Bremsscheiben "entrosten": Das mache ich jeweils, indem ich beim Fahren auf "N" schalte und dann bremse. So kann der Motor nicht mitbremsen und ich muss nicht so stark bremsen.
Ist ziemlich kompliziert das Thema laden. Damit wird man bei der Masse der Menschen keinen Blumentopf gewinnen. Und das ist nur eines von vielen Themen in diesem Video. Ich bekenne mich somit weiter als Diesel Fahrer. Steinigt mich.
@@familie-elektrisiert Nun. Wenn eines Tages die Elektromobilität ausgereift ist, wird sie auch bei der Masse der Menschen ankommen. Und wenn dann endlich auch die Preise und Reichweite passen gibt es bestimmt kein halten mehr. Aber bis dahin fahre ich noch was anderes.
Hallo Manuel, danke für die interessanten Informationen, die auch nicht trocken rübergebracht wurden. Danke auch fündig Outtakes, das macht Dich total sympathisch.
Hey there, absolutely get your point und ich muss echt sorry sagen für die Flut an Anglizismen in meinen Posts. Ist mir gar nicht so aware gewesen, dass ich so heavy auf Terms wie "Outtakes", "Content", "Streaming" oder "Chat" setze. In dieser globalized world mit ihrer constant connectivity und dem daily dose of social media, slippen diese Wörter einfach so in unseren vocab rein, you know? Ich liebe die deutsche Sprache, no doubt, und mein Ziel ist es definitiv nicht, sie zu sideline. Aber manchmal, in the heat of the moment, fühlt es sich einfach more fitting an, einen coolen Anglizismus zu droppen. Promise, ich werde versuchen, einen way zu finden, der both worlds ehrt, ohne dabei too much zu overdoen. Big thanks für dein Feedback - es ist ein real eye-opener und zeigt, dass wir unsere unique Sprache wirklich cherish sollten. Cheers und thanks a million für deine patience!
Gestern habe ich telefoniert mit einer Freundin in Michigan. Sie war immer auf vorderster Front was Umwelt und neue Umwelt-Technologien angeht. Sie hat mir geschildert wie sie mit ihrem Tesla auf einer Ladestation gestrandet ist. Bei - 18 Grad Celsius konnte sie nicht Laden und von 6 Ladesäulen haben 3 nicht funktioniert. Sie und ein paar andere mussten dann abgeschleppt werden. Ihre Begeisterung für ihr E-Auto scheint jetzt ziemlich gedämpft.
@@chris.b0 ja das kannst du gerne tun und trotzdem bleibt der Verbrenner auf kurz oder lang umweltschädlicher. Also die Argumentation war 2020 schon nichtmehr korrekt:)
@@chris.b0 ouh man das ist aber keine Faktenlage. Ich bin seit 10 Jahren auf der Intensivstation tätig und trotzdem wäre meine Aussage das z.b Medikament x besser ist als y nicht richtig nur weil ich im Gesundheitswesen arbeite. Die Faktenlage spricht von einer besseren CO2 Bilanz auf kurz oder lang egal wie man es dreht und wendet.mal nach 20-40 tausend Kilometer mal erst nach 100.000.co2 Ausstoß ist beim e Auto irgendwann positiver als beim Verbrenner
Gerecht sind die Förderungen auf keinen Fall, weil diejenigen unterstützt werden, die schon die finanziellen Möglichkeiten haben. Mitbezahlern müssen aber alle.
Hat sich ja jetzt erledigt. Und siehe da: Die Preise sinken! Es wurden also gar nicht die reichen grünen Ökos unterstützt, sondern die Automobilindustrie. Na so was…
Vor allem werden e Autos doch in der großen Masse geleast damit nach 3 +/- die Dinger wieder ohne Probleme abgestoßen werden können......traut doch keiner den Dingern länger was zu , und was ist dann ? Gebrauchte sind Ladenhüter bzw. nehmen Händler erst garnicht in Zahlung , wo landen dann die Dinger ?....vllt werden sie ja einfach in der Wüste verbuddelt , aus dem Auge aus dem Sinn 😅
Diejenigen, die die "Möglichkeiten" haben, sind gleichzeitig auch diejenigen, die Prozentual und absolut am meisten Steuern zahlen. Es ist daher völlig o.k., dass sie auch davon profitieren, wenn sie ein gesellschaftlich gewolltes Investment tätigen.
Um die Bremsscheiben zu pflegen (rostfrei zu halten) einfach den Modus WÄHREND der Fahrt auf "N" (Leerlauf) schalten. Hier wird NICHT rekuperiert, sondern ausschließlich über die mechanischen Bremsen verzögert.
Bei Regenfahrten die letzten Bremsungen z.B. vorm abbiegen auf diese weise durchführen. Dadurch geht die Bremse beim abstellen dann auch nicht fest. Manche Autos sind da extrem wie z.B. der Opel Mokka. Wer das laute KNACK beim losfahren vermeiden will sollte dies so machen. ;)
@@stoapfalzrunden4150 Es gab schon vor mehr als 20 Jahren Autos, die bei Regen ab und an die Beläge an die Scheiben anlegten, um diese trocken zu ahlten, z. B. der Audi A6, da scheint einiges in Vergessenheit geraten zu sein.
Ich würde sie gammeln lassen, braucht man bei E sowiso selten und um ganz zum Stillstand zu kommen. Stört es da, wenn es dann etwas rattert? Selbst beim Benziner, ohne Reku, wechsle ich die Bremsen nur wegen dem Gammeln und nicht wegen dem Verschleiß.
So. Dank der Kackwerbung alles noch mal schreiben: 🤮 Einfach hin und wieder mal die "Notbremse" ziehen, also den Handbremsknopf. Dann bremst die Büchse rundum, also vor allem auch an der Hinterachse. Sehr wichtig u.a. bei Stellantis-Fahrzeugen, gerade bei den Peugeots gammeln die hinteren Bremsen gerne mal kaputt.
Mittlerweile hat sich herumgesprochen dass die Akkus von E Autos von launenhafter Natur geprägt sind ( Sommer / Winterbetrieb ) und die Lebensdauer zweifelhaft ist. Wenn man dann zu Hause keine Lademöglichkeit besitzt ist die Nummer durch !!! Irre wie diese Umstände in den E Autoforen unterschlagen werden.
Hunderte Videos wegen E-Autos. Wegen Probleme, Kosten, Reichweiten, Wertverlust usw. Da steige ich in meinen 17 Jahre alten Mittelklasse Diesel mit 260.000 km auf der Uhr der ohne Probleme fährt und denke mir nur, ganze Teile der Gesellschaft in Deutschland sind verrückt geworden 😂😂😂😂😂
Das Fahrzeug interne Ladegerät kuckt sich auch die Netzspannung an. Bricht diese um ein voreigestellten Wert ein wird der Ladestrom reduziert um die Verlusste im Hausnetz zu verringern. Wer seine Ladebox mit zu geringem Leitungsquerschnitt anschliesst muss damit rechnen. Es soll tatsächlich noch Elektriker geben die ein Drehstromleitung mit 16A in 1,5mm² ausführen. Frech finde ich wenn son Dorfblitz die Ladebox wirklich nur einphasig anschliesst. Das man ein Drehstromzähler hat setze ich jetzt einmal voraus. 2,5mm² ist seit ewig für Drehstromkreise als Mindestquerschnitt vorgeschrieben. Bei längeren leitungswegen ist 4mm² die bessere Wahl. Man muss auch bedenken das in kleineren Ortschaften der Trafo weit weg vom Haus steht, Da kommt bei 16A Last nur noch weniger als 230V am HA an. Wer den Trafo direkt um die Ecke stehen hat ist da weit aus besser bedient. Ne Bekannte von mir hat den Trafo im Vorgarten stehen. Im Tagesmittel sind da 240V am Sichungskasten . Also beim Installieren der Ladebox vorher messen was man erwarten kann. Den Netz Ri am HA erfährt man beim VNB oder Meister Blitz kann ihn messen. Alte Elektroniker Weisheit: "Ein Gerät ist nur so gut wie seine Speisung"
Wir alle sind vom Verbrenner verwöhnt . Voll (wirklich voll) tanken (keine 80%) und 800 KM damit fahren . Im Winter die Heizung voll genießen . Kurze Tankvorgänge . Überall sind Tankstellen . Und dann kam der (ach so Umweltschonende) Stromer . Ladevorgänge dauern zu lange und sind zu teuer . Wo kann in Viel-Familien-Siedlungen (10 Parteien pro Haus) mindest. 2 Fahrzeuge pro Familie , geladen werden ? Ein Stromer ist ein Zeitfresser .
Cooles Video und kann alles zu 100% bestätigen. Unser Weg in die e-Mobilität sah so aus: ca. 1 Jahr gründlich informiert. Dann testweise eine Zoe in Basisvariante günstig für 2 Jahre geleast und Erfahrungen gesammelt. Nach einem Jahr war klar, dass wir umsteigen wollen. Dann Ioniq5 bestellt, der rechtzeitig vor Leasingende da war. Und wirklich entscheidend: macht euch ehrlich bzgl. Fahrprofil! Denn auch wir fahren vielleicht nur 10 mal im Jahr mehr als 300km an einem Tag. Daher haben wir bewusst den kleinen Akku, aber ein Auto das wirklich schnell laden kann, gewählt. Und das kann der Ioniq5 perfekt. Seit jetzt knapp einem Jahr fahren wir den und sind super zufrieden.
Danke für das unterhaltsame Video 🙂 Genau mein Humor! Ich hatte mich vor meinem Enyaq umfassend informiert, diesen bewusst gekauft und konnte durch gewisses Grundlagenverständnis in der Elektrotechnik schnell mit AC/DC Laden und den KW Angaben zurechtfinden. Was mich dann doch sehr überrascht hat, war das meine KEBA P30 Wallbox zwar wunderbar mit meiner Solarwatt PV Anlage zusammenarbeitet und PV-Überschussladen ermöglicht. ABER was die Wallbox nicht kann, ist das eigenständige Umschalten zwischen 1, 2 oder 3pahsigem Laden. Das konnte ich nur manuell über den Sicherungskasten "einstellen". Wenn 3 Phasen zugeschaltet sind, beträgt die Spanne der Ladeleistung 4,6-11KW, bei 2 Phasen (kann nicht jedes Auto!) 2,4-7,2 KW und bei 1 Phase 1,2-3,6KW. Es geht also nicht das die Wallbox automatisch früh mit den ersten Sonnenstrahlen schon bei 1,2 KW anfängt zu laden und dann im Mittagspeak die volle Leistung ins Auto fließt. Ich musste entscheiden früher Anfangen und begrenzte Ladeleistung im Mittagspeak (und damit Einspeisung ins öffentliche Netz!) oder früh länger Einspeisen und erst am späten Vormittag Anfangen den Strom des Mittags Peak voll ins Auto zu laden. Rechnerisch bin ich dann bei der 1-Phasigen Variante geendet, was aber bedeutet wenn man es mal eillig hat, das man am Sicherungskasten die anderen beiden Phasen manuell anschalten muss. Spätestens da ist dann meine Frau mit "das kannst du schön alleine machen" ausgestiegen
Ich hatte mir ein E-Auto ausgeliehen, und muss sagen, es ist mir zu kompliziert einfach von A nach B zu kommen. Der ganze Zirkus mit dem Laden, was ich beachten muss, Ladezeit ist Lebenszeit verschwendung, Reichweite.. Hab keine Lust mehr darauf, ein Verbrenner einsteigen, losfahren, Tanken gleich wieder losfahren. Das ist das was ich brauche.
Wie war ihr erstes Erlebnis in den 90er Jahren mit einem Computer? Sind Sie beim Briefeschreiben geblieben? Jede neue Technik bedarf einer gewissen Einarbeitungszeit. Wichtig dabei ist die Unterschiede der verschiedenen Technologien zu verstehen und dann für sich persönlich abzuwägen was ins eigene Umfeld passt und was nicht.
@@RausinsGruene was ist denn die neue Technik beim E-Auto? Man kann sich 20, 25 Jahre alte Autos kaufen, die sind einem Tesla überlegen Selbstfahrende Autos, Entertainment , autonomes parken ( was alles niemand wirklich braucht , und sehr teuer bezahlt wird) hat nichts mit E- Autos zu tun Frisst alles noch mal Reichweite. Wenn die E - Autos so sportlich sind , warum schleichen diese faszinierenden Maschinen dann mit 90 über die Autobahn und selbst ein Tesla überholt lieber ohne Rennwagen Beschleunigung
Die neue Technik an einem E-Auto ist, dass man lokal emmissionsfrei fährt, dass der Wirkungsgrad eines Elektromotors viel höher ist, so dass man viel weniger Energie für eine Fahrt von A nach B benötigt. Selbst wenn man den Strom nur aus Kohlekraftwerken herstellt, so bedeutet das, dass man nur ein Drittel bis ein Viertel der Energie benötigt, als jene, die man durch Diesel oder Benzin verbraucht. Ein E-Motor ist quasi wartungsfrei, kein Ölwechsel, keine Zündkerzen, kein Luftfilter. Kein Turbolader, kein Katalysator, kein Auspuff. Kein Schaltgetriebe, keine Kupplung, kein Automatikgetriebe. Natürlich gibt es bei Elektromobilität offene Fragen zur Batterie und Lademöglichkeiten. Wir haben jetzt dem Jahr 1886, also seit 137 Jahren den Verbrennungsmotor. Damals war auch noch kein Bedarf an einem Auto vorhanden. Es gab keine asphaltierten Wege und keine 15.000 Tankstellen. Man hat sich den Kraftstoff aus der Apotheke geholt. Hätte man die neue Technik nicht angenommen, so würde Deutschland noch heute mit dem Pferd zur Arbeit reiten... Das Mercedes-Benz Museum in Stuttgart zeigt einem sehr anschaulich die Entwicklung des Automobils über die Jahrzehnte. Ein schöner Zeitvertreib an einem kalten, verregneten Wochenende.
@@RausinsGruene welche neue technik? E autos gibts seit 1920er, viel länger als computers. Und die haben immer noch das gleiches problem wie damals. Batteries und laden... Es wird noch sehr Lange dauert bis e autos richtiges autos werden, bzw mit einem diesel zu vergleichen
ich habe mich im Autohaus für einem Stromer interessiert. Er versuchte mich auf einen Verbrenner umzustimmen. Ich blieb stur. Daraufhin sagte er, ich solle besser erst mal einen Stromer im Abo Modell mieten um herauszufinden, ob es etwas für mich ist. Dieser Vorschlag ist für unbedarfte vielleicht wirklich eine Überlegung wert.
@@familie-elektrisiert Vielleicht hatte er eine entsprechende Order vom Chef. Verbrenner dürften nach wie vor mehr Marge bringen. Je nach Hersteller und Zeitpunkt sind bzw. waren die auch einfach viel leichter/schneller verfügbar.
@@wernerpreinreich4282 Jain, mein Zoe hat zwar ganz gut Reichweite, aufgrund meines Fahrprofils hat mir der Verkäufer seinerzeit von einem CCS abgeraten. Würde ich heute nicht mehr machen. Für jemanden der in der Woche 200 km Arbeitsweg oder einkaufen etc. hat, ist das durchaus noch im Anwendungsrahmen. Oder als Zweitwagen für die Frau, die "nur" die Kinder zur Schule / Kita bringt etc. Für Vielfahrer ist Typ2 oder ein CCS mit einer Leistung von unter 100 kWhp heute einfach nicht mehr Standesgemäss, da gebe ich Ihnen Recht. Was die "Standfestigkeit" von Akkus angeht, sind wohl die meisten positiv überrascht. Problematisch ist da eher die Preisgestaltung. Die Förderung wurde ( wie das halt immer mit Förderungen ist ) beim Hersteller aufgeschlagen. Jetzt hat man da ein echtes Problem, weil die meisten E-Autos vollkommen überteuert angeben wurden. Wenn die Neuwagenpreise fallen, was sie im Moment ja machen, wird´s dann für die zu teuer gekauften eher schlecht. Die meisten E-Autofahrer die ich an der Ladesäule treffe haben alle geleast. Da war nur ein Tesla Y dabei, der tatsächlich gekauft war. Wobei das natürlich keine belastbare Statistik darstellt. 🙂 Ach ja, wenn die Preisentwicklung bei den Kraftstoffen in die voraussehbare Richtung geht, dann dürften in 5 Jahren die Verbrennerfahrer am verheulten Gesicht nach dem Tanken leicht auszumachen sein. Bei den Strompreisen sehe ich das mit dem wachsenden Anteil an erneuerbaren eher gelassen.
Hallo Manuel, es war klar, dass freshmile seine Tarife nicht halten kann. Ionity kostet inzwischen auch 85 ct/kWh! Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich auch die Allego-preise oder die Pfalzwerke kassiert werden.
Hallo:) Ich habe eine wirklich sehr dumme Frage an Sie als E-Fahrer! Wie klingt so ein Auto eigentlich? Die Verbrenner tuckern ja ständig nur so vor sich hin und im Leerlauf kann man auch: Bruuum-Bruuum machen aber wie sieht das bei E-Autos aus? Gibt es da bei auch eine Art Leerlauf mit der man den Motor hochdrehen lassen kann und dann halt entsprechend 'elektrisch' klingt: Zuuum-Zuuum? Hat mir bisher noch keiner beantwortet:(
Mehr Optionen zum Laden als zum Tanken? Ja, an der heimischen Schukosteckdose 10 Stunden laden mit einem Verlängerungskabel aus dem dritten Stock vs. 5 Minuten den Tank mit Diesel füllen. Oder Ladestationen, die nicht funktionieren oder die Ladekarte nicht akzeptieren.
Tja, kannst Du tanken, während Du schläfst? Ich schon! Umdenken ist leider nicht jedermans Sache, aber an alten Dingen festhalten, ja nix neues machen ... die Dinosaurier sind auch ausgestorben.
Gibts eigentlich Probleme mit Marderschäden beim Kabel (wenn man nachts lädt)? Falls mein Marder auch von Verbrenner auf E--Auto umsteigt.. Oder wird der Marder dann von 7 KW gegrillt?
Ich suche keine Entspannung an der Ladesäule. Fahre mindestens zweimal im Jahr Strecken über 1000 km. Ich neige dazu, mit dem Auto auch wieder zurück fahren zu wollen. Das sind, äh, warte mal🤔, rund 1000 km. Und wenn es zeitlich eng wird, habe ich gerne die Freiheit, mit zügiger Fahrweise voranzukommen. Meine einzige Frage ist deshalb VOR dem Kauf eines E-Autos: Warum sollte ich mir ein E-Auto kaufen?
Wenn du 1000km gern am Stück durchfahren möchtest, rate ich dir vom Kauf eines E-Autos ab, denn bei zügiger Fahrweise wird das verbaute Akku nur 250km im Höchstfall halten... wenn überhaupt. Kommt auf die kW-Zahl des Motos und die Kapazität des verbauten Akkus an. Dann musst du 4x Halt machen mit mi Designs eine halbe bis eine Stunde Ladezeit. Kannst du es dir leisten so oft und lange "tanken" zu gehen? Ich nicht! Ich bin auch Einer, der schnell mal 240km/h auf der Autobahn fährt. Da käme ich wahrscheinlich noch nicht mal 200km mit der Akkufüllung.
Danke für diese sehr Informative Video. Es hat mir auf jeden Fall bestätigt, weiter einen Benziner zu fahren. Da ich es genieße bequem Auto zu fahren und keine Wissenschaft daraus zu machen.
Ich fahre seit knapp 2 Jahren einen EV6 - bin also E-Auto affin ;) Dieses Jahr haben wir dann auch das Auto meiner mir zugeteilten ;) elektrifiziert - gab einen Mokka E. Bei der Übergabe durch den an sich wirklich bemühten Verkäufer musste ich mir gefühlt 5x pro Minute an den Kopf fassen! Der Verkäufer hat ihr dermaßen Mist erzählt, dass ich mir bevor wir vom Hof gefahren sind nicht verkneifen konnte ihn zu fragen ob er sich eigentlich mit der Thematik E-Auto schonmal zumindest grundsätzlich auseinandergesetzt hat und ob er sich eigentlich im klaren ist, was er damit einem Neu-Käufer der einfach nur Auto fahren will antut! Aber gut, mir ist es jetzt bisher auch nicht selten passiert dass ich Leute an der Ladesäule getroffen habe, die zwischen Ungläubigkeit, Hilflosigkeit und purem Zorn gewechselt haben. Das Thema scheint also eher die Regel als die Ausnahme zu sein :(
Mir passiert es in letzter Zeit immer wieder dass neugierige Fragen kommen. Ich habe in letzter aber auch öfter an Ladesäulen von Aral geladen bei der auch noch Zapfsäulen waren. Das Interesse ist vorhanden. Aber es ist schon erschreckend welche "Horrovorstellungen" zum Thema E-Auto in vielen Köpfen vorhanden ist.
Mein Freundlicher kennt sich auch nicht allzugut aus. Ist für mich aber kein Problem, da ich vorher selbst recherchiert und gerechnet habe. Seinen Teil (Leasing Vertrag und Konditionen) hat er erstklassig erledigt! :-)
@@familie-elektrisiert Deutschland ist Vizeeuropameister im CO² Ausstoss und das nach 20 Jahren Energiewende. Der möchtegern-Vorreiter Deutschland betreibt die verlogenste Energiepolitik weltweit.
Wenn man sich für 2-3 mal im Jahr ein Auto für die Langstrecke mieten muss ist der preisliche Vorteil des e-Autos schon dahin... Und mit kleinem Kind werde ich definitiv nicht so verrückt sein, die Reisezeit mit einem e-Auto mit geringer Reichweite künstlich auszudehnen. Ich denke für die meisten Durchschnittsmenschen ist das keine Option - wir sind also noch nicht so weit mit der E-Mobilität (Ausnahme-Use Cases jetzt mal ausgenommen). Beim Verbrenner mag der WLTP Verbrauch auch Murks sein - aber merkste was? Keiner redet hier über die WLTP Reichweite - weil es relativ egal ist ob 400 oder 800 echte Kilometer Reichweite auf der Autobahn!
Bei meiner Autonutzung gibt es trotz der Mitfinanzierung aller Steuerzahler durch Subventionen nie einen finanziellen Vorteil, mei Gebrauchtwagen hat in den letzten 28Jahen ca. 48000€ verschluckt, alles eingerechnet, ca. 200000km Fahrleistung in der Zeit und darf 1,6t ziehen
Ich habe ein Problem,als ich vor 1.Jahr meinen Astra plug in Hybrid bekam hatte dieser 47 km leistung auf dem Tacho ,jetzt nach 1. Jahr nur noch 25 km,hat die Batterie in 1. Jahr 50% an Leistung verloren ??????
Die angezeigte Restreichweite hängt Immer vom Verbrauch der letzten Fahrten ab. Vermutlich geht es immer Sommer wieder nach oben. Vermutlich meinst Du mit Leistung die Reichweite.
neulich haben wir im Winter 18 Stunden mit 2 Kleinkindern im Stau (blockierte AB) gestanden. Da habe ich mich gefragt was wäre wenn wir jetzt mit Elektroauto unterwegs wären. Ist es schon jemand mit Elektroauto passiert? Wie lange hielt die Batterie es durch????
@@familie-elektrisiert danke für den Link -sehr aufschlussreich.. Wir waren mit dem Verbrenner cca 90 km von zu Hause und hatten noch cca 1/3 des Tanks voll. Wenn ich mir jetzt vorstelle es wäre ein E-Auto und hätte analog 1/3 der Batterie voll, dann hätte ich schon gezittert ob man die 18 Stunden aushält....
Geb ich dir recht. Allerdings ist der Verbrauch ja auch nur so hoch, wenn du Sitzheizung und Heizung anlässt. Der normale Verbrenner, würde ja auch Sprit fressen, wenn man den Motor die ganze Zeit laufen lassen würde, um es kuschelig warm im Auto zu haben. Rüstet man sich, wie der Verbrenner Fahrer mit Decke und Kaffee verbrauchst du natürlich auch nichts
Find ich toll, was du machst, weil das immer wieder gesagt werden muss. Danke dafür. Leider können wir nicht auf andere Medien zählen, da dort viel zu oft unqualifizierte und negative Nachrichten verbreitet werden. Aufklärung eher Fehlanzeige. Da du in der gleichen Stadt wohnst wie ich, können wir uns mal auf einen elektrisch hergestellten Kaffee treffen😊. Gibt bestimmt viel zu erzählen, da ich auch schon seit 2018 elektrisch fahre und mich seit 1998 für e-Antriebe interessiere.👍🙏
17:41 wer ein hohes Topspeed braucht darf dann aber auch nicht jaulen das die Karre mehr verbraucht als nach WLTP angegeben. Tempo kostet nun mal Energie... Ist beim Verbrenner übrigens genauso.... ( Für die E-Autobascher )
Als Emobilist kann ich dir sagen: WLTP ist nur mit Zielgeschwindigkeit 100 km/h zu erreichen, entsprechend einem Schnitt von ca. 90-95 km/h - im Sommer! Also nix von wegen wer rast bezahlt. So ehrlich muss man halt dabei sein.
Ich habe meinen Polestar 2 Anfang November 2023 abgeholt und habe heute die 12.000 km voll gemacht. Was mir super positiv aufgefallen ist: Die Ruhe im Fahrzeug. Dadurch kommt man sehr viel entspannter an. Das hatte ich bisher gar nicht so auf dem Schirm. Aber nach über 600 km an einem einzigen Tag, konnte ich das wirklich feststellen. Das hängt natürlich auch damit zusammen, dass man sowieso vorausschauender und langsamer fährt. Aber es fällt halt auch auf, dass das Radio deutlich leiser eingestellt ist.
Moin Menschen. siehe Minute 3:57; Was die Ladekosten angeht, so ist das so: Ich muß ALLES bezahlen, auch das, was an so genannten "Ladeverlusten" daher kommt. Es gibt da also keinen "Brutto"- oder "Netto"- Preis, mit dem man sich E-Mobilität irgendwie schön rechnen könnte. Würde man damit anfangen, dann wären wir ganz schnell wieder bei dem, was unsere "Verbrenner" angerichtet haben: Man rechnet den Verbrauch, aber längst nicht alle Kosten, die damit in Verbindung stehen..
Hallo und guten Tag !! GUTE Hinweise !! GUT formuliert, ich fahre Zoe Bj.05.2019 73400 km gebr.gek. Ich stimme allen Hinweisen absolut zu !!!! Aber Anmerken möchte ich das man die Bremsen sehr gut in Funktion halten kann wenn man,z.B. bei einer Bergabfahrt in N geht und dann wird nicht Rekuperiert sondern man muss um langsamer zu werden ganz normal bremsen. Ich habe dies schon mehrfach getan und die Bremsen sind schön blank, !!!! ALSO im Prinzip ist die Rekup.ausschaltbar.
Super Video! Unterhaltsam. Wie immer gibt es nicht nur schwarz und weiß. Nur, möchte ich nicht zu etwas von der Politik gezwungen werden. Deshalb ab 2035 nur mehr Oldtimer oder Pferd. 🙂 🤣🤣🤣
Noch besser ist Politiker oder Abstimmungen zu haben um aus den Klima-enteignungsverträgen auszusteigen,mitsamt den gesetzlein und Regulierungen die sie an jedem Demokratischen oder freiheitlichem Prozzess vorbei in unsere Legislatur geschmuggelt haben
Tolles Video! Aber warum „segelt“ man, wenn man von Pedal geht? Beim segeln wird man vom Wind angetrieben… Das Auto rollt ganz normal, ohne vom Wind angetrieben zu werden. Also geht man von Pedal und das Auto rollt. Ich wunder mich, warum man beim E-Auto immer Synonyme nutzt, die aber falsch sind. Aber super, dass du den Unterschied zwischen Tanken und Laden nutzt!! Sonst wie gesagt, TOLLES Video
Das ist schon eine allgemein gültige Metaphorik, die nicht den Anspruch hat sachlich korrekt zu sein. Nicht nur bei E-Autos. Und wer weiß….vielleicht hat man ja sogar Rückenwind..😉 Ich kann mir aber vorstellen, dass die meisten schon wissen, dass ich kein Segel hisse.
Eine Kleinigkeit bei der Kfz-Steuer: Wurden oder werden sie vom 18.5.2011 bis 31.12.2025 erstmals zugelassen, müssen ab Erstzulassung bis zu zehn Jahre lang überhaupt keine Kfz-Steuern gezahlt werden. Da diese Steuerbefreiung bis zum 31.12.2030 befristet ist, können aktuell Käufer von E-Autos den kompletten 10-Jahreszeitraum nicht mehr ausnutzen. Wechselt das E-Auto die Halterin oder den Halter, so wird die Steuerbefreiung weitergegeben - bis zum Ablauf der zehn Jahre oder bis Ende 2030. Nach den 10 Jahren ist die Steuer aber überschaubar mit einem Betrag je angefangene 200kg. Bei meinem Model S sind es ab 2025 uberschaubare 74 Euro.
bzgl. des Tarifvergleichs bei 4:30 kann ich nur sagen, dass ich mit meinem Audi TDI deutlich unter 100 Euro Kraftstoffkosten je 1000 km Fahrstrecke liege. Es ist immer wieder niedlich, festzustellen, wie Menschen auf ihrer Meinung beharren. Momentan ist Elektromobilität in einer relativ klar zu definierenden Bevölkerungsschicht en vogue.... und das ist auch gut so. Diese Menschen legen schließlich den Grundstein für die Massentauglichkeit dieser Antriebsart. Momentan ist die E-Mobilität teuer und in keiner Weise ausgereift, undurchschaubare Kartenbezahlsysteme und störanfällige Ladesäulen tun ihr übriges. Kurzum, E-Autos sind z. Zt. noch Entwicklungsträger, welche zur Reduzierung der Kosten der Mobilitätsumstellung vorzeitig auf den Markt geworfen werden. In 10 Jahren werden diese Fahrzeuge ansatzweise ausgereift sein, oder durch eine andere Antriebsart ersetzt. Heute in ein E-Auto zu investieren kann sich für Gewerbetreibene lohnen, für Privatpersonen gibt es kaum eine bessere Möglichkeit sein Geld zu vernichten. Äußerst belustigend finde ich zudem, dass offensichtlich alle E-Mobilisten an einer schwachen Blase bzw. einem Reizdarm leiden, da sie es alle völlig ok finden, alle 200 - 250 km einem Tankstopp einzulegen.... "da man dann ja sowieso zur Toilette muss".
Dann warst du wohl nie mit Kindern unterwegs. Selbst wenn dich Deine Körperflüssigkeiten nicht drängen, ist es aber für die Konzentration durchaus hilfreich alle 2h einen Stop zu machen. Aber, und ich darf dann ja auch mit Vorurteilen spielen, sind die Audifahrer natürlich immer nach 1h schon 250km weit gefahren. ;-) Wenn du auf 1000km 100€ brauchst verbrauchst du also bei derzeitigen Dieselpreisen 5,5l . Das ist natürlich wenig. Wenn ich daheim Lade zahl ich halt nur 60€. Und mit meinem Ionity Tarif 75€ . Wir sind aber gerne Pioniere und gehen diesen steinigen Weg für Euch mit…..
@@familie-elektrisiertdas mit den 5,5l kann passen, wenn ich meinen 6Zyl. Benziner moderat fahre, kommt sogar der unter 7l. Mit Kindern fuhr ich noch nie weit, da ich keine habe, als ich selbst Kind war, waren für mich lange Urlaubsreisen nach Süd Spanien etc. immer ein "Highlight" und wir mussten nicht alle 3Stunden auf die Toilette oder rasten😂
Ein Elektroauto erinnert mich an die guten alten Gartenzwerge. Du stellst sie in den Vorgarten und lachst sie aus. Streng genommen waren es eigentlich nutzlose Dinge, aber sie hatten viele Liebhaber.
Komisch, mit mein BMW F10 Diesel bin ich meist vorne und ein Ölwechsel kostet weniger als eine Restaurant Mahlzeit. Mit 8Gang Automatik fährt sich das Fahrzeug traumhaft. 4.5 Liter diesel auf 100km und jeden Anhänger schnurrt er mit, ob der 500kg, 1000kg oder 2000kg wiegt spielt keine Rolle.....
@@manfredkrafczyk5755 ach ja vergessen, aktuell sind die Autofahrer so was von Hilflos und machen oder können nix mehr selbst. Bei 20 Liter kostet Longlife 4 etwa 5 Euro. Ein Filter kostet 13 oder 14 Euro. Sieht aus wie ein Lockenwickler so klein ist der für den 6 Zylinder Diesel.
Was die auch keiner sagt - dass das gleiche Auto 3 Monate nach deinem Kauf vielleicht einfach mal um 10.000 € (Dacia) oder 7.000 € (VW) beim Neupreis gesenkt wird und du persönlich dann diesen Betrag dann beim Gebrauchtwagenverkauf tragen musst. Alleine für diesen Wertverlust hätte man 3,3 Jahre oder länger ein E Auto leasen können.
Was ich mir nicht habe träumen lassen: Das mein Enyaq iv80x sportline mit recht üppiger Ausstattung (es fehlten nur ein bis zwei Häkchen, Listenpreis fast 65K) tatsächlich keine Sitzheizung hat. Ich halte für ein Unding, dass das bei einem so teuren Auto überhaupt möglich ist. Schlimmer ist jedoch, daß Versagen des Verkäufers. Spätestens bei Auswahl des Sitzkomfort Plus Paketes (u.a. mit Massagesitzen) und Auswahl der Lenkradheizung, hätte der mich darauf hinweisen müssen und die durch ihn erstellte Konfiguration anpassen müssen.
Sehr witzig gemachtes Video. Hab mich sehr unterhalten gefühlt. Dafür wären drei Daumen nach oben fällig gewesen - geht aber nicht. Für potenzielle E-Auto-Käufer kann ich eine gute Informationsquelle empfehlen: Einschlägige RUclips-Videos gucken - so wie dieses hier z.B. Hab ich vor 4-5 Jahren auch gemacht. Und: Auch wenn's blöd klingt. Es ist nicht verkehrt, sich ein bisschen Elektrotechnik anzulesen. Ja, das ist Physikunterricht neunte Klasse, aber bei vielen (so wie bei mir) ist der Physikunterricht schon eine Weile her. Auch diese Erfahrung musste ich machen. Dann versteht man auch, warum ein Auto, das nur einphasig laden kann an einer 11kW-Wallbox so langsam lädt.
Ein bisschen Rechnerei zum Üben: eine 11 kW Wallbox kann je 16 A(mpere) auf den 3 Phasen: 3 * 16 A * 230 V(olt) = 11.040 VA = 11.040 W(att) = 11 kw (kiloWatt). Wieviel Ladung kriegst du in einer Stunde in das Auto rein wenn es nur einen 1-phasigen Lader drin hat? 1 * 16 A * 230 V * 1h = 3,7 kW * 1h = 3,7 kWh Energie (abzüglich Ladeverluste in der Elekronik). Also in 10 Stunden kannst Du einen 75 kWh großen Akku knapp zur Hälfte voll kriegen.
diese probleme werde ich die nächsten 10 jahre nicht haben. denn erst dann wird das preis-leistungsverhältnis der e-karren so gut ein, dass es für mich auch in frage kommt. ich kaufte meinen ersten LCD Fernseher auch nicht für 2000 € sondern erst als ich einen guten im angebot von 600 auf 350 gesenkt bekam.
Bei ca. 10 min: wenn die APP zufällig mal funktioniert... Meine alte kiste funzt ganz ohne APP. Wo kommt die Heiz/ Kühlenergie her, ohne jegliche Emissionen zu verursachen? Mein Auto verursacht tatsächlich keine Zusatzabgase, da ich generell mit der aktuellen temperatur wegfahre und Klima wenn überhaupt erst nach guter Fensterdurchlüftung anwerfe. Das würde ich beim Akku-Auto nicht ändern.🤔
Hi, Dein Video ist gut durchdacht, auch sehr unterhaltend gestaltet. Wirklich sehenswert. 👍 Nett diese Einspieler, was das Ganze Thema auflockert. 😉 Ich musste sogar schmunzeln, welche Nachteile so ein BEV hat und was man beachten sollte. Fazit, viele dieser sagen wir mal Zusatzkosten, hat der FCEV nicht. Da spielt auch die Heizung eine untergeordnete Rolle, da die Brennstoffzelle durch die kalte Verbrennung warm wird. Ich seh schon jetzt die vielen Antworten, äh Effizienz. Wenn man bedenkt, welche zusätzlichen Energien und Verluste mit einem BEV einhergehen, ist es mit dessen Effizienz auch nicht so weit her. Und wer jetzt mal aus dem Fenster schaut, stellt zumindest in unserer Gegend fest, dass die Solarpanele voller Schnee sind. Also nix mit billig Strom. 😅. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass es auch weitere Alternativen zum BEV oder Verbrenner gibt. Und ich finde diese Technologie sehr spannend. Ich fahre seit Jahren mit Wasserstoff, habe die Vorteile eines Akkus und ein es Verbrenner und fahre zumindest regional, Emissionsfrei.
Als Info: Der Carbontank für den Wasserstoff hat einen ähnlich hohen CO2 Rucksack, wie ein 55 kWh Akku. Ich war von diesem hohen Wert sehr überrascht. Aber egal. Du hast auf jeden Fall ein sehr interessantes Auto und ich hoffe, dass Du nie außer Reichweite einer H2 Tankstelle kommst. Elektrisch den kleinen Akku kannst Du nicht laden, oder? Falls dochmal der Wasserstoff ausgeht?
@@hofgerken7114 Hallo, endlich mal jemand mit Verstand in der Runde. 👍 Der CO2 Abdruck ist zur Zeit ähnlich wie beim BEV. Wenn aber die Skalierung besser wäre, würde sich durch die Entwicklung, der CO2 Abdruck wesentlich reduzieren. Um Deutschland flächendeckend mit Wasserstoff Tankstellen zu betreiben, werden ca. 1000 Tankstellen benötigt. Zur Zeit sind wir gerade mal bei knapp über 100. Immerhin. Aber wenn das Tempo so weiter geht, dauert es eben. Ich bin mit dem Mirai wirklich zufrieden. Gerade zu dieser Jahreszeit freut man sich über ein warmes Auto, ohne sich Gedanken über die Reichweite machen zu müssen. Denn die Brennstoffzelle wird bei der kalten Verbrennung, warm. Der große Vorteil, Reichweite durch kurzes Betanken ist realistisch. Ca. 4 Minuten. Zur Zeit benötigt man eine gute Planung und die Hoffnung, dass die Tankstelle nicht gerade defekt ist. Also muss man anders planen, als beim Verbrenner. Man kommt allerdings gut durch Deutschland, muss aber zur Zeit auch Umwege in Kauf nehmen. Dafür kann der Mirai nichts, welches ein absolut hochwertiges und technisch hervorragendes Auto ist. Ich finde den schleppenden Aufbau der Infrastruktur skandalös. Diese Infrastruktur wird eine Milliarde Euro kosten. Der Dieselskandal hat uns 28 Milliarden Euro gekostet. An Unfähigkeit kaum noch zu überbieten. Daher lachen uns die Asiaten so langsam aus. Denn bei denen funktioniert Wasserstoff im PKW Bereich. Ich denke, das wird mit dieser Regierung nichts mehr werden. Zum Thema Puffer Batterie. Nein, die lässt sich nicht extra laden. Darin wird Energie von der Rekopuration gespeichert, wenn es nicht ausreichend ist, von der Brennstoffzelle. Die Puffer Batterie ist nur zum Abfangen der Stromspitzen gedacht. Im Normalfall wird der Strom direkt von der Brennstoffzelle genutzt.
Ich denke, der Brennstoffzellen-Technologie wird wohl über kurz oder (eher) lang die Zukunft gehören. Im Moment lache ich mich bei den Preisen für H2 allerdings schlapp, 10-12 € pro kg. Ja, ich weiß auch, dass der Verbrauch irgendwo in der Gegend von 1,5 kg/100 km liegt. Mein Hauptkritikpunkt ist, dass der industriell hergestellte Wasserstoff durch Dampfreforming von Methan, also Erdgas gewonnen wird. Also nix mit CO2-frei! Momentan, wohlgemerkt! Und es ist ganz klar, die Technologie muss erstmal auf die Straße, und ohne verfügbaren Wasserstoff wird das natürlich nichts. Nur ist diese Form der H2-Gewinnung für den flächendeckenden Einsatz absolut untragbar, dann muss der Wasserstoff aus der Elektrolyse mit regenerativ gewonnenem Strom kommen! Nach meiner Ansicht ist die im Moment klima- und umweltschonendste Möglichkeit, ein Fahrzeug zu betreiben, ein Ottomotor, der mit Biogas angetrieben wird. Die erforderliche Infrastruktur ist vorhanden (Gasleitungen liegen auf dem gesamten Kontinent), aber leider werden seit einiger Zeit die Erdgastankstellen immer weniger, weil sich die Politik den Elektroantrieb als das alleinseligmachende Evangelium auserkoren hat. Dieses eindimensionale Denken hast ja auch schon Du, Manuel, bewiesen, weil auch für Dich als Verbrenner nur Benzin- und Diesel-Antriebe existieren. Mich würde ja mal eine ehrliche Aussage interessieren, was der Stromverbrauch / 100 km kostet.
@@barfu2954 Hallo, um Ihren Kenntnisstand auf einem aktuellen Stand zu bringen, der Kilo Wasserstoff kostet zur Zeit zwischen 9.90€ und 15,25 €. Der Verbrauch den Sie angegeben entspricht bei Fahrten auf der Autobahn, bei160 km/h. Der Verbrauch auf dem Land entspricht ca. 0,8 - 0.9 kg/100 km. Es gibt mittlerweile grünen Wasserstoff, der Großteil ist aber auch aus Gas - bzw. Abfall aus der Industrie. Der Unterschied - jetzt ist gegenüber LPG Gas, das die Emissionen lokal beeinflusst werden, sprich beim Hersteller. Bei Verbrenner, egal ob Gas, Diesel oder Benzin, tritt die Emission direkt am Auto auf. Mehr oder weniger, je nach Alter der Autos. Der FCEV oder BEV fahren autark, emmisionsfrei. Das es egal ist für welche Fortbewegung man sich entscheidet, einen CO2 Abdruck hinterlässt, sollte klar sein. Der FCEV hat einen ähnlichen CO2 Abdruck wie der BEV. Ich selbst fahre einen FCEV, rein aus Begeisterung für die Technik. Zudem muss ich mich nicht umstellen, was das Betanken betrifft. Ich finde die Vorteile, die ein FCEV bietet überwiegend dem eines BEV. Das ist aber aus rein persönlichen Gründen so. Wenn jemand Solar auf dem Dach nutzen kann, lohnt sich ein BEV eher.
@@RonnyLux-k4b Wir sind uns da weitgehend einig. Finanziell lohnt sich der (Wasserstoff)-Spaß natürlich überhaupt nicht. Der Faszination für die Brennstoffzellen-Technik unterliege ich auch. Ich schrieb ja schon, das wird wohl irgendwann die Zukunft sein. Die Emissionen fallen am Auspuff natürlich (abgesehen von etwas Wasserdampf) nicht an. Bei der (momentanen) Technik der Wasserstoffherstellung dagegen schon. Da der Prozess energieintensiv ist, dürften die Emissionen sogar höher sein, als beim CNG-Motor. Ich habe außerdem den Eindruck, dass Sie den Unterschied zwischen LPG (=verflüssigtes Propan-/Butan-Gemisch "Campinggas") und CNG (komprimiertes Erd- oder mittlerweile fast nur noch Biogas) nicht kennen. Der Tankvorgang mit CNG unterscheidet sich nicht von der Betankung mit Wasserstoff. Ich habe erst ein H2-Auto in freier Wildbahn gesehen, das war in Höxter. Waren Sie das vielleicht? Wie hoch ist der Wasserstoffdruck an der Tankstelle, 350 oder 700 bar?
Als Mieter habe ich eine Garagenbox dazu mieten können (die Wartezeit für diese Garagen ist 10 Jahre plus, weil das Quartier hier sehr beliebt ist und es wenig Fluktuation gibt). Nützt allerdings nichts, weil der Eigentümer keine Wallbox installieren will. Damit einmal mehr; selbst wenn man möchte hat man als Mieter die Arschkarte. So läuft das und mir bleibt nur full Hybrid.
Ich fahre jetzt seit 6 Jahren Renault ZOE. Nach 3 Jahren habe ich nachdem fast vor meiner Haustür eine Ladesäule mit AC und DC 50 KW Installiert wurde freudig eine neue gekauft die auch gegen Aufpreis mit CCS laden kann. Dieses Auto soll min letztes sein da ich jetzt seit 3 Jahren in Rente bin. Das Auto reicht mir und meiner Frau völlig keine Kinder mehr im Haus. Kleine Mietgarage aus den 50 Jahren. Aber leider ist dort weit und breit kein Strom vorhanden. Jetzt aber kommt es, diese Ladesäule ist vor einem halben Jahr in Brand gesetzt worden und nicht nur die, im engeren Umkreis sind 2 weiter völlig zerstört worden. Ich muss jetzt wider wie am Anfang 10 km fahren um im Auto sitzend zu laden. Je nach Menge 30-50 min. Ich kann beim Laden heizen aber das geht von der Ladeleistung ab und verlängert das laden noch. Ich finde es schon wirklich nicht mehr schön das diese Säulen abgebaut wurden aber seit 6 Monaten nichts mehr passiert ist. Wenn man sich von Radikalen so einschüchtern lässt wird das mit der E Mobilität nichts. Ein Freund hat schon nach 4 Monaten so die Nase voll, das er seinen EV6 in Zahlung gegeben hat und sich beim gleichen Händler wieder einen Verbrenner zu gelegt. Mittlerweile denke ich auch schon darüber nach. Auch wenn ich meinen kleinen Flitzer schmerzlich vermissen würde. Die Reichweite im Sommer auf der Autobahn sind je nach Tempo bei 250 km-300 km. Planen sogar nächstes Jahr damit nach Österreich zu fahren. Mit einer Übernachtung dazwischen: diese hatten wir aber auch schon mit dem Verbrenner gemacht.
Diese Technologie ist der reinste Krebsgeschwür und muss so schnell wie möglich weg bevor noch mehr Milliarden zum Fenster raus geschmissen werden. Das manche da die Chemotherapie wählen finde ich bewundernswert.
In Brandenburg Gesetzt kann dir von einigen selbstentzündungen hier berichten.....ich sehr schade finde ist das jeder den anderen überzeugen und Bevormunden will in der BRD....fahr du was du willst und lass mir das meine . Und hört auf mit Zuschüssen und straffsteuer co2 Steuer....Jeder einfach so wie er es für richtig hält
@@chris.b0 ja ist ja auch ok, jeder soll fahren mit dem er glücklich ist. Ich mache keinen Vorbehalte wenn er einen Verbrenner fährt. In der ganze Familie bin ich der einzige mit einem E Auto. Ich bin halt begeistert von der Technik. Fast Autonom zu fahren zieg Assistenz Systeme die wahnsinnige Beschleunigung macht Spaß. Ich hatte vorher 19 Jahre lang nur Golf GTI gefahren davor BMW 1800 und 2002 war auch toll. Als Firmen Wagen einen Audi Avantgarde V6 als Quattro gefahren war irre schnell. 270 km/h war kein Thema. Aber ich konnte es kaum noch fahren. Die Autobahnen sowas von voll LKW an LKW. Ich brauch es einfach nicht mehr.
Sehr witziges und informatives Video! Daumen hoch! (Die Louis De Fines Einspieler👍) Wir fahren seit 2021 elektrisch Tesla Model drei und waren damit schon in Schweden, SüdFrankreich etc. Alles problemlos, aber man muss sich trotzdem darauf einlassen. Hatten als Zweitwagen zwischenzeitlich einen Fiat 500 E (da war die Reichweite zu knapp für uns) und fahren jetzt noch einen Hyundai Ioniq 6. schönes Auto, aber wenn das Leasing ausgelaufen ist, wird auch das ein Tesla… Wenn man einmal das unkomplizierte Handling hatte, möchte man nicht wieder mit Knöpfen und komplizierteren Einstellung zu tun haben. Kurzum: für uns überwiegen die Vorteile der E. Mobilität, aber wir lassen uns eben auch darauf ein. … Und auch wir waren schon ein oder zweimal genervt, wenn man doch noch einen Ladestop machen musste…
Mein Focus Diesel verbraucht weniger als laut WLBT und vom Zoll mit 133 CO2 eingestuft. Meine betankungen sind alle bei Spritmonitor eingetragen. Ein Diesel ist so ausgelegt das er mindestens 1000 km mit einer Betankung kommt. Ein Kumpel hat es sich angetahn mit seinem E- Kia nach Kroatien zu fahren , er ist kuriert. Für den folgenden Italien Urlaub und folgende hat er sich wieder einen Diesel Hundefänger gekauft.
Mir wäre das einfach zu teuer, mein 91er Benziner hat in 28Jahren ca. 48000€ kosten verursacht bei einer Fahrleistung von etwa 200000km (etwa 7000 p.a.), mit Fahrzeugkauf gebraucht, Unterhalt, Betriebsstoffe, Werkstatt, TÜV, Reifen. Wie lange gibt Tesla Vollgewährleistung / Garantie auf den Akku und was wird bei Tausch fällig? Gibt es öffentliche Ladestationen, bei denen man mit "stinknormalen Bargelt" wie bei einer Sprittanke bezahlen kann oder ist man auf zusätzliche Elektronik angewiesen? Ich denke, es gibt Fälle, wo es perfekt ist, aber auch welche, wo es schwachsinn ist. Hätte ich das Geld einen zu kaufen mit min.1,5t Anhängelast, würde ich einen für 2Wochen im Winter mieten und ihn ausgiebig testen.
@@hermannecker6257 War das schon mal anders? Der Audi 100 meiner Eltern hat locker 240 km/h geschafft, ohne dass es groß auffiel, während mein VW Polo bei 100 km/h schon irre laut war und vibrierte und die 140 km/h nur Berg runter erreichte.
@@aRedRebell der hatte aber auch sehr wenig gekostet im Gegensatz zu den E Autos! Grade Werbung in der Hand VW UP 83…PS Zweitürig 29000 € - 4500- Bonus da muss ich doch direkt lachen!
Ein richtiges Auto kümmert sich durch Scheiben anlegen selbst drum dass die Bremse blitzblank bleibt (macht mein i4 so). Der Toyota hybrid in der Familie hat trotz regelmäßiger Bremsungen im Alter von 3 Jahren keinen TÜV mehr bekommen. Die Hersteller sollten also das Thema durchaus in den Griff bekommen können.
Beim Diesel hat man das Problem das über die Abgasrückführung die Ansaugkanäle derart verrussen, dad man froh ist wenn der Motor 125 tkm ohne Probleme durchkomnt.
Agr Ventil war bei mir bei 120tkm kurz vor Venedig zu. Im Notlauf zum Campingplatz und dort dann ein Bungalow gemietet, statt wie geplant im VWBus zu pennen
Mit Wärmepumpenaufpreis meinst du eine Klimaanlage? Das sollte doch für einen 10er die die Hersteller machbar sein da die "Pumpe" ja schon eingebaut ist?
Diese spontan bremserei kann ungewollt ins Auge gehen. Wie die meisten komme ich vom Verbrenner zur E-Mobilität, also gibt es auch Verhaltensweisen, welche sich im öffentlichen Straßenverkehr ähneln. Daher ist es wichtig diese beim Bremsen bedingt zu übernehmen. Im Winter rekuperiet die Geschichte eher schlecht, daher in der Stadt mit der mechanischen Bremse arbeiten. Im Sommer sieht alles viel rosiger aus und ich bremse est bei unter 30 km / h in der Stadt mechanisch. Außerorts steht die Rekuperation immer im Vordergrund. Ja, mit vier Scheibenbremsen und einer Zoe wirds schwierig, funktioniert schon über zwei Winter ohne Rost. Trommelbremsen sind geschützter vor Rost, dennoch empfehle ich als KFZ - Mechaniker auch hier die obige 50 / 30 Regel. Der erhöhte Reifenverschleiß entsteht durch das fetzigere durchfahren von Kurven, der schwere Akku im Boden macht es möglich. Durch die Kurven ziehen ist wie mit einem permanenten Allrad ist möglich, kostet jedoch Profiltiefe. Diese kostet es auch bei der Rekuperation in Kurvenfahrt. Also mit Bedacht und (Fahr-) Spaß mit der Physik und nicht dagegen arbeiten.
03:40 und da liegen Sie leider Falsch. Wenn E Autos in der Breiten Masse ankommen sollen, muss der Ladevorgang wie bei einem Verbrenner sein. Es geht nun mal nicht anderes in einer Stadt. Es kann nicht jeder Parkplatz mit einer Steckdose versehen werden. Es würden überall Kabel rumliegen. Wenn der Ladevorgang aber nur 10 Minuten dauern würde, also Schnelllader in der Stadt, dann würde auch die Akzeptanz steigen.
Sehr gutes Video. Man kann auch bevor man ein E-Auto kauft und nicht sicher ist. Kann man auch ein Auto im Aboment zulegen. So kann man feststellen ob ein E Auto wirklich was ist.
jou, klasse Batterieautos. Muss morgen einen Skoda Enyak vom Rhein-Main-Gebiet ins bayerische überführen. Und dann noch das gleiche zurück. Freue mich schon tierisch drauf, ist auf Langstrecke einfach ein Traum. Vollgeladen von Skoda Deutschland versuche ich das Ziel irgendwie ohne Zwischenladen zu erreichen. Klappt aber voraussichtlich nicht, da Reichweite laut Skoda Konfigurator unter den erwarteten Fahrbedingungen bei ca. 300 km lieget. Heißt max. 120 km/h und alle Verbraucher abgeschaltet, um die Reichweite überhaupt annähernd zu realisieren. Fährst du schneller, kriegst du die Rechnung an der Ladesäule präsentiert. Dann suchst du vor Übergabe eine Ladesäule. Muss frei zugänglich sein, frei auf der richtigen Fahrzeugseite, deine Ladekarte akzeptieren. Leider bringen alle von mir bisher bewegten Batterieautos aus dem VW Konzern max. 50 KW/h auch an Ladesäulen mit höherer Kapazität. Die bricht dann gerne nach einiger Zeit auch noch ein. Dazu kommt noch die Lüge von emissionsfreier Fahrt. Eigentlich sollte jedes Batterieauto einen Aufkleber mit der Aufschrift " Powered bei Braunkohlekraftwerk Lausitz II " tragen. Hier werden Milliarden an solvente Autokäufer mit Eigenheim ( Zuschuss zur eigenen Wallbox ) versenkt. Ich könnte kotzen !
Ist dann wohl wie meiner ein iv60? Der kann bis 130kw laden. Man muss halt wissen wie es geht. Auf welcher seite die Säule ist, ist auch egal, wenn msn parken kann. Usw. Die Probleme, die du beschreibst liegen nicht im Auto begründet! Gute Fahrt
Um die Bremsscheiben rostfrei zu bekommen, einfach bei einer höheren Geschwindigkeit auf N schalten und leicht abbremsen. Mach ich immer so und klappt einwandfrei. Bei N wird nicht rekupariert .
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man auf der Autobahn einen Bremstest machen darf. Bremsen wird man dort nur dürfen, wenn es die Situation unbedingt erfordert. Trotzdem danke für den Bericht.
Bremsenpflege im E-Auto ist doch ganz einfach! Wenn die Straße vorne und hinten frei ist, kann man einfach während der Fahrt den Wahlschalter auf neutral stellen. Nun kann mann klassisch bremsen, da der Elektromotor vom Antriebsstrang getrennt ist😊
@@rainerglasmacher1531 Der Motor läuft mit der Drehzahl, die durch die Getriebeübersetzung vorgegeben ist. Wäre er entkoppelt, würde er gar nicht laufen.
Ich müsste immer mit N bremsen, da mir auch beim Verbrenner durch wenig fahren und Bergab oft im Leerlauf nur mit bremsen verzögern generell die Scheiben vergammeln.
Super Beitrag, das hilft sicher vielen Neulingen. Wer Angst hat wegen Rostbremsen, der soll sich ein Tesla mit LFP-Akku kaufen, der rekuperiert im kalten Zustand (unter 20Grad😏 so schlecht, dass die Bremse oft greifen muss und trotzdem ist die Effizienz Hammer. (Durchschnitt auf 50’000km mit viel Autobahn 120 , 13,6 kW/h pro 100 km) PS. ohne Windschattenschleichen😂
Waren gestern bei Tesla. Das mit dem LFP-Akku ist da so eine Sache. Tesla sichert einem Kunden da nichts zu. Könnte also ein ganz anderer Akku sein, als man vermutet ;)
Das betrifft nur ältere Akkus, auch wurde das per Software verbessert. Der aktuelle BYD LFP im Tesla (momentan nur im Model Y aus Berlin) hat weniger Reku nur bei Frost und das auch nur ein paar km. Rostige Bremsen gibt es nicht wenn man einfach mal die Bremse nutzt. Habe seit 10 Jahren keinen Rost auf den Bremsen beim E.
Ich habe wohl Gestern das wohl passendste Strom Fahrzeug gefunden nachdem ich schon 2 Jahre die Augen offen halte. Letztes Jahr betrachtete ich einen so so 10.000 Euro Motorroller/Pickup. Gestern sah ich aber eine kleine Variante mit nur so 1.300 Euro (hier in Thailand). In Frage kommen 'Fahrzeuge' nach den Grundlagen der Reichweite, Batteriekapazitaet und Batteriefach Groesse, sowie Ladung ! Weite Urlaubsfahrten sind gar nicht in der Überlegung enthalten. Im Kern : Einkauffahrten fuers Restaurant mit Einfach 18 km, und so bis 100 kg Ladung. Ab und an aber auch Schulfahrt mit 17 km Einfach ... FERTIG. Da eigene Solaranlage ist also der Preis kein Thema, und die Ersparnis Diesel, Steuern und Versicherung schlagen voll durch. Und ... keine Anmeldung und Führerschein notwendig. Und zumindest ein Dach, weil Regenzeit und Sommer sind am Kopf absolut nicht so praktisch. Der Fund gestern hat zwar nur 30 km Reichweite, aber das Batteriefach ist nicht mal zu 50% gefüllt = also einfach 2 Batteriesätze (5*12V - geliefert 25aH jeB) rein und einen Umschalter. Damit habe ich schon 60 km und bin Sicher, und die Batterien werden kaum ausgelutscht = geringe Lebensdauer. Da diese Fahrten immer nur am Morgen (5:30 bis max 8) oder Nachmittag Abend - ist das Elektrofahrzeug also immer zur Besten Sonneneinstrahlung Daheim. Und das Teil ohne Dach eröffnet mit die Möglichkeit eine Solarzelle (197*97 cm) als Dach zu montieren und dann den abgekoppelten Batteriesatz zu laden. Mal sehen wo ich da lande. Alle sonst üblichen Fahrzeuge, die es hier so gibt sind nur bis so 15.000 Euro interessant, außer wir verkaufen den Toyoto Pickup Hilux sofort, dann ginge das aber auch bis 20.000 Euro. Doch die oben genannten Kernforderungen Reichweite und Ladung bleiben. Dann aber bin ich wieder der einzige lizenzierte Fahrer - Mist. Das mit der Ladebox ist mit bei der Kapazität mit 1.500 Wh egal, und WENN, kaufe ich das erst nach dem Erhalt des Wagens, so dass die Vorgabe dann auch klar ist. Und bei bis 9kW vom Dach gehen bis 7 kWh Ladung sicher auch, aber bei einer Ladezeit von täglich sicher 5 Stunden um Mittag - da habe ich wenig Probleme.
Super Video, danke für die tollen eindrücke in die E Welt. Habe deinen Kanal gleich mal abonniert und bin gespannt was noch so alles kommen wird. Alles im allem fand ich es sehr schön dir zuzuschauen. (Sympathisch Typ)
@@familie-elektrisiert Ja, aber sollte man nicht die gesamte CO2-Bilanz betrachten? Die Atmosphäre ist ja nicht örtlich begrenzt... Mir ist schon klar, wie Benzin erzeugt wird, nur die Zero-CO2-Emisionslüge bei E-Autos kann man so nicht unkommentiert stehen lassen. LG
@@oliverspreitzer7200das hat ja auch niemand behauptet. Aber die positive CO2 Bilanz ist mittlerweile je nach Auto ab 50 tKm erreicht. Quelle hab ich hier schon gepostet. Und das wird immer besser….
Ohne dieser ganzen Quersubventionen wären die E-Autos schon längst wieder wie vor 100 Jahren, im Museum. Auch wenn sie manche Vorteile bieten, überwiegen (noch) die Nachteile.
Ich habe einen Renault Zoe. An der Tankstelle hat man mir gesagt, dass der weder Diesel noch Super oder normal tanken kann. Was jetzt? Wer hilft mir weiter?
Du musst dreimal mit einem 9-Volt-Block um das Auto laufen und zehnmal fest auf den Sitz schlagen. Dadurch wird die kosmische Energie des Erdkerns mit der Sonnenenergie verbunden. Ganz sicher bin ich mir zwar nicht, aber es ist einen Versuch wert!
Moin, Geht mich nichts an, solange ich zuhause keine Wallbox genehmigt bekomme. 1. Elektrik zu alt, 2. In der Wohnstr. gibt es schon 4 Stück ( von ca. 100 Häusern). Und abends auf die Tankstelle ( im Stadtteil gibt's keine Ladestation) mich zu der AMG-Fraktion zu stellen kommt nicht in Frage. Zumal der Kaffee dort ja auch fast 4 € kostet Viele Grüße von einem Benziner
Ich habe erst den Zweitwagen der Familie gegen ein EV ausgetauscht und dabei festgestellt, dass es nach kurzer Eingewöhnungszeit simpel und vor allen in Kombination mit einer Solaranlage auch sehr billig ist. Auch längere Farten sind sehr entspannt möglich. Die Pausen nutze ich gerne für einen Kaffe oder ein Essen. Letzten Monat habe ich den Diesel abgeschafft.
Wenn man die Möglichkeit hat an einer eigenen Wallbox zu laden und dann noch bestenfalls PV besitzt, ist ja alles Top. Aber die Möglichkeit haben nur wenige!
Wichtig bei einphasigem Laden ist ein Ladekabel mit 32 A, dann geht es an öffentlichen Ladesäulen auch etwas schneller, wenn es die Ladesäule zulässt (Schieflast). Habe ich beim Ioniq Classic gemerkt . Der hatte standardmäßig nur ein 20 A Kabel. Mit dem 32 A Kabel lade ich heute noch gelegentlich meinen MG4 Luxury. Gutes Video, Manuel. Vor allem die Einspieler haben mir gefallen (Louis de Funes).
Richtig, auch beim Sonnenladen kann man dann bei vielen Autos bis 7,2 kW einphasig laden. Bei vielen Autos fehlt auch in der BA, bis zu welcher Stromstärke man einphasig laden kann. Es gibt natürlich auch Wallboxen, die können von ein- auf dreiphasig umschalten, aber nicht alle Autos vertragen das.
Und die machen wir gerne. In meinem Fall übrigens aufs Jahr gesehen 43% von der eigenen PV und der Rest aus Ökostrom. Erneuerbare Energien haben in 2023 übrigens 56% des Strommixes ausgemacht. Aber das erzählt dir keiner im Paulaner Garten ;-) www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/ausbau-erneuerbare-energien-2225808#:~:text=Stromerzeugung%3A%20Erstmals%2056%20Prozent%20aus,Januar%20mit.
100 auf 60 reicht nicht. Entweder du machst das fünf mal hintereinander, oder du fährst 120, gehst in Leerlauf N, und bremst dann auf ca. 30-40 ab. Erst langsam, dann stärker.
Danke für den tollen Beitrag! Wir sind noch unentschlossen, empfanden aber das Fahrgefühl bei Probefahrten als sehr angenehm. Gibt es auch einen Beitrag über eventuelle Gesundheitsrisiken, wenn man täglich auf einer Batterie sie sitzt?
Der Akku ist Gleichstrom, da bildet sich keine Strahlung aus, wie man sie vielleicht von Hochspannungsleitungen kennt. Zwischen Plus und Minus baut sich nur ein Dauerhaftes Feld auf. Durch den fehlenden Wechsel der Flussrichtung ist die Wirkung auf Organismen ziemlich gering. Anders sieht es in der Motoransteuerung und dem Motor selbst aus. Aber ob das viel stärker ist, als das Magnetfeld einer Zündspule im Verbrenner, weiß ich nicht.
Die Frage nach der körperlichen Belastung durch elektromagnetische Strahlung in Elektroautos ist ein interessantes Thema. Elektroautos, wie alle anderen elektrischen Geräte, erzeugen elektromagnetische Felder (EMF). Es gibt jedoch einige Punkte zu beachten: 1. Regulierung und Grenzwerte: Die Automobilindustrie unterliegt strengen Regulierungen bezüglich der EMF-Emissionen. Diese Regulierungen stellen sicher, dass die von Fahrzeugen erzeugten elektromagnetischen Felder unter den international empfohlenen Grenzwerten liegen. 2. Vergleich mit anderen Quellen: Die EMF-Exposition in Elektroautos ist vergleichbar oder sogar niedriger als die Exposition in herkömmlichen Fahrzeugen oder im täglichen Leben durch andere Quellen wie Mobiltelefone oder Haushaltsgeräte. 3. Studienlage: Bisherige Studien deuten darauf hin, dass die EMF-Exposition in Elektroautos kein signifikantes Gesundheitsrisiko darstellt. Es ist wichtig, aktuelle Forschungsergebnisse zu verfolgen, da sich die Technologie ständig weiterentwickelt. 4. Langzeiteffekte: Da Elektroautos relativ neu sind, gibt es begrenzte Langzeitstudien über die Auswirkungen der EMF-Exposition in diesen Fahrzeugen. Weiterführende Forschungen sind notwendig, um umfassendere Schlussfolgerungen ziehen zu können. Zusammenfassend kann man sagen, dass nach derzeitiger wissenschaftlicher Erkenntnis die elektromagnetische Strahlung in Elektroautos innerhalb sicherer Grenzen liegt und kein signifikantes Gesundheitsrisiko darstellt. Es ist dennoch wichtig, weiterhin Forschungen in diesem Bereich zu verfolgen.
@@familie-elektrisiert Beruigende Antwort. Danke. Weiter geht es mit den Abstandswarnern, autonomes Fahren auf Basis Radartechnik. Stellen sich auch einige Fragen.
Die Zündanlage des Benziner hat viele tausend Volt, ebenso wie beim EAuto ist das für die Fahrer irrelevant, da gibt es kein schädliches Feld. Ein Mobiltelefon hat mehrere zehnerpotenzen mehr Strahlung.
Ha. Ja, ich habe mich auch schon oft gefragt, dass man mehr Fragen klären sollte. Daher plane ich gerade durch, sogar einen VHS Kurs anzubieten. Aber zum Glück hat bestimmt dein Video jetzt mir schon viel abgenommen 😊. Schönes und lustig gemachtes Video wieder 👍
Im Prinzip müsste eine 22 kW-Wallbox die 6,6 kWh beim Einphasenlader liefern. Vor dem Erwerb einen Antrag für den Aufbau beim Netzbetreiber stellen, da diese genehmigt werden muss
Mein Auto rekuperiert bei 100% SoC lockere 180kW. Es gibt Autos, deren Akku bei 100% keine Reku her gibt, aber das ist längst nicht bei allen so. Das Einfachste, um die Bremse frei zu bremsen ist Reku-Level 0 oder den Gangwahlhebel/Knopf/Schalter/etc auf "N" stellen. Manche Autos erledigen das Freibremsen auch automatisch und ohne Zutun des Fahrers.
Kannst Du bei Ikea, Lidl, Aldi, bei deiner Arbeitstelle, an mehreren Stellen in der Stadt bei deinem Autohaus, an jeder Steckdose tanken? Es gibt def. mehr unterschiedliche oder vielfältigere Möglichkeiten ein Auto zu laden als zu betanken. Ob die immer gut sind…das erfahren wir dann in einem weiteren Video
Laden kann man theoretisch überall wo Strom ist und Strom ist überall wo Zivilisation ist. Tanken kann man nur an der Tanke. Es ist daher letztlich viel einfacher für genügend Lademöglichkeiten mit relativ geringem Aufwand zu sorgen, als irgendwo eine Tankstelle hinzubauen. Das ist einfach logisch und hat mit pro Elektro oder kontra Verbrenner (oder andersherum) eigentlich nur am Rande zu tun. Jeder Supermarkt, Parkhaus, Parkplatz, öffentliches Gebäude, Hotel, Arbeitgeber, kurz überall wo Autos parken, kann Lademöglichkeiten anbieten und genau darin besteht ein enormer Vorteil. Dass das funktioniert sieht man ja bereits in vielen anderen Ländern. Nur weil Deutschland mal wieder zu lahm ist, bedeutet das ja nicht, dass es nicht gehen würde. Ja, und auch richtig, niemand kann zu Hause tanken.
Was für ein Aufwand und was man alles berücksichtigen muß, um nicht irgendwo liegen zu bleiben. Das ganze Theater habe ich bei einem "normalen " Auto nicht und der hält auch länger. In unserem Fall schon über 40 Jahre (MB190 /1983 und über 27 Jahre (Daihatsu Cuore / 1996) Trotzdem wünsche ich Euch viel Spaß mit Euren Stromern.
Was ich wirklich nicht verstehe, wieso soll die Fahrt in den Urlaub mit einem E-Auto entspannter sein? Und, tut mir leid, aber zu behaupten die Standheizung bei E-Auto würde nicht die Luft verpesten ist eine Lüge. Standheizungen benutzt man normalerweise in den Wintermonaten und da gibt es wenig Wind und noch weniger Sonne, d.h. der Strom in Deutschland kommt zu 90% aus fossiler Energie.
Wirklich lustig gemacht, dennoch äusserst kompetent und auf den Punkt. Sehrt gut. Beim Kauf eines Elektroautos habe ich festgestellt, dass die Verkäufer*innen mit der Thematik Elektrizität oft überfordert sind. Da scheint mir ein echter Nachholbedarf in Bezug auf Nachschulung zu bestehen. Dasselbe Manco besteht aber schon in der Kommunikation der Hersteller zu bestehen. Allzu schwammige Angaben der Ladeleistungen, bei verschiedenen Ladebedingungen, benötigte Ladeausrüstung und Anschlussmöglichkeiten ist ziemlich sicher auch mangeldem Know-How oder auf Unsicherheit auf diesem Gebiet zurückzuführen. Das müsste eindeutig auf der ganzen Linie vom Marketing bis zum Verkauf, mithilfe des E-Engeneerings, nachgeholt werden. Damit der Endkunde sich einfacher bei der komplexeren Elektrothematik zurechtfinden kann. Die Überlegung: Worauf kommt es bei der E-Mobilität wirklich an und wie kann ich das so einfach und klar wie möglich kommunizieren, wird dabei wesentlich helfen. Verschiedene Ladeleistungen, Ladezeiten, bei welchen Lademodi (AC/DC, Polarität, usw.) gehören noch vor der Reichweitenangabe zu einem Elektroauto. Die Angaben-Standards müssten hier angepasst werden. Die Ladefähigkeit eines E-Autos ist um Faktoren wichtiger als die Reichweite. Verschärft wird diese Tatsache durch den Umstand, dass in dieser Hinsicht massive Unterschiede bei den verschiedenen Produkten bestehen. Danke für das gute Video.
@@shoelessjoe5990 Ganz im Gegenteil. Peinlich nur, die nichts anderes zu tun haben, als das böse Gendern immer und immer wieder zu verurteilen und die Kommentarspalte damit zu spammen. Dem Verständnis tut auch ein Unterstrich, Sternchen oder großes I keinen Abbruch.
Was ist ein EAutos nach Ablauf der Akkugarantie noch wert? Ich meine aber nicht die utopischen Preise, die z.B. für 10jährige Teslas aufgerufen werden. Ich würde kein gebrauchtes E-Auto kaufen - das Risiko ist zu groß. Und der Großteil der Autofahrer wird ähnlich denken.
@@rotax6002 Ich habe dir eine Frage gestellt. Es wäre nett wenn du darauf antworten würdest, statt mit Gegenfragen zu antworten. Zumal du schon konkreter fragen musst. So eine Pauschalfrage wie „was ist ein eAuto noch wert“ ist doch garnicht zu beantworten. Wenn ich dich frage, was ist ein Verbrenner noch wert, dann kannst du das doch auch nicht einfach so beantworten, sondern müsstest auch fragen, was für ein Auto, welche Ausstattung, welcher Zustand usw. Also, was soll das konkrete Risiko denn sein? Blind, kauft doch sicher niemand auch nur irgendwas, vorallem nichts Gebrauchtes und das gilt nicht nur für Elektroautos.
@@shoelessjoe5990 deine "Frage" war: "welches Risiko?" die du sicherheitshalber gleich mit einer Unterstellung garniert hast. Ich denke es ist klar welches Risiko gemeint ist, aber gut: Ein defekter Akku ist mit einem wirtschaftlichen Totalschaden gleichzusetzen. Der beste SOH-Wert sagt nichts über die weitere Haltbarkeit aus - man kann nicht reinschauen. Vergleichbar mit einer korrekten Kompression bei einem Verbrenner die genau Null über einen kommenden Lagerschaden aussagt. Der Unterschied: der Verbrenner lässt sich - wenn auf mit einigem finanz. Aufwand - reparieren. Das E-Auto kannst entsorgen. Zum Wert: ein 10jähriger Verbrenner lässt sich um sagen wir mal 30-40% seines Neuwertes verkaufen. Wo liegt dieser Prozentsatz beim E-Auto? (realistisch erzielbar). Erschwerend für den Wiederverkaufswert kommt hinzu, dass sich die Akkutechnologie rasant weiterentwickelt
@@rotax6002 Warum ist das mit einem wirtschaftlichen Totalschaden gleich zu setzen? Zunächst ist man ja mal über die Garantie abgesichert. Danach, also in einigen Jahren, kannst du doch garnicht genau sagen, wieviel es kosten würde den Akku auszutauschen, da du die Preise nur kennen kannst, wenn du in die Zukunft sehen kannst. Wer sagt, man könne einen Akku nicht reparieren, es gibt bereits Unternehmen die genau das machen. Zudem verstehe ich nicht wie Totalschaden und Sondermüll zusammenpassen. Also was denn nun, ist der Akku so teuer und damit wertvoll oder ist er Müll und damit wertlos? Warum sollte denn bitte ein Akku, voller wertvoller Metalle, nichts mehr wert sein, worauf begründest du diese Aussage? Kann ja sein, das du vollkommen recht hast, aber das muss man eben auch belegen können. Warum sollte man zudem das Auto entsorgen? Ist ein Verbrenner ohne Motor etwa null Euro wert und wenn nicht, wieso sollte es dann beim Elektroauto so sein? Ich gebe dir Recht mit der Weiterentwicklung der Akkutechnologie, aber wer sagt, dass das ein Nachteil sein muss? Wer sagt das ein Akku der 8-10 Jahre gehalten hat, dann nicht ausgetauscht werden kann gegen einen der Up-to-Date ist. Statt sich ein neues Auto zu kaufen oder einen Gebrauchten nimmt man halt nen neuen Akku für sagen wir 10.000€ und der alte ist ja dann eben auch noch was wert. Vieles von dem was du behauptest, kannst du nicht zu 100% wissen, ich übrigens auch nicht, denn wir haben beide keine Kristallkugel.
17:04 finde ich ganz schön teuer und warum schon nach einem Jahr? Mein Ford Focus hat nach zwei Jahren mit Ölwechsel ganze 350€ gekostet, so viel zum Thema "günstiger".
Ist von Dealer zu Dealer unterschiedlich. Und auch von Auto zu Auto.Allgemein sind sie aber günstiger. www.bundesverkehrsamt.online/magazin/wartungskosten-elektroauto/
@@familie-elektrisiert auf längere Zeit theoretisch ja, wenn man das Auto aber eh nicht lange hält, spielt das kaum eine Rolle (4-5 Jahre). Dafür sind die E Autos die für mich brauchbar sind aber leider in der Anschaffung deutlich teurer als die Verbrenner.
![BLACK BAG - Official Trailer [HD] - Only in Theaters March 14](http://i.ytimg.com/vi/Du0Xp8WX_7I/mqdefault.jpg)
Bremsscheiben "entrosten": Das mache ich jeweils, indem ich beim Fahren auf "N" schalte und dann bremse. So kann der Motor nicht mitbremsen und ich muss nicht so stark bremsen.
Oder regelmäßig reinigen und einfetten.
Zum einfetten aber bitte Heißlager Fett benutzen!!!@@ralfmachulla4012
@@ralfmachulla4012 Oder einfach ausbauen.
Immer gut ölen, ergo kein Rost ! 😂
@@lemonbeer4760 Ölen? Bremsflächen?
Ist ziemlich kompliziert das Thema laden. Damit wird man bei der Masse der Menschen keinen Blumentopf gewinnen.
Und das ist nur eines von vielen Themen in diesem Video. Ich bekenne mich somit weiter als Diesel Fahrer. Steinigt mich.
Die Steine fliegen hier wenn nur in eine Richtung
@@familie-elektrisiert Was zu beweisen wäre.
@@SitrileinLies die anderen Kommentare
@@familie-elektrisiert Nun. Wenn eines Tages die Elektromobilität ausgereift ist, wird sie auch bei der Masse der Menschen ankommen. Und wenn dann endlich auch die Preise und Reichweite passen gibt es bestimmt kein halten mehr. Aber bis dahin fahre ich noch was anderes.
@@Sitrilein das kann ich als eauto Besitzer bestätigen. Ich würde mir keines mehr kaufen.
Hallo Manuel, danke für die interessanten Informationen, die auch nicht trocken rübergebracht wurden. Danke auch fündig Outtakes, das macht Dich total sympathisch.
Ich dachte wir wären in Deutschland, und da kommt dann "Outtakes", bitte bei der Deutschen Sprache bleiben, auch wenn es schwierig ist.
Hey there,
absolutely get your point und ich muss echt sorry sagen für die Flut an Anglizismen in meinen Posts. Ist mir gar nicht so aware gewesen, dass ich so heavy auf Terms wie "Outtakes", "Content", "Streaming" oder "Chat" setze. In dieser globalized world mit ihrer constant connectivity und dem daily dose of social media, slippen diese Wörter einfach so in unseren vocab rein, you know?
Ich liebe die deutsche Sprache, no doubt, und mein Ziel ist es definitiv nicht, sie zu sideline. Aber manchmal, in the heat of the moment, fühlt es sich einfach more fitting an, einen coolen Anglizismus zu droppen. Promise, ich werde versuchen, einen way zu finden, der both worlds ehrt, ohne dabei too much zu overdoen. Big thanks für dein Feedback - es ist ein real eye-opener und zeigt, dass wir unsere unique Sprache wirklich cherish sollten.
Cheers und thanks a million für deine patience!
Gestern habe ich telefoniert mit einer Freundin in Michigan. Sie war immer auf vorderster Front was Umwelt und neue Umwelt-Technologien angeht. Sie hat mir geschildert wie sie
mit ihrem Tesla auf einer Ladestation gestrandet ist. Bei - 18 Grad Celsius konnte sie nicht Laden und von 6 Ladesäulen haben 3 nicht funktioniert. Sie und ein paar andere mussten dann abgeschleppt werden. Ihre Begeisterung für ihr E-Auto scheint jetzt ziemlich gedämpft.
-18….da würde ich selbst ohne Auto nicht hinwollen…🥶
Ich finde persönlich die dämliche Akku Technik der größte Umwelt Sünde 😢😢😢😢
@@chris.b0 ja das kannst du gerne tun und trotzdem bleibt der Verbrenner auf kurz oder lang umweltschädlicher. Also die Argumentation war 2020 schon nichtmehr korrekt:)
@@Fresha-Nils34 da ich beruflich mit dem Automobil jetzt 20 Jahre zutun habe glaube ich das dir nicht
@@chris.b0 ouh man das ist aber keine Faktenlage. Ich bin seit 10 Jahren auf der Intensivstation tätig und trotzdem wäre meine Aussage das z.b Medikament x besser ist als y nicht richtig nur weil ich im Gesundheitswesen arbeite. Die Faktenlage spricht von einer besseren CO2 Bilanz auf kurz oder lang egal wie man es dreht und wendet.mal nach 20-40 tausend Kilometer mal erst nach 100.000.co2 Ausstoß ist beim e Auto irgendwann positiver als beim Verbrenner
Umfassend, detailliert und sachlich. Das hat mir gut geholfen. Danke!
Gerecht sind die Förderungen auf keinen Fall, weil diejenigen unterstützt werden, die schon die finanziellen Möglichkeiten haben. Mitbezahlern müssen aber alle.
Das ist der Hauptgrund, mein 32Jahre jungen Benziner zu behalten, da brauche ich kein Geld Anderer Menschen.
Hat sich ja jetzt erledigt. Und siehe da: Die Preise sinken! Es wurden also gar nicht die reichen grünen Ökos unterstützt, sondern die Automobilindustrie. Na so was…
Vor allem werden e Autos doch in der großen Masse geleast damit nach 3 +/- die Dinger wieder ohne Probleme abgestoßen werden können......traut doch keiner den Dingern länger was zu , und was ist dann ? Gebrauchte sind Ladenhüter bzw. nehmen Händler erst garnicht in Zahlung , wo landen dann die Dinger ?....vllt werden sie ja einfach in der Wüste verbuddelt , aus dem Auge aus dem Sinn 😅
Diejenigen, die die "Möglichkeiten" haben, sind gleichzeitig auch diejenigen, die Prozentual und absolut am meisten Steuern zahlen.
Es ist daher völlig o.k., dass sie auch davon profitieren, wenn sie ein gesellschaftlich gewolltes Investment tätigen.
@@kevinschuster8756Das wäre nur richtig, wenn die Hersteller die Fahrzeuge nicht mit Verlust oder geringer Marge abverkaufen (müssen).
Um die Bremsscheiben zu pflegen (rostfrei zu halten) einfach den Modus WÄHREND der Fahrt auf "N" (Leerlauf) schalten. Hier wird NICHT rekuperiert, sondern ausschließlich über die mechanischen Bremsen verzögert.
Bei Regenfahrten die letzten Bremsungen z.B. vorm abbiegen auf diese weise durchführen. Dadurch geht die Bremse beim abstellen dann auch nicht fest. Manche Autos sind da extrem wie z.B. der Opel Mokka. Wer das laute KNACK beim losfahren vermeiden will sollte dies so machen. ;)
@@stoapfalzrunden4150 Es gab schon vor mehr als 20 Jahren Autos, die bei Regen ab und an die Beläge an die Scheiben anlegten, um diese trocken zu ahlten, z. B. der Audi A6, da scheint einiges in Vergessenheit geraten zu sein.
Ich würde sie gammeln lassen, braucht man bei E sowiso selten und um ganz zum Stillstand zu kommen. Stört es da, wenn es dann etwas rattert? Selbst beim Benziner, ohne Reku, wechsle ich die Bremsen nur wegen dem Gammeln und nicht wegen dem Verschleiß.
Und hin ist der vermeintliche Umwelt Vorteil eines E-Autos.
So. Dank der Kackwerbung alles noch mal schreiben: 🤮
Einfach hin und wieder mal die "Notbremse" ziehen, also den Handbremsknopf. Dann bremst die Büchse rundum, also vor allem auch an der Hinterachse. Sehr wichtig u.a. bei Stellantis-Fahrzeugen, gerade bei den Peugeots gammeln die hinteren Bremsen gerne mal kaputt.
Bin zwar noch kein E-Mobiler aber trotzdem gut gemachtes informatives Video!
Mittlerweile hat sich herumgesprochen dass die Akkus von E Autos von launenhafter Natur geprägt sind ( Sommer / Winterbetrieb ) und die Lebensdauer zweifelhaft ist. Wenn man dann zu Hause keine Lademöglichkeit besitzt ist die Nummer durch !!! Irre wie diese Umstände in den E Autoforen unterschlagen werden.
außerdem wird unterschlagen, dass gebrauchte E-Autos nur schwer zu verkaufen sind und wenn, dann nur mit ordentlichen Abschlägen.
@@habei.8356Korrekt. Kein Schwein will eine alte Batterie kaufen.
Wo hat es herumgesprochen? Bei Diesel Dieter am Stammtisch
😂
@@0284Dan von einem Zoe Fahrer der seine 6 Jahre alte Kiste nicht mehr los bekommt
@@wolfgangott2276 Fährt Ihr Zoe denn noch gut? Gibt es große Verluste am Akku? Oder ist nur der "Ruf" des Autos im Eimer?
Hunderte Videos wegen E-Autos. Wegen Probleme, Kosten, Reichweiten, Wertverlust usw. Da steige ich in meinen 17 Jahre alten Mittelklasse Diesel mit 260.000 km auf der Uhr der ohne Probleme fährt und denke mir nur, ganze Teile der Gesellschaft in Deutschland sind verrückt geworden 😂😂😂😂😂
Das Fahrzeug interne Ladegerät kuckt sich auch die Netzspannung an. Bricht diese um ein voreigestellten Wert ein wird der Ladestrom reduziert um die Verlusste im Hausnetz zu verringern. Wer seine Ladebox mit zu geringem Leitungsquerschnitt anschliesst muss damit rechnen. Es soll tatsächlich noch Elektriker geben die ein Drehstromleitung mit 16A in 1,5mm² ausführen.
Frech finde ich wenn son Dorfblitz die Ladebox wirklich nur einphasig anschliesst.
Das man ein Drehstromzähler hat setze ich jetzt einmal voraus.
2,5mm² ist seit ewig für Drehstromkreise als Mindestquerschnitt vorgeschrieben. Bei längeren leitungswegen ist 4mm² die bessere Wahl. Man muss auch bedenken das in kleineren Ortschaften der Trafo weit weg vom Haus steht, Da kommt bei 16A Last nur noch weniger als 230V am HA an.
Wer den Trafo direkt um die Ecke stehen hat ist da weit aus besser bedient. Ne Bekannte von mir hat den Trafo im Vorgarten stehen. Im Tagesmittel sind da 240V am Sichungskasten .
Also beim Installieren der Ladebox vorher messen was man erwarten kann. Den Netz Ri am HA erfährt man beim VNB oder Meister Blitz kann ihn messen.
Alte Elektroniker Weisheit: "Ein Gerät ist nur so gut wie seine Speisung"
Wir alle sind vom Verbrenner verwöhnt . Voll (wirklich voll) tanken (keine 80%) und 800 KM damit fahren . Im Winter die Heizung voll genießen . Kurze Tankvorgänge . Überall sind Tankstellen . Und dann kam der (ach so Umweltschonende) Stromer . Ladevorgänge dauern zu lange und sind zu teuer . Wo kann in Viel-Familien-Siedlungen (10 Parteien pro Haus) mindest. 2 Fahrzeuge pro Familie , geladen werden ? Ein Stromer ist ein Zeitfresser .
@@sigi.p607 Wieviele Leute laden den täglich?
@@sigi.p607 Kann man so sehen. Wege und Gründe...
Cooles Video und kann alles zu 100% bestätigen. Unser Weg in die e-Mobilität sah so aus: ca. 1 Jahr gründlich informiert. Dann testweise eine Zoe in Basisvariante günstig für 2 Jahre geleast und Erfahrungen gesammelt. Nach einem Jahr war klar, dass wir umsteigen wollen. Dann Ioniq5 bestellt, der rechtzeitig vor Leasingende da war. Und wirklich entscheidend: macht euch ehrlich bzgl. Fahrprofil! Denn auch wir fahren vielleicht nur 10 mal im Jahr mehr als 300km an einem Tag. Daher haben wir bewusst den kleinen Akku, aber ein Auto das wirklich schnell laden kann, gewählt. Und das kann der Ioniq5 perfekt. Seit jetzt knapp einem Jahr fahren wir den und sind super zufrieden.
Danke für das Lob und noch mehr für den positiven Erfahrungsbericht
Danke für das unterhaltsame Video 🙂
Genau mein Humor!
Ich hatte mich vor meinem Enyaq umfassend informiert, diesen bewusst gekauft und konnte durch gewisses Grundlagenverständnis in der Elektrotechnik schnell mit AC/DC Laden und den KW Angaben zurechtfinden.
Was mich dann doch sehr überrascht hat, war das meine KEBA P30 Wallbox zwar wunderbar mit meiner Solarwatt PV Anlage zusammenarbeitet und PV-Überschussladen ermöglicht.
ABER was die Wallbox nicht kann, ist das eigenständige Umschalten zwischen 1, 2 oder 3pahsigem Laden. Das konnte ich nur manuell über den Sicherungskasten "einstellen".
Wenn 3 Phasen zugeschaltet sind, beträgt die Spanne der Ladeleistung 4,6-11KW, bei 2 Phasen (kann nicht jedes Auto!) 2,4-7,2 KW und bei 1 Phase 1,2-3,6KW.
Es geht also nicht das die Wallbox automatisch früh mit den ersten Sonnenstrahlen schon bei 1,2 KW anfängt zu laden und dann im Mittagspeak die volle Leistung ins Auto fließt.
Ich musste entscheiden früher Anfangen und begrenzte Ladeleistung im Mittagspeak (und damit Einspeisung ins öffentliche Netz!) oder früh länger Einspeisen und erst am späten Vormittag Anfangen den Strom des Mittags Peak voll ins Auto zu laden. Rechnerisch bin ich dann bei der 1-Phasigen Variante geendet, was aber bedeutet wenn man es mal eillig hat, das man am Sicherungskasten die anderen beiden Phasen manuell anschalten muss. Spätestens da ist dann meine Frau mit "das kannst du schön alleine machen" ausgestiegen
Auch die Zappi hat noch Probleme mit dem umschalten
Ich hatte mir ein E-Auto ausgeliehen, und muss sagen, es ist mir zu kompliziert einfach von A nach B zu kommen. Der ganze Zirkus mit dem Laden, was ich beachten muss, Ladezeit ist Lebenszeit verschwendung, Reichweite.. Hab keine Lust mehr darauf, ein Verbrenner einsteigen, losfahren, Tanken gleich wieder losfahren. Das ist das was ich brauche.
Wie war ihr erstes Erlebnis in den 90er Jahren mit einem Computer? Sind Sie beim Briefeschreiben geblieben?
Jede neue Technik bedarf einer gewissen Einarbeitungszeit. Wichtig dabei ist die Unterschiede der verschiedenen Technologien zu verstehen und dann für sich persönlich abzuwägen was ins eigene Umfeld passt und was nicht.
@@RausinsGruene was ist denn die neue Technik beim E-Auto?
Man kann sich 20, 25 Jahre alte Autos kaufen, die sind einem Tesla überlegen
Selbstfahrende Autos, Entertainment , autonomes parken ( was alles niemand wirklich braucht , und sehr teuer bezahlt wird) hat nichts mit E- Autos zu tun
Frisst alles noch mal Reichweite.
Wenn die E - Autos so sportlich sind , warum schleichen diese faszinierenden Maschinen dann mit 90 über die Autobahn und selbst ein Tesla überholt lieber ohne Rennwagen Beschleunigung
Die neue Technik an einem E-Auto ist, dass man lokal emmissionsfrei fährt, dass der Wirkungsgrad eines Elektromotors viel höher ist, so dass man viel weniger Energie für eine Fahrt von A nach B benötigt. Selbst wenn man den Strom nur aus Kohlekraftwerken herstellt, so bedeutet das, dass man nur ein Drittel bis ein Viertel der Energie benötigt, als jene, die man durch Diesel oder Benzin verbraucht.
Ein E-Motor ist quasi wartungsfrei, kein Ölwechsel, keine Zündkerzen, kein Luftfilter. Kein Turbolader, kein Katalysator, kein Auspuff. Kein Schaltgetriebe, keine Kupplung, kein Automatikgetriebe.
Natürlich gibt es bei Elektromobilität offene Fragen zur Batterie und Lademöglichkeiten.
Wir haben jetzt dem Jahr 1886, also seit 137 Jahren den Verbrennungsmotor. Damals war auch noch kein Bedarf an einem Auto vorhanden. Es gab keine asphaltierten Wege und keine 15.000 Tankstellen. Man hat sich den Kraftstoff aus der Apotheke geholt. Hätte man die neue Technik nicht angenommen, so würde Deutschland noch heute mit dem Pferd zur Arbeit reiten...
Das Mercedes-Benz Museum in Stuttgart zeigt einem sehr anschaulich die Entwicklung des Automobils über die Jahrzehnte. Ein schöner Zeitvertreib an einem kalten, verregneten Wochenende.
Super Beitrag!
@@RausinsGruene welche neue technik? E autos gibts seit 1920er, viel länger als computers. Und die haben immer noch das gleiches problem wie damals. Batteries und laden... Es wird noch sehr Lange dauert bis e autos richtiges autos werden, bzw mit einem diesel zu vergleichen
ich habe mich im Autohaus für einem Stromer interessiert. Er versuchte mich auf einen Verbrenner umzustimmen. Ich blieb stur. Daraufhin sagte er, ich solle besser erst mal einen Stromer im Abo Modell mieten um herauszufinden, ob es etwas für mich ist. Dieser Vorschlag ist für unbedarfte vielleicht wirklich eine Überlegung wert.
Also ein Verkäufer ohne Ahnung.
Genau das haben Freunde auch getan. Aber ein bisschen hat er seinen Job schon verfehlt...oder die Abteilung.
@@familie-elektrisiert Vielleicht hatte er eine entsprechende Order vom Chef. Verbrenner dürften nach wie vor mehr Marge bringen. Je nach Hersteller und Zeitpunkt sind bzw. waren die auch einfach viel leichter/schneller verfügbar.
@@m.s.8112 klar, einmal mehr Marge und zum Anderen sind die jetzt gebauten Verbrenner in ein paar Jahren nur noch teure Briefbeschwerer.
@@wernerpreinreich4282 Jain, mein Zoe hat zwar ganz gut Reichweite, aufgrund meines Fahrprofils hat mir der Verkäufer seinerzeit von einem CCS abgeraten.
Würde ich heute nicht mehr machen. Für jemanden der in der Woche 200 km Arbeitsweg oder einkaufen etc. hat, ist das durchaus noch im Anwendungsrahmen. Oder als Zweitwagen für die Frau, die "nur" die Kinder zur Schule / Kita bringt etc.
Für Vielfahrer ist Typ2 oder ein CCS mit einer Leistung von unter 100 kWhp heute einfach nicht mehr Standesgemäss, da gebe ich Ihnen Recht. Was die "Standfestigkeit" von Akkus angeht, sind wohl die meisten positiv überrascht.
Problematisch ist da eher die Preisgestaltung. Die Förderung wurde ( wie das halt immer mit Förderungen ist ) beim Hersteller aufgeschlagen. Jetzt hat man da ein echtes Problem, weil die meisten E-Autos vollkommen überteuert angeben wurden. Wenn die Neuwagenpreise fallen, was sie im Moment ja machen, wird´s dann für die zu teuer gekauften eher schlecht. Die meisten E-Autofahrer die ich an der Ladesäule treffe haben alle geleast. Da war nur ein Tesla Y dabei, der tatsächlich gekauft war. Wobei das natürlich keine belastbare Statistik darstellt. 🙂
Ach ja, wenn die Preisentwicklung bei den Kraftstoffen in die voraussehbare Richtung geht, dann dürften in 5 Jahren die Verbrennerfahrer am verheulten Gesicht nach dem Tanken leicht auszumachen sein. Bei den Strompreisen sehe ich das mit dem wachsenden Anteil an erneuerbaren eher gelassen.
Hallo Manuel, es war klar, dass freshmile seine Tarife nicht halten kann. Ionity kostet inzwischen auch 85 ct/kWh! Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich auch die Allego-preise oder die Pfalzwerke kassiert werden.
Du hast bezüglich Freshmile recht. Zumindest in Deutschland….
Habe heute am Tesla-Supercharger zwischen 45 und 54 ct/kWh geladen. Viele stehen auf Fremdfabrikaten offen...
Ein hervorragender Beitrag. WIR FAHREN SELBST ELEKTRISCH. Und hier werden alle Fragen beantwortet, die auch wir immer gestellt bekommen.
Danke für das Lob. ☺️
Hallo:) Ich habe eine wirklich sehr dumme Frage an Sie als E-Fahrer! Wie klingt so ein Auto eigentlich? Die Verbrenner tuckern ja ständig nur so vor sich hin und im Leerlauf kann man auch: Bruuum-Bruuum machen aber wie sieht das bei E-Autos aus? Gibt es da bei auch eine Art Leerlauf mit der man den Motor hochdrehen lassen kann und dann halt entsprechend 'elektrisch' klingt: Zuuum-Zuuum? Hat mir bisher noch keiner beantwortet:(
@@nicobehrndt4650 logischer Weise kann man ein Elektroauto nicht hochdrehen
Das sollte man selbst als verbrenerfahrer wissen
@@Dashdriver558 Vielen Dank für die Antwort:) Ich fahr seit 28Jahren nur mit dem Rad und überlege grade ob ich mit dem Führerschein anfange, mit 35😅👍
@@nicobehrndt4650 was fragst du dann
Mehr Optionen zum Laden als zum Tanken?
Ja, an der heimischen Schukosteckdose 10 Stunden laden mit einem Verlängerungskabel aus dem dritten Stock vs. 5 Minuten den Tank mit Diesel füllen.
Oder Ladestationen, die nicht funktionieren oder die Ladekarte nicht akzeptieren.
Sind das Deine Erfahrungen mit dem Laden?
Dann würde ich auch zum Verbrenner greifen.
Tja, kannst Du tanken, während Du schläfst? Ich schon! Umdenken ist leider nicht jedermans Sache, aber an alten Dingen festhalten, ja nix neues machen ... die Dinosaurier sind auch ausgestorben.
Schuko-Laden mit Verlängerung?! Dir sollte man das Ladegerät wegnehmen...
Und? Dein Auto steht doch 95 Prozent der Zeit eh nur rum.
Vielen Dank! Ich fahre überhaupt kein Auto und finde dein Video trotzdem sehr interessant!
😊 das ist für alle eh das Günstigste und Gesündeste! Danke für das Lob!
Gibts eigentlich Probleme mit Marderschäden beim Kabel (wenn man nachts lädt)?
Falls mein Marder auch von Verbrenner auf E--Auto umsteigt.. Oder wird der Marder dann von 7 KW gegrillt?
Wieso 7kw? Ich denke aber, dass dir Marder nur einmal in solch ein Kabel beißt..
Das Tier ist danach wahrscheinlich tot, aber das Kabel sicher auch defekt.
Sehr gut erklärt 👍🏻
Danke 🙂
Ich suche keine Entspannung an der Ladesäule. Fahre mindestens zweimal im Jahr Strecken über 1000 km. Ich neige dazu, mit dem Auto auch wieder zurück fahren zu wollen. Das sind, äh, warte mal🤔, rund 1000 km. Und wenn es zeitlich eng wird, habe ich gerne die Freiheit, mit zügiger Fahrweise voranzukommen. Meine einzige Frage ist deshalb VOR dem Kauf eines E-Autos: Warum sollte ich mir ein E-Auto kaufen?
Sollst du doch gar nicht. Sei nur vorsichtig beim zügigen Fahren ohne Pause
Wenn du 1000km gern am Stück durchfahren möchtest, rate ich dir vom Kauf eines E-Autos ab, denn bei zügiger Fahrweise wird das verbaute Akku nur 250km im Höchstfall halten... wenn überhaupt. Kommt auf die kW-Zahl des Motos und die Kapazität des verbauten Akkus an. Dann musst du 4x Halt machen mit mi Designs eine halbe bis eine Stunde Ladezeit. Kannst du es dir leisten so oft und lange "tanken" zu gehen? Ich nicht! Ich bin auch Einer, der schnell mal 240km/h auf der Autobahn fährt. Da käme ich wahrscheinlich noch nicht mal 200km mit der Akkufüllung.
Danke für diese sehr Informative Video.
Es hat mir auf jeden Fall bestätigt, weiter einen Benziner zu fahren.
Da ich es genieße bequem Auto zu fahren und keine Wissenschaft daraus zu machen.
Du hast es dir Grade selbst beantwortet 2 mal im Jahr
Nicht 365 mal im Jahr
Lass es einfach und überlasse sie uns 😘
ich mag Ihren Humor. Gute Information.
Ich fahre seit knapp 2 Jahren einen EV6 - bin also E-Auto affin ;) Dieses Jahr haben wir dann auch das Auto meiner mir zugeteilten ;) elektrifiziert - gab einen Mokka E.
Bei der Übergabe durch den an sich wirklich bemühten Verkäufer musste ich mir gefühlt 5x pro Minute an den Kopf fassen!
Der Verkäufer hat ihr dermaßen Mist erzählt, dass ich mir bevor wir vom Hof gefahren sind nicht verkneifen konnte ihn zu fragen ob er sich eigentlich mit der Thematik E-Auto schonmal zumindest grundsätzlich auseinandergesetzt hat und ob er sich eigentlich im klaren ist, was er damit einem Neu-Käufer der einfach nur Auto fahren will antut!
Aber gut, mir ist es jetzt bisher auch nicht selten passiert dass ich Leute an der Ladesäule getroffen habe, die zwischen Ungläubigkeit, Hilflosigkeit und purem Zorn gewechselt haben. Das Thema scheint also eher die Regel als die Ausnahme zu sein :(
Mir passiert es in letzter Zeit immer wieder dass neugierige Fragen kommen. Ich habe in letzter aber auch öfter an Ladesäulen von Aral geladen bei der auch noch Zapfsäulen waren. Das Interesse ist vorhanden. Aber es ist schon erschreckend welche "Horrovorstellungen" zum Thema E-Auto in vielen Köpfen vorhanden ist.
Mein Freundlicher kennt sich auch nicht allzugut aus. Ist für mich aber kein Problem, da ich vorher selbst recherchiert und gerechnet habe. Seinen Teil (Leasing Vertrag und Konditionen) hat er erstklassig erledigt! :-)
Was ist gut daran mit Kohlestrom Autos zu fahren?
Wert tut es? Ich nicht. Mein Ökostromtarif macht das möglich. Die Produktion von Strom durch Stein- und Braunkohle ist im letzten Jahr zurückgegangen.
@@familie-elektrisiert Deutschland ist Vizeeuropameister im CO² Ausstoss und das nach 20 Jahren Energiewende. Der möchtegern-Vorreiter Deutschland betreibt die verlogenste Energiepolitik weltweit.
Wenn man sich für 2-3 mal im Jahr ein Auto für die Langstrecke mieten muss ist der preisliche Vorteil des e-Autos schon dahin...
Und mit kleinem Kind werde ich definitiv nicht so verrückt sein, die Reisezeit mit einem e-Auto mit geringer Reichweite künstlich auszudehnen.
Ich denke für die meisten Durchschnittsmenschen ist das keine Option - wir sind also noch nicht so weit mit der E-Mobilität (Ausnahme-Use Cases jetzt mal ausgenommen). Beim Verbrenner mag der WLTP Verbrauch auch Murks sein - aber merkste was? Keiner redet hier über die WLTP Reichweite - weil es relativ egal ist ob 400 oder 800 echte Kilometer Reichweite auf der Autobahn!
Bei meiner Autonutzung gibt es trotz der Mitfinanzierung aller Steuerzahler durch Subventionen nie einen finanziellen Vorteil, mei Gebrauchtwagen hat in den letzten 28Jahen ca. 48000€ verschluckt, alles eingerechnet, ca. 200000km Fahrleistung in der Zeit und darf 1,6t ziehen
Falsches E-Auto.
Ich habe ein Problem,als ich vor 1.Jahr meinen Astra plug in Hybrid bekam hatte dieser 47 km leistung auf dem Tacho ,jetzt nach 1. Jahr nur noch 25 km,hat die Batterie in 1. Jahr 50% an Leistung verloren ??????
Die angezeigte Restreichweite hängt
Immer vom Verbrauch der letzten Fahrten ab. Vermutlich geht es immer Sommer wieder nach oben. Vermutlich meinst Du mit Leistung die Reichweite.
Sehr kurzweilig und spaßig, aber mit kompetentem Inhalt.
Mehr davon ... 😊
Danke fürs Feedback!
neulich haben wir im Winter 18 Stunden mit 2 Kleinkindern im Stau (blockierte AB) gestanden. Da habe ich mich gefragt was wäre wenn wir jetzt mit Elektroauto unterwegs wären. Ist es schon jemand mit Elektroauto passiert? Wie lange hielt die Batterie es durch????
efahrer.chip.de/news/mit-dem-e-auto-im-stundenlangen-stau-bei-minusgraden-ist-das-gefaehrlich_104166?layout=amp
@@familie-elektrisiert danke für den Link -sehr aufschlussreich.. Wir waren mit dem Verbrenner cca 90 km von zu Hause und hatten noch cca 1/3 des Tanks voll. Wenn ich mir jetzt vorstelle es wäre ein E-Auto und hätte analog 1/3 der Batterie voll,
dann hätte ich schon gezittert ob man die 18 Stunden aushält....
Geb ich dir recht. Allerdings ist der Verbrauch ja auch nur so hoch, wenn du Sitzheizung und Heizung anlässt. Der normale Verbrenner, würde ja auch Sprit fressen, wenn man den Motor die ganze Zeit laufen lassen würde, um es kuschelig warm im Auto zu haben.
Rüstet man sich, wie der Verbrenner Fahrer mit Decke und Kaffee verbrauchst du natürlich auch nichts
Solange die Batterie nicht leer ist, kein Problem. 10h Camping im Auto kosten je nach Akku 20%, harmlos. Heizung läuft, Licht geht, Musik/TV geht
"Das unabhängige Faktencheck-Portal Correctiv hat sich des Gerüchts angenommen" unabhängig 😂😂😂😂 zu geil,
Find ich toll, was du machst, weil das immer wieder gesagt werden muss. Danke dafür.
Leider können wir nicht auf andere Medien zählen, da dort viel zu oft unqualifizierte und negative Nachrichten verbreitet werden.
Aufklärung eher Fehlanzeige.
Da du in der gleichen Stadt wohnst wie ich, können wir uns mal auf einen elektrisch hergestellten Kaffee treffen😊.
Gibt bestimmt viel zu erzählen, da ich auch schon seit 2018 elektrisch fahre und mich seit 1998 für e-Antriebe interessiere.👍🙏
17:41 wer ein hohes Topspeed braucht darf dann aber auch nicht jaulen das die Karre mehr verbraucht als nach WLTP angegeben. Tempo kostet nun mal Energie... Ist beim Verbrenner übrigens genauso.... ( Für die E-Autobascher )
Geb ich dir recht!
Als Emobilist kann ich dir sagen: WLTP ist nur mit Zielgeschwindigkeit 100 km/h zu erreichen, entsprechend einem Schnitt von ca. 90-95 km/h - im Sommer! Also nix von wegen wer rast bezahlt. So ehrlich muss man halt dabei sein.
Komischerweise haben Messungen ergeben, daß der Ladeverlust bei den verschiedenen Lademethoden hochgradig abweicht. Niemand rechnet damit.
Da hast Du meine Verbrauchsmessungen bei meinen Autos aber nicht geguckt...
Wieso kann der Wagen das mit dem Entrosten der Bremsen nicht anhand der Luftfeuchtigkeit selbst regeln?
Kannste nur leasen , jedes Jahr gibts Weiterentwicklungen , bei Kauf / Wiederverkauf hoher Wertverlust , wie beim Smartphone !
Sehr informativ und unterhaltsam!
Vielen Dank
Ich habe meinen Polestar 2 Anfang November 2023 abgeholt und habe heute die 12.000 km voll gemacht. Was mir super positiv aufgefallen ist: Die Ruhe im Fahrzeug. Dadurch kommt man sehr viel entspannter an. Das hatte ich bisher gar nicht so auf dem Schirm. Aber nach über 600 km an einem einzigen Tag, konnte ich das wirklich feststellen. Das hängt natürlich auch damit zusammen, dass man sowieso vorausschauender und langsamer fährt. Aber es fällt halt auch auf, dass das Radio deutlich leiser eingestellt ist.
Moin Menschen.
siehe Minute 3:57; Was die Ladekosten angeht, so ist das so:
Ich muß ALLES bezahlen, auch das, was an so genannten "Ladeverlusten" daher kommt.
Es gibt da also keinen "Brutto"- oder "Netto"- Preis, mit dem man sich E-Mobilität irgendwie schön rechnen könnte.
Würde man damit anfangen, dann wären wir ganz schnell wieder bei dem, was unsere "Verbrenner" angerichtet haben:
Man rechnet den Verbrauch, aber längst nicht alle Kosten, die damit in Verbindung stehen..
Hallo und guten Tag !! GUTE Hinweise !! GUT formuliert, ich fahre Zoe Bj.05.2019 73400 km gebr.gek. Ich stimme allen Hinweisen absolut zu !!!! Aber Anmerken möchte ich das man die Bremsen sehr gut in Funktion halten kann wenn man,z.B. bei einer Bergabfahrt in N geht und dann wird nicht Rekuperiert sondern man muss um langsamer zu werden ganz normal bremsen. Ich habe dies schon mehrfach getan und die Bremsen sind schön blank, !!!! ALSO im Prinzip ist die Rekup.ausschaltbar.
Das haben jetzt schon mehrere bemerkt. Vielen Dank für den Hinweis auch an dich.
Super Video! Unterhaltsam.
Wie immer gibt es nicht nur schwarz und weiß. Nur, möchte ich nicht zu etwas von der Politik gezwungen werden.
Deshalb ab 2035 nur mehr Oldtimer oder Pferd. 🙂 🤣🤣🤣
Noch besser ist Politiker oder Abstimmungen zu haben um aus den Klima-enteignungsverträgen auszusteigen,mitsamt den gesetzlein und Regulierungen die sie an jedem Demokratischen oder freiheitlichem Prozzess vorbei in unsere Legislatur geschmuggelt haben
Tolles Video! Aber warum „segelt“ man, wenn man von Pedal geht?
Beim segeln wird man vom Wind angetrieben…
Das Auto rollt ganz normal, ohne vom Wind angetrieben zu werden.
Also geht man von Pedal und das Auto rollt.
Ich wunder mich, warum man beim E-Auto immer Synonyme nutzt, die aber falsch sind.
Aber super, dass du den Unterschied zwischen Tanken und Laden nutzt!!
Sonst wie gesagt, TOLLES Video
Das ist schon eine allgemein gültige Metaphorik, die nicht den Anspruch hat sachlich korrekt zu sein. Nicht nur bei E-Autos. Und wer weiß….vielleicht hat man ja sogar Rückenwind..😉
Ich kann mir aber vorstellen, dass die meisten schon wissen, dass ich kein Segel hisse.
@@familie-elektrisiert😮
Eine Kleinigkeit bei der Kfz-Steuer:
Wurden oder werden sie vom 18.5.2011 bis 31.12.2025 erstmals zugelassen, müssen ab Erstzulassung bis zu zehn Jahre lang überhaupt keine Kfz-Steuern gezahlt werden. Da diese Steuerbefreiung bis zum 31.12.2030 befristet ist, können aktuell Käufer von E-Autos den kompletten 10-Jahreszeitraum nicht mehr ausnutzen. Wechselt das E-Auto die Halterin oder den Halter, so wird die Steuerbefreiung weitergegeben - bis zum Ablauf der zehn Jahre oder bis Ende 2030.
Nach den 10 Jahren ist die Steuer aber überschaubar mit einem Betrag je angefangene 200kg.
Bei meinem Model S sind es ab 2025 uberschaubare 74 Euro.
bzgl. des Tarifvergleichs bei 4:30 kann ich nur sagen, dass ich mit meinem Audi TDI deutlich unter 100 Euro Kraftstoffkosten je 1000 km Fahrstrecke liege. Es ist immer wieder niedlich, festzustellen, wie Menschen auf ihrer Meinung beharren. Momentan ist Elektromobilität in einer relativ klar zu definierenden Bevölkerungsschicht en vogue.... und das ist auch gut so. Diese Menschen legen schließlich den Grundstein für die Massentauglichkeit dieser Antriebsart. Momentan ist die E-Mobilität teuer und in keiner Weise ausgereift, undurchschaubare Kartenbezahlsysteme und störanfällige Ladesäulen tun ihr übriges. Kurzum, E-Autos sind z. Zt. noch Entwicklungsträger, welche zur Reduzierung der Kosten der Mobilitätsumstellung vorzeitig auf den Markt geworfen werden. In 10 Jahren werden diese Fahrzeuge ansatzweise ausgereift sein, oder durch eine andere Antriebsart ersetzt. Heute in ein E-Auto zu investieren kann sich für Gewerbetreibene lohnen, für Privatpersonen gibt es kaum eine bessere Möglichkeit sein Geld zu vernichten. Äußerst belustigend finde ich zudem, dass offensichtlich alle E-Mobilisten an einer schwachen Blase bzw. einem Reizdarm leiden, da sie es alle völlig ok finden, alle 200 - 250 km einem Tankstopp einzulegen.... "da man dann ja sowieso zur Toilette muss".
Dann warst du wohl nie mit Kindern unterwegs. Selbst wenn dich Deine Körperflüssigkeiten nicht drängen, ist es aber für die Konzentration durchaus hilfreich alle 2h einen Stop zu machen. Aber, und ich darf dann ja auch mit Vorurteilen spielen, sind die Audifahrer natürlich immer nach 1h schon 250km weit gefahren. ;-)
Wenn du auf 1000km 100€ brauchst verbrauchst du also bei derzeitigen Dieselpreisen 5,5l . Das ist natürlich wenig.
Wenn ich daheim Lade zahl ich halt nur 60€.
Und mit meinem Ionity Tarif 75€ .
Wir sind aber gerne Pioniere und gehen diesen steinigen Weg für Euch mit…..
@@familie-elektrisiertdas mit den 5,5l kann passen, wenn ich meinen 6Zyl. Benziner moderat fahre, kommt sogar der unter 7l. Mit Kindern fuhr ich noch nie weit, da ich keine habe, als ich selbst Kind war, waren für mich lange Urlaubsreisen nach Süd Spanien etc. immer ein "Highlight" und wir mussten nicht alle 3Stunden auf die Toilette oder rasten😂
Ein Elektroauto erinnert mich an die guten alten Gartenzwerge. Du stellst sie in den Vorgarten und lachst sie aus. Streng genommen waren es eigentlich nutzlose Dinge, aber sie hatten viele Liebhaber.
Gut, dass unsere Autos mehr fahren als stehen.
Komisch, mit mein BMW F10 Diesel bin ich meist vorne und ein Ölwechsel kostet weniger als eine Restaurant Mahlzeit. Mit 8Gang Automatik fährt sich das Fahrzeug traumhaft. 4.5 Liter diesel auf 100km und jeden Anhänger schnurrt er mit, ob der 500kg, 1000kg oder 2000kg wiegt spielt keine Rolle.....
Jetzt stellt sich die frage, von welchem Restaurant du sprichst 😅
Ich mag meinen F31 330d auch über die Maßen, aber ein Ölwechsel bei BMW kostet 500€…
@@Blumenesche77-il2lz inkl. Öl?
@@manfredkrafczyk5755 ach ja vergessen, aktuell sind die Autofahrer so was von Hilflos und machen oder können nix mehr selbst. Bei 20 Liter kostet Longlife 4 etwa 5 Euro. Ein Filter kostet 13 oder 14 Euro. Sieht aus wie ein Lockenwickler so klein ist der für den 6 Zylinder Diesel.
Was die auch keiner sagt - dass das gleiche Auto 3 Monate nach deinem Kauf vielleicht einfach mal um 10.000 € (Dacia) oder 7.000 € (VW) beim Neupreis gesenkt wird und du persönlich dann diesen Betrag dann beim Gebrauchtwagenverkauf tragen musst. Alleine für diesen Wertverlust hätte man 3,3 Jahre oder länger ein E Auto leasen können.
Was ich mir nicht habe träumen lassen:
Das mein Enyaq iv80x sportline mit recht üppiger Ausstattung (es fehlten nur ein bis zwei Häkchen, Listenpreis fast 65K) tatsächlich keine Sitzheizung hat.
Ich halte für ein Unding, dass das bei einem so teuren Auto überhaupt möglich ist.
Schlimmer ist jedoch, daß Versagen des Verkäufers. Spätestens bei Auswahl des Sitzkomfort Plus Paketes (u.a. mit Massagesitzen) und Auswahl der Lenkradheizung, hätte der mich darauf hinweisen müssen und die durch ihn erstellte Konfiguration anpassen müssen.
Da geb ich Dir recht. Traurig. Keine Nachrüstung möglich ?
@@familie-elektrisiertKeine Ahnung. Fürchte nicht. Ich habe heute einen Termin mit dem Geschäftsstellenleiter. Mal sehen was dabei 'raus kommt.
@@robertesser3336 viel Erfolg. Schreib doch mal gerne, ob und welche Lösung wir dabei angeboten wird
@@familie-elektrisiert Es ist eine Nachrüstung möglich. Die Frage ist eher, was man bereit ist dafür auszugeben.
65000€,keine Sitzheizung? Da haste dir ne Scheißkarre geholt.
Setzen sechs.
Der Durchschnitt fährt 37 km pro Tag! Wo ist das Problem?
Sehr witzig gemachtes Video. Hab mich sehr unterhalten gefühlt. Dafür wären drei Daumen nach oben fällig gewesen - geht aber nicht.
Für potenzielle E-Auto-Käufer kann ich eine gute Informationsquelle empfehlen: Einschlägige RUclips-Videos gucken - so wie dieses hier z.B.
Hab ich vor 4-5 Jahren auch gemacht.
Und: Auch wenn's blöd klingt. Es ist nicht verkehrt, sich ein bisschen Elektrotechnik anzulesen. Ja, das ist Physikunterricht neunte Klasse, aber bei vielen (so wie bei mir) ist der Physikunterricht schon eine Weile her. Auch diese Erfahrung musste ich machen. Dann versteht man auch, warum ein Auto, das nur einphasig laden kann an einer 11kW-Wallbox so langsam lädt.
Ein bisschen Rechnerei zum Üben: eine 11 kW Wallbox kann je 16 A(mpere) auf den 3 Phasen: 3 * 16 A * 230 V(olt) = 11.040 VA = 11.040 W(att) = 11 kw (kiloWatt). Wieviel Ladung kriegst du in einer Stunde in das Auto rein wenn es nur einen 1-phasigen Lader drin hat? 1 * 16 A * 230 V * 1h = 3,7 kW * 1h = 3,7 kWh Energie (abzüglich Ladeverluste in der Elekronik). Also in 10 Stunden kannst Du einen 75 kWh großen Akku knapp zur Hälfte voll kriegen.
diese probleme werde ich die nächsten 10 jahre nicht haben. denn erst dann wird das preis-leistungsverhältnis der e-karren so gut ein, dass es für mich auch in frage kommt. ich kaufte meinen ersten LCD Fernseher auch nicht für 2000 € sondern erst als ich einen guten im angebot von 600 auf 350 gesenkt bekam.
Bei ca. 10 min: wenn die APP zufällig mal funktioniert... Meine alte kiste funzt ganz ohne APP. Wo kommt die Heiz/ Kühlenergie her, ohne jegliche Emissionen zu verursachen? Mein Auto verursacht tatsächlich keine Zusatzabgase, da ich generell mit der aktuellen temperatur wegfahre und Klima wenn überhaupt erst nach guter Fensterdurchlüftung anwerfe. Das würde ich beim Akku-Auto nicht ändern.🤔
Hi, Dein Video ist gut durchdacht, auch sehr unterhaltend gestaltet. Wirklich sehenswert. 👍 Nett diese Einspieler, was das Ganze Thema auflockert. 😉
Ich musste sogar schmunzeln, welche Nachteile so ein BEV hat und was man beachten sollte. Fazit, viele dieser sagen wir mal Zusatzkosten, hat der FCEV nicht. Da spielt auch die Heizung eine untergeordnete Rolle, da die Brennstoffzelle durch die kalte Verbrennung warm wird. Ich seh schon jetzt die vielen Antworten, äh Effizienz. Wenn man bedenkt, welche zusätzlichen Energien und Verluste mit einem BEV einhergehen, ist es mit dessen Effizienz auch nicht so weit her. Und wer jetzt mal aus dem Fenster schaut, stellt zumindest in unserer Gegend fest, dass die Solarpanele voller Schnee sind. Also nix mit billig Strom. 😅.
Ich möchte nur darauf hinweisen, dass es auch weitere Alternativen zum BEV oder Verbrenner gibt.
Und ich finde diese Technologie sehr spannend. Ich fahre seit Jahren mit Wasserstoff, habe die Vorteile eines Akkus und ein es Verbrenner und fahre zumindest regional, Emissionsfrei.
Als Info:
Der Carbontank für den Wasserstoff hat einen ähnlich hohen CO2 Rucksack, wie ein 55 kWh Akku. Ich war von diesem hohen Wert sehr überrascht.
Aber egal. Du hast auf jeden Fall ein sehr interessantes Auto und ich hoffe, dass Du nie außer Reichweite einer H2 Tankstelle kommst.
Elektrisch den kleinen Akku kannst Du nicht laden, oder? Falls dochmal der Wasserstoff ausgeht?
@@hofgerken7114 Hallo, endlich mal jemand mit Verstand in der Runde. 👍
Der CO2 Abdruck ist zur Zeit ähnlich wie beim BEV. Wenn aber die Skalierung besser wäre, würde sich durch die Entwicklung, der CO2 Abdruck wesentlich reduzieren. Um Deutschland flächendeckend mit Wasserstoff Tankstellen zu betreiben, werden ca. 1000 Tankstellen benötigt. Zur Zeit sind wir gerade mal bei knapp über 100. Immerhin. Aber wenn das Tempo so weiter geht, dauert es eben. Ich bin mit dem Mirai wirklich zufrieden. Gerade zu dieser Jahreszeit freut man sich über ein warmes Auto, ohne sich Gedanken über die Reichweite machen zu müssen. Denn die Brennstoffzelle wird bei der kalten Verbrennung, warm. Der große Vorteil, Reichweite durch kurzes Betanken ist realistisch. Ca. 4 Minuten. Zur Zeit benötigt man eine gute Planung und die Hoffnung, dass die Tankstelle nicht gerade defekt ist. Also muss man anders planen, als beim Verbrenner. Man kommt allerdings gut durch Deutschland, muss aber zur Zeit auch Umwege in Kauf nehmen. Dafür kann der Mirai nichts, welches ein absolut hochwertiges und technisch hervorragendes Auto ist.
Ich finde den schleppenden Aufbau der Infrastruktur skandalös. Diese Infrastruktur wird eine Milliarde Euro kosten. Der Dieselskandal hat uns 28 Milliarden Euro gekostet.
An Unfähigkeit kaum noch zu überbieten. Daher lachen uns die Asiaten so langsam aus. Denn bei denen funktioniert Wasserstoff im PKW Bereich. Ich denke, das wird mit dieser Regierung nichts mehr werden. Zum Thema Puffer Batterie. Nein, die lässt sich nicht extra laden. Darin wird Energie von der Rekopuration gespeichert, wenn es nicht ausreichend ist, von der Brennstoffzelle. Die Puffer Batterie ist nur zum Abfangen der Stromspitzen gedacht. Im Normalfall wird der Strom direkt von der Brennstoffzelle genutzt.
Ich denke, der Brennstoffzellen-Technologie wird wohl über kurz oder (eher) lang die Zukunft gehören.
Im Moment lache ich mich bei den Preisen für H2 allerdings schlapp, 10-12 € pro kg.
Ja, ich weiß auch, dass der Verbrauch irgendwo in der Gegend von 1,5 kg/100 km liegt.
Mein Hauptkritikpunkt ist, dass der industriell hergestellte Wasserstoff durch Dampfreforming von Methan, also Erdgas gewonnen wird. Also nix mit CO2-frei! Momentan, wohlgemerkt!
Und es ist ganz klar, die Technologie muss erstmal auf die Straße, und ohne verfügbaren Wasserstoff wird das natürlich nichts.
Nur ist diese Form der H2-Gewinnung für den flächendeckenden Einsatz absolut untragbar, dann muss der Wasserstoff aus der Elektrolyse mit regenerativ gewonnenem Strom kommen!
Nach meiner Ansicht ist die im Moment klima- und umweltschonendste Möglichkeit, ein Fahrzeug zu betreiben, ein Ottomotor, der mit Biogas angetrieben wird. Die erforderliche Infrastruktur ist vorhanden (Gasleitungen liegen auf dem gesamten Kontinent), aber leider werden seit einiger Zeit die Erdgastankstellen immer weniger, weil sich die Politik den Elektroantrieb als das alleinseligmachende Evangelium auserkoren hat.
Dieses eindimensionale Denken hast ja auch schon Du, Manuel, bewiesen, weil auch für Dich als Verbrenner nur Benzin- und Diesel-Antriebe existieren.
Mich würde ja mal eine ehrliche Aussage interessieren, was der Stromverbrauch / 100 km kostet.
@@barfu2954 Hallo, um Ihren Kenntnisstand auf einem aktuellen Stand zu bringen, der Kilo Wasserstoff kostet zur Zeit zwischen 9.90€ und 15,25 €.
Der Verbrauch den Sie angegeben entspricht bei Fahrten auf der Autobahn, bei160 km/h.
Der Verbrauch auf dem Land entspricht ca. 0,8 - 0.9 kg/100 km.
Es gibt mittlerweile grünen Wasserstoff, der Großteil ist aber auch aus Gas - bzw. Abfall aus der Industrie.
Der Unterschied - jetzt ist gegenüber LPG Gas, das die Emissionen lokal beeinflusst werden, sprich beim Hersteller. Bei Verbrenner, egal ob Gas, Diesel oder Benzin, tritt die Emission direkt am Auto auf. Mehr oder weniger, je nach Alter der Autos. Der FCEV oder BEV fahren autark, emmisionsfrei.
Das es egal ist für welche Fortbewegung man sich entscheidet, einen CO2 Abdruck hinterlässt, sollte klar sein. Der FCEV hat einen ähnlichen CO2 Abdruck wie der BEV.
Ich selbst fahre einen FCEV, rein aus Begeisterung für die Technik. Zudem muss ich mich nicht umstellen, was das Betanken betrifft. Ich finde die Vorteile, die ein FCEV bietet überwiegend dem eines BEV. Das ist aber aus rein persönlichen Gründen so. Wenn jemand Solar auf dem Dach nutzen kann, lohnt sich ein BEV eher.
@@RonnyLux-k4b Wir sind uns da weitgehend einig. Finanziell lohnt sich der (Wasserstoff)-Spaß natürlich überhaupt nicht.
Der Faszination für die Brennstoffzellen-Technik unterliege ich auch. Ich schrieb ja schon, das wird wohl irgendwann die Zukunft sein.
Die Emissionen fallen am Auspuff natürlich (abgesehen von etwas Wasserdampf) nicht an.
Bei der (momentanen) Technik der Wasserstoffherstellung dagegen schon. Da der Prozess energieintensiv ist, dürften die Emissionen sogar höher sein, als beim CNG-Motor.
Ich habe außerdem den Eindruck, dass Sie den Unterschied zwischen LPG (=verflüssigtes Propan-/Butan-Gemisch "Campinggas") und CNG (komprimiertes Erd- oder mittlerweile fast nur noch Biogas) nicht kennen.
Der Tankvorgang mit CNG unterscheidet sich nicht von der Betankung mit Wasserstoff.
Ich habe erst ein H2-Auto in freier Wildbahn gesehen, das war in Höxter. Waren Sie das vielleicht?
Wie hoch ist der Wasserstoffdruck an der Tankstelle, 350 oder 700 bar?
Als Mieter habe ich eine Garagenbox dazu mieten können (die Wartezeit für diese Garagen ist 10 Jahre plus, weil das Quartier hier sehr beliebt ist und es wenig Fluktuation gibt). Nützt allerdings nichts, weil der Eigentümer keine Wallbox installieren will. Damit einmal mehr; selbst wenn man möchte hat man als Mieter die Arschkarte. So läuft das und mir bleibt nur full Hybrid.
Jo traurig. Aber: www.wohneigentum.nrw/beitrag/recht-auf-wallbox-was-muessen-eigentuemer-beachten
Ich fahre jetzt seit 6 Jahren Renault ZOE. Nach 3 Jahren habe ich nachdem fast vor meiner Haustür eine Ladesäule mit AC und DC 50 KW Installiert wurde freudig eine neue gekauft die auch gegen Aufpreis mit CCS laden kann. Dieses Auto soll min letztes sein da ich jetzt seit 3 Jahren in Rente bin. Das Auto reicht mir und meiner Frau völlig keine Kinder mehr im Haus. Kleine Mietgarage aus den 50 Jahren. Aber leider ist dort weit und breit kein Strom vorhanden. Jetzt aber kommt es, diese Ladesäule ist vor einem halben Jahr in Brand gesetzt worden und nicht nur die, im engeren Umkreis sind 2 weiter völlig zerstört worden. Ich muss jetzt wider wie am Anfang 10 km fahren um im Auto sitzend zu laden. Je nach Menge 30-50 min. Ich kann beim Laden heizen aber das geht von der Ladeleistung ab und verlängert das laden noch. Ich finde es schon wirklich nicht mehr schön das diese Säulen abgebaut wurden aber seit 6 Monaten nichts mehr passiert ist. Wenn man sich von Radikalen so einschüchtern lässt wird das mit der E Mobilität nichts. Ein Freund hat schon nach 4 Monaten so die Nase voll, das er seinen EV6 in Zahlung gegeben hat und sich beim gleichen Händler wieder einen Verbrenner zu gelegt. Mittlerweile denke ich auch schon darüber nach. Auch wenn ich meinen kleinen Flitzer schmerzlich vermissen würde. Die Reichweite im Sommer auf der Autobahn sind je nach Tempo bei 250 km-300 km. Planen sogar nächstes Jahr damit nach Österreich zu fahren. Mit einer Übernachtung dazwischen: diese hatten wir aber auch schon mit dem Verbrenner gemacht.
Diese Technologie ist der reinste Krebsgeschwür und muss so schnell wie möglich weg bevor noch mehr Milliarden zum Fenster raus geschmissen werden.
Das manche da die Chemotherapie wählen finde ich bewundernswert.
In Brandenburg Gesetzt kann dir von einigen selbstentzündungen hier berichten.....ich sehr schade finde ist das jeder den anderen überzeugen und Bevormunden will in der BRD....fahr du was du willst und lass mir das meine . Und hört auf mit Zuschüssen und straffsteuer co2 Steuer....Jeder einfach so wie er es für richtig hält
@@chris.b0 ja ist ja auch ok, jeder soll fahren mit dem er glücklich ist. Ich mache keinen Vorbehalte wenn er einen Verbrenner fährt. In der ganze Familie bin ich der einzige mit einem E Auto. Ich bin halt begeistert von der Technik. Fast Autonom zu fahren zieg Assistenz Systeme die wahnsinnige Beschleunigung macht Spaß. Ich hatte vorher 19 Jahre lang nur Golf GTI gefahren davor BMW 1800 und 2002 war auch toll. Als Firmen Wagen einen Audi Avantgarde V6 als Quattro gefahren war irre schnell. 270 km/h war kein Thema. Aber ich konnte es kaum noch fahren. Die Autobahnen sowas von voll LKW an LKW. Ich brauch es einfach nicht mehr.
sehr gutes, interessantes Video! Dankeschön
Gerne!
Sehr witziges und informatives Video! Daumen hoch! (Die Louis De Fines Einspieler👍) Wir fahren seit 2021 elektrisch Tesla Model drei und waren damit schon in Schweden, SüdFrankreich etc. Alles problemlos, aber man muss sich trotzdem darauf einlassen. Hatten als Zweitwagen zwischenzeitlich einen Fiat 500 E (da war die Reichweite zu knapp für uns) und fahren jetzt noch einen Hyundai Ioniq 6. schönes Auto, aber wenn das Leasing ausgelaufen ist, wird auch das ein Tesla… Wenn man einmal das unkomplizierte Handling hatte, möchte man nicht wieder mit Knöpfen und komplizierteren Einstellung zu tun haben. Kurzum: für uns überwiegen die Vorteile der E. Mobilität, aber wir lassen uns eben auch darauf ein. … Und auch wir waren schon ein oder zweimal genervt, wenn man doch noch einen Ladestop machen musste…
Mein Focus Diesel verbraucht weniger als laut WLBT und vom Zoll mit 133 CO2 eingestuft. Meine betankungen sind alle bei Spritmonitor eingetragen. Ein Diesel ist so ausgelegt das er mindestens 1000 km mit einer Betankung kommt. Ein Kumpel hat es sich angetahn mit seinem E- Kia nach Kroatien zu fahren , er ist kuriert. Für den folgenden Italien Urlaub und folgende hat er sich wieder einen Diesel Hundefänger gekauft.
Mir wäre das einfach zu teuer, mein 91er Benziner hat in 28Jahren ca. 48000€ kosten verursacht bei einer Fahrleistung von etwa 200000km (etwa 7000 p.a.), mit Fahrzeugkauf gebraucht, Unterhalt, Betriebsstoffe, Werkstatt, TÜV, Reifen. Wie lange gibt Tesla Vollgewährleistung / Garantie auf den Akku und was wird bei Tausch fällig?
Gibt es öffentliche Ladestationen, bei denen man mit "stinknormalen Bargelt" wie bei einer Sprittanke bezahlen kann oder ist man auf zusätzliche Elektronik angewiesen?
Ich denke, es gibt Fälle, wo es perfekt ist, aber auch welche, wo es schwachsinn ist. Hätte ich das Geld einen zu kaufen mit min.1,5t Anhängelast, würde ich einen für 2Wochen im Winter mieten und ihn ausgiebig testen.
@@joergdorer6556 Brüssel ist das Problem.
Wie der Kommentator geschrieben hat: Man muss sich darauf einlassen. Wenn man die Nachteile nicht akzeptiert, kann man die Vorteile nicht genießen.
Geschwindigkeitsbegrenzung durch die Hintertüre!😢
Gilt ja nicht für alle Modelle.
@@familie-elektrisiert stimmt je teuerer desto schneller! Zwei Klassen Gesellschaft!
ich bin gerne in der langsameren Klasse unterwegs. 🙂@@hermannecker6257
@@hermannecker6257 War das schon mal anders? Der Audi 100 meiner Eltern hat locker 240 km/h geschafft, ohne dass es groß auffiel, während mein VW Polo bei 100 km/h schon irre laut war und vibrierte und die 140 km/h nur Berg runter erreichte.
@@aRedRebell der hatte aber auch sehr wenig gekostet im Gegensatz zu den E Autos! Grade Werbung in der Hand VW UP 83…PS Zweitürig 29000 € - 4500- Bonus da muss ich doch direkt lachen!
Ein richtiges Auto kümmert sich durch Scheiben anlegen selbst drum dass die Bremse blitzblank bleibt (macht mein i4 so). Der Toyota hybrid in der Familie hat trotz regelmäßiger Bremsungen im Alter von 3 Jahren keinen TÜV mehr bekommen.
Die Hersteller sollten also das Thema durchaus in den Griff bekommen können.
Cool, das BMW das anbietet. Wäre wirklich auch was für andere Hersteller.
Coole BMW Käufer würde ich eher sagen. Die Hersteller bauen doch in der Regel das, was sich verkauft.😮
@@robertino1759du meinst Sitzheizung im Abomodell?😝
Beim Diesel hat man das Problem das über die Abgasrückführung die Ansaugkanäle derart verrussen, dad man froh ist wenn der Motor 125 tkm ohne Probleme durchkomnt.
Agr Ventil war bei mir bei 120tkm kurz vor Venedig zu. Im Notlauf zum Campingplatz und dort dann ein Bungalow gemietet, statt wie geplant im VWBus zu pennen
Thema Rekuperation und bremsen speziell beim Enyaq: um mit der mechanischen Bremse zu bremsen: während der Fahrt in „N“ schalten und dann bremsen.
Mit Wärmepumpenaufpreis meinst du eine Klimaanlage? Das sollte doch für einen 10er die die Hersteller machbar sein da die "Pumpe" ja schon eingebaut ist?
Diese spontan bremserei kann ungewollt ins Auge gehen.
Wie die meisten komme ich vom Verbrenner zur E-Mobilität, also gibt es auch Verhaltensweisen, welche sich im öffentlichen Straßenverkehr ähneln.
Daher ist es wichtig diese beim Bremsen bedingt zu übernehmen.
Im Winter rekuperiet die Geschichte eher schlecht, daher in der Stadt mit der mechanischen Bremse arbeiten.
Im Sommer sieht alles viel rosiger aus und ich bremse est bei unter 30 km / h in der Stadt mechanisch.
Außerorts steht die Rekuperation immer im Vordergrund.
Ja, mit vier Scheibenbremsen und einer Zoe wirds schwierig, funktioniert schon über zwei Winter ohne Rost.
Trommelbremsen sind geschützter vor Rost, dennoch empfehle ich als KFZ - Mechaniker auch hier die obige 50 / 30 Regel.
Der erhöhte Reifenverschleiß entsteht durch das fetzigere durchfahren von Kurven, der schwere Akku im Boden macht es möglich. Durch die Kurven ziehen ist wie mit einem permanenten Allrad ist möglich, kostet jedoch Profiltiefe.
Diese kostet es auch bei der Rekuperation in Kurvenfahrt.
Also mit Bedacht und (Fahr-) Spaß mit der Physik und nicht dagegen arbeiten.
03:40 und da liegen Sie leider Falsch. Wenn E Autos in der Breiten Masse ankommen sollen, muss der Ladevorgang wie bei einem Verbrenner sein. Es geht nun mal nicht anderes in einer Stadt. Es kann nicht jeder Parkplatz mit einer Steckdose versehen werden. Es würden überall Kabel rumliegen. Wenn der Ladevorgang aber nur 10 Minuten dauern würde, also Schnelllader in der Stadt, dann würde auch die Akzeptanz steigen.
Witzig gemachtes Video mit verständlicher Information. Danke und gerne weiter so. Abo ist gemacht! 😊
So ein einfaches Lob zwischen all den ausführlichen Klageliedern der Verbrennerfahrern tut sehr gut. Danke!
Sehr gutes Video. Man kann auch bevor man ein E-Auto kauft und nicht sicher ist. Kann man auch ein Auto im Aboment zulegen. So kann man feststellen ob ein E Auto wirklich was ist.
jou, klasse Batterieautos. Muss morgen einen Skoda Enyak vom Rhein-Main-Gebiet ins bayerische überführen. Und dann noch das gleiche zurück. Freue mich schon tierisch drauf, ist auf Langstrecke einfach ein Traum. Vollgeladen von Skoda Deutschland versuche ich das Ziel irgendwie ohne Zwischenladen zu erreichen. Klappt aber voraussichtlich nicht, da Reichweite laut Skoda Konfigurator unter den erwarteten Fahrbedingungen bei ca. 300 km lieget. Heißt max. 120 km/h und alle Verbraucher abgeschaltet, um die Reichweite überhaupt annähernd zu realisieren. Fährst du schneller, kriegst du die Rechnung an der Ladesäule präsentiert. Dann suchst du vor Übergabe eine Ladesäule. Muss frei zugänglich sein, frei auf der richtigen Fahrzeugseite, deine Ladekarte akzeptieren. Leider bringen alle von mir bisher bewegten Batterieautos aus dem VW Konzern max. 50 KW/h auch an Ladesäulen mit höherer Kapazität. Die bricht dann gerne nach einiger Zeit auch noch ein. Dazu kommt noch die Lüge von emissionsfreier Fahrt. Eigentlich sollte jedes Batterieauto einen Aufkleber mit der Aufschrift " Powered bei Braunkohlekraftwerk Lausitz II " tragen. Hier werden Milliarden an solvente Autokäufer mit Eigenheim ( Zuschuss zur eigenen Wallbox ) versenkt. Ich könnte kotzen !
Ist dann wohl wie meiner ein iv60?
Der kann bis 130kw laden. Man muss halt wissen wie es geht. Auf welcher seite die Säule ist, ist auch egal, wenn msn parken kann. Usw.
Die Probleme, die du beschreibst liegen nicht im Auto begründet!
Gute Fahrt
Um die Bremsscheiben rostfrei zu bekommen, einfach bei einer höheren Geschwindigkeit auf N schalten und leicht abbremsen. Mach ich immer so und klappt einwandfrei. Bei N wird nicht rekupariert .
es gibt übrigens doch Autos bei denen man die Rekuperation komplett abstellen kann, z.B. Hyundai....
Oh. Cool! Bei allen Modellen?
@@familie-elektrisiert soweit ich weiß, ja
dafür gibt es schließlich die Schaltpedale hinterm Lenkrad
@marcmuller5580 die Wippen kann man auch beim Enyaq bestellen. Aber ganz aus…geht da glaube ich nicht
@@familie-elektrisiert stimmt, bei VW geht das nicht
Ich kenne es auch nur von Hyundai und Kia
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man auf der Autobahn einen Bremstest machen darf. Bremsen wird man dort nur dürfen, wenn es die Situation unbedingt erfordert. Trotzdem danke für den Bericht.
Bremsenpflege im E-Auto ist doch ganz einfach! Wenn die Straße vorne und hinten frei ist, kann man einfach während der Fahrt den Wahlschalter auf neutral stellen. Nun kann mann klassisch bremsen, da der Elektromotor vom Antriebsstrang getrennt ist😊
Neben normale Fahrprüfung nun noch extra für eAuto lernen und Kurs für Langstrecken um ja genug Strom zu haben, danke nicht mit mir
Der Elektromotor ist nie vom Antriebsstrang getrennt. Es gibt keine Kupplung. Der E-Motor wird lediglich nicht mehr angesteuert.
@@Nereus74 toll, und wo ist da letztlich der Unterschied? Der Motor läuft frei!
@@rainerglasmacher1531 Der Motor läuft mit der Drehzahl, die durch die Getriebeübersetzung vorgegeben ist. Wäre er entkoppelt, würde er gar nicht laufen.
Ich müsste immer mit N bremsen, da mir auch beim Verbrenner durch wenig fahren und Bergab oft im Leerlauf nur mit bremsen verzögern generell die Scheiben vergammeln.
Also ich möchte nicht stundenlang planen wo ich wie laden kann, wenn ich verreise
Ich auch nicht
Super Beitrag, das hilft sicher vielen Neulingen. Wer Angst hat wegen Rostbremsen, der soll sich ein Tesla mit LFP-Akku kaufen, der rekuperiert im kalten Zustand (unter 20Grad😏 so schlecht, dass die Bremse oft greifen muss und trotzdem ist die Effizienz Hammer. (Durchschnitt auf 50’000km mit viel Autobahn 120 , 13,6 kW/h pro 100 km) PS. ohne Windschattenschleichen😂
Waren gestern bei Tesla. Das mit dem LFP-Akku ist da so eine Sache. Tesla sichert einem Kunden da nichts zu. Könnte also ein ganz anderer Akku sein, als man vermutet ;)
@@stefan_sth Wenn die Meldung kommt, man soll mind. 1x pro Woche auf 100% laden, dann ist ein LFP drin. Oder haben die andern diese Meldung auch?
Das betrifft nur ältere Akkus, auch wurde das per Software verbessert. Der aktuelle BYD LFP im Tesla (momentan nur im Model Y aus Berlin) hat weniger Reku nur bei Frost und das auch nur ein paar km. Rostige Bremsen gibt es nicht wenn man einfach mal die Bremse nutzt. Habe seit 10 Jahren keinen Rost auf den Bremsen beim E.
Ich habe wohl Gestern das wohl passendste Strom Fahrzeug gefunden nachdem ich schon 2 Jahre die Augen offen halte.
Letztes Jahr betrachtete ich einen so so 10.000 Euro Motorroller/Pickup.
Gestern sah ich aber eine kleine Variante mit nur so 1.300 Euro (hier in Thailand).
In Frage kommen 'Fahrzeuge' nach den Grundlagen der Reichweite, Batteriekapazitaet und Batteriefach Groesse, sowie Ladung !
Weite Urlaubsfahrten sind gar nicht in der Überlegung enthalten.
Im Kern : Einkauffahrten fuers Restaurant mit Einfach 18 km, und so bis 100 kg Ladung.
Ab und an aber auch Schulfahrt mit 17 km Einfach ... FERTIG.
Da eigene Solaranlage ist also der Preis kein Thema, und die Ersparnis Diesel, Steuern und Versicherung schlagen voll durch.
Und ... keine Anmeldung und Führerschein notwendig.
Und zumindest ein Dach, weil Regenzeit und Sommer sind am Kopf absolut nicht so praktisch.
Der Fund gestern hat zwar nur 30 km Reichweite, aber das Batteriefach ist nicht mal zu 50% gefüllt = also einfach 2 Batteriesätze (5*12V - geliefert 25aH jeB) rein und einen Umschalter.
Damit habe ich schon 60 km und bin Sicher, und die Batterien werden kaum ausgelutscht = geringe Lebensdauer.
Da diese Fahrten immer nur am Morgen (5:30 bis max 8) oder Nachmittag Abend - ist das Elektrofahrzeug also immer zur Besten Sonneneinstrahlung Daheim.
Und das Teil ohne Dach eröffnet mit die Möglichkeit eine Solarzelle (197*97 cm) als Dach zu montieren und dann den abgekoppelten Batteriesatz zu laden.
Mal sehen wo ich da lande.
Alle sonst üblichen Fahrzeuge, die es hier so gibt sind nur bis so 15.000 Euro interessant, außer wir verkaufen den Toyoto Pickup Hilux sofort, dann ginge das aber auch bis 20.000 Euro.
Doch die oben genannten Kernforderungen Reichweite und Ladung bleiben. Dann aber bin ich wieder der einzige lizenzierte Fahrer - Mist.
Das mit der Ladebox ist mit bei der Kapazität mit 1.500 Wh egal, und WENN, kaufe ich das erst nach dem Erhalt des Wagens, so dass die Vorgabe dann auch klar ist.
Und bei bis 9kW vom Dach gehen bis 7 kWh Ladung sicher auch, aber bei einer Ladezeit von täglich sicher 5 Stunden um Mittag - da habe ich wenig Probleme.
Super Video, danke für die tollen eindrücke in die E Welt.
Habe deinen Kanal gleich mal abonniert und bin gespannt was noch so alles kommen wird.
Alles im allem fand ich es sehr schön dir zuzuschauen. (Sympathisch Typ)
Vielen Dank!
10:27 Ja, klar, der Strom kommt ja aus der Steckdose und es ist ja nicht so, dass Deutschland Braunkohle verfeuern würde, um Strom zu erzeugen...
Ich lad 1. die anderen 50% und 2. ging es dabei um die Emissionen vor Ort.
Und Benzin kommt aus der Tankstelle?
@@familie-elektrisiert Ja, aber sollte man nicht die gesamte CO2-Bilanz betrachten? Die Atmosphäre ist ja nicht örtlich begrenzt... Mir ist schon klar, wie Benzin erzeugt wird, nur die Zero-CO2-Emisionslüge bei E-Autos kann man so nicht unkommentiert stehen lassen. LG
@@oliverspreitzer7200das hat ja auch niemand behauptet. Aber die positive CO2 Bilanz ist mittlerweile je nach Auto ab 50 tKm erreicht. Quelle hab ich hier schon gepostet. Und das wird immer besser….
Ohne dieser ganzen Quersubventionen wären die E-Autos schon längst wieder wie vor 100 Jahren, im Museum. Auch wenn sie manche Vorteile bieten, überwiegen (noch) die Nachteile.
wie teuer sind neue Batterien bei E - Autos 16 000 Euro und mehr ? und was kostet die Entsorgung der alten ?
Kommt drauf an. Aber wieso mit dem schlimmsten rechnen?
Bei nem Verbrenner stell ich mir auch nicht die Frage, was Motor & Kupplungswechsel kostet.
Hab mir einen 2 Liter turbodiesel gekauft ist aber auch eine 12volt startbaterie drinnen ist das jetzt schon hybrid
Ich habe einen Renault Zoe. An der Tankstelle hat man mir gesagt, dass der weder Diesel noch Super oder normal tanken kann. Was jetzt?
Wer hilft mir weiter?
Du musst dreimal mit einem 9-Volt-Block um das Auto laufen und zehnmal fest auf den Sitz schlagen. Dadurch wird die kosmische Energie des Erdkerns mit der Sonnenenergie verbunden. Ganz sicher bin ich mir zwar nicht, aber es ist einen Versuch wert!
@@familie-elektrisiert Danke, das hat jetzt gut funktioniert. Cool - und es kostet nicht einmal etwas. Kosmische Energie scheint gratis zu sein!
@@helmutrainel3782freut mich, wenn ich helfen konnte ⚡️
Moin,
Geht mich nichts an, solange ich zuhause keine Wallbox genehmigt bekomme. 1. Elektrik zu alt, 2. In der Wohnstr. gibt es schon 4 Stück ( von ca. 100 Häusern). Und abends auf die Tankstelle ( im Stadtteil gibt's keine Ladestation) mich zu der AMG-Fraktion zu stellen kommt nicht in Frage. Zumal der Kaffee dort ja auch fast 4 € kostet
Viele Grüße von einem Benziner
Gutes Video, objektiv informiert.
Danke für das Lob!
Ich habe erst den Zweitwagen der Familie gegen ein EV ausgetauscht und dabei festgestellt, dass es nach kurzer Eingewöhnungszeit simpel und vor allen in Kombination mit einer Solaranlage auch sehr billig ist.
Auch längere Farten sind sehr entspannt möglich. Die Pausen nutze ich gerne für einen Kaffe oder ein Essen.
Letzten Monat habe ich den Diesel abgeschafft.
Ja, wenn man einmal „Strom“ geleckt hat :-)!
Viel Freude weiterhin
Wenn man die Möglichkeit hat an einer eigenen Wallbox zu laden und dann noch bestenfalls PV besitzt, ist ja alles Top. Aber die Möglichkeit haben nur wenige!
Tolle Sprecherstimme, toller Humor und gute Zusammenfassung! 👍
Danke für das Lob!
Wichtig bei einphasigem Laden ist ein Ladekabel mit 32 A, dann geht es an öffentlichen Ladesäulen auch etwas schneller, wenn es die Ladesäule zulässt (Schieflast). Habe ich beim Ioniq Classic gemerkt . Der hatte standardmäßig nur ein 20 A Kabel. Mit dem 32 A Kabel lade ich heute noch gelegentlich meinen MG4 Luxury. Gutes Video, Manuel. Vor allem die Einspieler haben mir gefallen (Louis de Funes).
Danke für den Tipp und das Lob!
Richtig, auch beim Sonnenladen kann man dann bei vielen Autos bis 7,2 kW einphasig laden. Bei vielen Autos fehlt auch in der BA, bis zu welcher Stromstärke man einphasig laden kann. Es gibt natürlich auch Wallboxen, die können von ein- auf dreiphasig umschalten, aber nicht alle Autos vertragen das.
Und woher kommt der Strom? Aus fossilen Hauptsächlich. In Jahren 20 oder mehr, mag es funktionieren, zur Zeit ist es Pionierarbeit
Und die machen wir gerne.
In meinem Fall übrigens aufs Jahr gesehen 43% von der eigenen PV und der Rest aus Ökostrom. Erneuerbare Energien haben in 2023 übrigens 56% des Strommixes ausgemacht.
Aber das erzählt dir keiner im Paulaner Garten ;-)
www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/ausbau-erneuerbare-energien-2225808#:~:text=Stromerzeugung%3A%20Erstmals%2056%20Prozent%20aus,Januar%20mit.
Interessantes Video. Jedoch haben mich die nicht wirklich passenden Kapitelmarken irritiert 😆
Mist…vergessen. Wird morgen korrigiert
100 auf 60 reicht nicht. Entweder du machst das fünf mal hintereinander, oder du fährst 120, gehst in Leerlauf N, und bremst dann auf ca. 30-40 ab. Erst langsam, dann stärker.
Musste mit 116'000km bei meinem Volvo V40 den Diesel Partikelfilter ersetzen. Kostenpunkt 4'300CHF, dass sagt Dir vorher auch keiner ;-)
Sehr erfrischendes und informatives Video
Danke für das Lob!
Danke für den tollen Beitrag! Wir sind noch unentschlossen, empfanden aber das Fahrgefühl bei Probefahrten als sehr angenehm. Gibt es auch einen Beitrag über eventuelle Gesundheitsrisiken, wenn man täglich auf einer Batterie sie sitzt?
@feliceh.355 Da es keine "gesundheitlichen Risiken" gibt, gibt es auch weder Beiträge noch irgendwelche Studien.
@@Alexandra-dh9kl
Danke für die freundliche Information, aber ich bin gerade dabei mir ein eigenes Bild darüber zu machen.....😉
@@InaWarsnich Kein Thema. Aber wie kommst Du darauf, dass es gesundheitliche Risiken geben könnte?
Der Akku ist Gleichstrom, da bildet sich keine Strahlung aus, wie man sie vielleicht von Hochspannungsleitungen kennt. Zwischen Plus und Minus baut sich nur ein Dauerhaftes Feld auf. Durch den fehlenden Wechsel der Flussrichtung ist die Wirkung auf Organismen ziemlich gering.
Anders sieht es in der Motoransteuerung und dem Motor selbst aus.
Aber ob das viel stärker ist, als das Magnetfeld einer Zündspule im Verbrenner, weiß ich nicht.
@@hofgerken7114
Danke 😉!
Wie siehts aus mit der körperlichen Belastung durch elektromagnetischer Strahlung? Ist ja doch einiges an Volt und Ampere unterm Hintern.
Die Frage nach der körperlichen Belastung durch elektromagnetische Strahlung in Elektroautos ist ein interessantes Thema. Elektroautos, wie alle anderen elektrischen Geräte, erzeugen elektromagnetische Felder (EMF). Es gibt jedoch einige Punkte zu beachten:
1. Regulierung und Grenzwerte: Die Automobilindustrie unterliegt strengen Regulierungen bezüglich der EMF-Emissionen. Diese Regulierungen stellen sicher, dass die von Fahrzeugen erzeugten elektromagnetischen Felder unter den international empfohlenen Grenzwerten liegen.
2. Vergleich mit anderen Quellen: Die EMF-Exposition in Elektroautos ist vergleichbar oder sogar niedriger als die Exposition in herkömmlichen Fahrzeugen oder im täglichen Leben durch andere Quellen wie Mobiltelefone oder Haushaltsgeräte.
3. Studienlage: Bisherige Studien deuten darauf hin, dass die EMF-Exposition in Elektroautos kein signifikantes Gesundheitsrisiko darstellt. Es ist wichtig, aktuelle Forschungsergebnisse zu verfolgen, da sich die Technologie ständig weiterentwickelt.
4. Langzeiteffekte: Da Elektroautos relativ neu sind, gibt es begrenzte Langzeitstudien über die Auswirkungen der EMF-Exposition in diesen Fahrzeugen. Weiterführende Forschungen sind notwendig, um umfassendere Schlussfolgerungen ziehen zu können.
Zusammenfassend kann man sagen, dass nach derzeitiger wissenschaftlicher Erkenntnis die elektromagnetische Strahlung in Elektroautos innerhalb sicherer Grenzen liegt und kein signifikantes Gesundheitsrisiko darstellt. Es ist dennoch wichtig, weiterhin Forschungen in diesem Bereich zu verfolgen.
@@familie-elektrisiert Beruigende Antwort. Danke. Weiter geht es mit den Abstandswarnern, autonomes Fahren auf Basis Radartechnik. Stellen sich auch einige Fragen.
Die Zündanlage des Benziner hat viele tausend Volt, ebenso wie beim EAuto ist das für die Fahrer irrelevant, da gibt es kein schädliches Feld. Ein Mobiltelefon hat mehrere zehnerpotenzen mehr Strahlung.
Ha. Ja, ich habe mich auch schon oft gefragt, dass man mehr Fragen klären sollte. Daher plane ich gerade durch, sogar einen VHS Kurs anzubieten. Aber zum Glück hat bestimmt dein Video jetzt mir schon viel abgenommen 😊.
Schönes und lustig gemachtes Video wieder 👍
Danke Daniel. Viel erfolg auf Deinem Weg!
@@familie-elektrisiert Dankeschön Dir auch. Vielleicht gibt's ja auch was, das wir zusammen machen 😉
Im Prinzip müsste eine 22 kW-Wallbox die 6,6 kWh beim Einphasenlader liefern. Vor dem Erwerb einen Antrag für den Aufbau beim Netzbetreiber stellen, da diese genehmigt werden muss
Mein Auto rekuperiert bei 100% SoC lockere 180kW. Es gibt Autos, deren Akku bei 100% keine Reku her gibt, aber das ist längst nicht bei allen so. Das Einfachste, um die Bremse frei zu bremsen ist Reku-Level 0 oder den Gangwahlhebel/Knopf/Schalter/etc auf "N" stellen. Manche Autos erledigen das Freibremsen auch automatisch und ohne Zutun des Fahrers.
Die Möglichkeiten des ladens sind viel größer als die Möglichkeiten zum tanken ? Nur wenn du eine eigene Lademöglichkeit hast, sonst bestimmt nicht.
Kannst Du bei Ikea, Lidl, Aldi, bei deiner Arbeitstelle, an mehreren Stellen in der Stadt bei deinem Autohaus, an jeder Steckdose tanken?
Es gibt def. mehr unterschiedliche oder vielfältigere Möglichkeiten ein Auto zu laden als zu betanken.
Ob die immer gut sind…das erfahren wir dann in einem weiteren Video
Laden kann man theoretisch überall wo Strom ist und Strom ist überall wo Zivilisation ist. Tanken kann man nur an der Tanke.
Es ist daher letztlich viel einfacher für genügend Lademöglichkeiten mit relativ geringem Aufwand zu sorgen, als irgendwo eine Tankstelle hinzubauen.
Das ist einfach logisch und hat mit pro Elektro oder kontra Verbrenner (oder andersherum) eigentlich nur am Rande zu tun.
Jeder Supermarkt, Parkhaus, Parkplatz, öffentliches Gebäude, Hotel, Arbeitgeber, kurz überall wo Autos parken, kann Lademöglichkeiten anbieten und genau darin besteht ein enormer Vorteil.
Dass das funktioniert sieht man ja bereits in vielen anderen Ländern. Nur weil Deutschland mal wieder zu lahm ist, bedeutet das ja nicht, dass es nicht gehen würde.
Ja, und auch richtig, niemand kann zu Hause tanken.
Was für ein Aufwand und was man alles berücksichtigen muß, um nicht irgendwo liegen zu bleiben. Das ganze Theater habe ich bei einem "normalen " Auto nicht und der hält auch länger. In unserem Fall schon über 40 Jahre (MB190 /1983 und über 27 Jahre (Daihatsu Cuore / 1996) Trotzdem wünsche ich Euch viel Spaß mit Euren Stromern.
Dir auch gute Fahrt!
Was ich wirklich nicht verstehe, wieso soll die Fahrt in den Urlaub mit einem E-Auto entspannter sein?
Und, tut mir leid, aber zu behaupten die Standheizung bei E-Auto würde nicht die Luft verpesten ist eine Lüge. Standheizungen benutzt man normalerweise in den Wintermonaten und da gibt es wenig Wind und noch weniger Sonne, d.h. der Strom in Deutschland kommt zu 90% aus fossiler Energie.
90%? 🤦Aha. Naja…hier die Fakten:
de.statista.com/statistik/daten/studie/779784/umfrage/monatlicher-anteil-erneuerbarer-energien-an-der-stromerzeugung-in-deutschland/
Die Standheizung eines Verbrenners ist zu 100% fossil und das ganze mit schlechten Filtern.
Hallo Manuel, war erfreut Dich hier zu sehen 🙂
Hi Jörg! Danke fürs Zuschauen!
Wirklich lustig gemacht, dennoch äusserst kompetent und auf den Punkt. Sehrt gut.
Beim Kauf eines Elektroautos habe ich festgestellt, dass die Verkäufer*innen mit der Thematik Elektrizität oft überfordert sind. Da scheint mir ein echter Nachholbedarf in Bezug auf Nachschulung zu bestehen. Dasselbe Manco besteht aber schon in der Kommunikation der Hersteller zu bestehen. Allzu schwammige Angaben der Ladeleistungen, bei verschiedenen Ladebedingungen, benötigte Ladeausrüstung und Anschlussmöglichkeiten ist ziemlich sicher auch mangeldem Know-How oder auf Unsicherheit auf diesem Gebiet zurückzuführen. Das müsste eindeutig auf der ganzen Linie vom Marketing bis zum Verkauf, mithilfe des E-Engeneerings, nachgeholt werden. Damit der Endkunde sich einfacher bei der komplexeren Elektrothematik zurechtfinden kann. Die Überlegung: Worauf kommt es bei der E-Mobilität wirklich an und wie kann ich das so einfach und klar wie möglich kommunizieren, wird dabei wesentlich helfen. Verschiedene Ladeleistungen, Ladezeiten, bei welchen Lademodi (AC/DC, Polarität, usw.) gehören noch vor der Reichweitenangabe zu einem Elektroauto. Die Angaben-Standards müssten hier angepasst werden. Die Ladefähigkeit eines E-Autos ist um Faktoren wichtiger als die Reichweite. Verschärft wird diese Tatsache durch den Umstand, dass in dieser Hinsicht massive Unterschiede bei den verschiedenen Produkten bestehen. Danke für das gute Video.
Es heißt "die Verkäufer", gern geschehen.
@@shoelessjoe5990 🤦
@@c.h.2217 Was? Ist korrekte Grammatik jetzt schon etwas peinliches?
@@shoelessjoe5990 Ganz im Gegenteil. Peinlich nur, die nichts anderes zu tun haben, als das böse Gendern immer und immer wieder zu verurteilen und die Kommentarspalte damit zu spammen. Dem Verständnis tut auch ein Unterstrich, Sternchen oder großes I keinen Abbruch.
Wie kann man Heute noch eAutos (abseits von sowas wie den Rocks) BAUEN und ANBIETEN die nur 1phasig laden können?
Wir kommen damit gut im Alltag klar
Was ist ein EAutos nach Ablauf der Akkugarantie noch wert?
Ich meine aber nicht die utopischen Preise, die z.B. für 10jährige Teslas aufgerufen werden.
Ich würde kein gebrauchtes E-Auto kaufen - das Risiko ist zu groß. Und der Großteil der Autofahrer wird ähnlich denken.
Welches Risiko?
So denken Leute, die sich nicht richtig informieren.
@@shoelessjoe5990 dann informier mich mal richtig? Oder kommt wieder nur eine Wortphrase?
@@rotax6002 Ich habe dir eine Frage gestellt. Es wäre nett wenn du darauf antworten würdest, statt mit Gegenfragen zu antworten.
Zumal du schon konkreter fragen musst. So eine Pauschalfrage wie „was ist ein eAuto noch wert“ ist doch garnicht zu beantworten. Wenn ich dich frage, was ist ein Verbrenner noch wert, dann kannst du das doch auch nicht einfach so beantworten, sondern müsstest auch fragen, was für ein Auto, welche Ausstattung, welcher Zustand usw.
Also, was soll das konkrete Risiko denn sein? Blind, kauft doch sicher niemand auch nur irgendwas, vorallem nichts Gebrauchtes und das gilt nicht nur für Elektroautos.
@@shoelessjoe5990 deine "Frage" war: "welches Risiko?" die du sicherheitshalber gleich mit einer Unterstellung garniert hast. Ich denke es ist klar welches Risiko gemeint ist, aber gut: Ein defekter Akku ist mit einem wirtschaftlichen Totalschaden gleichzusetzen. Der beste SOH-Wert sagt nichts über die weitere Haltbarkeit aus - man kann nicht reinschauen.
Vergleichbar mit einer korrekten Kompression bei einem Verbrenner die genau Null über einen kommenden Lagerschaden aussagt.
Der Unterschied: der Verbrenner lässt sich - wenn auf mit einigem finanz. Aufwand - reparieren. Das E-Auto kannst entsorgen.
Zum Wert: ein 10jähriger Verbrenner lässt sich um sagen wir mal 30-40% seines Neuwertes verkaufen. Wo liegt dieser Prozentsatz beim E-Auto? (realistisch erzielbar). Erschwerend für den Wiederverkaufswert kommt hinzu, dass sich die Akkutechnologie rasant weiterentwickelt
@@rotax6002 Warum ist das mit einem wirtschaftlichen Totalschaden gleich zu setzen? Zunächst ist man ja mal über die Garantie abgesichert. Danach, also in einigen Jahren, kannst du doch garnicht genau sagen, wieviel es kosten würde den Akku auszutauschen, da du die Preise nur kennen kannst, wenn du in die Zukunft sehen kannst. Wer sagt, man könne einen Akku nicht reparieren, es gibt bereits Unternehmen die genau das machen.
Zudem verstehe ich nicht wie Totalschaden und Sondermüll zusammenpassen. Also was denn nun, ist der Akku so teuer und damit wertvoll oder ist er Müll und damit wertlos?
Warum sollte denn bitte ein Akku, voller wertvoller Metalle, nichts mehr wert sein, worauf begründest du diese Aussage? Kann ja sein, das du vollkommen recht hast, aber das muss man eben auch belegen können. Warum sollte man zudem das Auto entsorgen? Ist ein Verbrenner ohne Motor etwa null Euro wert und wenn nicht, wieso sollte es dann beim Elektroauto so sein?
Ich gebe dir Recht mit der Weiterentwicklung der Akkutechnologie, aber wer sagt, dass das ein Nachteil sein muss? Wer sagt das ein Akku der 8-10 Jahre gehalten hat, dann nicht ausgetauscht werden kann gegen einen der Up-to-Date ist. Statt sich ein neues Auto zu kaufen oder einen Gebrauchten nimmt man halt nen neuen Akku für sagen wir 10.000€ und der alte ist ja dann eben auch noch was wert.
Vieles von dem was du behauptest, kannst du nicht zu 100% wissen, ich übrigens auch nicht, denn wir haben beide keine Kristallkugel.
17:04 finde ich ganz schön teuer und warum schon nach einem Jahr? Mein Ford Focus hat nach zwei Jahren mit Ölwechsel ganze 350€ gekostet, so viel zum Thema "günstiger".
Ist von Dealer zu Dealer unterschiedlich. Und auch von Auto zu Auto.Allgemein sind sie aber günstiger.
www.bundesverkehrsamt.online/magazin/wartungskosten-elektroauto/
@@familie-elektrisiert auf längere Zeit theoretisch ja, wenn man das Auto aber eh nicht lange hält, spielt das kaum eine Rolle (4-5 Jahre). Dafür sind die E Autos die für mich brauchbar sind aber leider in der Anschaffung deutlich teurer als die Verbrenner.