Wenn KEINE Autos bestellt werden, dann brauch man sie auch nicht bauen. Da kann die IGM kämpfen wie sie will. Der Aufprall wird für diese Statisten sehr heftig.
@@nadjaalberts916 Nein, das ist falsch. Dank Elektroautos ist Tesla der wertvollste Autohersteller der Welt geworden. Der Börsenwert von Tesla ist sogar höher als der aller anderen Autohersteller auf dem gesamten amerikanischen und europäischen Kontinenten. Tesla hat gerade mal 4,6 Mrd. Dollar Schulen, bei 29 Mrd. Dollar Bargeldreserven. Wenn Tesla seine Schulden bezahlt, dann haben die immer noch 24,4 Mrd. Dollar Bargeld zur Verfügung. Tesla steht somit auf gesunden Beinen. Die VW Group hat 410 Mrd. Euro Schulden, und etwa 43 Mrd. Bargeldreserven. VW könnte somit gerade mal gut 10% ihrer Schulden zurück zahlen. Die VW Group ist der am höchsten verschuldete Konzern der Welt. Während Tesla dank Elektroautos auf gesunden Beinen steht, steht die VW Group lediglich auf einem wackeligen Kartenhaus, dass leicht einstürzen kann. Bereits ab 2025 führen die ersten beiden Länder ein Verbot von Neuzulassung bzw. Import von Verbrennern ein, also schon in wenigen Monaten. Ab 2030 führen viele weitere Länder einen Verbot der Neuzulassung von Verbrennern ein. Ab 2040 wird voraussichtlich 40-50% aller Autofahrer weltweit die Neuzulassung von Verbrennern verboten sein. Eventuell werden bis dahin noch weitere Länder und Regionen folgen. Und auch danach werden voraussichtlich noch weitere Länder und Regionen Verbrenner verbieten. Sri Lanka verbietet ab 2040 komplett alle Verbrenner, also auch alle bereits zugelassenen. Dann dürfen dort nur noch Elektrofahrzeuge verwendet werden. Tesla hat vor 21 Jahren mit wenigen Millionen Dollar begonnen. Die 6,8 Millionen Dollar Investition von Elon Musk hat ihn letztendlich zum reichsten Menschen der Welt gemacht. VW hat schon in den frühen 1970er Jahren mit der Forschung bei Elektroautos begonnen, aber nur halbherzig. Wenn VW vor 20 Jahren ihr Engagement in die Elektromobilität deutlich erhöht hätte, dann würde es VW jetzt finanziell deutlich besser gehen. Noch vor wenigen Jahren hat VW 40% ihrer Autos in China verkauft. 2023 waren es nur noch 19,1%. Tesla ist einer der wenigen ausländischen Autohersteller, die in China ihre Absätze steigern konnten, dank Elektroautos. Wer es nicht schafft konkurrenzfähige Elektroautos zu produzieren, der wird in der Versenkung verschwinden oder pleite gehen. Einige Verbrenner-Automarken sind in den letzten 20 Jahren bereits verschwunden.
@@nadjaalberts916 Das Gegenteil ist richtig! Man hat den richtigen Zeitpunkt für die E-Mobilität verpasst. China war schneller und jetzt kneift's. Der Verbrenner ist out! Gewöhn' dich dran!
@@kimmathis1945 Träumer! Energie ist zu teuer. Teuerste in Europa! Polen produziert für die Hälfte und bezahlen keine Gäste. Alles kostet. Aber bitte weiter schön Altparteien wählen. Läuft 👍. Nur ihr nicht mehr
Innovativ ist Deutschland bei den Fahrzeugen und Weltmarktführer, wenn es darum geht bei Fahrzeugen eine Aufpreisliste anzubieten, denn die ist länger als jeder Groschenroman. Wie wäre es wenn man Autos baut wie Japaner/ Süd Koreaner / auch Franzosen, da bekommt man noch Auto für Geld.
die verdienen aber auch nur 1 euro pro tag. tjaja, in einer globalisierten welt gibts immer einen der es besser und/oder günstiger kann. bekommen wie bestellt! der freie markt macht es schon richtig!
Quatsch in Korea und Japan verdient man zwar nicht so viel wie bei VW. Aber trotzdem gut. Und die VW Belegschaft verdient einfach zu viel im Vergleich zur geleisteten Arbeit. @@OKKK-wu2rf
die Aussage über Opel ist falsch. Opel ist von 75.000 MA in Europa auf 20.000 MA runter gegangen, hat jede Menge Werke (z.B. Bochum, Antwerpen, Wien, etc.) geschlossen. Allein in Bochum haben 22.000 MA gearbeitet.
Hast Du das am Stammtisch gelernt? Wen Du billig willst, kauf halt einen Skoda. Ich arbeite nicht bei VW, ich fahre keinen VW. Aber die Preise für vergleichbare Autos sind bei anderen Herstellern nicht wesentlich anders.
Wenn du 30 % weniger verdienst hast du was falsch gemacht. Und die meisten Heizungsbauer können nichts. Musste ich selbst erfahren. Ach ja als die Auto Industrie in den 80er und 90er händeringend Mitarbeiter gesucht haben war es für die meisten verpönt am Band zu arbeiten und heute,, neidisch,, über die Bezahlung reden. Augen auf bei der Berufswahl dann klappt es auch bei der Bezahlung. Aber die deutschen kommen lieber mit ihren Neiddebatten um die Ecke. Selber Schuld.
Schau doch bitte einmal wieviel Abgaben und Steuern bezahlt werden .Ein Heizungsbauer kann nichts ? Dann machen sie es selbst . Jobs wie am Band sollten erst einmal selbst erbracht werden ,um zu erkennen wie schön gleiche Handgriffe sein können . Wie kann überhaupt eine Zeit mit guten Verkäufen dazu benutzt werden ,immer diesen Massstab zu haben ,auch bei schlechteren Zeiten ? Es kann nicht immer nur mehr sein .
Meine Güte, kein Wort zum Standort, kein Wort über strikte EU Regelungen, kein Wort über Wirtschaftspolitik. Schuld sind jetzt die Unternehmen, die keinen Bock mehr haben unter schwierigsten Bedingungen in Deutschland zu investieren und zu produzieren. Was bei VW passiert, geht schon seit 2-3 Jahren in der gesamten Automobilindustrie so. Es läuft erst mal weiter und ohne Änderung in der Wirtschaftspolitik auch nicht aufzuhalten. Nicht zu vergessen, was weg ist, ist weg. Bob Habeck denkt naiver Weise, man könne ein Unternehmen ein- und ausknipsen wie einen Lichtschalter.
mimimimi. bei den Löhnen und Sonderzahlungen. allein was der Konzern trotz Kurzarbeit teils an die Mitarbeiter gezahlt hat... sorry aber für ne Bandarbeit so einen Lohn zu erhalten ist schon einfach krank, da gibt's kein Mitleid und die Verdi labbert von 7 Prozent mehr Lohn
Genau das denke ich mir auch. Das war nur eine Frage der Zeit. Die haben die berechtigte Angst, wie sie einen Job mit gleichem Gehaltsniveau bekommen sollen für die selbe Arbeit. Keiner wird denen ihre 5k + Boni mtl. zahlen.
@@faltentoni nein, das war schon richtig. Mehr Lohn bedeutet für eine Region aber auch mehr Umsatz bzw Einnahmen. Die Leute mit guten Löhnen gehen vielleicht öfter ein Eis essen. Also lebt die Eisdiele auch besser. Ergo kann diese Leute einstellen. Das ist Wirtschaft. Nicht irgendwelche super Reichen die ihr Geld ins Ausland schleppen. Das ist die Mittelschicht die zerstört wird. Uns gegenseitig weniger Lohn zu gönnen ist nicht schlau. Alles hängt zusammen. Die Oben haben es verspielt. der Fisch stinkt immer zuerst am Kopf. Aber immer den kleinen die Schuld geben und die oben lachen uns aus, weil wir uns noch gegenseitig schlecht machen.
Hier wird immer nur von VW gesprochen,aber was ist denn bitte mit den Firmen,die auf die Aufträge angewiesen sind? Entwickler zb verlieren seit Monaten ihre Jobs!
So sieht’s aus. Endlich mal jemand der es ausspricht. Bei sich selber sparen war viele Jahre komplett ausgeschlossen. Man hat sich immer nur gefeiert. Die Boni hat jeder gerne mit nach Hause genommen. Bei den Zulieferern und Dienstleistern, die die eigentliche Arbeit mit machen, wurde jedes Jahr gespart. Um Teufel komm raus. Scheint wohl alleine nicht mehr zu reichen. Da kann man schon mal als VW Arbeiter wütend werden.
wieso haben sie es verpasst, es ist eine AG die versucht den Markt zu bedienen und Gewinn zu machen. Der Markt und die Menschen wünschen sich größtenteils weiter Verbrenner und das hat VW lange Zeit geliefert. Die Politik diktiert E-Autos und ab 2035 sogar ausschließlich C02-neutral, hier regelt nicht der Markt und VW hat auch nichts verpasst. Nur bei der Cariad und der Software bekommen sie nichts hin, da stimme ich dir zu!
@@stefankropp139 Was hat das mit Verpasst zu tun. Schon vergessen. Tesla hat auch eine Menge Arbeiter entlassen. Und produziert auf Halde. EAutos sind eben nicht so nachgefragt wie erhofft. Zudem ist der Großteil geleast. Und die will nach 3 Jahren Laufzeit keiner mehr. Und ich weiß wovon ich rede. Ich hab mein EAuto nach eineinhalb Jahren weggegeben. Privat Verkauf, null interesse. Und es gibt mittlerweile Händler die kein EAuto in Zahlung nehmen. Zudem ist der Standort Deutschland mittlerweile einfach zu teuer. Die Kosten zu hoch und wer schaut schon in China wieviel Geld die bekommen im Monat. Streik? Gibt's nicht. Irgendwelche zusagen, Fehlanzeige. Das ist wie Karstadt und Temu im Vergleich.
@@stefankropp139 wozu braucht man Digitalisierung und E Auto. Das wird von vielen gar nicht gewollt. Ich braucht's definitiv nicht. Die Autos haben ganz andere Probleme. Zu viel Elektronik die Probleme macht und die Motoren sind auch nicht gerade langlebig.
@@stefankropp139 war das nicht genau das Problem 😅 dieses E Auto ist so keine Zukunft. Das wollen die oben so. Klar die alten Autos haben ewig gehalten. Dann wurde es immer schlimmer. Es will keiner mehr was, was lange hält. Von Überwachung mal abgesehen. Ich will zumindest kein so ein Ding fahren.
Am Ende des Tages zählt der Verkauf des Produktes. Wenn der Konsument nicht will bzw. preislich nicht kann, dann ist schlussendlich eine Schließung unabwendbar.
@@worldoftiktok1845du erzählst Unsinn. Der Konsument kann sich die überteuerten Produkte schlicht nicht mehr leisten. Hast du in letzter Zeit mal die Preisliste von VW angeschaut? Mit Sicherheit nicht, sonst würdest du nicht solch einen Unsinn schreiben
@@worldoftiktok1845Naja das man kürzlich Millardensummen in Joint Ventures mit SAIC und Rivian stecken musste weil die eigene Innovationskraft nicht ausreicht zeigt halt auch das unser Vorsprung an Erfindergeist & Hochtechnologie Expertise schmilzt. Das kostet nunmal. Das ganze Software / Cariad & co Thema ist ein Disaster. Finanziell aber auch als Aussage für unser Land. Der größte Konzern Deutschlands hatbes in 4 Jahren nicht geschafft eine Konkurrenzfähige Software mit Systemintegration auf die Beine zu stellen und kauft entsprechende Expertise von Rivian - einem Start Up - hinzu. Autsch.
6:32 bei Opel gab es keine Werksschließung? Mit fällt da Bochum ein. Außerhalb von D habe ich bei Opel keinen Überblick. Aber Antwerpen hab es da auch mal.
Mir tut keiner leid der da gekündigt wird 😂. Überbezahlt außer 2 mal Jahr Streiken was anders können sie nicht . Die Werk Typen halten sich alle für was besseres
VW? Wen juckt es? Wir haben andere Probleme, als mit Menschen Mitleid zu haben die 100,000 Euro im Jahr verdienen. Das konnte doch nicht gut gehen. Baut ordentliche Autos für vernünftige Preise. Ich kenne im Umfeld VW nur noch als Firmenwagen. Also läuft da etwas schief.
@@Kadharex 100000? Ja klar. Was für ein Quatsch. Wen es juckt? Jeden Zulieferer, jedes Logistikunternehmen bis hin zum kleinem Fleischer und Bäcker in der jeweiligen Region.
@@stevenp7674Versteht er nicht, ganze Städte hängen an VW. 120.000 Arbeiter in Deutschland, dazu Bäcker, Fleischer etc. Was du schon geschrieben hast. Ich schätze ins Blaue und sage es geht um mindestens 250.000 jobs
Die Verbrenner sind oder wären auch nicht das große Problem. Vorstand und Aufsichtsrat haben alles auf die E-Auto Karte gesetzt. Obwohl sogar meiner Oma klar war das das nicht gut gegen wird.
@@MonikaSw genau… was soll man den kleinen Leuten jetzt die Schuld geben. Alle sollten mehr verdienen und es auch wieder ausgeben. Das nennt man Mittelschicht.
Und was schlagen Sie vor? Das wir jetzt alle VW kaufen damit der Bäcker noch Brötchen verkauft? VW ist einfach zu teuer und zahlt soviel an Lohn und Gehalt. War schon immer so. Das das mal ein Ende hat musste eigentlich zu kommen. Sie können sich ja gerne eine tollen VW Golf für 40.000 Euro kaufen. Ich mache das nicht
Trotz klarer Kundenwünsche setzte Blume stur auf E-Autos - und die Mitarbeiter zahlen den Preis für politische Linientreue und fehlgeleitete Entscheidungen.
Zur langfristigen Verbesserung der Verhandlungsposition sollte der Vorstand 2 bis 3 Werke schließen. Dadurch generiert man auch einen Druck im Konzern der helfen wird, Gehaltskürzungen und Optimierung im Personalstamm umzusetzen.
Und vorher erst mal Jahrelang die Dienstleister gebeutelt und immer gedrückt. Und letztes Jahr erst mal 300 neue Manager einberufen. Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken.
@@maximilianmustermann1719 das ist auch genau mein Spruch. Hier in den Kommentaren sind die Arbeiter mit ihren Löhnen schuld. Schöne Mentalität wenn die Mittelschicht sich unter einander schlecht redet. Sie Passagiere der Titanic waren auch nicht schuld am Untergang.
Die Logistik Unternehmen bekommen 2-3 Jahres Verträge. Die werden doch bis zum letzten Tropfen gedrückt und ausgenutzt. Ich kenne kein Logistik Unternehmen die bei solchen Konzernen jemals schwarze Zahlen geschrieben haben.
@@MonikaSw Es handelt sich hierbei um Logistiker wie Kühne & Nagel, DHL etc die selbst auch Konzerne sind und die Lagerhalten sowie das Transportgeschäft übernehmen. Für diese Firmen stehen VW auf deren Internet Seiten unter der Rubrik Referenzen. Diese gleichen das mit anderen Kunden oder Geschäftsbereichen wieder aus.
Die überbezahlten VW-ler, inkl. ihrer Manager könnten auf Teil ihres Gehaltes verzichten und ihre überteuerten und durchschnittlichen Autos billiger machen... Aber so, wird niemand diese Kisten wollen... Ich habe in der Familie 3 Autos: BMW 340i ; Mazda 2; Suzuki Swift und ich habe nicht das Gefühl, dass mir ein VW fehlt...
im übrigen hatte VW mal ein günstiges E-Fahrzeug im Angebot. Den e-Up! Dank neuer Richtlinien zur Cybersicherheit darf dieses Auto nicht mehr produziert werden. Das gleiche gilt für den T6.1...beides Fahrzeuge mit denen gute Gewinne eingefahren wurden... Dankschreiben bitte an Brüssel.
Was soll Brüssel dafür können, dass die VW-Ingenieure bei der Konstruktion mancher Autos gepfuscht haben, bzw. das Management falsche Entscheidungen getroffen hat? Die UNECE ist unabhängig von der EU. Nur VW ist für deren zahlreiche Fehlentscheidungen verantwortlich. Deshalb ist die VW Group mit 410 Mrd. Euro Schulden der am höchsten verschuldete Konzern der Welt. Das Management von VW hat eine betriebswirtschaftliche Entscheidung getroffen, entweder die verpfuschten Autos nachbessern, damit die die Sicherheitsstandards erfüllen, oder den Verkauf in vielen Ländern einstellen. Die hätten auch die Verbindung zum Internet trennen können, damit diese Autos nicht mehr gehackt werden können. Diese Regeln zur Cybersicherheit wurden inzwischen von mindestens 56 Staaten weltweit übernommen, weil auch anderen Staaten die Cybersicherheit bei Autos wichtig ist. Ich würde mir kein Auto kaufen wollen, dass leicht gehackt werden kann. Denken sie nur mal an die Fast and Furious-Filme. Im Film mag das lustig sein, wenn Hacker die Kontrolle über hunderte Autos übernehmen. Aber wenn man selbst in so einem Auto sitzt, da kann solch eine Situation schnell sehr gefährlich werden.
Wohl wahr, die Art und Weise wie sich dieses Volk als gottähnliche, übermenschartige Gattung aufgeführt hat.... tja, jetzt kommt die Quittung. Ziehen Sie eben in ein kleineres Haus, machen nur noch 3x im Jahr Urlaub und geben ihr Drittauto ab.... es wird tränenreich, aber es trifft die richtigen. Wer mit Hilfsarbeiterkenntnissen an vier Tagen die Woche um die Jahrtausendwende 48,00 DM pro Stunde einfahren konnte, wird auch das schaffen.
@@tt-rs1457 die haben es aber auch wieder ausgegeben. Ergo weitere Unternehmen unterstützt. Nennt man Mittelschicht. Vielleicht sollten andere mehr verdienen.
@@tahni1743 Unsinn. Hat nichts mit Mittelschicht zu tun. Nennt man regionale Kaufkraft. Es bringt zudem gar nichts, einer Person ein Gehalt zu zahlen, dessen Höhe über dem eigentlichen Wertschöpfungsprozess liegt. Solche Konzepte fallen regelmäßig zusammen wie ein Kartenhaus. Erhält ein Staplerfahrer, dessen Qualifikation lediglich ein Staplerschein ist, den 3,5- fachen Mindestlohn, so führt das Konzept in der harten Realität irgendwann zu einem Konflikt.
Das ist richtig. Wenn irgendwelche Dummextremisten aus der rechten Stinkeecke ständig gegen Elektroautos aufhetzen, dann schadet das der deutschen Automobilindustrie.
@@shenki6348 und du hältst dein Kommentar für besonders geistreich? Lerne doch selber erstmal zu argumentieren, im übrigen hat er Recht mit Ideologie, denn der Markt wollte die E-Autos nicht, es war die Politik. Schon ein Armutszeugnis, wenn man Dinge nicht versteht und selber nur beleidigen kann!
der real existierende radikale rechtsliberalismus treibt uns alle in bürgergeld, das paradies der himmel. wenn man keine autos verkauft weil keiner mehr geld hat dann ist bestimmt die bürokratie, lieferkettenprobleme oder fachkräftemangel schuld. ich lach mich schlapp!
So ist das Ergebnis ,wenn man die Grünen wählt und die Gewerkschaften auf den Demos gegen rechts rumschleichen ,statt sich um die Arbeiter zu kümmern. Und das ist ist auch gut so.
Das ist typisch für Deutschland. Jeder denkt an sich selbst. Eine ganze Industrie steht auf dem Spiel. Von nichts kommt nichts. Da muss man einfach die Sachlage einsehen und akzeptieren, um sich umzuorientieren. Deutschland hat zu wenig Software-Fachkräfte, zu wenig Batterie-Ingenieure, zu wenig Chip-Experten. Es wurde nicht ausreichend in diese Bereiche investiert und das ist nun der Preis. Auswege kann es nur geben, wenn ein Neustart möglich ist. Da hilft auch kein Buhs. Entweder geht der Konzern zugrunde und alle haben nichts davon, oder die deutsche Autoindustrie wird „kernsaniert“ und bleibt bestehen.
Wo soll D die High-Tech Experten in Massen holen ? Kennen sie die heutigen deutschen Schulen, besonders in den Grosssädten ? Da sind die Lehrer froh wenn auf dem Schulhof keine Schlägereien gibt... Die MINT-Fächer spielen inzwischen bei der Jugend keine grosse Rolle mehr... Die heutige bunte Jugend träumt von der Tik-Tok- oder Aktivistenkarriere oder in Medien oder Sozialbereich... Die ganz schlauen gehen aber auf Nummer Sicher und beziehen als Entrechteten und Enterbten das Bürgergeld und geniessen dabei das Mitgefühl der Frau Saskia Esken von den Sozis... So, siehts aktuell im Lande aus...
Schau Dir in den Firmen wer an den Führungspositionen ist. Alles über Vitamin B ! Wenn einer was drauf hat wird Er abgesägt. Das gleiche auch in der Politik, bei der kleinen Gemeinde angefangen. Solange git noch warmes Essen ( Mc Donalds 😂) und 3 mal Urlaub im Jahr wird sich nichts ändern.
Tesla hat Gigacasting eingeführt, um die Anzahl der Teile bei der Autoanfertigung der Autos zu reduzieren, was Zeit spart. Tesla hat strukturelle Batterien. Die Produktion deren Modelle findet in Produktionszellen statt, wo kleine Verbesserungen dank Digital Twin schnell ertestet werden können und dann auf die ganze Produktion ausgeweitet werden können. Die ganze Produktion und die Autodaten nach der Produktion werden digital automatisch erfasst, was Tesla erlaubt, Daten basierende Entschuldigungen zu machen. Tesla ist vertikal integriert, so dass Änderungen schnell umsetzbar sind. Die vertikale Integration erlaubt der Firma Komponenten direkt über Software zu kontrollieren. Der CEO hat eine klare Vision und technisches Verständnis, die Vision umzusetzen. Darunter zählt Tesla in Energiespeicherung, Robotik und Versicherung zu diversifizieren. Was hat VW? Dieselgate - Software-basiertes Mogeln. Die letzten CEOs waren BWLer mit Marketing Wissen. VW bleibt weiterhin nur ein Autobauer für Benziner. VW benutzt kein Gigacasting oder Batterien, die zur Struktur gehören. VW ist nicht vertikal integriert. VW hat eine Gewerkschaft, die alles so halten will, wie es in der Vergangenheit war.
Sehr schön zusammengefasst. Blöd nur wenn der Kotflügel bei einem Parkrempler zerbeult wurde und das ganze Fahrzeug einen Totalschaden hat weil man das Teil nicht austauschen kann...aber einen Tesla fährt man ja eh selten länger als 3 Jahre...vertikale Integration hat allerdings als Produktionsprozess einige Vorteile, das stimmt schon.
@@Sabbelbabbel, zum Thema Langzeit Tesla Nutzung würde ich nur eine Sache korrigieren: Tesla Autos gehen nicht nach 3 Jahren kaputt. Die Batterien der älteren Generation halten oft 500,000 Meilen aus - die neuen sogar 1,000,000 Meilen. Da wir hier von EVs reden sind die Instandhaltungskosten sehr gering, weil wir nicht ständig Öl und andere Flüssigkeiten austauschen müssen. Nur die Reifen müssen getauscht werden. Ich spreche nicht nur im Allgemeinen. Inzwischen haben meine Familie 2 Teslas (110,000 Meilen und 30,000 Meilen), und das, obwohl wir vor 20 Jahren eigentlich BMW oder Mercedes fahren wollten. Aber nach vielen Jahren, bin ich ein bisschen von der ganzen deutschen Auto Industrie enttäuscht. Profitable EVs hatte ich aus Deutschland erwartet, aber typisch deutsch konservatives Verhalten im Management aller deutscher Firmen, und in der Politik dazu, haben dazu geführt, dass Deutschland die Führung verloren hat. Jedenfalls funktionieren die Teslas nach 4 bzw 2 Jahren immer noch ohne Probleme. Und die Instandhaltungskosten sind niedrig. Start $800 pro Monat für Benzin geben jetzt nur noch $80 für Strom für einen Tesla aus.
@@Sabbelbabbel Was für ein Blödsinn. Du verwechselst hier IDx mit Tesla. Die ID-Käufer wurden massiv getäuscht. Die Gurken sind teilweise keine 2 Jahre alt und bekommen keine Software-Updates mehr, für eine Software die nie 100% funktioniert hat! OTA-Update Pustekuchen. Mein Tesla hat sich vorhin bei mir gemeldet: neues Update da, soll ich es installieren, dauert 50 min. Ich tappe "OK" auf dem Phone, eine Dreiviertelstunde später ist das durch und ich habe neue Features. Das ist ein modernes, zukunftsfähiges Fahrzeug, übrigends in Deutschland gebaut, nicht die Gurken, die VW überteuert versucht ein paar reaktionären Verbrennerfans aufzuschwatzen. T-Roc ... was für eine Krücke!
Nein! Niemand von uns steht hinter der Idee mit den E- Karren! Aber uns fragt niemand. Sehr viele Mitarbeiter pendeln über weite Strecken, die fahren Diesel.
@@Anja6_5 Dann trifft es doch die Richtigen! Wie kann man bei VW arbeiten und nicht mitbekommen, was auf dem Weltmarkt passiert? Übrigens, heißer Tipp: man kann auch mit E-Autos aus dem VW-Konzern über weite Strecken pendeln!
Eine Sache ist - egal auf welchem TV Sender - falsch rübergebracht. Es gibt mehr als genug Aufträge, nur die Fahrzeuge haben immer Lieferungsschwierigkeiten. Man kommt mit der Produktion einfach nicht hinterher. Dies kann man in vielen VW Internet Foren lesen. Auch ich bin betroffen. Ende Juli 2024 (groß beworben) sollte der PKW fertig sein, vielleicht Ende Oktober 2024. An Arbeitsmangel kann es nicht liegen. Es verhält sich wie bei den Zugverspätungen bei der DB-> eine Verspätung zieht die nächste Verspätung bis Komplettausfälle mit.
Manche Fahrzeugmodelle kann man gar nicht bestellen. Es gibt Ressourcen- und Komponentenmangel in Europa. Ersatzteilversorgung ist auch problematisch. Aber die Politik will ja gar keine Produktion mehr im Land, dass das mit der CO2 Reduzierung bis 2030 usw. klappt.
Also Lieferschwierigkeiten wurden von der VW Unternehmensleitung nicht als Grund genannt. Nach eigener Aussage werden zwei Millionen Fahrzeuge weniger verkauft als im Jahr als vor der Corona-Zeit. „Es fehlen uns die Verkäufe von rund 500.000 Autos..." und "Der Markt ist schlicht nicht mehr da“. Es fehlen Verkäufe und nicht produzierte Autos. Was hat sich seit dem geändert? Ich kann nur mutmaßen. Weltweite Rezension? Hat sich VW auf ihrem Prestige zu lange ausgeruht? Und: Warum sind andere Autobauer nicht in einer solchen Schieflage? Stimmt das Preis/Leistungsverhältnis? Und wenn nein, warum nicht? Fachkräftemangel bei führenden Ingenieuren? Energiepreise in D. zu hoch? Oder mein Favorit: Angefangen bei immer restriktiveren Emissionswerten - Gängelung der Autoindustrie - Die Fokussierung auf E-Autos … Trotz klarer Kundenwünsche setzte Chef Blume stur auf E-Autos . Auch Mercedes-Benz und BMW leiden unter ihrer Fokussierung auf Elektromobilität. Ironie: Wer hätte gedacht das des „Aus für Verbrenner“ auch das Aus für die deutsche Autoindustrie werden könnte?
Baut bessere Autos als die Asiaten… dann klappt das auch wieder… aber denke der Gaul ist tot… steigt ab und stellt Salatsiebe her… oder Holzkochlöffel… die sind nicht zu komplex
Naja......das geht aber schon viel viel länger. Ständig Streiks für noch mehr Kohle und noch weniger Arbeitszeit. Eine Chefetage die sich die Taschen füllen und dann von nichts wissen (siehe Abgasskandal), und immer schlechtere Qualität. Und das aller Schlimmste, was auch für Deutschland gilt, das Ausruhen auf dem was bis Ende der 70er erarbeitet wurde. 😔😔😔
Bei den heutigen und zukünftigen Lohn/Stück Kosten sowie bei den heutigen und den zukünftigen Energie Kosten und der Produktivität des VW Arbeiters(50% Auslastung,plus Managment Wasserkopf)sowie der zukünftigen Besteuerung der VW Arbeiter durch den Staat sieht das auf die nächsten 10 Jahre ganz schlecht aus,egal was Politiker und Experten sagen.
Was haben die Gruenen mit internen VW Problemen zu tun? Haben sie die vollkommen verfehlte E Autostrategie von Volkswagen entworfen? Dazu noch der Dieselskandal, ein paar Millionen Kunden weniger weltweit.
@@hannesmueller4428 blödsinn. ein von der hochfinanz und ihren vasallen in politik, medien, wissenschaft, wirtschaft etc. geknechtetes volk kann irgendwann halt nicht mehr konsumieren. der rechtsideologische irrsinn kartoffeln kaufen kartoffeln führt logischerweise in den untergang. 50% der bevölkerung in deutschland sind bereits aus dem konsum gekickt und es ist noch lange nicht zu ende. china hat leichtes spiel in der hochgelobten globalisierten welt. sie haben das deutsche geschäftsmodell übernommen. günstige rohstoffe aus russland mit günstigen gehältern = flutung der märkte mit guten und günstigen produkten. aus die maus!
Heute bei uns im Emder Werk hat der BR richtig auf die Pauke gehauen, aber ich würde sagen, dass im Vorfeld zu viele Fehler gemacht wurden. Einfach abwarten, was die Zukunft bringt!
So ist das Ergebnis ,wenn man die Grünen wählt und die Gewerkschaften auf den Demos gegen rechts rumschleichen ,statt sich um die Arbeiter zu kümmern. Und das ist ist auch gut so.
So ist das Ergebnis ,wenn man die Grünen wählt und die Gewerkschaften auf den Demos gegen rechts rumschleichen ,statt sich um die Arbeiter zu kümmern. Und das ist ist auch gut so.
Schade, aber so kommt es, wenn man zu lange auf aite Technik setzt. Jetzt sind auch noch XPeng, BYD und co da. Ich sehe da leider schwarz für den Volkswagen der Besserverdiener.
@@Sabbelbabbel Nein, gib es auf. Hier sind die üblichen „VW baut keinen Volkswagen mehr“ Leute, die denken man könne zu deutschen Löhnen ein Auto im Wert von 50.000€ für 10.000€ bauen.
@@OKKK-wu2rf ja, das sind die gleichen die so tun als ob sie schon 20 Jahre an der Spitze eines internationalen Firmenkonglomerates saßen...in der Realität aber kein 30 Minuten AC bei einem mittelgroßen Consulter überstehen würden...
Die Arbeiter wo die Autos zusammenbauen oder die Teile fertigen können nix für die Krise. Den Entwickler wo die Einzelteile sich ausdenken kann man auch nicht böse sein auch wenn man bei manchen Sachen denkt warum so ein Murx wo nicht repariert werden kann so eingebaut wurde. Die Antwort ist man will Teile verkaufen und nicht wie früher stolz sein das man so ein starkes Produkt gefertigt hat. Würde man wie jetzt andere Hersteller ihre Motoren (Benzin/Diesel) neu planen das Sie mehr aushalten und dabei weniger Kraftstoff benötigen wär die Krise nicht so schlimm. Hoff die Arbeiter behalten ihre Jobs ☮️
Nein, es geht nicht um die Arbeiter sondern um eine immer mehr aufgeblasene kostenposition! Die Gewerkschaft hat diese Position so sehr aufgeblasen das sie nun platzt.
@@Feni-po6tm Ich arbeite doch nicht für das Unternehmen, das dem Untergang geweiht ist 😗. Die zahlen auch viel zu wenig. Ich wäre ja dafür, die Freistellung für Kapitalerträge zu erhöhen.
Leute, Kurzarbeit bezahlt der Staat, besser einfach umschulen, es werden Bedienungen in Gastronomie gesucht sowie pflege in Altenheimen etc., da gibt es genug für die zu tun, Gewöhnung der überbezahlten Band-Profis an die Arbeit sowie an die Bezahlung die in der Gesellschaft üblich ist. Frohes Fest und natürlich kein Mitleid für die Profis, die jetzt pipie haben aber selbst auf keine Gehaltserhöhung sowie Bonie verzichtet haben.
Ich arbeite schon viele, viele Jahre in der metallverarbeitenden Branche. Keine Gewerkschaft, keinen Vertrauensrat, nix! Wenn ich was will, gehe ich zum Chef. Wenn der will, ist gut, wenn nicht, dann auch! Mich kotzt diese Mentalität bei den Konzernen komplett an. Immer dieses Gejammer, wenn es mal nicht so gut läuft. Ansonsten lieber fette Prämie einstreichen und um 16:00 Uhr den Feierabend einläuten. Selbst schuld, ihr Stupfkarteneinschieber…
Aus sicherer Erfahrung kann ich sagen, das es auch bei VW stressige Jobs gibt und da nicht oft Punkt 16Uhr Feierabend ist. Die Jobs werden dann aber auch fürstlich bezahlt, wo jemand in der freien Wirtschaft nur von träumen kann. Das Problem ist die Macht der Gewerkschaften in diesen großen Konzernen. Gespart wird dann lieber woanders.
als VW die gendersprache zwangseingeführt hat, wußte jeder, dass es mit diesem woke management in die Pleite geht. Gender- und Klimawahn des Managements führen in die Pleite.
@@berlin-west4651 Sie glauben also, die Gendersprache ist daran schuld, dass die Elektroautos der Marke VW nicht konkurrenzfähig sind? Im Jahr 2025 führen die ersten beiden Länder ein Verbrenner-Verbot ein. Und 2030 folgen viele weitere Länder in Europa und weltweit mit einem Verbrenner-Verbot. Und auch danach wird es immer mehr Verbrenner-Verbote geben. Komisch, dass sogar andere deutsche Autohersteller, wie z.B. Audi, Porsche, BMW ihre Verkäufe deutlich steigern konnten, dank Elektroautos. Und auch Ford und Opel konnten dank Elektroautos ihre Verkäufe steigern. Zauberei? Lediglich bei der Marke VW sind die Verkaufszahlen gesunken. Wurde VW verhext? Wer es nicht schafft konkurrenzfähige Elektroautos zu produzieren, der endet wie die Hersteller von Pferdekutschen.
So ist das Ergebnis ,wenn man die Grünen wählt und die Gewerkschaften auf den Demos gegen rechts rumschleichen ,statt sich um die Arbeiter zu kümmern. Und das ist ist auch gut so.
Mal sehen wann Cavallo zurück tritt. Nachdem Osterloh die Titanic damals fluchtartig verlassen hat, war eigentlich alles klar. Es sieht doch seit Jahren so aus in dem Laden. Niemand hat einen Plan und im Aufsichtsrat sitzt eine erklärte Autohasserin. Gruß aus Wolfsburg
Was kassiert Frau Cavallo im Monat? Kann sie wirklich dazu beitragen, VW wieder auf Kurs zu bringen? Nein, falsch ausgedrückt....kann auch sie dazu beitragen, dass VW wieder mehr Autos verkauft? Nur mal ein Gedanke, wo unnötige Ausgaben vermieden werden könnten....
Schön 34 Milliarden an die Ukraine schicken, aber für die eigene Industrie gibt es kein Geld. Die hohen Energiekosten haben wir der tollen Politik zu verdanken.
@@uweballmann6692 der Schwachsinn sah gestern auf der Versammlung ganz anders aus...dort wurde Tacheles geredet über Ideologische Politik und einen Konzern der blind in den Untergang hinterher läuft....waren sie Gehirnverweigerer dabei? Ich schon und die Leute sind nicht dumm nur weil einige sie dafür halten...das musste dann auch die Konzernführung zur Kenntnis nehmen. Ursache Wirkung. Es gibt Leute woe sie die die Realitäten ignorieren aber die Folgen davon sind halt trozdem da.
@@maxmustermannde1376 zu Wahrheit gehört auch, das, der verbrenners, vor allem auf dem größten Markt der Welt, China, keine Absatz mehr findet und von eautos verdrängt werden. Wer glaubt, man müsse nur an die vergangen heut anknüpfen und auf "das Volk" hören, der mag vielleicht kein idiologe sein, verkennt aber, dass der Erfolg der Mark VW und des gesamtkonzerns elementar vom Welthandel abhängig ist. Wer die Trends der Zeit nicht erkennt, mitgeht, gestaltet und anführt, der geht mit der Zeit
Die übermäßige Fokussierung auf die E-Mobilität war ein schwerer Fehler. Das wird in den Wintermonaten der kommenden Jahre klar werden, denn es befinden sich viel zu wenig Reservekraftwerke in Planung die bei einer Dunkelflaute den Strombedarf abdecken können.
Die gesamte Automobilindustrie verlagert ins Ausland. Wo die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen besser sind. Geht schon seit einigen Jahren so. Langsam kommt es an die Oberfläche. Nur unsere Politik kapiert es erst, wenn es zu spät ist.
Über Jahre ne goldene Nase verdient bei einem top Arbeitgeber, und dann rumjammern, weil es knallen kann... So ist das nunmal, dann hätte man sich für ne weniger lukrative, dafür sichere Variante entscheiden sollen. Null Mitleid, ehrlich
Das hat nichts mit grüner Politik zu tun, in so eine Krise sich reinzufahren dauert viele Jahre. An VW wollte halt nie einer ran, anstatt effizienter zu werden und sein Angebot zu transformieren, hat man Lobbiearbeit geleistet und betrogen. VW hat es veräumt wichtige Risiken einzugehen und wird jetzt von denen überholt, die es haben.
Willkommen in der Realität.
Immerhin hatten sie 30 Jahre lang eine Garantie.
Eines der Hauptprobleme bei VW ist, das da zu viele mitreden wollen.
Politik, Gewerkschaft, Betriebsrat...
Das konnte auf Dauer nicht gut gehen.
Wenn KEINE Autos bestellt werden, dann brauch man sie auch nicht bauen. Da kann die IGM kämpfen wie sie will. Der Aufprall wird für diese Statisten sehr heftig.
Jetzt rächt sich halt, dass man jahrelang die Einsparungen vor allem bei den Zulieferern gemacht hat.
Das ist nicht der Grund. Aufsichtsrat und Vorstand haben sich von der Politik beeinflussen lassen. Die Idee des "Aus für Verbrenner" ...
@@nadjaalberts916 Nein, das ist falsch. Dank Elektroautos ist Tesla der wertvollste Autohersteller der Welt geworden. Der Börsenwert von Tesla ist sogar höher als der aller anderen Autohersteller auf dem gesamten amerikanischen und europäischen Kontinenten.
Tesla hat gerade mal 4,6 Mrd. Dollar Schulen, bei 29 Mrd. Dollar Bargeldreserven. Wenn Tesla seine Schulden bezahlt, dann haben die immer noch 24,4 Mrd. Dollar Bargeld zur Verfügung. Tesla steht somit auf gesunden Beinen.
Die VW Group hat 410 Mrd. Euro Schulden, und etwa 43 Mrd. Bargeldreserven. VW könnte somit gerade mal gut 10% ihrer Schulden zurück zahlen.
Die VW Group ist der am höchsten verschuldete Konzern der Welt.
Während Tesla dank Elektroautos auf gesunden Beinen steht, steht die VW Group lediglich auf einem wackeligen Kartenhaus, dass leicht einstürzen kann.
Bereits ab 2025 führen die ersten beiden Länder ein Verbot von Neuzulassung bzw. Import von Verbrennern ein, also schon in wenigen Monaten.
Ab 2030 führen viele weitere Länder einen Verbot der Neuzulassung von Verbrennern ein.
Ab 2040 wird voraussichtlich 40-50% aller Autofahrer weltweit die Neuzulassung von Verbrennern verboten sein. Eventuell werden bis dahin noch weitere Länder und Regionen folgen. Und auch danach werden voraussichtlich noch weitere Länder und Regionen Verbrenner verbieten.
Sri Lanka verbietet ab 2040 komplett alle Verbrenner, also auch alle bereits zugelassenen. Dann dürfen dort nur noch Elektrofahrzeuge verwendet werden.
Tesla hat vor 21 Jahren mit wenigen Millionen Dollar begonnen. Die 6,8 Millionen Dollar Investition von Elon Musk hat ihn letztendlich zum reichsten Menschen der Welt gemacht.
VW hat schon in den frühen 1970er Jahren mit der Forschung bei Elektroautos begonnen, aber nur halbherzig. Wenn VW vor 20 Jahren ihr Engagement in die Elektromobilität deutlich erhöht hätte, dann würde es VW jetzt finanziell deutlich besser gehen.
Noch vor wenigen Jahren hat VW 40% ihrer Autos in China verkauft. 2023 waren es nur noch 19,1%. Tesla ist einer der wenigen ausländischen Autohersteller, die in China ihre Absätze steigern konnten, dank Elektroautos.
Wer es nicht schafft konkurrenzfähige Elektroautos zu produzieren, der wird in der Versenkung verschwinden oder pleite gehen. Einige Verbrenner-Automarken sind in den letzten 20 Jahren bereits verschwunden.
@@nadjaalberts916 Das Gegenteil ist richtig! Man hat den richtigen Zeitpunkt für die E-Mobilität verpasst. China war schneller und jetzt kneift's. Der Verbrenner ist out! Gewöhn' dich dran!
@@kimmathis1945 Träumer! Energie ist zu teuer. Teuerste in Europa! Polen produziert für die Hälfte und bezahlen keine Gäste. Alles kostet. Aber bitte weiter schön Altparteien wählen. Läuft 👍. Nur ihr nicht mehr
Arroganz trifft Realität 😂
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Innovativ ist Deutschland bei den Fahrzeugen und Weltmarktführer, wenn es darum geht bei Fahrzeugen eine Aufpreisliste anzubieten, denn die ist länger als jeder Groschenroman. Wie wäre es wenn man Autos baut wie Japaner/ Süd Koreaner / auch Franzosen, da bekommt man noch Auto für Geld.
die verdienen aber auch nur 1 euro pro tag. tjaja, in einer globalisierten welt gibts immer einen der es besser und/oder günstiger kann. bekommen wie bestellt! der freie markt macht es schon richtig!
@@chrisme8810 Ich kaufe gerne VW und unterstütze nicht Lohn Dumping und miese Arbeitsbedingungen in Fernost.
Das mit den langen Aufpreislisten ist nun aber auch schon einige Jahrzehnte her.
ja solange ein T Roc bis zu 60.000 Euro kostet wundert mich gar nichts mehr...
Quatsch in Korea und Japan verdient man zwar nicht so viel wie bei VW. Aber trotzdem gut. Und die VW Belegschaft verdient einfach zu viel im Vergleich zur geleisteten Arbeit. @@OKKK-wu2rf
Erlebt euer grünes Wirtschaftswunder
die Aussage über Opel ist falsch. Opel ist von 75.000 MA in Europa auf 20.000 MA runter gegangen, hat jede Menge Werke (z.B. Bochum, Antwerpen, Wien, etc.) geschlossen. Allein in Bochum haben 22.000 MA gearbeitet.
Wenn der Hilfsarbeiter am Band 30% mehr verdient ais ein gelernter Heizungsmonteur dann stimm!t was nichtDan wird eben die Golf Gurke zu teuer.
Hast Du das am Stammtisch gelernt? Wen Du billig willst, kauf halt einen Skoda. Ich arbeite nicht bei VW, ich fahre keinen VW. Aber die Preise für vergleichbare Autos sind bei anderen Herstellern nicht wesentlich anders.
Wenn du 30 % weniger verdienst hast du was falsch gemacht. Und die meisten Heizungsbauer können nichts. Musste ich selbst erfahren. Ach ja als die Auto Industrie in den 80er und 90er händeringend Mitarbeiter gesucht haben war es für die meisten verpönt am Band zu arbeiten und heute,, neidisch,, über die Bezahlung reden. Augen auf bei der Berufswahl dann klappt es auch bei der Bezahlung. Aber die deutschen kommen lieber mit ihren Neiddebatten um die Ecke. Selber Schuld.
Schau doch bitte einmal wieviel Abgaben und Steuern bezahlt werden .Ein Heizungsbauer kann nichts ? Dann machen sie es selbst . Jobs wie am Band sollten erst einmal selbst erbracht werden ,um zu erkennen wie schön gleiche Handgriffe sein können . Wie kann überhaupt eine Zeit mit guten Verkäufen dazu benutzt werden ,immer diesen Massstab zu haben ,auch bei schlechteren Zeiten ? Es kann nicht immer nur mehr sein .
Meine Güte, kein Wort zum Standort, kein Wort über strikte EU Regelungen, kein Wort über Wirtschaftspolitik. Schuld sind jetzt die Unternehmen, die keinen Bock mehr haben unter schwierigsten Bedingungen in Deutschland zu investieren und zu produzieren. Was bei VW passiert, geht schon seit 2-3 Jahren in der gesamten Automobilindustrie so. Es läuft erst mal weiter und ohne Änderung in der Wirtschaftspolitik auch nicht aufzuhalten. Nicht zu vergessen, was weg ist, ist weg. Bob Habeck denkt naiver Weise, man könne ein Unternehmen ein- und ausknipsen wie einen Lichtschalter.
BYD ❤
Nur wenn sie hier etwas fertigen wollen das die Menschen auch noch bezahlen können ,wären das e bikes und keine KFZs.
Wer denkt mal an die schon Jahre lang um sein Arbeitsplatz bangen??????
Mich würde ja interessieren was die gewählt haben.
@@nadjaalberts916 Schon mal was vom VW Gesetz gehört? Dieses dumme Gelaber von "was die gewählt haben".
Null Ahnung, Hauptsache irgendwas posten.
mimimimi. bei den Löhnen und Sonderzahlungen. allein was der Konzern trotz Kurzarbeit teils an die Mitarbeiter gezahlt hat...
sorry aber für ne Bandarbeit so einen Lohn zu erhalten ist schon einfach krank, da gibt's kein Mitleid und die Verdi labbert von 7 Prozent mehr Lohn
Genau so ist es!!!
Genau das denke ich mir auch. Das war nur eine Frage der Zeit. Die haben die berechtigte Angst, wie sie einen Job mit gleichem Gehaltsniveau bekommen sollen für die selbe Arbeit. Keiner wird denen ihre 5k + Boni mtl. zahlen.
Jaaa ... aber! VW in Schieflage gebracht haben es aber nicht die Spitzenlöhne am Band sondern der Vorstand und Aufsichtsrat.
Niemand verdient am Band bei VW 5k im Monat. Dummschwätzer. Oder würde es Neider besser treffen?
@@faltentoni nein, das war schon richtig. Mehr Lohn bedeutet für eine Region aber auch mehr Umsatz bzw Einnahmen. Die Leute mit guten Löhnen gehen vielleicht öfter ein Eis essen. Also lebt die Eisdiele auch besser. Ergo kann diese Leute einstellen. Das ist Wirtschaft. Nicht irgendwelche super Reichen die ihr Geld ins Ausland schleppen. Das ist die Mittelschicht die zerstört wird. Uns gegenseitig weniger Lohn zu gönnen ist nicht schlau. Alles hängt zusammen. Die Oben haben es verspielt. der Fisch stinkt immer zuerst am Kopf. Aber immer den kleinen die Schuld geben und die oben lachen uns aus, weil wir uns noch gegenseitig schlecht machen.
VW soll einfach weitermachen wie bisher. Dann verlieren die Arbeitnehmer und der BR halt schneller ihre Jobs.
Hier wird immer nur von VW gesprochen,aber was ist denn bitte mit den Firmen,die auf die Aufträge angewiesen sind? Entwickler zb verlieren seit Monaten ihre Jobs!
So sieht’s aus. Endlich mal jemand der es ausspricht. Bei sich selber sparen war viele Jahre komplett ausgeschlossen. Man hat sich immer nur gefeiert. Die Boni hat jeder gerne mit nach Hause genommen. Bei den Zulieferern und Dienstleistern, die die eigentliche Arbeit mit machen, wurde jedes Jahr gespart. Um Teufel komm raus. Scheint wohl alleine nicht mehr zu reichen. Da kann man schon mal als VW Arbeiter wütend werden.
sind alle schon im paradies, der himmel. nennt sich BÜRGERGELD...
Marketing ist alles, Mitleid bekommen nur die Schönen und Berühmten...
Das „grüne Wirtschaftswunder“ nimmt Fahrt auf. 😂😂😂
Wer seit 10 Jahren die Digitalisierung und den Wandel zum E-Auto verpasst, muss sich jetzt nicht wundern.
wieso haben sie es verpasst, es ist eine AG die versucht den Markt zu bedienen und Gewinn zu machen. Der Markt und die Menschen wünschen sich größtenteils weiter Verbrenner und das hat VW lange Zeit geliefert. Die Politik diktiert E-Autos und ab 2035 sogar ausschließlich C02-neutral, hier regelt nicht der Markt und VW hat auch nichts verpasst. Nur bei der Cariad und der Software bekommen sie nichts hin, da stimme ich dir zu!
@@stefankropp139 Was hat das mit Verpasst zu tun. Schon vergessen. Tesla hat auch eine Menge Arbeiter entlassen. Und produziert auf Halde. EAutos sind eben nicht so nachgefragt wie erhofft. Zudem ist der Großteil geleast. Und die will nach 3 Jahren Laufzeit keiner mehr. Und ich weiß wovon ich rede. Ich hab mein EAuto nach eineinhalb Jahren weggegeben. Privat Verkauf, null interesse. Und es gibt mittlerweile Händler die kein EAuto in Zahlung nehmen. Zudem ist der Standort Deutschland mittlerweile einfach zu teuer. Die Kosten zu hoch und wer schaut schon in China wieviel Geld die bekommen im Monat. Streik? Gibt's nicht. Irgendwelche zusagen, Fehlanzeige. Das ist wie Karstadt und Temu im Vergleich.
@@stefankropp139 wozu braucht man Digitalisierung und E Auto. Das wird von vielen gar nicht gewollt. Ich braucht's definitiv nicht. Die Autos haben ganz andere Probleme. Zu viel Elektronik die Probleme macht und die Motoren sind auch nicht gerade langlebig.
Egal wie toll die neuen E-Autos werden. Die will (kaum) keiner.
@@stefankropp139 war das nicht genau das Problem 😅 dieses E Auto ist so keine Zukunft. Das wollen die oben so. Klar die alten Autos haben ewig gehalten. Dann wurde es immer schlimmer. Es will keiner mehr was, was lange hält. Von Überwachung mal abgesehen. Ich will zumindest kein so ein Ding fahren.
Am Ende des Tages zählt der Verkauf des Produktes. Wenn der Konsument nicht will bzw. preislich nicht kann, dann ist schlussendlich eine Schließung unabwendbar.
was heisst der konsument kann preislich nicht. das gibt es nicht! das problem ist bürokratie, fachkräftemangel und lieferkettenprobleme...
@@worldoftiktok1845Klar, Fachkräfte am VW- Band....😂
@@worldoftiktok1845du erzählst Unsinn. Der Konsument kann sich die überteuerten Produkte schlicht nicht mehr leisten. Hast du in letzter Zeit mal die Preisliste von VW angeschaut? Mit Sicherheit nicht, sonst würdest du nicht solch einen Unsinn schreiben
@@nedflanders8465die können doch sagen wir mal wenig bis sehr wenig !
@@worldoftiktok1845Naja das man kürzlich Millardensummen in Joint Ventures mit SAIC und Rivian stecken musste weil die eigene Innovationskraft nicht ausreicht zeigt halt auch das unser Vorsprung an Erfindergeist & Hochtechnologie Expertise schmilzt.
Das kostet nunmal.
Das ganze Software / Cariad & co Thema ist ein Disaster. Finanziell aber auch als Aussage für unser Land.
Der größte Konzern Deutschlands hatbes in 4 Jahren nicht geschafft eine Konkurrenzfähige Software mit Systemintegration auf die Beine zu stellen und kauft entsprechende Expertise von Rivian - einem Start Up - hinzu. Autsch.
6:32 bei Opel gab es keine Werksschließung? Mit fällt da Bochum ein. Außerhalb von D habe ich bei Opel keinen Überblick. Aber Antwerpen hab es da auch mal.
Opel in Wien-Aspern wurde dieses Jahr geschlossen. Es waren ja nur noch 300 Mitarbeiter.😂
Wollte ich auch sagen… Also das was Opel erfahren musste, wünsche ich Volkswagen nicht
Die Werkschließung bei Opel in Bochum war wohl Ende 2014.
@@Stefangewinnt : könnte er noch wissen, so jung sah er nicht aus 👀
Und das ist erst der Anfang 🤷🏽♀️ was haben sich die Leute gedacht. Die Zeiten werden noch lustig 🤷🏽♀️
Tja wenn ein Werk nicht Profitabel ist muss er halt schließen
Interessieren wäre es zu wissen was die Mitarbeiter bei VW gewählt haben.
@@nadjaalberts916 😉
Mir tut keiner leid der da gekündigt wird 😂. Überbezahlt außer 2 mal Jahr Streiken was anders können sie nicht . Die Werk Typen halten sich alle für was besseres
Nur wird es nicht nur diese treffen ,sondern auch die ,wo den ihr Geld geblieben ist .
VW? Wen juckt es? Wir haben andere Probleme, als mit Menschen Mitleid zu haben die 100,000 Euro im Jahr verdienen. Das konnte doch nicht gut gehen. Baut ordentliche Autos für vernünftige Preise. Ich kenne im Umfeld VW nur noch als Firmenwagen. Also läuft da etwas schief.
@@Kadharex 100000? Ja klar. Was für ein Quatsch. Wen es juckt? Jeden Zulieferer, jedes Logistikunternehmen bis hin zum kleinem Fleischer und Bäcker in der jeweiligen Region.
@@stevenp7674Versteht er nicht, ganze Städte hängen an VW. 120.000 Arbeiter in Deutschland, dazu Bäcker, Fleischer etc. Was du schon geschrieben hast.
Ich schätze ins Blaue und sage es geht um mindestens 250.000 jobs
Die Verbrenner sind oder wären auch nicht das große Problem. Vorstand und Aufsichtsrat haben alles auf die E-Auto Karte gesetzt. Obwohl sogar meiner Oma klar war das das nicht gut gegen wird.
@@MonikaSw genau… was soll man den kleinen Leuten jetzt die Schuld geben. Alle sollten mehr verdienen und es auch wieder ausgeben. Das nennt man Mittelschicht.
Und was schlagen Sie vor? Das wir jetzt alle VW kaufen damit der Bäcker noch Brötchen verkauft? VW ist einfach zu teuer und zahlt soviel an Lohn und Gehalt. War schon immer so. Das das mal ein Ende hat musste eigentlich zu kommen. Sie können sich ja gerne eine tollen VW Golf für 40.000 Euro kaufen. Ich mache das nicht
Für mich sind Autos von VW einfach zu teuer. Ein Wagen für das Volk sollte günstiger sein.
Wer sein eigenes Süppchen kocht, und immer das selbe wählt bekommt jetzt seine Quittung.
wieso? jetzt kommt bürgergeld, das paradies der himmel 🤣🤣🤣
Die aktuellen Modelle sehen halt auch einfach nicht gut aus, kein Wunder dass da die Absatzzahlen sinken.
Wenn ich mir einen Golf 8 GTI bestelle mit ein paar Extras mehr und dann 50.000 Euro bezahlen muß ist das noch ein Volkswagen?
Abgaben und Steuerlast sind zu hoch .
Trotz klarer Kundenwünsche setzte Blume stur auf E-Autos - und die Mitarbeiter zahlen den Preis für politische Linientreue und fehlgeleitete Entscheidungen.
Zur langfristigen Verbesserung der Verhandlungsposition sollte der Vorstand 2 bis 3 Werke schließen. Dadurch generiert man auch einen Druck im Konzern der helfen wird, Gehaltskürzungen und Optimierung im Personalstamm umzusetzen.
Und vorher erst mal Jahrelang die Dienstleister gebeutelt und immer gedrückt. Und letztes Jahr erst mal 300 neue Manager einberufen. Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken.
@@maximilianmustermann1719 das ist auch genau mein Spruch. Hier in den Kommentaren sind die Arbeiter mit ihren Löhnen schuld. Schöne Mentalität wenn die Mittelschicht sich unter einander schlecht redet. Sie Passagiere der Titanic waren auch nicht schuld am Untergang.
Bei VW stinkt alles !
Die Logistik Unternehmen bekommen 2-3 Jahres Verträge. Die werden doch bis zum letzten Tropfen gedrückt und ausgenutzt.
Ich kenne kein Logistik Unternehmen die bei solchen Konzernen jemals schwarze Zahlen geschrieben haben.
Wie halten die sich dann über Wasser? Du schreibst blödsinn.
@@MonikaSw Es handelt sich hierbei um Logistiker wie Kühne & Nagel, DHL etc die selbst auch Konzerne sind und die Lagerhalten sowie das Transportgeschäft übernehmen. Für diese Firmen stehen VW auf deren Internet Seiten unter der Rubrik Referenzen. Diese gleichen das mit anderen Kunden oder Geschäftsbereichen wieder aus.
Die überbezahlten VW-ler, inkl. ihrer Manager könnten auf Teil ihres Gehaltes verzichten und ihre überteuerten und durchschnittlichen Autos billiger machen... Aber so, wird niemand diese Kisten wollen...
Ich habe in der Familie 3 Autos: BMW 340i ; Mazda 2; Suzuki Swift und ich habe nicht das Gefühl, dass mir ein VW fehlt...
im übrigen hatte VW mal ein günstiges E-Fahrzeug im Angebot. Den e-Up! Dank neuer Richtlinien zur Cybersicherheit darf dieses Auto nicht mehr produziert werden. Das gleiche gilt für den T6.1...beides Fahrzeuge mit denen gute Gewinne eingefahren wurden...
Dankschreiben bitte an Brüssel.
Das mit der Cybersicherheit hat die UNO verfügt und die ist meines Wissens nicht in Brüssel.
Was soll Brüssel dafür können, dass die VW-Ingenieure bei der Konstruktion mancher Autos gepfuscht haben, bzw. das Management falsche Entscheidungen getroffen hat?
Die UNECE ist unabhängig von der EU.
Nur VW ist für deren zahlreiche Fehlentscheidungen verantwortlich. Deshalb ist die VW Group mit 410 Mrd. Euro Schulden der am höchsten verschuldete Konzern der Welt.
Das Management von VW hat eine betriebswirtschaftliche Entscheidung getroffen, entweder die verpfuschten Autos nachbessern, damit die die Sicherheitsstandards erfüllen, oder den Verkauf in vielen Ländern einstellen. Die hätten auch die Verbindung zum Internet trennen können, damit diese Autos nicht mehr gehackt werden können.
Diese Regeln zur Cybersicherheit wurden inzwischen von mindestens 56 Staaten weltweit übernommen, weil auch anderen Staaten die Cybersicherheit bei Autos wichtig ist. Ich würde mir kein Auto kaufen wollen, dass leicht gehackt werden kann. Denken sie nur mal an die Fast and Furious-Filme. Im Film mag das lustig sein, wenn Hacker die Kontrolle über hunderte Autos übernehmen. Aber wenn man selbst in so einem Auto sitzt, da kann solch eine Situation schnell sehr gefährlich werden.
@@Xawaxylo Ich meine, das sei eine UN-Richtlinie, aber wenn man hätte wollen, wäre die Situation vermeidbar gewesen.
sorry ich habe kein Mitleid mit VW.
Wohl wahr, die Art und Weise wie sich dieses Volk als gottähnliche, übermenschartige Gattung aufgeführt hat.... tja, jetzt kommt die Quittung.
Ziehen Sie eben in ein kleineres Haus, machen nur noch 3x im Jahr Urlaub und geben ihr Drittauto ab.... es wird tränenreich, aber es trifft die richtigen.
Wer mit Hilfsarbeiterkenntnissen an vier Tagen die Woche um die Jahrtausendwende 48,00 DM pro Stunde einfahren konnte, wird auch das schaffen.
Die Bandarbeiter verdienten auch viel zu viel.......was ein Wahnsinn
Da hängt leider mehr dran als der Spitzenlohn für Bandarbeiter ...
@@tt-rs1457 die haben es aber auch wieder ausgegeben. Ergo weitere Unternehmen unterstützt. Nennt man Mittelschicht. Vielleicht sollten andere mehr verdienen.
@@tahni1743 Unsinn. Hat nichts mit Mittelschicht zu tun. Nennt man regionale Kaufkraft.
Es bringt zudem gar nichts, einer Person ein Gehalt zu zahlen, dessen Höhe über dem eigentlichen Wertschöpfungsprozess liegt. Solche Konzepte fallen regelmäßig zusammen wie ein Kartenhaus.
Erhält ein Staplerfahrer, dessen Qualifikation lediglich ein Staplerschein ist, den 3,5- fachen Mindestlohn, so führt das Konzept in der harten Realität irgendwann zu einem Konflikt.
Politische Ideologie trifft auf Marktwirtschaft
Jaklar, und das Management hat jahrelang alles richtig gemacht? Aber natürlich ist es viel einfacher hirnlos zu lamentieren...
Das ist richtig. Wenn irgendwelche Dummextremisten aus der rechten Stinkeecke ständig gegen Elektroautos aufhetzen, dann schadet das der deutschen Automobilindustrie.
@@shenki6348 und du hältst dein Kommentar für besonders geistreich? Lerne doch selber erstmal zu argumentieren, im übrigen hat er Recht mit Ideologie, denn der Markt wollte die E-Autos nicht, es war die Politik. Schon ein Armutszeugnis, wenn man Dinge nicht versteht und selber nur beleidigen kann!
der real existierende radikale rechtsliberalismus treibt uns alle in bürgergeld, das paradies der himmel. wenn man keine autos verkauft weil keiner mehr geld hat dann ist bestimmt die bürokratie, lieferkettenprobleme oder fachkräftemangel schuld. ich lach mich schlapp!
VW macht 40% vom Umsatz in China und ist da nur nich 2 größter Marktteilnehmer
Hmmm, wertvollste Autohersteller heute: Tesla und BYD. Was kann wohl falsch gelaufen sein hier im deutsche Lande?
Wer sich von der ig Metal vor den Karen spannen lässt über Jahrzehnte hinweg ist selbst Schuld Opel ist das beste Beispiel ei
So ist das Ergebnis ,wenn man die Grünen wählt und die Gewerkschaften auf den Demos gegen rechts rumschleichen ,statt sich um die Arbeiter zu kümmern.
Und das ist ist auch gut so.
Das ist typisch für Deutschland. Jeder denkt an sich selbst.
Eine ganze Industrie steht auf dem Spiel. Von nichts kommt nichts. Da muss man einfach die Sachlage einsehen und akzeptieren, um sich umzuorientieren.
Deutschland hat zu wenig Software-Fachkräfte, zu wenig Batterie-Ingenieure, zu wenig Chip-Experten. Es wurde nicht ausreichend in diese Bereiche investiert und das ist nun der Preis.
Auswege kann es nur geben, wenn ein Neustart möglich ist. Da hilft auch kein Buhs. Entweder geht der Konzern zugrunde und alle haben nichts davon, oder die deutsche Autoindustrie wird „kernsaniert“ und bleibt bestehen.
Wo soll D die High-Tech Experten in Massen holen ? Kennen sie die heutigen deutschen Schulen, besonders in den Grosssädten ? Da sind die Lehrer froh wenn auf dem Schulhof keine Schlägereien gibt... Die MINT-Fächer spielen inzwischen bei der Jugend keine grosse Rolle mehr... Die heutige bunte Jugend träumt von der Tik-Tok- oder Aktivistenkarriere oder in Medien oder Sozialbereich... Die ganz schlauen gehen aber auf Nummer Sicher und beziehen als Entrechteten und Enterbten das Bürgergeld und geniessen dabei das Mitgefühl der Frau Saskia Esken von den Sozis... So, siehts aktuell im Lande aus...
Schau Dir in den Firmen wer an den Führungspositionen ist. Alles über Vitamin B ! Wenn einer was drauf hat wird Er abgesägt. Das gleiche auch in der Politik, bei der kleinen Gemeinde angefangen. Solange git noch warmes Essen ( Mc Donalds 😂) und 3 mal Urlaub im Jahr wird sich nichts ändern.
Tesla hat Gigacasting eingeführt, um die Anzahl der Teile bei der Autoanfertigung der Autos zu reduzieren, was Zeit spart. Tesla hat strukturelle Batterien. Die Produktion deren Modelle findet in Produktionszellen statt, wo kleine Verbesserungen dank Digital Twin schnell ertestet werden können und dann auf die ganze Produktion ausgeweitet werden können. Die ganze Produktion und die Autodaten nach der Produktion werden digital automatisch erfasst, was Tesla erlaubt, Daten basierende Entschuldigungen zu machen. Tesla ist vertikal integriert, so dass Änderungen schnell umsetzbar sind. Die vertikale Integration erlaubt der Firma Komponenten direkt über Software zu kontrollieren. Der CEO hat eine klare Vision und technisches Verständnis, die Vision umzusetzen. Darunter zählt Tesla in Energiespeicherung, Robotik und Versicherung zu diversifizieren.
Was hat VW? Dieselgate - Software-basiertes Mogeln. Die letzten CEOs waren BWLer mit Marketing Wissen. VW bleibt weiterhin nur ein Autobauer für Benziner. VW benutzt kein Gigacasting oder Batterien, die zur Struktur gehören. VW ist nicht vertikal integriert. VW hat eine Gewerkschaft, die alles so halten will, wie es in der Vergangenheit war.
Sehr schön zusammengefasst. Blöd nur wenn der Kotflügel bei einem Parkrempler zerbeult wurde und das ganze Fahrzeug einen Totalschaden hat weil man das Teil nicht austauschen kann...aber einen Tesla fährt man ja eh selten länger als 3 Jahre...vertikale Integration hat allerdings als Produktionsprozess einige Vorteile, das stimmt schon.
@@Sabbelbabbel, zum Thema Langzeit Tesla Nutzung würde ich nur eine Sache korrigieren: Tesla Autos gehen nicht nach 3 Jahren kaputt. Die Batterien der älteren Generation halten oft 500,000 Meilen aus - die neuen sogar 1,000,000 Meilen. Da wir hier von EVs reden sind die Instandhaltungskosten sehr gering, weil wir nicht ständig Öl und andere Flüssigkeiten austauschen müssen. Nur die Reifen müssen getauscht werden.
Ich spreche nicht nur im Allgemeinen. Inzwischen haben meine Familie 2 Teslas (110,000 Meilen und 30,000 Meilen), und das, obwohl wir vor 20 Jahren eigentlich BMW oder Mercedes fahren wollten. Aber nach vielen Jahren, bin ich ein bisschen von der ganzen deutschen Auto Industrie enttäuscht. Profitable EVs hatte ich aus Deutschland erwartet, aber typisch deutsch konservatives Verhalten im Management aller deutscher Firmen, und in der Politik dazu, haben dazu geführt, dass Deutschland die Führung verloren hat.
Jedenfalls funktionieren die Teslas nach 4 bzw 2 Jahren immer noch ohne Probleme. Und die Instandhaltungskosten sind niedrig. Start $800 pro Monat für Benzin geben jetzt nur noch $80 für Strom für einen Tesla aus.
@@Sabbelbabbel Was für ein Blödsinn. Du verwechselst hier IDx mit Tesla. Die ID-Käufer wurden massiv getäuscht. Die Gurken sind teilweise keine 2 Jahre alt und bekommen keine Software-Updates mehr, für eine Software die nie 100% funktioniert hat! OTA-Update Pustekuchen. Mein Tesla hat sich vorhin bei mir gemeldet: neues Update da, soll ich es installieren, dauert 50 min. Ich tappe "OK" auf dem Phone, eine Dreiviertelstunde später ist das durch und ich habe neue Features. Das ist ein modernes, zukunftsfähiges Fahrzeug, übrigends in Deutschland gebaut, nicht die Gurken, die VW überteuert versucht ein paar reaktionären Verbrennerfans aufzuschwatzen. T-Roc ... was für eine Krücke!
Wahnsinn, was Tesla alles kann. Und trotzdem hat auch Tesla an die 40 % weniger Autos, im Vergleich zum Vorjahresmonat, in Deutschland verkauft. 😂
@@alfigel7853 I'm Vorjahresmonat lief die Förderung für Firmenwagenzulassungen aus. Das verzerrt den Vergleich. Warten wir mal die Septemberzahlen ab.
Mich würde mal interessieren, ob die VW-Belegschaft für einen ordentlichen Absatz der E-Autos sorgt, indem sie selber eines von VW fahren.
Nein! Niemand von uns steht hinter der Idee mit den E- Karren! Aber uns fragt niemand.
Sehr viele Mitarbeiter pendeln über weite Strecken, die fahren Diesel.
@@Anja6_5 Dann trifft es doch die Richtigen! Wie kann man bei VW arbeiten und nicht mitbekommen, was auf dem Weltmarkt passiert?
Übrigens, heißer Tipp: man kann auch mit E-Autos aus dem VW-Konzern über weite Strecken pendeln!
Energiekosten zu hoch, nicht Konkurrenzfähig.
E Autos wurden kaum verkauft.
BMW hat es richtig gemacht .
Mit dem "Aus für Verbrenner" durch die EU hat es angefangen! So einfach.
Eine Sache ist - egal auf welchem TV Sender - falsch rübergebracht. Es gibt mehr als genug Aufträge, nur die Fahrzeuge haben immer Lieferungsschwierigkeiten. Man kommt mit der Produktion einfach nicht hinterher. Dies kann man in vielen VW Internet Foren lesen. Auch ich bin betroffen. Ende Juli 2024 (groß beworben) sollte der PKW fertig sein, vielleicht Ende Oktober 2024. An Arbeitsmangel kann es nicht liegen. Es verhält sich wie bei den Zugverspätungen bei der DB-> eine Verspätung zieht die nächste Verspätung bis Komplettausfälle mit.
Manche Fahrzeugmodelle kann man gar nicht bestellen. Es gibt Ressourcen- und Komponentenmangel in Europa. Ersatzteilversorgung ist auch problematisch. Aber die Politik will ja gar keine Produktion mehr im Land, dass das mit der CO2 Reduzierung bis 2030 usw. klappt.
Also Lieferschwierigkeiten wurden von der VW Unternehmensleitung nicht als Grund genannt. Nach eigener Aussage werden zwei Millionen Fahrzeuge weniger verkauft als im Jahr als vor der Corona-Zeit. „Es fehlen uns die Verkäufe von rund 500.000 Autos..." und "Der Markt ist schlicht nicht mehr da“. Es fehlen Verkäufe und nicht produzierte Autos.
Was hat sich seit dem geändert? Ich kann nur mutmaßen.
Weltweite Rezension?
Hat sich VW auf ihrem Prestige zu lange ausgeruht?
Und: Warum sind andere Autobauer nicht in einer solchen Schieflage?
Stimmt das Preis/Leistungsverhältnis? Und wenn nein, warum nicht?
Fachkräftemangel bei führenden Ingenieuren?
Energiepreise in D. zu hoch?
Oder mein Favorit: Angefangen bei immer restriktiveren Emissionswerten - Gängelung der Autoindustrie - Die Fokussierung auf E-Autos … Trotz klarer Kundenwünsche setzte Chef Blume stur auf E-Autos . Auch Mercedes-Benz und BMW leiden unter ihrer Fokussierung auf Elektromobilität.
Ironie: Wer hätte gedacht das des „Aus für Verbrenner“ auch das Aus für die deutsche Autoindustrie werden könnte?
Vielleicht noch etwas mehr Plastik in die Autos und mehr Sonderausstattungen mit höheren Aufpreisen - das bringt sicher höhere Abnahmezahlen
Die Gewerkschaften haben halt manchmal auch nicht mehr alle mit ihren Forderungen
Es geht der Gewerkschaft auch um Eigennutz, höhere Tarifabschlüsse bedeuten mehr Beitragseinnahmen.
Wir wollen halt AUTOS mit Knöpfen und Schaltern und keine unbezahlbaren minimalistischen iPads auf Rädern
Baut bessere Autos als die Asiaten… dann klappt das auch wieder… aber denke der Gaul ist tot… steigt ab und stellt Salatsiebe her… oder Holzkochlöffel… die sind nicht zu komplex
Das ist das grüne sozialistische wirtschaftswunder von dem alle sprechen.
Naja......das geht aber schon viel viel länger.
Ständig Streiks für noch mehr Kohle und noch weniger Arbeitszeit. Eine Chefetage die sich die Taschen füllen und dann von nichts wissen (siehe Abgasskandal), und immer schlechtere Qualität.
Und das aller Schlimmste, was auch für Deutschland gilt, das Ausruhen auf dem was bis Ende der 70er erarbeitet wurde. 😔😔😔
denk deutsch! du liegst grottenfalsch.
Blödsinn, es liegt u.a. an der Unternehmensstruktur von VW.
1:16 "Es geht lediglich um den Weg." Ja klar, alles ganz einfach. In der heutigen globalen Welt.
Die CEO`s ,könnt ihr alle in die Tonne treten,egal welche Branche!
Wie wäre es mit der nächsten Abwrackprämie 😅
Bei den heutigen und zukünftigen Lohn/Stück Kosten sowie bei den heutigen und den zukünftigen Energie Kosten und der Produktivität des VW Arbeiters(50% Auslastung,plus Managment Wasserkopf)sowie der zukünftigen Besteuerung der VW Arbeiter durch den Staat sieht das auf die nächsten 10 Jahre ganz schlecht aus,egal was Politiker und Experten sagen.
Grünes Wirtschaftswunder 😂😂
Ja, keiner will Verbrenner aus Wolfsburg kaufen 😂
Was haben die Gruenen mit internen VW Problemen zu tun? Haben sie die vollkommen verfehlte E Autostrategie von Volkswagen entworfen? Dazu noch der Dieselskandal, ein paar Millionen Kunden weniger weltweit.
ohne moos nix los! die super reichen stellen sich nunmal keinen 10ten vw in die garage. der rest ist unterschicht und kann eh nicht kaufen
Das hat nichts mit grün, sondern mit der Unternehmensstruktur von Volkswagen zu tun.
@@hannesmueller4428 blödsinn. ein von der hochfinanz und ihren vasallen in politik, medien, wissenschaft, wirtschaft etc. geknechtetes volk kann irgendwann halt nicht mehr konsumieren. der rechtsideologische irrsinn kartoffeln kaufen kartoffeln führt logischerweise in den untergang. 50% der bevölkerung in deutschland sind bereits aus dem konsum gekickt und es ist noch lange nicht zu ende. china hat leichtes spiel in der hochgelobten globalisierten welt. sie haben das deutsche geschäftsmodell übernommen. günstige rohstoffe aus russland mit günstigen gehältern = flutung der märkte mit guten und günstigen produkten. aus die maus!
So kann man sich auch die letzten Fachkräfte abschrecken
Konnte man kommen sehen. Ich bin gespannt wie es mit den anderen Autobauern in Deutschland in 10-15 Jahren aussieht.
Heute zieh ich mir Manta Manta rein.
jawohl......
Also ich hab auch gehört das VW relativ oft in der Werkstatt hocken.
@@thomasujma5985 jo und Rost betrug mit Abgas usw.
Alle Fahrzeuge alle Hersteller haben so etwas .
Heute bei uns im Emder Werk hat der BR richtig auf die Pauke gehauen, aber ich würde sagen, dass im Vorfeld zu viele Fehler gemacht wurden. Einfach abwarten, was die Zukunft bringt!
@@DanielesSteelbooks der BR kann nichts machen… lediglich zuschauen und reden.
@@lowenzahn2015 ich hoffe nur, dass es ein positives Ergebnis wird....
So ist das Ergebnis ,wenn man die Grünen wählt und die Gewerkschaften auf den Demos gegen rechts rumschleichen ,statt sich um die Arbeiter zu kümmern.
Und das ist ist auch gut so.
Das Problem ist das die Leute keinen VW mer kaufen wollen
In Deutschland nicht. Die teuren Golf gehen nach Nordamerika, Japan und andere Länder.
So ist das Ergebnis ,wenn man die Grünen wählt und die Gewerkschaften auf den Demos gegen rechts rumschleichen ,statt sich um die Arbeiter zu kümmern.
Und das ist ist auch gut so.
Schade, aber so kommt es, wenn man zu lange auf aite Technik setzt. Jetzt sind auch noch XPeng, BYD und co da. Ich sehe da leider schwarz für den Volkswagen der Besserverdiener.
4,5 Milliarden Dividende ausgezahlt. Ja ist klar. Korrupt
Sie verstehen tatsächlich den Unterschied zwischen Marke VW und dem Volkswagen Konzern nicht, oder?
@@Sabbelbabbel das verstehen die meisten nicht. Lautet idioten hier unterwegs
das geht aber zu 60% ins ausland und trägt zur völkerverständigung bei
@@Sabbelbabbel Nein, gib es auf. Hier sind die üblichen „VW baut keinen Volkswagen mehr“ Leute, die denken man könne zu deutschen Löhnen ein Auto im Wert von 50.000€ für 10.000€ bauen.
@@OKKK-wu2rf ja, das sind die gleichen die so tun als ob sie schon 20 Jahre an der Spitze eines internationalen Firmenkonglomerates saßen...in der Realität aber kein 30 Minuten AC bei einem mittelgroßen Consulter überstehen würden...
Die Arbeiter wo die Autos zusammenbauen oder die Teile fertigen können nix für die Krise. Den Entwickler wo die Einzelteile sich ausdenken kann man auch nicht böse sein auch wenn man bei manchen Sachen denkt warum so ein Murx wo nicht repariert werden kann so eingebaut wurde.
Die Antwort ist man will Teile verkaufen und nicht wie früher stolz sein das man so ein starkes Produkt gefertigt hat.
Würde man wie jetzt andere Hersteller ihre Motoren (Benzin/Diesel) neu planen das Sie mehr aushalten und dabei weniger Kraftstoff benötigen wär die Krise nicht so schlimm.
Hoff die Arbeiter behalten ihre Jobs ☮️
VW - Vielfalt wagen, auch auf den Straßen, da müsst ihr auch komplett hinter stehen. Von daher bitte mehr Fahrzeuge aus China, Japan und Korea.
ständig steht der einfache Arbeiter zur Disposition...ständig und jedesmal
Wie bei VW wird gearbeitet ?
Nein, es geht nicht um die Arbeiter sondern um eine immer mehr aufgeblasene kostenposition!
Die Gewerkschaft hat diese Position so sehr aufgeblasen das sie nun platzt.
Volker Pispers hat es gesagt: wir müssen Autos wie Handy wechseln. Jedes Jahr ein neues Auto, dann geht es uns wieder besser.
Ich würde an deren Stelle das Verkehrsmittel wechseln....
In diesem Sinne
Radfahren ist eh gesünder..
... zum Motorrad.
Hätten sie doch nur mal bei der Abgasreinigung gespart ...
Einfach alle, die nicht gebraucht werden, in die Kurzarbeit schicken. Dann ist wieder Ruhe.
Also die geldgierigen Manager zuerst, die braucht kein Mensch. Vorallem weil sie das deutsche Know-how nach China verkauft haben.
@@os4900 dich vorweg. Was man hier für unterbelichtete Kommentare liest ist der Wahnsinn.
@@Feni-po6tm Ich arbeite doch nicht für das Unternehmen, das dem Untergang geweiht ist 😗. Die zahlen auch viel zu wenig.
Ich wäre ja dafür, die Freistellung für Kapitalerträge zu erhöhen.
@@os4900 seh ich genauso, VW war schon immer ein Schrottunternehmen. Die sollen die Werke einfach schließen dann ist endlich Ruhe
Leute, Kurzarbeit bezahlt der Staat, besser einfach umschulen, es werden Bedienungen in Gastronomie gesucht sowie pflege in Altenheimen etc., da gibt es genug für die zu tun, Gewöhnung der überbezahlten Band-Profis an die Arbeit sowie an die Bezahlung die in der Gesellschaft üblich ist. Frohes Fest und natürlich kein Mitleid für die Profis, die jetzt pipie haben aber selbst auf keine Gehaltserhöhung sowie Bonie verzichtet haben.
Also über Wolfsburg ist aktuell blauer Himmel
Hättet ihr mal richtig gewählt selber schuld
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit....
Brenzl, bist Du es?
Alles gewollt 😂
Mache jetzt schon Fotos von VW's fuer den nächsten History Channel.
Angestellte ohne Tarifvertrag um die heult keiner in der Öffentlichkeit
Was wollen wir mit VW wir sollen doch lastenrad fahren
Überraschung!
Ich arbeite schon viele, viele Jahre in der metallverarbeitenden Branche. Keine Gewerkschaft, keinen Vertrauensrat, nix! Wenn ich was will, gehe ich zum Chef. Wenn der will, ist gut, wenn nicht, dann auch! Mich kotzt diese Mentalität bei den Konzernen komplett an. Immer dieses Gejammer, wenn es mal nicht so gut läuft. Ansonsten lieber fette Prämie einstreichen und um 16:00 Uhr den Feierabend einläuten. Selbst schuld, ihr Stupfkarteneinschieber…
Aus sicherer Erfahrung kann ich sagen, das es auch bei VW stressige Jobs gibt und da nicht oft Punkt 16Uhr Feierabend ist. Die Jobs werden dann aber auch fürstlich bezahlt, wo jemand in der freien Wirtschaft nur von träumen kann. Das Problem ist die Macht der Gewerkschaften in diesen großen Konzernen. Gespart wird dann lieber woanders.
@@Reiner_Wahnsinn
Wer keine Ahnung von Arbeitszeiten
bei VW hat, sollte sich den Kommentar schenken. Die Leute
arbeiten 18 Schichten System.
Sorry.
wieso erst um 16 Uhr ?
wie Recht du hast, alle rausschmeißen die spakken....; Arroganz pur
@@andreashartmann8070Wie die arbeiten ? So richtig mal arbeiten - Seit wann ?
über 10 jahre elektromobilität und erneuerbare energien verschlafen
als VW die gendersprache zwangseingeführt hat, wußte jeder, dass es mit diesem woke management in die Pleite geht. Gender- und Klimawahn des Managements führen in die Pleite.
@@berlin-west4651 Sie glauben also, die Gendersprache ist daran schuld, dass die Elektroautos der Marke VW nicht konkurrenzfähig sind?
Im Jahr 2025 führen die ersten beiden Länder ein Verbrenner-Verbot ein. Und 2030 folgen viele weitere Länder in Europa und weltweit mit einem Verbrenner-Verbot. Und auch danach wird es immer mehr Verbrenner-Verbote geben.
Komisch, dass sogar andere deutsche Autohersteller, wie z.B. Audi, Porsche, BMW ihre Verkäufe deutlich steigern konnten, dank Elektroautos. Und auch Ford und Opel konnten dank Elektroautos ihre Verkäufe steigern. Zauberei? Lediglich bei der Marke VW sind die Verkaufszahlen gesunken. Wurde VW verhext?
Wer es nicht schafft konkurrenzfähige Elektroautos zu produzieren, der endet wie die Hersteller von Pferdekutschen.
Weiter CDU, Grün und SPD wählen. Dann wird das schon wieder 😉
Man ja hatte ich vergessen
Wenn man was durchsetzen will was sich nicht lohnt und keiner will... wählt weiter die grünen 😁😁
So ist das Ergebnis ,wenn man die Grünen wählt und die Gewerkschaften auf den Demos gegen rechts rumschleichen ,statt sich um die Arbeiter zu kümmern.
Und das ist ist auch gut so.
Mal sehen wann Cavallo zurück tritt. Nachdem Osterloh die Titanic damals fluchtartig verlassen hat, war eigentlich alles klar.
Es sieht doch seit Jahren so aus in dem Laden.
Niemand hat einen Plan und im Aufsichtsrat sitzt eine erklärte Autohasserin.
Gruß aus Wolfsburg
Blume muss weg. Blume muss weg.
Was kassiert Frau Cavallo im Monat? Kann sie wirklich dazu beitragen, VW wieder auf Kurs zu bringen? Nein, falsch ausgedrückt....kann auch sie dazu beitragen, dass VW wieder mehr Autos verkauft? Nur mal ein Gedanke, wo unnötige Ausgaben vermieden werden könnten....
Die Leute von IGM und BR kleben doch auch nur an ihren fetten Sesseln !
Überraschend 😂😂
Wenn ein CEO blind ist und in Deutschland auf E Mobilität setzt 😂
@@martinlaboranowitsch4169 und die Autos sind alle potthässlich.
@@franzmustermann760 ä
Gint es denn schöne Autos aus Deutschland ?
Wie misst man nach Berlin fahren
Die meisten von denen wälen Grün, jetzt bekommen sie Grün!!! Kein Mitleid.
Vorstand raus
Angestellte um mindestens 25 % reduzieren und die Löhne auch um mindestens 30 % absenken !
Schön 34 Milliarden an die Ukraine schicken, aber für die eigene Industrie gibt es kein Geld. Die hohen Energiekosten haben wir der tollen Politik zu verdanken.
Das ist quatsch, bitte nichts miteinander verwechseln, bzw durcheinander bringen
Schön weiter GrünRotSchwarzen Ökosozialismus wählen dann wirds besser....😅👌🏻
Oh super Argument, da hat sich wirklich jemand Gedanken gemacht, warum es bei VW scheiße läuft...Wäre ja für Afdioten zuviel verlangt...
Einfach nur Schwachsinn, bitte Hirn einschalten(falls vorhanden)
@@uweballmann6692 der Schwachsinn sah gestern auf der Versammlung ganz anders aus...dort wurde Tacheles geredet über Ideologische Politik und einen Konzern der blind in den Untergang hinterher läuft....waren sie Gehirnverweigerer dabei? Ich schon und die Leute sind nicht dumm nur weil einige sie dafür halten...das musste dann auch die Konzernführung zur Kenntnis nehmen. Ursache Wirkung. Es gibt Leute woe sie die die Realitäten ignorieren aber die Folgen davon sind halt trozdem da.
@@maxmustermannde1376 zu Wahrheit gehört auch, das, der verbrenners, vor allem auf dem größten Markt der Welt, China, keine Absatz mehr findet und von eautos verdrängt werden. Wer glaubt, man müsse nur an die vergangen heut anknüpfen und auf "das Volk" hören, der mag vielleicht kein idiologe sein, verkennt aber, dass der Erfolg der Mark VW und des gesamtkonzerns elementar vom Welthandel abhängig ist. Wer die Trends der Zeit nicht erkennt, mitgeht, gestaltet und anführt, der geht mit der Zeit
genau. aber erstmal den sozialistischen bruderkrieg zwischen nato und russland stoppen.
Und uns wird immer eingeredet die AFD wäre schlecht für den Wirtschaftsstandort Deutschland 😂
VW = Familien Wagen 🤡
Nein, das heißt VW= Viel Werkstatt
@@jenseichler383Nein , das heißt Völlig Wertlos
potthässlich die Autos
@@franzmustermann760nur kein Neid. Nur weil die nötigen Mittel fehlen, sich dieses Fahrzeug kaufen zu können 😂
@@Feni-po6tm Neid auf VW . mittelklassewagen. genau . geh woanders trollen
Die übermäßige Fokussierung auf die E-Mobilität war ein schwerer Fehler.
Das wird in den Wintermonaten der kommenden Jahre klar werden, denn es befinden sich viel zu wenig Reservekraftwerke in Planung die bei einer Dunkelflaute den Strombedarf abdecken können.
Bin gespannt wann Mercedes das Handtuch wirft.
Die gesamte Automobilindustrie verlagert ins Ausland. Wo die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen besser sind. Geht schon seit einigen Jahren so. Langsam kommt es an die Oberfläche. Nur unsere Politik kapiert es erst, wenn es zu spät ist.
Ja selber schuld immer mehr Geld das Auto zu teuer
Über Jahre ne goldene Nase verdient bei einem top Arbeitgeber, und dann rumjammern, weil es knallen kann... So ist das nunmal, dann hätte man sich für ne weniger lukrative, dafür sichere Variante entscheiden sollen. Null Mitleid, ehrlich
Get woke go broke...
Man hätte vielleicht nicht so schnell auf so „winzige“ und unbedeutende Märkte wie Russland verzichten sollen 😉 Slava Ukraine 😂
Wenn man E Autos haben will, dann braucht Deutschland billigen Atom Strom
Es gibt keinen billigen Atomstrom!
@@mla2385 sondern welchen? Was ist die Lösung?
Aber es werden doch immer noch sehr viele VW gekauft... verstehe ich nicht 🤔
Es soll halt mehr sein ,wie zu besten Zeiten .
Die führen einen Kampf gegen ihre eigenen Leute ,denn ohne diese wären sie nischt .
Nein, werden die nicht.
Noch ein bisschen Grüne Politik hilft
Dummes Gewäsch. Was haben die Grünen mit Lug, Betrug und Misswirtschaft bei VW zu tun? Herr lasse Hirn regnen.
Das hat nichts mit grüner Politik zu tun, in so eine Krise sich reinzufahren dauert viele Jahre. An VW wollte halt nie einer ran, anstatt effizienter zu werden und sein Angebot zu transformieren, hat man Lobbiearbeit geleistet und betrogen. VW hat es veräumt wichtige Risiken einzugehen und wird jetzt von denen überholt, die es haben.
Verbrenner Verbot