Tod am Großglockner | Thema 27.01.2025
HTML-код
- Опубликовано: 7 фев 2025
- „Es blieb nichts mehr anderes übrig, als sie respektvoll zu bergen“, sagt Anton Riepler, Einsatzleiter der Bergrettung Kals. Die 33-jährige Frau soll an Unterkühlung gestorben sein. Ihr 36-jähriger Freund soll sie 50 Meter vor dem Gipfel zurückgelassen haben, um Hilfe zu holen.
„Da ist von vorn bis hinten absolut alles schiefgelaufen“, sagt Peter Suntinger. Der Bergführer hat den Großglockner schon hunderte Male bestiegen. Für ihn werfen die Geschehnisse viele Fragen auf.
Savanka Schwarz und Leon Hoffmann-Ostenhof auf Spurensuche
Hallo miteinander
Vielen Dank für den ausgezeichneten und interessanten Film. Ich habe grossen Respekt vor Eurem tun. Vielen Dank. Ich wünsche Euch alles Gute.
Mit alpinen Grüssen
Raphael Wellig
Super Mini-Doku. Sie zeigt endlich den ganzen Sachverhalt auf. Danke
Hoffentlich kommt er lebenslänglich ins Gefängnis.
Empfang gibt es da oben. Und auch das mit dem Biwaksack... Alles sehr merkwürdig und unverständlich. Einfach traurig :(
00:30 ...eine Szene, die so weh tut! 😥 Da sieht man, wie es einem erfahrenen Bergretter geht, wenn nichts mehr zu retten ist.
Lieber Herr Riepler...alles Gute für Sie und Ihr Team -- und DANKE für Eure Arbeit!!
❤❤😢😢
❤
Die Doku offenbart unfassbare Details - was für ein sinnloser Tod. Die arme Frau...
Ich kenne die Tour vom Sommer. Wer das nicht gscheit einschätzen kann, ist nur langsam Idiot zu beschreiben
@@ChristineWagner-v2pnicht nur boshaft, obergscheit auch noch !
Das ist ein krasser Bericht. Hat mich sehr berührt
🙏🕯
Warum? Weil sich zwei wohlstandsgelangweilte Egomanen umbringen? Gibt‘s in deinem Umfeld kein echtes Leben, für das du dich interessieren könntest?
Seine Erfahrung hat ihm anscheinend dabei geholfen, richtig einzuschätzen, dass er das - trotz zahlreicher widriger Bedingungen - noch irgendwie packt. Wenn man allerdings als Team unterwegs ist, müssen sich solche Einschätzungen immer am schwächsten Teammitglied und nicht an einem selbst orientieren. Unerfahrene sind auch gar nicht in der Lage rechtzeitig zu signalisieren, dass die eigenen Leistungsreserven nicht mehr ausreichen, um ans Ziel zu gelangen.
wahrscheinlich hat sich herauskristallisiert, dass seine partnerin immer langsamer und schwächer wurde (sowohl für den weiterweg, als auch den absteig), weshalb er nach 18 stunden nochmals alle kräfte mobilisiert hat, um den gipfel zu überschreiten und hilfe anzufordern. vielleicht funktionierte das handy am stüdlgrat nicht (schlechter empfang, zu starker wind, kein akku, kein netz oder sonst irgendetwas, das wir nicht wissen können, da wir weder dabei noch in derselben situation waren). mal was anderes: weshalb zog der helikopter um 22u wieder ab, nachdem augenzeugen diesen angefordert hatten? weil die beiden bergsteiger ihm signalisierten "alles gut"? Dann hätten die piloten gegen 24 oder 2 uhr ja nochmals einen versuch starten können. vielleicht war es auch einfach versagen der rettungskräfte, was man jetzt zu vertuschen versucht. alles möglich. wir werden die vernehmung des überlebenden abwarten müssen
@@maxberanek5605das erklärt aber nur sehr wenige Aspekte. Handyempfang ist dort angeblich, Biwak und Rettungsdecke hatte er mit, somit hätte er sie einwickeln und sich dazu legen müssen, anstatt sie alleine ihrem Schicksal zu überlassen. Warum holte er erst Stunden später Hilfe, wo doch jede Minute zählt? Warum hat er alles so falsch eingeschätzt, kannte er doch die Tour? Warum ist er nicht mit ihr umgekehrt als er merkte, sie sind weit über der Zeit? Warum hat er dem Hubschrauber keine Signale gegeben als er hinleuchtete? ...
@ ob sie empfang hatten, wage ich zu bezweifeln, weil dass das erste wäre, was man in so einer situation versucht. der biwacksack blieb vermutlich bei ihr (denke nicht, dass er ihn mitgenommen hat, darüber steht nichts in den berichten. vielleicht hatten auch beide einen) weshalb der oder die nicht zum einsatz kamen, ist mir auch schleierhaft. von stunden später ist mir nichts bekannt. ich denke, sie konnte nicht mehr und er hatte noch reserven, ist also direkt weiter, in der hoffnung, hilfe anfordern zu können. es war ja seine partnerin, also wird er sie kaum leichtfertig oder mit der absicht, sie ihrem schicksal zu überlassen, zurück gelassen haben. umkehren fällt schwer, 50 m unterhalb des gipfels. nicht wegen dem gipfel (dort sind die bedingungen ja noch rauher), sondern weil sie für das abklettern oder abseilen bereits zu schwach gewesen sein dürfte und die nahegelegene hütte auf der anderen seite des berges liegt. das mit dem hubschrauber bleibt für mich auch ein rätsel. aber können wir sicher sein, dass die beiden gut gesehen und den piloten zu verstehen gegeben haben "alles okay"? wir werden die aussagen des überlebenden abwarten müssen
@@maxberanek5605Handyempfang ist dort, dh null Verständnis warum er abhaut und erst 3,5 Stunden später die Bergrettung anruft, auch haben die Bergretter mehrmals die beiden angerufen und sind durchgekommen, dh es war Empfang. Beide hatten Biwak und Rettungsdecke und er hätte (bitte Beitrag sehen) sie wärmen, massieren und wach halten müssen, nie alleine lassen dürfen, dann hätte sie gute Überlebenschancen gehabt. Dass überhaupt ein Hubschrauber da war, war eigentlich ein Glück und aufmerksamen Beobachtern zu verdanken, welche die Lichter gesehen haben, aber ganz sicher weder Pflicht noch Selbstverständlichkeit, sondern eine Chance die nicht genutzt wurde. Handy abheben, winken, Lichtsignale, alles wäre möglich gewesen um die Chance wahr zu nehmen. Sie geben selbst zu, dass Ihnen vieles unverständlich ist, warum posten Sie dann immer wieder einen Kommentar aus dem ersichtlich ist, dass Sie den Beitrag unter dem Sie kommentierrn gar nicht gesehen haben.
Als Bergsteiger ist mir die ganze Aktion vollkommen unverständlich.
Warum nimmt man jemand Unerfahrenen auf eine Winterbegehung mit? Warum startet man erst um 6:45 vom Tal aus? Warum steigt man so spät in den Grat ein und warum dreht man zwischendrin nicht um? Auch wenn der Beitrag anderes behauptet...den 2.-3. Schwierigkeitsgrad kann man durchaus abklettern, an manchen Stellen sicherlich auch abseilen.
"erst" 6:45? Ist das wirklich spät für Bergsteiger?
Man geht oft um 2-4 uhr los um genug zeitlichesicherheit zuhaben @@chantaljacquelineschnarrenberg
Und man kann viel Winterhochtouren machen. Aber doch nicht auf den Großglockner.
@@chantaljacquelineschnarrenberg viel zu spät wenn man erst knapp vor 7 vom TAL aus startet.
Für so eine Tour startet man um 4:00 Uhr und dreht längst um wenn man um 13:00 Uhr nicht am Gipfel ist.
Ich bin von Kindesbeinen an in den Bergen unterwegs gewesen von der Wanderung bis zur anspruchsvollen kletterten. Mit meinem Vater.... später meinem Sohn.... und natürlich im dav und mit Freunden... aber auch alleine! Heute geht das nichtmehr die Knochen wollen nicht mehr. Trotzdem zieht es mich jedes Jahr in die Berge und auch heute noch kann ich mich dieser Faszination nicht entziehen. Es war so manches mal bitter kurz unter dem Gipfel umzukehren oder die von langer hang geplante Tour zu canceln nur das gab mir damals schon mein Vater mit auf den Weg. Die Tour oder der Gipfel ist erst nach der Rückkehr erfolgreich! Daher kann ich ein solches Geschehen nicht... aber auch gar nicht verstehen.
Ich kenne Menschen die eine Tour nur machen um auf den Gipfel zu kommen. Eine Tour ohne Gipfel ist nichts Wert. Wenn sie mit anderen unterwegs sind ärgern sie sich darüber wenn sie langsam sind oder an ihre Grenzen kommen. Ist meistens ein Problem das sie Selbstwertgefühl nur durch Erfolg ziehen. Wenn man jung und kräftig ist und psychisch gut, und noch nie an seine Grenzen kam ist es schwierig eine Notsituation als solche anzuerkennen.
Sie endet tödlich für die unerfahrene 2.Person
„Die Tour oder der Gipfel ist erst nach der Rückkehr erfolgreich.“
Was für ein guter Satz. ❤
Unglaublich. Das hätte so einfach verhindert werden können. Ich bin immer wieder sprachlos, was für dramatische Geschichten in den Bergen geschehen, und wie einfach Einige davon verhindert werden könnten. Meine Güte. Was eine schreckliche & sinnlose Art zu Sterben! Alleine erfrierend im Dunkeln. Möge die Frau in Frieden ruhen🙏
Eine der Hauptfragen ist: Warum haben die beiden um 22 Uhr dem Hubschrauber nicht signalisiert zu retten.
Ich kann es dir nur aus meiner Erfahrung mit schlimmen, grenzwertigen Situationen beschreiben.
Ich wollte Hilfe holen und mein Partner hat mich davon abgehalten, indem er immer wieder gesagt hat, dass ich mir die Gefahr nur einbilde und das schon schaffen würde.
Später hat sich herausgestellt, dass er ein Idiot ist und ich einfach zu wenig Selbstvertrauen hatte, um meine Grenzen zu vertreten.
Es war oft richtig gefährlich und es war ihm auch im Nachhinein egal.
@@t.r.5407 Ja Narzissmus lässt grüssen
Vielleicht war der Ehrgeiz so knapp unterm Gipfel zu groß. Vor allem, wenn sie zu der Zeit vielleicht zwar müde, aber noch nicht sehr erschöpft war. Der erfahrenere Bergsteiger hätte hier aber schon alleine aus Sorgfaltsgründen die Hilfe annehmen müssen. Ich persönlich bin immer noch beeindruckt, dass hier aus Sorge und ungerufen ein Heli ausrückte. Das spricht wirklich Bände über das Rettungsteam vor Ort und als wie ernstzunehmend die Situation wohl einzuschätzen war. Es hätte klar sein müssen, dass der Heli wohl eine einmalige Chance ist, noch rechtzeitig Hilfe zu bekommen.
Der Kik ist die Antwort auf alle Fragen....egal ob am Berg auf der Strasse oder sonst wo. Wer sein Schicksal herausfordert muss damit rechnen das es ihn irgendwann verlässt...
@@sarai_33 Mutmaßungen.
Sehr gut und informativ gemachte Kurz-Doku.
Unverständliches Verhalten! Unnötiger, grausamer Tod😢
Mir ist das völlig unverständlich.
War sie denn bereits auf dem Glockner oben, im Sommer? Wenn Nein, eine Winterhochtour für das erste Mal, über eine anspruchsvolle Route?
Man kann auch im Stüdlgrat noch abseilen oder umkehren, je nachdem wie weit man ist.
Ja man hätte auch um 10 Uhr dem Polizei Heli Notfall signalisieren können. Aber dann hatten sie noch nicht realisiert das sie in Problemen sind?
Warum man aber nach 13 Uhr überhaupt noch zum Gipfel antritt, ist mir völlig unbegreiflich.
Im Winter, bei Dunkelheit ab 17 Uhr, mit Wind und 2-stelligen Minusgraden. Die Stüdlhütte ist doch erreichbar, zur Not bleibe ich halt dort und steige am nächsten Tag ab.
Die Entscheidung sie dann zurück zu lassen verstehe ist mir unklar, wenn muss ich biwakieren, aber vlt. ist sie da ja schon kollabiert.
Eine Bergung bei Nacht mit Wind aus der Höhe ist alles andere als einfach.
auch ein Reinhold Messner hat Touren abgebrochen, deswegen lebt er ja auch noch
Aber auch er hat nahstehende am Berg verloren
Wie kann man seine Freundin ALLEIN LASSEN!! Unfassbar
Als Mensch mit alpiner Erfahrung, der einen Partner an seiner Seite hat der die Berge liebt, ist es für mich unfassbar zu verstehen warum dies geschehen ist. Dieser Mann muss nun sein ganzes Leben damit leben einen entscheidenden Fehler begangen zu haben. Ich wünsche ihm Glück in der Bewältigung dieses Fehlers und Schmerzes!
Unverständlich , egal aus welchem Blickwinkel
Ich gehe oft in den Bergen im Winter. Wenn ich nicht alleine bin, habe ich folgende Regel- egal wer kann egal wann aus egal welchen Gründen die Tour abbrechen, dann kehren wir gemeinsam zurück. Später kann man noch darüber reden was los war und wie man es das nächste mal schafft.
PS: ein guter Bergsteiger hat so viele gescheiterte Versuche wie erfolgreiche. Aus den gescheiterten Versuchen lernt man sogar mehr.
Ich war mal mit einem Mann Kanu fahren, der war innerhalb von Sekunden in einem Tunnel. Er hatte genaue Vorstellungen, wie das Kanu zu bewegen ist. Er hat gepaddelt als wäre es ein Wettkampf. Mich hat er gar nicht mehr wahrgenommen und das befreundete Paar schaute auch ganz verzweifelt, denn sie kannten ihn so noch nicht. So stelle ich mir diese Bergbesteigung vor. ER hatte ein Ziel. Als er sie dann zurück lies, war er wohl immer noch auf seiner Mission. Hilfe holen, Hilfe holen, Hilfe holen. Sich einfach zurücknehmen und um die Frau kümmern ging nicht, der war ganz woanders. Diese Frau hat mit ihrem Leben bezahlt und kann aus dieser Erfahrung leider nix mehr lernen.
wenn man zu zweit am berg ist, nimmt man stets rücksicht auf die schwächere person, zumal diese auch das tempo bestimmt und zwar ganz automatisch. aber klar, wenn er noch reserven hatte, während ihre zu neige gingen und der faktor zeit gegen sie arbeitete, macht es durchaus sinn, sie sich ausruhen und erholen zu lassen, während er weiter steigt, um hilfe anzufordern. im sommer wäre das kein problem, bei den bedingungen am berg wird sie aber vor erschöpfung eingeschlafen und erfroren sein (übrigens noch ein vergleichsweise "harmloser, angenehmer" Tod). bei ihr bleiben hätte vielleicht etwas ändern können (trost spenden, gut zureden, wärmen, usw.), die betonung liegt aber auf vielleicht. denn wer an erschöpfung stirbt bzw. am berg erfriert, befindet sich schon längst in einem seeeehr grenzwertigen zustand. und hinterher könnte man ihm natürlich vorwerfen, bei ihr geblieben zu sein, anstatt hilfe zu holen. stets auslegungssache
Das glaube ich nur teilweise denn er hätte vom Handy sofort aus Hilfe holen können, anstatt 3,5 Std später erst, oder noch einfacher, dieses nur abheben müssen, als die Bergrettung anrief oder dem Hubschrauber winken, der extra aufstieg um sie zu bergen. Ich denke sie war schon tot oder bewusstlos als er sich trennte
@@miriam8246 und sie hatte kein handy dabei? wie schon mal geschrieben, wer weiß, ob diese überhaupt funktioniert haben. wir waren nicht dabei. bewusst aber nicht ranzugehen und angebotene hilfe in einer notsituation abzulehnen würde ich ihm (und ihr) nicht unterstellen.
@@miriam8246 Genau. Und das ist unverständlich, warum er das nicht tat.
Anscheinend konnte man auf der webcam sehen, dass sie noch lebte, als er ging, das schrieb jemand, der das beobachtet hat.
@@evamendini33schrecklich! Irgendwo stand auch, dass er 1,5 Std. weiter oben stehen geblieben ist und sich nicht vom Fleck bewegt hat, was war da? Haben sie vielleicht sogar gestritten, weil sie ihm Vorwürfe machte und er den Ernst der Lage nicht erkennen wollen. Ist ja auch die Instagram Generation: sterben tun ja nur die Leute im Film
Falls du jemals an deinem Partner zweifelst, merk dir dieser Typ existiert.
Weiß jemand hier, ob sie mit Skiern zum Einstieg aufgestiegen sind oder zu Fuß? Ich war öfters im Winter am Großglockner, aber immer mit Skiern, da der Anstieg und die Abfahrt viel schneller zu bewältigen sind. So wie ich das sehe, haben die Beiden vom Lucknerhaus bis zum Einstieg, für ca. 1400 Höhenmeter, 6 3/4 Stunden gebraucht. Das sind ca. 200 Höhenmeter pro Stunde für einen eigentlich einfachen Anstieg. Alles was unter 400 Höhenmeter pro Stunde ist, ist für mich ein Alarmzeichen, da stimmt etwas nicht. Wir haben für diesen Anstieg mit Skiern ca. 3 Stunden benötigt. Daher vermute ich, dass sie zu Fuß hinauf gestapft sind und das kostet natürlich enorme Kraft. Spätestens beim Einstieg müsste beiden klar gewesen sein, dass sich das nie ausgehen kann. Noch dazu bei einem Föhnsturm. Jeder der bei einem Föhnsturm einmal eine Skitour gemacht hat, weiß wie ätzend kalt das wird. Wenn dann auch noch nichts mehr zum Essen und trinken da ist, wird es sehr ungemütlich. Ich vermute der Mann ist ein konditionelles "Tier" der brutale Anstrengungen meistern kann und hat damit seine Begleiterin hoffnungslos überfordert. Daher meine Bitte an alle Bergsteigerkollegen, man muss die Tour immer dem schwächsten Teilnehmer anpassen und genügend Reserven einplanen. Unfälle am Berg analysiere ich immer für mich selber um daraus zu lernen und diese Fehler nicht zu machen. Und hier hätten spätestens beim Einstieg zum Stüdlgrat alle Ampeln auf rot gehen müssen.
denke zu fuss, inklusive spuren, sonst hätten sie niemals so lange gebraucht. die knapp 7h für 1400 hm können im winter schon hinkommen, eben je nach bedingungen. der grat selbst ist nicht all zu schwer, nachts, bei minusgraden und vereisten passagen kann das aber wieder komplett anders aussehen. was sich im detail zugetragen hat, lässt sich für uns alle nicht beantworten. da werden wir auf die aussagen des 36jährigen warten müssen.
Super Berichterstattung! Sehr riskant diese späte Aktion bei der Kälte mit einer eher unerfahrenen Frau. Das Angebot gerettet zu werden nicht anzunehmen ist gar nicht nachvollziehbar. Ohne Verantwortung und Zuverlässigkeit in einer gefährlichen Situation.RIP💔
die Frau war erwachsen und kein unmündiges Kind. Er kein Bergführer. Sie wusste also, worauf sie sich einlässt. Naja, wahrscheinlich doch nicht (Desinteresse?). Wenn ich mit einem eine Tour plane, dann verlasse ich mich doch nicht vollkommen, sondern kümmere mich auch selbst, informiere mich etc. Das sollte man als 33 Jährige tun. Dann hätte sie auch selbst den Biwaksack nutzen können. Mich wundert, dass sie in ihre Planung ein Notbiwak nicht einbezogen haben. Sind eben keine echten Alpinisten mehr, die heutzutage auf hohe Berge kraxeln...
@@Heike0815??? Die Frau war um einiges unerfahrener im Bergsteigen als er und daher war er auch juristisch gesehen in der Rolle eines Bergführers. Sie war das erste Mal dort oben dh musste sich bezüglich der Tour auf ihn verlassen und hätte alleine gar nicht so einfach zurück bzw. die Tour abbrechen können. Am Besten Sie schauen sich den Beitrag an und hören gut zu was die erfahrenen Bergführer dazu sagen, bevor Sie an völlig falscher Stelle pietätlos einen auf Emanzipation machen. Empathie-und pietätlos was Sie von sich geben und inkompetent obendrauf !
Ich war 17 Jahre - Beginn als Schulmädchen - in Beziehung mit einem Mann, der mich in schlimme Situationen gebracht hat und, wenn es mir schlecht ging, oft allein ließ.
Mit Mitte Dreißig ist mir der Absprung aus dieser "Beziehung"gelungen.
Das sind Wahnsinnige, auf die sich niemand einlassen sollte... 😢
Wer 20 Jahre braucht um eine Beziehung zu beenden, ist auch ein Stück weit selbst schuld.
@@martinrouterkingihaveastre5426 das weiß derjenige selbst - im Nachhinein jedenfalls. Vieles davon ist aber nicht selbst "verschuldet", sondern ERgebnis von Prägungen und nahen Personen, die ähnliche Züge haben. Das Wort "schuld" ist da nicht hilfreich. Auch sich selbst gegenüber.
Wie kommst dudarauf, dass die Situation dort am Berg auch so war? Kennst du die Verunglückte oder deren Partner?
@@martinrouterkingihaveastre5426 In einer narzisstischen Beziehung ist genau einer zu 100% Schuld und das ist der Narzisst und nicht sein Opfer
Da warst du eindeutig mit einem Narzissten zusammen. Gut dass du ihm entkommen bist
Ich kann nur jedem raten, den das hier wundert: Ihr solltet dringend Soziopathie Googlen... Allein um Euch selbst und Eure Liebsten zu schützen!
Hier hat sie wohl ein "unschuldiges" Leben gekostet! Nicht zum ersten und nicht zum letzten Mal!
Wenn das ego großer ist als verstand
Genau, ich geh auch nicht die NAZARE surfen, nur weil ich das Wort Welle schreiben kann
@@ChristineWagner-v2pMit dieser Aussage haben Sie sich aber auch nicht als die hellste Kerze auf der Torte ausgezeichnet. Aber so ist es hier ja immer.Nicht dabei gewesen und sich ein Urteil über das Geschehen bilden anhand eines kurzen Videos
@@Andi-cw1hn Was geht bei dir? Sie hat absolut recht. Wenn ich denke, dass es für so eine Tour ausreicht um 6.45 zu starten und dann noch so langsam untergwegs bin, dass ein erfahrener Bergsteiger so reagiert wie bei 2:38 und trotzdem weiter mache, dann hab ich offensichtlich viel zu wenig Erfahrung und ein viel zu großes Ego. Wenn dann sogar noch ungebeten ein Helikopter vorbei kommt und mich beobachtet, sollte spätestens jeder mit einem IQ über 50 kapiert haben, dass man gerade Scheiße baut. Und seine Freundin dann zurückzulassen ist im Prinzip schon unterlassene Hilfeleistung, auch wenn er behauptet er wollte Hilfe holen...
@@Andi-cw1hn Jeder der schon mal bergsteigen war, konnte sich auch schon ohne dieses Video ein Bild machen. Wenn die Menschen im Tal (!) schon vor weitem sagen können, dass die beiden etwas total idiotisches machen, dann kann man schon sagen, dass man auch ohne dort gewesen zu sein eindeutig sehen kann, wie dumm es war.
@@madhousejoe so wurde es aber im Kommentar auf das sich der Kommentar den Sie hier beantworten nicht formuliert. Ich verstehe Sie aber beide
Was ich nicht verstehe, wenn alle wissen, dass das Unterfangen zeitlich schon zum Scheitern verurteilt ist, auf was für Zeichen der Rettung wartet man dann noch????
Man kann ja trotzdem niemanden zwangsretten. Wenn eine Seilschaft 20 Stunden bis spät in die Nacht auf dem Glockner unterwegs sein will, so ist das nicht verboten und wahrscheinlich auch nicht unmöglich, allerdings halt unvernünftig, vor allem, wenn man sich schon geschwächt fühlt.
Ich kann in keinster Weise nachvollziehen, warum er seine Freundin dort zurückgelassen hat. Falls das überhaupt in Frage käme, hätte er doch dafür sorgen müssen, dass sie vor dem extrem eisigen Wind geschützt ist - zum Beispiel, indem er das mitgeführte Biwak aufbaut und entsprechend sichert.
Bei den Temperaturen und dem starken Wind, die an diesem Tag in dieser Höhe herrschten, musste die Frau vermutlich gegen eine gefühlte Temperatur (Windchill) von unter -20 Grad kämpfen.. 😢
wahrscheinlich hat sich herauskristallisiert, dass seine partnerin immer langsamer und schwächer wurde (sowohl für den weiterweg, als auch den absteig), weshalb er nach 18 stunden nochmals alle kräfte mobilisiert hat, um den gipfel zu überschreiten und hilfe anzufordern. vielleicht funktionierte das handy am stüdlgrat nicht (schlechter empfang, zu starker wind, kein akku, kein netz oder sonst irgendetwas, das wir nicht wissen können, da wir weder dabei noch in derselben situation waren). mal was anderes: weshalb zog der helikopter um 22u wieder ab, nachdem augenzeugen diesen angefordert hatten? weil die beiden bergsteiger ihm signalisierten "alles gut"? Dann hätten die piloten gegen 24 oder 2 uhr ja nochmals einen versuch starten können. vielleicht war es auch einfach versagen der rettungskräfte, was man jetzt zu vertuschen versucht. alles möglich. wir werden die vernehmung des überlebenden abwarten müssen
@@maxberanek5605 ist ja verständlich, dass er alleine weiter geht, weil sie es sonst beide nicht packen könnten. Aber nicht alles zu nutzen, um sie währenddessen zu schützen (mit Biwak)? Grenzt schon an Mord. Wenn man so erfahren ist, kann das einem einfach nicht aus Versehen passieren.
@@maxberanek5605Versagen der Rettungskräfte? Vertuschen? Krass wie Menschen Eigenverantwortung im Sinne von „du bist schuld“ abgeben.
Gelände Verhältnisse Mensch. Tragische Geschichte. Jemanden unerfahrenes auf einer schwierigen route mit schlechtem Wetter mitzunehmen da war doch alles schon zum scheitern verurteilt. Wünsche allen Betroffenen Kraft 😢
Sehr übler "Freund". Ist jetzt nur die Frage, ob aus Dummheit, Sturheit, Fahrlässigkeit oder Absicht.
Widerliche Geschichte.
Mein tiefes Mitgefühl für alle, die die junge Frau liebten, also für die Familie und für gute Freunde. ❤
Ich finde deinen Kommentar wirklich heftig. Man hat halt keine Ahnung von dem, was da passiert ist. Ihn als üblen Freund zu bezeichnen und sogar Absicht in Kommentar als Idee aufscheinen zu lassen ist widerlich. Man hat gut reden wenn einem das selbst nicht passiert ist.
@@Puma441
Also bei soviel offensichtlicher Dummheit bei so einem erfahrenen Bergsteiger drängt sich bei mir ehrlich gesagt auch die Frage auf ob das nicht geplant war. Er hat ja von Anfang an mit allen seinen Entscheidungen dafür gesorgt, dass die Gefahr für die Frau steigt und nicht sinkt.
Lebensversicherung? 😂
@@MrCamel254 weiß man ob die Frau nicht eventuell die Schuld daran trägt? "ne, Schatz, das schaffe ich schon" "Typisch Mann, glaub bloß nicht dass ich es nicht schaffe" oder sonst was. Klar, falls es so ist, hätte er nicht drauf ein gehen sollen, aber ich finde es ekelhaft wenn man als Außenstehender solche Behauptungen in den Raum stellt.
@@Puma441 Nicht mein Kommentar ist heftig, das Sterben einer Alleingelassenen ist es! Und hat er nur einen Funken Liebe der Verstorbenen gegenüber in sich, dann kann ihn niemand auf der Welt daran hindern, die volle Verantwortung zu übernehmen, selbst wenn er nur fahrlässig gehandelt hat. Denk mal einen Augenblick nach...
Doch genau das tut er nicht.
Was er tut: Ihre Familie auf seine Seite ziehen. Anwalt nehmen. Anwalt sagen lassen, tut ihm leid, aber es ist nicht seine Schuld/Verantwortung. Ich muss nicht mit am Berg gewesen sein, um alleine das schon zu 100 Prozent gruselig zu finden.
Liebt man, und man hat durch sein falsches Handeln so etwas zu verantworten, so ist man am Ende. Das eigene kleine Wohl ist einem komplett egal, und ich würde mich schämen wie verrückt, der Familie meines Partners nur zu begegnen. Er wiederum hat nicht nur das geschafft, er hat es bereits geschafft, diese traumatisierten, geschockten Menschen, die übrigens auch nicht mit am Berg waren, öffentlich sagen zu lassen, dass er alles richtig gemacht hat.
Das alleine ist extrem verstörend.
Schlimm. Unverantwortlich. Ein unnötiger Tod mehr.
Da fällt mir ein englischer Spruch ein, den ich irgendwo mal gelesen habe: "The summit is optional, returning is mandatory!" Bitte seid nicht zu stolz zum umkehren! Gesteht euch ein, dass heute nicht der Tag ist, um den Gipfel zu erklimmen. Mein ständiger Dank an die Bergretter, die alles tun um zu helfen!
Umdrehen bedeuted nicht versagen sondern weitsicht
Die Frage, die sich stellt, und die Herr Peter Suntinger auch unterstreicht: Um diese Uhrzeit ein Winteraufstieg umsetzbar? Natürlich ist es für Beobachter schwierig festzustellen, ob ein Einsatz notwendig ist, oder nicht. Sofern man aber einen immer größer werdenen Abstand zwischen den Stirnlampen erkennen kann, eine in fester Position, eine in Bewegung, wäre das ein Alarmsignal. Warum man sich in einer solchen Situation von seinem Partner entfernt, kann sich nur durch auftretende Angst und einhergehenden Überlebensegoismus erklären. Das Hirn schaltet in den Überlebensmodus und viele ansich logische Denkmuster werden abgeschaltet. Das Zweitbeste wäre gewesen, die erschöpfte Dame warm zu halten und mit einer Stirnlampe SOS ins Tal zu blinken, auch Sattelitenkommunikation mitzuführen. (Ab Iphone 14 oder Garmin inReach zB.) Das Beste wäre gewesen, gar nicht erst aufzusteigen. Unser allerherzlichstes Beileid und auch viel Kraft für den Herren, der das sein Leben lang mittragen muss.
Ich hatte mal einen Moment bei viel einfacheren Route, dass ich bemerkt habe, dass wir es nicht mehr schaffen vor Dunkelheit abzuschliessen. Entschiedung: direkt über sichere Route zurück zum Ausgangspunkt.
Also ist total richtig das gegen den ermittelt wird. Ey komm man kann doch da niemanden liegen lassen also ich glaubs nicht.
Zerstörerische hochkochende, lang unterdrückte Emotionen, Streit? Der menschliche Faktor...
Sehr traurig, Sie hat sich anscheinend auf ihn verlassen und er lässt sie zum sterben zurück. Hoffentlich wird er verurteilt.
Man darf gar nicht darüber nachdenken, so schlimm ist die Vorstellung 😢
sie war nicht unerfahren und auch wenn es sich hart liest, aber am berg ist jeder für sich selbst verantwortlich, selbst wenn man aufeinander acht gibt, aufpasst, rücksicht nimmt, etc. schließlich hat sie sich selbst und eigenverantwortlich für die tour entschieden, oder meinst du, sie ist gezwungen worden? sobald aber etwas passiert, darf man diese eigenverantwortung plötzlich an andere abtreten. bedingt ja, da man vor ort situativ und gemeinsam entscheiden muss. dennoch gibt es genügend berichte, wo zwei personen los marschiert sind, einer umgedreht und deshalb überlebt hat (oder aber abgestürt ist - ist in dem fall auch der andere "mit schuld"? nein, vorwürfe wird er sich aber trotzdem machen, klar).
Nie im Leben wird er verurteilt...
@@maxberanek5605die nächste Ausrede: sie hätte ja alleine umkehren können! Wie denn, wenn sie die Strecke und vor ihr liegende Herausforderung, Verhältnisse im Winter nachts am Berg nicht kennt und ab dem zu spät erreichten Frühstücksplatzerl nimmer hat umdrehen können und somit an ihn gekettet war? Er war auch juristisch betrachtet ihr Bergführer
@ das war generell formuliert und hat sich vor ein paar monaten auch genauso im wetterstein zugetragen. zwei jungs unterwegs, einer umgekehrt, der andere weiter gestiegen und dabei umgekommen. auf den aktuellen fall bezogen hätte sie am einstieg kehrt machen können.
Ein Drama 😢und vieles aus der Außensicht unverständlich!
LIKE für den sehr guten Bericht mit sehr kompetenten Sprechern ... kein like für den tragischen Tod von Kerstin.
Ich will dass mein Lebtag nicht verstehen warum man ein so hohes Risiko eingeht und alleine im Winter loszieht erstens die Temperaturen und zweitens es wird sehr schnell dunkel und man sollte selbst einfache Touren und das hat sehr erfahrener Kletterer nicht auf die leichte Schulter nehmen ich habe 2 Jahre da oben gearbeitet und ich weiß was es heißt wenn die Leute so leichtfertig da oben rumturnen mir tut das Mittel unfassbar leid und ich wünsche ihrer Familie alles liebe und der Kerl hätte mehr Verantwortung übernehmen müssen
... Vielleicht wollte er sie los werden, sehr suspekt 🤔
es war ein unfall, evtl. aufgrund einer fehlplanung oder/und weil einer person nach 18h am berg (und abartiger kälte!) die kräfte ausgingen. was ist daran suspekt? sowas könnte dir natürlich nie passieren, oder? wenn bei einem autounfall die beifahrerin stirbt, während der fahrer überlebt, zählt das für dich ebenfalls als motiv, jem. loswerden zu wollen? krasse tussi
@@maxberanek5605vielleicht mal auf die unzähligen Fehlentscheidungen seinerseits eingehen die sie hätten retten können. Von Unfall kann man da wirklich nicht sprechen. Es war fahrlässig sie in eine solche Pattsituation zu bringen
@@miriam8246 wir wissen nicht, ob sie am ende nicht diejenige war, die sich oder beide gepusht und angespornt hat, weiter zu gehen. man muss die aussagen des freundes abwarten, alles andere ist spekulativ (ebenso mein kommentar hier, da nehm ich mich nicht raus. ich weigere mich allerdings gegen so aussagen wie "er wollte sie los werden". ja genau. der partner muss nun mit dem verlust seiner freundin leben, ihren eltern und freunden unter die augen treten, sich rechtfertigen, verteidigen und selbst irgendwie weiter machen. er wird diese schuld ein leben lang tragen, egal, wie gross sein anteil daran ist).
@@maxberanek5605 wo lebst du denn? man lässt seine Geliebte nicht alleine ohne Erfahrung zurück an so einem Ort ... lieber würde ich mit ihr sterben ... aber ja Feiglinge sterben nie aus ... aber vor dem Aufstieg den grossen Macker markieren ... sie waren viel zu spät dran Punkt!
Ich habe die Webcam Fotos als Timelapse gesehen. Wenn man irgendwann keine Bewegung mehr wahrnimmt lässt es einen erschaudern.
Wie Herr Riepler eingangs mit den Tränen zu kämpfen hat, wie er über die respektvolle Bergung spricht, lässt nur vermuten wie tragisch und belastend so etwas auch für die involvierten Einsatzkräfte sein muss. Mein aufrichtiges Beileid an die Familie.
„Auf den Bergen ist Freiheit ewige Pracht, treue Kameradschaft hält Wacht.“
🏔️🕯️🙏🏻
vor allem wenn man weiss wie erfrorene manchmal aussehen :( im nicht zu sagen häufig
Diese Art von Selbstüberschätzung findet man bei vielen Bergsteigern .Statt umzudrehen, weil man ja schon so weit gekommen ist, setzt man lieber sein Leben und oft auch das Leben anderer aufs Spiel und das endet dann tödlich.
wenn der weitere aufstieg sinnvoller ist, als der rückweg, bleibt einem manchmal keine andere wahl. aber das wissen nur personen, die schon mal etwas anderes als einen barhocker bestiegen haben.
@maxberanek5605 Wenn einem das Leben nicht mehr wert ist, kann man das so bestätigen. Ich steige zwar nicht auf Barhocker ,sondern auf mein Pferd, aber ich würde lieber einen neuen Versuch wagen, wenn es nicht klappt. Ich habe mir schon viele solcher Filme angesehen und es ist herzzerreissend, unter welchen Strapazen manche Bergsteiger mit ihrem Leben bezahlen müssen.
@ ein neuer versuch war ihnen in dem fall nicht vergönnt. so eine katastrophe bahnt sich langsam und durch mehrere (fehl)entscheidungen an, die vielleicht erst rückblickend in ihrer vollumfänglichkeit verständlich sind
Sooo viele offene und ungeklärte Fragen ........fragts doch den 36jährigen Freund der Frau, der kennt ALLE Antworten darauf!!!!!
Frauen sind doch so stark und brauchen keine Männer. Wer nach 17h noch klettert ist selbst schuld.
Der bekennt sich als nicht schuldig sein Anwalt hat ihm verordnet zu schweigen.
wahrscheinlich hat sich herauskristallisiert, dass seine partnerin immer langsamer und schwächer wurde (sowohl für den weiterweg, als auch den absteig), weshalb er nach 18 stunden nochmals alle kräfte mobilisiert hat, um den gipfel zu überschreiten und hilfe anzufordern. vielleicht funktionierte das handy am stüdlgrat nicht (schlechter empfang, zu starker wind, kein akku, kein netz oder sonst irgendetwas, das wir nicht wissen können, da wir weder dabei noch in derselben situation waren). mal was anderes: weshalb zog der helikopter um 22u wieder ab, nachdem augenzeugen diesen angefordert hatten? weil die beiden bergsteiger ihm signalisierten "alles gut"? Dann hätten die piloten gegen 24 oder 2 uhr ja nochmals einen versuch starten können. vielleicht war es auch einfach versagen der rettungskräfte, was man jetzt zu vertuschen versucht. alles möglich. wir werden die vernehmung des überlebenden abwarten müssen
Freund vom freund, oder? Das als Versagen der Rettungskette zu deuten. Oh Mann @@maxberanek5605
@@maxberanek5605also sorry aber das ist lahm nun die Schuld den Bergrettern geben zu wollen.
Man hätte sie nicht allein lassen dürfen! RIP K.
Dann hätte es 2 Tote gegeben
Und wenn schon. Der Typ war doch so von seiner Leistung überzeugt, Denkzettel schadet nix
hätte er auch oben bleiben sollen um zu erfrieren ?
Wurde doch gesagt. Mit Biwaksack hätten beide durchhalten können @@pieter2664
@@pieter2664 Ja, das wäre seine Aufgabe gewesen. Sie hatten ja entsprechende Ausrüstung dabei. Der ganze Vorgang wirft wirklich viele Fragen auf. Wir waren aber ja nicht selbst dabei. Ich habe mal am 21.12. den Jubiläumsgrad gemacht. Warum macht man das? Ich niemals für andere! Man traut es sich zu. Wir hatten damals wohl ähnliche Verhältnisse. Blauer Himmel, aber sau kalt. Der Wind so stark, dass wir 'Schneesturm' aus der Nirdflanke hatten. Hatte das auch unterschätzt. Die Füße sind dann erst auf der Heimfahrt im Auto aufgetaut, was für Schmerzen
Noch eine alte Weisheit: Man wird schnell ein guter Bergsteiger. Es brauch aber Zeit, ein alter zu werden
Wieso müssen denn die Bergretter zu Fuss hoch? Rettungshelis haben doch eine Seilwinde oder wenn die zu kurz ist eine Longline, um direkt bei den verunfallten abgesetzt werden zu können? Oder war das wegen Wetter und Wind unmöglich?
Einfach nur traurig, dass ein "Erfahrener" Bergsteiger sowas tut... vllt. geplant? oder hat sie unterwegs darauf beharrt aufzugeben und umzudrehen und er verlor die Nerven?
Einfach nur tragisch!
Der Wind war dann zu stark laut Berichten. Ich glaube auch dass er doe Nerven verlor, 1,5 Std war er an einem höheren Punkt von dem aus er sich nicht weiter bewegte
@@miriam8246 Ok. ja, dachte ich mir...
Die 1.5h hätte man(n) allerdings auch anders nutzen können...
Wollte er die Frau loswerden, anderst kann man sich das ganze nicht erklaeren.
Wie kann man den ganzen Tag fuer die Strecke benoetigen, mind. 16 Stunden gehzeit
Wahrscheinlich wollte er sie sterben lassen
Das war auch mein Gedanke von der ersten Stunde an! So werds woll gewesen sein
.... anders kann i mir des net erklären....😢er bringt sich auf der anderen seite in sicherheit (nachdem er am Gipfel(kreuz) abgeklatscht hat, und die arme Freundin lasst man eiskalt erfrieren😢😮.... der soll sich so was von schämen, und dann heisst von ihm aus noch: nicht geständig🤦♀️natürlich geständig, was sonst?!?
wahrscheinlich hat sich herauskristallisiert, dass seine partnerin immer langsamer und schwächer wurde (sowohl für den weiterweg, als auch den absteig), weshalb er nach 18 stunden nochmals alle kräfte mobilisiert hat, um den gipfel zu überschreiten und hilfe anzufordern. vielleicht funktionierte das handy am stüdlgrat nicht (schlechter empfang, zu starker wind, kein akku, kein netz oder sonst irgendetwas, das wir nicht wissen können, da wir weder dabei noch in derselben situation waren). mal was anderes: weshalb zog der helikopter um 22u wieder ab, nachdem augenzeugen diesen angefordert hatten? weil die beiden bergsteiger ihm signalisierten "alles gut"? Dann hätten die piloten gegen 24 oder 2 uhr ja nochmals einen versuch starten können. vielleicht war es auch einfach versagen der rettungskräfte, was man jetzt zu vertuschen versucht. alles möglich. wir werden die vernehmung des überlebenden abwarten müssen
@@maxberanek5605der Wind war zu stark für einen weiteren Bergeversuch, sonst hätte man sie ja per Helikopter bergen können. Die unverzeihlichen Fehlentscheidungen wurden aber schon vom Partner gemacht
Die Polizei hat wohl festgelegt dass er hat soger Notfallbiwak mitgeschleppt aber nicht für sie benutzt 🤦🤦einfach unfassbar, hat sie so umgebracht....
lern lesen und schreiben
@maxberanek5605 😂bist Du Lehrer? Geht ja wohl nicht um die Rechtschreibung 😉
@@kristinek5637 es geht immer um die rechtschreibung, sobald du irgendwo einen kommentar verfasst, der für die öffentlichkeit bestimmt ist.
@@maxberanek5605Hast du als Kind die Flüssigkeit aus dem Fieberthermometer gesoffen?
@ mach ich heute noch. ein wenig quecksilber könnte dir aber auch nicht schaden
Sehr gute und rücksichtsvoll gestaltete Doku. Im richtigen Moment abbrechen zu könne, ist eine unverzichtbare Fähigkeit (und nicht so einfach, wie mancher Sesselhocker sich vorstellt). Was manche hier an Anschuldigungen äußern (und wie) ist widerwärtig.
Niemand würde üble Anschuldigungen erheben wenn nicht gerade von einem erfahrenen Alpinisten sooo viele Fehler begangen worden wären. So äußert sich übrigens auch der interviewte Bergretter, der Hinweise gibt, welche vor Gericht sicher noch relevant sein werden. Der Sinn da genauer hinzuschauen ist, weitere Todesopfer zu verhindern und auch dass dem Opfer Recht getan wird.
@@miriam8246 im zweifelsfall für den angeklagten. weshalb sind sie immer gegen ihn, OHNE die genauen umstände zu kennen? das ist alles rein spekulativ!
@@maxberanek5605weil alles darauf hindeutet, dass er genau wie am Berg auch jetzt keine Verantwortung für sein Fehlverhalten übernehmen will und kein Unrechtsbewusstsein besitzt und dass darf nicht durchgehen. Es ist ein Mensch verstorben, das ist kein Kavaliersdelikt !
@@miriam8246 bin bei ihnen, wenn es vorsätzlich/fahrlässig war. das werden wir wie gesagt abwarten müssen
Ein Fall für die Mordkommission?
Klingt wie ein perfekter Mord 🤔
Desch is von eam nit normal!
Da Herrgott was bscheid goi!
Was, um 22 Uhr war ein hubschrauber vor Ort?? Jetzt versteh ich das ganze noch weniger...
Warum sind seine Antworten nicht im Video enthalten? Das sind ja fast die wichtigsten Fakten!
Das ist ein schwebendes Verfahren. Niemand der nicht einen völligen Dachschaden hat wird da öffentliche Statements machen.
Das kann nur Absicht gewesen sein! Der ist doch sooo Erfahren. Extrem Bergsteiger oder nicht? Das was Absicht
Geht da oben kein Mobiltelefon? Oder warum musste er weg um Hilfe zu holen?
Also ich war schon oben. Und Netz, vor allem Notrufnetz gibt es dort.
Weil sie ev. schon tot war und er geflüchtet ist und nicht weg um angeblich Hilfe zu holen?
@@miriam8246 genau, er hat sie absichtlich zum sterben zurück gelassen und befand sich danach auf der flucht... um himmels willen 🙄 bitte nicht vom eigenen verhalten auf andere schließen
@@maxberanek5605warum verteidigen Sie den Herren denn so? Das ist weitaus verdächtiger als meine vernünftigen und faktisch unterlegten Beiträge. Ihre primitiven Provokationen interessieren mich null, mir geht es um die Sache. Sie kann leider nicht mehr sprechen, daher müssen andere sich dafür einsetzen dass die Wahrheit aufgedeckt wird.
Ich würde gern hören wie der Mann die vielen Fragen vor der Kamera beantwortet. Man bekommt ja beim zuhören schon Zustände. So ganz kann ich aber auch nicht nachvollziehen das die Leute im Hubschrauber keine Not sehen wollten. Fachleute wissen doch das man in Extremsituationen mit seiner Ratio Probleme haben kann.
Ohne aktive Mithilfe kann wohl auch niemand geborgen werden
@ Ich frage mich ob die beiden unter dem Gipfel unlogisch reagiert haben. Vielleicht dachten sie das sie bei ihrer Entdeckung auch gleich gerettet werden...ohne noch extra Zeichen geben zu müssen. Ich hätte als Hubschrauberpilot wohl eine eindeutige Reaktion haben wollen. Keine Reaktion kann unter diesen Umständen auch eine Reaktion sein.
Du kannst nicht jemanden "zwangsretten"....
Und einfach bei Nacht und Sturm mal spaßeshalber einen hinunter zu winschen zum Nachfragen ist viel zu gefährlich.
Was haben die im Hubschrauber sich denn gedacht? Kurz vor Mitternacht am Berg bei Frost, ach, die packen das schon?
Hab ich mir auch gedacht
Eine Rettung mit dem Heli ist auch nicht ungefährlich, vor allem im Dunklen, und solange die beiden am Berg noch keine akute Hilfe benötigen, brauchen sich die Retter nicht selbst in Gefahr begeben, oder?
Ich versteh das gar nicht. Warum hat er keinen Kontakt zum hubschrauber aufgenommen? Das kann man ihn doch einfach fragen?
Ich kenne mich jetzt damit zu schlecht aus, aber es ist ja schon hoch anzurechnen, dass sie bei Verdacht oben hingeflogen sind. Denke die Bergsteiger haben ihn wahrgenommen oder nicht? Ich weiß nicht, warum sie ihn dann ignoriert haben bzw der Erfahrenere. Ist halt sehr traurig, v.a., weil er schon in der Luft war. Aber ich denke, ihnen einen Vorwurf zu machen, ist völlig verkehrt.
Du kannst halt niemanden zwingen. Wenn jemand meint um Mitternacht oben am Glockner sein zu müssen, dann mag man das falsch oder bedenklich finden, aber verboten ist es nun mal nicht. Zumal auch völlig unklar ist, ob und wie schnell hätte eingegriffen werden können. Die Aufgabe des Polizei Heli war jedenfalls nur zu schauen.
Survival Instinkt sollte normalerweise reinkicken bei solchen Situationen, die Frage ist nur was denk der Mensch selber.
Wie viele sagen es geht ums Ego nicht ums Leben, und da sollte man auch mal Härter durchgreifen wenn es zum Verlust eines Menschen führt... und dann auch noch der Partner
Die gefährlichste Route auf den Glockner? In welcher witzkiste hat der schreiber denn geschlafen? der stüdlgrat ist der leichteste anstieg nach dem normalweg.
Es geht da wohl kaum um Schwierigkeit laut UIAA, sondern darum, dass es eine exponierte Route ohne Ausstiegsmöglichkeit ist. Gerade diese angebliche Leichtigkeit machts so gefährlich, weil sterben tust in den Bergen vorwiegend an Fehlentscheidungen und nicht an technischen Details.
Super Gerät was mich etwas stutzig machte, ist der Motoradfahrer der vor dir gefahren ist, schlecht gefahren hat die Kurven oft auf der Gegenfahrbahnseite angefahren hoffentlich gehört er nicht zu euch.
Wichtig auch bei Kälte, meine Erfahrung:
Nasse und verschwitzte Kleidung ausziehen, frische Kleidung anziehen!
Wertvoller Tipp und Zusatz hoffentlich (für Erfahrene eh klar)
Wenn man nicht mal mehr den Biwaksack benutzt, ist an Umziehen nicht mehr zu denken.
Natürlich war die Frau völlig erschöpft. Ihr Begleiter hat noch paar Stunden ausgehalten. Hätte er Sie umziehen sollen, samt Biwaksack. Keine 5 min., dann erledigt.
- 10° und starker Wind, das ist extrem
Notfallmaßnahmen nicht gemacht.
Scheint, dass der "Bursche" überfordert war. Samt Ehrgeiz vermutlich - verhängnisvolle Mischung
@@vanessaxoax7646
Ihr Begleiter konnte noch paar Stunden aushalten. Er hätte die Maßnahmen "umziehen und Biwak u.ä." machen müssen!
Natürlich war die Frau erschöpft, am Ende!
Dazu -10° und starker Wind, exponiert
Mädels schaut euch Euren Egositen genau an und dann laßt ihr ihn alleine in den Wahnsinn gehen. Die Typen taugen auch sonst nichts.
O man😢 wie kann man des Leben nur so aufs Spiel setzen....ich Raff des NICHT 😮
bleib daheim und steig ja niemals in ein auto oder flugzeug
mit dieser schuld muss er nun leben. für den rest seines lebens. und ob seine nächste freundin auch mit ihm bergsteigen
geht waage ich zu bezweifeln.
Hoffentlich net
Das ist ein narzisst der checkt das ja nit das er an fehler gmacht hat!
Ich wette JEDEN Betrag, dass der NULL Schuldgefühl hat, wirst in der Verhandlung noch sehen...
Warum? - Weil das alles zusammen hängt... Aus dem gleichen Grund aus dem er Ihren Tod in Kauf genommen hat, hat er auch keine Skrupel NACH ihrem Tod.
Wirst sehen!!!
"Mit dieser Tragödie muss er jetzt sein Leben lang leben."? Wieso muss er das?
@@reinhardhackebeil2717ja weil es halt so ist?!
sehr belastend für die Retter eine Leiche vorzufinden
Ave
Im Winter bei starken Wind und bei eisigen Temperaturen mitten in der Nacht bewertet man wahrscheinlich Narzisstisch... paenitet
tua culpa
bei euch sind seit kurzem alle narzissten 🙄🥱 nur weil das gerade "in" ist. aber klar, so lässt sich alles auf der welt erklären
Ich habe keine Ahnung vom Bergsteigen. Wie genau hätte die Rettung vom Helikopter ausgesehen wenn die da am Hang hängen? Min 4:55
die werden sich da wohl ausm heli abseilen und einen nach dem anderen hochziehen
der Bergretter wird an einem 50m langen seil zu den Bergsteigern herabgelassen. dafür wird er zuvor wenn der heli am boden steht in dieses seil eingeklickt oder aber man hat eine seilwinde, dann wird der retter aus dem heli nach und nach nach unten gelassen. beim Bergsteiger angekommen, klickt er sich aus dem Heli-Seil aus, Heli fliegt weg oder schwebt, aber höher und weiter von der Felswand entfernt, aus Sicherheitsgründen. Retter legt dem Bergsteiger einen Rettungsgurt an oder bringt Karabiner an seinem bestehenden Klettergurt an. Heli nähert sich wieder, mit 50m seil unter sich (oder noch länger). Retter und bergsteiger hängen sich am seil ein, werden zu sicherem gelände geflogen (flache stelle am Bergfuss), dort wird der bergsteiger abgesetzt und u.u. von einem notarzt begrüsst oder gar von der Alpinpolizei. Retter fliegt wieder am seil zum nächsten Bergsteiger (verdammt kalter wind!!!) und das spiel beginnt von vorn. Wahrscheinlich dauert das insgesamt 15min. 15min, die zwischen Tod und Leben für die Frau lagen
@@Kamikazyay wenn es vom Wind her möglich ist
Feigling oder Moerder?
oder held, da er erkannt hat, dass seine partnerin immer langsamer und schwächer wurde (sowohl für den weiterweg, als auch den absteig), weshalb er nach 18 stunden nochmals alle kräfte mobilisiert hat, um den gipfel zu überschreiten und hilfe anzufordern? vielleicht funktionierte das handy am stüdlgrat nicht (schlechter empfang, zu starker wind, kein akku, kein netz oder sonst irgendetwas, das wir nicht wissen können, da wir weder dabei noch in derselben situation waren). mal was anderes: weshalb zog der helikopter um 22u wieder ab, nachdem augenzeugen diesen angefordert hatten? weil die beiden bergsteiger ihm signalisierten "alles gut"? Dann hätten die piloten gegen 24 oder 2 uhr ja nochmals einen versuch starten können. vielleicht war es auch einfach versagen der rettungskräfte, was man jetzt zu vertuschen versucht. alles möglich. wir werden die vernehmung des überlebenden abwarten müssen
@@maxberanek5605sind Sie Narzisst? Die tragen auch nie Verantwortung für ihre eigene Schuld und schieben diese allen Anderen zu! Daher suchen Sie nach zig lahmen Ausreden für die unzähligen Versäumnisse des wohl auch narzisstischen Partners: 1) eine zarte und mit wenig Fettgewebe ausgestattete Frau im Winter erstmalig zu so einer Mördertour mitschleppen, 2) nicht umzukehren wenn man merkt sie schaffen es nicht bzw. vor Einbruch der Dunkelheit, 3) Biwaksack und Rettungsdecke nicht benutzen, sie nicht wärmen sondern im Stich lassen, 4) Handy nicht benutzen, 5) dem Hubschrauber nicht winken, 6) Stunden später erst Hilfe holen nachdem man geflüchtet ist....wie kann man angesichts dessen auch nur eine Sekunde die Schuld der Bergrettung zuschanzen wollen? Welche übrigens aufgrund des starken Windes später auch die Leiche per Hand bergen mussten statt per Helikopter
@@miriam8246 😂 alles falsch an ihren aussagen
Mir wird übel wenn ich an das Leid der Jungen Frau denke 😱😱 So schlimm, unglaublich aber leider wahr. Frauen, passt gut auf euch auf! 🙏🙏🙏
Erfrieren ist zum Glück ein eher milder Tod. Am Ende wird einem dabei nochmals sehr warm, weshalb viele Erfrorene dann sogar (halb)nackt gefunden werden. Ich schätze bei ihr ging es wegen der Erschöpfung recht schnell. Kann man nur hoffen, dass sie jetzt im Himmel ist :)
aber nur frauen, gell? :D männer passt nicht gut auf euch auf
@@maxberanek5605es ist doch recht offensichtlich dass die Paardynamik hier offenbar toxisch war und er sie in diese Bedrängnis gebtacht hat
Ja, warum macht man so etwas ? Im Winter ?
Weil es ein großes Abenteuer sein kann. Bei richtiger Planung und Durchführung, mit den passenden Partnern.
In der Kombination hatten die beiden da nichts verloren zu der Jahreszeit.
@Freddy456 ja, ich verstehe dass das ein Abenteuer ist. Bin selber Kletterer.
Aber ohne Erfahrung und Selbsteinschätzung ist es leider schnell tödlich.
@horstd.engart9362 Absolute Zustimmung. Bin ehemaliger Berufsbergführer. Das Mädel hatte dort nichts zu suchen, dass sie dort war dafür ist ihr Begleiter verantwortlich.
Ansonsten jede Menge Planungs- und Durchführungsfehler. Wie immer in solchen Fällen.
Es ist ganz selten das "Schicksal".
Frage: Warum kann man ab einem Punkt nicht mehr umdrehen. Man muss ja ohnehin irgendwann mal zurück. Wieso dann nicht jederzeit?
nja man geht quasi einen "Rundweg" um den Gipfel. Auf der einen Seite hoch, und auf der Andern runter. Umkehren am stüdlkrat ist somit nicht üblich, aber laut anderen hier in den Kommentaren schon möglich, und nicht unmöglich wie im Video beschrieben.
ab einem gewissen punkt, ist der rückweg weiter und kräftezehrender, als die überschreitung des gipfels, um an der nahe gelegenen hütte (auf der anderen seite des berges) unterschlupf suchen zu können
Die beiden haben leider überhaupt keine Anstalten gemacht, dass sie Hilfe brauchen und sich total selbst überschätzt, alle Warnzeichen ignoriert und keine Hilfsmittel benutzt.
woher weisch?
Stüdlgrat.. gefährlichste Route?.. bitte besser recherchieren!
Dürfte wohl um den Mix aus exponierter Lage, Länge und fehlenden Aussstiegsmöglichkeiten, und weniger um den Schwierigkeitsgrad am Papier gehen.
vorm Großglockner hatte ich immer Respekt, aber passieren kann immer was. Manchmal ist es einfach Pech und hat nichts mit Können zu tun, wie z.B. bei Ueli Steck. Es tut mir Leid für die Angehörigen.
Entschuldige aber Ueli Steck hat seine Grenzen ausgelotet, der ging größere Risiken ein als andere.
Es stimmt passieren kann immer etwas aber es ist ein Unterschied wieviel Risiko man eingeht.
Zb. Bei Skitouren ist ein höheres Risiko bei hoher Warnstufe als bei niedriger das Restrisiko ist natürlich immer da.
Da geht es nicht um passieren kann immer was, da geht es um eine Kette von schwersten Fehlentscheidungen von der Planung bis zur Durchführung.
selber Schuld, überhöhter Stolz wird immer irgendwann bestraft
Naja, der Profi kam ja lebend davon
Warum? Weil es Amateure waren. Ein Profi wäre gar nicht in eine solche Situation gekommen bzw. hätte vor Ort die entsprechenden Maßnahmen getroffen.
die meisten profis sterben früher oder später bei der ausübung ihrer leidenschaft. ob nun bergsteigen, wingsuit fliegen, formel 1 fahren oder sonstiges, allein schon, weil die wahrscheinlichkeit mit jeder wiederholung steigt, gerade bei risikosportarten, die ohnehin schon (lebens)gefährlich sind. aber hinterher und für aussenstehende ist immer alles leicht erklär- oder in dem fall vermeidbar
@@maxberanek5605der Profi hat sich aber selbst gerettet und den Amateur schutzlos im Stich gelassen....
@ das wissen wir nicht und davon würde ich auch nicht ausgehen. wer überlässt denn seine partnerin (die person, die man liebt!) freiwillig dem sicheren tod? niemand. genau das versuchen sie ihm mit ihren kommentaren aber ständig zu unterstellen.
@@maxberanek5605der Bergretter sagt aber Ähnliches...er ist nun Mal abgehauen und nicht bei ihr geblieben, das ist Fakt !
@@miriam8246 und gänzlich situationsabhängig. messner wäre auch gestorben, wenn er am nanga parbat länger nach seinem bruder günther gesucht hätte. am berg und insbesondere auf 8000ern herrschen je nach situation leider andere regeln, als in der sicherheit des tals
Großglockner nach einem Jahr Bergsteigen? Knackig...
Nicht knackig. Unverantwortlich (im Winter).
Tja Faktor Mensch macht Fehler.
Wieso hat sie denn nicht selbst nach dem Telefon gegriffen um Hilfe zu rufen oder sich zumindest in den Biwaksack gesetzt?
Weil sie keine Ahnung hatte
Ja was willste machen wenn du nicht einmal nen Jahr dabei bist und dann den Großglockner besteigen tust..
die arme Frau war komplett fertig, is wohlmöglich einfach eingeschlafen vor Erschöpfung, und dieser Mann hat sie einfach elendig verrecken lassen alleine.
@@drecksackblase8 wahrscheinlich hat sich herauskristallisiert, dass seine partnerin immer langsamer und schwächer wurde (sowohl für den weiterweg, als auch den absteig), weshalb er nach 18 stunden nochmals alle kräfte mobilisiert hat, um den gipfel zu überschreiten und hilfe anzufordern. vielleicht funktionierte das handy am stüdlgrat nicht (schlechter empfang, zu starker wind, kein akku, kein netz oder sonst irgendetwas, das wir nicht wissen können, da wir weder dabei noch in derselben situation waren). mal was anderes: weshalb zog der helikopter um 22u wieder ab, nachdem augenzeugen diesen angefordert hatten? weil die beiden bergsteiger ihm signalisierten "alles gut"? Dann hätten die piloten gegen 24 oder 2 uhr ja nochmals einen versuch starten können. vielleicht war es auch einfach versagen der rettungskräfte, was man jetzt zu vertuschen versucht. alles möglich. wir werden die vernehmung des überlebenden abwarten müssen
und letzten endes wollten die beide einfach den 4000€ heli einsatz einsparen und hatten oben einfach keinen empfang. das wäre unglaublich scheiße
So wird es auch zu 99% gewesen sein. Niemals hat er absichtlich seine Freundin erfrieren lassen. Er hatte ziemlich sicher keinen Empfang an dieser Stelle und wollte Hilfe holen am Ende.
In Österreich ist quasi in den ganzen Alpen eine gute Mobilfunkabdeckung, selbst wenn man (warum auch immer) kein Satellitentelefon mitführt. Zwischen der Erzherzog Johann Hütte und dem Gipfel gibt es definitiv Empfang. 50m unterm Gipfel mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch.
Fast jeder Bergsteiger ist zudem versichert.
@@vanessaxoax7646 Ich war noch nie am Großglockner aber wenn ich mir ansehe wo ich als Österreicher oft keinen Empfang habe, dann würds mich nicht wundern wenn man da oben stellenweise auch keinen hat.
@ Sicher, in Schluchten o.Ä. hat man oftmals keinen Empfang. Die werden aber am Berg seltener als im Tal. Zudem sind Notrufe oftmals auch da möglich, wo kein Empfang mehr angezeigt wird => Handy ausschalten, wieder einschalten, und statt der PIN direkt den Notruf wählen.
so eine tour ohne versicherung zu machen, wissentlich dass einem der heli einsatz zu teurer wäre, wäre ebenfalls grob fahrlässig
ich mein wenn man fragt warum macht man sowas,.. leute die sich diese frage nicht beantworten können sind hier und im leben meiner meinung nach falsch.
Die ersten Aussagen des Bergführers zeigt die krankhaften Einstellungen dieser Egoisten. Was soll daran ein erhabenes Gefühl sein in den Felsen rum zu krabbeln.
nur weil der gstörte bergführer so arrogant daherredet, heisst das nicht, dass alle diese einstellung teilen und aus denselben motiven in die berge ziehen.
Das zu erklären wäre, wie einem Farbenblinden die Farben zu erklären.
Völlig bescheuert, die Typen bringen andere Menschen in Gefahr.
Sie ist doch selbst aufgestiegen, musste selbst die Gefahr einschätzen. Sie ist kein Kind mehr und muss selber die Gefahren und Risiken ihrer Handlungen einschätzen. Der Berg ist kein Spielplatz, das vergessen viele.
@@pieter2664Wahrscheinlich hat sie einfach seiner Erfahrung vertraut.
Ich war auch immer viel zu vertrauensselig und habe schlimm dafür bezahlt.
Anders schlimm halt.
Das hört sich fast extra an. Nicht nur fahrlässig.
Sags mit x das war wohl im
Nix
Der Stüdlgrat ist nicht der gefährlichste Weg.... da gibt es schwierigere
Eher der schwierigste der beiden Normalwege ;)
Zum Glück sind die anderen Anstiege schon beim Zustieg so schwierig, dass sich nur wenige Idioten dahin verirren
danke der kommi hat geholfen. halt total am pkt vorbei.wenn dir nur das dazu einfällt scheint es normal warum er so gehandelt hat und sie sterben liess.
@@pete_boy71 ja mann muss ja schoin bei der wahrheit bleiben, der stüdlgrat ist der einfachste nach dem normalweg
@@TheLol856 Bist du dumm?
Alle gscheid reden, aber keiner eine Ahnung was wirklich loss war, sagt er doch selbst im video. 🤦 wer weis wie sein psychischer zustand war, seine körperliche Verfassung zu diesen zeit punkt usw. Und wer sagt das dan nicht vielleicht beide gestorben wären? Usw. Im Nachhinein ist es immer leicht einen die schuld zu geben, und zu guter letzt ist jeder für sich selbst verantwortlich, er hat die frau nicht gezwungen oder genötigt, sie hätte es nicht machen müssen. Viel Kraft dem Mann und der Familie
Des is a bitzi komplexer. Wer sich etwas mit Bergsport beschäftigt weiss dass da eine gruppendynamische Komponente bei ist. Er als scheinbar erfahrenerer Berggänger sollte davon was gehört haben. Wie soll sie denn alleine umkehren? Vielleicht hatte sie nicht einmal die Erfahrung, um zu merken was wann die Lage war. Wie man es dreht, der Mann tut mir auch leid, mit dem womit er nun leben muss...
Mir egal SSKM
Ein guter Bergsteiger kann aber seinen Partner einschätzen. Ich kenne das selbst, da kommen dann nur Drohungen. Zum Glück bin ich hart genug ,mich zu wehren
Sein psychischer Zustand ist keine Entschuldigung. Für mich ist er nur ein Vollidiot. Ich habe 60 Jahre bergerfahrung in allen Situationen ,solche Typen sollen in die Disco gehen
Mumpitz - wer Erfahrung hat und Tourenplanung, der weiss im Vorhinen die Zeit und Energie einzuteilen. Man braucht beides auch für Abstieg und eine gewisse Reserve falls etwas passiert (Unfall, Verlust von Euqipment, Wetterumschwung).
Absolut fahrlässig !!!! Ich glaube eher der wollte seine Freundin loswerden oder aber er war wirklich ein komplet unerfahrener Hornochse !!!!!
Und außen sind sie auch viel zu spät losgegangen soweit ich weiß es kurz vor 7 Uhr
So ist es. Ein Angeber halt
@ChristineWagner-v2p nicht unbedingt Angeber sondern hat sich von ihm seine Begleiterin falsch eingeschätzt und er hat bestimmt noch nicht die Erfahrung gemacht mit Hypertonie
@@uToms24er war schon mehrfach am Großglockner, auch im Winter und er hat ihn auch schon solo und auf mehreren Routen bestiegen. Also Erfahrung hatte er definitiv.
@@madrugada10 das mag schon sein aber ich selber habe es erlebt was es heißt in einer Hypertonie Phase zu kommen und ein Glück ist das nicht ein ausgesetzten Gelände passiert ich glaube wäre es mir darum passiert würde ich hier heute nicht mehr schreiben bei einer Hypertonie Phase bekommt man sehr schnell ein Tunnel denken kann man nicht mehr rational denken
@@madrugada10 Metro war mal kurz nachdenke wenn er schon so oft oben war dann müsste er eigentlich genau die Zeit points kennen gerade in Stuttgart das selbst im Winter spätestens nach knapp zweieinhalb Stunden bis zum Umkehrpunkt braucht und dass man nicht zu spät los gehen sollte
Sportler’s eher Anfänger Egal, wo die Liebe hinfällt Schicksal & nun kann er sich ne Neue Suchen.
Der Bergführer is anmaßend und oberschlau…
Nein!!
Vlt solltest di selbst mal solche touren führen?!
@@josefrauch3461 Führungstouren, kleine Auswahl: Piz Roseg N- Wand (Haider/Schmitt), Blümlisalphorn N-Wand, Piz Bernina Biancograt 12 mal, rauf und runter, Piz Palü,alle N-Wand Pfeiler, 2 im Winter, plus ein paar Expeditionen . Jetzt bist du dran!
Ah
Hast den längeren…
Meiner Meinung nach, ist der BF immer noch anmaßend, egal auf welchen Klassikern du warst. Sty
Lebenslange Freiheitsstrafe
Und das bringt die Verunglückte wieder zurück oder lindert den Schmerz der Angehörigen? Waren Sie dabei oder wissen, warum wer wie gehandelt hat, um sich ein Urteil erlauben zu dürfen? Die Frau war seine Freundin, viell. sogar Partnerin (das entzieht sich meiner Kenntnis), weshalb ich einfach mal davon ausgeh, dass er sie nicht absichtlich oder bewusst in Gefahr bringen wollte! Er wird mit dem Unglück für den Rest seines Lebens leben müssen - das ist Bürde genug. Da weckt die strafrechtliche Verfolgung manch Kinderschänder, Tätern wie von Magde- oder Aschaffenburg deutlich mehr Unverständnis in mir! Allein schon, weil es sich dabei um bewusste Taten handelt.
Scheisse
Beziehung auf Eis gelegt...
Welch grenzenlose Dummheit, überhaupt auf solche Berge zu steigen!
Pietät scheint wohl ein Fremdwort für Sie zu sein. Einfach ekelhaft welchen verrohten Zustand Teile der Bevölkerung inzwischen erreicht haben.
Nein. Es ist bei guter Vorbereitung, Planung und Durchführung ein tolles Abenteuer.
Ich hätte mich in meinen Daunenschlafsack gekuschelt...
Daunenschlafsack????
das war mehr so ein Notunterschlupf.... aber auf alle Faelle besser als Nix.
Wie andere richtig sagen, wenn man nicht die Details der Situation kennt, inkl. die Beziehung zwischen den Beiden.....
Die Frau ist wohl deshalb nicht in den Bivouc Sack gekrochen, weil sie aus Erschoepfung das nicht mehr konnte....
Jo mei…….wenn der Berg ruft………😎
Warumm hat sie kein biwak mit..unverständlicher leichtsinn
Du hast das Video offensichtlich nicht angeschaut. Aber Hauptsache seinen Senf dazu abgeben.
beide hatten einen mit, aber sie wurden nicht benutzt.