Schwalbach und der Bürokratismus - Hallenbad bleibt nach jahrelanger Sanierung weiterhin geschlossen

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  • Опубликовано: 4 ноя 2024

Комментарии • 6

  • @GerhardReinig
    @GerhardReinig 8 месяцев назад +2

    Also, der gute Stahl raus, schlechter Stahl rein, denn der hat ja eine Zulassung 🤦.
    Leute, das genau die richtige Story für "Extra 3 - Der Irrsinn der Woche" mit Christian Ehring.

  • @andreasandre3818
    @andreasandre3818 8 месяцев назад

    Hätte der Bürgermeister mal den Passierschein A38 beantragt.

  • @gerdokurt
    @gerdokurt 8 месяцев назад +1

    Regeln sind halt Regeln. Und deren Einhaltung am Bau ist ein Hauptgrund dafür, warum wir hier alle sicher sind in Bauwerken!
    Ein Tragwerk aus einem nicht zertifizierten und bei der Produktion nicht qualitätsgesicherten Materials geht halt nicht.
    Niemand weiß, wie das damals auf die Baustelle gelangt ist und ob es vielleicht aus einem guten Grund keine Zertifizierung hat. Mit ein zwei Stichproben lässt sich das auch nicht heraus finden.
    Wenn man sich über Regeln hinwegsetzt und dann etwas passiert, heißts dann "wie konnte man nur...alle ins Gefängnis!!!111"

    • @omni4376
      @omni4376 8 месяцев назад

      Das ist sicher richtig, erklärt aber nicht weshalb eine nachträgliche Zertifizierung nicht möglich ist. Das kann ich mir nur mit guter Lobbyarbeit der Stahlindustrie erklären.

    • @gerdokurt
      @gerdokurt 8 месяцев назад

      @@omni4376Glaubst du "die Stahlindustrie" (wer auch immer das am Ende sein soll) interessiert sich für ein paar Tonnen Stahl in Schwalbach?......
      Doch erklärt es. Ich habe bereits erläutert, dass es mit ein paar Stichproben nicht getan ist. Mag ja sein, dass das getestete Stück die geforderten Eigenschaften aufweist. Aber wie sieht es 3 Meter weiter oder am nächsten Träger aus? Weiß man nicht, weil man nicht weiß, ob es aus einer getesteten, überwachten Charge kommt.
      Zu mal die Überprüfung gewisser Eigenschaften auch nicht zerstörungsfrei abläuft. Ein dokumentierter Herstellungsprozess ist durch nichts zu ersetzen nachträglich. Zumindest nicht wirtschaftlich und mit vertretbarem Aufwand.