Beyond the Circles - In ewigen Landen

BEYOND THE CIRCLES - IN EWIGEN LANDEN
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LYRICS:
In ewigen Landen, jeher verhüllt,
Wo Zeit verdreht und Raum vergeht,
Dort erwarten Reisen - so erfüllt,
Wo jeder Schritt das Ziel erwägt.
Durch Wälder, die im Dunkel glüh’n,
Durch Meere, die den Himmel streifen,
Fernab der Pein und täglich Müh’n,
Wird Fernweh hier das Herz ergreifen.
Wo Kreislauf durch Magie entsteht,
Und Gezeiten stille Zeugen sind,
Erschallt der Ruf, der nie vergeht,
Durch Länder, wo die Zeit zerrinnt.
Der Mut’ge vermag den Weg zu geh’n,
Wo Bäche flüstern, sacht und leise,
Und Berge aus Kristallen steh’n,
Fern dem Heim, jenseits der Kreise.
Ewige Lande, Reich des Lichts,
Wo gold’ner Wein den Sinn entrückt,
In deinen Weiten vergeh’n Gezeiten,
Kein kaltes Herz, hat dich je erblickt.
Ewige Lande, Reich der Lieder,
Wo Sternenstaub die Pfade schmückt,
In deinen Weiten vergeh’n Gezeiten,
Kein kaltes Herz, hat dich je erblickt.
Von Wesen fremd und Städten stolz,
Erzählen Sagen der edlen Zeit,
Doch was versteckt, ist nicht das Gold,
Allein die Wahrheit ist‘s, die je befreit.
Äonen zieh’n, Zwielicht wird besteh’n,
Wo Vergessen alle Hoffnung nimmt.
Denn Lieder leis’ und Gesänge schön,
Bewahren, wo all die Kreise sind.
Auch gold’ner Glanz bleibt fremd und kalt,
Für die, nur lebend in einer Welt,
Wer nur dort verweilt, wird so schnell alt,
Und lernt das Leid, das Schicksal stellt.
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Credit: Matthias Löwenstein · www.beyondthecircles.de