtfallenepperschlepp1979

    8:36 Ihr müßt vor allem erstmal Deutsch lernen.

  • @philippp.m.4265
    @philippp.m.4265 3 года назад +3

    Alter, es gibt weniger "Ostdeutsche" als Bayern. Finde es daher schon etwas vermessen, sich einen besonderen Status in der Berichterstattung einräumen zu wollen. Zumal das, was im "Osten" in den letzten Jahren passierte und überregional bedeutsam war eben nicht positiv ist. In meiner Wahrnehmung als jemand, der viel Zeit in Sachsen verbringt, muss ich auch sagen, dass die Medienwirklichkeit zu meiner erlebten Lebenswirklichkeit auch sehr kongruent ist. Ob in Chemnitz, Dresden oder im Erzgebirge. Weiß nicht, was man da schön reden könnte.
    Übrigens wird auch über Bayern wenn dann als fremdartiges Anhängsel Deutschlands berichtet. Trotzdem gibt es in Bayern keine derartige "Opfermentalität".

    • @unschaerfe
      @unschaerfe 2 года назад +3

      Chemnitz, Dresden, Erzgebirge. Und was kennst Du noch von Ostdeutschland? Dein Kommentar ist eine Paradebeispiel für die im Beitrag erwähnten Klischees.

    • @nickandersson4165
      @nickandersson4165 2 года назад

      Was ist da kongruent. Das alle arm sind oder das alles heruntergekommen aussieht oder was meinst du damit ?
      Die Wahrheit ist, dass Leipzig und Dresden heute schönere, gepflegtere Städte sind als manch Westdeutsches Pendant.
      Und das wir Wirtschaftlich hinterherhängen, daran trägt der Westen schließlich auch eine Teilschuld.
      Schließlich wurden die Betriebe, anstatt sie zu modernisieren und Wettbewerbsfähig zu machen, lieber abgewickelt.

    • @theKESIANone
      @theKESIANone 2 года назад

      @@unschaerfe philipp p hat recht. Bin ein Wessi in Dessau. Verglichen mit dem Westen, ist der Osten bodenlos. Ein Haufen verbitterter Menschen, viele Nazis und Antifa, Nachtleben selbst in Großstädten wie Leipzig mit dem Westen nicht vergleichbar. Ich kam mit neugierigem Mindset her, aber werde zurückgehen mit der Gewissheit, dass alle Klischees über den Osten einwandfrei war sind.

    • @theKESIANone
      @theKESIANone 2 года назад

      Da muss man dann auch nicht rumheulen und sich in eine Opferrolle stellen.