Heimische Baumarten erklärt: Die Kiefer (Pinus sylvestris)

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  • Опубликовано: 28 авг 2024
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    Wenn ihr öfter im Wald unterwegs seid und auch die Nachrichten verfolgt dann werdet ihr sehr viele Kiefern finden. Neben der Fichte ist die gemeine Kiefer oder auch Waldkiefer genannt, die häufigste Baumart Deutschlands.
    Dabei ist sie auch geplagt von Problemen mit Käfern, Waldbränden und falschen Standorten. Doch was hat es genau auf sich mit unserer Kiefer. Es verbindet uns viel mit ihr aber wir haben auch einige Probleme. Wir haben auch noch weitere Namen für Sie, so nennen wir die Wald Kiefer auch Föhre oder Forche. In diesem Artikel nennen wir sie einfach Kiefer, denn sie ist die häufigste Kiefernart in Deutschland. Lasst uns also die Kiefer kennenlernen.
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Комментарии • 31

  • @matzeh442
    @matzeh442 2 года назад +3

    Ich denke... Ich habe einen Kiefernwald und bin froh, dass ich ihn habe 🙂

    • @JowisWaldQuest
      @JowisWaldQuest  2 года назад +1

      Wald zu haben ist auf jeden Fall gut! :D

  • @wolfsspur1570
    @wolfsspur1570 2 года назад +3

    Ich lebe hier in Schweden (Mittelschweden). die Kiefer kommt hier im Mischwald, zusammen mit Birke und Fichte, Aspe und anderen vor. Hier fügt sie sich in den Mischwald wunderbar ein. Freistehend entfaltet sie ihre wunderschönen, abwechslungsreichen Wuchsformen und Kiefernnadeln können dem Tee zugemischt werden, sie habe eine präventive Wirkung gegen Infektionen. Also ich mag die Kiefer sehr, auch weil sie senkrecht wurzelt und so im Sturm kaum umfällt. Allerdings hatten wir in diesem Winter zwei mal sehr viel Schnee in kurzer Zeit, so dass einige Kiefern große Äste durch die Schneelast verloren haben.

    • @JowisWaldQuest
      @JowisWaldQuest  2 года назад

      Die Kiefer hat auch Potential. Besonders in Mischwäldern gehört sich auch hin. In Deutschland ist die Kiefer vor allem für die Monokulturen bekannt, welche nach den Kriegen gepflanzt wurden.
      Ich habe mit den Nadeln auch Sirup hergestellt, ist auch echt erfrischend im Sommer.

  • @stefanbartels4224
    @stefanbartels4224 2 года назад +5

    Da fehlen aber einige wichtige Infos zur Kiefer. Nährstoffansprüche, Wasseransprüche, Standorte, Wurzelsystem,..... Meiner Meinung nach ist die Kiefer DER Zukunftsbsum für Deutschland. Das Holz ist vielfältig verwendbar, auch als Bauholz, und von der Industrie nachgefragt. Die vergangenen Trockenjahre haben die Kiefernmonokulturen im Vergleich zur Fichte recht problemlos überstanden - und das obwohl die Kiefer ja schon auf den eh schon trockenen Standorten gepflanzt wurde. Für Massensortimente eine absolute Zukunftsbaumart. Und für das Wertholz empfehlen sich unsere beiden heimischen Eichenarten für die Zukunft.

    • @JowisWaldQuest
      @JowisWaldQuest  2 года назад +1

      Vielen Dank für deinen Kommentar! Wir haben die Infos absichtlich gekürzt, weil das Video sonst zu lange geworden wäre für einen Überblick.
      Du hast schon recht dass die Kiefer in der Zukunft eine Rolle spielen wird. Dabei wird auch sie, glaube ich, nicht als Monokultur überleben… wir brauchen durchmischte Bestände. Die Nonne macht den Kiefern gebietsweise auch zu schaffen. Das eigentliche Problem mit der Kiefer ist aber die versauerung der Bestände.

    • @andreasfaber3556
      @andreasfaber3556 Год назад

      Zugegeben, die Infos hier sind etwas dürftig. Aber dass die (Wald- bzw. Weiss-) Kiefer DER Zukunftsbaum bei uns ist, würde ich bestreiten wollen. Weder ist die Art besonders widerstandsfähig gegen Hitze oder Dürre noch haben Monokulturen die letzen Jahre "recht problemlos überstanden" (Probleme mit Pilzen, z. B. Diplodia; etliche Waldbrände; Schäden durch Schneedruck u. Stürme, etc.). Nach der Fichte sind offenbar die Buche und die Kiefer am meisten vom Klimawandel betroffen, vermutlich wird sich der Anteil der Kiefer am Wald in Mitteleuropa in den nächsten Jahrzehnten drastisch reduzieren.
      Eher noch ist die (österr. oder korsische) Schwarzkiefer eine Option bei zunehmender Hitze u. Sommerdürre - heimische Eichen grundsätzlich auch, aber nur, wenn der jeweilige Standort wirklich passt. Darüberhinaus werden wir wohl oder übel in Sachen Bauholz auf weitere fremdländische Arten (z. B. Zedern, Douglasien, südländische Tannen, etc.) zurückgreifen müssen...

    • @maikmuller5751
      @maikmuller5751 2 месяца назад

      Kiefer kommt zwar mit Trockenheit zurecht aber nicht mit zu hohen Wintertemperaturen und in Sommern mit 35,°C + sie ist kontinentales Klima gewöhnt... Da fehlt der Naturschutz Nistkästen und Waldameisen.. den Rest erledigt Diploida ....

  • @sungi7814
    @sungi7814 Год назад +2

    Hier in Mittelfranken im Norden von Bayern sind auch Kiefern dominant im Wald, weil es auch sandig und trocken sein kann wie in Brandenburg. Aufforstung macht finde ich genau in Kiefernwäldern Probleme weil es dort kaum Schatten gibt unter den kleinen Kronen, dadurch wird es da schnell heiß und trocken. Darum heißt es bei mir alles mögliche andere unermüdlich unterpflanzen.

    • @JowisWaldQuest
      @JowisWaldQuest  Год назад +2

      Das glaube ich dir! Es ist nicht so einfach, wenn es so trocken ist. Wenn du aber erstmal noch eine zweite Schicht erreicht hast, dann wird es auch eine dichte Kronenschicht geben. Ist halt nur schwierig da erstmal hinzukommen...

    • @andreasfaber3556
      @andreasfaber3556 Год назад

      Sandig u. trocken, kaum Schatten unter den Kiefern - klingt ganz so, als könnte man dort Traubeneichen (Quercus petraea) und Atlaszedern (Cedrus atlantica) als klimafitte Zukunftsbäume unterpflanzen. (Jedoch nur an wirklich sonnigen Stellen, da beide viel Licht u. Wärme brauchen.) Schon mal probiert?

  • @The_walking_Immortal144
    @The_walking_Immortal144 Год назад +2

    Die Kiefer erzeugt aber den meisten Sauerstoff man sollte sie nicht einfach wegrationalisieren und reduzieren wie die Fichten jetzt. Ausserdem ist sie schon sehr viel widerstandsfähiger als die Fichte. Natürlich sind Mischwälder das beste aber Unmengen Kiefern abholzen würde ich jetzt wirklich nicht als nächsten Fehler. Das wichtigste ist soviele Bäume wie möglich alles ist besser als kahle leere gerodete Stellen.

    • @anjarivinius9629
      @anjarivinius9629 Год назад

      sei nicht traurig, es handelt sich eh um Plantagenkiefern, die sonst beim nächsten Sturm umfallen, oder brechen würden, auch vom Alter her...besser man erntet sie vorher..

  • @vilkolo
    @vilkolo Год назад

    Sehr gute Infos danke

  • @xy1847
    @xy1847 Год назад +1

    Die Kiefer darf man genausowenig wie die Fichte verteufeln!

    • @JowisWaldQuest
      @JowisWaldQuest  Год назад +1

      Das stimmt schon, aber es darf auch nicht mehr nur Kiefer oder Fichte sein....

  • @protestnikvorgon2698
    @protestnikvorgon2698 2 года назад +1

    Leider hat ein Waldbrand im letzten Jahr eine Fläche von ca. 5 ha derart schwer geschädigt, dass im nächsten Jahr umfangreiche Harvestereinschläge bei uns erfolgen werden🤔😥😥
    Gruß & Weidmannsheil, Sven🌿🙋‍♂️🍀

    • @JowisWaldQuest
      @JowisWaldQuest  Год назад

      Ja aber das ist wirklich auch hilfreich mit dem Harvester zu arbeiten. Es ist einfach sicherer für die Waldarbeiter.

    • @protestnikvorgon2698
      @protestnikvorgon2698 Год назад

      @@JowisWaldQuest
      Keine Frage👍😉🌿

  • @wahrheitsuchend9835
    @wahrheitsuchend9835 Год назад

    Warum sieht Kieferbaum in Deutschland, wie eine Palme,Warum gibt's keine Äste im unteren Bereich?
    Würde mich sehr freuen wenn mir das jemand erklären würde .

    • @JowisWaldQuest
      @JowisWaldQuest  Год назад +1

      Es kommt ganz drauf an, wo sie wächst. Wenn ein Baum im Freiland als sogenannter Solitär wächst, dann sehen sie auch anders aus. Sie haben dann auch unten am Stamm Äste. Die meisten Bäume im Wald haben ausreichend Konkurrenz um das Licht, sodass sich die unteren Äste nicht lohnen. So entstehen die langen astfreie Stämme.

    • @wahrheitsuchend9835
      @wahrheitsuchend9835 Год назад +1

      @@JowisWaldQuest danke dir, ich hab gedacht das es vielleicht so eine Sorte von Kiefern ist.
      Vermutlich sehen die Kieferbäume in Ost Kasachstan anders aus, weil dort kaum regnet, und die können gar nicht so nah wachsen wie in Deutschland.

    • @JowisWaldQuest
      @JowisWaldQuest  Год назад +2

      Es kann schon sein, dass es sich in Kasachstan auch um eine andere Kiefernart handelt

    • @heibo7903
      @heibo7903 4 месяца назад +1

      Also ich habe gehõrt dass die Waldkiefer in jungen Schulen ganz eng gepflanzt wird und dadurch die natürliche Ästelung stattfindet. Das Protzen ist wohl generell nicht erwünscht somit sie auch behandelt wird.ich habe jetzt Bäumchen gepflanzt und lass sie mal einfach machen .Mal sehen was wird.ich mag die Kiefer sehr

  • @n.mariner5610
    @n.mariner5610 2 года назад

    Diese Info ist etwas dünn. In meinem Wald sind in den letzten 10 Jahren ca 50% der Kiefern eingegangen, trotzdem das eigentlich traditionell eine Kieferngegend mit Sandböden ist. Allein dieses zeigt, daß die Kiefern hier keine Zukunft haben. Der Wald ist ganz von selbst dabei, sich in Richtung Eichen, Buchen und Robinien umzubauen. Der Gewinner scheint mir die Robinie zu sein, wenn denn die Waldbesitzer und Förster das zulassen.

    • @JowisWaldQuest
      @JowisWaldQuest  2 года назад +2

      Wir haben viele Wälder, in denen gerade die Kiefern umfallen... Es sind überall Schäden. Insgesamt zeigen auch die Buchen und Eichen Schäden. Die Robinie ist nicht gut verträglich mit Buchen und Eichen... Daher ist auch hier nicht unbedingt von idealen Wäldern zu reden...
      In diesem Video wollte ich nur einen Überblick über die allgemeine Lage geben :) Die anderen drei Baumarten habe ich auch schon beschrieben. Es soll dabei erstmal nicht zu sehr in die Tiefe gehen, weil es in der Kürze des Videos so einfach nicht zu erklären ist.
      Welche Baumart die richtige ist für die Zukunft ist noch offen. Die Douglasie bietet sich auch auf einigen Standorten an. Aber auch mit der Douglasie gibt es Schwierigkeiten. Mein Ziel ist daher vielmehr zu experimentieren. Wir brauchen viele Baumarten, weil was genau passieren wird ist in der Zukunft :)

    • @maikmuller5751
      @maikmuller5751 2 месяца назад

      In geschädigten Kiefernwäldern wird sich Landreitgras und spätblühende Traubenkirsche ausbreiten. Robinie trägt zur Beschattung bei , unterdrückt aber sämtliche Lichtbaumarten und unterdrückt sogar Rotbuche.

  • @lumberjack-xxl2380
    @lumberjack-xxl2380 2 года назад

    "Sone vom harzen" heißen Harzlachten. Was für ein inhaltsarmes Gestammel...

    • @JowisWaldQuest
      @JowisWaldQuest  2 года назад +5

      Vielen Dank für deinen Kommentar. Es tut mir leid, dass es so inhaltsarm ist. Ich arbeite daran, dass die Videos besser werden. Dabei wird mein Skript hoffentlich besser und auch meine Präsentation vor der Kamera. Es ist beides Übungssache. Leider dauert es ein wenig...

    • @anjarivinius9629
      @anjarivinius9629 Год назад

      @@JowisWaldQuest ich finde das Video gut, kurz und knapp...wenn man einen Wald pflanzen will, wie ich, muss man eine Menge Videos sehen...und in den Kommentaren finden sich noch interessante Zusatzinformationen. Wäre nie auf die Idee gekommen, Kiefernnadeln in meinen Tee zu tun...gg Erkältungen 😄