Bitte nehmt an der Probier's Bau Umfrage teil: probiers-bau.de/survey?version=v2&video=wasserschaden Affiliate Links zu im Video gezeigten Baumaterial und Werkzeuge (Beim Kauf über diese Links verdiene ich eine kleine Provision und ihr unterstützt somit meinen RUclips Kanal): Sicherheitsventil 6 bar: amzn.to/3YZElN3 0-10 Bar Manometer: amzn.to/3YLn60Q Gewindedichtmittel-Set: amzn.to/4fEOCDP Metallsägeblatt: amzn.to/3Ckpd4f Steckschlüsselsatz: amzn.to/49DjXnB Zangen Set: amzn.to/3Ibe4Ug DJI Osmo Pocket 3: amzn.to/3YI1wdA
Ich nutze ein Hauswasserwerk mit Leckageschutz. Nach 20min oder 500ltr (einstellbar) schließt das Gerät die Wasserzufuhr und benachrichtigt mich. Natürlich zählt es auch den Wasserverbrauch. Komme dabei in einem 2 Familienhaus und 2 Etagen mit 2bar sehr gut aus.
mag in der heizung ein muss aber im trinkwasser nur ne keimzelle. ein sicherheitsventil geht eigentlich nicht kaputt. am besten einen druckminderer einbauen wenn ruhedruck größer 5 bar. das sv ist auch falsch angeschlossen, die ableitung muss größer sein und es sind zu viele winkel verbaut. wenn das ventil nicht auslösen sollte, ist die totstrecke schon grenzwertig. so, rummeckern ist leicht aber eigentlich ist das soweit alles in ordnung. funktioniert auch wenn es von normen abweicht... 👍 gut erklärt und umgesetzt.
Viele gehen ja gerne hin und bauen sich eine Mischarmatur an die Waschmaschine um dort dann auch direkt Warmwasser nutzen zu können. Da wird dann gerne vergessen das dort dann eine offene Verbindung zwischen WW/KW ist. Oder ein defekter Mischer unter einer Armatur, gibt ja so Thermostate die verhindern das kein WW heißer als 60 Grad aus der Armatur kommt. Rückschlagventil am Duschmischer wird auch gerne vergessen, gibt ja diese Armaturen mit Thermostaten, da muss, je nach Modell auch ein Rückschlagventil auf jede Leitung.
Ein Tipp fürs nächste mal: Du kannst das Sicherheitsventil durch drehen der Kappe anlüften. Damit kannst du auch den Druck ablassen und das System belüften um das Wasser raus zu bekommen. Schon komisch wieso bei dir ein 10bar Ventil verbaut war, ich kenn sonst eigentlich nur 6bar fürs Trinkwasser
10bar ist das sicherheitsventil für den warmwasserspeicher würde der 20 bar aushalten würden die hersteller dir ein 20 bar sicherheitsventil mit einbauen...bei mir würde auch direkt 10 bar eingebaut habs dann innerhalb einer woche auf 8 bar gesenkt mehr Sicherheitsreserve... Vorbei man bedenken sollte diese sicherheitsventile verlieren mit der Zeit ihre Kraft und dann lösen sie früher aus
Deswegen Verwende ich nur noch das GEKA-System da ist sowas sehr unwahrscheinlich und man braucht auch keine Verbindungsstücke mehr die man eh immer Verlegt. Diese sind aus Messing und kosten nur 4-6€ das Stück halten auch viel länger als die Plastik Dinger. Ps. Bei der Überwurfmutter ist innen eine Torx aufnahmen, womit man die Festzieht nicht von außen mit zwei Zangen. Aber wie immer ein Gutes Video. R.I.P Kamera
Danke! Ja GEKA wirkt robust, hatte das schon abundzu gesehen. Sollte ich mal auch mal umrüsten. Hatte hier natürlich auch die billigen Kupplungen im Einsatz, vermutlich wäre es mit besseren nicht unbedingt passiert.
DIe Ursache für die Verbindung WW - KW dürfte ein Rückschlagventil in einer Armatur sein. Hatte ich mal in einer Brausearmatur - mir war damals gar nicht bewusst, dass dort oft ein RV verbaut ist. Bemerkt habe ich das beim Berühren der Wandscheibe - der Kaltanschluß war öters mal warm, obwohl seit Stunden niemand geduscht hatte. Ansonsten empfehle ich den Einbau eines volldurchströmten Edelstahl Trinkwasser Membran-Ausdehngefässes. Spart Wasser und verhindert Verschleiß/Verschmutzung/Verkalkung am Überdruckventil.
Da fehlt ganz einfach ein Sicherheitscenter z.B. SYR 4807, die MAGs bei solchen SCs sind immer durchströmt. 6 bar ist schon grenzwertig, normal sind 4-5. Der "Normalfall", das bei jedem WW-Heizgang das ÜD-Ventil auslöst ist natürlich murks. Das sollte eigentlich "trocken" sein. Für viele Amaturen als auch moderne BWWP (Brauchwasser-Wärme-Pumpen) sind 6 Bar das Limit. Marken-Schnellkupplungen (z.B. Gardena) halten bis zu 10 bar, die Billigheimer fliegen auch schon bei 5 bar auseinander. Zahlt bei Wasserschäden keine Versicherung, wenn im Haus so eine Kupplung dauerhaft genutzt wird, ohne AquaStop davor. gruss BW
Hol dir doch von Knipex den Zangenschlüssel, der ist parallelspannend und ohne Zähne. Ideal für Rohrleitungen und vom Spannbereich am besten die 250, die geht bis 52mm und noch eine kleine 125 dazu, da bist du bestens aufgestellt, für alle möglichen Bereiche
Hatte letzte Woche einen Wasserschaden in der Küche. Die Krux an der Geschichte, der Aquastop vom Wasserspender war defekt, das Gehäuse ist undicht geworden und das Wasser lief seitlich aus dem Apuastopp 😅😅😅
10 Bar sind für Trinkwasser eigentlich schon zuviel da Armaturen nur für 6 bar ausgelegt sein müssen. Teste auch mal das Rückschlagventil von Kaltwasser zum Boiler, wenns das nicht ist nach und nach jede Armatur über die Eckventile schließen um zu sehen wo der defekt ist
Danke! Wie im Video erwähnt, habe ich tatsächlich im Haus Armaturen verbaut, bei denen in der Betriebsanleitung 6 Bar stand (Glaube die "Marke" war Kronimus, will sie nicht schlecht reden, da ich damit nach 2 Jahren immer noch TOP zufrieden bin und aktuell nicht sagen kann ob es wirklich daran liegt). Testen ist leider recht aufwendig, da ich für jeden Versuch einen Aufwärmzyklus abwarten muss :P Mal sehen ob ich jemals dazu komme...
@@tommos7949 Hausanschlüsse müssen 10 bar aushalten, Der Wasserzähler muss 10 bar aushalten und die Hauswasserstation (Rückspülfilter und Druckminderer) müssen 10 Bar aushalten, danach nur noch 6 bar. klar gibt es ausnahmen für entsprechen große Häuser. Ich Arbeite bei den Stadtwerken
@@probiers-bau Alternativ manuell aufheizen und dann die einzelnen zudrehen, einmal Druck senken z.b. ein hahn Kaltwasser kurz aufdrehen und dann schauen ob der Druck immer noch steigt. Dabei am besten zu zweit sein sonst sammelst ganz schnell ganz viele schritter
@@simon-qy2xe Okay, die bekannten größeren Marken haben soweit ich weiß eine max. Druckbelastung von 10bar. Aber dann ist es wohl doch sehr unterschiedlich je nach Hersteller.
Ausdehnungsgefäße werden nicht (mehr) in Trinkwasser Installationen eingebaut. Das hat Hygiene Gründe. Wenn z.B. die Membran da drinnen kaputt geht, bekommt das meist niemand mit und du hast dann etliche Liter stehende Wasser in deiner Trinkwasserversorgung.
Bei mir im Haus wurde in 2000 noch einer im Trinkwasser verbaut. Zuleitung oben, unten gehts weiter zum Speicher. Daher kein stehendes Wasser. Des Weiteren bekommt man es ja mit wenn die Blase durch ist, weil dann das Druckventil aufmacht.
... jetzt schei*** ich mal klug... 6 bar Trinkwasser Sicherheitsventil bedeutet, daß die Blase des Trinkwasserausdehngefäß mit mindestens dem Druck des Druckminderers gefüllt sein muss ‼️ ...und was macht der "Handwerksbetrieb" Nichts und dann hat die Blase 1,3 bar😂 und deswegen kann man es sich sparen oder man hat einen "vernünftigen" Handwerksbetrieb😉
@@marcusbinner9656 Das Ausdehnungsgefäß für die Trinkwasserleitung wird mit einem Vordruck von 4 bar ausgeliefert und sollte einmal im Jahr bei der Wartung überprüft werden und wenn nötig mit Druckluft wieder auf 4bar nachgefüllt werden.
Die Baumarkt-Cent-Verbinder sind nicht für Dauerlast ausgelegt. Nach Stunden, wenn man Glück hat Tagen, rutscht der Schlauch aus dem Verbinder. Besser sind Schlauchschellen oder eine passive Tröpfchenbewässerung. Grüße
Das Sicherheitsventil ist nach wie vor falsch eingebaut! Der Abfluss muss ein freier Auslauf sein, heißt zwischen SV und Ablauf ist ein Unterbrechung, an der man auch erkennen kann wenn es undicht ist.
Ich denke nicht, dass deine Kaltwasser und Warmwasser Leitung eine Verbindung haben. Denn dann würde sich beim Aufheizen des Boilers der Druck besser verteilen. Gerade der Gartenschlauch aus Gummi wirkt dann wie ein Ausdehnungsgefäß, sodass du bei dem kleinen Speicher schwer auf 10 bar kommen kannst. Appropo Ausdehnungsgefäß: Wo ist das eigentlich? Hat der Klempner das vergessen? Das Sicherheitsventil heißt so, weil es zur Sicherheit im Notfall den Druck ablassen soll. Es heißt ja eigentlich nicht Ausdehnwasserablassventil ;-)
Hi, Danke für deinen Kommantar. In Trinkwasserinstallationen werden meines Wissens nach keine Ausdehnungsgefäße verbaut, da so die Hygiene nicht mehr eingehalten werden kann (Totraum). Solche Dinge gibt es nur für Heizungsinstallationen.
@probiers-bau 1. Dir fehlt eine Sicherheitsgruppe mit Ausdehnungsgefäß unmittelbar in der Kaltwasserzuleitung vor dem Warmwasserspeicher, z.B. "Caleffi"! Diese gleicht den Druck des Wassers beim Aufwärmen aus. Vermutlich sind deine Armaturen alle OK. 2. Besorg dir mal einen oder mehrere verstellbare Schraubenschlüssel ("Engländer"). Einmal aufgesetzt und eingestellt auf die Verschraubung kannst du deine gesamte Kraft auf die Drehbewegung geben. Mit den Rohrzangen gibst du 50% der Kraft ja nur dafür drauf die zusammen zuhalten - und das gelingt nicht wie du an deinem zerkratztem Überdruckventil feststellen kannst. Das gnaddelst du damit nur rund. Rohrzangen sind für Schraubverbindungen nicht geeignet.
Kurzer Hinweis, Rohrzangen oder Wasserpumpenzangen beißen sich fest, die müssen nicht zusammen gedrückt werden. "Engländer" "Franzosen" Gabelrollschlüssel oder Rollgabelschlüssel sind für Korinthenkacker oder Leute die mit Zangen nicht umgehen können.
Hi, Danke für den Kommentar. War erst skeptisch, da ich mehrmals gelesen habe und der Installateuer der Heizung mir das auch so erklärt hat, dass Ausdehnugnsgefäße im Trinkwasser nichts zu suchen haben. Habe mir das "Caleffi" aber dann mal angeschaut, das scheint ja tatsächlich für Trinkwasser entwickelt zu sein. Interessant. HAbe aber noch nicht rausgefunden wie das funktioniert :-) Weißt du ob das üblich ist diese einzubauen? Habe noch nie sowas gesehen...
Es spricht nix dagegen den Druck über ein Überdruckventil zu "regeln". Das wird seit Jahrzehnten so gehandhabt. Dabei fließt halt bei jedem aufheizen des Boilers ein bisschen Wasser weg. Ist mir aber lieber als ein Trinkwasser-MAG
Nix trinkwasser ausdehnungsgefäß. Die werden nur bei sehr großen speichern verbaut. Aber nach dem sicherheitsventil darf die Leitung nicht so lang sein.. Wenn die verkalk/verstopft dann Platz dir der Speicher.
Bitte nehmt an der Probier's Bau Umfrage teil: probiers-bau.de/survey?version=v2&video=wasserschaden
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Sicherheitsventil 6 bar: amzn.to/3YZElN3
0-10 Bar Manometer: amzn.to/3YLn60Q
Gewindedichtmittel-Set: amzn.to/4fEOCDP
Metallsägeblatt: amzn.to/3Ckpd4f
Steckschlüsselsatz: amzn.to/49DjXnB
Zangen Set: amzn.to/3Ibe4Ug
DJI Osmo Pocket 3: amzn.to/3YI1wdA
Sympathischster Kanal seit Ewigkeiten :-) Du hast so eine coole Art, weiter so!!!
Ich nutze ein Hauswasserwerk mit Leckageschutz. Nach 20min oder 500ltr (einstellbar) schließt das Gerät die Wasserzufuhr und benachrichtigt mich. Natürlich zählt es auch den Wasserverbrauch.
Komme dabei in einem 2 Familienhaus und 2 Etagen mit 2bar sehr gut aus.
mag in der heizung ein muss aber im trinkwasser nur ne keimzelle. ein sicherheitsventil geht eigentlich nicht kaputt. am besten einen druckminderer einbauen wenn ruhedruck größer 5 bar. das sv ist auch falsch angeschlossen, die ableitung muss größer sein und es sind zu viele winkel verbaut. wenn das ventil nicht auslösen sollte, ist die totstrecke schon grenzwertig. so, rummeckern ist leicht aber eigentlich ist das soweit alles in ordnung. funktioniert auch wenn es von normen abweicht... 👍 gut erklärt und umgesetzt.
Viele gehen ja gerne hin und bauen sich eine Mischarmatur an die Waschmaschine um dort dann auch direkt Warmwasser nutzen zu können. Da wird dann gerne vergessen das dort dann eine offene Verbindung zwischen WW/KW ist. Oder ein defekter Mischer unter einer Armatur, gibt ja so Thermostate die verhindern das kein WW heißer als 60 Grad aus der Armatur kommt.
Rückschlagventil am Duschmischer wird auch gerne vergessen, gibt ja diese Armaturen mit Thermostaten, da muss, je nach Modell auch ein Rückschlagventil auf jede Leitung.
Achso, danke für den Hinweiß, das habe ich bei mir vergessen ☺(die Rückschlagventile bei der Duscharmatur)
@@VictorHaefner Ich hab das auch erst erfahren als ich fertig war und das plötzlich in irgend nem YT Video aufgetaucht ist :D
Gewindedichtfaden. Für alle die es einfacher und schöner haben wollen. 😊
Ein Tipp fürs nächste mal: Du kannst das Sicherheitsventil durch drehen der Kappe anlüften. Damit kannst du auch den Druck ablassen und das System belüften um das Wasser raus zu bekommen.
Schon komisch wieso bei dir ein 10bar Ventil verbaut war, ich kenn sonst eigentlich nur 6bar fürs Trinkwasser
10bar ist das sicherheitsventil für den warmwasserspeicher würde der 20 bar aushalten würden die hersteller dir ein 20 bar sicherheitsventil mit einbauen...bei mir würde auch direkt 10 bar eingebaut habs dann innerhalb einer woche auf 8 bar gesenkt mehr Sicherheitsreserve... Vorbei man bedenken sollte diese sicherheitsventile verlieren mit der Zeit ihre Kraft und dann lösen sie früher aus
Deswegen Verwende ich nur noch das GEKA-System da ist sowas sehr unwahrscheinlich und man braucht auch keine Verbindungsstücke mehr die man eh immer Verlegt. Diese sind aus Messing und kosten nur 4-6€ das Stück halten auch viel länger als die Plastik Dinger.
Ps. Bei der Überwurfmutter ist innen eine Torx aufnahmen, womit man die Festzieht nicht von außen mit zwei Zangen.
Aber wie immer ein Gutes Video. R.I.P Kamera
Danke! Ja GEKA wirkt robust, hatte das schon abundzu gesehen. Sollte ich mal auch mal umrüsten. Hatte hier natürlich auch die billigen Kupplungen im Einsatz, vermutlich wäre es mit besseren nicht unbedingt passiert.
DIe Ursache für die Verbindung WW - KW dürfte ein Rückschlagventil in einer Armatur sein. Hatte ich mal in einer Brausearmatur - mir war damals gar nicht bewusst, dass dort oft ein RV verbaut ist. Bemerkt habe ich das beim Berühren der Wandscheibe - der Kaltanschluß war öters mal warm, obwohl seit Stunden niemand geduscht hatte.
Ansonsten empfehle ich den Einbau eines volldurchströmten Edelstahl Trinkwasser Membran-Ausdehngefässes. Spart Wasser und verhindert Verschleiß/Verschmutzung/Verkalkung am Überdruckventil.
Da fehlt ganz einfach ein Sicherheitscenter z.B. SYR 4807, die MAGs bei solchen SCs sind immer durchströmt. 6 bar ist schon grenzwertig, normal sind 4-5. Der "Normalfall", das bei jedem WW-Heizgang das ÜD-Ventil auslöst ist natürlich murks. Das sollte eigentlich "trocken" sein. Für viele Amaturen als auch moderne BWWP (Brauchwasser-Wärme-Pumpen) sind 6 Bar das Limit. Marken-Schnellkupplungen (z.B. Gardena) halten bis zu 10 bar, die Billigheimer fliegen auch schon bei 5 bar auseinander. Zahlt bei Wasserschäden keine Versicherung, wenn im Haus so eine Kupplung dauerhaft genutzt wird, ohne AquaStop davor.
gruss BW
Hol dir doch von Knipex den Zangenschlüssel, der ist parallelspannend und ohne Zähne. Ideal für Rohrleitungen und vom Spannbereich am besten die 250, die geht bis 52mm und noch eine kleine 125 dazu, da bist du bestens aufgestellt, für alle möglichen Bereiche
Für den Algorithmus und die neue Kamera 😂
Hatte letzte Woche einen Wasserschaden in der Küche.
Die Krux an der Geschichte, der Aquastop vom Wasserspender war defekt, das Gehäuse ist undicht geworden und das Wasser lief seitlich aus dem Apuastopp 😅😅😅
14:30 min ... "nicht übertreiben...!" Mir wurde in solchen Situationen gesagt: "Nach fest, kommt ab...! " ;-)))
10 Bar sind für Trinkwasser eigentlich schon zuviel da Armaturen nur für 6 bar ausgelegt sein müssen.
Teste auch mal das Rückschlagventil von Kaltwasser zum Boiler,
wenns das nicht ist nach und nach jede Armatur über die Eckventile schließen um zu sehen wo der defekt ist
Woher hast du denn diese Info? Soweit ich weiß müssen Armaturen 10Bar aushalten können.
Danke! Wie im Video erwähnt, habe ich tatsächlich im Haus Armaturen verbaut, bei denen in der Betriebsanleitung 6 Bar stand (Glaube die "Marke" war Kronimus, will sie nicht schlecht reden, da ich damit nach 2 Jahren immer noch TOP zufrieden bin und aktuell nicht sagen kann ob es wirklich daran liegt).
Testen ist leider recht aufwendig, da ich für jeden Versuch einen Aufwärmzyklus abwarten muss :P Mal sehen ob ich jemals dazu komme...
@@tommos7949 Hausanschlüsse müssen 10 bar aushalten, Der Wasserzähler muss 10 bar aushalten und die Hauswasserstation (Rückspülfilter und Druckminderer) müssen 10 Bar aushalten, danach nur noch 6 bar. klar gibt es ausnahmen für entsprechen große Häuser.
Ich Arbeite bei den Stadtwerken
@@probiers-bau Alternativ manuell aufheizen und dann die einzelnen zudrehen, einmal Druck senken z.b. ein hahn Kaltwasser kurz aufdrehen und dann schauen ob der Druck immer noch steigt. Dabei am besten zu zweit sein sonst sammelst ganz schnell ganz viele schritter
@@simon-qy2xe Okay, die bekannten größeren Marken haben soweit ich weiß eine max. Druckbelastung von 10bar. Aber dann ist es wohl doch sehr unterschiedlich je nach Hersteller.
Fehlt ein Ausdehnungsgefäß bei dir im System? Das sollte doch die Druckspitzen vermeiden.
Ausdehnungsgefäße werden nicht (mehr) in Trinkwasser Installationen eingebaut. Das hat Hygiene Gründe. Wenn z.B. die Membran da drinnen kaputt geht, bekommt das meist niemand mit und du hast dann etliche Liter stehende Wasser in deiner Trinkwasserversorgung.
Diese sind ja durchströmt und somit gibt es auch keine hygienischen Nachteile selbst wenn die Membrane irgendwann mal kaputt ist
Bei mir im Haus wurde in 2000 noch einer im Trinkwasser verbaut. Zuleitung oben, unten gehts weiter zum Speicher. Daher kein stehendes Wasser. Des Weiteren bekommt man es ja mit wenn die Blase durch ist, weil dann das Druckventil aufmacht.
... jetzt schei*** ich mal klug...
6 bar Trinkwasser Sicherheitsventil bedeutet, daß die Blase des Trinkwasserausdehngefäß mit mindestens dem Druck des Druckminderers gefüllt sein muss ‼️ ...und was macht der "Handwerksbetrieb" Nichts und dann hat die Blase 1,3 bar😂 und deswegen kann man es sich sparen oder man hat einen "vernünftigen" Handwerksbetrieb😉
@@marcusbinner9656 Das Ausdehnungsgefäß für die Trinkwasserleitung wird mit einem Vordruck von 4 bar ausgeliefert und sollte einmal im Jahr bei der Wartung überprüft werden und wenn nötig mit Druckluft wieder auf 4bar nachgefüllt werden.
Für eine neue Kamera! 😊
Die Baumarkt-Cent-Verbinder sind nicht für Dauerlast ausgelegt. Nach Stunden, wenn man Glück hat Tagen, rutscht der Schlauch aus dem Verbinder. Besser sind Schlauchschellen oder eine passive Tröpfchenbewässerung. Grüße
Ja ich habe hier auch eine Lektion gelernt... Man sollte diesen Verbindungen wirklich nicht vertrauen.
Das Sicherheitsventil ist nach wie vor falsch eingebaut! Der Abfluss muss ein freier Auslauf sein, heißt zwischen SV und Ablauf ist ein Unterbrechung, an der man auch erkennen kann wenn es undicht ist.
Jeder Klemner würde sich eingraben ,Finger weg 😢
Ich denke nicht, dass deine Kaltwasser und Warmwasser Leitung eine Verbindung haben. Denn dann würde sich beim Aufheizen des Boilers der Druck besser verteilen. Gerade der Gartenschlauch aus Gummi wirkt dann wie ein Ausdehnungsgefäß, sodass du bei dem kleinen Speicher schwer auf 10 bar kommen kannst.
Appropo Ausdehnungsgefäß: Wo ist das eigentlich? Hat der Klempner das vergessen? Das Sicherheitsventil heißt so, weil es zur Sicherheit im Notfall den Druck ablassen soll. Es heißt ja eigentlich nicht Ausdehnwasserablassventil ;-)
Hi, Danke für deinen Kommantar. In Trinkwasserinstallationen werden meines Wissens nach keine Ausdehnungsgefäße verbaut, da so die Hygiene nicht mehr eingehalten werden kann (Totraum). Solche Dinge gibt es nur für Heizungsinstallationen.
@probiers-bau
1. Dir fehlt eine Sicherheitsgruppe mit Ausdehnungsgefäß unmittelbar in der Kaltwasserzuleitung vor dem Warmwasserspeicher, z.B. "Caleffi"! Diese gleicht den Druck des Wassers beim Aufwärmen aus. Vermutlich sind deine Armaturen alle OK.
2. Besorg dir mal einen oder mehrere verstellbare Schraubenschlüssel ("Engländer"). Einmal aufgesetzt und eingestellt auf die Verschraubung kannst du deine gesamte Kraft auf die Drehbewegung geben. Mit den Rohrzangen gibst du 50% der Kraft ja nur dafür drauf die zusammen zuhalten - und das gelingt nicht wie du an deinem zerkratztem Überdruckventil feststellen kannst. Das gnaddelst du damit nur rund. Rohrzangen sind für Schraubverbindungen nicht geeignet.
Kurzer Hinweis, Rohrzangen oder Wasserpumpenzangen beißen sich fest, die müssen nicht zusammen gedrückt werden.
"Engländer" "Franzosen" Gabelrollschlüssel oder Rollgabelschlüssel sind für Korinthenkacker oder Leute die mit Zangen nicht umgehen können.
Er hat die Zangen nur nicht richtig verwendet ( Wasserpumpenzange für Verschraubung/kantige Sachen, Rohrzange für Rohre und runde Sachen )
Hi, Danke für den Kommentar. War erst skeptisch, da ich mehrmals gelesen habe und der Installateuer der Heizung mir das auch so erklärt hat, dass Ausdehnugnsgefäße im Trinkwasser nichts zu suchen haben. Habe mir das "Caleffi" aber dann mal angeschaut, das scheint ja tatsächlich für Trinkwasser entwickelt zu sein. Interessant. HAbe aber noch nicht rausgefunden wie das funktioniert :-)
Weißt du ob das üblich ist diese einzubauen? Habe noch nie sowas gesehen...
Es spricht nix dagegen den Druck über ein Überdruckventil zu "regeln". Das wird seit Jahrzehnten so gehandhabt. Dabei fließt halt bei jedem aufheizen des Boilers ein bisschen Wasser weg. Ist mir aber lieber als ein Trinkwasser-MAG
Nix trinkwasser ausdehnungsgefäß. Die werden nur bei sehr großen speichern verbaut. Aber nach dem sicherheitsventil darf die Leitung nicht so lang sein.. Wenn die verkalk/verstopft dann Platz dir der Speicher.