Die wichtigsten Munitionssorten des Leopard 2 und anderer moderner westlicher Kampfpanzer

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  • Опубликовано: 10 ноя 2023
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    www.kotsch88.de/m_120_mm.htm
    Videoquellen:
    Knockout the Evolution of Tank Ammunition:
    • Knock Out: The Evoluti...
    • APFSDS long rod penetr...
    • Armor piercing bullet ...
    • US Marine Corps System...
    • AUSA 2017: Orbital ATK...
    • Shaped Charge
    Colonel Klink:
    • Colonel Klink-You will...
    Artikel von Spartanat:
    www.spartanat.com/2017/07/dm1...
    PDF anscheinend von Rheinmetall mit eindrucksvollen Bildern:
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Комментарии • 9

  • @beardvival6581
    @beardvival6581 5 месяцев назад

    Vielen Dank für das Video! War für mich sehr interessant!

    • @Kinetic--Energy
      @Kinetic--Energy  5 месяцев назад

      Danke für das Ansehen und Kommentieren meiner Videos!

  • @Pcfreak-vg9kt
    @Pcfreak-vg9kt 8 месяцев назад

    1:17 Im Geschosskopf befinden sich Kugeln aus Wolframcarbid

  • @Kinetic--Energy
    @Kinetic--Energy  8 месяцев назад +1

    1. Nachtrag: Hier sieht man die Fertigung der Leopard 2 Munition ab 3:10 ruclips.net/video/qpCDtj5CSdA/видео.html
    2. HINWEIS: Die Splitter in der HE könnten statt aus Stahl, auch aus Wolfram bestehen. Auch die Durchschlagssimulation der KE am Leopard Turm scheint nicht 100% plausibel, leider war es das beste was ich finden konnte.
    Sind inhaltliche oder andere Fehler im Video?
    Schreib' mir gerne konstruktive Kritik in die Kommentare. Ich habe diesmal mit Skript gearbeitet, um die ganzen Versprecher und 'ehm's' abzustellen und etwa 10 bis 15 Stunden Arbeit in das Video gesteckt. Ich hoffe die Qualität ist jetzt in Ordnung, das war etwas, was mich an etlichen meiner vorherigen Videos sehr gestört hat.

    • @TrangleC
      @TrangleC 8 месяцев назад

      Gutes Video. Danke für die Mühe und das Hochladen.
      Inhaltliche Fehler sind mir keine aufgefallen, nur bin ich sehr skeptisch was diesen russischen RUclips Simulations-Sender angeht. Die Ergebnisse die dieser zeigt scheinen mir oft nicht plausibel.
      Dass man einen harten Stab aus Uran oder Wolfram praktisch in einen Hacken verbiegen kann ohne dass der Stab selbst dabei aus der Bahn geworfen wird, macht für mich keinen Sinn.
      Die kinetische Energie und Trägheit in Flugrichtung sind natürlich sehr groß, aber die Kraft die das Geschoss auf der Flugbahn hält ist dafür relativ klein. Extreme seitlich wirkende Kräfte die stark genug sind um ein so hartes Material so zu verbiegen müssten eigentlich das Geschoss zum Taumeln bringen.
      Das ist ja auch der ganze Sinn hinter der keilförmigen Zusatzpanzerung des Leopard 2A5 +.
      Dass das in diesen Simulationen einfach garnichts bringt und praktisch keinen Effekt hat weil das Geschoss selbst mit völlig verbogener Spitze einfach stur weiter geradeaus fliegt, als ob den mittleren und hinteren Teil des Stabes nicht interessieren würde was mit der Spitze passiert, scheint mir sehr dubios.
      Seitlich wirkende Kräfte verpuffen nicht einfach nur weil die in flugrichtung wirkende Kraft so groß ist. Wenn es so wäre dann hätte auch die Gravitation und der Wind kaum Auswirkungen auf das Geschoss, was sie aber bekanntlich haben.
      Generell habe ich oft bei diesem Sender erstens das Gefühl dass vielleicht die Reaktion des Materials der Panzerung korrekt simuliert sein mag, aber dass die Geschosse selbst nicht realistisch sind und zweitens scheinen da irgendwie deutsche Geschosse und Panzerungen immer besonders schlecht abzuschneiden, ob es welche aus dem 2. Weltkrieg sind oder moderne, wärend besonders russische immer besonders gut sind.
      Die Russen haben wohl ein neues teleskopisches Wuchtgeschoss entwickelt, welches seine Länge nach dem Abschuss vergrößert weil es aus 2 Teilen besteht, einem Kern und einem Mantel, die sich teleskopisch auseinanderschieben.
      In den Simulationen auf diesem russischen Sender scheint es immer so dass der innen hohle Mantel-Teil des Geschosses ganz genau so durch die Panzerung dringt wie der solide Kern-Teil, was ich mir auch nicht wirklich vorstellen kann.
      Ob da einfach die Simulation nicht fähig ist ein röhrenförmiges Geschoss zu simulieren und deshalb einfach so gerechnet wird als ob es solide wäre, oder ob das in der Realität tatsächlich keinen Unterschied macht, weiß ich nicht. Ich vermute aber schon dass es einen Unterschied macht.
      Das ist ja schließlich auch das Prinzip hinter der deutschen, sogenannten PELE Munition, bei der das Geschoss aus einer harten Röhre die mit einem weicheren Kern gefüllt ist besteht.
      Der Sinn dahinter ist dass wenn das Geschoss auftrifft, dringt das Material des getroffenen Zieles (ob nun Beton oder Panzerstahl) in die Röhre ein, komprimiert den weicheren Kern und bringt so die harte Röhre durch den wachsenden Innendruck zum Bersten, wodurch eine Explosion ohne Sprengstoff erzeugt wird, was wohl irgendwie die Chance von Kollateralschäden reduzieren soll, oder sowas.
      Lange Rede, kurzer Sinn, wenn das getroffene Material in die Röhre des PELE Geschosses eindringt, dann müsste es das auch mit dem Mantel dieser russischen Teleskop-Wuchtgeschosse machen und sie müssten demnach anders mit der Panzerung interagieren als dies solide Wuchtgeschosse tun.
      Die Simulation dieses RUclips Kanals müsste demnach also falsch sein.
      Aber wer weiß, PELE ist ja deutsch und laut den Simulationen auf diesem Russenkanal scheint ja alles deutsche sowieso nur nutzloser Müll zu sein der nichts bringt.
      Dann kann ich demnach wohl auch nicht von PELE auf die Erfindungen viel intelligenterer Menschen wie der Russen schließen.

    • @MR-th1nf
      @MR-th1nf 8 месяцев назад

      Bin nur sachkundig aber passt. Die Simulation kommt mir auch nicht ganz plausibel vor.

    • @Kinetic--Energy
      @Kinetic--Energy  8 месяцев назад +1

      @@TrangleC Vielen Dank für den ausführlichen Kommentar! Deine Argumentationen scheinen mir alle schlüssig, auch ich dachte das es etwas komisch ist, das sich das Geschoss hinten nicht schräger stellt wenn es auf die Panzerung trifft, vor allem wenn die Spitze so stark deformiert ist. Auch das die Spitze nicht abbricht und sich trotz der Härte des Materials so weit verbiegen kann, fand ich etwas merkwürdig. Leider war es das beste was ich zu dem Thema gefunden habe.
      Die Russen scheinen sowieso die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben...

    • @TrangleC
      @TrangleC 8 месяцев назад +1

      @@Kinetic--Energy Ja, das scheint der einzige solche Sender zu sein, jedenfalls habe ich nie einen zweiten gesehen.
      Ich habe zwar mal was ingenieurstechnisches Studiert und wir alle hatten ja Physikunterricht ab der 5. Schulklasse (ausser da hätte sich nach meiner Zeit was am Kurrikulum geändert), aber es ist lange her dass ich was mit Physik zu tun hatte. Ich könnte also falsch liegen weil ich irgendein Gesetz übersehe, aber ich glaube nicht dass das hier der Fall ist.
      An ein Schul-Experiment kann ich mich noch gut erinnern. Unser Physiklehrer hat eine Testvorrichtung aufgebaut bei der eine Stahlkugel über eine Rampe gerollt ist und dann am Ende der Rampe heruntergefallen ist, vorher aber über einen kleinen Hebel eine zweite, identische Stahlkugel senkrecht aus gleicher Höhe fallen lassen hat.
      Sinn des ganzen war es zu zeigen dass beide Kugeln mit gleicher Geschwindigkeit gefallen und gleichzeitig aufgeschlagen sind, obwohl eine senkrecht gefallen und die andere mit seitlicher Bewegung einen viel weiteren Weg zurückgelegt hat.
      Das Experiment hat bewiesen dass Kräfte die in verschiedenen Richtungen auf ein Objekt wirken unabhängig voneinander sind.
      Demnach kann man nicht durch eine Kraft in horizontaler Flugrichtung ein Geschoss irgendwie dazu zwingen seitlich wirkende Kräfte wie die Gravitation zu ignorieren.
      Genau das scheint aber mit dem Geschoss in dieser Simulation der Fall zu sein. Irgendwas sagt ihm: "Du bleibst auf diesem Kurs, egal was passiert."
      Das kann nur falsch sein und damit ist die komplette Simulation fundamental falsch und wertlos.
      Wie gesagt, die Trägheit in Flugrichtung ist natürlich sehr groß, aber diese Trägheit wirkt auf die Gesamtmasse des Geschosses, also auf den Schwerpunkt des Objekts. Wenn große seitlich wirkende Kräfte auftreten dann würde es sich natürlich schon immernoch weiter in Flugrichtung bewegen, aber es würde taumeln und um den Schwerpunkt rotieren.
      Ist ja auch nur logisch. Wenn große kinetische Energie und Trägheit in Flugrichtung allein genug wären um ein Geschoss praktisch immun gegen Einwirungen von der Seite zu machen, wozu bräuchte man dann das Flügelleitwerk?
      Genau diesen Effekt soll ja die Zusatzpanzerung beim Leopard 2 erreichen. Genau das ist der Sinn der Sache, das Geschoss dazu zu bringen dass es rotiert und dann seitlich auf die Hauptpanzerung auftrifft.
      Wenn es wirklich irgendwelche physikalischen Effekte geben würde von denen ich nichts weiß, die das Geschoss entsprechend dieser Simulation gerade halten würden, dann würde doch diese Zusatzpanzerung praktisch garnichts bringen und ich gehe mal schwer davon aus dass die Ingenieure die sie entwickelt haben schon wussten was sie tun.
      Anscheinend wird die Turm-Frontpanzerung des Leopard 2A6 als equivalent zu 1,5 bis 1,8 Metern an RHA Stahlpanzerung bewertet. Das geht wohl auch aus von russtischen und israelischen Spionen geleakten Daten hervor, die dann beispielsweise als Grundlage für die Simulation "Steel Beasts" benutzt wurden.
      Soweit ich weiß gibt es momentan noch nichts was mehr als 1,0 bis 1,1 Meter RHA Stahl durchdringen kann, weder HEAT noch APFSDS Geschosse.

    • @Kinetic--Energy
      @Kinetic--Energy  8 месяцев назад +1

      @@TrangleC
      Leider habe ich durch meine Lehre auch nur grundlegende Kenntnisse in Physik und mit der Mathematik stand ich schon immer auf Kriegsfuß.
      In der Bundeswehr steigt man auch nicht wirklich tief in solche Themen ein, besonders nicht als Mannschafter. Die meisten Interessanten Lehrgänge sind und waren immer Fachgebunden oder Dienstgradgruppengebunden, was ja teilweise auch Sinn macht.
      Das meiste meines Wissens ist selbst beigebracht, da ich schon als kleiner Pimpf Interesse an Technik und Waffen hatte und mein Vater auch mehrere handwerkliche Berufe erlernt hatte.
      Wie die Panzerung und die Munition genau wirkt, davon erfährt man in der Bundeswehr ebenfalls gar nichts.
      Da wird von Rheinmetall peinlichst darauf geachtet. Sollten Schäden an der Panzerung repariert werden müssen, kommt jemand von Rheinmetall oder KMW.
      Alles wird mit großen Blenden um den Arbeitsplatz verschleiert und dann arbeitet der Mann dahinter.
      Nur einmal habe ich selbst ein Video über die HE von Rheinmetall gesehen, da einer unserer Offiziere mit in die Tests eingebunden war.
      Dein Experiment kann ich auch in etwa bestätigen. Der Feuerleitrechner des Leopard berechnet Quergeschwindigkeiten des eigenen Geschosses mit ein. Wenn man mit 35 Km/h vorwärts fährt und auf drei Uhr ein Ziel bekämpft fließen die 35 Km/h Querbeschleunigung des abfliegenden Geschosses mit in die Berechnung für den Vorhalt mit ein. Das ganze nennt sich dort Verschleppung.