Improvisieren lernen mit Sequenzen | Online Gitarrenunterricht
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- Опубликовано: 23 авг 2024
- In diesem Video zeige ich, wie du es in 3 Schritten schaffst, das Improvisieren zu erlernen.
Der erste Schritt ist die Beherrschung des Werkzeugs. Das kann eine Tonleiter oder Arpeggio sein. In diesem Video beginnen wir mit der Pentatonik. Im zweiten Schritt musst du den Umgang mit dem Werkzeug lernen. Dazu benutzen wir verschiedene Sequenzen, die uns helfen, vertrauter mit dem Tonlmaterial zu werden, es technisch zu meistern und unsere Vorstellungskraft zu schulen.
Im dritten und letzten Schritt musst du nun mit deinem Werkzeug arbeiten. Das heißt: Improvisiere! Hier darfst du dich nicht selbst be- oder abwerten, jetzt sollst du experimentieren. Alles ist erlaubt. Du musst Erfahrung sammeln. Probiere verschiede Rhythmen und Töne und spiele so lange, bis die Langeweile dich packt. Und dann spiel weiter! Denn jetzt kommst du in einen Raum, der dir neue Entdeckungen möglich macht.
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#Gitarrenlehrer #Gitarrenunterricht #GitarreLernen
Klasse Videos von dir. Du erklärst es einfach hervorragend.
Hammer, ich liebe Deine Art des Gitarrenunterichts, jede Menge Deiner Videos sind für mich "eye opener". Hier kann man nichts Besser machen, bin süchtig nach dem Kanal, jedes Video das ich bis jetzt gesehen habe ist perfekt, Danke Danke, Danke!!! Da bekommt man richtig Lust mal selber an einer Deiner Online Schulung teilzunehmen.
Danke für das wundervolle Lob! Ich freue mich sehr, wenn meine Videos helfen und dich voran bringen. Der Online-Unterricht eignet sich vor allem, um deine persönlichen Fragen und Probleme zu besprechen oder z.B. einen individuellen Übeplan zu erstellen.
Liebe Grüße, Sebastian
Wertvolle, weiterführende Hinweise - klasse!
🤩🤩
Eine lockere Art die Dinge verständlich auf den Punkt zu bringen! Das motiviert super sich da rein zu hängen und die Dinge zu üben👌🏻
Vielen Dank! Ich freue mich, wenn ich dich inspirieren konnte. :-) Viel Spaß und Erfolg beim Üben.
Es ist immer wieder sehr interessant da Du immer von einer anderen Seite an die Sache rangehst ! Cool 🖖👍🏻
Vielen Dank 👍 :-)))
Das war ein gutes Motivationsvideo mit vielen super hilfreichen Tipps, danke 🙋🏼♀️🎶
Sehr gerne 😊 Vielen Dank fürs Anschauen!
Freu mich schon immer auf die Sonntags Lesung aus dem Buch Bluschke 😇🤣🤣
Sehr tolles Video!
Dankeschön
Das freut mich sehr! Beim nächsten Unterricht ist dann die Beichte fällig!!! ;-)
Okay überzeugt, Abo ist raus :)
Dein content ist für mich Gold wert, weiter so mein lieber!! Macht richtig Bock
Freut mich sehr, dass die Videos hilfreich sind. :-) Liebe Grüße!
Top.
Vor allem die Stelle zum Thema "ich spiele immer dasselbe" fand ich sehr hilfreich.
Habe dazu schon andere 30-minütige-Videos gesehen, die weniger greifbar (und in der Praxis für mich kaum anwendbar) waren.
Hier wurde es nur beiläufig angerissen, und ich habe trotzdem mehr womit ich arbeiten kann.
Auch die Idee nen Backingtrack auch mal auszureizen hört sich sinnvoll für mich an.
Danke für das Lob! 🤗
Wieder mal ein sehr informatives Video - danke dafür…😃
Immer gerne doch 😀 vielen Dank für den Kommentar
Hallo Herr Kollege, schöner Ansatz zum Ausprobieren und da können und dürfen natürlich Sequenzen auch helfen...👍🏻
Vielen Dank!
Wieder Klasse!! Mal mal so als Anregung - kannst du vielleicht mal was über die Einteilung von Frequenzen im Bandgefüge machen? Kaum einer macht sich darüber Gedanken. gerade die mittenlastigenInstrumente, Gitarre, Keys und Bass matschen sich zu. Manchmal helfen da klare Einteilungen um die Musik druckvoll UND transparent zu machen. Weiter so!
Ja!!! Perfektes Timing: Das habe ich gestern erst im Unterricht mit einem Schüler besprochen und auch als Video aufgenommen!
Mit dem Thema 'Improvisieren' kämpfe ich momentan auch. Aber im Endeffekt ist es so, wie Sebastian sagt: Einfach spielen, spielen, spielen. Man kann nicht erwarten, dass man sich direkt wie Slash anhört.
Was mir hilft und ich nur jedem raten kann: nehmt das, was ihr spielt, auf. Ich hatte es schon, dass ich etwas gespielt habe und dachte 'das hört sich richtig gut an', nach späterem anhören wurde daraus dann ein 'naja, gar nicht mal so geil' und umgekehrt :D. Ein anderer, riesiger Vorteil dabei ist, dass man seine Fortschritte hört. Beim spielen selbst, wird einem das nicht so klar, und teilweise hat man das Gefühl, man macht keine Fortschritte. Hört man sich dann an, was man vor einem Monat gespielt hat, hört man die aber
Tolle Tipps, Hinweise und Bemerkungen von dir! Danke. 😀
Toll erklärt 🙂 und auch was, was ich gerne lernen möchte 😮…es ist so viel was ich gerne können möchte auf der Gitarre 😅
Vielen Dank! Mach dich ran, ist gar nicht so schwer. Viel Erfolg! :-)))
yeahh...der mann..hat so was von recht..geiles video..💪🎸🤘🙏
Danke 🙌
Bis Du super❤
😊 Danke sehr
Prost. 🍻 Was ist das denn bitte für ne simple Akkordfolge? Am erkenn ich noch... danach hab ich via Stufenakkord etwas versucht zu erkennen... keine Chance. Deine Deckung ist gut. 😄
Einfach Am, F und G glaub ich gespielt :-)
Also ich höre hier nur zwei Akkorde Am - G und dann wieder Am ( oder vom F nur die letzten 3 Seiten getroffen )
Die unterschiedlichen Anschlagsbetonungen lassen es so komplex klingen. Man sieht es ist simpler als man es war nimmt, nur durch eine andere Anschlagstechnik. :)
@@mariomarold1920 sind 3 Akkorde. Das tiefe F greife ich im Hendrix Style mit Daumen über dem Hals. Sieht man auch sehr gut im Video. Und hören kann man das F auch. Grüße! :)
Ich habe mal eine Frage speziell zum pattern 2 der Mollpentatonik (nutze die Bezeichnung sonst nicht ich hoffe ich nenne das richtige, den mit dem Grundton auf der D-Saite,). Bisher hab ich das immer "lehrbuchmäßig" mit 2. und 4. Finger auf B & E Saite geübt aber später beim Improvisieren immer mit 1 & 3 gespielt.
Sollte ich den Shape dann nicht vllt auch mit 1 & 3 an der Stelle üben, sonst kann ich mir die ganze Überei ja schenken wenn ich`s dann eh immer anders spiele.
Spiel's so, wie es sich am besten anfühlt. Können solltest du trotzdem alle Varianten. Es gibt Situationen (z.B. gerade beim Sequenzen üben), da macht sich dann Variante A besser, und mit der nächsten Übung macht sich Variante B besser. Wichtigster Faktor nach dem "angenehm zu spielen" ist der Sound: Wenn es sich gut anhört, ist es richtig. Entstehen durch den Fingersatz aber Nebengeräusche, rhythmische Ungenauigkeiten oder Lücken zwischen den Tönen, ist es Zeit, einen anderen Fingersatz zu probieren.
Mit wem sprichst du denn da die ganze Zeit?
Mit meinem Schüler. Das sind Videos aus meinem Online Gitarrenunterricht ;)
@@SebastianBluschke achsooo, :-D
❤️❤️❤️❤️❤️🤘🤘🤘🤘😁🔥🔥🔥
🤗🤗🤗🤗🤗
Mister Sebastian Miyagi, Alter
Auftragen... polieren... auftragen.... polieren 😁🤝