@@miskatonic6210 da ist er besser als stellantis,tesla,polestar...eigene Erfahrung! Fahrkomfort und Laufruhe,Funktionalität und Bedienunung,autonomes Fahren deutlich vor der Konkurrenz,sorry. Bmw ist da auch sehr gut,allerdings auch deutlich teurer als der VW. Zudem sieht man bereits jetzt dass die VW entwickelt deutlich kanglebiger sind,TÜV,ADAC etc.
@@erdbeerfeldheld007 Viel Erfahrung kann das nicht sein. Selbst 4 Jahre alte VW ID.3 bekommen keine Software updates, 10 Jahre alte Tesla schon. - Aber kann ja jeder kaufen was er mag. Ich würde mir freiwillig keinen VW antun.
Ich habe seit 1 1/2 und kann mir nicht vorstellen, wieder zum Verbrenner zu wechseln. Habe auch gekauft, dh. trage des Risiko, war und bin davon Technologie überzeugt.
Mir geht es ganz genauso: ebenfalls seit 18 Monaten als Privatbesitzer mit meinem ersten E-Auto unterwegs aus voller Überzeugung und Begeisterung (und das bei 100% öffentlichem Laden). Fazit: nie mehr Verbrennungsmotor im Pkw.
Mein erstes E-Auto war 2020 ein Polestar 2. Da ich nur öffentlich laden kann, mit all seinen Nachteilen (zeitlich begrenzte Parkdauer, Blockiergebühr, deutlich kompliziertere Preisfindung in 2024) hatte ich eine Rückkehr zum Verbrenner nicht ausgeschlossen. Aber mich faszinieren E-Autos, das Fahren ist reinste Freude und Verbrenner kommen mir inzwischen wie Dinosaurier vor, weswegen ich nun seit August 2024 einen Polestar 4 als Nachfolger empfangen habe. 74000 km haben mich gelassen werden lassen. Von Helsinki bis in die Toskana habe ich es geschafft und nun will ich auch Marokko in Angriff nehmen 🙂
Wenn man endlich öffentlich laden könnte so wie die Benziner tanken „ohne Tarif Dschungel“ wäre der Schritt zum elektronischen Fahren viel einfacher und problemloser. Wenn …
@@c.brinker4387 Null Problem, Strom gibt es überall, V-Power eher nicht . AMG + Tesla M3 Dual. # Mit dem Tesla würde ich locker nach Kapstadt kommen, mit dem Mercedes niemals.
@@powermagarac Was aber, wenn du nicht auf Arbeit laden kannst und als Mieter auch nicht zuhause? Extra irgendwo hin fahren zum Laden ist quatsch, Schnelladen schadet den Akku wesentlich stärker und im Verhältnis zum Hausstrom sind die Tarife recht teuer.
Hallo Stephan. Ich bin seit März 2020 begeisterter E-Autofahrer und werde das definitiv auch bleiben. Vielen Dank für Eure tollen Infos, denen ich seit Jahren folge und die ich oft weiterempfehle
@@SgtBobLPDas ist mir schon klar, aber er war ja schon vor 7 Jahren zufrieden mit dem was es damals gab. Das erste bezahlbare gute Elektroauto ist das Tesla Model 3 und das gibt es erst seit 5 Jahren und 7 Monaten in Europa zu kaufen.
@@marco.loetscher Meins wurde 2016 auf den Markt geworfen u schon Ende 2019 durch ein schlechteres Fachlift ersetzt. Dennoch eins der sparsamsten BEV. Auch wenn mein 2019ner gebraucht gekauft, nur wenige Assistenten hat, werden ich es bis weit über 200.000 km fahren. Seit 2021 fahre ich mit dem ioniq vFL , und zur Zeit, monatlich 4000-5000 km u Lade zu 99% öffentlich zwischen 42-43 Cent inkl Grundgebühr von 17,99€
Beim Auto ist die Sache für mich durch, aber beim Motorrad noch nicht, da könnte nochmal ein Verbrenner kommen. Und beim Motorgleitschirm hab ich vor nem Jahr noch einen 80cc Zweitakter gekauft. Die elektrischen Anfänge sind einfach nur für Kurzflüge geeignet, das brauche ich nicht.
@@ralfulrich6254 Naja, gibt schon welche mit mehr Reichweite, aber die Preise und die Gewichte sind völlig absurd und meist sind das auch noch Ladekröten. Ich könnte mich für eine Honda CRF300L erwärmen, dann so 6000€ neu und 140kg.
@@879cc na ausser Zero gibts doch nix mit mehr Reichweite und die Preise sind krank. Zumal es auch bei den meisten Menschen total sinnfrei ist, es sei denn man ist hardcore daily Pendler. Die meisten fahren doch als Hobby. Ich tanke 3 mal 10l im Jahr und genieße es nicht noch ein Akku Gadget zu haben, was geladen werden will. Bei den China Marken weiß man auch nicht ob die in 5 Jahren noch da sind und ob man Service bekommt oder alles abschreiben muss. Ich bleib bei Japanern.
Eine Frage: Bekommt ihr auch so viel Hass ab, wie man nur so eine Umweltsau oder "sowas" fahren kann? Ich habe seit 3 Jahren ein Model 3 und auf der Arbeit bekommt man nur Hass ab, wie man nur sowas fahren kann. Das ist ja kein richtiges Auto 😅
@@Schmackofix Teilweise ja. Man wird mit der Zeit gelassener. Der Spruch "Neid muss man sich verdienen, Mitgleid gibt's geschenkt." hilft bei der Bewältigung 😉😎
Ich bin nach 2 Jahren E Auto wieder zum Verbrenner zurück. Das elektrische fahren hat mir sehr viel Spaß gemacht, aber da ich nur zur Miete wohne und sich das Angebot an Lademöglichkeiten bei mir in der Gegend eher verschlechtert hat und zudem teurer geworden ist bin ich zurück zum Verbrenner.
Das kann ich verstehen. Schade eigentlich. Es ist noch viel zu tun bzgl. Ladeinfrastruktur um allen was zu bieten. Evtl. Klappt es ja beim nächsten Fzgwechsel.🫣
Ich stehe vor einer vergleichbaren Entscheidung. Seit 2018 fahre ich elektrisch. Derzeit habe ich einen Megane E-Tech. Sollte aber die Abzocke an öffentlichen Ladern so weiter gehen werde auch ich wieder zum Benziner gehen müssen. Rein aus Kostengründen.
Ich habe aus genau dem Grund zum PHEV gegriffen: wenn man mal (ich an der Arbeit) günstig laden kann, ist es unschlagbar elektrisch zu fahren - aber als Mieter ohne elektrifizierbaren Stellplatz sonst noch herausfordernd. Da muss man schon zusätzliche Zeit, Geld und unwirsche Blicke der Familie für ein reines BEV einplanen. Dazu ist nicht jeder bereit.
Das kann ich nicht nachvollziehen. Mein Verbrenner, ein Sportster mit 150 kW, braucht auf 100km ca 15 Euro. Nur Verbrauch. Mein #1 mit doppelter Leistung nur 8 Euro. Gesamt-Kosten ueber 5 Jahre sind beim Verbrenner ca 4x hoeher. Das sind nur Kosten. Der Umwelt-Faktor ist da fuer mich erheblich wichtiger. Danach kommt dann der enorme Fahrspass.
Das schlimmste an der E-Mobilität ist nur, daß die Betreiber von Ladestationen berechnen können, was sie wollen. Startgebühr, Roaming, Standgebühr oder Preise pro Minute bei unterschiedlichen Lade-Geschwindigkeiten. Da muss man erstmal drauf kommen. Das sollte bei Benzinern ebenso laufen. Drückt man den Zapfhahn nur halb durch, tankt man also langsam, dann kostet der Sprit nur die Hälfte. Drückt man voll drauf, kostet der Sprit das doppelte. Nimmt man die Esso Karte bei Aral, zahlt man Roaming Gebühren weil man ja Fremdtanker ist. Zahlt man dagegen mit EC Karte, also ad hoc muss man natürlich noch mehr zahlen. Und dann wundert man sich, daß weniger E-Autos gekauft werden?
Das hat nur einen simplen Grund : Die Deutsche Kartoffel redet immer davon soo schau zu sein und aufs Geld zu schauen,. würde sie das machen und dem ADAC glauben oder noch besser Excel nutzen, dann wären wir bei 50% BEV bei Neuwagen. # > 60% werden eh als Firmenautos angeschafft ( > 40.000 € Liste )
Von Elektro (Peugeot e208) zu Elektro (Cupra Born) gewechselt ab Montag. Für mich gibt es keinen Verbrenner mehr. 🙃 auch wenn ich nur öffentlichen laden kann.
Wie waren Sie denn mit dem e208 zufrieden? Laut meiner Nichte schimpft deren Nachbarin total auf das Auto wegen der geringen Reichweite usw. Und meine Nichte schimpft mit und ist natürlich auch gegen E. Nach Leasingende wirds wieder ein Verbrenner bei ihr. Da muss ich wohl beim Familientreffen am 1.11. Überzeugungsarbeit leisten. Vielleicht wäre ja für mich ein günstiges Gebrauchtwagen Anschlussleasing drin. Und dann in 3 Jahren mein Traum vom Kauf eines gebrauchten ID3 GTX oder evtl. ID2 oder Neue Klasse BMW oder ....
@@herberte5818 ich hatte einen e 2008 und musste bei 2300 km pro Monat 8x Laden. Damals bin ich aber auch viel AB gefahren, nie geschlichen sondern immer etwa 140 km/h. Das war nicht so eine gute Wahl. Der Nachfolger Kona elektro 64kw schafft glatt das doppelte und kostet im leasing aktuell nur 280 euro ....
Seit Ende August fahre ich einen gebrauchten Etron 55 und ich bin froh keinen Verbrenner mehr fahren zu müssen. Ein Teil für diese Entscheidung hat auch Nextmove dran ;) Danke für eure tolle Berichterstattung 🤗
Der Brandenburg Effekt könnte am Profil liegen. Wohnen im grünen Speckgürtel. Pendeln nach Berlin oder Potsdam. EV use case. Plus Zulassungen in Grünheide.
Dieses Pendler-Fahrprofil und EV-Zulassungszahlen dürfte für Bayern auch gelten, wenn die Möchtegern Geheim-Hauptstadt München ein eigenes Bundesland wäre. 😂 Ob man München mal ausrechnen könnte?
genauso ist es. Grünheide dürfte schon wie ein lokales Marketing wirken. Vor allem aber ist der sog. Berliner Speckgürtel + Potsdam voll mit Menschen mit dem perfekten Profil. Eigenheim mit PV-Anlage - dazu täglicher Arbeitsweg zwischen 20 und 75 km von und nach Berlin oder auch Potsdam. Die Berliner haben überwiegend das Problem, dass diese Ladesäulenthematik eben keinerlei Tagesgebrauchsdynamik- und Vertrauen erzeugt. Wenn da eine Säule ist, dann ist sie belegt und die Preise sind nicht so, dass man deshalb auf E-Mobilität umsteigt. Die Irrungen der Strom-Preise der letzten Jahr haben ihren Anteil daran. Der EFH-Bewohner freut sich, dass er zu gut 70% des Jahres "für lau" fahren kann bzw. dass sich so eine PV-Anlage dadurch überhaupt erst richtig lohnt. Für einen Stadtbewohner im MFH sind wir davon ganz weit entfernt.
Nicht vergessen sollte man bei dem gegenläufigen Trend weg von E-Autos auch, dass die Versicherung, insbesondere die Vollkasko, exorbitant gestiegen sind, bei einigen "Premiummodellen" liegt sie heute um die 1000 EUR pro Jahr. Wenn man schon hohe Leasing- oder Finanzierungszahlungen zu leisten hat und dann auch noch bei der Versicherung und an der Ladesäule geschröpft wird, dann hört halt irgendwann auch mal der Spaß auf.
Kann ich bestätigen. Dank Freudenhaus Ersatzteilpreise von Hyundai liegt mein Ioniq 28 mittlerweile bei fast 900 EUR im Jahr für Haftpflicht + Vollkasko. 30 % Anstieg zu letzem Jahr.
Ladesäulen an Märkten sind super - nur nicht, wenn die Säulen nach Ladenschluss und am Sonntag nicht zugänglich sind, wie zuletzt geschehen am Kaufland bei Dessau.
Seit 10 Jahren mit E-Autos unterwegs (Zoe, Kia eNiro, Twizy). Letzter Verbrenner wurde vor 3 Jahren verkauft. Jetzt brauchten wir wieder einen Familienwagen. Natürlich wieder ein Elektroauto. Verbrenner fahren wir nur mehr im Urlaub als Mietwagen 🙂
Next move könnte sich auch kritische Themen der Elektromobilität widmen: Thermisches Event durch Zell/Modulkurzschlüssen Neuster Vorfall und durch die deutsche Presse überhaupt nicht aufgenommen : Incheon South Korea EV Fire destroys appartment complex Der Wahrscheinlichkeit eines solchen Events ist zwar gering aber selbst im geparkten Zustand permanent gegeben. Alleine mit diesem Hintergrundwissen würde ich mein E Fahrzeug niemals in einer Garage abstellen
Vom Gedanken würde ich mich gerne anschließen, da ich grundsätzlich gerne elektrisch fahre. Leider ist es nach wie vor unwirtschaftlich. Beziehe ich mal den geringen Verbrauch und die Versicherung meines golf7 tdi mal mit in die monatsabrechnung, komme ich selbst mit pv nicht an die Kosten eines e Fahrzeug ran. Gleiches gilt sogar beim alten Golf 4 Benziner. Der verbraucht zwar deutlich mehr, ist aber entsprechen deutlich günstiger in der Versicherung und Steuer… Es fehlt weiterhin der wirtschaftliche Anreiz für ein solch hohen invest in ein neues oder gebrauchtes e Fahrzeug.
@@visionmodernclassics3062 Ich habe im engsten Familienkreis jemanden dessen Toyota Verbrenner in der Garage Feuer gefangen hat (technischer Defekt, es wurde nie geklärt). Mitten in der Nacht und nicht mehr heiße Abgasanlage oder Ähnliches. Das Problem der spontanen Entzündung im Stand ist also kein Alleinstellungsmerkmal von E-Autos.
@@visionmodernclassics3062wie oft ist den dir dein Handy in der Tasche die letzten Jahre explodiert oder die elektronische Zahnbürste im Bad etc. etc. Wir rennen seit Jahren überall mit Akkus in der Tasche im Auto oder im Haus herum, mann muss Risiken einschätzen können und nicht in Panik verfallen. zudem zeigen mittlerweile einige Statistiken das die Befürchtung gerade im Vergleich mit verbrennern sich nicht bewarheiten. Man sollte realistisch damit umgehen den Gefahren gibt es definitiv, aber Panik ist keine Hilfe.
@nextmove, schön dass ihr wieder da seid❤ Mit dem Kollegen Geiger ist der Freitag Abend einfach nicht dasselbe… Wir sind seit 4 Jahren mit einem sehr günstigen Leasing Fahrzeug unterwegs, das uns Ende des Jahres verlassen wird. Ein neues wird es erst einmal nicht geben… ABER wenn irgendwann wieder ein Auto ins Haus kommt wird es definitiv ein elektrisch angetriebenes sein!
Niemals würde ich auf die Idee kommen, wieder einen Verbrenner als mein Daily Auto zu fahren, geschweige denn zu kaufen. Niemals. Den Fahrkomfort, die Software, die Kosten und die Wartung tue ich mir nicht mehr freiwillig an.
Kommt drauf an, welchen Verbrenner man hat.😊 Ich hatte einen Toyota Vollhybriden und sehr geringe Wartungskosten. Mein Megane E-Tech fährt sich zwar viel besser, aber die Anschaffung und Versicherung sind bisher schon mal teurer. Auch der Verbrauch war beim Toyota mit 184 PS nur 5,4 Liter im Schnitt. Im Moment liegt der Spritpreis hier bei € 1,58 - 1,65/Liter. Meinen E-Tech lade ich Zuhause. Müsste ich jedoch öffentlich laden, würde sich das bei einem Stromverbrauch auf der Autobahn mit etwas über 18 kWh nicht mehr rechnen. Daher ist für mich der wahre Grund nur noch ein Mehr an Spaß und Freude am Fahren!😊
Die Software ist im Megane ,zumindest in meinem Exemplar, eine Katastrophe. Die Franzosen bekommen es nicht gebacken ein Mobilfunkmodem zuverlässig ins Infotainment einzubinden.
Ich habe auch dazu beigetragen. Hier im Berliner Umland sieht man sehr viele E-Autos. Zudem sorgt auch die Tesla-Fabrik in Grünheide für eine größere Verbreitung von E-Autos in Brandenburg als in anderen ostdeutschen Bundesländern.
In Brandenburg ist auch die Ladeinfrastruktur relativ ausgebaut. Selbst auf dem Weg von Salzwedel nach Brandenburg ad Havel kommt man an einigen Schnellladern vorbei.
Ich bin 27 Jahre, fahre seit 6 Monaten einen EQE und das obwohl ich vorher nur „Knallbüchsen“ gefahren bin. Ich finde die Technologie, den Komfort die Effizienz und alles was dazu gehört einfach nur traumhaft. Ich liebe es und will nicht mehr zurück!
Das nächste Fahrzeug wäre bei mir auf alle Fälle wieder elektrisch, bin seit 1 Jahr Besitzer eins Top-Fahrzeugs: Skoda Enyaq. Nie wieder Verbrenner, kommt gar nicht in die Tüte...
@@andyhoenig7900 wir haben im August auch einen gebrauchten Enyaq gekauft. Zu unserem 2020er eGolf. Es sind beides Spitzenfahrzeuge, die zumindest in Vollausstattung keine Wünsche der nächsten 10 Jahre offen lassen. Vor allem der Golf ist ausgereift und ein Topauto
Mein Sohn ist voll begeistert von dem Top Fahrzeug. Dashboard und Mittelkonsole knarzen. Am besten nicht berühren. Software bleibt bei 3.7 wohl stehen. Er hat immer noch 3.2. Hoher Verbrauch und diverse Assistenzsysteme quittieren hin und wieder ihren Dienst Die Verbindung zum IPhone hängt sehr oft. Reifen nach 38000km platt und sind auch nicht gerade günstig. Hohe Servicekosten bei Skoda…..Nächstes Jahr geht er weg😂
@@achenarmyst2156 Natürlich ist es viel besser sich zum Wohle der Welt zu verschulden. o.O ... Seltsame Aussage. Für Leute wie mich, die zu Hause laden können, ist ein gewisser Aufpreis durchaus noch zu handhaben aber bei über 100 € Aufpreis im Monat ist auch mal Schluss mit Lustig... Scheinbar ist es für Konzerne ja auch wichtiger die Welt zu ruinieren statt vernünftige Preise aufzurufen...
Auf die Frage zum Antriebswechsel………ich fahre seit 2018 jetzt bereits das zweite BEV. Wenn es bezahlbar bleibt werde ich nie wieder zu den fossilen Antrieben wechseln!
Kein Leasing, Skoda Enyaq, nie wieder Verbrenner! Bin vor kurzem in einem Toyota Corolla Benziner mal wieder gefahren und konnte es gar nicht fassen das ich jemals in solchen Rappelkisten unterwegs war früher :)
4x Benzin, 1x Diesel, 1x Hybrid, 2x Elektro... Fazit: Nur noch Elektro. Mein Diesel für den Fall der Fälle wurde dieses Jahr noch nicht einen Meter bewegt.
Die niedrige adoptionsrate bei Mietern ist, meiner Meinung nach, dem Geschuldet, das viele Mieter öffentlich laden müssen, bzw. es keine wirkliche öffentliche Alternative gibt bequem nahe des Preises des Haushaltstromes, nahe dem Wohnort zu laden. (z.B. In der Wohnstraße ohne blockiergebür bzw. Blockiergebür nach 12-14Std. Dann reichen auch 3,7kw) Als jemand der im Privatbesitz wohnt kann ich zum Haushaltsstrompreis (32cent) laden bzw. in meinen Fall, zu ca. 70%, mit Solarüberschuss (8cent kw/h). Das passiert dort wo mein Auto sowieso parkt. D.h. zum Laden muss ich nur anstecken, den Rest erledigt die korrekt eingestellte Wallbox. Wenn ich jetzt, wie mehrere Kollegen, Laterenenparker währe, die nächste Ladesäule 15min Fußweg von der Wohnung weg ist, ich keine Möglichkeit habe an Pendlerparkplätzen oder in der Arbeit zu laden, und dann noch die öffentlichen Ladepreise bezahlen müsste, hätte ich mir wahrscheinlich auch wieder einen kleinen Benziener gekauft. (und ja bla bla mit Grundgebür nur bla bla cent. Vergleicht das mal mit euren Haushaltsstrom für den die Gebüren SOWIESO bezahlt werden!!!)
Richtig. Zudem kommt noch das öffentliches Laden in der Regel DC ist. Und das ist, bei ausschließlicher Nutzung, sicher für den Akku nicht vorteilhaft.
Genau das dürfte das Problem auch in Zukunft sein. Der Mieter wird das öffentliche Laden nicht akzeptieren. Man kommt kaputt von der Arbeit, der Akku ist leer und dann soll man sich bei Wind und Wetter auch noch eine freie Ladesäule suchen, die wer weiß wo ist? Ich fahre auch elektrisch und muss öffentlich laden, bin aber nicht mehr auf das Fahrzeug angewiesen. Da geht das als Mieter, aber wenn man berufstätig ist, macht das nur Sinn, wenn man am Arbeitsplatz laden kann. Im Moment ist es noch relativ einfach, eine freie Säule zu bekommen, aber je mehr E Fahrzeuge in der Stadt sind, desto öfter werden sie belegt sein.
Das stimmt, habe die ähnliche Situation. Allerdings auch an zwei Miethäusern eine Box installieren lassen, die bis heute von den Mietern (gratis!) nicht genutzt wird - da fehlt dann leider das Geld für ein e-Auto
@@nextmovevideos Also das Auto an sich ist super, 50mM in zwei Jahren, einzig eine stabistrebe wurde auf Garantie getauscht. Allerdings mit 4 Monaten Lieferzeit. Und DAS ist das MG Problem. Die Marke ist im aftersales unterirdisch.
Also ich fahre seit 2015 elektrisch (Renault Zoe, Opel Corsa-e) und wechsle definitiv NICHT zurück zum Verbrenner. Und ich kenne auch niemanden, der zurückgewechselt hat oder es noch machen will. Und ich kenne auch niemanden, der jemanden kennt.
Dann ist der Freundeskreis aber nicht besonders groß. Ich kenne einige, die vor ca. drei Jahren den Versprechen der damaligen Elektrofahrer geglaubt haben, dass Reichweite überhaupt kein Problem wäre, man an allen Ecken laden kann und der deutlich höhere Neupreis locker durch die niedrigen Energiekosten ausgeglichen wird. Leider stimmt das nur unter bestimmten Voraussetzungen, die eben nicht bei jedem zutreffen. Da gab es schon den einen oder anderen, der ganz gewaltigen Frust mit der Entscheidung hatte. Nicht, was das Fahren angeht, davon waren alle begeistert. Es ging immer um die Ladeinfrastruktur und die teilweise armselige Reichweite, besonders im Winter.
Ich war im August auf eine Strecke von Deutschland (Freiburg) nach Melissa in Kalabrien 1600 km am Stück gefahren mit meiner 11 jährigen Tochter ohne Probleme mit einem Ioniq 28 kWh Akku problemlos 😊
Tolle Leistung. Ich bin in der ersten Oktoberhälfte mit meiner 14 jährigen Tochter von Thüringen ans Schwarze Meer nach Bulgarien gefahren. etwas über 2000 km. Haben aber auch 2 Tage dafür für eine Strecke benötigt, trotz eines mehr als doppelt so großen 58 KWh Akku im Tesla. Hat uns auch Spass gemacht. Aber mit dem Ionic is das nochmal ne Extraherausforderung, Hut ab!
Das würde ich mir jetzt aber eher nicht antun,e hin oder her.Fahren 500e als Zweitwagen, und da haben gerade die e eine Riesenvorteil,aber Langstrecke weit über 1000 km,ne danke. Der Vorteil in der Klasse liegt doch im zu Hause laden,Kurzstrecke,geringe Kosten und viel höherem Komfort als bei der Verbrennerkonkurrenz,Langstrecke wird doch aber zur Tortur,so tiefenentspannt bin ich dann doch nicht,zumal das nachladen dann nochmal zeitaufwendiger als in nem 500e ist🤔
Habe da wahrscheinlich was falsch formuliert, selbstverständlich habe ich auf einer Strecke 10 mal Laden müssen . Wollte damit nur andeuten dass es geht . Mit dem Verbrenner war ich früher in 16 - 17 Stunden da und mit dem Ioniq 28 kWh eben in 21 Stunden. Ohne zwischen Übernachten. Und sind durch die kurze Pausen von 15 bis 20 Minuten echt fast Erholt angekommen.
..allerdings, gerade einen knapp ein Jahr alten EQA 300 mit AWD und 20Tkm für 37 T€ beim Daimler Händler gesehen, wenn ich nicht gerade ausreichend bestückt wäre, hätte ich sorfort zugeschlagen..
@@hilmarbettinger2168 Steckdose hat jeder. Es werden aktuell mehr BEV angemeldet, als Diesel. - Sie klingen wie ein verzweiferlter Ölscheich dem das Geschäftsmodell wegbricht. 😁😁😁😁
@@or123and was nützt mir in der größeren Reihenhaus-Mietwohnung eine Steckdose? Gibt es WLAN-Strom?🤔 Ach ja, das meiste Geld bekommt leider der Staat, nicht der Ölscheich.☹
Meine Frau war vom EV 6 so begeistert, dass sie ihren Erstwagen, einen Renaul Koleos 2.0 dci ihrer Schwester verkauft hat. Den EV 6 gab sie mir nicht mehr zurück, denn das war eigentlich mein Wagen. Zu diesem Zeitpunkt fuhr ich einen Ioniq classic. Nun verkaufte ich diesen und leaste einen weiteren EV 6. Jetzt fahren wir mit zwei EV 6 umher, dafür sind alle Kontos leer, doch EV 6 fahren ist einfach top. Die GT-Line Ausstattung, das Fahrverhalten, die Leistung und der ganze Fahrkomfort, ist mir klar mehr Wert, als 50000 auf dem Konto zu haben. Eine etwas verrückte Familie sind wir. Elektroautoverrückt.
Massentauglich werden Elektroautos erst dann wenn die Abzocke im öffentlichen Ladenetz aufhört. Andernfalls ist Elektromobilität weiterhin nur etwas für Hausbesitzer mit eigener Lademöglichkeit. Die Statistik über die Wechselbereitschaft bei der Mieter Zielgruppe zeigt es eindeutig.
Endlich finde ich jemand mit gleicher Meinung. Bei der Abzocke an den Öffentlichen fahre ich mit meinem 3 Liter Diesel gleich günstig. Ein begeisterter BMW I3s Fahrer mit 12,3kWh/100km.
CATL als größter Hersteller von Akkuzellen hat das auch erkannt...und trotz dem dass sie nun einen 5,5C Akku auf den Markt gebracht haben, wollen sie wie NIO ein Akku-Wechselsystem auf den Markt bringen und 10000 Stationen in China aufbauen. Damit erreicht man die Mio an Leuten in Hochhäuser und alle anderen Laternenparker...wie beim tanken...einmal die Woche den Akku wechseln. NIO, als erster mit so einem System, hat auch Verträge mit Shell und will dort die Wechselstationen aufbauen...das wäre auch wieder eine Geschäftsmodell für die Tanke...ansonsten eigenen sicher eher Supermärkte, um in 30min den Einkauf zu erledigen und gleichzeitig zu laden.
Richtig, kombiniert mit dem nicht unerheblichen Problem, wo und wie die vielen Menschen in großen Wohnquartieren laden sollen, wenn E sich durchsetzen soll. Geht alles, aber massenfähig ist das noch nicht. Wir fahren begeistert E, aber wirklich nur, weil wir daheim und PV-unterstützt laden können.
Privat elektrisch, nie mehr Verbrenner, beruflich muss ich noch Verbrenner fahren, sehe täglich die Unterschiede. Kenne aber auch unzufriedene BEV Fahrer, die fahren alle Fahrzeuge vom VW Konzert, wir fahren zufrieden Tesla.
Daran dachte ich zuerst auch. Aber die vielen Mitarbeiter in der Gigafactory sind bestimmt auch gute Teslakunden. In dem eher dünn besiedelten Brandenburg schlägt Grünheide schon bestimmt durch.
Seit 2020 bin ich elektrisch unterwegs. Aktuell mit dem 4. E-auto.( 2 mit Gewinn verkauft, 1 war Murks und wurde gewandelt) . Und ich bleib ganz sicher dabei. Ich habe aber auch einen Negativpunkt weniger, da ich per Wallbox zuhause laden kann, für 30 cent. Und das als Mieter in einem 4 Fam. Haus.
@@florianledwon4411 Muss man sich halt leisten wollen und können. Seit gut 8 Jahren wieder zur Miete, nachdem ich vorher in einer Eigentumswohnanlage von Typen wie Sie es sind mehr oder weniger umzingelt war. Neid ist leider stark verbreitet. Zur Info : Der Erlös vom Wohnungsverkauf ist jetzt fürs Rentnerdasein demnächst, an der Ostsee investiert. Hoffentlich mit netten Nachbarn. Ach ja, 2 Autos wurden mit Gewinn verkauft, 1 war Murks und wurde gewandelt.
@@florianledwon4411 Machen Sie sich keine Sorgen um mich. Komme bestens zurecht. Auch ohne Eigentum. Hab ich längst hinter mir. War zuletzt von Neidern umzingelt. Jetzt zur Miete, und demnächst dann zum Renteneintritt ins Eigenheim an die Ostsee.
17:01 Tesla hatte nach der Umstellung zunächst ein Problem mit der Verrechnung. Es wurden nur HIGH und LOW verrechnet. Dieses Problem wurde jedoch bereits in der gleichen Woche behoben, und Kunden, die zu viel bezahlt hatten, haben eine Gutschrift erhalten.
🙋🏻♂️Vielfahrer. Der E-KiaEV6 hat mir die Freude am Fahren zurückgegeben. Die war eigentlich schon gleich 0. Einen Rückschritt werde ich nicht mehr machen.
Ich bin unter anderem durch euch in die eMobilität eingestiegen.Mittlerweile auch 80k km gefahren, geht also! Nun steht nächstes Jahr das aktuelle eAuto zur Disposition. Zum Verbrenner möchte ich nicht wieder zurück, jedoch sind mir persönlich die Preise zu hoch, die Entwicklung zu schnell und der Ladetarifdschungel zu komplex! Was man allerdings möchte bekommt man leider nicht immer, versuchen kann man es aber! 🎉 Danke euch für euren Kontent. ❤
@@stefanenglhardt41 Ja, ich hoffe das durch etwaige Zinssenkungen und Preissenkungen bis zum kommenden Frühjahr noch etwas mehr passiert, damit ich Mai/Juni bestellen kann. Konfiguriert ist es schon 😂 👍🏽 danke!
Ich hab nun 1 Jahr kein eigenes Auto gehabt, weil die Leasingangebote nach dem Auslauf meines letzten, so hoch waren, dass ich gezwungen war zu verzichten. Der letzte war ein Skoda octavia Hybrid. War ein Mega gutes Auto und es war dann für mich klar, der nächste wird vollelektrisch. Nächsten Monat ist es soweit, ich kaufe einen Tesla Model 3 als Gebrauchtwagen. Wer zwingend ein Auto braucht, wird dazu genötigt einen Benziner zu finanzieren, weil die mtl. Raten einfach zu teuer sind und wie viel Leute gibt es schon, die Neuwagen bar zahlen.
Ich fahr seit Dezember 2013 und über 256 000km einen elektrischen Kleinwagen, habe es nie bereut. Zu dieser Zeit hatte man wirklich noch Probleme eine Ladestation zu finden. Außerdem langes Kopfzerbrechen beim Kauf ob Typ2/CCS oder CHAdeMO. Mein Bauchgefühl sagte Typ2, heute mit den 3. E-Auto in der Familie, sage ich richtig entschieden. Anfangs lange Diskussionen im engeren Umfeld, die langsam ab ebnen, weil einfach keinerlei Hintergrund Wissen existiert. Sachlich bleiben Fakten basierend Diskutieren. Unser kleines Dörfchen mit ca. 25 Autos hat den Bundesdurchschnitt von E-Fahrzeugen schon lang überholt, gut klar, wenn alleine schon 3 bei mir stehen, aber 7 Stück + einen Hybriden ist trotzdem viel. die andern 18 werden es auch noch lieben lernen.
Vielen Dank - mal wieder - für die besten und knackigsten News! Das ist mittlerweile ein gern genommener Empfehlungslink wenn - mal wieder - Diskussionen rund ums E-Auto entstehen.
Nie wieder Verbrenner. Warum auch? Alle drei Fahrzeuge aktuell voll elektrisch. Natürlich einfacher im Eigenheim. Die Meisten werden sich erst bei Zwang/Kostenexplosion und noch besserer Infrastruktur für Elektro entscheiden.
Seit 3 Jahren EAUTOs über das Nextmove Abo. Angefangen mit der Renault ZOE bis hin zum Kia EV6 und aktuell Polestar 2. Ich will nie wieder zum Verbrenner zurück. ...
Die Statistiken zeigen klar, das sich die Autobesitzer nicht an der Nase herumführen lassen wollen. Ich kenne einige in meinem Bekannten- und Freundeskreis, die im Rahmen eines günstigen Leasing, die E-Mobilität ausprobieren wollten, aber jetzt nach drei Jahren erstmal wieder zum Verbrenner gegriffen haben, weil die E-Autos preislich zur Zeit nicht mehr attraktiv sind. Wenn die E-Mobilität in Deutschland richtig Fahrt aufnehmen soll, müssen die Fahrzeuge genauso günstig wie vergleichbare Verbrenner werden, das Laden schneller und die Abzocke an den Ladestationen aufhören. Bis dahin bleibe ich beim Benziner und genieße schnelles Tanken, größere Reichweiten und Kostentransparenz.
man muss halt einfach eine Vollkostenrechnung machen. Dann ist der Preisvorteil geringer oder sogar das E-Auto günstiger. Und zum Service und zur stinkenden Tankstelle muss ich mit dem E-Auto auch nicht mehr, hat auch einen Wert.
@@airestockydas stimmt so nicht, ich brauche kein neues Auto und eh ich bei dem Preis von einem VW ID 7 bin den ich benötige oder BMW i5 kann ich 10 Jahre Verbrenner fahren und tanke sogar ultimate. Alles schon X mal durch gerechnet und ein kleineres Auto funktioniert nicht ohne Stunden an Ladesäulen zu hängen. Alleine das Video von Marcos neuer Welt mit dem Kia EV9 hat mir wieder gezeigt es ist aktuell pure Zeitverschwendung und kostet mich das gleiche oder sogar noch mehr.
5 Jahre Vollelektrisch unterwegs. Bin jetzt wieder auf Benziner und sehr glücklich darüber. War am Anfang sehr angetan von der Elektromobilität. Aber nach 5 Jahren und diversen Teslas geht mir die Laderei unterwegs nur noch auf die Nerven. Möchte einfach dann Pause machen wenn es mir passt und wenn die Kinder nicht schlafen. Klar ist der Unterhalt teurer, ist mir aber egal. Auch das elektrische fahren fand ich zunehmend langweilig. Power ist zwar immer da, aber das ist nicht alles. Und kommt mir bitte nicht mit Kommentare wie, jetzt bist du wieder zurück in der Steinzeit. Finde ich nämlich überhaupt nicht. Auch ist das Laden unterwegs deutlich teurer geworden. Gerade wenn man sieht was Tesla nun für das Laden in Österreich verlangt. Der Verkauf meines Y Performance war übrigens fast unmöglich. Der Gebrauchtwagen Markt ist für Elektroautos tot. Haben noch als Zweitwagen einen 500e.
"... Power ist zwar immer da, aber das ist nicht alles. " Brumm, brumm ... diese Ruhe im Stromer ist einfach nur nervig. Die Karre muss vibrieren und dröhnen.
Akzeptabel was sie schreiben. Es ist der UseCase der heutzutage entscheidet. Es kann sich aber wieder ändern und für viele andere passt es elektrisch. Bis dahin bleiben sie gesund. Wir müssten gemeinsam für ihre Bedarfsgemeinschaft nach Lösungen suchen
Gibt heftige Preissteigerung aktuell. Angeblich reparieren einige Werkstätten HUK versicherte Autos nicht mehr, da nur teilweise gezahlt wird. Habe aber bisher keine Beweise.
@@hilmarbettinger2168 nicht wirklich. Aus der Studie könnte man auch rauslesen dass weniger diesel und benziner als Elektros zugelassen wurden. Aber das interessiert dann ja wieder keinen🤷🏼
@@SgtFvMC wenn 30% wieder zurück zum Verbrenner wechseln, sollte das schon zu denken geben. Weniger Benziner oder Diesel, weil die Leute ihre Fahrzeuge länger fahren...
Durch das Ladestromkartell komme ich nicht unter 13€/100km. Bleiben die Preise an öffentlichen Ladern in dieser Region wird mein nächstes Auto definitiv wieder ein Benziner. Rein aus Kostengründen. Ich kann zuhause als Mieter nicht laden.
@@ohmslaw4961hä,was erzählst Du da,mich stört das auch,aber schließe halt für ein paar Euro im Monat nen Tarif für 39 Cent ab,dann bist du je nach Fahrzeug bei 6 bis 9 Euro auf 100km. Die monatlichen Kosten sind doch durch die Kfz-Steuerermäsigung gegenfinanziert. Selbst die aktuell niedrige thg würde genügen
@@ohmslaw4961ich bin auch Mieter. Mit dem Vermieter gesprochen. 11kw Dose in die Garage legen lassen. Fertig. Dir ist außerdem klar dass man fürs laden Verträge abschließen kann? Ich frag nur…
Ich bleibe beim Verbrenner😃 Die Urlaubsfahrt nach Kroatien mit dem Skoda Enyaq hat mir gereicht. Insgesamt 8h Ladezeit für hin und zurück. Aber wer es mag kann das ja gerne machen.
Ich musste gestern zum ersten Mal seit mai wieder einen verbrennet fahren (hätte sonst eAuto und Anhänger nehmen müssen) und was soll ich sagen, gut das ich nicht täglich verbrennet fahren muss! Ich sehe auch keinen Grund wieder zurück zum verbrenner zu wechseln.
Der Brandenburger boom liegt an Steve und Julian ganz allein. Gut gemacht ihr beiden....Schulterklopf. Deine Frage auf das nächste Auto, da habe ich leider keinen Einfluß, die Pietätsfahrzeuge sind so wie ich es sehe, alles Verbrenner.
Der Einbruch bei Stellantis lässt sich erklären. Warum kostet ein Kleinwagen, der immer noch nur 51 kWh Brutto und 100 kW Ladepeak hat, über 35.000 Euro? Während man gut erhaltene Kona oder Model 3 SR+ heute für rund 22.000 Euro bekommt, die vor 4 Jahren schon weiter kamen bzw. schneller geladen haben. Ach ja: Nie wieder Verbrenner. :)
Einfach TOP, Danke! Ich fahre seit über einem Jahr BEV. Dieses Wochenende musste es einmal sehr zügig von Nord- nach Süddeutschland gehen. Ich habe den 330d meines "Lütten" genommen, der hat sich wie ein Schneekönig gefreut, einmal 14 Tage voll elektrisch fahren zu dürfen. Natürlich bleibe ich voll elektrisch unterwegs. Und auch die Kinder werden wechseln, wenn die Gelegenheit passt!
e-C3 im September mit 3626 Neuzulassungen in Frankreich (dort Nr. 2 hinter MY, hier hätte es zu Nr. 1 gereicht). 208, Scenic, R5, MeganE alle mit um die 1000 Stück dabei (was hier locker zu Top 10 gereicht hätte). Soviel zur Prio von Renault & Stellantis. Gibt es inzwischen Erkenntnisse zum "Bafa-Karussell rückwärts", also französischer Erstzulassungen die nach Bonus als junge Gebrauchte in Deutschland auftauchen?
Ihr habt die Statistik falsch gelesen. Bei den jüngeren ist die Quote der Zustimmung 28%, bei den älteren nur 12%. Gesagt habt ihr im Video das Gegenteil.
@@pg3092 Komisch, bei uns die billigste. Nach der Erhöhung habe ich wirklich mit allen möglichen Portalen rum gesucht und kein anderer war preiswerter.
Nächstes Jahr steht ein Fahrzeug Wechsel an. Es wird ein Verbrenner. Elektro ist in der Anschaffung etwas zu viel, die Einschränkungen in der Nutzung sind mir zu groß und das Strom tanken ist nicht gerade günstig.
Sehe auch keine gebrauchtpreise im Keller. Höchstens „Normal“ nun wieder. Alle heulen den Corona Zeiten hinterher wo man zum Neupreis weiter verkaufen konnte.
Seit 2012 elektrisch - bleibt bei uns auch so - Gründe können schon das Leasing, aber auch die Preise öffentlicher Ladesäulen (für Mieter ohne einen Ladeplatz) sein.
Ich wollte nicht mehr wechseln. Bin zum Glück aber Hausbesitzer mit Wallbox. Ich hab auch keime Probleme mit dem öffentlichen Laden auf Langstrecke oder im Urlaub. Bin jedoch übelst genervt von dem Tarif Wirrwar und teils unverschämte Preise. Meine Frau verliert hierbei sogar gern mal richtig die nerven. Also hier muss was passieren, ansonsten wirds am Ende daran scheitern.
Und wieder voll im Bilde, ihr macht das Super. Mich würde echt mal interessieren wieviele E-Autos von uns gefördert in Nachbarländer abgewandert sind und wo wir mit diesen Fahrzeugen heute wären. Sind sicher nicht wenige! Zu den Zulassungszahlen, dass sieht für mich eher nach einem Pokerspiel aus, als nach nachhaltigem Handeln, die Gewinne sind wohl mit Verbrennern noch deutlich höher. Was den Kauf von Folgefahrzeugen betrifft, Leasingnehmer schauen doch immer auf die aufgerufene Leasingrate, nach den schwachen Wiederverkaufszahlen für E's ist diese bei Hybriden jetzt nun mal niedriger. Trotzdem sehe ich im Umfeld einen schleichenden Prozess, immer mehr E - Fahrzeuge tauchen auf, es wird mehr! Wir fahren zwei E's und das seit 2017/2020, bisher spricht nichts für eine Rückkehr zum Verbrenner. Die Vorteile überwiegen, gerade wenn du selber PV hast ist die Kombination unschlagbar. Noch etwas, mich stört diese Neiddiskussion zwischen Mieter und Eigenheimbesitzer. Als wenn der Eigenheimbesitzer viel mehr Geld hat, dem ist nicht so, viele Mieter haben ebensowenig oder viel, geben es aber anders aus. Das ist OK und sollte jeder selber wissen.
![Gunna - HIM ALL ALONG [Official Visualizer]](http://i.ytimg.com/vi/HiCxoDeo0hc/mqdefault.jpg)
Seit vier Wochen ein VW ID7 Pro Limousine. Vorher immer Benziner. Niemals mehr Verbrenner. Es ist so geil.
Sehr gutes Auto,made in Germany!
Warte mal ab, ob Dein Volkswagen so geil ist 😂
@@miskatonic6210 da ist er besser als stellantis,tesla,polestar...eigene Erfahrung!
Fahrkomfort und Laufruhe,Funktionalität und Bedienunung,autonomes Fahren deutlich vor der Konkurrenz,sorry.
Bmw ist da auch sehr gut,allerdings auch deutlich teurer als der VW.
Zudem sieht man bereits jetzt dass die VW entwickelt deutlich kanglebiger sind,TÜV,ADAC etc.
@@erdbeerfeldheld007 Viel Erfahrung kann das nicht sein. Selbst 4 Jahre alte VW ID.3 bekommen keine Software updates, 10 Jahre alte Tesla schon. - Aber kann ja jeder kaufen was er mag. Ich würde mir freiwillig keinen VW antun.
@@erdbeerfeldheld007 "Komfort und Bedienung" bei VW Besser als bei Tesla .... Satire ?
Ich habe seit 1 1/2 und kann mir nicht vorstellen, wieder zum Verbrenner zu wechseln. Habe auch gekauft, dh. trage des Risiko, war und bin davon Technologie überzeugt.
Mir geht es ganz genauso: ebenfalls seit 18 Monaten als Privatbesitzer mit meinem ersten E-Auto unterwegs aus voller Überzeugung und Begeisterung (und das bei 100% öffentlichem Laden). Fazit: nie mehr Verbrennungsmotor im Pkw.
Schön, dass es noch andere gibt die so denken wie ich 😉
Mein erstes E-Auto war 2020 ein Polestar 2. Da ich nur öffentlich laden kann, mit all seinen Nachteilen (zeitlich begrenzte Parkdauer, Blockiergebühr, deutlich kompliziertere Preisfindung in 2024) hatte ich eine Rückkehr zum Verbrenner nicht ausgeschlossen. Aber mich faszinieren E-Autos, das Fahren ist reinste Freude und Verbrenner kommen mir inzwischen wie Dinosaurier vor, weswegen ich nun seit August 2024 einen Polestar 4 als Nachfolger empfangen habe. 74000 km haben mich gelassen werden lassen. Von Helsinki bis in die Toskana habe ich es geschafft und nun will ich auch Marokko in Angriff nehmen 🙂
Marokko mit dem E Auto hört sich spannend an👍🏼
Am besten du nimmst dir einen Ersatz-Akku oder eine Powerbank mit 😀👍
Mach ein Roadtrip Video und binde Nextmove mit ein!
Wenn man endlich öffentlich laden könnte so wie die Benziner tanken „ohne Tarif Dschungel“ wäre der Schritt zum elektronischen Fahren viel einfacher und problemloser. Wenn …
@@c.brinker4387 Null Problem, Strom gibt es überall, V-Power eher nicht .
AMG + Tesla M3 Dual.
# Mit dem Tesla würde ich locker nach Kapstadt kommen, mit dem Mercedes niemals.
Nie wieder Verbrenner. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. ;-)
Sehe ich genauso.
Bei mir genauso.
👍🏻👍🏻👍🏻
Niemals zum Verbrenner zurück. Bin Mieter, lade günstig in Arbeit, aber auch durchaus am Schnelllader in der Stadt. Wohne am Land, alles kein Problem.
@@powermagarac Was aber, wenn du nicht auf Arbeit laden kannst und als Mieter auch nicht zuhause? Extra irgendwo hin fahren zum Laden ist quatsch, Schnelladen schadet den Akku wesentlich stärker und im Verhältnis zum Hausstrom sind die Tarife recht teuer.
Hallo Stephan. Ich bin seit März 2020 begeisterter E-Autofahrer und werde das definitiv auch bleiben. Vielen Dank für Eure tollen Infos, denen ich seit Jahren folge und die ich oft weiterempfehle
7 Jahre vollelektrisch unterwegs. Verbrenner? Nie im Leben wieder.
Bei mir reicht bereits ein halbes Jahr um nie wieder "zurück zu wechseln"!
Dann hast du keine hohen Ansprüche, wenn du mit dem zufrieden warst, was es vor 7 Jahren gab.
@@marco.loetscher er ist seit 7 jahren elektrisch unterwegs, heisst nicht dass er immernoch das gleiche fährt.
@@SgtBobLPDas ist mir schon klar, aber er war ja schon vor 7 Jahren zufrieden mit dem was es damals gab. Das erste bezahlbare gute Elektroauto ist das Tesla Model 3 und das gibt es erst seit 5 Jahren und 7 Monaten in Europa zu kaufen.
@@marco.loetscher
Meins wurde 2016 auf den Markt geworfen u schon Ende 2019 durch ein schlechteres Fachlift ersetzt.
Dennoch eins der sparsamsten BEV. Auch wenn mein 2019ner gebraucht gekauft, nur wenige Assistenten hat, werden ich es bis weit über 200.000 km fahren.
Seit 2021 fahre ich mit dem ioniq vFL , und zur Zeit, monatlich 4000-5000 km u Lade zu 99% öffentlich zwischen 42-43 Cent inkl Grundgebühr von 17,99€
Seit 2017 elektrisch. ✌️
In unserer Großfamilie sind von 11 Fahrzeugen 7 elektrisch. Tendenz klar steigend. 👍😃
6 Fahrzeuge, alle elektrisch.
👍
Seit über 10 Jahren rein elektrisch unterwegs, nie mehr was anderes❤
Mit einem Auto?
Einmal elektrisch, immer elektrisch
Im Gegenteil
Beim Auto ist die Sache für mich durch, aber beim Motorrad noch nicht, da könnte nochmal ein Verbrenner kommen.
Und beim Motorgleitschirm hab ich vor nem Jahr noch einen 80cc Zweitakter gekauft. Die elektrischen Anfänge sind einfach nur für Kurzflüge geeignet, das brauche ich nicht.
@@879cc Motorrad das gleiche. Mit 100km Reichweite kommt vielleicht Reichweitenangst auf, aber kein Freiheitsgefühl.
@@ralfulrich6254
Naja, gibt schon welche mit mehr Reichweite, aber die Preise und die Gewichte sind völlig absurd und meist sind das auch noch Ladekröten.
Ich könnte mich für eine Honda CRF300L erwärmen, dann so 6000€ neu und 140kg.
@@879cc na ausser Zero gibts doch nix mit mehr Reichweite und die Preise sind krank. Zumal es auch bei den meisten Menschen total sinnfrei ist, es sei denn man ist hardcore daily Pendler. Die meisten fahren doch als Hobby. Ich tanke 3 mal 10l im Jahr und genieße es nicht noch ein Akku Gadget zu haben, was geladen werden will. Bei den China Marken weiß man auch nicht ob die in 5 Jahren noch da sind und ob man Service bekommt oder alles abschreiben muss. Ich bleib bei Japanern.
Ich schätze eure Videos und insbesondere die News. Würde mich freuen, wenn die News wieder regelmäßiger, also jede Woche, kommen würden.
nun, natürlich. Aber auch sie haben ein Anrecht auf Ferien :)
@@RuffyUzumakii7 nix da! ;-)
Endlich wieder nextnews.
Gefühlt seit Ewigkeiten nicht mehr gelaufen.
Seit E-wigkeiten, bitte.
@@binflydushy Video überhaupt angeschaut? Damit fängt es an.
Seit wir unseren EV6 haben, möchte niemand aus der Familie wieder zurück zum Verbrenner.
Würde auch gerne. Leider aber viel zu teuer. Viel Spass euch.
Fahre seit 10 Wochen den KIA EV6 AWD. Beste Entscheidung ever keinen Verbrenner mehr zu leasen.
Eine Frage: Bekommt ihr auch so viel Hass ab, wie man nur so eine Umweltsau oder "sowas" fahren kann? Ich habe seit 3 Jahren ein Model 3 und auf der Arbeit bekommt man nur Hass ab, wie man nur sowas fahren kann. Das ist ja kein richtiges Auto 😅
@@mafjol9772stimmt, Verbrenner sind viel zu teuer.
@@Schmackofix Teilweise ja. Man wird mit der Zeit gelassener. Der Spruch "Neid muss man sich verdienen, Mitgleid gibt's geschenkt." hilft bei der Bewältigung 😉😎
Ich bin nach 2 Jahren E Auto wieder zum Verbrenner zurück. Das elektrische fahren hat mir sehr viel Spaß gemacht, aber da ich nur zur Miete wohne und sich das Angebot an Lademöglichkeiten bei mir in der Gegend eher verschlechtert hat und zudem teurer geworden ist bin ich zurück zum Verbrenner.
Das kann ich verstehen. Schade eigentlich. Es ist noch viel zu tun bzgl. Ladeinfrastruktur um allen was zu bieten. Evtl. Klappt es ja beim nächsten Fzgwechsel.🫣
😢
Ich stehe vor einer vergleichbaren Entscheidung. Seit 2018 fahre ich elektrisch. Derzeit habe ich einen Megane E-Tech. Sollte aber die Abzocke an öffentlichen Ladern so weiter gehen werde auch ich wieder zum Benziner gehen müssen. Rein aus Kostengründen.
Ich habe aus genau dem Grund zum PHEV gegriffen: wenn man mal (ich an der Arbeit) günstig laden kann, ist es unschlagbar elektrisch zu fahren - aber als Mieter ohne elektrifizierbaren Stellplatz sonst noch herausfordernd. Da muss man schon zusätzliche Zeit, Geld und unwirsche Blicke der Familie für ein reines BEV einplanen. Dazu ist nicht jeder bereit.
Das kann ich nicht nachvollziehen. Mein Verbrenner, ein Sportster mit 150 kW, braucht auf 100km ca 15 Euro. Nur Verbrauch. Mein #1 mit doppelter Leistung nur 8 Euro. Gesamt-Kosten ueber 5 Jahre sind beim Verbrenner ca 4x hoeher.
Das sind nur Kosten. Der Umwelt-Faktor ist da fuer mich erheblich wichtiger. Danach kommt dann der enorme Fahrspass.
Das schlimmste an der E-Mobilität ist nur, daß die Betreiber von Ladestationen berechnen können, was sie wollen. Startgebühr, Roaming, Standgebühr oder Preise pro Minute bei unterschiedlichen Lade-Geschwindigkeiten. Da muss man erstmal drauf kommen. Das sollte bei Benzinern ebenso laufen. Drückt man den Zapfhahn nur halb durch, tankt man also langsam, dann kostet der Sprit nur die Hälfte. Drückt man voll drauf, kostet der Sprit das doppelte. Nimmt man die Esso Karte bei Aral, zahlt man Roaming Gebühren weil man ja Fremdtanker ist. Zahlt man dagegen mit EC Karte, also ad hoc muss man natürlich noch mehr zahlen. Und dann wundert man sich, daß weniger E-Autos gekauft werden?
Stimme voll zu. Ich verstehe nur nicht, weshalb das, besonders hir auf einem so reichweitenstarken Kanal, nicht deutlich angesprochen wird.
Das hat nur einen simplen Grund : Die Deutsche Kartoffel redet immer davon soo schau zu sein und aufs Geld zu schauen,. würde sie das machen und dem ADAC glauben oder noch besser Excel nutzen, dann wären wir bei 50% BEV bei Neuwagen. # > 60% werden eh als Firmenautos angeschafft ( > 40.000 € Liste )
Für mich ist das das größte Problem der E-Mobilität. Chaos, Unzuverlässigkeit, komplizierte Bedienung und viel zu hohe Preise.
@@fredfeinbein678 Danke, mal wieder hat sich selbst ein typischer Wutbürger seinen Tag gerettet. und dazu 5 Likes! Es läuft im Lummerland .
@@T.StolpeNur kein Neid. Ich fahre übrigens seit 9 Jahren E, spreche also aus Erfahrung. Wie sieht es mit Ihnen aus?
9:40 ich bin wieder zur Pferdekutsche gewechselt. Auch sehr nachhaltig und kann teilweise autonom fahren 😉
hat deine auch Walfischöl-Lampen, so wie meine?
@@webscenes
Und Zuhause telefonierst du mit einem an Kabel verbundenen Wählscheiben Telefon😅
Läuft mir Karotten aus dem Garten 😂
Hihihi
Das praktische ist auch, wenn man 2 PS hat, braucht man keine neuen mehr kaufen.
Kein Weg zurück zum Verbrenner! Im nächsten Jahr wird auch der Zweitwagen durch ein E-Auto ersetzt. 👍
Zur Zeit haben wir 1 x vollelektrisch und 1 x Diesel in der Familie. Ab Dez24 dann 2 x vollelektrisch
Wir haben uns gegen ein zweites E-Auto entschieden, da es keins für uns in passender Größe gibt (3 Kinder)
@@F1nnsel und wenn dann meist unbezahlbar 🤷🏻♂️🤣
@@F1nnsel ev9??
Von Elektro (Peugeot e208) zu Elektro (Cupra Born) gewechselt ab Montag. Für mich gibt es keinen Verbrenner mehr. 🙃 auch wenn ich nur öffentlichen laden kann.
Wie waren Sie denn mit dem e208 zufrieden? Laut meiner Nichte schimpft deren Nachbarin total auf das Auto wegen der geringen Reichweite usw. Und meine Nichte schimpft mit und ist natürlich auch gegen E. Nach Leasingende wirds wieder ein Verbrenner bei ihr. Da muss ich wohl beim Familientreffen am 1.11. Überzeugungsarbeit leisten. Vielleicht wäre ja für mich ein günstiges Gebrauchtwagen Anschlussleasing drin. Und dann in 3 Jahren mein Traum vom Kauf eines gebrauchten ID3 GTX oder evtl. ID2 oder Neue Klasse BMW oder ....
@@herberte5818 ich hatte einen e 2008 und musste bei 2300 km pro Monat 8x Laden. Damals bin ich aber auch viel AB gefahren, nie geschlichen sondern immer etwa 140 km/h.
Das war nicht so eine gute Wahl.
Der Nachfolger Kona elektro 64kw schafft glatt das doppelte und kostet im leasing aktuell nur 280 euro ....
Seit Ende August fahre ich einen gebrauchten Etron 55 und ich bin froh keinen Verbrenner mehr fahren zu müssen. Ein Teil für diese Entscheidung hat auch Nextmove dran ;) Danke für eure tolle Berichterstattung 🤗
Das freut mich.
Das war eine Durststrecke… endlich wieder nextnews!
Angekommen in der Oase!
Der Brandenburg Effekt könnte am Profil liegen. Wohnen im grünen Speckgürtel. Pendeln nach Berlin oder Potsdam. EV use case. Plus Zulassungen in Grünheide.
Genau so ist es
Dieses Pendler-Fahrprofil und EV-Zulassungszahlen dürfte für Bayern auch gelten, wenn die Möchtegern Geheim-Hauptstadt München ein eigenes Bundesland wäre. 😂
Ob man München mal ausrechnen könnte?
genauso ist es. Grünheide dürfte schon wie ein lokales Marketing wirken. Vor allem aber ist der sog. Berliner Speckgürtel + Potsdam voll mit Menschen mit dem perfekten Profil. Eigenheim mit PV-Anlage - dazu täglicher Arbeitsweg zwischen 20 und 75 km von und nach Berlin oder auch Potsdam. Die Berliner haben überwiegend das Problem, dass diese Ladesäulenthematik eben keinerlei Tagesgebrauchsdynamik- und Vertrauen erzeugt. Wenn da eine Säule ist, dann ist sie belegt und die Preise sind nicht so, dass man deshalb auf E-Mobilität umsteigt. Die Irrungen der Strom-Preise der letzten Jahr haben ihren Anteil daran.
Der EFH-Bewohner freut sich, dass er zu gut 70% des Jahres "für lau" fahren kann bzw. dass sich so eine PV-Anlage dadurch überhaupt erst richtig lohnt. Für einen Stadtbewohner im MFH sind wir davon ganz weit entfernt.
Nicht vergessen sollte man bei dem gegenläufigen Trend weg von E-Autos auch, dass die Versicherung, insbesondere die Vollkasko, exorbitant gestiegen sind, bei einigen "Premiummodellen" liegt sie heute um die 1000 EUR pro Jahr. Wenn man schon hohe Leasing- oder Finanzierungszahlungen zu leisten hat und dann auch noch bei der Versicherung und an der Ladesäule geschröpft wird, dann hört halt irgendwann auch mal der Spaß auf.
Also ich zahle für meinen ID 4 GTX mit Neupreis 72.209,- Euro bei allerdings 25% Vollkasko mit 300,- SB und Teilkasko ohne S B 260,- Euro im Jahr
Kann ich bestätigen. Dank Freudenhaus Ersatzteilpreise von Hyundai liegt mein Ioniq 28 mittlerweile bei fast 900 EUR im Jahr für Haftpflicht + Vollkasko. 30 % Anstieg zu letzem Jahr.
Vielleicht wurden ja auch Plugin Hybride als „E-Auto“ in der Statistik erfasst?
@@goga4336Bei Tesla liegt man schon eher bei 1.000€. Leider. Ich habe nämlich einen 😂.
@@privatepaula479ioniq 5 genauso. Ca. 1200€ VK Sf16
Ladesäulen an Märkten sind super - nur nicht, wenn die Säulen nach Ladenschluss und am Sonntag nicht zugänglich sind, wie zuletzt geschehen am Kaufland bei Dessau.
Eine "Knatterkiste" kommt mir definitiv nie mehr ins Haus.
Moderne Verbrenner sind sehr leise, und Reifen abrollgeräusche hört man beim E-Auto erst recht.
@@wolfhofa1 bezweifle ich bei den Nähmaschinenmotoren heutzutage...
Ich empfinde das Geräusch meines AMG V8 nicht als knattern 🤔
EV-fahren hört sich an wie S-Bahn fahren. Das muss man halt wollen
@@wolfhofa1 Moderne Verbrenner sind lahme Kisten, teuer im Unterhalt, und der Nähmaschinenmotor hat bei 70.000km den ersten Motorschaden.
Seit 10 Jahren mit E-Autos unterwegs (Zoe, Kia eNiro, Twizy). Letzter Verbrenner wurde vor 3 Jahren verkauft. Jetzt brauchten wir wieder einen Familienwagen. Natürlich wieder ein Elektroauto. Verbrenner fahren wir nur mehr im Urlaub als Mietwagen 🙂
Einmal elektrisch immer elektrisch! Käme mir nach vier Jahren Elektrofahren wirklich seltsam vor, Zeug zu verbrennen, um voranzukommen.
es wird noch genügend Kohle für deinen Strom verbrannt, da ja unsere AKWs zerstört wurden.
Endlich wieder, der Freitag Abend ist gerettet 😂
Ich fahre NIE wieder Verbrenner !!!!
Ich auch nicht!
Next move könnte sich auch kritische Themen der Elektromobilität widmen:
Thermisches Event durch Zell/Modulkurzschlüssen
Neuster Vorfall und durch die deutsche Presse überhaupt nicht aufgenommen :
Incheon South Korea EV Fire destroys appartment complex
Der Wahrscheinlichkeit eines solchen Events ist zwar gering aber selbst im geparkten Zustand permanent gegeben.
Alleine mit diesem Hintergrundwissen würde ich mein E Fahrzeug niemals in einer Garage abstellen
Vom Gedanken würde ich mich gerne anschließen, da ich grundsätzlich gerne elektrisch fahre.
Leider ist es nach wie vor unwirtschaftlich.
Beziehe ich mal den geringen Verbrauch und die Versicherung meines golf7 tdi mal mit in die monatsabrechnung, komme ich selbst mit pv nicht an die Kosten eines e Fahrzeug ran.
Gleiches gilt sogar beim alten Golf 4 Benziner. Der verbraucht zwar deutlich mehr, ist aber entsprechen deutlich günstiger in der Versicherung und Steuer…
Es fehlt weiterhin der wirtschaftliche Anreiz für ein solch hohen invest in ein neues oder gebrauchtes e Fahrzeug.
@@visionmodernclassics3062 Ich habe im engsten Familienkreis jemanden dessen Toyota Verbrenner in der Garage Feuer gefangen hat (technischer Defekt, es wurde nie geklärt). Mitten in der Nacht und nicht mehr heiße Abgasanlage oder Ähnliches.
Das Problem der spontanen Entzündung im Stand ist also kein Alleinstellungsmerkmal von E-Autos.
@@visionmodernclassics3062wie oft ist den dir dein Handy in der Tasche die letzten Jahre explodiert oder die elektronische Zahnbürste im Bad etc. etc. Wir rennen seit Jahren überall mit Akkus in der Tasche im Auto oder im Haus herum, mann muss Risiken einschätzen können und nicht in Panik verfallen.
zudem zeigen mittlerweile einige Statistiken das die Befürchtung gerade im Vergleich mit verbrennern sich nicht bewarheiten.
Man sollte realistisch damit umgehen den Gefahren gibt es definitiv, aber Panik ist keine Hilfe.
@nextmove, schön dass ihr wieder da seid❤
Mit dem Kollegen Geiger ist der Freitag Abend einfach nicht dasselbe…
Wir sind seit 4 Jahren mit einem sehr günstigen Leasing Fahrzeug unterwegs, das uns Ende des Jahres verlassen wird. Ein neues wird es erst einmal nicht geben…
ABER wenn irgendwann wieder ein Auto ins Haus kommt wird es definitiv ein elektrisch angetriebenes sein!
Niemals würde ich auf die Idee kommen, wieder einen Verbrenner als mein Daily Auto zu fahren, geschweige denn zu kaufen. Niemals.
Den Fahrkomfort, die Software, die Kosten und die Wartung tue ich mir nicht mehr freiwillig an.
Kommt drauf an, welchen Verbrenner man hat.😊 Ich hatte einen Toyota Vollhybriden und sehr geringe Wartungskosten. Mein Megane E-Tech fährt sich zwar viel besser, aber die Anschaffung und Versicherung sind bisher schon mal teurer. Auch der Verbrauch war beim Toyota mit 184 PS nur 5,4 Liter im Schnitt. Im Moment liegt der Spritpreis hier bei € 1,58 - 1,65/Liter. Meinen E-Tech lade ich Zuhause. Müsste ich jedoch öffentlich laden, würde sich das bei einem Stromverbrauch auf der Autobahn mit etwas über 18 kWh nicht mehr rechnen. Daher ist für mich der wahre Grund nur noch ein Mehr an Spaß und Freude am Fahren!😊
Die Software ist im Megane ,zumindest in meinem Exemplar, eine Katastrophe. Die Franzosen bekommen es nicht gebacken ein Mobilfunkmodem zuverlässig ins Infotainment einzubinden.
Der „Brandenburgeffekt“ liegt klar an mir, ich habe seit diesem Jahr einen 😁.
Ja, top, dann müssen wir nur noch deinen Nachbarn überzeugen und dann ham wer's doch mit den 100%.
Ich habe auch dazu beigetragen. Hier im Berliner Umland sieht man sehr viele E-Autos. Zudem sorgt auch die Tesla-Fabrik in Grünheide für eine größere Verbreitung von E-Autos in Brandenburg als in anderen ostdeutschen Bundesländern.
@@wilhelm549 wir wohnen auch im „Speckgürtel“ und ich bilde mir auch ein Zunahme von E-Autos in den letzten Wochen ein.
@@herrtichy unsere Nachbarn sind alle schon älteres Semester, ob da noch viele neue Autos kommen …
In Brandenburg ist auch die Ladeinfrastruktur relativ ausgebaut. Selbst auf dem Weg von Salzwedel nach Brandenburg ad Havel kommt man an einigen Schnellladern vorbei.
Ich bin 27 Jahre, fahre seit 6 Monaten einen EQE und das obwohl ich vorher nur „Knallbüchsen“ gefahren bin. Ich finde die Technologie, den Komfort die Effizienz und alles was dazu gehört einfach nur traumhaft. Ich liebe es und will nicht mehr zurück!
Das nächste Fahrzeug wäre bei mir auf alle Fälle wieder elektrisch, bin seit 1 Jahr Besitzer eins Top-Fahrzeugs: Skoda Enyaq. Nie wieder Verbrenner, kommt gar nicht in die Tüte...
Skoda Enyaq ist top
Komplett überteuert.
@@florianledwon4411 Im Vergleich zu was?
@@andyhoenig7900 wir haben im August auch einen gebrauchten Enyaq gekauft. Zu unserem 2020er eGolf. Es sind beides Spitzenfahrzeuge, die zumindest in Vollausstattung keine Wünsche der nächsten 10 Jahre offen lassen. Vor allem der Golf ist ausgereift und ein Topauto
Mein Sohn ist voll begeistert von dem Top Fahrzeug. Dashboard und Mittelkonsole knarzen. Am besten nicht berühren. Software bleibt bei 3.7 wohl stehen. Er hat immer noch 3.2. Hoher Verbrauch und diverse Assistenzsysteme quittieren hin und wieder ihren Dienst Die Verbindung zum IPhone hängt sehr oft. Reifen nach 38000km platt und sind auch nicht gerade günstig. Hohe Servicekosten bei Skoda…..Nächstes Jahr geht er weg😂
Der Preis ist entscheidend!…
Wenn die Leasing Raten im Vergleich zum Verbrenner zu hoch sind, dann ist das zumeist kaufentscheidend.
Wenn es günstiger ist, die Welt zu ruinieren, dann entscheide ich mich selbstverständlich für den Ruin 😁
@@achenarmyst2156 Natürlich ist es viel besser sich zum Wohle der Welt zu verschulden. o.O ... Seltsame Aussage. Für Leute wie mich, die zu Hause laden können, ist ein gewisser Aufpreis durchaus noch zu handhaben aber bei über 100 € Aufpreis im Monat ist auch mal Schluss mit Lustig... Scheinbar ist es für Konzerne ja auch wichtiger die Welt zu ruinieren statt vernünftige Preise aufzurufen...
Die U40 und Ü40 Befragung wird aber falsch wiedergegeben oder?
Ja, ist mir auch gerade aufgefallen, bei Minute 8 ist ein grober Schnitzer drinnen !
Hat mich auch gewundert.
Hey Stefan, nur Herzchen reicht da nicht 🧐
nach meinem Gefühl stimmt die Grafik, aber Stefans Wiedergabe ist verdreht.
Von E-Golf zu ID.3 1st zu ID.3 Facelift. Daneben steht noch ein Born. Den Komfort möchte ich nicht mehr hergeben.
Wieviel zahlt eigentlich die VAG dafür, dass man hier für ihren Dreck Werbung macht?
Auf die Frage zum Antriebswechsel………ich fahre seit 2018 jetzt bereits das zweite BEV. Wenn es bezahlbar bleibt werde ich nie wieder zu den fossilen Antrieben wechseln!
Bei uns kommt auch kein Verbrenner mehr ins Haus.
Bei uns auch nicht. Ich parke in der Garage
8:03 Ein Versprecher,
Ihr sagt "oberhalb von 40Jahren 28%" dabei ist es oberhalb von 40 12%, ihr habt die ü40 und u40 vertauscht😅
Kein Leasing, Skoda Enyaq, nie wieder Verbrenner! Bin vor kurzem in einem Toyota Corolla Benziner mal wieder gefahren und konnte es gar nicht fassen das ich jemals in solchen Rappelkisten unterwegs war früher :)
Äußerst interessante Informationen - nicht nur für Elektrofahrer.👍
Fahre jetzt seit knapp 1,5 Jahren ein Model 3 und würde auf keinen Fall nach dem Ende des Leasings zu einem Verbrenner wechseln.
1,5h?
@@erdbeerfeldheld007 habe es irgendwie aus Gewohnheit so geschrieben, aber ich meine natürlich 1,5 Jahre 😄 - habs jetzt angepasst
Seit 17 Monaten elektrisch mit 65.000 km Fahrleistung. Nie wieder Verbrenner
Aber das schafft man ja gar nicht mit einem Elektroauto, so weit kommt man doch nicht 😂😂😂😂😂😂
fast 1 kg reifenabrieb
@@fritzoebb609 die Hälfte habe ich geschoben :-)
Hast du keinen festen Wohnsitz? Das ist krank und trotz Elektroauto schädlich für das Klima!
4x Benzin, 1x Diesel, 1x Hybrid, 2x Elektro... Fazit: Nur noch Elektro. Mein Diesel für den Fall der Fälle wurde dieses Jahr noch nicht einen Meter bewegt.
Was wäre denn der Fall der Fälle?
Dann hat der bestimmt schon die Dieselpest im Tank. 😮
@@pb1069 ich muss morgen 1000km hin und zurück fahren und hab keine Zeit zur Planung. Oder ganz einfach, mein e fällt paar Wochen aus.
Die niedrige adoptionsrate bei Mietern ist, meiner Meinung nach, dem Geschuldet, das viele Mieter öffentlich laden müssen, bzw. es keine wirkliche öffentliche Alternative gibt bequem nahe des Preises des Haushaltstromes, nahe dem Wohnort zu laden. (z.B. In der Wohnstraße ohne blockiergebür bzw. Blockiergebür nach 12-14Std. Dann reichen auch 3,7kw)
Als jemand der im Privatbesitz wohnt kann ich zum Haushaltsstrompreis (32cent) laden bzw. in meinen Fall, zu ca. 70%, mit Solarüberschuss (8cent kw/h). Das passiert dort wo mein Auto sowieso parkt. D.h. zum Laden muss ich nur anstecken, den Rest erledigt die korrekt eingestellte Wallbox.
Wenn ich jetzt, wie mehrere Kollegen, Laterenenparker währe, die nächste Ladesäule 15min Fußweg von der Wohnung weg ist, ich keine Möglichkeit habe an Pendlerparkplätzen oder in der Arbeit zu laden, und dann noch die öffentlichen Ladepreise bezahlen müsste, hätte ich mir wahrscheinlich auch wieder einen kleinen Benziener gekauft. (und ja bla bla mit Grundgebür nur bla bla cent. Vergleicht das mal mit euren Haushaltsstrom für den die Gebüren SOWIESO bezahlt werden!!!)
Richtig. Zudem kommt noch das öffentliches Laden in der Regel DC ist. Und das ist, bei ausschließlicher Nutzung, sicher für den Akku nicht vorteilhaft.
Genau das dürfte das Problem auch in Zukunft sein. Der Mieter wird das öffentliche Laden nicht akzeptieren. Man kommt kaputt von der Arbeit, der Akku ist leer und dann soll man sich bei Wind und Wetter auch noch eine freie Ladesäule suchen, die wer weiß wo ist? Ich fahre auch elektrisch und muss öffentlich laden, bin aber nicht mehr auf das Fahrzeug angewiesen. Da geht das als Mieter, aber wenn man berufstätig ist, macht das nur Sinn, wenn man am Arbeitsplatz laden kann. Im Moment ist es noch relativ einfach, eine freie Säule zu bekommen, aber je mehr E Fahrzeuge in der Stadt sind, desto öfter werden sie belegt sein.
Das stimmt, habe die ähnliche Situation. Allerdings auch an zwei Miethäusern eine Box installieren lassen, die bis heute von den Mietern (gratis!) nicht genutzt wird - da fehlt dann leider das Geld für ein e-Auto
Endlich wieder next news❤
Stimmt. War ne lange Durststrecke! 😄
Verbrenner? Nie wieder!
Einmal elektrisch immer elektrisch aber nie wieder einen Chinesen MG hat mich geheilt.
Oha.
Das hört man öfter mal
Bitte mehr Details
@@nextmovevideos Also das Auto an sich ist super, 50mM in zwei Jahren, einzig eine stabistrebe wurde auf Garantie getauscht. Allerdings mit 4 Monaten Lieferzeit. Und DAS ist das MG Problem. Die Marke ist im aftersales unterirdisch.
Die Software bei MG ist halt nicht wirklich toll aber die Autos lassen sich super fahren
Also ich fahre seit 2015 elektrisch (Renault Zoe, Opel Corsa-e) und wechsle definitiv NICHT zurück zum Verbrenner. Und ich kenne auch niemanden, der zurückgewechselt hat oder es noch machen will. Und ich kenne auch niemanden, der jemanden kennt.
Derzeit habe ich nach einer Zoe einen Megane E-Tech.
Bleiben die Ladestrompreis in Deutschland so hoch gehe ich zurück zum Benziner.
Ich schon...mein Nachbar...Tesla Model 3 LR...und jetzt Mustang 5.0 mit V8 ;-)
Dann ist der Freundeskreis aber nicht besonders groß. Ich kenne einige, die vor ca. drei Jahren den Versprechen der damaligen Elektrofahrer geglaubt haben, dass Reichweite überhaupt kein Problem wäre, man an allen Ecken laden kann und der deutlich höhere Neupreis locker durch die niedrigen Energiekosten ausgeglichen wird. Leider stimmt das nur unter bestimmten Voraussetzungen, die eben nicht bei jedem zutreffen. Da gab es schon den einen oder anderen, der ganz gewaltigen Frust mit der Entscheidung hatte. Nicht, was das Fahren angeht, davon waren alle begeistert. Es ging immer um die Ladeinfrastruktur und die teilweise armselige Reichweite, besonders im Winter.
Ich werde auch nicht mehr auf einen Verbrenner wechseln ...
Ich war im August auf eine Strecke von Deutschland (Freiburg) nach Melissa in Kalabrien 1600 km am Stück gefahren mit meiner 11 jährigen Tochter ohne Probleme mit einem Ioniq 28 kWh Akku problemlos 😊
So süß❤
Tolle Leistung. Ich bin in der ersten Oktoberhälfte mit meiner 14 jährigen Tochter von Thüringen ans Schwarze Meer nach Bulgarien gefahren. etwas über 2000 km. Haben aber auch 2 Tage dafür für eine Strecke benötigt, trotz eines mehr als doppelt so großen 58 KWh Akku im Tesla. Hat uns auch Spass gemacht. Aber mit dem Ionic is das nochmal ne Extraherausforderung, Hut ab!
Das würde ich mir jetzt aber eher nicht antun,e hin oder her.Fahren 500e als Zweitwagen, und da haben gerade die e eine Riesenvorteil,aber Langstrecke weit über 1000 km,ne danke.
Der Vorteil in der Klasse liegt doch im zu Hause laden,Kurzstrecke,geringe Kosten und viel höherem Komfort als bei der Verbrennerkonkurrenz,Langstrecke wird doch aber zur Tortur,so tiefenentspannt bin ich dann doch nicht,zumal das nachladen dann nochmal zeitaufwendiger als in nem 500e ist🤔
1600km am Stück mit 28kwh das ist ja ein unfassbar effizientes Fahrzeug wow
Habe da wahrscheinlich was falsch formuliert, selbstverständlich habe ich auf einer Strecke 10 mal Laden müssen . Wollte damit nur andeuten dass es geht . Mit dem Verbrenner war ich früher in 16 - 17 Stunden da und mit dem Ioniq 28 kWh eben in 21 Stunden. Ohne zwischen Übernachten. Und sind durch die kurze Pausen von 15 bis 20 Minuten echt fast Erholt angekommen.
Eigentlich darf man gar keine E-Autos neu kaufen. Die gebraucht Preise sind soo günstig.
..allerdings, gerade einen knapp ein Jahr alten EQA 300 mit AWD und 20Tkm für 37 T€ beim Daimler Händler gesehen, wenn ich nicht gerade ausreichend bestückt wäre, hätte ich sorfort zugeschlagen..
wo?
Nie wieder kommt mir ein Verbrenner auf den Hof.
Der letzte (PHEV) wird bei nächster Gelegenheit gegen ein BEV gewechselt.
Nie wieder Verbrenner. 👍 Seit 2022 ID3, ab Dezember dann ID7 Tourer. 😊
Freu dich auf den ID.7! Ich fahre sei August Tourer. Großes Problem mit dem Auto: Es macht zu viel Spaß, es zu fahren, vor allem Langstrecke.
@@henkar6920 Der ID.7 ist ja auch ein langstreckenfahrzeug :D
Nur BEV , nie wieder Verbrenner . Es kommt kein Benzin aus der Dachrinne , aber Strom vom Dach .
Strom vom Dach haben die Allerwenigsten. BEV sind Spielzeuge für die kleine Masse.
Vor allem sind Verbrenner derart lahme Kisten, fühlen sich kaputt an.
@@hilmarbettinger2168 Steckdose hat jeder. Es werden aktuell mehr BEV angemeldet, als Diesel. - Sie klingen wie ein verzweiferlter Ölscheich dem das Geschäftsmodell wegbricht. 😁😁😁😁
@@or123and was nützt mir in der größeren Reihenhaus-Mietwohnung eine Steckdose? Gibt es WLAN-Strom?🤔 Ach ja, das meiste Geld bekommt leider der Staat, nicht der Ölscheich.☹
@@hilmarbettinger2168 Bald gehörst auch Du dazu !
Endlich wieder nextmove News und nicht "nur" Auto Vorstellungen 😊
Der Abend ist gerettet, endlich wieder News
Meine Frau war vom EV 6 so begeistert, dass sie ihren Erstwagen, einen Renaul Koleos 2.0 dci ihrer Schwester verkauft hat. Den EV 6 gab sie mir nicht mehr zurück, denn das war eigentlich mein Wagen. Zu diesem Zeitpunkt fuhr ich einen Ioniq classic. Nun verkaufte ich diesen und leaste einen weiteren EV 6. Jetzt fahren wir mit zwei EV 6 umher, dafür sind alle Kontos leer, doch EV 6 fahren ist einfach top. Die GT-Line Ausstattung, das Fahrverhalten, die Leistung und der ganze Fahrkomfort, ist mir klar mehr Wert, als 50000 auf dem Konto zu haben. Eine etwas verrückte Familie sind wir. Elektroautoverrückt.
Massentauglich werden Elektroautos erst dann wenn die Abzocke im öffentlichen Ladenetz aufhört. Andernfalls ist Elektromobilität weiterhin nur etwas für Hausbesitzer mit eigener Lademöglichkeit. Die Statistik über die Wechselbereitschaft bei der Mieter Zielgruppe zeigt es eindeutig.
Endlich finde ich jemand mit gleicher Meinung. Bei der Abzocke an den Öffentlichen fahre ich mit meinem 3 Liter Diesel gleich günstig. Ein begeisterter BMW I3s Fahrer mit 12,3kWh/100km.
@@dietmarkugler9990Die erreichst aber mit deinem I3 auch nur im Sommer und mit Sicherheit nicht mit Tempo 130 auf der Autobahn 😂
CATL als größter Hersteller von Akkuzellen hat das auch erkannt...und trotz dem dass sie nun einen 5,5C Akku auf den Markt gebracht haben, wollen sie wie NIO ein Akku-Wechselsystem auf den Markt bringen und 10000 Stationen in China aufbauen.
Damit erreicht man die Mio an Leuten in Hochhäuser und alle anderen Laternenparker...wie beim tanken...einmal die Woche den Akku wechseln.
NIO, als erster mit so einem System, hat auch Verträge mit Shell und will dort die Wechselstationen aufbauen...das wäre auch wieder eine Geschäftsmodell für die Tanke...ansonsten eigenen sicher eher Supermärkte, um in 30min den Einkauf zu erledigen und gleichzeitig zu laden.
@@redluzifer9639weil ein i3 auch ein typisches Autobahn Auto ist 😂😂😂😂
Richtig, kombiniert mit dem nicht unerheblichen Problem, wo und wie die vielen Menschen in großen Wohnquartieren laden sollen, wenn E sich durchsetzen soll. Geht alles, aber massenfähig ist das noch nicht. Wir fahren begeistert E, aber wirklich nur, weil wir daheim und PV-unterstützt laden können.
Seit 12 Jahren elektrisch - nie wieder Verbrenner! 👍👍
Privat elektrisch, nie mehr Verbrenner, beruflich muss ich noch Verbrenner fahren, sehe täglich die Unterschiede. Kenne aber auch unzufriedene BEV Fahrer, die fahren alle Fahrzeuge vom VW Konzert, wir fahren zufrieden Tesla.
Hoher Brandenburger E-Autoanteil: Würde die Autos im Berliner Speckgürtel vermuten.
Daran dachte ich zuerst auch. Aber die vielen Mitarbeiter in der Gigafactory sind bestimmt auch gute Teslakunden. In dem eher dünn besiedelten Brandenburg schlägt Grünheide schon bestimmt durch.
2 x electro und NIE WIEDER Verbrenner. Ich versteh das nicht wie man anders denken kann…
Seit 2020 bin ich elektrisch unterwegs. Aktuell mit dem 4. E-auto.( 2 mit Gewinn verkauft, 1 war Murks und wurde gewandelt) . Und ich bleib ganz sicher dabei. Ich habe aber auch einen Negativpunkt weniger, da ich per Wallbox zuhause laden kann, für 30 cent. Und das als Mieter in einem 4 Fam. Haus.
Ein Neuwagen/Jahr ... kein Wunder, dass Sie noch zur Miete wohnen
Vielleicht hat er aber immer einen guten Preis beim Wiederverkauf erzielt, zb. als Mitarbeiter eines Autokonzerns
@@florianledwon4411 Muss man sich halt leisten wollen und können. Seit gut 8 Jahren wieder zur Miete, nachdem ich vorher in einer Eigentumswohnanlage von Typen wie Sie es sind mehr oder weniger umzingelt war. Neid ist leider stark verbreitet. Zur Info : Der Erlös vom Wohnungsverkauf ist jetzt fürs Rentnerdasein demnächst, an der Ostsee investiert. Hoffentlich mit netten Nachbarn. Ach ja, 2 Autos wurden mit Gewinn verkauft, 1 war Murks und wurde gewandelt.
@@florianledwon4411 Machen Sie sich keine Sorgen um mich. Komme bestens zurecht. Auch ohne Eigentum. Hab ich längst hinter mir. War zuletzt von Neidern umzingelt. Jetzt zur Miete, und demnächst dann zum Renteneintritt ins Eigenheim an die Ostsee.
@@florianledwon4411Zur Miete zu Wohnen ist für Sie ein Grund sich zu schämen? Sie sind ein Grund zum Fremdschämen.
17:01
Tesla hatte nach der Umstellung zunächst ein Problem mit der Verrechnung. Es wurden nur HIGH und LOW verrechnet. Dieses Problem wurde jedoch bereits in der gleichen Woche behoben, und Kunden, die zu viel bezahlt hatten, haben eine Gutschrift erhalten.
So siehts aus
Das will die Wolke Sekte nicht hören . Elon Musk ist doch voll böse
🙋🏻♂️Vielfahrer. Der E-KiaEV6 hat mir die Freude am Fahren zurückgegeben. Die war eigentlich schon gleich 0. Einen Rückschritt werde ich nicht mehr machen.
Ich bin unter anderem durch euch in die eMobilität eingestiegen.Mittlerweile auch 80k km gefahren, geht also! Nun steht nächstes Jahr das aktuelle eAuto zur Disposition. Zum Verbrenner möchte ich nicht wieder zurück, jedoch sind mir persönlich die Preise zu hoch, die Entwicklung zu schnell und der Ladetarifdschungel zu komplex! Was man allerdings möchte bekommt man leider nicht immer, versuchen kann man es aber! 🎉 Danke euch für euren Kontent. ❤
Aktuell sind die Preise am sinken.
@@stefanenglhardt41
Ja, ich hoffe das durch etwaige Zinssenkungen und Preissenkungen bis zum kommenden Frühjahr noch etwas mehr passiert, damit ich Mai/Juni bestellen kann. Konfiguriert ist es schon 😂 👍🏽 danke!
Ich hab nun 1 Jahr kein eigenes Auto gehabt, weil die Leasingangebote nach dem Auslauf meines letzten, so hoch waren, dass ich gezwungen war zu verzichten. Der letzte war ein Skoda octavia Hybrid. War ein Mega gutes Auto und es war dann für mich klar, der nächste wird vollelektrisch. Nächsten Monat ist es soweit, ich kaufe einen Tesla Model 3 als Gebrauchtwagen.
Wer zwingend ein Auto braucht, wird dazu genötigt einen Benziner zu finanzieren, weil die mtl. Raten einfach zu teuer sind und wie viel Leute gibt es schon, die Neuwagen bar zahlen.
Ich wollte es genau so machen. Gebrauchtes M3. Allerdings sind die Leasingraten mit 0% fuer das MY gerade sehr verlockend.
@@itech7028 stimmt, die Rate ist recht attraktiv. Wünsche viel Freude mit dem MY, wenn er es denn wird.
Ich fahre seit nun fast 5 Jahren einen BMW i3 und meine Frau eine ZOE... Nie wieder Verbrenner!
Ich bin neulich beim Laden über eine Tankstelle spaziert und kam mir vor wie in einem Museum. Nie mehr Verbrenner!
Wir fahren seit 7 Jahren elektrisch und werden auch nächstes Jahr ein neues Elektroauto leasen.
Seit gut 4 Jahren elektrisch unterwegs. Nie Probleme gehabt. Nie wieder Verbrenner.
Ich fahr seit Dezember 2013 und über 256 000km einen elektrischen Kleinwagen, habe es nie bereut. Zu dieser Zeit hatte man wirklich noch Probleme eine Ladestation zu finden. Außerdem langes Kopfzerbrechen beim Kauf ob Typ2/CCS oder CHAdeMO. Mein Bauchgefühl sagte Typ2, heute mit den 3. E-Auto in der Familie, sage ich richtig entschieden. Anfangs lange Diskussionen im engeren Umfeld, die langsam ab ebnen, weil einfach keinerlei Hintergrund Wissen existiert. Sachlich bleiben Fakten basierend Diskutieren.
Unser kleines Dörfchen mit ca. 25 Autos hat den Bundesdurchschnitt von E-Fahrzeugen schon lang überholt, gut klar, wenn alleine schon 3 bei mir stehen, aber 7 Stück + einen Hybriden ist trotzdem viel. die andern 18 werden es auch noch lieben lernen.
Ich fahre seit 3 Jahren elektrisch, mit dem ID.3. Ich möchte niemals wieder einen Verbrenner fahren.
Tesla? Nö- dann spendet Elon nochmal 75MIo an Trump.
Endlich ein kritischer Kommentar gegenüber unkritischer Musk Berichterstattung. 👍
Es ist auch unter aller Sau wie er mit seinen Angestellten umgeht.
Vielen Dank - mal wieder - für die besten und knackigsten News! Das ist mittlerweile ein gern genommener Empfehlungslink wenn - mal wieder - Diskussionen rund ums E-Auto entstehen.
Nie wieder Verbrenner. Warum auch? Alle drei Fahrzeuge aktuell voll elektrisch. Natürlich einfacher im Eigenheim. Die Meisten werden sich erst bei Zwang/Kostenexplosion und noch besserer Infrastruktur für Elektro entscheiden.
Seit 3 Jahren EAUTOs über das Nextmove Abo. Angefangen mit der Renault ZOE bis hin zum Kia EV6 und aktuell Polestar 2.
Ich will nie wieder zum Verbrenner zurück. ...
Mega!
Die Statistiken zeigen klar, das sich die Autobesitzer nicht an der Nase herumführen lassen wollen. Ich kenne einige in meinem Bekannten- und Freundeskreis, die im Rahmen eines günstigen Leasing, die E-Mobilität ausprobieren wollten, aber jetzt nach drei Jahren erstmal wieder zum Verbrenner gegriffen haben, weil die E-Autos preislich zur Zeit nicht mehr attraktiv sind.
Wenn die E-Mobilität in Deutschland richtig Fahrt aufnehmen soll, müssen die Fahrzeuge genauso günstig wie vergleichbare Verbrenner werden, das Laden schneller und die Abzocke an den Ladestationen aufhören.
Bis dahin bleibe ich beim Benziner und genieße schnelles Tanken, größere Reichweiten und Kostentransparenz.
man muss halt einfach eine Vollkostenrechnung machen. Dann ist der Preisvorteil geringer oder sogar das E-Auto günstiger. Und zum Service und zur stinkenden Tankstelle muss ich mit dem E-Auto auch nicht mehr, hat auch einen Wert.
@@airestockydas stimmt so nicht, ich brauche kein neues Auto und eh ich bei dem Preis von einem VW ID 7 bin den ich benötige oder BMW i5 kann ich 10 Jahre Verbrenner fahren und tanke sogar ultimate.
Alles schon X mal durch gerechnet und ein kleineres Auto funktioniert nicht ohne Stunden an Ladesäulen zu hängen.
Alleine das Video von Marcos neuer Welt mit dem Kia EV9 hat mir wieder gezeigt es ist aktuell pure Zeitverschwendung und kostet mich das gleiche oder sogar noch mehr.
5 Jahre Vollelektrisch unterwegs. Bin jetzt wieder auf Benziner und sehr glücklich darüber. War am Anfang sehr angetan von der Elektromobilität. Aber nach 5 Jahren und diversen Teslas geht mir die Laderei unterwegs nur noch auf die Nerven. Möchte einfach dann Pause machen wenn es mir passt und wenn die Kinder nicht schlafen. Klar ist der Unterhalt teurer, ist mir aber egal. Auch das elektrische fahren fand ich zunehmend langweilig. Power ist zwar immer da, aber das ist nicht alles.
Und kommt mir bitte nicht mit Kommentare wie, jetzt bist du wieder zurück in der Steinzeit. Finde ich nämlich überhaupt nicht. Auch ist das Laden unterwegs deutlich teurer geworden. Gerade wenn man sieht was Tesla nun für das Laden in Österreich verlangt.
Der Verkauf meines Y Performance war übrigens fast unmöglich. Der Gebrauchtwagen Markt ist für Elektroautos tot.
Haben noch als Zweitwagen einen 500e.
"... Power ist zwar immer da, aber das ist nicht alles. " Brumm, brumm ... diese Ruhe im Stromer ist einfach nur nervig. Die Karre muss vibrieren und dröhnen.
Kinder haben und Verbrenner fahren - man finde den Fehler...
@@derkeniry2008Naja, es muss ja auch noch ein paar ewig gestrige geben, sonst wäre es ja langweilig.
@@wasserwelle1979 naja. Der Hauptgrund ist einfach die Flexibilität. Und wie gesagt. Mir muss man nichts mehr nach 5 Jahren erzählen.
Akzeptabel was sie schreiben. Es ist der UseCase der heutzutage entscheidet. Es kann sich aber wieder ändern und für viele andere passt es elektrisch. Bis dahin bleiben sie gesund. Wir müssten gemeinsam für ihre Bedarfsgemeinschaft nach Lösungen suchen
Das einzige was ich aus der Huk studie mitnehme ist dass ich sehr wahrscheinlich meine aktuelle Versicherung bei der Huk24 überdenke..
Gibt heftige Preissteigerung aktuell. Angeblich reparieren einige Werkstätten HUK versicherte Autos nicht mehr, da nur teilweise gezahlt wird. Habe aber bisher keine Beweise.
Bei mir hat die HUK nur minimal erhöht. Fahre aber auch keinen Stromer😂
Hahaha, jetzt ist die HUK schuld, dass viele wieder umsteigen.🤣🤣
@@hilmarbettinger2168 nicht wirklich. Aus der Studie könnte man auch rauslesen dass weniger diesel und benziner als Elektros zugelassen wurden.
Aber das interessiert dann ja wieder keinen🤷🏼
@@SgtFvMC wenn 30% wieder zurück zum Verbrenner wechseln, sollte das schon zu denken geben. Weniger Benziner oder Diesel, weil die Leute ihre Fahrzeuge länger fahren...
Wüsste nicht warum ich jemals wieder Verbrenner fahren sollte. Aktuell für 3Euro auf 100km unterwegs. 😎
Durch das Ladestromkartell komme ich nicht unter 13€/100km. Bleiben die Preise an öffentlichen Ladern in dieser Region wird mein nächstes Auto definitiv wieder ein Benziner. Rein aus Kostengründen. Ich kann zuhause als Mieter nicht laden.
@@ohmslaw4961hä,was erzählst Du da,mich stört das auch,aber schließe halt für ein paar Euro im Monat nen Tarif für 39 Cent ab,dann bist du je nach Fahrzeug bei 6 bis 9 Euro auf 100km.
Die monatlichen Kosten sind doch durch die Kfz-Steuerermäsigung gegenfinanziert.
Selbst die aktuell niedrige thg würde genügen
hier auch
@@ohmslaw4961ich bin auch Mieter. Mit dem Vermieter gesprochen. 11kw Dose in die Garage legen lassen. Fertig. Dir ist außerdem klar dass man fürs laden Verträge abschließen kann? Ich frag nur…
Sehr informativ, wie immer! Danke!
Fahre seit 7 Jahren elektrisch! Ansonsten: nie wieder Verbrenner.
Ich bleibe beim Verbrenner😃 Die Urlaubsfahrt nach Kroatien mit dem Skoda Enyaq hat mir gereicht. Insgesamt 8h Ladezeit für hin und zurück. Aber wer es mag kann das ja gerne machen.
Ich musste gestern zum ersten Mal seit mai wieder einen verbrennet fahren (hätte sonst eAuto und Anhänger nehmen müssen) und was soll ich sagen, gut das ich nicht täglich verbrennet fahren muss!
Ich sehe auch keinen Grund wieder zurück zum verbrenner zu wechseln.
Du hast doch den Grund selbst geliefert, Anhängerbetrieb. Deshalb hat's ja in Norwegen noch mehr Diesel im Bestand als Elektros.
Der Brandenburger boom liegt an Steve und Julian ganz allein. Gut gemacht ihr beiden....Schulterklopf.
Deine Frage auf das nächste Auto, da habe ich leider keinen Einfluß, die Pietätsfahrzeuge sind so wie ich es sehe, alles Verbrenner.
Der Einbruch bei Stellantis lässt sich erklären. Warum kostet ein Kleinwagen, der immer noch nur 51 kWh Brutto und 100 kW Ladepeak hat, über 35.000 Euro? Während man gut erhaltene Kona oder Model 3 SR+ heute für rund 22.000 Euro bekommt, die vor 4 Jahren schon weiter kamen bzw. schneller geladen haben. Ach ja: Nie wieder Verbrenner. :)
Einfach TOP, Danke!
Ich fahre seit über einem Jahr BEV. Dieses Wochenende musste es einmal sehr zügig von Nord- nach Süddeutschland gehen. Ich habe den 330d meines "Lütten" genommen, der hat sich wie ein Schneekönig gefreut, einmal 14 Tage voll elektrisch fahren zu dürfen. Natürlich bleibe ich voll elektrisch unterwegs. Und auch die Kinder werden wechseln, wenn die Gelegenheit passt!
e-C3 im September mit 3626 Neuzulassungen in Frankreich (dort Nr. 2 hinter MY, hier hätte es zu Nr. 1 gereicht). 208, Scenic, R5, MeganE alle mit um die 1000 Stück dabei (was hier locker zu Top 10 gereicht hätte). Soviel zur Prio von Renault & Stellantis. Gibt es inzwischen Erkenntnisse zum "Bafa-Karussell rückwärts", also französischer Erstzulassungen die nach Bonus als junge Gebrauchte in Deutschland auftauchen?
Fahre seit vier Jahren elektrisch und das bleibt auch so.
Ihr habt die Statistik falsch gelesen. Bei den jüngeren ist die Quote der Zustimmung 28%, bei den älteren nur 12%. Gesagt habt ihr im Video das Gegenteil.
Apropos HUK Versicherung? Warum ist gerade HUk so teuer geworden und so stark aufgeschlagen bei Elektrofahrzeugen in der KFZ Versicherung❓️😱😡
Einer der teuersten!
@@pg3092 Komisch, bei uns die billigste. Nach der Erhöhung habe ich wirklich mit allen möglichen Portalen rum gesucht und kein anderer war preiswerter.
Ja, ich bin da auch wieder weg deswegen. Versuchen mich aber gerade per konkreten Angebot zurückzuholen.
Nächstes Jahr steht ein Fahrzeug Wechsel an. Es wird ein Verbrenner.
Elektro ist in der Anschaffung etwas zu viel, die Einschränkungen in der Nutzung sind mir zu groß und das Strom tanken ist nicht gerade günstig.
Wenn die Gebrauchtwagenpreise nicht im Keller wären, hätte ich mir schon längst nen Upgrade geholt. Verbrenner, nein Danke!
Genau so geht's mir auch...
Wo sind Gebrauchtwagenpreise im Keller? Hätte gern einen i4 M50 für 25000€...
Sehe auch keine gebrauchtpreise im Keller. Höchstens „Normal“ nun wieder. Alle heulen den Corona Zeiten hinterher wo man zum Neupreis weiter verkaufen konnte.
Niedrige Gebrauchtwagenpreise sind doch super… für Käufer halt nur. 🤷🏻♂️😂
Komischerweise sieht man diese Keller Preise nirgends wenn man einen sucht..
Der nächste wird voll elektrisch (nächstes Jahr)
weisst du schon marke/modell oder bist du wie ich auch noch am suchen? … wobei ich mir eigentlich nur Tesla vorstellen kann für mich 🤣
Cybertruck ❤
Entweder ein gebrauchter Cupra Born oder ein anderer 5 Sitzer in der Preisklasse
Seit 2012 elektrisch - bleibt bei uns auch so - Gründe können schon das Leasing, aber auch die Preise öffentlicher Ladesäulen (für Mieter ohne einen Ladeplatz) sein.
Ich wollte nicht mehr wechseln. Bin zum Glück aber Hausbesitzer mit Wallbox.
Ich hab auch keime Probleme mit dem öffentlichen Laden auf Langstrecke oder im Urlaub. Bin jedoch übelst genervt von dem Tarif Wirrwar und teils unverschämte Preise.
Meine Frau verliert hierbei sogar gern mal richtig die nerven. Also hier muss was passieren, ansonsten wirds am Ende daran scheitern.
Ich kann mir nicht vorstellen nochmal einen Verbrenner zu kaufen.
Danke Stefan für die gezeigten Erlkönige. 👍👍
Und wieder voll im Bilde, ihr macht das Super.
Mich würde echt mal interessieren wieviele E-Autos von uns gefördert in Nachbarländer abgewandert sind und wo wir mit diesen Fahrzeugen heute wären. Sind sicher nicht wenige! Zu den Zulassungszahlen, dass sieht für mich eher nach einem Pokerspiel aus, als nach nachhaltigem Handeln, die Gewinne sind wohl mit Verbrennern noch deutlich höher. Was den Kauf von Folgefahrzeugen betrifft, Leasingnehmer schauen doch immer auf die aufgerufene Leasingrate, nach den schwachen Wiederverkaufszahlen für E's ist diese bei Hybriden jetzt nun mal niedriger. Trotzdem sehe ich im Umfeld einen schleichenden Prozess, immer mehr E - Fahrzeuge tauchen auf, es wird mehr!
Wir fahren zwei E's und das seit 2017/2020, bisher spricht nichts für eine Rückkehr zum Verbrenner. Die Vorteile überwiegen, gerade wenn du selber PV hast ist die Kombination unschlagbar.
Noch etwas, mich stört diese Neiddiskussion zwischen Mieter und Eigenheimbesitzer. Als wenn der Eigenheimbesitzer viel mehr Geld hat, dem ist nicht so, viele Mieter haben ebensowenig oder viel, geben es aber anders aus. Das ist OK und sollte jeder selber wissen.