Klasse Video, technisch reizvoll aber Kostenintensiv. Preiswerter ist es, die Paneele optimal an den Sonnen Verlauf anzupassen und den Ertrag auf den Tag zu verteilen. Aber jeder Denkanstoß bringt uns weiter. Vielen Dank dafür.
Themenvorschlag: Zaun-PV, Agri-Zaun-PV: Es gibt Landwirte, die Ihre Felder mit Zaun-PV-Anlagen einzäunen oder sogar das ganze Feld mit einem Array aus PV-Zäunen durchziehen. Abstand der Zäune so, dass man noch mit dem Trecker dazwischen fahren kann. Hersteller von PV-Zäunen geben an, dass ein Zaun in Nord-Süd-Richtung mit bifacialen Modulen in den frühen Morgenstunden und spätem Nachmittag den Hauptertrag erbringen (siehe Berechnung weiter unten) Zaun-PV - Sommersonnenwende Datum: 22.06. Panelenausrichtung Leistung max. Sonnenstunden Tagesertrag/pro kW-Peak in % vom Ertrag max. Ost+West, bifacial Zaunverlauf: Nord-Süd [ Ost : 90 ] Tagesauswertung bis 12:00 Uhr 348 Watt 6,65 h 1,63 kWh bifacial, Ost-Seite [ West : 90 ] Tagesauswertung ab 12:00 Uhr 348 Watt 6,65 h 1,62 kWh bifacial, West-Seite ------ -------------- Summe: 13,3 h 3,25 kWh 63,1 % Ertragszeit: sehr früh + Spätnachmittag ! ggf. +35% Diffuslicht-Ertrag von der jeweiligen Rückseite: +1,14 kWh -------------- 4,39 kWh 85,2 % Süd, monofacial Zaunverlauf: Ost-West / Zaunpanele mit Kippachse: horizontal [ Süd : 90 ] Tagesauswertung ganztägig 234 Watt 13,3 h 2,11 kWh 41,0 % [ Süd : 60 ] Tagesauswertung ganztägig 236 Watt 13,3 h 4,15 kWh 80,6 % [ Süd : 30 ] Tagesauswertung ganztägig 236 Watt 13,3 h 5,15 kWh 100 % Referenzwert Sommer
@@derdicke8360 ist einer Simulations-Software entnommen. Ich habe extra den Werbeanteil weggelassen. Für einen Vortrag fehlt mir der YT-Kanal und zZt der Mum in meinem Alter noch einen zu eröffnen.
Einzig verbleibende Lösung für den Mixer? Immer mindestens 2 Smoothies nacheinander zubereiten! 😂 Danke für die Videos (alt wie neu) und viel Erfolg und Gesundheit im neuen Jahr!
Spannender Gedanke mit dem Mixer. Bis jetzt habe ich nur die spül und Waschmaschine automatisiert über Home Assistant mit Smart plugs. Das tut recht gut. Jedoch machen die beiden Geräte nicht den Hauptverbrauch aus. Und sie brauchen nur viel Leistung beim heizen für eine kurze Zeit. Habe vor ein BKW mit Speicher selbst zu bauen und dokumentieren. Das ganze mit Home Assistant zu steuern. Da helfen deine Tipps, was man beachten muss, wie z.b. schnelle Reaktion.
Gerade die großen Stromverbraucher sind nicht an Steckdosen angeschlossen, wie Herd, Backofen oder auch die Zentralheizung. Selbst bei einer einzelnen Kochplatte, die z.B. auf Stufe 3 von 12 steht, wird die volle Leistung (2000 W) immer nur kurz drauf gegeben (wenige Sekunden), dann ist wieder einen Weile Ruhe. Kann man beim Cerankochfeld gut beobachten. Jetzt koch mal mit 3 Platten gleichzeitig: Da ist alles drin von 0 W bis 6000 W, alles alle paar Sekunden im Wechsel. Das ist für jede Akku-Einspeise-Elektronik eine harte Aufgabe!
deine Zentral-Heizung braucht nur geringe elektrische Leistung für die Steuerungselektronik und ist nicht mit der Leistungsaufnahme des E-Herdes vergleichbar !
Sehr interessantes Video! Tatsächlich betreibe ich seit März letzten Jahres eine EcoFlow Delta Pro mit 4 x 370-W-Modulen. Größere Verbraucher wie den NRG Kick (mobile Wallbox für meinen seriellen Plug-in-Hybrid), Staubsauger, Fön usw. werden meist mittels Verlängerungskabel mit den Schuko-Steckdosen der PowerStation verbunden. Kleinere, nicht getaktete Verbraucher wie die Rechner in meinem Home Office werden über SmartPlugs vom Ecoflow PowerStream versorgt. Da der Stromverbrauch des Home Office über viele Stunden konstant ist, machen sich die genannten Verzögerungen für mich nicht nennenswert bemerkbar. Aber vielen Dank für den Hinweis auf Maxxisun - das könnte eine sehr interessante Ergänzung zur Delta Pro sein!
Hi Fachwerker, du bist on Point. Wir werden bald umziehen und ich Liebäugle mit einem balkonkraftwerk, auch mit Batterie /Akku auch durch die vor. Neuen Gesetzesgrundlage. Da kommt dein Video genau richtig. Vielen Dank!
Hallo Fachwerker, du erklärst das super, ziemlich strukturiert und sehr gute Einblendungen. Vielen Dank dafür. Bleiben für mich 2 Fragen: Was passiert bei großen Leistungsabnahmen? Beispiel 1: Durchlauferhitzer Badezimmer 18 kW? Drehstromgerät. Wie viel Leistung kommt aus der Anlage? Beispiel 2: Induktionsherd. Besondere Problematik außer Drehstrom: Der Teillastbereich wird nur gepulst. Die Pulsfrequenz kenne ich nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass sie deutlich unter 1 Sekunde sein wird. Vielleicht ist das auch eine Idee für ein weiteres Video?
Mein Sun1000 (Lumentrie 1000) mit Trucki Stick (oder Platine) ließt den Shelly PRO 3EM im Sekundentakt. Zum Hochfahren braucht er 5 sek und 2 sek zum herunter fahren. Lokale Kommunikation übers WLAN. Dazu ein DIY Akku 24V und ein Victron MPP Tracker.
Moin, tatsächlich funktioniert das mit einem Shelly auch mit Zendure bzw, Eigenlösung bei Anker. Manchmal dauert das regeln der Ausgangsleistung obwohl alle mehr versprechen. Trotzdem finde ich schön das endlich auch Lösungen von deutschen Firmen auf den Markt kommen.
@@DerFachwerker ich bekomme jedesmal Erpelparker wenn unsere Freunde der aneckungslosen Sprache unsere schöne gerade gewachsene Sprache verstümmeln. Deswegen macht was ihr für richtig haltet ob Hamster oder Mixer.
Moin, interessantes Video, gut erklärt. Ich habe einige Verbräuche mal nachgemessen: Router + Zimmerantenne ca. 10 Watt, Notebook + Monitor ca. 70 Watt, Tiefgefrierer und Kühlschrank je 80 Watt . Kühlschrank und Gefrierschrank laufen aber nur ca. 15 Minuten in einer Stunde. Die ständige Grundlast von ca. 300 Watt kann ein 410 Watt-Modul gut abdecken. Mit dem Rest ist ein BKW vermutlich überfordert, schon ein Elektrohobel zieht zusammen mit dem Staubsauger rund 1.500 Watt. MfG.
ja, das Problem sehe ich auch, insbesondere bei Sachen wie Ecoflow...die ja anscheinend als Insellösung geeignet sind, 50 Min Stemmhammer und das Teil ist platt. Maxxisun ist NICHT Insel geeignet und braucht DC.
Auch wenn es nur 2 Sekunden dauert bis die Kette aus Zwischenstecker & Powerstation reagiert, gerade der gezeigte "Mixer" ist ja ein noch üblerer Quälgeist weil es ein Pürierstab ist. Da gibt man doch oft eine handgesteuerte PWM im Sekundentakt auf den Motor. wmm, wmmm, wmmmmmmm. wm, wm...
Sehr gutes Video. Ich finde ja das System von Maxxisun sehr interessant. So kann man das System komplett unabhängig vom Solar-Wechselrichter installieren. Die Vergleiche mit Ecoflow und co sind aber insofern nicht vergleichbar wenn man mit diesen Smart-Plugs arbeitet. Interessant wäre aber ein Vergleich zum Victon Multiplus II, denn dieses System arbeitet auch auf der Überwachung mittels Energymeter. Es wird also immer der Teil in die Batterie gesteckt, der sonst eingespeißt würde, bzw. nur der Teil aus der Batterie bezogen der sonst aus dem Netz gezogen wird. Vorteil von Victron ist zudem dass du freier in der Auswahl der Komponenten bist. Z.B. kann man einen Selbstbau-Akku anschließen aber auch fertige Akkus anderer Hersteller. Zudem kann man auch Hand anlegen was die Regelung angeht. Also z.B. den Akku aus dem Netz laden wenn der Preis günstig ist.
Das klappt natürlich mit vielen anderen Kombinationen bereits verfügbarer Technik, nicht nur mit Victron. Habe ich selbst seit dem Jahreswechsel wie folgt laufen. PV-Module an Epever-Laderegler und fertigem LFP-Akku. Daran einen Hoymiles-Wechselrichter. Der aktuelle Strombezug wird mittels Shelly 3EM ermittelt, die Steuerung läuft auf einem Raspberry Pi mit angeschlossenem NRF24-Modul.
Aktuell interessant ist doch eigentlich, wie sich das ganze in Kombination mit Wärmepumpen verhält. Daß die Umstellung auf Wärmepumpen dann wirklich sinnvoll ist, wenn man gleichzeitig eine Solaranlage hat, die die nötige Energie zum Betrieb liefert ist ja inzwischen unbestritten. Ich frage mich, wie da die elektrische Energiebilanz aussieht. Wieviel Strom braucht die Heizung tatsächlich zum Betrieb. -Wenn man diesen Strom mit einem (Groß-)Balkonkraftwerk mit Batteriepufferung zur Verfügung stellen könnte, hätte man doch eine definierte Abnahme, die ja direkt auch zur Steuerung der Einspeisung herangezogen werden könnte. Theoretisch könnte man das Ganze sogar als Insel-Anlage auslegen, dann wäre überhaupt keine Einspeisung in das öffentliche Netz vorhanden. -und man wäre "Black-Out" sicher (-wie unwahrscheinlich das auch immer sein sollte...). Hintergrund ist, daß wir aktuell unsere veraltete und verbrauchte Gasheizung gegen ein neues System austauschen müssen und wir auch schon eine Weile über Photovoltaik-Anlage oder alternativ "Balkonkraftwerk" nachdenken. Einfamilienhaus im ländlichen Raum, mit 2x Home-Office IT-lern, -und entsprechendem Verbrauch an Strom und Heizung. Das sollte natürlich möglichst sparsam in der Anschaffung und effizient im Verbrauch sein... Sicherlich gibt's da keine fertige Lösung, aber mich würde die Meinung eines Fachmannes interessieren, ob und wie eine solche Kombination überhaupt sinnvoll ist.
Montagematerial ist in der Rechnung nicht aufgeführt. Frage: wie können die Module an den Speicher angeschlossen werden? Gibt es mehrere Eingänge? Gerade bei Ost West Anlagen ja interessant, dass die Anlage bei Verschattung nicht einbricht
BEim Shelly wirst du keine VErzögerung feststellen: Es lässt sich damit auch alles sehr viel besser und im Gesamtumfang regeln. Die ganzen Sonderlösung sind vielleicht in 2-3 Jahren hoffnungslos veraltet udn zu teuer. Das geht besser mit den seit Jahren verfügbaren smart hime Lösungen. Da muss man halt selbst ran, aber es ist weniger kompliziert als es auf den ersten Blick erscheint. OInsgesamt wird viel zu vieles viel zu genau versucht udn damit unnötig teuer. Viele "VErluste" sind viel billiger als deren VErmeidung.
Warte noch ab. Die Speicherpreise beginnen erst zu fallen udn damit wird es eine ganz andere Rechnung. Also einfach 2-3 Jahre noch konservativ und dann vernünftige Lösungen wählen.
Diese Verzögerung kannst du vernachlässigen. Eben so ein Mixer, der Verbraucht in der Zeit wo er läuft kaum was 😉 Bei mir geht das außerdem viel schneller. Viele Grüße Detlef
Das ist grds natürlich interessant. Ich denke aber, dass man hier mit einem Großbalkonkraftwerk inkl. Speicher dann schon in Bereich kommt, bei dem eine reguläre Photovoltaikanlage in Erwägung zu ziehen ist, bei der auf Einspeisevergütung und nicht auf Speicherung des nicht selbst genutzten Stroms gesetzt wird.
Also mit 7ct Vergütung für die Einspeisung kommt das nicht so schnell infrage. Da ist der Speicher sinnvoller, da man dort 30ct oder mehr pro kWh spart.
Also meiner meinung nach ist es ziemlich überflüssig kurzzeitig hoch und runter zu regeln, auch wenn es auch mich ziemlich triggert. Ich würde es so regeln, das das BKW zusieht den Akku voll zu laden und permanent sagen wir 200W einzuspeisen. Dann kann der akku mit 2kwh auch in der Nacht 10stunden lang den Grundverbrauch decken. Sollte der Akku am tag voll sein, muss halt alles ins Netz. das wäre jetz Paretoprinzip. natürlich verliere ich so ein bisschen, aber es ist einfach und ich kann mir die ganze Steuerung sparen, die ja auch Fehleranfällig ist.
Kann ich nur zustimmen, die wirtschaftlichste Variante für ein Akku-Balkonkraftwerk ist aktuell ein "dummes" System, welches einfach eine konstante/zeitgesteuerte Grundlast einspeist, diese dafür aber im Idealfall rund um die Uhr. Aus der Kette "PV-Module > Wechselrichter" macht man "PV-Module > Laderegler > Akku > Wechselrichter". Unter Verwendung handelsüblicher LiFePo Rack-/Blockakkus liegt man dann bei ungefähr 300€ pro kWh Speicher plus nochmal ca 100€ für den MPPT-Laderegler und Kabel. Den anderen Schnick-Schnack spart man sich einfach, kann aber bei einer konstanten Grundlasteinspeisung von 300W schon locker 7kWh am Tag verteilt verwerten und wesentlich mehr bringen auch Anlagen mit 4 Modulen im Schnitt nicht ein. So ein System armortisiert sich aufgrund der geringen Einstiegskosten erheblich schneller, wobei man trotzdem aufpassen muss ob nicht irgendwelche Komponenten die Biege machen bevor man die Gewinnschwelle erreicht hat. Speicher ist nach wie vor eher was für Enthusiasten, bei denen die Wirtschaftlichkeit nicht an erster Stelle steht.
@@rans0nna das kann wirklich jeder selbst entscheiden, aber intelligent ist auch zukunftsfähig und auf verschiedene Größen skalierbar. "dumme" Systeme kommen dann schnell an Grenzen, wo sie nicht mehr effizient sind. Hier steht auch nicht nur die reine amartisationszeit zur Debatte, sondern auch das längerfristige einsparpotenzial für einen Haushalt.
Vielen Dank für das, wie immer, tolle Video. Könntest du in diesem Kontext ein Video zur neuen Anker Solarbank 2 E1600 Pro machen? Man findet auf RUclips fast nur Videos die sehr positiv sind und wie Werbung erscheinen... Danke 😀
Interessant wäre die Lösung mit dem Shelly zusammen dem Sebstbau-Akku nach Andreas Schmidt. Die Steuerung wäre wahrscheinlich mit ioBroker oder im Rahmen eines Github- Projektes auch mit einem Arduino möglich. Was noch fehlt, wäre die Schaltung, die zwischen dem Wechselrichter und dem BMS steckt bzw. schaltet. Das ist aber auch keine Raketentechnik. Vielleicht nimmt auch nur die CCU einzeln, wenn die mit allen Akkus generell funktioniert.
Mit dem Shelly gibt es einige Lösungen von Leuten auf RUclips. Von all diesen "professionellen" Lösungen schreckt mich vorallem der Preis ab. Das muss einfacher gehen, aber klar Entwicklungskosten und Produktdesign müssen irgendwie bezahlt werden...
Von den DIY Akkus lässt man besser die Finger. Warum erklären die vielen News wo es dann schief gegangen ist. Keine Sache für Jedermann. Der PReisunterschied zu fertig konfektionierten ist auch garnicht mehr so riesig.
Das kann man sich natürlich überlegen ob man diese Thematiken 2 Monate lang studieren will oder sich einfach den Maxxicharge Speicher kauft. Bestimmt spart man einiges wenn mans selber macht. Nur macht sich heute auch niemand mehr den Aufwand sein eigenes Auto zu bauen, sondern nimmt einfach ein fertiges von einen Herateller 😅
Hallo Fachwerker. Ich schaue Deine Videos sehr gerne und finde sie auch sehr informativ. Ich verstehe, dass dieses Video ein Werbevideo ist, aber als Alleinstellungsmerkmal mit einer kurzen Zeitverzögerung zu argumentieren, finde ich schon sehr weit hergeholt. Klar ist das beworbe System schneller. Aber ich würde mit Smartplugs auch nicht den Mixer überwachen, sondern eher Großgeräte die länger laufen, wie eine Waschmaschine oder einen Kühlschrank.
Es spielt ja bei einem auf 600W begrenzten System keine Rolle ob da nun 600W, 1000W oder 5000W gebraucht werden... Der springende Punkt ist, dass die Trägheit der meisten Systeme bei JEDER Schwankung für den gezeigten "Verschwendungseffekt" sorgt... und da summiert sich pro Jahr so einiges auf...außer natürlich, man liegt permanent über 600W - dann ist das natürlich egal :-)
"Aufsummiert" bedeutet das, dass man bei einem solchen System den Speicher auch weglassen kann! Der (nutzbare) Ertrag ist praktisch gleich dem einer Anlage ohne Speicher....
@@DerFachwerker Anderseits hat so ein Teil wie z.B von Ecoflow eine 2 KW Steckdose da kann z.B eine Spülmashine(oder ein anderer großer Verbraucher) angeschlossen somit gibt es die Begrenzung auf 600 Watt nicht...oder?
Du hast es auf den Punkt gebracht ! Für alle, die mit Balkonsolar Notstrom machen wollen ; denkt bitte daran, daß ihr Euer System von TT auf IT ändert -> Ihr müßt selbst für den Potentialausgleich zwischen Null und PE und für die Netzabtrennung sorgen !!! Das ist alles andere als Trivial. Die Ausmessung des Verbrauchs geht auch mit einem Eastron (eventuell V3 mit Klappstromwandlern).
Gut, so eine Lösung mit smarter Steckdose würde ich natürlich dann auch nur für Verbraucher nutzen, die über längere Zeit laufen (Luftentfeuchter, Klimaanlage, Backofen, etwas in der Art). Wegen des Betriebs eines Mixers eine smarte Steckdose zu installieren ist an sich schon ziemlich mit Kanonen auf Spatzen geschossen, die Kosten holt man doch nie wieder raus.
Ich sag nur: Hybridwechselrichter und Inselsystem mit AC- Eingang. Da muss man sich entscheiden, wie viele Phasen man braucht. Ein E-Herd will da meist zwei haben, oder man nimmt eine Phase und eine Doppelkochplatte. Es geht nicht ganz ohne Planung, was man nachher alles gleichzeitig betreiben will und wenn man Kosten sparen will, muss man sich vielleicht auf eine Phase beschränken.
Die Frage ist noch, wie schnell der Wechselrichter dann auf die angeforderte Leistung reagiert. Unser GoodWe z.B. regelt nach Erfassung durch den Zähler nur langsam auf den Zielwert. Alle 10 s 200 W mehr. Für unsere Windmühle die in einer Minute etwa 3 x zwischen 2 und 12 kW schwanken kann (bei jeder Böe) , ist das viel zu langsam. Allein an PV funktioniert das relativ gut.
Sehr gutes Video, habe viel gelernt von den videos. Was hier nur noch fehlt undnden speicher auch bei größeren anlagen eventuell obselet macht....faktor mensch. Ich sag nur Teenager, männlich, Gamer PC mit mindestens 500 Watt Netzteil. Mein sohn denkt sich dazu...naja mein zimmer wird warm also klimaanalage (Splitklimagerät) an. Somit liegt er allein tagsüber oft stundenlang bei 700 Watt dauerverbrauch. Ohne die restlichen Stand By geräte.... Aber ich habe meine 1,6 kwp anlage erst wenige Tage und werde schauen wieviel ich wirklich ins netz einspeise. Kleiner Tipp am Rande....Hoymiles und Drosselung.... Die drosseln nicht den WR auf 800 Watt sondern jeden Tracker auf die Einzelleistung. Bei mir 4 Tracker und 4 module mit je 420 watt. Aber maximal 214 watt nutzbar. Ich habe ein Modul nach Osten, eines nach westen und 2 nach süden....also gut 200 watt frühs, 400 bis 600 tagsüber und 200 abends. Wollte schon nach osten ein 5. Panel anbauen damit ich frühs auf 400 watt komme muss dieses dann aber an den Westtracker parallel anschließen um seine 200 watt in den Morgenstunden zu nutzen. Das muss man im Hinterkopf behalten bei der Planung. Daher werde ich jetzt die 800 watt anmelden und dann die 1600 watt im langsamen verfahren. Wenn das dann durch ist lasse ich die Drosselung aufheben. Eine eigene Leitung mit 4mm2 habe ich eh bis zum Kasten vom elektriker legen lassen. Spannendes Thema. Ach ja kleine Anmerkung am Rande...diese anlagen sind gut wenn man viel diskutieren möchte mit Nachbarn die AKWs lieben und keine panels sehen wollen und dann jede schraube monieren. Nix für schwache Herzen 😊
Ich hab ein BKW m 870 Wp (Süd) und danach ein eine Dach PV m 7,8 kWp (OstWest) + 5kW Speicher installiert (auf max Eigenverbrauch gestellt) Es scheint, dass wenn das BKW den Grundverbrauch des Hauses mehr als abdeckt und der PV-Speicher noch nicht voll ist, der Überschuss des BKW als Netzstrom in den Speicher geht 😮. Das heisst ich zahle den auch noch 😢. Was kann ich tun? Wenn ich dem BKW einen zusätzlichen Speicher verpassen würde, könnte das das Problem lösen?
Beim Powerfox in einer Weg muss auch der Elektriker kommen um eine entsprechende Stromversorgung für den Kamerad einbauen. Ich glaube das Teil wird nicht lange auf Batterie laufen. Ich Frage ob es eine sinnvolle Lösung für WEGs gibt um die Leistungen zu erfassen.
Kommt auf eure WEG an. Bei einen Mehrparteienhaus wo die Zähler nicht in den Wohnungen sind, ist die Lösung mit einem Shelly wohl praktikabler. Hier wird im Unterverteiler der Shelly an die drei Phasen geklemmt (Elektriker notwendig). WEG kann ja auch ein Reihenhaus sein und dort ist eigentlich immer ein Zähler direkt im Haus, hier kannst Du dann denn PowerOpti nehmen, wenn dein Zähler dies unterstützt.
Batteriespeicher kann nicht im Freien stehen, im WInter geht die Batterie bei Minusgraden ein. Was mach ich wenn ich wegen Niedrigenergiehaus kein Loch nach innen bohren kann bzw. will, und außen anstecken muss. Im Winter rein nehmen? Wie schauts dann mit der Entladung nach 7 Monaten Kälte aus?
Hallo, interessiert schaue ich immer wieder deine Videos. Jetzt habe ich den Kanal mal abonniert. Auch die anderen Themen, nicht nur PV, finde ich interessant. Die andere Schwachstelle, die die meisten Fertiglösungen für PV-Speicher haben, ist der meist NICHT vorhandene echte Bypass. Alles geht immer über den Akku. Dadurch wird dieser ja unnötig belastet, als wenn ich vorher die Aufteilung vornehme, ob ich jetzt in den Akku speichere oder gleich ins Hausnetz einspeise. Der Bedarf über Shelly im Verteilerkasten ist eine gute Sache, wenn die Reaktionszeit bis 1-2 Sekunden ist und der WR dementsprechend schnell reagiert und hoch-/runterregelt. Das alles kostet natürlich ein wenig und man muss für sich entscheiden, wie sich das ab wann wieder rechnet. Aber es geht ja ums Prinzip und die Idee. Ich habe mich vorerst dazu entschieden, mittels Laderegler 1 Array von PV-Modulen einen Akku laden zu lassen und ab einer bestimmten Uhrzeit mit einem DC-DC-Wandler zur Strom-/Leistungsbegrenzung für Abend- und Nachteinspeisung an den 1. Wechselrichter-Eingang zu gehen. An den 2. Eingang am Wechselrichter kommt dann ein dementspr. bemessenes PV-Modul für die Kompletteinspeisung am Tag. Ob ich dann, auf Arbeit und nicht zu Hause, dem Stromanbieter Strom schenke...naja......Aber am Abend und nachts dann nur per Akku, bzw. den Grundverbrauch +/- einspeisen, denn für den entspr. LAderegler am Akku gelten andere Werte als direkt am Wechselrichtereingang. Da kann ich ja nur max. z.B. 400W PV dranhängen. Am passenden Laderegler und Akku dementspr. mehr. Es geht mir um die am besten eingestellte Minderung des Verbrauchs von aussen. Ganz autark wird m.E. zu aufwändig. Da ich Schichtarbeit mache, ist es auch so eine Herausforderung :-)
Die Speicher machen aus meiner Sicht finanziell einfach noch keinen Sinn bei 1,25 kWh Kapazität. Wenn man 4000 Zyklen zusammen bringt bei 80% Speichernutzung wären das genau 1kW nutzbare Leistung. Heißt also 4000 kWh nutzbare Leistung mal 0,40 €/kWh (angenommener Strompreis) = 1600 € 1600€ Ertrag - 999,00 Kosten für Speicher plus CCU 399,00€ macht 200€ "Gewinn". Aber wieviele Zyklen des Speichers bekommt man pro Jahr zusammen...keine 365 Tage Sagen wir 200 Zyklen pro Jahr würde es (4000 Zyklen : 200 Zyklen / Jahr) 20Jahre dauern bis man die 200 € rein hätte... Dann lieber ins Netz einspeisen...
Man darf es nicht ganz so schwarz sehen. Der berechnete Fall ist der denkbar schlechteste und nicht ganz richtig. Ich hatte nach der nutzbaren Kapazität gefragt, es ist wohl ein über 1,5 kwh Akku mit ca. 1,23 kwh bei 80%DOD. Bedeutet bei 4000 Zyklen etwa 5000 kwh. Und wichtig ist eigentlich, dass der Akku ja auch tagsüber schon intensiv als Puffer genutzt wird und somit auf weit mehr als 200 Voll-Ladezyklen kommen dürfte, vielleicht 250 bis 300 pro Jahr. Damit amortisiert sich das kleinste Akku Pack sicher schneller, hält dann aber vielleicht nur 15 bis 20 Jahre, bis es unwirtschaftlich wird. Also ich sag mal, das sind ca. 2000 Euro rausholen in etwa 13 bis 15 Jahren, für 1400 Euro Einsatz. Nicht besonders, aber auch nicht so, dass es gar nicht lohnt. Ist eben nur für jemanden, der echt nichts größeres machen kann. Wenn man zum Beispiel 2x5 kwh auf die gleiche art rechnet, dann sieht das so aus. Nutzbar sind 4,8 kwh (Akku ist 5,3 kwh Akku mit 90 %DOD bei 6000 Zyklen. System kostet 5200 Euro und rausholen kann man 23.000 Euro in etwa 20 bis 25 Jahren. Das klingt richtig gut. Die großen Systeme sind also wesentlich effizienter.
hier ist dem Fachwerker wohl leider ein Fehler unterlaufen was die Smart Plugs angeht. Wo ist denn der Unterschied zeitlich gesehen ob jetzt der Smart Plug per WLAN an den Wechselrichter meldet oder der Opti direkt am Zähler? Das dauert bei beiden gleich lang. Wenn ich einen Gerät am SmartPlug einschalte, so sehe ich das nach spätestens 2sek in meiner EcoFlow App. Einziger Vorteil bei dem OptiSystem ist das man sich nicht 10 SmartPlugs kaufen muss (womit man ja schon einmal 300€ Mehrkosten hat) sondern direkt den Gesamtverbrauch im Blick hat. Zumal ich zuerst die gemietete Küche zerlegen müsste um an die Steckdose vom Einbaukühlschrank zu kommen 🙂 Interessant ist das vorgestellte System trotzdem. Eine Frage hätte ich aber noch: Einspeisen darf man ja mit maximal 600W. Die Solarpanels gehen ja aber direkt zum Akku. Kann dieser dann auch mit mehr als 600W geladen werden, wenn man z.B. 3 Module mit 1200W Peak installiert hat? Das hätte dann nochmal mehr Vorteile. Beim Ecoflow hängt ja der Akku nach dem Powerstream, so das dieser mit maximal 600W geladen wird.
Aber das geht bei Ecoflow doch auch jedenfalls bei der Deltapro max 2 sind Solar eingänge und dort kannst Du mit 500 kwp ran. Bei der 5kw Lösung von Maxxisun kannst Du sogar in Summe bis zu 6 Panels anschließen. Ich glaube das große Zauberwort ist bei Maxxisun, die Nulleinspeisung, alles was das Hausnetz benötigt wird wenn mlglich bereitgestellt. Also man muss keine Grundlast einstellen und hier und da immer nachregeln.
Richtig sinnvoll funktioniert so eine regelung mit den plugs nur bei so lasten wie einem kühlschrank. Der läuft pro stunde ca 20 minuten. Und da zieht er so 50-100W. Peak lasten wie toaster und kaffee maschine helfen da wenig. Auch fernseher und Waschmaschine schwanken sehr stark und lassen sich schwer abdecken.
Unser Fernseher verbraucht durchgängig 57 Watt, also Fernseher und Spülmaschine funktionieren auch. Wer zeit hat kann einen Tragbaren Speicher per Inselpanale laden und den fernseher direkt einstecken.
Moin Meik, *es tut mir leid, dich korrigieren zu müssen* . 😢 Ich besitze ein Ecoflow-Powerstream. Latenzzeiten gibt es natürlich. Aber sind < 1 Sek. Eine weitere Verzögerung findet bei der Anzeige der APP statt. Das eine Powerstation Notstromfähig ist, muss ich wohl nicht erwähnen. Ich könnte jetzt einen Aufsatz schreiben, aber das lasse ich lieber. 😎 Lg Max PS: Wenn die Leistung nicht reicht: *Nimm Zwei* .🤣🤣🤣
@@gesperrteruser5223 Nein, es ist nur für Zuhausestrom als Unterstützung geeignet und eine Verlagerung von der Solarernte in die Nacht. Wenn man es richtig macht, sind 3-4 kWh an brauchbaren Sonnentagen drin. Vg Max
Ich habe auch das Powerstream System und kann diese angeblichen 20 Sek auch nicht nachvollziehen. Wenn zb. der Fernseher angeschaltet wird, steht im Bruchteil einer Sekunde die Energie zur verfügung. So einen Plug an einen Handmixer zu machen, macht wirklich keinen Sinn, dagegen ist der Einsatz an einem Kühlschrank genial.
Die 20 Sek. stammen von einem Zendure-Test, den @Der Kanal durchgeführt hat. Anker soll Mitte Oktober und Maxxicharge Mitte November kommen. Die gibt es also noch gar nicht. Und so ist dieses Video zu bewerten. Vg Max
Gutes Video, aber nur teilweise richtig... Habe mich die letzten Monate über Batteriespeicher informiert, es laufen wohl auch schon andere Hersteller mit Shelly und Co, nur was ganz klar gesagt werden muss, es ist keine Plug and Play Lösung. Man muss fit sein und ein bisschen tricksen, dann funktioniert das wohl tatsächlich auch in Echtzeit!!! Bei mir leider noch nicht, bin da noch nicht ganz so fit, Aber Solarflow funktioniert, Shelly ermittelt nur das Zusammenspiel hab ich noch nicht hinbekommen... 😅
@@Hans-Peter853 deswegen finde ich es ja auch gut, das es eine kpl. Lösung auf dem Markt gibt. Ich konnte es nur nicht so stehen lassen, das andere Hersteller das nicht können. Sie können es, halt leider nicht einfach und direkt. Ich persönlich hoffe ja das z.B. Zendure da noch was auf die Beine stellt😅
Signalverzögerung : Je kürzer die Überprüfungs-Abstände des Stromverbrauches an der Phase, desto höher der Stromverbrauch des Smart-Plugs. Darum die relativ großen Zeitabstände.
Für Werbung ganz gut erklärt, leider sieht die Realität etwas anders aus. Auch wenn der Shelly es 1x pro Sekunde kann, so ist die Zeit bis das System nachgeregelt hat doch eher bei mind. 3 - 4 Sektunden. Nun werden mittlerer Weile viele Geräte getaktet (nicht wie hier mit dem angenommenen Mixer 20 Sekunden, sondern im Sekundentakt.oder schneller ( z.B. Induktionsfeld, Netzteile, etc. Sogar herkömmliche Ceranfelder, je nach Einstellung im 5 Sek. Rythmus). Dies hat zur Folge, das bei 5 Sekunden 4 Sekunden Energie aus dem Netz kommt, dann nachher noch witere 4s eingespeist wird, also ein Verlust größer als der Verbrauch plus Batterie(Abnutztung). Lösung wäre Takterkennung und dort dann keine Nachreglung, oder Grundlast mit langsamer nachreglung für die Kochfreie Zeit.
Ich habe bei der ganzen Sache unabhängig von den smartplugs ein anderes Problem . Ich speise in die Balkonsteckdose. Wir haben im System 3 Phasen L1-L3, jetzt hängt meine Balkonsteckdose aber an L2 und meine relevanten Verbraucher an L1 oder L3. L2 hat vielleicht im Moment gar keinen Bedarf. Also müsste meiner Meinung nach der freundliche Elektriker meine Phasen entsprechend umklemmen. Bitte erklären mir mal einer meinen Denkfehler???
Sry konnte leider nicht fertigschreiben. Ich weiß das es smarte Zähler gibt, die die Einspeisungen verrechnen aber hier bei uns sind diese leider immer noch eine Seltenheit und müssen separat beantragt werden. Hinzukommt das der Verteiler diese so nicht aufnehmen kann, also muss der Elektriker einen sog. Huckepackadapter montieren. Will damit sagen dass das ganze nicht wirklich Laiengerecht ist. Grüße Uwe
Also die Zähler sind doch alle saldierend. Es ist egal, an welcher Phase eingespeist wird, zumindest bis 4, 6kw, also das geht schon, ansonsten müsste ja bei jedem blk der elektriker ständig alles hin und her klemmen.
Ich habe maxxisun bkw mit 3 modulen und war kurz davor ein maxxicharge mit ccu zu kaufen. Es kann aber nicht an drei Modulen angeschlossen werden. 😮 jetzt überlege ich, ob ich es an nur zwei Modulen anschließen soll, oder das neue Produkt von zendure zu kaufen - es kann nämlich an drei Modulen angeschlossen werden. Würde lieber die maxxisun Lösung nehmen, wegen dem Support aus Deutschland. Könnten Sie bitte das neue zendure aio 2400 testen. Gibt es andere Alternativen für drei Module?
Übrigens maxxisun bkw hatte das beste Preis leistungs Verhältnis für 3 Paneele bkw (gibt's nicht oft) ich wollte unser Balkon natürlich maximal nutzen, deshalb 3 Stück, 4 hätten leider nicht darauf gepasst
Normalerweise nimmt man ein Smartplug für Verbraucher die etwas länger einen höheren Strombedarf haben, Waschmaschine oder Trockner. Selbst wenn der Mixer für 20 Sekunden Strom aus dem Netz bezieht oder der Speicher den Strom an das Netz verschenkt lässt sich das kaum in Cent berechnen. Dafür lohntvein Smartplug nicht. Aber danke für den Hinweis, dass die Zeitverzögerung doch so groß ist. Wusste ich noch nicht. 😊
Da ich eine PV Anlage und noch einen zusätzlichen Speicher habe, sind die Verzögerungen von der Ecoflow PowerStream fast zu vernachlässigen. Meine Erfahrung zeigt aber, dass es keine 20 Sekunden sind, sonder ca. 6. OK, Verzögerung ist Verzögerung. Aber meine Plugs sind an Haushaltsgeräte angeschlossen, die nicht nur kurz betrieben werden. ZB. Microwelle, BWWP, Waschmaschine, Trockner und Infrarotheizung. Natürlich sollte man auch jedes Gerät einzeln in Betrieb nehmen. Es sind halt nur 600w oder bald auch 800w.
Die SmartPlugs messen halt auch den Stromverbrauch aller Geräte einzeln. Auch sehr interessant was so die Geräte im Monat verbrauchen. Hatte ich vorher auch nicht.
Als Elektriker-Laie folgende Frage: Ich stecke den Stecker des Balkonkraftwerkes in eine Steckdose die über eine Sicherung am Szromksten abgesichert ist. Soweit so gut. Und der dauerhafte Bedarf z.B. an einem Kühlschrank besteht, der aber an einer anderen Leitung mit einer anderen Sicherung am Sicherungskasten besteht. Wird die Solareinspeisung berücksichtigt oder geht die Energie "unberücksichtigt" ins allgemeine Stromnetz? Oder anders gefragt, ist es egal wo ich den Solarstecker einstecke, es wird immer im Hausnetz die Solareinspeisung erkannt und vermindert den Eigenverbrauch. Danke für ein Feedback.
20s ist natürlich Murks. Mein DIY System schickt alle 3s Zähler-Daten und regelt den Wechselrichter alle 5s. Und es regelt nach dem Mittleren Verbrauch der letzten 2 Minuten, also der "2-Minuten-Grundlast" sozusagen. Sobald es einspeist, geht es in wenigen Sekunden mit der Leistung runter.
einer Lösung über gemessene Steckdosen stand ich eh skeptisch gegenüber. Die sind gut um Profile von Stromverbraucher zu bekommen, aber nicht zur Regelung. Da ist eine Erfassung des Hauszählers eh sinnvoller.
Die Erfassung des Haushaltsverbrauch ist das simpelste und sinnvollste. Ich finde, das ist ne super Lösung, egal ob mit poweropti oder mit shelly. Sie ist einfach, unkompliziert.
Hallo lieber fachwerker, ich schaue deine Videos immer gerne, aber mal ehrlich was interessieren mich 20 Sekunden bei einem Balkonkraftwerk ob der Mixer läuft😂😂😂
Die Verzögerung hat man ja bei jedem Abschaltvorgang. Also beim Einschalten ist es vielleicht nicht so schlimm, da man mit Blk immer Strom zukaufen muss. Aber jede Kaffeemaschine, Kühlschrank, auch Herd und andere Geräte schalten sich ständig an und ab. Und jedesmal hat man die Verzögerung. Ich hab gerade sowas mit ner Hoymiles dtu laufen, eigentlich Nulleinspeisung, 15 sek. Verzögerung, seit Ende März bis heute 38 kwh, also im Jahr über 100kwh wenn das auf 1 bis 3 Sekunden reduziert wird, sind es vielleicht nur noch 10 kwh.
Das Balkonkraftwerk ist für die Grundlast gedacht, auf die Idee mit dem Mixer währe ich nie gekommen. Es ist ja schön das es Innovationen in diesen Thema gibt, aber das die Anzeige am Stromzähler schneller ist als eine direkte Wifi Verbindung bezweifle ich.
Wenn ich das alles tatsächlich auf meinem Balkon installiere, ist es der Witterung ausgesetzt. Natürlich kann ich einen Regenschutz drüber bauen. Der muss aber gut belüftet sein. Denn der Akku und auch der Wechselrichter produzieren gehörig Wärme. Das ganze ist, mit oder ohne Kiste drum herum, der direkten Sonneneinstrahlung und zT. hoher Luftfeuchte ausgesetzt. Wie kommt solche Technik damit auf Dauer klar?
Warum kann man diese Steckdosenerfassung nicht so bauen, dass ein Signal gesendet wird wenn was angesteckt und eingeschaltet wird, warum diese 15 sek. Intervalle? Erschließt sich mir nicht. Aber leider ist auch deine Rechnung falsch, denn woher weist Du in welchem Bereich Du bist zum Zeitpunkt des Einschaltens? Kann ja sein, dass sek 14 von 15? Trotzdem danke für die Info, denke das ganze ist einfach zu unausgereift und richtig interessant wird’s eh erst, wenn die Batterie deines E Autos der Speicher ist, von dem aus Du wieder ins Hausnetz einspeisen kannst. Daumen hoch👍
Das mit dem Intervall ist natürlich vereinfacht dargestellt. Es könnte aber z.B. aufgrund Signalstörungen (schlechter Empfang) das Signal sogar ne Minute oder so braucht... Es ist am Ende halt ein Beispiel, um das Problem zu skizzieren :-)
Hallo Fachwerker, bei deiner Animation gibt es einen kleinen Fehler. Das Intervall, bei dem die Datenübertragung liegt, ist immer konstant. In der Animation ist eine Lücke bei den 2 Sekunden. Das schlägt sich auch auf die Berechnung um. Entweder du nutzt 20 Sekunden Strom aus dem Netz und 18 Sekunden werden "um sonst" eingespeist, oder umgekehrt. Was du hier aber eigentlich beschreibst, würde ich schon als Verschwendung ansehen. Warum sollte man einen Mixer an das System anschließen? Da wären die großen Verbraucher viel interessanter (Kühlschrank, Fernseher, Waschmaschine, Trockner, ...).
Naja, worum es mir bei diesem Beispiel ging ist ja der Umstand, dass die Trägheit der meisten Systeme ein Problem darstellt.. ob du nun einen Mixer oder einen Kühlschrank ein/aus schaltest ist ja erstmal egal...
@@DerFachwerker Stimmt. Ich wollte nur auf diesen kleinen Fehler in den Sekunden hinweisen. Man sollte aber auch bemerken, daß es immer nur maximal diese 20 Sekunden unterschied gibt. Also auch bei einem Kühlschrank, selbst wenn er nur 100W verbraucht. Verschwendet man auch 1W pro Kühlvorgang, bei ca. 10 Vorgängen sind das dann auch 10W / Tag. Allerdings weiß ich nicht, wieviel der Wechselrichter, die CCU und der Poweropti an Strom pro Tag verbraucht. Mein großer Wechselrichter verbraucht am Tag schon so 50W-100W nur für sich. Auch so eine Echtzeitverbrauchsmessung benötigt Strom, wie auch die Datenübertragung. Wieviel ist das bei so einem System gesamt und rechnet sich das (im Vergleich zu den Gap-Zeiten bei einem "billigen" 20 Sekunden-System?
@@Der_Einstein Ich habe das Ecoflow System. Habe das Video dann gleich angehalten und nachgemessen: bei mir sind es 4 - 5 Sekunden Verzögerung. Wie Du schon schreibst, sind die allgemeinen Verluste durch den Wechselrichter ja auch noch da! Aber zum Maxxicharge selbst: hier hat unser Der Fachwerker einfach nur das Werbeprospekt vorgelesen! Denn der Speicher und der CCU sind so an sich nur an einem bestehenden bzw.neu zu erwerbenden Balkonkraftwerk zu betreiben. Denn der CCU beinhaltet keinen Microwechselrichter, den benötigt man zusätzlich noch. Sowie auch die Solarpanele. Da kommen bei dem Maxxicharge 2,5 nochmals 750€ hinzu. Da sieht das mit der Rentabilitätsrechnung dann schon ganz anders aus! Und die Serienauslieferung beginnt am 01.03.2024........
Hallo Fachwerker, was ist denn jetzt der signifikante Unterschied zum Zendure-System? Nach meinem Eindruck funktioniert das ziemlich ähnlich. Die CCU regelt natürlich 'intelligenter' als eine 'dumme' Einstellung.
Zendure ist praktisch der Inbegriff für das von mir beschriebene Problem... Schau mal hier: www.golem.de/news/batteriespeicher-zendure-solarflow-viel-geld-fuer-weniger-strom-2308-176334.html
Man sollte noch bedenken, dass es laut eeg ab 01.01.2024 eine Obergrenze für Balkonkraftwerke von 2000 W Modulleistung gibt. Siehe dazu das aktuelle Video von Andreas Schmitz. Das sollte die großen Anlagen betreffen und es ist zumindest derzeit noch fragwürdig wie größere Anlagen gehandhabt werden.
Ja, zum einen steht diese Obergrenze aber noch nicht fest, zum Anderen sind 2.000Wp für 800W Ausgangsleistung auch mehr als genug... Ich rechne hier ja mit 1.600Wp und das ist schon "ordentlich" - wenn man da noch ein Modul zupackt ist das als Obergrenze für eine Balkonsolaranlage wirklich ausreichend...
@@DerFachwerker Ja, das sehe ich ähnlich. Ich wollte es nur anmerken, weil du im Video für den 5kwh Speicher eine Zahl von über 2000 als maximale Anschlussleistung genannt hast. Das wollte ich nur für die anderen anmerken, weil die Info dazu gefehlt hat.
Da ich mir schon länger überlege ein BKW anzuschaffen, stellt sich mir aufgrund meines geringen technischen bzw. elektrischem Sachverstand die Frage, ob den ein einphasig angeschlossenes BKW über Schukostecker überhaupt auch die Verbraucher der beiden anderen Phasen bedienen kann oder ist die Leistungsbreitstellung des BKW auf die Verbraucher der angeschlossenen Phase begrenzt. Durch den Poweroptik am Zähler wird ja sicherlich der Gesamtstrombedarf aller drei Phasen gemessen?
ich weiß nicht, ob dir nach 11 Monaten eine Antwort noch hilf, aber: Die digitalen Stromzähler arbeiten in der Regel saldierend. Das heißt, es wird nur eine Gesamtleistung gemeldet und diese auch für den Verbrauch verwendet, falls diese positiv ist und falls diese negativ ist bei der Einspeisung draufgezählt (sofern der Zähler dieses Merkmal hat, sonst ist die Einspeiseinformation dann verloren). Benötigt man nun z.B. Beispiel auf Phase L1 100 Watt und auf Phase L2 200 Watt und speist auf Phase L3 300 Watt ein, so zeigt und zählt der Zähler 0 Watt. Physikalisch bedient dein BKW die Verbraucher auf den anderen natürlich Phasen nicht, aber keine Sorge, das mittelt sich schon über die anderen Haushalte raus, so dass es nicht zu einer zu großen Schieflast kommt.
Ich hab 2 module zusammen 790 watt und ne zendure dazwischen und ein shelly pro 3 em. jetzt kann ich einspeisen was geradeso verbraucht wird ein Problem hab ich trotzdem der WR darf nicht von null auf 100 regeln, sondern muss er langsam hoch regeln. Na egal ich will ja nur die grundlast und abends etwas mehr einspeißen
Das Smart Plug System kann auch praktikabel sein wenn ich wirklich das ganze an sachen anschließe die ich für längere Zeit verwende und die auch eine gewisse Menge an Strom konstant Fressen, bestes Beispiel, Fernseher, Computer, Spielekonsolen. Insgesamt muss man die Batterie nicht bei jedem Verbrauch anzapfen. Solange man den Strom bis zum nächsten Tag verbraucht kann dies auch eine sinvolle Anwendung sein.
Smartplugs: Wie wärs, diese an TV, Suroundanlage, Playstation, Steckdose für Staubsauger oder Leselampe anzuschließen, also Verbraucher welche nicht immer an sind, aber wenn an, dann länger...! 🤔 - aber dann hätte das mit der Platzierung der Werbung nicht so gut funktioniert, als mit dem Mixer... 😋🤣
Naja, das mit dem Mixer ist ja auch nur ein Beispiel um das grundsätzliche Problem zu verdeutlichen. Viele Geräte im Haushalt die vermeintlich im "Dauerbetrieb" laufen, schwanken permanent in der Aufnahmeleistung... mein PC z.B. brauch je nachdem was ich gerade mache zwischen 100W und 400W - da muss schnell geregelt werden, ansonsten wird das nix.. und zwar den ganzen Tag, das ganze Jahr über...
Mein Verständnisproblem mit der Verbrauchserfassung direkt am Zähler: Angenommen, mein momentaner, am Zähler erfasster Verbrauch ist 500 Watt - nun wird der Wechselrichter auf eine Leistung von 500 Watt geregelt - damit sinkt aber der Verbrauch am Zähler auf 0 Watt (oder liege ich da falsch?) - nun wird der Wechselrichter auf 0 Watt geregelt (da er ja von der Verbrauchserfassung direkt am Zähler die Meldung "Bedarf = 0 Watt" bekommt), dann steigt der Verbrauch am Zähler wieder auf 500 Watt und das Spiel geht von vorne los ... wie wird dieses Schaukelsystem verhindert?
Ja - aber bitte dann, wie oben beschrieben, weiter denken: sobald der "Sollwert" von 0 Watt erreicht ist, meldet die Verbrauchserfassung an den Regler "Bedarf = 0 Watt", daher stellt der Regler den Wechselrichter nun auf 0 Watt und dann steigt der Verbrauch am Zähler wieder auf 500 Watt, usw. usw. Meine Frage, wie dieses Schaukelsystem verhindert wird, ist daher noch nicht beantwortet.
Es tut mir Leid aber wenn du keine Ahnung hast, wie ein Regelkreis funktioniert, kann ich das nur schwer hier erläutern.. kannst du aber hier nachlesen: de.wikipedia.org/wiki/Regler#PID-Regler
Ich hab' jetzt meinen Denkfehler erkannt: wenn die Verbrauchserfassung an den Regler "Bedarf = 0 Watt" meldet, wird nicht der Wechselrichter auf 0 Watt gestellt, sondern der Regler sagt dann "momentane Einstellung des Wechselrichters ist prima". (Anstatt mich als Ahnungslosen abzufertigen, hätte Dir eine entsprechende Erklärung besser zu Gesicht gestanden. Wenn das "nur schwer hier zu erläutern ist", fällt das nicht unbedingt positiv auf Dich zurück.)
Servus Mr. Fachwerker zu dem System von Maxxisun, welches ich persönlich, als die mit Abstand aktuell beste Lösung halte. Bei der Kombination der Solarmodule, welche an den Speicher angeschlossen werden, ist Vorsicht geboten. Soweit ich das richtig verstanden habe, müssen die Module identisch sein. Man kann also z.B bei dem kleinen Speicher, an dem man zwei Module anschließen kann, NICHT hergehen und ein 410Wp und ein 400Wp Modul anschließen. Beide Module sollen die identische Leistung, am besten die identischen Module sein.
Grüße Hatte bei Maxxisun angerufen und die meinten z.b 415Wp und 405Wp kann man zusammenpacken. Nur würden die 415Wp auf 405Wp ‚heruntergedrosselt‘ werden. So stehts auch in deren Anleitung dein. Vorsichtig muss man nur sein wenn Spannunh kder Stromstärken zu weit auseinander liegen. Da kann man sich aber wenn man will 2 Speicher holen und die unterschiedlichen Module an die unterschiedlichen Speicher anschließen.
Also die aktuell 1438€ für 1,5 kWh Speicher sind bei Zellkosten von um die 150€/kWh schon übelst teuer. Solche Systeme müssen am Ende inkl. der Regelung bei um die 500€ landen um wirklich wirtschaftlich interessant zu sein.
Moin und Hallo, ich hab' mir im vergangenen so einen Anlage von EcoFlow aufgebaut. Mir geht und ging es nicht darum, die kurzfristige kleine Leistungsanforderungen zu befriedigen. Bei mir sind es die PCs, die Laptops und Monitore, die ich aus Solar u. Speicher versorgen möchte. Außerdem wird der Warmwasserbereiter und der Kühlschrank überwacht. Da geht die Leistung hin, der Stabmixer wird mit der eingestellten Grundlast versorgt. Aber ansonsten, völlig klar, wenn ich den aktuellen Verbrauch genauestens erfassen kann, dann brauch ich die Schätzgröße "Grundlast" nicht mehr.
für mich dient das Balkon-Kraftwerk mit zwei Batterie-Speichern (ges. 4.480W) für die größeren elektrischen Verbrauchern (Waschmaschine, Trockner, Geschirrspüler)
Soweit ich weiß greift z. B. ein billiger soyosource Wechselrichter ebenfalls direkt auf den Verbrauch am Zähler zu. Von einer Verzögerung hab ich noch von keinem soyosource-Fan gehört.
für den normalen mieter denk ich nicht nutzbar zwecks keller zu weit weg fürs wlan und dann noch am zähler die messeinheit mit strom versorgen. da hört der spass auf für mich auch wenn machbar. aber wie gesagt...ein wlansignal über 3 stockwerke...no go. da find ich das sys von ecoflow passender
Zu dem PowerOpti finde ich bei Maxxisun leider keine Info und wenn man im Keller am Zählerschrank kein WLan hat klappt das eh ja schon mal nicht... Optimal wäre es einfach wenn die Versorger einfach die Einspeisung zu zB 75% mit dem Verbrauch verrechnen würden (Bsp. 800kWh eingespeist - vom Gesamtverbrauch werden 600kWh abgezogen bei der Rechnung) mit den 25% sollten ja die Durchleitungsgebühren gedeckt sein...
@@DerFachwerker Kann man so pauschal echt nicht sagen, Repeater schafft es bei uns auch nicht durch die Kellerdecke, Power-Lan funktioniert generell nicht wirklich zuverlässig, also einzige Möglichkeit Loch für Kabel bohren und daran nen AccessPoint, kann man in einem gemieteten Haus aber wohl auch eher vergessen...
Naja, ich würde solche Steckdosen ja nicht an den Mixer anschliessen, sondern an die Verbraucher die lange laufen und viel Strom benötigen. Also Waschmaschine/Spülmaschine, Kühlschrank, Fernseher, Computer-Steckdosenleiste etc. Dann machen die 15sek Verzögerung auch nicht wirklich was.
Naja ganz richtig ist das nicht. Das beste Beispiel ist ja der Kühlschrank. Dieser verbraucht den Strom immer nur in kurzzeitigen Kühlintervallen (1min. 600w z.b) und das mal alle 10-15 minuten. Dort hat man dann genau das Problem was hier angesprochen wurde. Bei der Waschmaschine ist es mit dem Heiz und Schleudervorgang dasselbe.
Die Waschmaschine ist auch keine gute Idee. Die zieht den Strom leider ebenfalls sehr diskontinuierlich. Trommel drehen: kurz ca. 150 W zum Beschleunigen, dann kurz ca. 50 W konstant, Trommel bleibt stehen = ca. 0 W, dann das gleiche Spiel mit umgekehrter Drehrichtung. Und jedes Mal wenn die Heizung angesteuert wird, springt die Leistung auf 2,3 kW hoch.
Mein Sungrow smartmeter meldet alle 2-3sek den Verbrauch. Das funktioniert schon recht gut. Der Netzbezug pro Tag liegt bei der Regelgeschwindigkeit bei etwa 0,1kWh. Der Shelly 3em über wlan liegt bei der Taktrate auch etwa in dem Bereich von 3sek
Sieht so aus, als wenn der Wechselrichter zwischen Speicher und Netz geschaltet wird. Bedeutet das, dass der Bezug vom Speicher auf 600 Watt begrenzt ist? Der Speicher selber hat ja 1800W Max. Ausgangsleistung. Die Solarmodule, die direkt an den Speicher, statt an den Wechselrichter angeschlossen werden, können den Speicher ohne die Begrenzung auf 600W laden? Ist meiner Ansicht nicht wirklich praktikabel. Wenn eine Herdplatte 2000W zieht, kommt davon "nur" 600W vom Speicher und die restlichen 1400W vom Netz 😞 Ein voller 5.0 kWh Speicher bleibt so voll und der Strom wird teuer vom Netz gekauft :( Ist die Darstellung missverständlich?
Ist die Frage als was Du die Anlage von Maxxisun betreiben willst. Wenn Du sie als BKW laufen lässt, bist Du an die 600W gebunden bzw. 800W ab 01.01. Aber das hat nix mit der Firma sondern mit der Art der Betreibung zu tun. Meldest Du die Anlage z.B. mit Überschuss Einspeisung an, kannst Du einen normalen Wechselrichter nehmen. Die 1800W beziehen sich dann auch die Dauerlast also gehen in peaks auch mehr.
@@andresteckel9287 Vielen Dank, das beantwortet meine Frage 🙂Ja, ich würde die Anlage als BKW betreiben. Da der Speicher auf der Gleichstrom Seite ist, wird nicht zufällig eine 230V Steckdose vorhanden sein, so dass der Speicher auch als Powerstation genutzt werden kann?
@@peterprof8697 ne leider nicht aber Maxxisun hat ein Blackout set angekündigt, was auch immer das sein wird🤷♂️ Direkt versorgen würde dann nur mit Ecoflow oder anderen anbietern gehen.
Hmmm, also, was ich mich bei diesen Lösungen, so aus technischer Sicht, immer frage ist das folgende: Ich gehe mal davon aus, dass in diesen Akkublöcken wohl ein Solarladeregler steckt. Eine MPPT-Funktion wird man wohl erwarten dürfen. Aber egal: aus dem Akku kommt ein Gleichstrom (mit welcher Spannung?!?) den wir in einen BKW-Wechselrichter unserer Wahl speisen. Dieser erwartet aber angeschlossene Solarmodule und regelt mittels eingebautem MPPT ständig hin und her. Das ist im Batteriebetrieb weder gut für die Batterie, noch für den WR und der Effizienz dürfte das auch nicht zuträglich sein. Nicht umsonst gibt es ja Wechselrichter, die man aus dem Solar- in den Batteriebetrieb bringen kann, bei denen also der MPPT-Regler im Batteriebetrieb ausgeschaltet ist. Frage also: wie gehen diese Fertig-Produkte damit um?
Im hier vorgestellten Fall wird diese CCU schon entsprechend geeignete Spannungs-/Stromwerte einstellen, dass ein Wechselrichter gut damit klarkommt. Die Kennlinie ist vermutlich nicht identisch mit einem Solarmodul, sondern quasi einfach ein Rechteck, sprich Konstantspannung bis zum Erreichen einer Stromschwelle, ab da Konstantstrom. Sicherlich wird sich hier ein leichtes Pendeln zwischen spannungs- und stromgeführten Betrieb ergeben, aber davon merkt der Akku kaum etwas, denn in der CCU befindet sich ja zwangsläufig ein DC-/DC-Wandler. Die CCU ist ja genau dafür gebaut, also wird die das auch nicht jucken. Der Wechselrichter sollte auch kein Problem damit haben, auch wenn die Strom-Spannungskurve beim Suchen nach dem MPP etwas eckiger aussehen wird als direkt an echten Solarmodulen. Der Effizienz sollte es auch nicht abträglich sein, selbst wenn man nun stärker um den Punkt pendelt, den der Wechselrichter für den MPP hält. Dem Gesamtsystem sollte es aber recht egal sein, wenn man sich im Schnitt etwas weiter weg davon befindet, denn tatsächlich wird ja nichts verschenkt, wie es bei Betrieb direkt am Modul der Fall wäre.
Tja, eventuell könnte das vermutlich vielleicht so sein. Mich würde allerdings interessieren wie es damit tatsächlich aussieht. ;-) Da hilft dann wohl nur nachmessen...
Naja viele Geräte wie z.B E-herd, Waschmaschine, Bügeleisen etc....ziehen VIEL mehr als 600/800 Watt... und diese laufen viel länger und häufiger als ein mixer. Also sollte man schon ein ganzes Stück vom Autarkigrad in der HTW Rechnung (die natürlich von keine Begrenzung ausgehen) entfernt sein
Sorry, aber der Smartplug von Ecoflow hat eine Verzögerung von 4 Sekunden! Und der Maxxisun existiert bisher nur auf dem Papier. Übrigens, auch das Ecoflow System ist mit MC 4 Stecker ausgestattet. Ich habe so auch mein bestehendes BKW aufgerüstet. Und einen 3,6 KWH Speicher ( Zusatzakku Delta Pro) für 1550€ + 276€ für den Powerstream + 65 € für 2 Smartplugs.
Super, du kommst mit interessanten Gerätschaften ums Eck. Danke für deine Infos. Top und weiter so 😃. Grüße Roman ruclips.net/video/wzuREJamj38/видео.html
Ca. 9:00 Den aktuellen Verbrauch kann man eh nur zentral erfassen. Also nicht an einer oder auch allen Steckdosen. Eine Ballonsolaranlage mit Einspeisung über Stecker kann also nicht wissen wie viel Strom aktuell benötigt wird. Was man bestimmt machen könnte ist einen Verbraucher oder einen Raum komplett über die leistungselektronische Anlage mit dem Wechselrichter laufen zu lassen. Also zum Beispiel Kühlschrank und Gefrierschrank in der Küche. Also Steckdose in der Küche, Die Leistungselektronik wird dort eingestöpselt. Kühlschrank+... werden wiederum an der Leistungselektronik Blackbox eingestöpselt. Nur so kann die Leistungselektronik ermitteln wie viel Strom gerade (in ihrem Messbereich) benötigt wird. Aber ob es das Wert ist? Besser alle Dauer Verbraucher suf eine Phase legen und auf dieser Phase einspeisen. Dann hat man ohne Akku die Gewissheit das es immer Verbraucher gibt die etwas von dem Strom sofort verbrauchen.
Und was soll dann passieren? Soll die eingespeiste Grundlast erhöht werden obwohl Du nichts verbrauchst? Welcher Automatismus wäre das, was könnte man hier sparen? Sehe an solcher Funktion keinen Vorteil.
Die Entwicklung für den "kleinen Verbraucher" wird immer interessanter. SUPER!
Klasse Video, technisch reizvoll aber Kostenintensiv. Preiswerter ist es, die Paneele optimal an den Sonnen Verlauf anzupassen und den Ertrag auf den Tag zu verteilen. Aber jeder Denkanstoß bringt uns weiter. Vielen Dank dafür.
So viel Gesabbel nur für eine Produktwerbung ...
😊 Super 👍🏼 ich hab schon so viel von dir gelernt. Danke.
Themenvorschlag: Zaun-PV, Agri-Zaun-PV:
Es gibt Landwirte, die Ihre Felder mit Zaun-PV-Anlagen einzäunen oder sogar das ganze Feld mit einem Array aus PV-Zäunen durchziehen. Abstand der Zäune so, dass man noch mit dem Trecker dazwischen fahren kann. Hersteller von PV-Zäunen geben an, dass ein Zaun in Nord-Süd-Richtung mit bifacialen Modulen in den frühen Morgenstunden und spätem Nachmittag den Hauptertrag erbringen
(siehe Berechnung weiter unten)
Zaun-PV - Sommersonnenwende Datum: 22.06.
Panelenausrichtung Leistung max. Sonnenstunden Tagesertrag/pro kW-Peak in % vom Ertrag max.
Ost+West, bifacial Zaunverlauf: Nord-Süd
[ Ost : 90 ] Tagesauswertung bis 12:00 Uhr 348 Watt 6,65 h 1,63 kWh bifacial, Ost-Seite
[ West : 90 ] Tagesauswertung ab 12:00 Uhr 348 Watt 6,65 h 1,62 kWh bifacial, West-Seite
------ --------------
Summe: 13,3 h 3,25 kWh 63,1 % Ertragszeit: sehr früh + Spätnachmittag !
ggf. +35% Diffuslicht-Ertrag von der jeweiligen Rückseite: +1,14 kWh
--------------
4,39 kWh 85,2 %
Süd, monofacial Zaunverlauf: Ost-West / Zaunpanele mit Kippachse: horizontal
[ Süd : 90 ] Tagesauswertung ganztägig 234 Watt 13,3 h 2,11 kWh 41,0 %
[ Süd : 60 ] Tagesauswertung ganztägig 236 Watt 13,3 h 4,15 kWh 80,6 %
[ Süd : 30 ] Tagesauswertung ganztägig 236 Watt 13,3 h 5,15 kWh 100 % Referenzwert Sommer
Das is ne Kommentar Spalte kein Vortrags Fenster...
Aber Respekt für die Ausführlichkeit
@@derdicke8360 ist einer Simulations-Software entnommen. Ich habe extra den Werbeanteil weggelassen. Für einen Vortrag fehlt mir der YT-Kanal und zZt der Mum in meinem Alter noch einen zu eröffnen.
Einzig verbleibende Lösung für den Mixer? Immer mindestens 2 Smoothies nacheinander zubereiten! 😂
Danke für die Videos (alt wie neu) und viel Erfolg und Gesundheit im neuen Jahr!
Spannender Gedanke mit dem Mixer. Bis jetzt habe ich nur die spül und Waschmaschine automatisiert über Home Assistant mit Smart plugs. Das tut recht gut. Jedoch machen die beiden Geräte nicht den Hauptverbrauch aus. Und sie brauchen nur viel Leistung beim heizen für eine kurze Zeit.
Habe vor ein BKW mit Speicher selbst zu bauen und dokumentieren. Das ganze mit Home Assistant zu steuern. Da helfen deine Tipps, was man beachten muss, wie z.b. schnelle Reaktion.
Tolles System. Auf so ein System habe ich gewartet.
Gerade die großen Stromverbraucher sind nicht an Steckdosen angeschlossen, wie Herd, Backofen oder auch die Zentralheizung. Selbst bei einer einzelnen Kochplatte, die z.B. auf Stufe 3 von 12 steht, wird die volle Leistung (2000 W) immer nur kurz drauf gegeben (wenige Sekunden), dann ist wieder einen Weile Ruhe. Kann man beim Cerankochfeld gut beobachten. Jetzt koch mal mit 3 Platten gleichzeitig: Da ist alles drin von 0 W bis 6000 W, alles alle paar Sekunden im Wechsel. Das ist für jede Akku-Einspeise-Elektronik eine harte Aufgabe!
Konstanteinsepisung. Problem gelöst.
Das System regelt ja sehr direkt nach.
Micha hat es schon richtig beschrieben nicht blenden lassen!
deine Zentral-Heizung braucht nur geringe elektrische Leistung für die Steuerungselektronik und ist nicht mit der Leistungsaufnahme des E-Herdes vergleichbar !
Danke genau so sollten auch andere RUclipsr erklären
Sehr interessantes Video! Tatsächlich betreibe ich seit März letzten Jahres eine EcoFlow Delta Pro mit 4 x 370-W-Modulen. Größere Verbraucher wie den NRG Kick (mobile Wallbox für meinen seriellen Plug-in-Hybrid), Staubsauger, Fön usw. werden meist mittels Verlängerungskabel mit den Schuko-Steckdosen der PowerStation verbunden. Kleinere, nicht getaktete Verbraucher wie die Rechner in meinem Home Office werden über SmartPlugs vom Ecoflow PowerStream versorgt. Da der Stromverbrauch des Home Office über viele Stunden konstant ist, machen sich die genannten Verzögerungen für mich nicht nennenswert bemerkbar.
Aber vielen Dank für den Hinweis auf Maxxisun - das könnte eine sehr interessante Ergänzung zur Delta Pro sein!
Hi Fachwerker, du bist on Point. Wir werden bald umziehen und ich Liebäugle mit einem balkonkraftwerk, auch mit Batterie /Akku auch durch die vor. Neuen Gesetzesgrundlage. Da kommt dein Video genau richtig. Vielen Dank!
er liebäugeld, oho
Hallo Fachwerker,
du erklärst das super, ziemlich strukturiert und sehr gute Einblendungen. Vielen Dank dafür.
Bleiben für mich 2 Fragen:
Was passiert bei großen Leistungsabnahmen?
Beispiel 1: Durchlauferhitzer Badezimmer 18 kW? Drehstromgerät. Wie viel Leistung kommt aus der Anlage?
Beispiel 2: Induktionsherd. Besondere Problematik außer Drehstrom: Der Teillastbereich wird nur gepulst. Die Pulsfrequenz kenne ich nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass sie deutlich unter 1 Sekunde sein wird.
Vielleicht ist das auch eine Idee für ein weiteres Video?
Mein Sun1000 (Lumentrie 1000) mit Trucki Stick (oder Platine) ließt den Shelly PRO 3EM im Sekundentakt.
Zum Hochfahren braucht er 5 sek und 2 sek zum herunter fahren. Lokale Kommunikation übers WLAN.
Dazu ein DIY Akku 24V und ein Victron MPP Tracker.
Moin, tatsächlich funktioniert das mit einem Shelly auch mit Zendure bzw, Eigenlösung bei Anker. Manchmal dauert das regeln der Ausgangsleistung obwohl alle mehr versprechen. Trotzdem finde ich schön das endlich auch Lösungen von deutschen Firmen auf den Markt kommen.
Sehr interessant, Danke!
👍 - auch für den YT-Algo! 😊
Mit Baumaschinen kennst du dich besser aus, als in der Küche: Das Gezeigte Gerät ist ein Pürierstab und kein Mixer. 😂
Für mich ist das schon ein Mixer, mit Pürierstab kennt sich nur meine Frau aus. 😂
Das Teil nennt sich Handmixer - wie viele Dinge, kann man das natürlich unterschiedlich nennen ;-)
😂 Das ist so. In Deutschland kannst du alles sein. Auch ein Mixer. Oder Waschbär. Oder Männlein oder alles zu sammen. 😅
Auch ein:e Handmixer:innen 😂
@@DerFachwerker ich bekomme jedesmal Erpelparker wenn unsere Freunde der aneckungslosen Sprache unsere schöne gerade gewachsene Sprache verstümmeln. Deswegen macht was ihr für richtig haltet ob Hamster oder Mixer.
Moin, interessantes Video, gut erklärt. Ich habe einige Verbräuche mal nachgemessen: Router + Zimmerantenne ca. 10 Watt, Notebook + Monitor ca. 70 Watt, Tiefgefrierer und Kühlschrank je 80 Watt . Kühlschrank und Gefrierschrank laufen aber nur ca. 15 Minuten in einer Stunde. Die ständige Grundlast von ca. 300 Watt kann ein 410 Watt-Modul gut abdecken. Mit dem Rest ist ein BKW vermutlich überfordert, schon ein Elektrohobel zieht zusammen mit dem Staubsauger rund 1.500 Watt. MfG.
ja, das Problem sehe ich auch, insbesondere bei Sachen wie Ecoflow...die ja anscheinend als Insellösung geeignet sind, 50 Min Stemmhammer und das Teil ist platt. Maxxisun ist NICHT Insel geeignet und braucht DC.
Hab mir so ein Balkonkraftwerk gekauft , wo bekomme ich jetzt einen Balkon her ?
Balkonversand.de? ;-)
Gut ist der dran, der vorher Inventur gemacht hat. 🤣🤣🤣
Auch wenn es nur 2 Sekunden dauert bis die Kette aus Zwischenstecker & Powerstation reagiert, gerade der gezeigte "Mixer" ist ja ein noch üblerer Quälgeist weil es ein Pürierstab ist. Da gibt man doch oft eine handgesteuerte PWM im Sekundentakt auf den Motor. wmm, wmmm, wmmmmmmm. wm, wm...
Der Link zum HTW Rechner fehlt leider in der Beschreibung.
Danke für den Hinweis! 👍
Hab ich nachgetragen!
Sehr gutes Video. Ich finde ja das System von Maxxisun sehr interessant. So kann man das System komplett unabhängig vom Solar-Wechselrichter installieren. Die Vergleiche mit Ecoflow und co sind aber insofern nicht vergleichbar wenn man mit diesen Smart-Plugs arbeitet. Interessant wäre aber ein Vergleich zum Victon Multiplus II, denn dieses System arbeitet auch auf der Überwachung mittels Energymeter. Es wird also immer der Teil in die Batterie gesteckt, der sonst eingespeißt würde, bzw. nur der Teil aus der Batterie bezogen der sonst aus dem Netz gezogen wird.
Vorteil von Victron ist zudem dass du freier in der Auswahl der Komponenten bist. Z.B. kann man einen Selbstbau-Akku anschließen aber auch fertige Akkus anderer Hersteller. Zudem kann man auch Hand anlegen was die Regelung angeht. Also z.B. den Akku aus dem Netz laden wenn der Preis günstig ist.
Das klappt natürlich mit vielen anderen Kombinationen bereits verfügbarer Technik, nicht nur mit Victron. Habe ich selbst seit dem Jahreswechsel wie folgt laufen. PV-Module an Epever-Laderegler und fertigem LFP-Akku. Daran einen Hoymiles-Wechselrichter. Der aktuelle Strombezug wird mittels Shelly 3EM ermittelt, die Steuerung läuft auf einem Raspberry Pi mit angeschlossenem NRF24-Modul.
Aktuell interessant ist doch eigentlich, wie sich das ganze in Kombination mit Wärmepumpen verhält. Daß die Umstellung auf Wärmepumpen dann wirklich sinnvoll ist, wenn man gleichzeitig eine Solaranlage hat, die die nötige Energie zum Betrieb liefert ist ja inzwischen unbestritten.
Ich frage mich, wie da die elektrische Energiebilanz aussieht. Wieviel Strom braucht die Heizung tatsächlich zum Betrieb. -Wenn man diesen Strom mit einem (Groß-)Balkonkraftwerk mit Batteriepufferung zur Verfügung stellen könnte, hätte man doch eine definierte Abnahme, die ja direkt auch zur Steuerung der Einspeisung herangezogen werden könnte.
Theoretisch könnte man das Ganze sogar als Insel-Anlage auslegen, dann wäre überhaupt keine Einspeisung in das öffentliche Netz vorhanden. -und man wäre "Black-Out" sicher (-wie unwahrscheinlich das auch immer sein sollte...).
Hintergrund ist, daß wir aktuell unsere veraltete und verbrauchte Gasheizung gegen ein neues System austauschen müssen und wir auch schon eine Weile über Photovoltaik-Anlage oder alternativ "Balkonkraftwerk" nachdenken.
Einfamilienhaus im ländlichen Raum, mit 2x Home-Office IT-lern, -und entsprechendem Verbrauch an Strom und Heizung.
Das sollte natürlich möglichst sparsam in der Anschaffung und effizient im Verbrauch sein...
Sicherlich gibt's da keine fertige Lösung, aber mich würde die Meinung eines Fachmannes interessieren, ob und wie eine solche Kombination überhaupt sinnvoll ist.
Sehr gut erklärt
Montagematerial ist in der Rechnung nicht aufgeführt.
Frage: wie können die Module an den Speicher angeschlossen werden? Gibt es mehrere Eingänge? Gerade bei Ost West Anlagen ja interessant, dass die Anlage bei Verschattung nicht einbricht
MAl nebenbei. Die beste Ost-Wetsausrichtung ist die Flachmontage.
Wie hoch soll denn die Verzögerung für den shelly sein?
Hab ich das überhört?
BEim Shelly wirst du keine VErzögerung feststellen:
Es lässt sich damit auch alles sehr viel besser und im Gesamtumfang regeln.
Die ganzen Sonderlösung sind vielleicht in 2-3 Jahren hoffnungslos veraltet udn zu teuer.
Das geht besser mit den seit Jahren verfügbaren smart hime Lösungen. Da muss man halt selbst ran, aber es ist weniger kompliziert als es auf den ersten Blick erscheint.
OInsgesamt wird viel zu vieles viel zu genau versucht udn damit unnötig teuer. Viele "VErluste" sind viel billiger als deren VErmeidung.
Jetzt muss das ganze nur so auch funktionieren wie dargestellt! Nächstes Jahr will ich das auch realisieren wenn es auch so funktioniert! 😊
Warte noch ab. Die Speicherpreise beginnen erst zu fallen udn damit wird es eine ganz andere Rechnung. Also einfach 2-3 Jahre noch konservativ und dann vernünftige Lösungen wählen.
Diese Verzögerung kannst du vernachlässigen. Eben so ein Mixer, der Verbraucht in der Zeit wo er läuft kaum was 😉 Bei mir geht das außerdem viel schneller. Viele Grüße Detlef
Das ist grds natürlich interessant. Ich denke aber, dass man hier mit einem Großbalkonkraftwerk inkl. Speicher dann schon in Bereich kommt, bei dem eine reguläre Photovoltaikanlage in Erwägung zu ziehen ist, bei der auf Einspeisevergütung und nicht auf Speicherung des nicht selbst genutzten Stroms gesetzt wird.
Also mit 7ct Vergütung für die Einspeisung kommt das nicht so schnell infrage. Da ist der Speicher sinnvoller, da man dort 30ct oder mehr pro kWh spart.
Also meiner meinung nach ist es ziemlich überflüssig kurzzeitig hoch und runter zu regeln, auch wenn es auch mich ziemlich triggert.
Ich würde es so regeln, das das BKW zusieht den Akku voll zu laden und permanent sagen wir 200W einzuspeisen.
Dann kann der akku mit 2kwh auch in der Nacht 10stunden lang den Grundverbrauch decken.
Sollte der Akku am tag voll sein, muss halt alles ins Netz.
das wäre jetz Paretoprinzip.
natürlich verliere ich so ein bisschen, aber es ist einfach und ich kann mir die ganze Steuerung sparen, die ja auch Fehleranfällig ist.
Und den Mixxer kannst du ja auch direkt am Batteriespeicher einstecken;-)
legste dir halt mal ne Verlängerungsschnur von Akku inne Küche rein😛
Kann ich nur zustimmen, die wirtschaftlichste Variante für ein Akku-Balkonkraftwerk ist aktuell ein "dummes" System, welches einfach eine konstante/zeitgesteuerte Grundlast einspeist, diese dafür aber im Idealfall rund um die Uhr. Aus der Kette "PV-Module > Wechselrichter" macht man "PV-Module > Laderegler > Akku > Wechselrichter". Unter Verwendung handelsüblicher LiFePo Rack-/Blockakkus liegt man dann bei ungefähr 300€ pro kWh Speicher plus nochmal ca 100€ für den MPPT-Laderegler und Kabel. Den anderen Schnick-Schnack spart man sich einfach, kann aber bei einer konstanten Grundlasteinspeisung von 300W schon locker 7kWh am Tag verteilt verwerten und wesentlich mehr bringen auch Anlagen mit 4 Modulen im Schnitt nicht ein.
So ein System armortisiert sich aufgrund der geringen Einstiegskosten erheblich schneller, wobei man trotzdem aufpassen muss ob nicht irgendwelche Komponenten die Biege machen bevor man die Gewinnschwelle erreicht hat. Speicher ist nach wie vor eher was für Enthusiasten, bei denen die Wirtschaftlichkeit nicht an erster Stelle steht.
@@rans0nna das kann wirklich jeder selbst entscheiden, aber intelligent ist auch zukunftsfähig und auf verschiedene Größen skalierbar. "dumme" Systeme kommen dann schnell an Grenzen, wo sie nicht mehr effizient sind. Hier steht auch nicht nur die reine amartisationszeit zur Debatte, sondern auch das längerfristige einsparpotenzial für einen Haushalt.
Vielen Dank für das, wie immer, tolle Video.
Könntest du in diesem Kontext ein Video zur neuen Anker Solarbank 2 E1600 Pro machen?
Man findet auf RUclips fast nur Videos die sehr positiv sind und wie Werbung erscheinen...
Danke 😀
Interessant wäre die Lösung mit dem Shelly zusammen dem Sebstbau-Akku nach Andreas Schmidt.
Die Steuerung wäre wahrscheinlich mit ioBroker oder im Rahmen eines Github- Projektes auch mit einem Arduino möglich. Was noch fehlt, wäre die Schaltung, die zwischen dem Wechselrichter und dem BMS steckt bzw. schaltet.
Das ist aber auch keine Raketentechnik.
Vielleicht nimmt auch nur die CCU einzeln, wenn die mit allen Akkus generell funktioniert.
Mit dem Shelly gibt es einige Lösungen von Leuten auf RUclips.
Von all diesen "professionellen" Lösungen schreckt mich vorallem der Preis ab.
Das muss einfacher gehen, aber klar Entwicklungskosten und Produktdesign müssen irgendwie bezahlt werden...
Von den DIY Akkus lässt man besser die Finger. Warum erklären die vielen News wo es dann schief gegangen ist. Keine Sache für Jedermann.
Der PReisunterschied zu fertig konfektionierten ist auch garnicht mehr so riesig.
Das kann man sich natürlich überlegen ob man diese Thematiken 2 Monate lang studieren will oder sich einfach den Maxxicharge Speicher kauft. Bestimmt spart man einiges wenn mans selber macht. Nur macht sich heute auch niemand mehr den Aufwand sein eigenes Auto zu bauen, sondern nimmt einfach ein fertiges von einen Herateller 😅
gibt es doch: Shelly 3EM oder Shelly PRO 3EM einbauen lassen.
Trucki Stick und Zendor können das nutzen
Hallo Fachwerker. Ich schaue Deine Videos sehr gerne und finde sie auch sehr informativ. Ich verstehe, dass dieses Video ein Werbevideo ist, aber als Alleinstellungsmerkmal mit einer kurzen Zeitverzögerung zu argumentieren, finde ich schon sehr weit hergeholt. Klar ist das beworbe System schneller. Aber ich würde mit Smartplugs auch nicht den Mixer überwachen, sondern eher Großgeräte die länger laufen, wie eine Waschmaschine oder einen Kühlschrank.
….. und die Herdplatte die im Minutentakt 2kW taktet?
Es spielt ja bei einem auf 600W begrenzten System keine Rolle ob da nun 600W, 1000W oder 5000W gebraucht werden...
Der springende Punkt ist, dass die Trägheit der meisten Systeme bei JEDER Schwankung für den gezeigten "Verschwendungseffekt" sorgt... und da summiert sich pro Jahr so einiges auf...außer natürlich, man liegt permanent über 600W - dann ist das natürlich egal :-)
Könntest du diese AUfsummierung mal konkret in Zahlen nennen? Dadurch wäre die tatsächliche Relevanz erkennbar. Danke @@DerFachwerker
"Aufsummiert" bedeutet das, dass man bei einem solchen System den Speicher auch weglassen kann! Der (nutzbare) Ertrag ist praktisch gleich dem einer Anlage ohne Speicher....
@@DerFachwerker
Anderseits hat so ein Teil wie z.B von Ecoflow eine 2 KW Steckdose da kann z.B eine Spülmashine(oder ein anderer großer Verbraucher) angeschlossen somit gibt es die Begrenzung auf 600 Watt nicht...oder?
Du hast es auf den Punkt gebracht ! Für alle, die mit Balkonsolar Notstrom machen wollen ; denkt bitte daran, daß ihr Euer System von TT auf IT ändert -> Ihr müßt selbst für den Potentialausgleich zwischen Null und PE und für die Netzabtrennung sorgen !!! Das ist alles andere als Trivial. Die Ausmessung des Verbrauchs geht auch mit einem Eastron (eventuell V3 mit Klappstromwandlern).
Du meinst wohl eher von IT auf TN(C)S.
Gut, so eine Lösung mit smarter Steckdose würde ich natürlich dann auch nur für Verbraucher nutzen, die über längere Zeit laufen (Luftentfeuchter, Klimaanlage, Backofen, etwas in der Art). Wegen des Betriebs eines Mixers eine smarte Steckdose zu installieren ist an sich schon ziemlich mit Kanonen auf Spatzen geschossen, die Kosten holt man doch nie wieder raus.
Ich sag nur: Hybridwechselrichter und Inselsystem mit AC- Eingang.
Da muss man sich entscheiden, wie viele Phasen man braucht. Ein E-Herd will da meist zwei haben, oder man nimmt eine Phase und eine Doppelkochplatte.
Es geht nicht ganz ohne Planung, was man nachher alles gleichzeitig betreiben will und wenn man Kosten sparen will, muss man sich vielleicht auf eine Phase beschränken.
Die Frage ist noch, wie schnell der Wechselrichter dann auf die angeforderte Leistung reagiert.
Unser GoodWe z.B. regelt nach Erfassung durch den Zähler nur langsam auf den Zielwert. Alle 10 s 200 W mehr. Für unsere Windmühle die in einer Minute etwa 3 x zwischen 2 und 12 kW schwanken kann (bei jeder Böe) , ist das viel zu langsam. Allein an PV funktioniert das relativ gut.
Sehr gutes Video, habe viel gelernt von den videos.
Was hier nur noch fehlt undnden speicher auch bei größeren anlagen eventuell obselet macht....faktor mensch.
Ich sag nur Teenager, männlich, Gamer PC mit mindestens 500 Watt Netzteil.
Mein sohn denkt sich dazu...naja mein zimmer wird warm also klimaanalage (Splitklimagerät) an.
Somit liegt er allein tagsüber oft stundenlang bei 700 Watt dauerverbrauch.
Ohne die restlichen Stand By geräte....
Aber ich habe meine 1,6 kwp anlage erst wenige Tage und werde schauen wieviel ich wirklich ins netz einspeise.
Kleiner Tipp am Rande....Hoymiles und Drosselung....
Die drosseln nicht den WR auf 800 Watt sondern jeden Tracker auf die Einzelleistung.
Bei mir 4 Tracker und 4 module mit je 420 watt. Aber maximal 214 watt nutzbar.
Ich habe ein Modul nach Osten, eines nach westen und 2 nach süden....also gut 200 watt frühs, 400 bis 600 tagsüber und 200 abends.
Wollte schon nach osten ein 5. Panel anbauen damit ich frühs auf 400 watt komme muss dieses dann aber an den Westtracker parallel anschließen um seine 200 watt in den Morgenstunden zu nutzen.
Das muss man im Hinterkopf behalten bei der Planung.
Daher werde ich jetzt die 800 watt anmelden und dann die 1600 watt im langsamen verfahren. Wenn das dann durch ist lasse ich die Drosselung aufheben.
Eine eigene Leitung mit 4mm2 habe ich eh bis zum Kasten vom elektriker legen lassen.
Spannendes Thema.
Ach ja kleine Anmerkung am Rande...diese anlagen sind gut wenn man viel diskutieren möchte mit Nachbarn die AKWs lieben und keine panels sehen wollen und dann jede schraube monieren.
Nix für schwache Herzen 😊
😵💫 jedesmal wenn er "Mixer" sagt hab ich Froop-Werbung Flashbacks!
Ich hab ein BKW m 870 Wp (Süd) und danach ein eine Dach PV m 7,8 kWp (OstWest) + 5kW Speicher installiert (auf max Eigenverbrauch gestellt)
Es scheint, dass wenn das BKW den Grundverbrauch des Hauses mehr als abdeckt und der PV-Speicher noch nicht voll ist, der Überschuss des BKW als Netzstrom in den Speicher geht 😮. Das heisst ich zahle den auch noch 😢. Was kann ich tun? Wenn ich dem BKW einen zusätzlichen Speicher verpassen würde, könnte das das Problem lösen?
Beim Powerfox in einer Weg muss auch der Elektriker kommen um eine entsprechende Stromversorgung für den Kamerad einbauen. Ich glaube das Teil wird nicht lange auf Batterie laufen.
Ich Frage ob es eine sinnvolle Lösung für WEGs gibt um die Leistungen zu erfassen.
Kommt auf eure WEG an. Bei einen Mehrparteienhaus wo die Zähler nicht in den Wohnungen sind, ist die Lösung mit einem Shelly wohl praktikabler. Hier wird im Unterverteiler der Shelly an die drei Phasen geklemmt (Elektriker notwendig). WEG kann ja auch ein Reihenhaus sein und dort ist eigentlich immer ein Zähler direkt im Haus, hier kannst Du dann denn PowerOpti nehmen, wenn dein Zähler dies unterstützt.
Batteriespeicher kann nicht im Freien stehen, im WInter geht die Batterie bei Minusgraden ein. Was mach ich wenn ich wegen Niedrigenergiehaus kein Loch nach innen bohren kann bzw. will, und außen anstecken muss. Im Winter rein nehmen? Wie schauts dann mit der Entladung nach 7 Monaten Kälte aus?
Hallo, interessiert schaue ich immer wieder deine Videos. Jetzt habe ich den Kanal mal abonniert.
Auch die anderen Themen, nicht nur PV, finde ich interessant.
Die andere Schwachstelle, die die meisten Fertiglösungen für PV-Speicher haben, ist der meist NICHT vorhandene echte Bypass. Alles geht immer über den Akku. Dadurch wird dieser ja unnötig belastet, als wenn ich vorher die Aufteilung vornehme, ob ich jetzt in den Akku speichere oder gleich ins Hausnetz einspeise. Der Bedarf über Shelly im Verteilerkasten ist eine gute Sache, wenn die Reaktionszeit bis 1-2 Sekunden ist und der WR dementsprechend schnell reagiert und hoch-/runterregelt. Das alles kostet natürlich ein wenig und man muss für sich entscheiden, wie sich das ab wann wieder rechnet. Aber es geht ja ums Prinzip und die Idee. Ich habe mich vorerst dazu entschieden, mittels Laderegler 1 Array von PV-Modulen einen Akku laden zu lassen und ab einer bestimmten Uhrzeit mit einem DC-DC-Wandler zur Strom-/Leistungsbegrenzung für Abend- und Nachteinspeisung an den 1. Wechselrichter-Eingang zu gehen. An den 2. Eingang am Wechselrichter kommt dann ein dementspr. bemessenes PV-Modul für die Kompletteinspeisung am Tag. Ob ich dann, auf Arbeit und nicht zu Hause, dem Stromanbieter Strom schenke...naja......Aber am Abend und nachts dann nur per Akku, bzw. den Grundverbrauch +/- einspeisen, denn für den entspr. LAderegler am Akku gelten andere Werte als direkt am Wechselrichtereingang. Da kann ich ja nur max. z.B. 400W PV dranhängen. Am passenden Laderegler und Akku dementspr. mehr. Es geht mir um die am besten eingestellte Minderung des Verbrauchs von aussen. Ganz autark wird m.E. zu aufwändig. Da ich Schichtarbeit mache, ist es auch so eine Herausforderung :-)
Wie kann man Tibber Puls mit MaxxIcharge Kombinieren? Geht wahrscheinlich nicht weil bei die gleiche Schnittstelle nutzen müssen...
Die Speicher machen aus meiner Sicht finanziell einfach noch keinen Sinn bei 1,25 kWh Kapazität.
Wenn man 4000 Zyklen zusammen bringt bei 80% Speichernutzung wären das genau 1kW nutzbare Leistung.
Heißt also 4000 kWh nutzbare Leistung mal 0,40 €/kWh (angenommener Strompreis) = 1600 €
1600€ Ertrag - 999,00 Kosten für Speicher plus CCU 399,00€ macht 200€ "Gewinn".
Aber wieviele Zyklen des Speichers bekommt man pro Jahr zusammen...keine 365 Tage
Sagen wir 200 Zyklen pro Jahr würde es (4000 Zyklen : 200 Zyklen / Jahr) 20Jahre dauern bis man die 200 € rein hätte...
Dann lieber ins Netz einspeisen...
Man darf es nicht ganz so schwarz sehen. Der berechnete Fall ist der denkbar schlechteste und nicht ganz richtig. Ich hatte nach der nutzbaren Kapazität gefragt, es ist wohl ein über 1,5 kwh Akku mit ca. 1,23 kwh bei 80%DOD. Bedeutet bei 4000 Zyklen etwa 5000 kwh. Und wichtig ist eigentlich, dass der Akku ja auch tagsüber schon intensiv als Puffer genutzt wird und somit auf weit mehr als 200 Voll-Ladezyklen kommen dürfte, vielleicht 250 bis 300 pro Jahr. Damit amortisiert sich das kleinste Akku Pack sicher schneller, hält dann aber vielleicht nur 15 bis 20 Jahre, bis es unwirtschaftlich wird. Also ich sag mal, das sind ca. 2000 Euro rausholen in etwa 13 bis 15 Jahren, für 1400 Euro Einsatz. Nicht besonders, aber auch nicht so, dass es gar nicht lohnt. Ist eben nur für jemanden, der echt nichts größeres machen kann. Wenn man zum Beispiel 2x5 kwh auf die gleiche art rechnet, dann sieht das so aus. Nutzbar sind 4,8 kwh (Akku ist 5,3 kwh Akku mit 90 %DOD bei 6000 Zyklen. System kostet 5200 Euro und rausholen kann man 23.000 Euro in etwa 20 bis 25 Jahren. Das klingt richtig gut. Die großen Systeme sind also wesentlich effizienter.
@@Hans-Peter853interessante Darstellung, gut erläutert, also mit der Größe wird es immer effizienter👍
hier ist dem Fachwerker wohl leider ein Fehler unterlaufen was die Smart Plugs angeht. Wo ist denn der Unterschied zeitlich gesehen ob jetzt der Smart Plug per WLAN an den Wechselrichter meldet oder der Opti direkt am Zähler? Das dauert bei beiden gleich lang. Wenn ich einen Gerät am SmartPlug einschalte, so sehe ich das nach spätestens 2sek in meiner EcoFlow App. Einziger Vorteil bei dem OptiSystem ist das man sich nicht 10 SmartPlugs kaufen muss (womit man ja schon einmal 300€ Mehrkosten hat) sondern direkt den Gesamtverbrauch im Blick hat. Zumal ich zuerst die gemietete Küche zerlegen müsste um an die Steckdose vom Einbaukühlschrank zu kommen 🙂 Interessant ist das vorgestellte System trotzdem. Eine Frage hätte ich aber noch: Einspeisen darf man ja mit maximal 600W. Die Solarpanels gehen ja aber direkt zum Akku. Kann dieser dann auch mit mehr als 600W geladen werden, wenn man z.B. 3 Module mit 1200W Peak installiert hat? Das hätte dann nochmal mehr Vorteile. Beim Ecoflow hängt ja der Akku nach dem Powerstream, so das dieser mit maximal 600W geladen wird.
Aber das geht bei Ecoflow doch auch jedenfalls bei der Deltapro max 2 sind Solar eingänge und dort kannst Du mit 500 kwp ran. Bei der 5kw Lösung von Maxxisun kannst Du sogar in Summe bis zu 6 Panels anschließen.
Ich glaube das große Zauberwort ist bei Maxxisun, die Nulleinspeisung, alles was das Hausnetz benötigt wird wenn mlglich bereitgestellt. Also man muss keine Grundlast einstellen und hier und da immer nachregeln.
Das geht doch mit Shelly und geeignetem Wechselrichter einfacher und günstiger. Da hat man von Anfang an gleich alles beisammen. @@andresteckel9287
Richtig sinnvoll funktioniert so eine regelung mit den plugs nur bei so lasten wie einem kühlschrank. Der läuft pro stunde ca 20 minuten. Und da zieht er so 50-100W. Peak lasten wie toaster und kaffee maschine helfen da wenig. Auch fernseher und Waschmaschine schwanken sehr stark und lassen sich schwer abdecken.
Unser Fernseher verbraucht durchgängig 57 Watt, also Fernseher und Spülmaschine funktionieren auch. Wer zeit hat kann einen Tragbaren Speicher per Inselpanale laden und den fernseher direkt einstecken.
Schaff dir einen neuen Kühlschrank an
@@eva-mariamuller2938 Und warum sollte ich das tun? Würde der Kompressor durchgehend laufen, dann würde ich mir wirklich Gedanken machen.
@@Felix-st2ue wessen Kühlschrank pro Stunde etwa 20 Minuten läuft, sollte sich Gedanken machen hinsichtlich der Anschaffug eines modernen Gerätes.
@@eva-mariamuller2938 Das ist bei Kühlschränken ohne Inverter Technik völlig normal. Und bei eher günstigen Geräten auch weiterhin vollkommen normal.
Moin Meik, *es tut mir leid, dich korrigieren zu müssen* . 😢
Ich besitze ein Ecoflow-Powerstream. Latenzzeiten gibt es natürlich. Aber sind < 1 Sek.
Eine weitere Verzögerung findet bei der Anzeige der APP statt.
Das eine Powerstation Notstromfähig ist, muss ich wohl nicht erwähnen.
Ich könnte jetzt einen Aufsatz schreiben, aber das lasse ich lieber. 😎
Lg Max
PS: Wenn die Leistung nicht reicht: *Nimm Zwei* .🤣🤣🤣
Ist so ein Teil als Ersatz für Baustrom geeignet, also wenn man nur 220 V braucht und max den Stemm Hammer nutzt. Danke
@@gesperrteruser5223 Nein, es ist nur für Zuhausestrom als Unterstützung geeignet und eine Verlagerung von der Solarernte in die Nacht. Wenn man es richtig macht, sind 3-4 kWh an brauchbaren Sonnentagen drin.
Vg Max
Genau Max, ich frage mich echt wo die 20 Sekunden herkommen und warum das mit Smartplugs nicht schneller gehen soll.😦
Ich habe auch das Powerstream System und kann diese angeblichen 20 Sek auch nicht nachvollziehen. Wenn zb. der Fernseher angeschaltet wird, steht im Bruchteil einer Sekunde die Energie zur verfügung. So einen Plug an einen Handmixer zu machen, macht wirklich keinen Sinn, dagegen ist der Einsatz an einem Kühlschrank genial.
Die 20 Sek. stammen von einem Zendure-Test, den @Der Kanal durchgeführt hat. Anker soll Mitte Oktober und Maxxicharge Mitte November kommen. Die gibt es also noch gar nicht.
Und so ist dieses Video zu bewerten.
Vg Max
Gutes Video, aber nur teilweise richtig... Habe mich die letzten Monate über Batteriespeicher informiert, es laufen wohl auch schon andere Hersteller mit Shelly und Co, nur was ganz klar gesagt werden muss, es ist keine Plug and Play Lösung. Man muss fit sein und ein bisschen tricksen, dann funktioniert das wohl tatsächlich auch in Echtzeit!!! Bei mir leider noch nicht, bin da noch nicht ganz so fit, Aber Solarflow funktioniert, Shelly ermittelt nur das Zusammenspiel hab ich noch nicht hinbekommen... 😅
Aber selber basteln wollen ja nicht alle und es dann nicht hinbekommen, die wenigsten 😂😂.
@@Hans-Peter853 deswegen finde ich es ja auch gut, das es eine kpl. Lösung auf dem Markt gibt. Ich konnte es nur nicht so stehen lassen, das andere Hersteller das nicht können. Sie können es, halt leider nicht einfach und direkt. Ich persönlich hoffe ja das z.B. Zendure da noch was auf die Beine stellt😅
Es kommt ihr immer drauf an , überhaupt festmachen und b wieviel bekomme ich montiert..... Aber der Speicher ist gut...
Signalverzögerung :
Je kürzer die Überprüfungs-Abstände des
Stromverbrauches an der Phase,
desto höher der Stromverbrauch des Smart-Plugs.
Darum die relativ großen Zeitabstände.
Für Werbung ganz gut erklärt, leider sieht die Realität etwas anders aus. Auch wenn der Shelly es 1x pro Sekunde kann, so ist die Zeit bis das System nachgeregelt hat doch eher bei mind. 3 - 4 Sektunden. Nun werden mittlerer Weile viele Geräte getaktet (nicht wie hier mit dem angenommenen Mixer 20 Sekunden, sondern im Sekundentakt.oder schneller ( z.B. Induktionsfeld, Netzteile, etc. Sogar herkömmliche Ceranfelder, je nach Einstellung im 5 Sek. Rythmus). Dies hat zur Folge, das bei 5 Sekunden 4 Sekunden Energie aus dem Netz kommt, dann nachher noch witere 4s eingespeist wird, also ein Verlust größer als der Verbrauch plus Batterie(Abnutztung). Lösung wäre Takterkennung und dort dann keine Nachreglung, oder Grundlast mit langsamer nachreglung für die Kochfreie Zeit.
Ich habe bei der ganzen Sache unabhängig von den smartplugs ein anderes Problem .
Ich speise in die Balkonsteckdose.
Wir haben im System 3 Phasen L1-L3, jetzt hängt meine Balkonsteckdose aber an L2 und meine relevanten Verbraucher an L1 oder L3.
L2 hat vielleicht im Moment gar keinen Bedarf.
Also müsste meiner Meinung nach der freundliche Elektriker meine Phasen entsprechend umklemmen.
Bitte erklären mir mal einer meinen Denkfehler???
Sry
konnte leider nicht fertigschreiben.
Ich weiß das es smarte Zähler gibt, die die Einspeisungen verrechnen aber hier bei uns sind diese leider immer noch eine Seltenheit und müssen separat beantragt werden.
Hinzukommt das der Verteiler diese so nicht aufnehmen kann, also muss der Elektriker einen sog. Huckepackadapter montieren.
Will damit sagen dass das ganze nicht wirklich Laiengerecht ist.
Grüße
Uwe
Also die Zähler sind doch alle saldierend. Es ist egal, an welcher Phase eingespeist wird, zumindest bis 4, 6kw, also das geht schon, ansonsten müsste ja bei jedem blk der elektriker ständig alles hin und her klemmen.
Ich habe maxxisun bkw mit 3 modulen und war kurz davor ein maxxicharge mit ccu zu kaufen. Es kann aber nicht an drei Modulen angeschlossen werden. 😮 jetzt überlege ich, ob ich es an nur zwei Modulen anschließen soll, oder das neue Produkt von zendure zu kaufen - es kann nämlich an drei Modulen angeschlossen werden. Würde lieber die maxxisun Lösung nehmen, wegen dem Support aus Deutschland. Könnten Sie bitte das neue zendure aio 2400 testen. Gibt es andere Alternativen für drei Module?
Übrigens maxxisun bkw hatte das beste Preis leistungs Verhältnis für 3 Paneele bkw (gibt's nicht oft) ich wollte unser Balkon natürlich maximal nutzen, deshalb 3 Stück, 4 hätten leider nicht darauf gepasst
Normalerweise nimmt man ein Smartplug für Verbraucher die etwas länger einen höheren Strombedarf haben, Waschmaschine oder Trockner. Selbst wenn der Mixer für 20 Sekunden Strom aus dem Netz bezieht oder der Speicher den Strom an das Netz verschenkt lässt sich das kaum in Cent berechnen. Dafür lohntvein Smartplug nicht. Aber danke für den Hinweis, dass die Zeitverzögerung doch so groß ist. Wusste ich noch nicht. 😊
Super 👍
Da ich eine PV Anlage und noch einen zusätzlichen Speicher habe, sind die Verzögerungen von der Ecoflow PowerStream fast zu vernachlässigen.
Meine Erfahrung zeigt aber, dass es keine 20 Sekunden sind, sonder ca. 6.
OK, Verzögerung ist Verzögerung.
Aber meine Plugs sind an Haushaltsgeräte angeschlossen, die nicht nur kurz betrieben werden.
ZB. Microwelle, BWWP, Waschmaschine, Trockner und Infrarotheizung. Natürlich sollte man auch jedes Gerät einzeln in Betrieb nehmen. Es sind halt nur 600w oder bald auch 800w.
Die SmartPlugs messen halt auch den Stromverbrauch aller Geräte einzeln.
Auch sehr interessant was so die Geräte im Monat verbrauchen. Hatte ich vorher auch nicht.
entweder habe ick dat überhört... oder es wurde nicht erwähnt... in welcher Sanne läuft der MPPT 11v-50v... ???
Wäre es also schlauer, Geräte (zb Mixer) mit eigenen kleinen usb Akkus zu nutzen?
Als Elektriker-Laie folgende Frage:
Ich stecke den Stecker des Balkonkraftwerkes in eine Steckdose die über eine Sicherung am Szromksten abgesichert ist. Soweit so gut.
Und der dauerhafte Bedarf z.B. an einem Kühlschrank besteht, der aber an einer anderen Leitung mit einer anderen Sicherung am Sicherungskasten besteht.
Wird die Solareinspeisung berücksichtigt oder geht die Energie "unberücksichtigt" ins allgemeine Stromnetz?
Oder anders gefragt, ist es egal wo ich den Solarstecker einstecke, es wird immer im Hausnetz die Solareinspeisung erkannt und vermindert den Eigenverbrauch.
Danke für ein Feedback.
20s ist natürlich Murks. Mein DIY System schickt alle 3s Zähler-Daten und regelt den Wechselrichter alle 5s. Und es regelt nach dem Mittleren Verbrauch der letzten 2 Minuten, also der "2-Minuten-Grundlast" sozusagen. Sobald es einspeist, geht es in wenigen Sekunden mit der Leistung runter.
Victron mit dem aktuellen Energy Meter 😏 is zwar kein BKW aber immer die besser Lösung ;)
einer Lösung über gemessene Steckdosen stand ich eh skeptisch gegenüber. Die sind gut um Profile von Stromverbraucher zu bekommen, aber nicht zur Regelung. Da ist eine Erfassung des Hauszählers eh sinnvoller.
Da brauchst du smartmeter.
Frag mal deinen Elektriker.
@@uwemanz5169 oder Shelly 3em oder einen andern privaten Stromzähler
Die Erfassung des Haushaltsverbrauch ist das simpelste und sinnvollste. Ich finde, das ist ne super Lösung, egal ob mit poweropti oder mit shelly. Sie ist einfach, unkompliziert.
Hallo lieber fachwerker, ich schaue deine Videos immer gerne, aber mal ehrlich was interessieren mich 20 Sekunden bei einem Balkonkraftwerk ob der Mixer läuft😂😂😂
Die Verzögerung hat man ja bei jedem Abschaltvorgang. Also beim Einschalten ist es vielleicht nicht so schlimm, da man mit Blk immer Strom zukaufen muss. Aber jede Kaffeemaschine, Kühlschrank, auch Herd und andere Geräte schalten sich ständig an und ab. Und jedesmal hat man die Verzögerung. Ich hab gerade sowas mit ner Hoymiles dtu laufen, eigentlich Nulleinspeisung, 15 sek. Verzögerung, seit Ende März bis heute 38 kwh, also im Jahr über 100kwh wenn das auf 1 bis 3 Sekunden reduziert wird, sind es vielleicht nur noch 10 kwh.
Das Balkonkraftwerk ist für die Grundlast gedacht, auf die Idee mit dem Mixer währe ich nie gekommen.
Es ist ja schön das es Innovationen in diesen Thema gibt, aber das die Anzeige am Stromzähler schneller ist als eine direkte Wifi Verbindung bezweifle ich.
Wenn ich das alles tatsächlich auf meinem Balkon installiere, ist es der Witterung ausgesetzt. Natürlich kann ich einen Regenschutz drüber bauen. Der muss aber gut belüftet sein. Denn der Akku und auch der Wechselrichter produzieren gehörig Wärme. Das ganze ist, mit oder ohne Kiste drum herum, der direkten Sonneneinstrahlung und zT. hoher Luftfeuchte ausgesetzt. Wie kommt solche Technik damit auf Dauer klar?
Warum kann man diese Steckdosenerfassung nicht so bauen, dass ein Signal gesendet wird wenn was angesteckt und eingeschaltet wird, warum diese 15 sek. Intervalle? Erschließt sich mir nicht. Aber leider ist auch deine Rechnung falsch, denn woher weist Du in welchem Bereich Du bist zum Zeitpunkt des Einschaltens? Kann ja sein, dass sek 14 von 15? Trotzdem danke für die Info, denke das ganze ist einfach zu unausgereift und richtig interessant wird’s eh erst, wenn die Batterie deines E Autos der Speicher ist, von dem aus Du wieder ins Hausnetz einspeisen kannst. Daumen hoch👍
Das mit dem Intervall ist natürlich vereinfacht dargestellt. Es könnte aber z.B. aufgrund Signalstörungen (schlechter Empfang) das Signal sogar ne Minute oder so braucht...
Es ist am Ende halt ein Beispiel, um das Problem zu skizzieren :-)
Die Latenzen bei Ecoflow sind
Hallo Fachwerker, bei deiner Animation gibt es einen kleinen Fehler. Das Intervall, bei dem die Datenübertragung liegt, ist immer konstant. In der Animation ist eine Lücke bei den 2 Sekunden. Das schlägt sich auch auf die Berechnung um. Entweder du nutzt 20 Sekunden Strom aus dem Netz und 18 Sekunden werden "um sonst" eingespeist, oder umgekehrt.
Was du hier aber eigentlich beschreibst, würde ich schon als Verschwendung ansehen. Warum sollte man einen Mixer an das System anschließen? Da wären die großen Verbraucher viel interessanter (Kühlschrank, Fernseher, Waschmaschine, Trockner, ...).
Kühlschrank und Fernseher "große Verbraucher"? 🤔
Naja, worum es mir bei diesem Beispiel ging ist ja der Umstand, dass die Trägheit der meisten Systeme ein Problem darstellt.. ob du nun einen Mixer oder einen Kühlschrank ein/aus schaltest ist ja erstmal egal...
@@DerFachwerker Stimmt. Ich wollte nur auf diesen kleinen Fehler in den Sekunden hinweisen. Man sollte aber auch bemerken, daß es immer nur maximal diese 20 Sekunden unterschied gibt. Also auch bei einem Kühlschrank, selbst wenn er nur 100W verbraucht. Verschwendet man auch 1W pro Kühlvorgang, bei ca. 10 Vorgängen sind das dann auch 10W / Tag. Allerdings weiß ich nicht, wieviel der Wechselrichter, die CCU und der Poweropti an Strom pro Tag verbraucht. Mein großer Wechselrichter verbraucht am Tag schon so 50W-100W nur für sich. Auch so eine Echtzeitverbrauchsmessung benötigt Strom, wie auch die Datenübertragung. Wieviel ist das bei so einem System gesamt und rechnet sich das (im Vergleich zu den Gap-Zeiten bei einem "billigen" 20 Sekunden-System?
Also der Kühlschrank ja definitiv. Vor allem durch seinen Rund um die Uhr Betrieb @@jensen7875
@@Der_Einstein Ich habe das Ecoflow System. Habe das Video dann gleich angehalten und nachgemessen: bei mir sind es 4 - 5 Sekunden Verzögerung.
Wie Du schon schreibst, sind die allgemeinen Verluste durch den Wechselrichter ja auch noch da!
Aber zum Maxxicharge selbst: hier hat unser Der Fachwerker einfach nur das Werbeprospekt vorgelesen! Denn der Speicher und der CCU sind so an sich nur an einem bestehenden bzw.neu zu erwerbenden Balkonkraftwerk zu betreiben. Denn der CCU beinhaltet keinen Microwechselrichter, den benötigt man zusätzlich noch. Sowie auch die Solarpanele. Da kommen bei dem Maxxicharge 2,5 nochmals 750€ hinzu. Da sieht das mit der Rentabilitätsrechnung dann schon ganz anders aus!
Und die Serienauslieferung beginnt am 01.03.2024........
Was hier aber noch fehlt ist die Hoch und Runterregelungszeit der der beiden wechselrichter (batterie und Pv) die brauchen auch zeit zum regeln.
Die Zeit dreht weiter und die erwähnten Systeme haben mittlerweile eine Integration mit verschiedensten Smartmetern.
Hallo Fachwerker, was ist denn jetzt der signifikante Unterschied zum Zendure-System? Nach meinem Eindruck funktioniert das ziemlich ähnlich. Die CCU regelt natürlich 'intelligenter' als eine 'dumme' Einstellung.
Zendure ist praktisch der Inbegriff für das von mir beschriebene Problem...
Schau mal hier: www.golem.de/news/batteriespeicher-zendure-solarflow-viel-geld-fuer-weniger-strom-2308-176334.html
Man sollte noch bedenken, dass es laut eeg ab 01.01.2024 eine Obergrenze für Balkonkraftwerke von 2000 W Modulleistung gibt. Siehe dazu das aktuelle Video von Andreas Schmitz. Das sollte die großen Anlagen betreffen und es ist zumindest derzeit noch fragwürdig wie größere Anlagen gehandhabt werden.
Ja, zum einen steht diese Obergrenze aber noch nicht fest, zum Anderen sind 2.000Wp für 800W Ausgangsleistung auch mehr als genug...
Ich rechne hier ja mit 1.600Wp und das ist schon "ordentlich" - wenn man da noch ein Modul zupackt ist das als Obergrenze für eine Balkonsolaranlage wirklich ausreichend...
@@DerFachwerker Ja, das sehe ich ähnlich. Ich wollte es nur anmerken, weil du im Video für den 5kwh Speicher eine Zahl von über 2000 als maximale Anschlussleistung genannt hast. Das wollte ich nur für die anderen anmerken, weil die Info dazu gefehlt hat.
Da ich mir schon länger überlege ein BKW anzuschaffen, stellt sich mir aufgrund meines geringen technischen bzw. elektrischem Sachverstand die Frage, ob den ein einphasig angeschlossenes BKW über Schukostecker überhaupt auch die Verbraucher der beiden anderen Phasen bedienen kann oder ist die Leistungsbreitstellung des BKW auf die Verbraucher der angeschlossenen Phase begrenzt.
Durch den Poweroptik am Zähler wird ja sicherlich der Gesamtstrombedarf aller drei Phasen gemessen?
ich weiß nicht, ob dir nach 11 Monaten eine Antwort noch hilf, aber:
Die digitalen Stromzähler arbeiten in der Regel saldierend. Das heißt, es wird nur eine Gesamtleistung gemeldet und diese auch für den Verbrauch verwendet, falls diese positiv ist und falls diese negativ ist bei der Einspeisung draufgezählt (sofern der Zähler dieses Merkmal hat, sonst ist die Einspeiseinformation dann verloren).
Benötigt man nun z.B. Beispiel auf Phase L1 100 Watt und auf Phase L2 200 Watt und speist auf Phase L3 300 Watt ein, so zeigt und zählt der Zähler 0 Watt.
Physikalisch bedient dein BKW die Verbraucher auf den anderen natürlich Phasen nicht, aber keine Sorge, das mittelt sich schon über die anderen Haushalte raus, so dass es nicht zu einer zu großen Schieflast kommt.
Ich hab 2 module zusammen 790 watt und ne zendure dazwischen und ein shelly pro 3 em. jetzt kann ich einspeisen was geradeso verbraucht wird ein Problem hab ich trotzdem der WR darf nicht von null auf 100 regeln, sondern muss er langsam hoch regeln. Na egal ich will ja nur die grundlast und abends etwas mehr einspeißen
Das Smart Plug System kann auch praktikabel sein wenn ich wirklich das ganze an sachen anschließe die ich für längere Zeit verwende und die auch eine gewisse Menge an Strom konstant Fressen, bestes Beispiel, Fernseher, Computer, Spielekonsolen. Insgesamt muss man die Batterie nicht bei jedem Verbrauch anzapfen. Solange man den Strom bis zum nächsten Tag verbraucht kann dies auch eine sinvolle Anwendung sein.
Smartplugs: Wie wärs, diese an TV, Suroundanlage, Playstation, Steckdose für Staubsauger oder Leselampe anzuschließen, also Verbraucher welche nicht immer an sind, aber wenn an, dann länger...! 🤔 - aber dann hätte das mit der Platzierung der Werbung nicht so gut funktioniert, als mit dem Mixer... 😋🤣
Naja, das mit dem Mixer ist ja auch nur ein Beispiel um das grundsätzliche Problem zu verdeutlichen.
Viele Geräte im Haushalt die vermeintlich im "Dauerbetrieb" laufen, schwanken permanent in der Aufnahmeleistung... mein PC z.B. brauch je nachdem was ich gerade mache zwischen 100W und 400W - da muss schnell geregelt werden, ansonsten wird das nix.. und zwar den ganzen Tag, das ganze Jahr über...
und wie dann bei den echten Verbrauchern wie E-Herd, Backofen, Gas-Heizung usw.
Man misst den gesamten Haushaltsstrom, und egal welches Gerät schwankt, reagiert so ein System einfach automatisch. Außer man schwankt selbst.. 😜
Ist ein Mixer etwa kein "echter" Verbraucher?
Was ist, wenn ich ne Smoothiebar habe und den ganzen Tag mixe? ;-)
Ich sehe den Vorteil des beworbenen Systems eher darin das der gesamte Haushalt gemessen wird, auch die fest angeschlossenen Verbraucher.
Mein Verständnisproblem mit der Verbrauchserfassung direkt am Zähler: Angenommen, mein momentaner, am Zähler erfasster Verbrauch ist 500 Watt - nun wird der Wechselrichter auf eine Leistung von 500 Watt geregelt - damit sinkt aber der Verbrauch am Zähler auf 0 Watt (oder liege ich da falsch?) - nun wird der Wechselrichter auf 0 Watt geregelt (da er ja von der Verbrauchserfassung direkt am Zähler die Meldung "Bedarf = 0 Watt" bekommt), dann steigt der Verbrauch am Zähler wieder auf 500 Watt und das Spiel geht von vorne los ... wie wird dieses Schaukelsystem verhindert?
Moin! Also genau diese 0 Watt Einspeisung am Zähler ist ja der "Sollwert" auf den der Regler versucht zu regeln.
Ja - aber bitte dann, wie oben beschrieben, weiter denken: sobald der "Sollwert" von 0 Watt erreicht ist, meldet die Verbrauchserfassung an den Regler "Bedarf = 0 Watt", daher stellt der Regler den Wechselrichter nun auf 0 Watt und dann steigt der Verbrauch am Zähler wieder auf 500 Watt, usw. usw.
Meine Frage, wie dieses Schaukelsystem verhindert wird, ist daher noch nicht beantwortet.
Es tut mir Leid aber wenn du keine Ahnung hast, wie ein Regelkreis funktioniert, kann ich das nur schwer hier erläutern.. kannst du aber hier nachlesen: de.wikipedia.org/wiki/Regler#PID-Regler
Ich hab' jetzt meinen Denkfehler erkannt: wenn die Verbrauchserfassung an den Regler "Bedarf = 0 Watt" meldet, wird nicht der Wechselrichter auf 0 Watt gestellt, sondern der Regler sagt dann "momentane Einstellung des Wechselrichters ist prima". (Anstatt mich als Ahnungslosen abzufertigen, hätte Dir eine entsprechende Erklärung besser zu Gesicht gestanden. Wenn das "nur schwer hier zu erläutern ist", fällt das nicht unbedingt positiv auf Dich zurück.)
Servus Mr. Fachwerker
zu dem System von Maxxisun, welches ich persönlich, als die mit Abstand aktuell beste Lösung halte.
Bei der Kombination der Solarmodule, welche an den Speicher angeschlossen werden, ist Vorsicht geboten.
Soweit ich das richtig verstanden habe, müssen die Module identisch sein.
Man kann also z.B bei dem kleinen Speicher, an dem man zwei Module anschließen kann, NICHT hergehen und ein 410Wp und ein 400Wp Modul anschließen.
Beide Module sollen die identische Leistung, am besten die identischen Module sein.
Grüße
Hatte bei Maxxisun angerufen und die meinten z.b 415Wp und 405Wp kann man zusammenpacken. Nur würden die 415Wp auf 405Wp ‚heruntergedrosselt‘ werden. So stehts auch in deren Anleitung dein. Vorsichtig muss man nur sein wenn Spannunh kder Stromstärken zu weit auseinander liegen. Da kann man sich aber wenn man will 2 Speicher holen und die unterschiedlichen Module an die unterschiedlichen Speicher anschließen.
Also die aktuell 1438€ für 1,5 kWh Speicher sind bei Zellkosten von um die 150€/kWh schon übelst teuer. Solche Systeme müssen am Ende inkl. der Regelung bei um die 500€ landen um wirklich wirtschaftlich interessant zu sein.
Moin und Hallo,
ich hab' mir im vergangenen so einen Anlage von EcoFlow aufgebaut. Mir geht und ging es nicht darum, die kurzfristige kleine Leistungsanforderungen zu befriedigen.
Bei mir sind es die PCs, die Laptops und Monitore, die ich aus Solar u. Speicher versorgen möchte.
Außerdem wird der Warmwasserbereiter und der Kühlschrank überwacht. Da geht die Leistung hin, der Stabmixer wird mit der eingestellten Grundlast versorgt.
Aber ansonsten, völlig klar, wenn ich den aktuellen Verbrauch genauestens erfassen kann, dann brauch ich die Schätzgröße "Grundlast" nicht mehr.
für mich dient das Balkon-Kraftwerk mit zwei Batterie-Speichern (ges. 4.480W) für die größeren elektrischen Verbrauchern (Waschmaschine, Trockner, Geschirrspüler)
Bin ich so froh, dass ich keine Smoothies trinke.
So spare ich mir hunderte von Euros wegen 5Wsec Differenz.
Soweit ich weiß greift z. B. ein billiger soyosource Wechselrichter ebenfalls direkt auf den Verbrauch am Zähler zu. Von einer Verzögerung hab ich noch von keinem soyosource-Fan gehört.
für den normalen mieter denk ich nicht nutzbar zwecks keller zu weit weg fürs wlan und dann noch am zähler die messeinheit mit strom versorgen.
da hört der spass auf für mich auch wenn machbar.
aber wie gesagt...ein wlansignal über 3 stockwerke...no go.
da find ich das sys von ecoflow passender
Zu dem PowerOpti finde ich bei Maxxisun leider keine Info und wenn man im Keller am Zählerschrank kein WLan hat klappt das eh ja schon mal nicht... Optimal wäre es einfach wenn die Versorger einfach die Einspeisung zu zB 75% mit dem Verbrauch verrechnen würden (Bsp. 800kWh eingespeist - vom Gesamtverbrauch werden 600kWh abgezogen bei der Rechnung) mit den 25% sollten ja die Durchleitungsgebühren gedeckt sein...
Mit Deiner Einspeisung hat der Versorger aber überhaupt nichts am hut, die geht aufs EEG Konto
Dafür ist ja der Shelly als Alternative gegeben, wenn der Poweropti nicht passt.
@@nicnac6380 Der Shelly braucht kein WLan? ;)
Gegen "kein WLAN" im Keller hilft auch ein Access Point oder Repeater...
Das ist 2023 nun wirklich kein echtes Argument mehr...
@@DerFachwerker Kann man so pauschal echt nicht sagen, Repeater schafft es bei uns auch nicht durch die Kellerdecke, Power-Lan funktioniert generell nicht wirklich zuverlässig, also einzige Möglichkeit Loch für Kabel bohren und daran nen AccessPoint, kann man in einem gemieteten Haus aber wohl auch eher vergessen...
das upgrade ist 800w und 2000w solar. der werbefachwerker.
Naja, ich würde solche Steckdosen ja nicht an den Mixer anschliessen, sondern an die Verbraucher die lange laufen und viel Strom benötigen. Also Waschmaschine/Spülmaschine, Kühlschrank, Fernseher, Computer-Steckdosenleiste etc. Dann machen die 15sek Verzögerung auch nicht wirklich was.
Naja ganz richtig ist das nicht. Das beste Beispiel ist ja der Kühlschrank. Dieser verbraucht den Strom immer nur in kurzzeitigen Kühlintervallen (1min. 600w z.b) und das mal alle 10-15 minuten. Dort hat man dann genau das Problem was hier angesprochen wurde. Bei der Waschmaschine ist es mit dem Heiz und Schleudervorgang dasselbe.
@@nicnac6380 Der Kühlschrank braucht nur für Sekunden 600Watt,dann läuft er ca.10 Minuten mit ca.60 Watt.
Die Waschmaschine ist auch keine gute Idee. Die zieht den Strom leider ebenfalls sehr diskontinuierlich. Trommel drehen: kurz ca. 150 W zum Beschleunigen, dann kurz ca. 50 W konstant, Trommel bleibt stehen = ca. 0 W, dann das gleiche Spiel mit umgekehrter Drehrichtung. Und jedes Mal wenn die Heizung angesteuert wird, springt die Leistung auf 2,3 kW hoch.
Die 1 Sekunde Messintervall sind für einen Herd noch zu langsam. Die Pulsen im Sekundentakt.
Bei einem Ceranherd kann man das gut sehen.
Mein Sungrow smartmeter meldet alle 2-3sek den Verbrauch. Das funktioniert schon recht gut. Der Netzbezug pro Tag liegt bei der Regelgeschwindigkeit bei etwa 0,1kWh.
Der Shelly 3em über wlan liegt bei der Taktrate auch etwa in dem Bereich von 3sek
Also mein Shelly 3EM liefert jede Sekunde einen aktuellen Wert.
Dann brauche ich wohl nicht so viel selber zusammensuchen. Interessanter ist es aber bei 800w und ei em Winkelschleifer...
Sieht so aus, als wenn der Wechselrichter zwischen Speicher und Netz geschaltet wird.
Bedeutet das, dass der Bezug vom Speicher auf 600 Watt begrenzt ist? Der Speicher selber hat ja 1800W Max. Ausgangsleistung.
Die Solarmodule, die direkt an den Speicher, statt an den Wechselrichter angeschlossen werden, können den Speicher ohne die Begrenzung auf 600W laden?
Ist meiner Ansicht nicht wirklich praktikabel. Wenn eine Herdplatte 2000W zieht, kommt davon "nur" 600W vom Speicher und die restlichen 1400W vom Netz 😞
Ein voller 5.0 kWh Speicher bleibt so voll und der Strom wird teuer vom Netz gekauft :(
Ist die Darstellung missverständlich?
Ist die Frage als was Du die Anlage von Maxxisun betreiben willst. Wenn Du sie als BKW laufen lässt, bist Du an die 600W gebunden bzw. 800W ab 01.01. Aber das hat nix mit der Firma sondern mit der Art der Betreibung zu tun. Meldest Du die Anlage z.B. mit Überschuss Einspeisung an, kannst Du einen normalen Wechselrichter nehmen. Die 1800W beziehen sich dann auch die Dauerlast also gehen in peaks auch mehr.
Der 5 kWh Speicher kann mit 3000 Watt geladen werden.
@@andresteckel9287
Vielen Dank, das beantwortet meine Frage 🙂Ja, ich würde die Anlage als BKW betreiben.
Da der Speicher auf der Gleichstrom Seite ist, wird nicht zufällig eine 230V Steckdose vorhanden sein, so dass der Speicher auch als Powerstation genutzt werden kann?
@@Hans-Peter853
Das war nicht die Frage. Dass sechs Module à bis zu 500W peak angeschlossen werden kann, habe ich gesehen.
@@peterprof8697 ne leider nicht aber Maxxisun hat ein Blackout set angekündigt, was auch immer das sein wird🤷♂️ Direkt versorgen würde dann nur mit Ecoflow oder anderen anbietern gehen.
Gute Sache oder?!
Danke
Hmmm, also, was ich mich bei diesen Lösungen, so aus technischer Sicht, immer frage ist das folgende: Ich gehe mal davon aus, dass in diesen Akkublöcken wohl ein Solarladeregler steckt. Eine MPPT-Funktion wird man wohl erwarten dürfen. Aber egal: aus dem Akku kommt ein Gleichstrom (mit welcher Spannung?!?) den wir in einen BKW-Wechselrichter unserer Wahl speisen. Dieser erwartet aber angeschlossene Solarmodule und regelt mittels eingebautem MPPT ständig hin und her. Das ist im Batteriebetrieb weder gut für die Batterie, noch für den WR und der Effizienz dürfte das auch nicht zuträglich sein. Nicht umsonst gibt es ja Wechselrichter, die man aus dem Solar- in den Batteriebetrieb bringen kann, bei denen also der MPPT-Regler im Batteriebetrieb ausgeschaltet ist. Frage also: wie gehen diese Fertig-Produkte damit um?
Im hier vorgestellten Fall wird diese CCU schon entsprechend geeignete Spannungs-/Stromwerte einstellen, dass ein Wechselrichter gut damit klarkommt. Die Kennlinie ist vermutlich nicht identisch mit einem Solarmodul, sondern quasi einfach ein Rechteck, sprich Konstantspannung bis zum Erreichen einer Stromschwelle, ab da Konstantstrom. Sicherlich wird sich hier ein leichtes Pendeln zwischen spannungs- und stromgeführten Betrieb ergeben, aber davon merkt der Akku kaum etwas, denn in der CCU befindet sich ja zwangsläufig ein DC-/DC-Wandler. Die CCU ist ja genau dafür gebaut, also wird die das auch nicht jucken. Der Wechselrichter sollte auch kein Problem damit haben, auch wenn die Strom-Spannungskurve beim Suchen nach dem MPP etwas eckiger aussehen wird als direkt an echten Solarmodulen. Der Effizienz sollte es auch nicht abträglich sein, selbst wenn man nun stärker um den Punkt pendelt, den der Wechselrichter für den MPP hält. Dem Gesamtsystem sollte es aber recht egal sein, wenn man sich im Schnitt etwas weiter weg davon befindet, denn tatsächlich wird ja nichts verschenkt, wie es bei Betrieb direkt am Modul der Fall wäre.
Tja, eventuell könnte das vermutlich vielleicht so sein. Mich würde allerdings interessieren wie es damit tatsächlich aussieht. ;-) Da hilft dann wohl nur nachmessen...
Die Smartplug Nummer hat sich aber ja nun schon lange erledigt .. Thema : Shelly Pro 3 EM 🙂
Naja viele Geräte wie z.B E-herd, Waschmaschine, Bügeleisen etc....ziehen VIEL mehr als 600/800 Watt... und diese laufen viel länger und häufiger als ein mixer. Also sollte man schon ein ganzes Stück vom Autarkigrad in der HTW Rechnung (die natürlich von keine Begrenzung ausgehen) entfernt sein
Sorry, aber der Smartplug von Ecoflow hat eine Verzögerung von 4 Sekunden!
Und der Maxxisun existiert bisher nur auf dem Papier.
Übrigens, auch das Ecoflow System ist mit MC 4 Stecker ausgestattet. Ich habe so auch mein bestehendes BKW aufgerüstet. Und einen 3,6 KWH Speicher ( Zusatzakku Delta Pro) für 1550€ + 276€ für den Powerstream + 65 € für 2 Smartplugs.
Super, du kommst mit interessanten Gerätschaften ums Eck.
Danke für deine Infos. Top und weiter so 😃.
Grüße Roman
ruclips.net/video/wzuREJamj38/видео.html
Ca. 9:00 Den aktuellen Verbrauch kann man eh nur zentral erfassen.
Also nicht an einer oder auch allen Steckdosen.
Eine Ballonsolaranlage mit Einspeisung über Stecker kann also nicht wissen wie viel Strom aktuell benötigt wird.
Was man bestimmt machen könnte ist einen Verbraucher oder einen Raum komplett über die leistungselektronische Anlage mit dem Wechselrichter laufen zu lassen. Also zum Beispiel Kühlschrank und Gefrierschrank in der Küche.
Also Steckdose in der Küche, Die Leistungselektronik wird dort eingestöpselt. Kühlschrank+... werden wiederum an der Leistungselektronik Blackbox eingestöpselt.
Nur so kann die Leistungselektronik ermitteln wie viel Strom gerade (in ihrem Messbereich) benötigt wird.
Aber ob es das Wert ist?
Besser alle Dauer Verbraucher suf eine Phase legen und auf dieser Phase einspeisen.
Dann hat man ohne Akku die Gewissheit das es immer Verbraucher gibt die etwas von dem Strom sofort verbrauchen.
Einfach Anwesenheit über WLAN erfassen
Und das mit der App des Herstellers, wo keiner weiß wie sicher mit den Daten umgegangen wird.
Und was soll dann passieren? Soll die eingespeiste Grundlast erhöht werden obwohl Du nichts verbrauchst? Welcher Automatismus wäre das, was könnte man hier sparen? Sehe an solcher Funktion keinen Vorteil.
Waschmaschine 2500 Watt, Indukt 2500 watt, kaffee 1500watt etc. Und hier soll 600 watt Stromzähler bremse Armortisation einfahren?
Moin. Hättest ja mal die Rechnung mit deinem Mixer bis zu Ende Rechnen können. 0,0017€. 🤦🏻♂️