"Mein Haus ist smarter als Du" 🤔mmmmh, tausende für solch einen Unsinn ausgeben, mit dutzenden Stunden Konfiguration....und dann gehen die Lampen selbsttätig an? Das können nur Intellektuelle sein....
Das Fazit ist schlicht und ergreifend falsch, wenn behauptet wird, dass "in den Monaten (oder Tagen), wo schon viel produziert wird, eben noch mehr produziert wird". Es geht doch eher darum, dass bei einer Ost/West-Anlage auf den gesamten Tag betrachtet der Strom GLEICHMÄSSIGER und im Sommer auch LÄNGER (z.B. auch ab 17 Uhr) produziert wird. Also OHNE diesen riesigen Peak zur Mittagszeit bei Südausrichtungen, wo ein Großteil der Erzeugung zur Mittagszeit dann tatsächlich nicht selbst verbraucht werden kann und ins Netz fliesst. Die Verdoppelung der Modulzahl hat besonders morgens und am Abend einen Vorteil, wenn die Sonne nicht mehr so stark scheint. Dadurch bleibt die Erzeugung von Strom zu diesen Zeiten relativ hoch, und da zu diesen Zeiten auch ein hoher Verbrauch vorherrscht, sorgt diese PV-Erzeugung dafür, dass der Eigenverbrauch auf 100 % ansteigt, bei gleichzeitig relativ hoher PV-Erzeugung (zu der Zeit erzeugt eine Südanlage kaum noch Strom). Auch die längere Energiegewinnung bei Ost/West (teilweise noch bis 20 Uhr) ist zu beachten. Was in dem Beitrag eben überhaupt keine Würdigung findet, ist der Verbrauch sowie die Stromerzeugung über den Tag gerechnet. Und da die beiden Anlagen miteinander verglichen (Stichwort "Eigenverbrauch während des Tages").
Ich denke ihr habt das Fazit nicht richtig verstanden. Ohne Speicher in einem recht kleinen Stromhaushalt ist das „Mehr PV“ kaum rentabel da dann der meiste Strom eben nicht verbraucht werden kann. Natürlich streckt man bei einer Ost West Anlage den Ertrag ein wenig und verteilt das ganze ein wenig. Nur was kommt dabei am Ende raus? Hier ging es mehr um die Frage was es bei einem Balkonkraftwerk mit 1,6kWp besser macht als ein 0,8kWp Anlage. Das Fazit beschreibt ganz gut unsere Aktuelle Herangehensweise an die Energiewende. Mehr PV und mehr Windkraft helfen ohne Sonne und Wind eben nicht viel mehr. Das haben wir gerade schmerzlich die letzten Wochen erkannt. Mehr PV kann am Ende nur mit günstigen Speichern funktionieren.
Jo, die Stärke von PV ist, dass man es relativ einfach an Flächen anbringen kann und es dann ein wartungsfreies "set it and forget it" ist. Also einfach das machen, was Problemlos möglich ist. Das Streben nach Pefektion hat schon viel verzögert oder verhindert 👍
Hallo und danke mal wieder für deinen unterhaltsamen Beitrag. Ich bin mit einem BKW mit Dachmontage eingestiegen. Als sich der Zähler rückwärts drehte, habe ich sofort das 2te bestellt 😂. Das Ganze passierte zu Coronazeiten und ich durfte mich an langen Lieferzeiten und hohen Preisen erfreuen. Gleichzeitig wurden explodierenden Strompreise avisiert von 43 auf jetzt 30ct 😂. Die Ost-West Ausrichtung ist zum Glück baulich vorgegeben, die Dachflächen sind auch recht klein, ich musste keine Entscheidung zum Süden treffen. Die Ausrichtung passt auch ganz gut in das Verbrauchsprofil, habe ich gedacht. Der Rest meiner Familie, konnte sich meinem gedachten Verbrauchsprofil nicht anschließen, so dass ein Großteil des Sonnenstroms im Netz verschwand, nach dem Zählertausch dann für Nüsse. Somit habe ich noch mal Platz für 2 Paneele gefunden, mir viele blaue Boxen von Victron gekauft, einen Akku bestellt, sogar zwei erhalten und das ganze kombiniert und ergänzt zu einer Nulleinspeisung. Die Größe der Anlage ist mit ca. 1,8 kWp + 8 kW Speicher mehr Teststand oder Hobby-Charakter, reich werde ich damit nicht, war auch nicht so recht das Ziel. Funktioniert jetzt wie verrückt und ich habe die Eigenverbrauchsquote im Sommer von 20..30% auf jetzt 80…100% angehoben, erzeuge damit ca. 25..30% meines Jahresbedarfs bei geringster Einspeisung und der Wäschetrockner kann jetzt auch wieder Nachts aus dem Akku laufen, passt jetzt. Wann sich das Ganze rechnet ist aufgrund der geringen Größe und dem ganzen zusätzlichen Equipment sicherlich etwas fragwürdig. Aber die immensen CO2 Ersparnisse geben mir ein gutes Gefühl als Deutscher die Welt zu retten😂. Hobby = Zeit + Geld sinnlos verbrennen. Rechne ich den Spaß an der Fummelei, das gute Gefühl und den Spass an der Knobelei in ein neues Thema = unbezahlbar. Somit hat sich das Ganze gefühlt, mehr als bezahlt gemacht. 🖖🏻
Ich glaube dein Ansatz ist der richtige. Selbst wenn du die Anlage so nicht lange genug behältst bis sie sich in was weiß ich wie vielen Jahren tatsächlich rechnet, glaube ich ist es trotzdem wichtig jetzt Erfahrungen zu sammeln was für einen Hund den eigenen Haushalt funktioniert um dann vielleicht in ein paar Jahren beide er nächsten Sanierung oder ähnlichem eine informierte Entscheidung treffen kann welche Investitionen und Systeme sich genau für dein eigenen Haushalt lohnen👍🏻🤔
@@luckynils4442 Genau so lief´s bei mir ab ! 2 panele an einem HM-600(schleichwerbung) dann tagsüber auf arbeit und den ganzen Solarstrom dem Versorger gespendet ! nach 3 monaten erster 2,56kWh akku +Victron jetzt ist meine Garage mit 3,26 =8 Platten belegt im Keller stehen 7,5 kWh an Akkus und 2Victron´s und null-einspeisung! eine Wohltat zu sehen dass Waschmaschine im Heizbetrieb nur knapp 200Watt statt 2400W durch den Zähler zerrt !
Die Einspeisung von Balkon PV Anlagen gehört seit der Änderung durch das Solarpaket 1 dem Bund/Staat nicht mehr wie früher dem Netzbetreiber. Die Einspeisung wird dem EEG Konto gutgeschrieben und spart somit Steuergeld.
Das geht nur dann, wenn die Balkonanlagen auch abgerechnet werden. Heißt die Anlagenbetreiber müssen Zählerstände melden. Ohne Abrechnung keine Lieferung an den EEG Bilanzkreis
@@_Pattinator_Vorausgesetzt die Anlage ist Angemeldet, kommt dann nicht automatisch irgendwann im Jahr ein Brief lese bitte Strom Abnahme und Einspeisung sowie Gas ab?
@@Moinie dafür müsste man Kenntnis von der Anlage haben. Bei Tausenden Balkonanlagen in den meisten Städten kannste das vergessen. Es legt ja keiner rückwirkend Tausende Verträge im Abrechnungssystem an... Und am Ende nutzt es eh nichts wenn die Zählerstände im Zweifel nicht gemeldet werden
Wir haben seit 2,5 Monaten sogar ein 2kwp Balkonkraftwerk mit 800w Wechselrichterleistung. Im Juni haben wir 190 KWh produziert in Norddeutschland und das Wetter war im Juni eher Durchwachsen bei uns.
@@MultiKlompen Ist erlaubt und sogar angemeldet. Ein WP mehr und es wäre illegal. Die Wechselrichter habe ich auch auf insgesamt 800w von einen Zertifizierten Hoymiles Händler drosseln lassen. Auch da ein Watt mehr und die Anlage wäre illegal. Es gibt aber bald eine Richtlinie vom VDE die nur 960Wp empfiehlt. Der VDE ist aber kein Gesetzgeber, es ist ein Privater Verein mit Empfehlungscharakter. Es gibt einige Gebäudeversicherung die verlangen das man die VDE einhält und eine Bank würde auch niemals eine PV-Anlage finanzieren die nicht nach VDE gebaut wird. Aktuell gibt aber auch noch keine Richtlinie dazu also kann man dagegen auch nicht verstoßen und für Altanlagen gilt sowieso Bestandsschutz. Wenn du nach der Richtlinie die Anlage aufstellst, dann ist das nicht verboten, allerdings Haftest du dann für Schaden die durch deine Anlage entstehen.
@@MultiKlompen Vorher gab es übrigens gar keine kwp Begrenzung. Da gab es nur die 600w Wechselrichterleistungsbegrenzung. Diese Begrenzung gibt es übrigens nur weil der Staat den Strom nun selbst verkaufen lässt. Damit das Gesetz in die EEG Software des Ministerium passt musste man dort einen Wert eingeben der durfte wiederum nur gerade sein. Damit man offen bleibt für neue Module in Zukunft hat man den Wert auf 2 und nicht auf 1 gesetzt. Man wollte das sogar weglassen die aktuelle Software hat das aber nicht zugelassen. Da man keine Zeit mehr hatte auf ein Update zu warten hat man sich so beholfen. Kein Scherz.
Hatte in der alten Wohnung auch den idealen Stromzähler ;) Mittlerweile nutze ich einen Akkuspeicher mit fast 2kWp und eigenes gebaute Nulleinspeisung mit Home Assistant und OpenDTU. Das finde ich eine gute Lösung, für alle die das als Hobby sehen und nicht als reine Investitionsrechnung. Dabei lernt man doch noch mehr über seinen Verbrauch, Solar, Akkus und wie man ihn optimal nutzt. Danke für den Vergleich. Ich feier auch mal Äpfel und Birnen Vergleiche :D
Video bringt so gar nichts. Es müsste zumindest die Investition für die Balkonkraftwerke (ohne Akku) gegenüber gestellt werden. Sonst könnte man auch sagen 8 Panelle bringen mehr als 6...
Konnte man in den ersten 5 Minuten raushören, dass die Anschaffung quatsch ist, sobald man noch tausende Euro für einen Akku ausgibt. Die 166€, die man spart, erarbeitet man an einem Tag im normalen Job. Also es ist ein reines Spaßhobby
Ecoflow bietet ja seit kurzem eine integration mit shelly. Mit dem Em3 kann man dann auch nach dem Hausverbrauch regeln und verluste minimieren. Wäre evtl noch spannend gewesen.
24,3kWp auf dem Dach als Ost-West Anlage. Wirklich cool zu sehen, wie man so über den Tag eine schöne Kurve hat, die sehr lange genug Strom liefert (inkl. laden der Autos)
Kurze Frrage für einen Freund. Er ist auf der Suche nach einem Soundsetup, bei dem der Ton zwischen zwei Szenen nicht vom einen auf das andere Ohr springt. Kannst du da etwas empfehlen?
Der Sinn eines BKW hängt in erster Linie davon ab wie ich es realsieren kann. Jede bezahlte Fremdleistung, jeder Transport- und Installationsaufwand neben dem Einkaufspreis kann die Amortisation weit nach hinten verschieben und nur den Umweltaspekt zu sehen kann auch fragwürdig sein, wenn man nicht weiß wie die Module und WR-Technik produziert werden. Auf der anderen Seite macht es natürlich Sinn, sich damit zu beschäftigen, wenn man nicht allzuviel falsch macht ergibt sich über kurz 🙂 oder lang 🤔 im allgemeinen ein realer Nutzen! Dieser hängt natürlich vom "Verbrauchsverhalten", dem jeweiligen "Strompreis" und dem Engagement des Anwenders ab, das auch bewusst zu nutzen und nicht zuletzt zu monitoren, um "Gewissheit" zu haben, dass es gut ist ;-) Die relativ lange Lebensdauer der Komponenten stimmt optimistisch, die sich u.U. veränderten Lebensumstände (Umzug) können es in Frage bringen und die Entwicklung der Strompreise inkl. der variablen Tarife kann das ganze "plötzlich" in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen, will damit sagen, ein Selbstläufer ist das ganze nicht! "Unabhängigkeit" vom Energieanbieter sieht anders aus, aber wenn man sich darauf einlassen kann, eine spannende "Reise" 🙂
Ja das Fazit, ein total spannendes Hobby. Ich habe zur inselanlage mit Speicher noch ein Balkon Kraftwerk geholt und das ist einfach ein gutes Gefühl. Die inselanlage sichert mir für das Beatmungsgerät die nötige Notstrom Reserve und damit kann ich nebenbei noch die poolpumpe und den Garten mit Strom versorgen 👍
Ich habe vor zwei Jahren auch alles mögliche verglichen und habe mich dann für Zendure entschieden, die haben meiner Meinung nach die beste Lösung für alles und ich hatte auch keine Probleme mit dem System. Hab 4 Paneele an zwei Hubs mit 2kw pro hub. Ist mittlerweile mit Shelly kompatibel und es kommen regelmäßig Updates mit neuen Sachen
Starkes Fazit! Einfach machen und nicht labern! Wir in Deutschland lebenden Menschen labern nur und machen nicht mehr. Einfach mal ausprobieren, wer nicht wagt der nicht gewinnt!
Hab mittlerweile meine Ecoflow Anlage bestehend aus 2 Panels + Powerstream + 2kwh Delta 2 Max aufgerüstet auf zusätzliche 2 Panels, 2. Powerstream und die 2 Kwh Outdoor Batterie. Alles läuft synchron und unerlaubter Weise speise ich je nach Verbrauch bis zu 1600 Watt ein über 2 getrennt Stromkreise um einen natürlich nicht zu überlasten. Läuft 24/7 seit nun 365 Tage relativ problemlos. Monatlicher Verbrauch aus dem Netz nur noch ca 30 Kwh - Herd / Kochfeld kann ich nicht abdecken als Mieter - Shelly 3EM kommt aber für mich nicht in Frage, da ich dann keine Verbraucher ausschließen kann und mir am Ende selbst die 4Kwh nicht reichen. Zu 90% fahre ich auf 0 Einspeisung - speich Akkus voll wird nur noch soviel Solar durch gelassen, was die SmartPlugs + minimale Grundlast wollen. Ecoflow System läuft an sich zu 100% gut, sofern Solar da ist und/oder die Akkus noch Strom abgeben - ansonsten kann es teils Probleme geben - a la Aufwachen / W Lan usw. Die Ecoflow 5kwh Outdoor Batterie + Powerstream gibts mit Code 10% mittlerweile für 16xx Euro. Danke für die Zusammenfassung Deiner Anlage(n)
Mir zu laut, zu viel Plastik, zu viele elementare Konstruktionsfehler, wenn man selber schon länger baut, zu Unsicher mit Akku Schätzeisen über nur falsch gemessene Ausgangsleistung je nach Art des Verbrauchers.
Du solltest den Überschuss tagsüber in der Cloud speichern am Abend nutzen. Bei einer Einspeisevergütung von 8,2 Ct rechnet sich nur der Eigenverbrauch. Alles andere erfreut lediglich die Stromkonzerne
Danke für das unterhaltsame Video. Ich glaube aber bei der % Rechnung hat der Fehlerteufel zugeschlagen. Im Juni sind es 37% wenn man Ecoflow als Referenz nimmt und nicht 137%.
EcoFlow hat wirklich sehr attraktive Produkte im Portfolio. Das BKW Zeug ist schon ganz okay, aber richtig interessant wird es dann erst bei den großen Wechselrichtern und Speichern (PowerOcean und PowerOcean DC Fit). Preislich auf dem Niveau der Billig-Anbieter aus Fernost (Huawei und Co.) aber technisch ganz vorne mit dabei. LFP Batterieblöcke mit Zellen von CATL mit eigenem BMS pro Block und Löschkapseln, Einbindung von Matter, Implementierung von variablen Strompreisen, konsequente IP65 Zertifizierung aller Komponenten, etc.
Was ist bezüglich der Verschattung, scheinen ja den Bildern nach beide Anlagen mit zu tun zu haben. Das kann die Berechnung natürlich stark beeinflussen.
Ganz ehrlich, Ein simples Balkonkraftwerk ohne viel Schnickschnack + Halterung kostet momentan 400€ Das rechnet sich in 2-3 Jahren. Also besser gehts kaum. Akkusystem ist weit komplizierter und die guten DIY Lösungen sind eher aufwendig und kostspielig, aber son 800wp Balkonkraftwerk plus WR? Das lohnt inzwischen für jeden und ist auch sehr bezahlbar. Schade, dass da nicht mehr Leute mitmachen.
Der Vorteil der neueren Akkus ist aber dass die Module direkt an den Akku angeschlossen werden und "voll" also nicht auf 800W begrenzt laufen können. Und der Speicher nur eben 800W Maximum ausliefert (sei es ans Haus oder Rückspeisung). Somit lädt der Akku schneller und es kann dennoch als BKW laufen gelassen werden.
Ich habe 800watt EcoFlow und nochmal 800watt am Akku direkt angeschlossen. Das ganze läuft über nen Shelly 3em und ich schaffe es mein Grund bedarf zu 90% abzudecken (in den dunklen Monaten nicht ganz)
Ich beabsichtige eine Solarbank 2 Pro und ein Zusatzakku mir anzuschaffen, diese muss ich mehr oder weniger notgedrungen im Wohnbereich/Küche an der Wand montieren - kann man belastbare Angabe zur Lautstärke in Dezibel bzw. etwas zur Wärmeentwicklung sagen - allgemein ist es ratsam im Wohnbereich die Solarbank zu installieren?
Danke für das Video. Ich hatte auch die Überlegung auf 4 Panels aufzurüsten wegen der Wintermonate. Aber das es so wenig mehr ist im Gegensatz zu 2 Panels hätte ich nicht gedacht. Ist noch die Frage ob die Module Glas Glas oder Glas Folie sind jeweils und wie der Test mit Glas Glas Modulen ausgefallen wäre. Ich trage übrigens auch nur ungebügelte Shirts. Man spart Zeit und Nerven!
Ist das im Video bei 7:20 ein MacBook Air oder 14" Pro? Habe selber das 14" M1 Pro, aber das schaut so klein aus.. aber von den Ports und der Dicke müsste es ja ein MBP sein :o
Es gibt halt nix besseres als ein duo axis Solar tracker mit 8 / 9 oder 12 module. Erstmal besten ertrag und zudem hat man im Sommer immer einen perfekt ausgerichteten Sonnenschirm
Dann hat man aber den Wartungsaufwand der ganzen Antriebe/Getriebe. Wenn die dämlichen Regelungen nicht wären hätte ich als unsere Erweiterung drauf kam auch gleich das Norddach mit pflastern lassen. Jetzt müßte ich bis nächstes Jahr damit warten damit es wieder als Neuanlage zählt und dann gibts keine richtige Einspeisevergütung mehr. Zudem wäre dann auch das Finanzamt mir auf den Fersen. Rentiert sich nicht obwohl da schön Morgen und Abendsonne drauf scheinen.
Mal zum Verständnis: Ich habe einen extra Speicher, nicht nur weil ich Sonne von morgens bis Mittags tanke und den Strom erst ab Nachmittag brauche, sondern auch bei Stromausfall. Denn diese sogenannten Balkonkraftwerke schalten sich alle ab, sobald der Strom ausfällt. Bei einem Stromausfall funktioniert nichts mehr, auch nicht die Solaranlage, welche mittels Wechselrichter einspeisen möchte. Das ist ein großer und besonders in Gegenden, wo viel gebaut oder das Netz oftmals zu sehr schwankt oder zu stark belastet wird, wichtig.
Prima Darstellung die sich auch mit meinen Ergebnissen aus mehreren BKW deckt die ich im Bekanntenkreis installiert habe. Aufgrund von denen kann ich auch die Sucht mach 800VA WR nicht ganz verstehen. Möglichst preiswerte 600VA WR mit ~800Wp Modulen dran rechnen sich bisher am besten. Speicher rentiert sich wirklich nur wenn man den wegen Camping oder ähnlichem sowieso anschafft. Rechnen tun sich die Dinger eigentlich nie und dienen eigentlich nur dazu ein grüneres Gefühl zu haben. Wenn ich mir aber die im Video gezeigten Dächer so betrachte würde ich da immer eine richtige PV-Anlage drauf basteln. Die braucht zwar länger zur Amortisation aber wenn man sie dieses Jahr noch drauf bringt bekommt man noch Einspeisevergütung was ziemlich hilft.
800 kVA sind aber 'ne ganze Menge. Die Preise für 800 Watt (/VA) Mikrowechselrichter sind im Moment kaum höher als die für 600 Watt Wechselrichter. Würde da direkt für die 800 Watt Wechselrichter gehen. Ob ein Speicher sich einzeln lohnt, halte ich für irrelevant. Wichtig ist, dass sich die ganze Anlage innerhalb von ein paar Jahren lohnt. Mit Speicher würde ich acht Jahre als Limit bei kleinen Anlagen setzen. Und je nach Ausrichtung und Anzahl der Module ist das gut möglich.
@@nikotakai8796 Tippfehler weil ich sonst immer mit kVA rechne..... Korrigiert. Hier herum bekomme ich 600VA aber schon um ca. 50€ preiswerter als 800VA. Macht in den Gesamtkosten beim BKW schon eine ganze Menge aus. Außer bei einer Anlage die ich gebaut habe würden 800VA auch keine richtige Einsparung bringen.
Ich habe auch die Ecoflow Anlage mit Akku, hab aber noch zwei Panels am Akku dran. Hab dieses Jahr bisher 718kWh produziert. Bin mal gespannt wie das Ergebnis nach 12 Monaten aussieht.
Als Arbeitnehmer ohne Homeoffice lohnt sich der Speicher immer da du ja nicht zur besten Sonnenzeit zu Hause bis! So kann man wenigstens den Mittagsstrom Abends verbrauchen. Hauptsache mit Solar ein bisschen das Klima geschont! Gruß Chris Mach weiter mit den Informativen Videos 😊
Hier gibt's eine kleine Inselanlage mit Akkuspeicher, also komplett vom Netzstrom getrennt. Das läuft jetzt so seit 4 Jahren, hat sich also noch nicht amortisiert, aber kommt mit dem riesigen Vorteil daher, dass das eben ein Setup ist, was eben auch im Falle von Stromausfällen weiter betriebsfähig wäre. Und das war auch genau der Grund, warum ich ein Insel-Setup bevorzuge. D. h. ich habe letztlich in ein gewisses Maß an Autarkie investiert, und eine gewisse jährliche Ersparnis auf der Netzstrom-Rechnung gibt's eben halt dann noch als Nebeneffekt hinzu.
Mal langsam,ich gönne dem Stromversorger alles,so lange mein Zähler rückwärts läuft.Ich erzeuge den Strom.Der Stromversorger kann dem nächstbesten Verbraucher den Strom wieder berechnen.Das Ganze ohne Investition,das alte Stromnetz ist schon lange abgeschrieben.Für den Zähler zahle ich jeden Monat Gebühren.So erzeugt meine Investition so um die 1000 kwh Strom im Jahr.Bei meinem E-Auto werde ich als Verbraucher an der Ladesäule mit 5400 kwh im Jahr wieder abgezockt.
Faszinierend ist, dass meine 600Wp Anlage mit Ost-West Ausrichtung manchmal gar nicht so weit von Andreas Lösung entfernt ist (vgl. 2024-4: 70,13 kWh). Wenn dann natürlich die Peak Leitung viel läuft, kann er aber gut davon ziehen (vgl. 2024-6: 99,09 kWh). Und ja ich könnte auf 800Wp aufrüsten, Lohnt sich aber nicht für mich.
Hab ch das richtig verstanden? Es wurde an einem MPP Tracker 2 Module in unterschiedlicher Richtung angeschlossen? Ken Wunder, das der Mehrertrag so klein gewesen ist... An einem Tracker müssen die Module absolut gleich und möglichst ohneSchatten ausgerichtet werden, ansonsten produzieren beide jeweils nur das maximale, welches das schwächste liefert. Bitte um Aufklärung, vielleicht ist das bei APSystems ja anders?!?
Nein macht keinen unterscheid ob du zwei Wechselrichter einen für Ost und einen für West oder die Ost parallel auf einen MPP Tracker und die West parallel auf einen MPP Tracker. Nur das die einen Anlage durch den extra Wechselrichter teuer ist. Spannung ist bei selben Lichtverhältnissen bei beiden Varianten genug da.
Naja, wenn du die Frage nochmal liest, kannst du feststellen, dass du die Frage nicht beantwortet hast. Zur Frage: ja jeder Tracker hat 2 panels mit unterschiedlicher Ausrichtung. Wenn die parallel angeschlossen sind sollte das trotzdem einigermaßen funktionieren...
An einen Tracker nie unterschiedliche Ausrichtungen. Sonst wird niemals ein maximaler Ertrag erbracht. Wenn ich es im Video richtig verstanden habe, wurde ein Ost mit einem West Panel (Y-Stecker) an einen Tracker gehangen. Was ich machen würde: beide West an einen Eingang am Wechselrichter und beide Ost an den anderen. Nur damit wird es vernünftig funktionieren und der Ertrag würde deutlich steigen. Korrigiert mich, oder besser: AUSPROBIEREN!
@@sorenschimschar1435genau diesen Kommentar hatte ich auch im Kopf. Nicht Ost und West mischen pro Eingang. Separat Ost und West behalten und möglichst identische Ausrichtung und Verschattung (am besten gar nix Schatten, aber irgendwas ist immer). Dann kann der MPPT aus beiden Modulen denselben Strom ziehen.
Das kann bei der Verwendung tatsächlich anders sein. Wenn die Max. Leistung je Eingang auf 300 W begrenzt ist ist es in der Gemischten Konfiguration sinnvoller, da dann bei 2 Modulen am String einfach schnell die 300/400 Watt erreicht sind. Wenn man dann 2 parallel in verschiedener Ausrichtung dranhängt, erhält man deutlich weniger leistung als die beiden Panele addiert. Das spielt aber ggf. Wegen der Begrenzung(300/400W pro tracker keine große Rolle. Üblicherweise spielt die Maximale Eingangsleistung pro Eingang auch noch eine Rolle. Ggf. Hast du dann mit einem String aus 2 voll beschienenen Module an einem Eingang diesen schnell zerstört, da entweder die Spannungen oder die Ströme zu hoch sind. Wenn die Leistungen für die seperaten Eingänge ok sind und die Begrenzung erst am ac-Ausgang erfolgt ist es sinnvoller je Sonnenseite einen String zu erzeugen. Von einer AC-Seitigen Begrenzung kann man wohl inzwischen ausgehen, das die Eingänge mit den Strömen/Spannungen klarkommen eher nicht unbedingt...
Speist Du eigentlich ein- oder dreiphasig ein? Ich speise einphasig max. 240W ein. Das reicht für einen Teil des Eigenverbrauches und die Kosten sind minimal.
Wenn du bei deinen Eltern die Ost- und die Westausrichtung separat auf einem Tracker hast und ihnen den Busch noch etwas rasierst, um den Schatten von der Anlage weg zu bekommen (7:39), dann kannst du noch etwas mehr aus der Anlage rausholen.
2024 wurden kleine PV-Anlagen drastisch günstiger: Solarmodule -40% Wechselrichter -35%, und Speicher sogar -54% (jew. vs. Vorjahr)! Daher lohnt es sich extrem, möglichst viele bifaziale Module aufzustellen, z.B. auf Garagen-, Carport- oder Flachdach & Garten. Der Wechselrichter stellt sicher, dass man die seit Mai erlaubten max. 800W ins Hausnetz einspeist. Im Frühjahr 2025 ist alles sicherlich noch günstiger, dann sollte man sich auch gleich einen Speicher einbauen. Hunderte Städte zahlen übrigens Zuschüsse für Balkon- bzw. Stecker-Solaranlagen, siehe Übersicht efahrer chip solaranlagen/foerderung-von-balkonkraftwerken-2024-im-ueberblick_1011016
Ausrichtung ist alles, meine Winter PV hat im Januar 2024 ganze 53 kWh produziert und das mit 630Wp. Im Sommer kommt zwar nur die hälfte der max. Leistung vom Panel aber da habe ich mehr und länger Sonne am Tag und auch weniger Verbrauch da weniger zu Hause. Habe im März auf 4 Panele upgegraded. Interessant wäre noch gewesen das dein Zähler als eingespeist gezählt hat auch wenn er kaputt ist wtf. Was funktioniert da nicht? Zählt der überhaupt was oder wird dein Verbrauch geschätzt?
@@jonnywalker2238 mittlerweile sind 3 Stk. 440Wp Bifaziale Module 90° Senkrecht am Balkon Richtung Süden montiert. Ein 4es ist 90° Richtung Osten ausgerichtet. Dieses ist jedoch bald mal vom Wohnhaus nebenan verschattet. 2 Module im Süden hängen am Powerstream, 1 Süd und 1 Ost Modul an der Delta 2 Max. Bei den beiden alten 315Wp Modulen hatte ich volle Leistung bisher nur im Januar wenn mittags die Sonne ohne Wolken vorhanden war. Im Sommer bekomme ich mittags vl. 50% der Nennleistung da die Sonne einfach von oben auf die senkrechten Module strahlt und es nebenbei noch heiß ist, aber wie gesagt benötige ich den Strom ja eher im Winter. Vg
Wie sieht‘s denn aus, wenn man eine Wärmepumpe hat und die auf einen anderen Zähler läuft? Kann die Wärmepumpe auch vom erzeugten Strom profitieren oder ist das nur der Hausstrom-Zähler? Kann da jemand weiterhelfen? 😊
Sobald der Strom den einen Zähler passiert, und dabei nicht registriert, geschweige denn vergütet wird, ist es nicht mehr dein Strom, und der WP-Zähler verkauft ihn dir zum vereinbarten Tarif.
@@hb-man Hi, danke für die Antwort. Beantwortet meine Frage aber nicht (oder ich hab‘s nicht verstanden…). Wenn ich ein Balkonkraftwerk beim mir an die Steckdose anschließe, kann ich damit nur Geräte im Haus versorgen oder kann auch die Wärmepumpe ihn ziehen? Oder müsste ich das Balkonkraftwerk dann an eine Steckdose im „anderen“ Netz hängen, also „hinter“ den WP Zähler?
@@BenjayTay Wie kommt der Strom vom BKW zur WP? Durch 2 Zähler? Dann zählt der Hauszähler nicht rückwärts, wenn du einspeist, und wer WP-Zähler verbraucht zwar wahrscheinlich deine Elektronen, aber du zahlst dafür den normalen Tarif. Daran kannst du nur was ändern, wenn das BKW am Stromkreis der WP hängt (dann geht es andersrum nicht) oder wenn du verbotenerweise eine Verbindung zwischen Haus und WP schaffst (auch finanziell riskant, denn woher kriegt die WP ihren Strom nachts? Halbe halbe von beiden Zählern? Einer der beiden Tarife ist billiger, den nutzt du dann nur noch anteilig. Und dein Hausstrom zieht auch via WP-Zähler, was vertraglich verboten sein dürfte... Also nicht machen).
Wenn Wärmepumpe und Haus an einem Zähler hängen und einen Tarif haben ist es kein Problem. Ansonsten Zählerkaskade dann kann die eigenen Erzeugung trotz zwei Tarifen genutzt werden.
Die 800 Watt sind aber noch nicht offiziell abgesegnet, im Sinne man darf die Limits noch nicht entfernen. Oder hat sich das in meinen letzten 2 Wochen Abwesenheit jetzt doch nochmal geändert?
Ich hatte am Anfang ein deye 600 WR und wo die Thematik mit dem Relais auf kam zu EcoFlow gewechselt. Meine Erfahrung nach hat der deye mehr Produziert oder halt immer das Maximum aus den Zellen geholt was möglich war. Der EF WR regelt mir zu viel runter. Die Steuerung um Akku bzw. Eigenverbrauch zu decken, regelt in meinem Augen kontraproduktiv gegen den MPPT des WR.
Wenn man zuviel Stom hat,ist die Klimaanlage schon ne gute Sache. Aber irgendwie hat man noch mehr Strom,und mit dem kann man dann wunderbar Bitcoin und co machen.
@@fawkesmorque es geht mir generell um diese Limitierung der 800w (Stand 2024) Außerdem geht es nicht um die Anmeldung beim Energielieferanten - sondern um die Grenze ab wann man sich mit Einspeißung etc. auseinandersetzen sollte/kann und es mit den ganzen Anträgen anmelden muss.
@@Zylas_DJ Auch der neue Kommentar ergibt keinen Sinn. 😄 Mir scheint du bringst da irgendwie gewaltig was durcheinander. Wieso sollte es eine Leistungsbegrenzung für nicht angemeldete BKW geben? Von denen weiß der Staat doch dann nichts, ergo kann er auch keine Grenze kontrollieren. Fakt ist, du musst es im Marktstammdatenregister eintragen und dein Wechselrichter darf eine maximale Ausgangsleistung von 800W haben. Was du da mit Anträgen für die Einspeisung willst, verstehe wer will. Es geht hier doch um Balkonkraftwerke und keine große PV-Anlage auf einem Hausdach mit Einspeisevergütung. Sind aber alles Infos die du auch in jedem x-beliebigen Artikel zum Thema nachlesen könntest, anstatt hier auf YT in den Kommentaren abstruse Therorien aufzustellen.
Bei 7:38 sieht man den ein großes Hindernis bei der Produktion von Strom! „Schattenwurf“! Der reduziert die Effizienz der Anlage extrem. Liebe Grüße vom Niederrhein Der Gummivernichter
Interessant. Ich lebe im Süden Bayerns und habe eine 1740 Wp bifaziale Modul-Anlage 15 grad auf einem hellgrauen Carportdach mit Ost-West-Ausrichtung. Im März 2024 127 kWh, Juni 2024 habe ich 207 kWh erzeugt und im Juli 2024 stehe ich heute bei 187 kWh. Ich nutze auch den AP System Wechselrichter. Mit der Eispeisung was in meinen Zähler angezeigt wird komme ich auf 85% Eigenverbrauch. Balkonkraftwerke in der Größe sind für mich ein No Brainer. Hab 1000 Euro für die Anlage mit Ständer gezahlt. Aber ist halt Äpfel mit Birnen vergleich.
Ecoflow macht fast alles richtig. Zum einen ist natürlich der sehr restriktive Ansatz ein geschlossenes System ohne offene APIs anzubieten, aber vor allem zum anderen der Preis. Das ist was für Leute die das Geld echt übrig haben. Denn ich denke selbst ohne Akku wird sich das nie wirtschaftlich lohnen.
Man hat aber nur die Möglichkeit die Cloud abzuschalten ODER die lokale API zu nutzen? Da der Wechselrichter die lokale API hat ist großartig. Wenn man beides parallel Nutzen könnte, dann wäre es krass.
Natürlich geht beides. Wurde auch so gesagt. Bzw gesagt wurde dass man, dank der API, die Cloud abschalten kann. Kann heißt optional und nicht zwingend.
@@tobiasn6591 Ähh....Warum geht Beides? Woher weißt du das? Du hast über die Bluetooth-Verbindung die Möglichkeit die lokale API zu aktivieren, hier hat man wohl zwei Auswahlmöglichkeiten: -Irgendein Testmodus, der nach 15 (?) Minuten ohne Abfrage wieder die Cloud aktiviert -Die lokale API zu aktivieren, hier wird dann aber die Cloud-Speicherung komplett deaktiviert.
Super, dass du einen Vergleich versuchst… Und ich liebe ecoflow. Und die Anlage bei deine. Eltern sollte ja auch mehr produziert (doppelte Leistung)…. (Ferrari vs Mercedes) Allerdings hoffe ich, dass nicht nur die verschattung bei deinen Eltern behoben war. Dazu lobst du ja ost/west. Dies bringt dir eigentlich mit einem Wechselrichter wenig, wenn dieser nicht 2 mppt tracker hat, wird der Output nicht optimal sein. Will man es so machen, müsste man 2 400watt Wechselrichter nutzen 🤐 daran dann optimal jeweils 1000watt solarpanels
Wie ein Akku ist quatsch? Für mich ist der Akku das Moped für Erwachsene. Es kostet mich ohne Solarzellen zwar einiges den immer wieder zu laden und zu regenerieren, aber er gibt mir die Sicherheit wenn mal was ist, daß mein Gefrierschrank nicht warm wird. Sofern ich zu Hause bin, und er gerade voll.
Interessanter wäre es gewesen, wenn das Ecoflow System an dem 4 Panel Kraftwerk gehangen hätte. 2 Module dabei am WR und 2 an der Batterie. Das Zusammenrechnen wird allerdings etwas mühsamer, da die Solarerträge über den Eingang der Batterie (noch) nicht in der App bei den Solarerträgen mit eingerechnet werden.
Interessant sind auch immer die standby Verbräuche. Ein Teil des unterschieds im Winter dürfte schlicht daher kommen dass die ecoflows einfach mal 20-30W selber verbrauchen. Und zwar durchgehend.
Wohl gemerkt eine Ost West Anlage ist normalerweiser ein Kompromiss, sofern man mit solch einer Anlage mehr Platz hat gegenüber einer Dachseite bei Südausrichtung ist diese nur ertragreicher andersrum wird kein Schuh drauß sollte man ost west ausrichten und hat die selbe dachfläche wie eine Südlagen anlage ist diese nicht ertragreicher ;) Egal wie die ausrichtung ist die man sich in den meisten fällen nicht aussuchen kann, PV ist und bleibt sinnvoll und bringt immer was. Egal ob viel oder wenig Stromverbrauch also informiert euch und pflastert dicht damit was nur geht 😅 allein wenn du auf deine Stromrechnung ende des Jahres guckst und gerade zur jetztigen Zeit wo die Komponenten billig wie nie sind😊
am besten ist ein Balkonkraftwerk mit 2 Paneelen in Südausrichtung mit gedrosseltem 400 Watt Wechselrichter. Hinzu jeweils in Ost- Und Westausrichtung 1 Paneel mit 2 gedrosselten 200 Watt Wechselrichtern. (gibt es als Ergänzung zu Balkonkraftwerken bei Netto / Priwatt um die 220 Euro.
Hay ich glaube ich habe ein Fehler gefunden nichts schlimmmes aber Du gehst bei ecoflow über den powerstream rein bei mir in der app zählt der daduchrch aber zwei mal den Strom der wieder aus dem Speicher der ecoflow kommt im Gegensatz wen man sich die Statistiken aus dem ecoflow System holt allso nicht bei Geräte in der ersten Maske rein sondern bei Raum da sind sie bißchen weniger aber realistischer
Vielleicht habe ich was aus dem Ursprungsvideo verpasst, aber wieso sollte man Dachdeckung anbohren?? Damit verliert das Dach doch mindestens mittelfristig seine Funktion Wasser abzuleiten.
Also, dafür dass die 1 kWh Akku kosten laut Bloomberg inzwischen auf unter $53 gefallen ist, sind die Kosten exorbitantly unverschämt was hier im Deutschland für ecology Bluetti etc verlangt wird!
Laderegler, Inverter, Spannungsregler, Sicherungen, Gehäuse, Software, Cloud usw. kommt noch dazu. Die 53$ beziehen sich nur auf die einzelnen Batteriezellen, wie sie beispielsweise Autohersteller in großen Mengen einkaufen können.
@@martin5697 alle Bauteile easy mit ein paar Dollar aus Asien in Asien zu bekommen, alle CE zertifiziert. Ok, natürlich kommt dann noch der Staat und hält zweimal die Hand auf: Zoll und Mehrwertsteuer auf alle Kosten bis EU Aussengrenze … das verteuert das Produkt ja dann um ca 25%. Somit liegen wir aktuell bei einem 48V 5Ah LiFePo4 Akku bei ca $300-$350 ex China. Wieviel wird hier nochmal dafür aufgerufen? €2.000?
70€ mehr eingespart, bei heutigen Modulpreisen ist das schnell amortisiert . Natürlich nur, wenn man es verbraucht oder speichern kann. Ich habe mit einem 800W ost west bkw im letzten Jahr ca 670kwh produziert, davon 160kwh verschenkt. Habe 40cent/kwh gezahlt. Also rund 65€ verschenkt, dafür lohnt win akku nicht. Vlt dann schon eher mit 4 modulen aber dann kommt man schnell drauf, dass vielleicht eine 4kwp anlage nicht so intensiver wär usw usw, zack ist die pv sucht da🤣
Herrliches Video, vielen Dank! Ich liebe deinen Humor. Stromzähler kaputt? Lass mich raten: Es ist ein Zähler von Holley? ☺️ Ich habe gestern auch bemerkt, das mein recht neuer Stromzähler kaputt ist. Nach etwas Suche im Netz habe ich herausgefunden, dass Zehntausende davon betroffen sind und der Wechsel ewig dauert. Nach Austausch wird lustig hochgerechnet. Vor allem jene, die eine PV haben und einspeisen, kotzen gerade im Strahl.
Der Netzbetreiber im Gebiet in dem meine Tochter wohnt hat auch den Müll verbaut. Die waren aber recht schnell da uns haben ausgetauscht. Unser Netzbetreiber hat die zum Glück nicht verbaut.
@@spielundzeug Falls du doch noch deinen Zählerstand benötigst: 3 - 5 Minuten das Display föhnen und es wird wieder etwas angezeigt. Nein, das ist kein Scherz, sondern die traurige Wahrheit. 😂
Hatte auch eine Ost / West Ausrichtung in Betracht gezogen . Da aber mein Dach der Doppelhaushälfte nach SSO ausgerichtet ist und rechts und links zu Gebäuden 50 cm ( Bayern ) Abstand halten muss . War mir der Aufwand zu groß .
Ich habe vor 2 Jahren mit 800wp angefangen, letztes Jahr 1,6 kwp dazugebaut und dieses Jahr 9,3 kwp und 10kwh Akku neu dazu. Rechnet sich das Ganze? 😂 Aber es macht spaß! Und seit 2 Wochen steht der neue Zähler bei 00000 1.8.0.
Mir ist vollkommen egal ob sich das "lohnt" - ich habe mittlerweile nicht weniger als 30 kwh Batteriespeicher in der Wohnung und auf dem Balkon, zudem über 30 Solarmodule am Balkon, auf dem Balkon, an den Wänden und hinter dem Haus. Dazu etliche Wechselrichter und Laderegler, quasi jeder Raum ist autonom die längste Zeit des Jahres und mir reichen 300 kwh pro Jahr vom Stromversorger. :) Das schöne ist einfach das Gefühl das Strom nichts mehr kostet und man Licht oder Geräte auch mal laufen lassen kann, da eh genug Energie vorhanden ist. Angemeldet ist ein Balkonkraftwerk, das andere sind an die 10 verschiedene und voneinander getrennte Inselanlagen.
Blödsinn. Dein Strom bedingt aufwändige Regeleingriffe! Und die Anschaffungen werden sich erst in vielen Jahren rechnen. Bei Blackout ist sowas natürlch toll!
Das hört sich toll an aber ich will nicht wissen wie es bei dir Zuhause aussieht. Für mich war Photovoltaik interessant zu lernen und die Erfahrung das es keine Raketenwissenschaft ist möchte ich nicht missen. Trotzdem muss sich meine Solaranlage aber auch rechnen. Eine Anlage die sich erst in 20 Jahren amortisiert und dann verschrottet wird käme mir nicht aufs Dach.
So lange Wartezeiten auf einen Zählerwechsle würde ich mir auch wünschen, hab auch noch einen alten ohne Rücklaufsperre. BKW vor 3 Wochen angemeldet, nächste Woche kommt ein neuer Zähler...
Gutes Fazit, Hauptsache man hat eines. Mich würde trotzdem interessieren wie das Kosten/Nutzen Verhältnis ist und nach wievielen Jahren sich das rentiert. Ausserdem natürlich die Frage nach dem Akku. Das Ding machts nochmal richtig teuer, lohnt sich das dann?
Horizontal ist aus zwei Gründen doof. 1. Dreck sammelt sich massiv an und wird nicht weggespült, deshalb sind mindestens 10 Grad Schräge empfohlen, lieber mehr. 2. Die ideale Ausrichtung ist senkrecht zur Sonne, die ist im Winter nur maximal 15 Grad über dem Horizont, das ist dann eher was für senkrechte Balkonkraftwerke. Im Sommer steht sie bis zu 65 Grad über dem Horizont, das wäre eine ideale Schräge von 25 Grad... Über das Jahr gemittelt wird das Optimum so bei 35-45 Grad und Südausrichtung sein... in jedem Fall aber nicht 10 Grad flach auf dem Dach... außer es ist bewölkt. Dann hilft die diffuse Sonnenstrahlung, und die fängt man am besten ein, wenn der gesamte Himmel aus allen Richtungen mithelfen kann. Das ist effektiv eine Geometrieaufgabe. Allerdings bevor man das optimiert: Wie viel Platz für die Module ist da, wie kompliziert ist die Montage dort, und wie teuer wird der Spaß? Das sind die relevanten Fragen. Ausrichtung... das ist eine nette Frage, aber sekundär.
Spannend wäre, wenn du über deinen Stromzähler die Einspeisung mit den „Ersparnissen“ abgleichen würdest. Zwar produziere ich auch ca. 130 kWh im Monat aber faktisch verbrauche ich davon nur 50-60% selbst am Tag. Der Rest wird an den Versorger verschenkt und bringt keine Ersparnis. Die Rentabilität ist somit etwas schlechter und liegt eher bei 3-4 Jahre Amortisation.
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"Mein Haus ist smarter als Du" 🤔mmmmh, tausende für solch einen Unsinn ausgeben, mit dutzenden Stunden Konfiguration....und dann gehen die Lampen selbsttätig an? Das können nur Intellektuelle sein....
Das Fazit ist schlicht und ergreifend falsch, wenn behauptet wird, dass "in den Monaten (oder Tagen), wo schon viel produziert wird, eben noch mehr produziert wird". Es geht doch eher darum, dass bei einer Ost/West-Anlage auf den gesamten Tag betrachtet der Strom GLEICHMÄSSIGER und im Sommer auch LÄNGER (z.B. auch ab 17 Uhr) produziert wird. Also OHNE diesen riesigen Peak zur Mittagszeit bei Südausrichtungen, wo ein Großteil der Erzeugung zur Mittagszeit dann tatsächlich nicht selbst verbraucht werden kann und ins Netz fliesst. Die Verdoppelung der Modulzahl hat besonders morgens und am Abend einen Vorteil, wenn die Sonne nicht mehr so stark scheint. Dadurch bleibt die Erzeugung von Strom zu diesen Zeiten relativ hoch, und da zu diesen Zeiten auch ein hoher Verbrauch vorherrscht, sorgt diese PV-Erzeugung dafür, dass der Eigenverbrauch auf 100 % ansteigt, bei gleichzeitig relativ hoher PV-Erzeugung (zu der Zeit erzeugt eine Südanlage kaum noch Strom). Auch die längere Energiegewinnung bei Ost/West (teilweise noch bis 20 Uhr) ist zu beachten. Was in dem Beitrag eben überhaupt keine Würdigung findet, ist der Verbrauch sowie die Stromerzeugung über den Tag gerechnet. Und da die beiden Anlagen miteinander verglichen (Stichwort "Eigenverbrauch während des Tages").
Ganz toller Kommentar. Absolut richtig zusammengefasst. Danke
Ich denke ihr habt das Fazit nicht richtig verstanden. Ohne Speicher in einem recht kleinen Stromhaushalt ist das „Mehr PV“ kaum rentabel da dann der meiste Strom eben nicht verbraucht werden kann. Natürlich streckt man bei einer Ost West Anlage den Ertrag ein wenig und verteilt das ganze ein wenig. Nur was kommt dabei am Ende raus? Hier ging es mehr um die Frage was es bei einem Balkonkraftwerk mit 1,6kWp besser macht als ein 0,8kWp Anlage.
Das Fazit beschreibt ganz gut unsere Aktuelle Herangehensweise an die Energiewende. Mehr PV und mehr Windkraft helfen ohne Sonne und Wind eben nicht viel mehr. Das haben wir gerade schmerzlich die letzten Wochen erkannt.
Mehr PV kann am Ende nur mit günstigen Speichern funktionieren.
Jo, die Stärke von PV ist, dass man es relativ einfach an Flächen anbringen kann und es dann ein wartungsfreies "set it and forget it" ist. Also einfach das machen, was Problemlos möglich ist. Das Streben nach Pefektion hat schon viel verzögert oder verhindert 👍
Hallo und danke mal wieder für deinen unterhaltsamen Beitrag. Ich bin mit einem BKW mit Dachmontage eingestiegen. Als sich der Zähler rückwärts drehte, habe ich sofort das 2te bestellt 😂. Das Ganze passierte zu Coronazeiten und ich durfte mich an langen Lieferzeiten und hohen Preisen erfreuen. Gleichzeitig wurden explodierenden Strompreise avisiert von 43 auf jetzt 30ct 😂.
Die Ost-West Ausrichtung ist zum Glück baulich vorgegeben, die Dachflächen sind auch recht klein, ich musste keine Entscheidung zum Süden treffen. Die Ausrichtung passt auch ganz gut in das Verbrauchsprofil, habe ich gedacht. Der Rest meiner Familie, konnte sich meinem gedachten Verbrauchsprofil nicht anschließen, so dass ein Großteil des Sonnenstroms im Netz verschwand, nach dem Zählertausch dann für Nüsse.
Somit habe ich noch mal Platz für 2 Paneele gefunden, mir viele blaue Boxen von Victron gekauft, einen Akku bestellt, sogar zwei erhalten und das ganze kombiniert und ergänzt zu einer Nulleinspeisung. Die Größe der Anlage ist mit ca. 1,8 kWp + 8 kW Speicher mehr Teststand oder Hobby-Charakter, reich werde ich damit nicht, war auch nicht so recht das Ziel. Funktioniert jetzt wie verrückt und ich habe die Eigenverbrauchsquote im Sommer von 20..30% auf jetzt 80…100% angehoben, erzeuge damit ca. 25..30% meines Jahresbedarfs bei geringster Einspeisung und der Wäschetrockner kann jetzt auch wieder Nachts aus dem Akku laufen, passt jetzt.
Wann sich das Ganze rechnet ist aufgrund der geringen Größe und dem ganzen zusätzlichen Equipment sicherlich etwas fragwürdig. Aber die immensen CO2 Ersparnisse geben mir ein gutes Gefühl als Deutscher die Welt zu retten😂. Hobby = Zeit + Geld sinnlos verbrennen. Rechne ich den Spaß an der Fummelei, das gute Gefühl und den Spass an der Knobelei in ein neues Thema = unbezahlbar. Somit hat sich das Ganze gefühlt, mehr als bezahlt gemacht. 🖖🏻
Ich glaube dein Ansatz ist der richtige. Selbst wenn du die Anlage so nicht lange genug behältst bis sie sich in was weiß ich wie vielen Jahren tatsächlich rechnet, glaube ich ist es trotzdem wichtig jetzt Erfahrungen zu sammeln was für einen Hund den eigenen Haushalt funktioniert um dann vielleicht in ein paar Jahren beide er nächsten Sanierung oder ähnlichem eine informierte Entscheidung treffen kann welche Investitionen und Systeme sich genau für dein eigenen Haushalt lohnen👍🏻🤔
Cool👍
Coool, so geht Energiewende!
@@luckynils4442 Genau so lief´s bei mir ab ! 2 panele an einem HM-600(schleichwerbung) dann tagsüber auf arbeit und den ganzen Solarstrom dem Versorger gespendet ! nach 3 monaten erster 2,56kWh akku +Victron jetzt ist meine Garage mit 3,26 =8 Platten belegt im Keller stehen 7,5 kWh an Akkus und 2Victron´s und null-einspeisung! eine Wohltat zu sehen dass Waschmaschine im Heizbetrieb nur knapp 200Watt statt 2400W durch den Zähler zerrt !
genau darum gehts.
danke.
Grüße
Das Fazit zum Schluss ist einfach und klar und deckt sich mit meiner Erfahrung 😊 Und- Es macht spaß und es ist gut.
Geiler Typ, wirklich - super Fazit!
DAS war das beste Fazit der RUclips Geschichte!!
Merci, habe mich köstlich Amüsiert.
Endlich mal ein Fazit! Machen! Sehr gut.
Die Einspeisung von Balkon PV Anlagen gehört seit der Änderung durch das Solarpaket 1 dem Bund/Staat nicht mehr wie früher dem Netzbetreiber. Die Einspeisung wird dem EEG Konto gutgeschrieben und spart somit Steuergeld.
Das geht nur dann, wenn die Balkonanlagen auch abgerechnet werden. Heißt die Anlagenbetreiber müssen Zählerstände melden. Ohne Abrechnung keine Lieferung an den EEG Bilanzkreis
@@_Pattinator_Vorausgesetzt die Anlage ist Angemeldet, kommt dann nicht automatisch irgendwann im Jahr ein Brief lese bitte Strom Abnahme und Einspeisung sowie Gas ab?
@@Moinie dafür müsste man Kenntnis von der Anlage haben. Bei Tausenden Balkonanlagen in den meisten Städten kannste das vergessen. Es legt ja keiner rückwirkend Tausende Verträge im Abrechnungssystem an... Und am Ende nutzt es eh nichts wenn die Zählerstände im Zweifel nicht gemeldet werden
Sorry, redet mir zu schnell und unverständlich.
@@margotkubler2339 Ohrenarzt konsultieren...
Das Fazit ist wie deine Videos: Es macht Spaß und ist tatsächlich gut 👌
Wir haben seit 2,5 Monaten sogar ein 2kwp Balkonkraftwerk mit 800w Wechselrichterleistung. Im Juni haben wir 190 KWh produziert in Norddeutschland und das Wetter war im Juni eher Durchwachsen bei uns.
2kwp ist aber eigentlich nicht erlaubt, oder?
@@MultiKlompen Ist erlaubt und sogar angemeldet. Ein WP mehr und es wäre illegal. Die Wechselrichter habe ich auch auf insgesamt 800w von einen Zertifizierten Hoymiles Händler drosseln lassen. Auch da ein Watt mehr und die Anlage wäre illegal. Es gibt aber bald eine Richtlinie vom VDE die nur 960Wp empfiehlt. Der VDE ist aber kein Gesetzgeber, es ist ein Privater Verein mit Empfehlungscharakter. Es gibt einige Gebäudeversicherung die verlangen das man die VDE einhält und eine Bank würde auch niemals eine PV-Anlage finanzieren die nicht nach VDE gebaut wird. Aktuell gibt aber auch noch keine Richtlinie dazu also kann man dagegen auch nicht verstoßen und für Altanlagen gilt sowieso Bestandsschutz. Wenn du nach der Richtlinie die Anlage aufstellst, dann ist das nicht verboten, allerdings Haftest du dann für Schaden die durch deine Anlage entstehen.
@@MultiKlompen Es ist seit dem Solarpaket 1 erlaubt und es ist auch angemeldet. Es ist halt das Maximum mehr geht ohne Elektriker nicht.
@@Moinie ok, ich dachte 1,6kwp wäre noch das maximum.
@@MultiKlompen Vorher gab es übrigens gar keine kwp Begrenzung. Da gab es nur die 600w Wechselrichterleistungsbegrenzung. Diese Begrenzung gibt es übrigens nur weil der Staat den Strom nun selbst verkaufen lässt. Damit das Gesetz in die EEG Software des Ministerium passt musste man dort einen Wert eingeben der durfte wiederum nur gerade sein. Damit man offen bleibt für neue Module in Zukunft hat man den Wert auf 2 und nicht auf 1 gesetzt. Man wollte das sogar weglassen die aktuelle Software hat das aber nicht zugelassen. Da man keine Zeit mehr hatte auf ein Update zu warten hat man sich so beholfen. Kein Scherz.
Die -1 fehlt wohl bei der Prozentrechnung :)
Hatte in der alten Wohnung auch den idealen Stromzähler ;) Mittlerweile nutze ich einen Akkuspeicher mit fast 2kWp und eigenes gebaute Nulleinspeisung mit Home Assistant und OpenDTU. Das finde ich eine gute Lösung, für alle die das als Hobby sehen und nicht als reine Investitionsrechnung. Dabei lernt man doch noch mehr über seinen Verbrauch, Solar, Akkus und wie man ihn optimal nutzt.
Danke für den Vergleich. Ich feier auch mal Äpfel und Birnen Vergleiche :D
Jedesmal wenn ich das Miniatur/Vorschau-Bild zu diesem Video sehe, denke ich mir du stehst vor einem Tesla Cybertruck 😂
Moment, du hast ne Roborock Waschmaschine? Video bitte 😅
Ja unbedingt
Meine Frau will da unbedingt ein Feedback bevor das ding bestellt wird😅
Beruf = Geld verdienen
Hobby = Geld ausgeben
Bei diesem Hobby kann man sogar Geld verdienen!!!
Tolles Video und Fazit. ❤
Video bringt so gar nichts. Es müsste zumindest die Investition für die Balkonkraftwerke (ohne Akku) gegenüber gestellt werden. Sonst könnte man auch sagen 8 Panelle bringen mehr als 6...
Gegenüberstellung der Ersparnis zu Anschaffungs und Betriebskosten wäre interessant gewesen
Konnte man in den ersten 5 Minuten raushören, dass die Anschaffung quatsch ist, sobald man noch tausende Euro für einen Akku ausgibt. Die 166€, die man spart, erarbeitet man an einem Tag im normalen Job. Also es ist ein reines Spaßhobby
@@FlameBotDein Name ist passend gewählt. Ein Balkonkraftwerk rechnet sich immer nach 2-6 Jahren. Mit Akku Natürlich erst deutlich später
@@FlameBot so gesehen brauchst du auch kein Auto, mit dem richtigen Job kannst duTaxi fahren 😅😅😅
Ecoflow bietet ja seit kurzem eine integration mit shelly. Mit dem Em3 kann man dann auch nach dem Hausverbrauch regeln und verluste minimieren. Wäre evtl noch spannend gewesen.
Deine Videos machen Spaß und sind gut! Tschüss
24,3kWp auf dem Dach als Ost-West Anlage. Wirklich cool zu sehen, wie man so über den Tag eine schöne Kurve hat, die sehr lange genug Strom liefert (inkl. laden der Autos)
Kurze Frrage für einen Freund. Er ist auf der Suche nach einem Soundsetup, bei dem der Ton zwischen zwei Szenen nicht vom einen auf das andere Ohr springt. Kannst du da etwas empfehlen?
🤣🤣
Ja, Mono!
Sehr hoher Unterhaltungswert, linguistisch und kabarettistisch einwandfrei 😂
Der beste Speicher ist der kleine schwarze im Zählerkasten! ;)
Baerbock wusste schon 2020, dass das Netz den Strom am besten speichert.
‚Das ist alles genau ausgerechnet.‘. Deswegen heißt der alte Ferrariszähler (nach Gallileo Ferraris) ja auch Bärbockspeicher. 😁💡
Der Sinn eines BKW hängt in erster Linie davon ab wie ich es realsieren kann. Jede bezahlte Fremdleistung, jeder Transport- und Installationsaufwand neben dem Einkaufspreis kann die Amortisation weit nach hinten verschieben und nur den Umweltaspekt zu sehen kann auch fragwürdig sein, wenn man nicht weiß wie die Module und WR-Technik produziert werden.
Auf der anderen Seite macht es natürlich Sinn, sich damit zu beschäftigen, wenn man nicht allzuviel falsch macht ergibt sich über kurz 🙂 oder lang 🤔 im allgemeinen ein realer Nutzen! Dieser hängt natürlich vom "Verbrauchsverhalten", dem jeweiligen "Strompreis" und dem Engagement des Anwenders ab, das auch bewusst zu nutzen und nicht zuletzt zu monitoren, um "Gewissheit" zu haben, dass es gut ist ;-)
Die relativ lange Lebensdauer der Komponenten stimmt optimistisch, die sich u.U. veränderten Lebensumstände (Umzug) können es in Frage bringen und die Entwicklung der Strompreise inkl. der variablen Tarife kann das ganze "plötzlich" in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen, will damit sagen, ein Selbstläufer ist das ganze nicht!
"Unabhängigkeit" vom Energieanbieter sieht anders aus, aber wenn man sich darauf einlassen kann, eine spannende "Reise" 🙂
Richtiges Fazit 😊
Sehr guten Video
Es macht Spaß und es ist Gut! Soooo 👍
Ja das Fazit, ein total spannendes Hobby. Ich habe zur inselanlage mit Speicher noch ein Balkon Kraftwerk geholt und das ist einfach ein gutes Gefühl. Die inselanlage sichert mir für das Beatmungsgerät die nötige Notstrom Reserve und damit kann ich nebenbei noch die poolpumpe und den Garten mit Strom versorgen 👍
Ich habe vor zwei Jahren auch alles mögliche verglichen und habe mich dann für Zendure entschieden, die haben meiner Meinung nach die beste Lösung für alles und ich hatte auch keine Probleme mit dem System.
Hab 4 Paneele an zwei Hubs mit 2kw pro hub. Ist mittlerweile mit Shelly kompatibel und es kommen regelmäßig Updates mit neuen Sachen
Starkes Fazit! Einfach machen und nicht labern! Wir in Deutschland lebenden Menschen labern nur und machen nicht mehr. Einfach mal ausprobieren, wer nicht wagt der nicht gewinnt!
14:54: "Der egalste Vorteil". Wieder was gelernt: Egal, egaler, am egalsten 😂
Hab mittlerweile meine Ecoflow Anlage bestehend aus 2 Panels + Powerstream + 2kwh Delta 2 Max aufgerüstet auf zusätzliche 2 Panels, 2. Powerstream und die 2 Kwh Outdoor Batterie.
Alles läuft synchron und unerlaubter Weise speise ich je nach Verbrauch bis zu 1600 Watt ein über 2 getrennt Stromkreise um einen natürlich nicht zu überlasten.
Läuft 24/7 seit nun 365 Tage relativ problemlos. Monatlicher Verbrauch aus dem Netz nur noch ca 30 Kwh - Herd / Kochfeld kann ich nicht abdecken als Mieter - Shelly 3EM kommt aber für mich nicht in Frage, da ich dann keine Verbraucher ausschließen kann und mir am Ende selbst die 4Kwh nicht reichen.
Zu 90% fahre ich auf 0 Einspeisung - speich Akkus voll wird nur noch soviel Solar durch gelassen, was die SmartPlugs + minimale Grundlast wollen.
Ecoflow System läuft an sich zu 100% gut, sofern Solar da ist und/oder die Akkus noch Strom abgeben - ansonsten kann es teils Probleme geben - a la Aufwachen / W Lan usw.
Die Ecoflow 5kwh Outdoor Batterie + Powerstream gibts mit Code 10% mittlerweile für 16xx Euro.
Danke für die Zusammenfassung Deiner Anlage(n)
Mir zu laut, zu viel Plastik, zu viele elementare Konstruktionsfehler, wenn man selber schon länger baut, zu Unsicher mit Akku Schätzeisen über nur falsch gemessene Ausgangsleistung je nach Art des Verbrauchers.
Du solltest den Überschuss tagsüber in der Cloud speichern am Abend nutzen. Bei einer Einspeisevergütung von 8,2 Ct rechnet sich nur der Eigenverbrauch. Alles andere erfreut lediglich die Stromkonzerne
Danke für das unterhaltsame Video. Ich glaube aber bei der % Rechnung hat der Fehlerteufel zugeschlagen. Im Juni sind es 37% wenn man Ecoflow als Referenz nimmt und nicht 137%.
Hi, Du hasst recht. Auch wenn dein Fazit sehr nach "Wort zum Sonntag" klang. ☺Danke fürs Klasse Video
EcoFlow hat wirklich sehr attraktive Produkte im Portfolio. Das BKW Zeug ist schon ganz okay, aber richtig interessant wird es dann erst bei den großen Wechselrichtern und Speichern (PowerOcean und PowerOcean DC Fit). Preislich auf dem Niveau der Billig-Anbieter aus Fernost (Huawei und Co.) aber technisch ganz vorne mit dabei. LFP Batterieblöcke mit Zellen von CATL mit eigenem BMS pro Block und Löschkapseln, Einbindung von Matter, Implementierung von variablen Strompreisen, konsequente IP65 Zertifizierung aller Komponenten, etc.
Was ist bezüglich der Verschattung, scheinen ja den Bildern nach beide Anlagen mit zu tun zu haben. Das kann die Berechnung natürlich stark beeinflussen.
Ganz ehrlich, Ein simples Balkonkraftwerk ohne viel Schnickschnack + Halterung kostet momentan 400€
Das rechnet sich in 2-3 Jahren. Also besser gehts kaum.
Akkusystem ist weit komplizierter und die guten DIY Lösungen sind eher aufwendig und kostspielig, aber son 800wp Balkonkraftwerk plus WR? Das lohnt inzwischen für jeden und ist auch sehr bezahlbar.
Schade, dass da nicht mehr Leute mitmachen.
400€ in 3 Jahren ist nicht gut da kann ich das Geld lieber in ein eft packen
@@Anon-One Wie viel Gewinn bekommt man denn bei einem ETF in 3 Jahren bei einem Investment von 400€? Zeig mir mal den, der 50% Gewinn pro Jahr abwirft
Eh? Haufen Leute haben Balkon PV.
@@Anon-Onewelcher EFT macht denn 33% nach Steuern?
Der Vorteil der neueren Akkus ist aber dass die Module direkt an den Akku angeschlossen werden und "voll" also nicht auf 800W begrenzt laufen können. Und der Speicher nur eben 800W Maximum ausliefert (sei es ans Haus oder Rückspeisung). Somit lädt der Akku schneller und es kann dennoch als BKW laufen gelassen werden.
Ich habe 800watt EcoFlow und nochmal 800watt am Akku direkt angeschlossen. Das ganze läuft über nen Shelly 3em und ich schaffe es mein Grund bedarf zu 90% abzudecken (in den dunklen Monaten nicht ganz)
Ich beabsichtige eine Solarbank 2 Pro und ein Zusatzakku mir anzuschaffen, diese muss ich mehr oder weniger notgedrungen im Wohnbereich/Küche an der Wand montieren - kann man belastbare Angabe zur Lautstärke in Dezibel bzw. etwas zur Wärmeentwicklung sagen - allgemein ist es ratsam im Wohnbereich die Solarbank zu installieren?
Der Schnitzer ist das du eine Waschmaschine an einem billigen Dreifach Verlängerungskabel + Zwischenstecker betreibst. 😉
"dass"
, dass
Danke für das Video. Ich hatte auch die Überlegung auf 4 Panels aufzurüsten wegen der Wintermonate. Aber das es so wenig mehr ist im Gegensatz zu 2 Panels hätte ich nicht gedacht. Ist noch die Frage ob die Module Glas Glas oder Glas Folie sind jeweils und wie der Test mit Glas Glas Modulen ausgefallen wäre. Ich trage übrigens auch nur ungebügelte Shirts. Man spart Zeit und Nerven!
Ist das im Video bei 7:20 ein MacBook Air oder 14" Pro? Habe selber das 14" M1 Pro, aber das schaut so klein aus.. aber von den Ports und der Dicke müsste es ja ein MBP sein :o
Es gibt halt nix besseres als ein duo axis Solar tracker mit 8 / 9 oder 12 module.
Erstmal besten ertrag und zudem hat man im Sommer immer einen perfekt ausgerichteten Sonnenschirm
Dann hat man aber den Wartungsaufwand der ganzen Antriebe/Getriebe. Wenn die dämlichen Regelungen nicht wären hätte ich als unsere Erweiterung drauf kam auch gleich das Norddach mit pflastern lassen. Jetzt müßte ich bis nächstes Jahr damit warten damit es wieder als Neuanlage zählt und dann gibts keine richtige Einspeisevergütung mehr. Zudem wäre dann auch das Finanzamt mir auf den Fersen. Rentiert sich nicht obwohl da schön Morgen und Abendsonne drauf scheinen.
Mal zum Verständnis: Ich habe einen extra Speicher, nicht nur weil ich Sonne von morgens bis Mittags tanke und den Strom erst ab Nachmittag brauche, sondern auch bei Stromausfall. Denn diese sogenannten Balkonkraftwerke schalten sich alle ab, sobald der Strom ausfällt. Bei einem Stromausfall funktioniert nichts mehr, auch nicht die Solaranlage, welche mittels Wechselrichter einspeisen möchte. Das ist ein großer und besonders in Gegenden, wo viel gebaut oder das Netz oftmals zu sehr schwankt oder zu stark belastet wird, wichtig.
Prima Darstellung die sich auch mit meinen Ergebnissen aus mehreren BKW deckt die ich im Bekanntenkreis installiert habe. Aufgrund von denen kann ich auch die Sucht mach 800VA WR nicht ganz verstehen. Möglichst preiswerte 600VA WR mit ~800Wp Modulen dran rechnen sich bisher am besten. Speicher rentiert sich wirklich nur wenn man den wegen Camping oder ähnlichem sowieso anschafft. Rechnen tun sich die Dinger eigentlich nie und dienen eigentlich nur dazu ein grüneres Gefühl zu haben.
Wenn ich mir aber die im Video gezeigten Dächer so betrachte würde ich da immer eine richtige PV-Anlage drauf basteln. Die braucht zwar länger zur Amortisation aber wenn man sie dieses Jahr noch drauf bringt bekommt man noch Einspeisevergütung was ziemlich hilft.
800 kVA sind aber 'ne ganze Menge.
Die Preise für 800 Watt (/VA) Mikrowechselrichter sind im Moment kaum höher als die für 600 Watt Wechselrichter. Würde da direkt für die 800 Watt Wechselrichter gehen.
Ob ein Speicher sich einzeln lohnt, halte ich für irrelevant. Wichtig ist, dass sich die ganze Anlage innerhalb von ein paar Jahren lohnt. Mit Speicher würde ich acht Jahre als Limit bei kleinen Anlagen setzen. Und je nach Ausrichtung und Anzahl der Module ist das gut möglich.
@@nikotakai8796 Tippfehler weil ich sonst immer mit kVA rechne..... Korrigiert.
Hier herum bekomme ich 600VA aber schon um ca. 50€ preiswerter als 800VA. Macht in den Gesamtkosten beim BKW schon eine ganze Menge aus. Außer bei einer Anlage die ich gebaut habe würden 800VA auch keine richtige Einsparung bringen.
Ich habe auch die Ecoflow Anlage mit Akku, hab aber noch zwei Panels am Akku dran. Hab dieses Jahr bisher 718kWh produziert. Bin mal gespannt wie das Ergebnis nach 12 Monaten aussieht.
Als Arbeitnehmer ohne Homeoffice lohnt sich der Speicher immer da du ja nicht zur besten Sonnenzeit zu Hause bis!
So kann man wenigstens den Mittagsstrom Abends verbrauchen.
Hauptsache mit Solar ein bisschen das Klima geschont! Gruß Chris
Mach weiter mit den Informativen Videos 😊
Hier gibt's eine kleine Inselanlage mit Akkuspeicher, also komplett vom Netzstrom getrennt. Das läuft jetzt so seit 4 Jahren, hat sich also noch nicht amortisiert, aber kommt mit dem riesigen Vorteil daher, dass das eben ein Setup ist, was eben auch im Falle von Stromausfällen weiter betriebsfähig wäre. Und das war auch genau der Grund, warum ich ein Insel-Setup bevorzuge. D. h. ich habe letztlich in ein gewisses Maß an Autarkie investiert, und eine gewisse jährliche Ersparnis auf der Netzstrom-Rechnung gibt's eben halt dann noch als Nebeneffekt hinzu.
Kaputer Zähler ist besser als wie PV oder so......😂😂😂 haste nee Bestellnummer (das war der Beste Tip in diesem Video!!!!) 😊😊😊
Mal langsam,ich gönne dem Stromversorger alles,so lange mein Zähler rückwärts läuft.Ich erzeuge den Strom.Der Stromversorger kann dem nächstbesten Verbraucher den Strom wieder berechnen.Das Ganze ohne Investition,das alte Stromnetz ist schon lange abgeschrieben.Für den Zähler zahle ich jeden Monat Gebühren.So erzeugt meine Investition so um die 1000 kwh Strom im Jahr.Bei meinem E-Auto werde ich als Verbraucher an der Ladesäule mit 5400 kwh im Jahr wieder abgezockt.
Das sehe ich auch so
Faszinierend ist, dass meine 600Wp Anlage mit Ost-West Ausrichtung manchmal gar nicht so weit von Andreas Lösung entfernt ist (vgl. 2024-4: 70,13 kWh). Wenn dann natürlich die Peak Leitung viel läuft, kann er aber gut davon ziehen (vgl. 2024-6: 99,09 kWh). Und ja ich könnte auf 800Wp aufrüsten, Lohnt sich aber nicht für mich.
Die 800W muss von den Modulen ja erstmal erzeugt werden. Mit 2 Stück wird das echt schwierig ohne sehr optimierte Ausrichtung und gutem Wetter.
Hab ch das richtig verstanden? Es wurde an einem MPP Tracker 2 Module in unterschiedlicher Richtung angeschlossen? Ken Wunder, das der Mehrertrag so klein gewesen ist... An einem Tracker müssen die Module absolut gleich und möglichst ohneSchatten ausgerichtet werden, ansonsten produzieren beide jeweils nur das maximale, welches das schwächste liefert. Bitte um Aufklärung, vielleicht ist das bei APSystems ja anders?!?
Nein macht keinen unterscheid ob du zwei Wechselrichter einen für Ost und einen für West oder die Ost parallel auf einen MPP Tracker und die West parallel auf einen MPP Tracker. Nur das die einen Anlage durch den extra Wechselrichter teuer ist. Spannung ist bei selben Lichtverhältnissen bei beiden Varianten genug da.
Naja, wenn du die Frage nochmal liest, kannst du feststellen, dass du die Frage nicht beantwortet hast.
Zur Frage: ja jeder Tracker hat 2 panels mit unterschiedlicher Ausrichtung. Wenn die parallel angeschlossen sind sollte das trotzdem einigermaßen funktionieren...
An einen Tracker nie unterschiedliche Ausrichtungen. Sonst wird niemals ein maximaler Ertrag erbracht. Wenn ich es im Video richtig verstanden habe, wurde ein Ost mit einem West Panel (Y-Stecker) an einen Tracker gehangen.
Was ich machen würde: beide West an einen Eingang am Wechselrichter und beide Ost an den anderen. Nur damit wird es vernünftig funktionieren und der Ertrag würde deutlich steigen.
Korrigiert mich, oder besser: AUSPROBIEREN!
@@sorenschimschar1435genau diesen Kommentar hatte ich auch im Kopf. Nicht Ost und West mischen pro Eingang. Separat Ost und West behalten und möglichst identische Ausrichtung und Verschattung (am besten gar nix Schatten, aber irgendwas ist immer). Dann kann der MPPT aus beiden Modulen denselben Strom ziehen.
Das kann bei der Verwendung tatsächlich anders sein. Wenn die Max. Leistung je Eingang auf 300 W begrenzt ist ist es in der Gemischten Konfiguration sinnvoller, da dann bei 2 Modulen am String einfach schnell die 300/400 Watt erreicht sind. Wenn man dann 2 parallel in verschiedener Ausrichtung dranhängt, erhält man deutlich weniger leistung als die beiden Panele addiert. Das spielt aber ggf. Wegen der Begrenzung(300/400W pro tracker keine große Rolle.
Üblicherweise spielt die Maximale Eingangsleistung pro Eingang auch noch eine Rolle. Ggf. Hast du dann mit einem String aus 2 voll beschienenen Module an einem Eingang diesen schnell zerstört, da entweder die Spannungen oder die Ströme zu hoch sind.
Wenn die Leistungen für die seperaten Eingänge ok sind und die Begrenzung erst am ac-Ausgang erfolgt ist es sinnvoller je Sonnenseite einen String zu erzeugen. Von einer AC-Seitigen Begrenzung kann man wohl inzwischen ausgehen, das die Eingänge mit den Strömen/Spannungen klarkommen eher nicht unbedingt...
Speist Du eigentlich ein- oder dreiphasig ein? Ich speise einphasig max. 240W ein. Das reicht für einen Teil des Eigenverbrauches und die Kosten sind minimal.
Bestes Fazit ever! 😀
Wenn du bei deinen Eltern die Ost- und die Westausrichtung separat auf einem Tracker hast und ihnen den Busch noch etwas rasierst, um den Schatten von der Anlage weg zu bekommen (7:39), dann kannst du noch etwas mehr aus der Anlage rausholen.
Der Busch ist weg, siehe Einblendung. Hat die Community direkt beim Video letztes Jahr schon gemeckert.
2024 wurden kleine PV-Anlagen drastisch günstiger: Solarmodule -40% Wechselrichter -35%, und Speicher sogar -54% (jew. vs. Vorjahr)!
Daher lohnt es sich extrem, möglichst viele bifaziale Module aufzustellen, z.B. auf Garagen-, Carport- oder Flachdach & Garten. Der Wechselrichter stellt sicher, dass man die seit Mai erlaubten max. 800W ins Hausnetz einspeist. Im Frühjahr 2025 ist alles sicherlich noch günstiger, dann sollte man sich auch gleich einen Speicher einbauen. Hunderte Städte zahlen übrigens Zuschüsse für Balkon- bzw. Stecker-Solaranlagen, siehe Übersicht efahrer chip solaranlagen/foerderung-von-balkonkraftwerken-2024-im-ueberblick_1011016
Ausrichtung ist alles, meine Winter PV hat im Januar 2024 ganze 53 kWh produziert und das mit 630Wp. Im Sommer kommt zwar nur die hälfte der max. Leistung vom Panel aber da habe ich mehr und länger Sonne am Tag und auch weniger Verbrauch da weniger zu Hause. Habe im März auf 4 Panele upgegraded. Interessant wäre noch gewesen das dein Zähler als eingespeist gezählt hat auch wenn er kaputt ist wtf. Was funktioniert da nicht? Zählt der überhaupt was oder wird dein Verbrauch geschätzt?
Wie sieht die Ausrichtung und Neigung denn bei Ihnen aus?
@@jonnywalker2238 mittlerweile sind 3 Stk. 440Wp Bifaziale Module 90° Senkrecht am Balkon Richtung Süden montiert. Ein 4es ist 90° Richtung Osten ausgerichtet. Dieses ist jedoch bald mal vom Wohnhaus nebenan verschattet. 2 Module im Süden hängen am Powerstream, 1 Süd und 1 Ost Modul an der Delta 2 Max. Bei den beiden alten 315Wp Modulen hatte ich volle Leistung bisher nur im Januar wenn mittags die Sonne ohne Wolken vorhanden war. Im Sommer bekomme ich mittags vl. 50% der Nennleistung da die Sonne einfach von oben auf die senkrechten Module strahlt und es nebenbei noch heiß ist, aber wie gesagt benötige ich den Strom ja eher im Winter. Vg
Mit nem Speicher und nem Shelly 3EM funktioniert es recht gut den kompletten Ertrag selbst zu verbrauchen 😜!
Bei der Prozentrechnung hätte ich Fragen!
:D Berücksichtige aber auch noch den Disclaimer - Äpfel und Birnen.... ;D
150% mehr obwohl es nur 43% sind 😅
Er hat ja auch Bananen berechnet. ;)
Es war jedenfalls etwas mehr und vermutlich in %. Kann aber auch an den Äpfel und Birnen und dem kJ Umrechnungsfaktor liegen. KWh stand da nirgends. 😊
Ja, ich musste auch schmunzeln. 😁
top erklärt , ich habe eine 6 kw inselanlage
Wie sieht‘s denn aus, wenn man eine Wärmepumpe hat und die auf einen anderen Zähler läuft? Kann die Wärmepumpe auch vom erzeugten Strom profitieren oder ist das nur der Hausstrom-Zähler?
Kann da jemand weiterhelfen? 😊
Sobald der Strom den einen Zähler passiert, und dabei nicht registriert, geschweige denn vergütet wird, ist es nicht mehr dein Strom, und der WP-Zähler verkauft ihn dir zum vereinbarten Tarif.
@@hb-man Hi, danke für die Antwort. Beantwortet meine Frage aber nicht (oder ich hab‘s nicht verstanden…). Wenn ich ein Balkonkraftwerk beim mir an die Steckdose anschließe, kann ich damit nur Geräte im Haus versorgen oder kann auch die Wärmepumpe ihn ziehen? Oder müsste ich das Balkonkraftwerk dann an eine Steckdose im „anderen“ Netz hängen, also „hinter“ den WP Zähler?
@@BenjayTay Wie kommt der Strom vom BKW zur WP? Durch 2 Zähler? Dann zählt der Hauszähler nicht rückwärts, wenn du einspeist, und wer WP-Zähler verbraucht zwar wahrscheinlich deine Elektronen, aber du zahlst dafür den normalen Tarif.
Daran kannst du nur was ändern, wenn das BKW am Stromkreis der WP hängt (dann geht es andersrum nicht) oder wenn du verbotenerweise eine Verbindung zwischen Haus und WP schaffst (auch finanziell riskant, denn woher kriegt die WP ihren Strom nachts? Halbe halbe von beiden Zählern? Einer der beiden Tarife ist billiger, den nutzt du dann nur noch anteilig. Und dein Hausstrom zieht auch via WP-Zähler, was vertraglich verboten sein dürfte... Also nicht machen).
Wenn Wärmepumpe und Haus an einem Zähler hängen und einen Tarif haben ist es kein Problem.
Ansonsten Zählerkaskade dann kann die eigenen Erzeugung trotz zwei Tarifen genutzt werden.
Die 800 Watt sind aber noch nicht offiziell abgesegnet, im Sinne man darf die Limits noch nicht entfernen.
Oder hat sich das in meinen letzten 2 Wochen Abwesenheit jetzt doch nochmal geändert?
Wenn ein Speicher vorhanden ist, spielen die 800W keine Rolle
Ich hatte am Anfang ein deye 600 WR und wo die Thematik mit dem Relais auf kam zu EcoFlow gewechselt.
Meine Erfahrung nach hat der deye mehr Produziert oder halt immer das Maximum aus den Zellen geholt was möglich war.
Der EF WR regelt mir zu viel runter. Die Steuerung um Akku bzw. Eigenverbrauch zu decken, regelt in meinem Augen kontraproduktiv gegen den MPPT des WR.
Ich habe den deye einfach behalten. Läuft doch. Und das externe Relais gab es gratis. Liegt allerdings noch in der Schublade.
Wenn man zuviel Stom hat,ist die Klimaanlage schon ne gute Sache.
Aber irgendwie hat man noch mehr Strom,und mit dem kann man dann wunderbar Bitcoin und co machen.
6:57 was ist denn bitte ein "Pieson Rapper"?
Python wrapper 😂
800w ist nur die Grenze, wenn man es nicht anmeldet - oder wie ist da die gesetzlage?
Lies deinen Satz nochmal selber und frag dich, ob der Sinn macht. 🤪
@@fawkesmorque es geht mir generell um diese Limitierung der 800w (Stand 2024)
Außerdem geht es nicht um die Anmeldung beim Energielieferanten - sondern um die Grenze ab wann man sich mit Einspeißung etc. auseinandersetzen sollte/kann und es mit den ganzen Anträgen anmelden muss.
@@Zylas_DJ Auch der neue Kommentar ergibt keinen Sinn. 😄
Mir scheint du bringst da irgendwie gewaltig was durcheinander.
Wieso sollte es eine Leistungsbegrenzung für nicht angemeldete BKW geben? Von denen weiß der Staat doch dann nichts, ergo kann er auch keine Grenze kontrollieren.
Fakt ist, du musst es im Marktstammdatenregister eintragen und dein Wechselrichter darf eine maximale Ausgangsleistung von 800W haben. Was du da mit Anträgen für die Einspeisung willst, verstehe wer will. Es geht hier doch um Balkonkraftwerke und keine große PV-Anlage auf einem Hausdach mit Einspeisevergütung.
Sind aber alles Infos die du auch in jedem x-beliebigen Artikel zum Thema nachlesen könntest, anstatt hier auf YT in den Kommentaren abstruse Therorien aufzustellen.
Bei 7:38 sieht man den ein großes Hindernis bei der Produktion von Strom! „Schattenwurf“! Der reduziert die Effizienz der Anlage extrem.
Liebe Grüße vom Niederrhein
Der Gummivernichter
5:49 Energieversorger mit Netzbetreiber verwechselt...?
Interessant. Ich lebe im Süden Bayerns und habe eine 1740 Wp bifaziale Modul-Anlage 15 grad auf einem hellgrauen Carportdach mit Ost-West-Ausrichtung. Im März 2024 127 kWh, Juni 2024 habe ich 207 kWh erzeugt und im Juli 2024 stehe ich heute bei 187 kWh. Ich nutze auch den AP System Wechselrichter.
Mit der Eispeisung was in meinen Zähler angezeigt wird komme ich auf 85% Eigenverbrauch.
Balkonkraftwerke in der Größe sind für mich ein No Brainer.
Hab 1000 Euro für die Anlage mit Ständer gezahlt.
Aber ist halt Äpfel mit Birnen vergleich.
😂 da hätte ich auch einen Ständer!
Bei uns gibt es eine einspeise Vergütung, diese ist zwar lächerlich gering mit 7,2 Cent pro kWh. Aber dennoch besser als es komplett „zu verschenken“.
Ecoflow macht fast alles richtig. Zum einen ist natürlich der sehr restriktive Ansatz ein geschlossenes System ohne offene APIs anzubieten, aber vor allem zum anderen der Preis.
Das ist was für Leute die das Geld echt übrig haben. Denn ich denke selbst ohne Akku wird sich das nie wirtschaftlich lohnen.
Du meinst im Sinne des Unternehmensgewinns... 😂
Habe 4 Panele Richtung Süden (1.5kw Peak) und hatte ich Mai sage ubd schreibe 200kwh. Amortisiert sich von selbst, da Ferrariszähler :)
Man hat aber nur die Möglichkeit die Cloud abzuschalten ODER die lokale API zu nutzen?
Da der Wechselrichter die lokale API hat ist großartig. Wenn man beides parallel Nutzen könnte, dann wäre es krass.
Natürlich geht beides. Wurde auch so gesagt. Bzw gesagt wurde dass man, dank der API, die Cloud abschalten kann. Kann heißt optional und nicht zwingend.
@@tobiasn6591 Ähh....Warum geht Beides? Woher weißt du das?
Du hast über die Bluetooth-Verbindung die Möglichkeit die lokale API zu aktivieren, hier hat man wohl zwei Auswahlmöglichkeiten:
-Irgendein Testmodus, der nach 15 (?) Minuten ohne Abfrage wieder die Cloud aktiviert
-Die lokale API zu aktivieren, hier wird dann aber die Cloud-Speicherung komplett deaktiviert.
Super, dass du einen Vergleich versuchst…
Und ich liebe ecoflow.
Und die Anlage bei deine. Eltern sollte ja auch mehr produziert (doppelte Leistung)…. (Ferrari vs Mercedes)
Allerdings hoffe ich, dass nicht nur die verschattung bei deinen Eltern behoben war.
Dazu lobst du ja ost/west. Dies bringt dir eigentlich mit einem Wechselrichter wenig, wenn dieser nicht 2 mppt tracker hat, wird der Output nicht optimal sein.
Will man es so machen, müsste man 2 400watt Wechselrichter nutzen 🤐 daran dann optimal jeweils 1000watt solarpanels
Wie ein Akku ist quatsch? Für mich ist der Akku das Moped für Erwachsene. Es kostet mich ohne Solarzellen zwar einiges den immer wieder zu laden und zu regenerieren, aber er gibt mir die Sicherheit wenn mal was ist, daß mein Gefrierschrank nicht warm wird. Sofern ich zu Hause bin, und er gerade voll.
Interessanter wäre es gewesen, wenn das Ecoflow System an dem 4 Panel Kraftwerk gehangen hätte. 2 Module dabei am WR und 2 an der Batterie.
Das Zusammenrechnen wird allerdings etwas mühsamer, da die Solarerträge über den Eingang der Batterie (noch) nicht in der App bei den Solarerträgen mit eingerechnet werden.
Interessant sind auch immer die standby Verbräuche. Ein Teil des unterschieds im Winter dürfte schlicht daher kommen dass die ecoflows einfach mal 20-30W selber verbrauchen. Und zwar durchgehend.
Wohl gemerkt eine Ost West Anlage ist normalerweiser ein Kompromiss, sofern man mit solch einer Anlage mehr Platz hat gegenüber einer Dachseite bei Südausrichtung ist diese nur ertragreicher andersrum wird kein Schuh drauß sollte man ost west ausrichten und hat die selbe dachfläche wie eine Südlagen anlage ist diese nicht ertragreicher ;)
Egal wie die ausrichtung ist die man sich in den meisten fällen nicht aussuchen kann, PV ist und bleibt sinnvoll und bringt immer was. Egal ob viel oder wenig Stromverbrauch also informiert euch und pflastert dicht damit was nur geht 😅 allein wenn du auf deine Stromrechnung ende des Jahres guckst und gerade zur jetztigen Zeit wo die Komponenten billig wie nie sind😊
am besten ist ein Balkonkraftwerk mit 2 Paneelen in Südausrichtung mit gedrosseltem 400 Watt Wechselrichter. Hinzu jeweils in Ost- Und Westausrichtung 1 Paneel mit 2 gedrosselten 200 Watt Wechselrichtern. (gibt es als Ergänzung zu Balkonkraftwerken bei Netto / Priwatt um die 220 Euro.
Hay ich glaube ich habe ein Fehler gefunden nichts schlimmmes aber Du gehst bei ecoflow über den powerstream rein bei mir in der app zählt der daduchrch aber zwei mal den Strom der wieder aus dem Speicher der ecoflow kommt im Gegensatz wen man sich die Statistiken aus dem ecoflow System holt allso nicht bei Geräte in der ersten Maske rein sondern bei Raum da sind sie bißchen weniger aber realistischer
Vielleicht habe ich was aus dem Ursprungsvideo verpasst, aber wieso sollte man Dachdeckung anbohren?? Damit verliert das Dach doch mindestens mittelfristig seine Funktion Wasser abzuleiten.
Das Wasser wird über die Module abgeleitet
Die Bohrungen müssen natürlich abgedichtet werden! Ist doch klar!
@@MS-sd1uzund was ist mit dem Wasser, das oberhalb des Moduls das Dach trifft?
Also, dafür dass die 1 kWh Akku kosten laut Bloomberg inzwischen auf unter $53 gefallen ist, sind die Kosten exorbitantly unverschämt was hier im Deutschland für ecology Bluetti etc verlangt wird!
Laderegler, Inverter, Spannungsregler, Sicherungen, Gehäuse, Software, Cloud usw. kommt noch dazu. Die 53$ beziehen sich nur auf die einzelnen Batteriezellen, wie sie beispielsweise Autohersteller in großen Mengen einkaufen können.
@@martin5697 alle Bauteile easy mit ein paar Dollar aus Asien in Asien zu bekommen, alle CE zertifiziert. Ok, natürlich kommt dann noch der Staat und hält zweimal die Hand auf: Zoll und Mehrwertsteuer auf alle Kosten bis EU Aussengrenze … das verteuert das Produkt ja dann um ca 25%. Somit liegen wir aktuell bei einem 48V 5Ah LiFePo4 Akku bei ca $300-$350 ex China. Wieviel wird hier nochmal dafür aufgerufen? €2.000?
70€ mehr eingespart, bei heutigen Modulpreisen ist das schnell amortisiert . Natürlich nur, wenn man es verbraucht oder speichern kann.
Ich habe mit einem 800W ost west bkw im letzten Jahr ca 670kwh produziert, davon 160kwh verschenkt.
Habe 40cent/kwh gezahlt. Also rund 65€ verschenkt, dafür lohnt win akku nicht.
Vlt dann schon eher mit 4 modulen aber dann kommt man schnell drauf, dass vielleicht eine 4kwp anlage nicht so intensiver wär usw usw, zack ist die pv sucht da🤣
Herrliches Video, vielen Dank! Ich liebe deinen Humor.
Stromzähler kaputt? Lass mich raten: Es ist ein Zähler von Holley? ☺️
Ich habe gestern auch bemerkt, das mein recht neuer Stromzähler kaputt ist. Nach etwas Suche im Netz habe ich herausgefunden, dass Zehntausende davon betroffen sind und der Wechsel ewig dauert. Nach Austausch wird lustig hochgerechnet. Vor allem jene, die eine PV haben und einspeisen, kotzen gerade im Strahl.
Gut geraten :D
Der Netzbetreiber im Gebiet in dem meine Tochter wohnt hat auch den Müll verbaut. Die waren aber recht schnell da uns haben ausgetauscht. Unser Netzbetreiber hat die zum Glück nicht verbaut.
@@spielundzeug ging am Donnerstag meine ich durch die Nachrichten, EWE muss ca. 25.000 Zähler austauschen. Oooopsi.
@@spielundzeug Falls du doch noch deinen Zählerstand benötigst: 3 - 5 Minuten das Display föhnen und es wird wieder etwas angezeigt. Nein, das ist kein Scherz, sondern die traurige Wahrheit. 😂
Hatte auch eine Ost / West Ausrichtung in Betracht gezogen .
Da aber mein Dach der Doppelhaushälfte nach SSO ausgerichtet ist und rechts und links zu Gebäuden 50 cm ( Bayern ) Abstand halten muss . War mir der Aufwand zu groß .
7:38 - Mich wundert es, das die Anlage überhaupt so gut lief bei der Verschattung 😅
danke fürs video.
Ich habe vor 2 Jahren mit 800wp angefangen, letztes Jahr 1,6 kwp dazugebaut und dieses Jahr 9,3 kwp und 10kwh Akku neu dazu. Rechnet sich das Ganze? 😂
Aber es macht spaß! Und seit 2 Wochen steht der neue Zähler bei 00000 1.8.0.
Mir ist vollkommen egal ob sich das "lohnt" - ich habe mittlerweile nicht weniger als 30 kwh Batteriespeicher in der Wohnung und auf dem Balkon, zudem über 30 Solarmodule am Balkon, auf dem Balkon, an den Wänden und hinter dem Haus. Dazu etliche Wechselrichter und Laderegler, quasi jeder Raum ist autonom die längste Zeit des Jahres und mir reichen 300 kwh pro Jahr vom Stromversorger. :) Das schöne ist einfach das Gefühl das Strom nichts mehr kostet und man Licht oder Geräte auch mal laufen lassen kann, da eh genug Energie vorhanden ist. Angemeldet ist ein Balkonkraftwerk, das andere sind an die 10 verschiedene und voneinander getrennte Inselanlagen.
Blödsinn. Dein Strom bedingt aufwändige Regeleingriffe! Und die Anschaffungen werden sich erst in vielen Jahren rechnen. Bei Blackout ist sowas natürlch toll!
@@steffischnulli6494 was sind denn aufwändige Regeleingriffe? 🤔
Das hört sich toll an aber ich will nicht wissen wie es bei dir Zuhause aussieht. Für mich war Photovoltaik interessant zu lernen und die Erfahrung das es keine Raketenwissenschaft ist möchte ich nicht missen. Trotzdem muss sich meine Solaranlage aber auch rechnen. Eine Anlage die sich erst in 20 Jahren amortisiert und dann verschrottet wird käme mir nicht aufs Dach.
So lange Wartezeiten auf einen Zählerwechsle würde ich mir auch wünschen, hab auch noch einen alten ohne Rücklaufsperre. BKW vor 3 Wochen angemeldet, nächste Woche kommt ein neuer Zähler...
lol. Hab gerade gestern mein BKW in Betrieb genommen. Läuft :D
Mein Fazit: 3er Steckdose an Waschmaschine geht oder nicht?!
Im ersten Moment dachte ich auf dem Thumbnail steht im Hintergrund ein Cybertruck...
Ich auch. Wollte es erst auch schreiben, aber habe geahnt, dass es jmd. vor mir macht.😂
Gutes Fazit, Hauptsache man hat eines.
Mich würde trotzdem interessieren wie das Kosten/Nutzen Verhältnis ist und nach wievielen Jahren sich das rentiert. Ausserdem natürlich die Frage nach dem Akku. Das Ding machts nochmal richtig teuer, lohnt sich das dann?
Nein, es lohnt sich in aller Regel nicht - sagt Andreas ja auch im Video.
Balkonkraftwerk nur noch an Akkus, dann parallel in zwei Häuser, 4000kWh Eigenverbrauch, und 100kWh Einspeisung.
Ist der Energieversorger in der Zukunft der Speichervermieter?!
Darum sollte man nicht auf Druck Autarkie anstreben. So eine Erkenntnis sollte beim Bau einer Pv immer berücksichtigt werden.
Na endlich! ❤
Ich hab mich gefragt wie wichtig der winkel der panele ist bei der ost/west ausrichtung und, ob man sie einfach hätte horizontal platzieren können
Horizontal ist aus zwei Gründen doof. 1. Dreck sammelt sich massiv an und wird nicht weggespült, deshalb sind mindestens 10 Grad Schräge empfohlen, lieber mehr. 2. Die ideale Ausrichtung ist senkrecht zur Sonne, die ist im Winter nur maximal 15 Grad über dem Horizont, das ist dann eher was für senkrechte Balkonkraftwerke. Im Sommer steht sie bis zu 65 Grad über dem Horizont, das wäre eine ideale Schräge von 25 Grad... Über das Jahr gemittelt wird das Optimum so bei 35-45 Grad und Südausrichtung sein... in jedem Fall aber nicht 10 Grad flach auf dem Dach... außer es ist bewölkt. Dann hilft die diffuse Sonnenstrahlung, und die fängt man am besten ein, wenn der gesamte Himmel aus allen Richtungen mithelfen kann.
Das ist effektiv eine Geometrieaufgabe. Allerdings bevor man das optimiert: Wie viel Platz für die Module ist da, wie kompliziert ist die Montage dort, und wie teuer wird der Spaß? Das sind die relevanten Fragen. Ausrichtung... das ist eine nette Frage, aber sekundär.
Spannend wäre, wenn du über deinen Stromzähler die Einspeisung mit den „Ersparnissen“ abgleichen würdest. Zwar produziere ich auch ca. 130 kWh im Monat aber faktisch verbrauche ich davon nur 50-60% selbst am Tag. Der Rest wird an den Versorger verschenkt und bringt keine Ersparnis. Die Rentabilität ist somit etwas schlechter und liegt eher bei 3-4 Jahre Amortisation.
Gibt wenig, was sich schneller rentiert.
@@fussball-heute in jedem Fall richtig 👌🏼
Bei dem thumbnail dachte ich zuerst du hättest einen Cyber Truck gekauft xD