VIelen Dank, dass Sie sich mein Video angeschaut haben. Vielleicht sind Sie ja auch an folgendem Video über Zielvereinbarungen interessiert: ruclips.net/video/a06WG7O4PHk/видео.html
Vielen Dank, Herr Geropp. Als intrinsisch motivierter Mensch versuche ich seit Beginn meines Berufslebens, meinen AGs dieses Problem zu erklären. Im schlimmsten Fall wird das vereinbarte Jahresgehalt dann nach Vertragsschluss plötzlich in fix und variabel aufgeteilt. Dann ist jedes Gespräch über den „Bonus“ in Wirklichkeit das Gespräch, ob das vereinbarte Gehalt voll ausgezahlt wird.
Tja, leider wird das manchmal sehr "eigenartig" gehandhabt. Allerdings ich schätze, dass die Aufteilung nach Vertragsschluss in fix und variabel, wenn vorher ein Fixgehalt vereinbart wurde über die Gesamtsumme, nicht rechtens ist.
Im Vertriebsinnendienst hatte ich Festgehalt plus Boni...ohne Zielvereinbarung. War prima...habe noch nie soviel verdient. Und hatte Spass...Motivation finde ich wichtig.
Zielvereinbarungsgespräche habe ich nur als Abrechnungsgespräche in Erinnerung...Solche Gespräche können nur auf gleicher Augenhöhe stattfinden...Eingetragener Kommentar eines meiner Vorgesetzen: läuft in der Spur...Ich dachte erst er meint eine Zugskomposition....🤣
Vielen Dank für das interessante Video. Sie sagen, dass man bei Minderleistung das Gehalt reduzieren soll. Wie soll das funktionieren.?Vertraglich wurde festgelegt ein bestimmtes Monatsgehalt zu zahlen. Wenn ich das einfach reduziere, halte ich mich nicht an dem Vertrag und der Mitarbeiter wird sein Gehalt einklagen.
Vielen Dank für Ihr Feedback. Ja, bei Minderleistung das Gehalt zu reduzieren ist in Deutschland nicht einfach so machbar. In anderen Ländern ist das einfacher. Wenn jemand in D langfristig Minderleistung erbringt und nicht auf den Vorschlag eingeht, dass der Aufgabenbereich verändert wird und/oder das Gehalt verringert wird, dann würde ich einen guten Rechtsanwalt zu Rate ziehen. Ja, das kann teuer werden für Rechtsanwaltskosten wie auch für eine Abfindung, aber man findet dann eine gangbare Lösung. Langfristig einen Minderleister im Unternehmen zu halten und hoch zu bezahlen ist nicht die Lösung.
Stimme vollkommen zu. Die Kopplung ist nicht Zuckerbrot und Peitsche, sondern nur die Peitsche. Es macht viel mehr Sinn gute Mitarbeiter einfach besser zu bezahlen als die anderen. Vielleicht motiviert das auch indirekt die anderen. Auch ist das gegenüber den Kollegen fair, immerhin sollten die Leistungsträger auch mehr erhalten. Wenn es so weit kommt, dass man seine Mitarbeiter wie Dienstleister behandelt, dann kann man auch gleich einen Dienstleister beschäftigen.
Hallo, eigentlich eine starke Idee. Leider funktioniert es so nicht in der Praxis. Das Erfüllen von realistischer Kapazität ist mit gewissem Bonus schon entlockbar. Demnach ist es keine bloße Unterstellung, daß ein (kleiner) Teil der Belegschaft erst durch Prämie /Leistungslohn animiert werden kann. So what, so ist der Mensch.
Vielen Dank für Ihr Feedback. Ich habe da über die Jahre andere Erfahrung gemacht. Wie gesagt funktionieren persönliche Zielvereinbarungen gekoppelt an das Gehalt sehr wohl bei einfachen Arbeiten, die keine Kreativität benötigen. Wenn Sie aber mitdenkende Mitarbeiter haben wollen, die im Team arbeiten und die nicht nur auf ihren eigenen Profit aus sind, dann bin ich fest davon überzeugt, dass diese Art der Bonusregelungen zumindest langfristig kontraproduktiv wirken. Der kleine Teil der Belegschaft, den sie scheinbar nur durch Prämie animieren können, haben Sie meiner Ansicht nach schon vorher so konditioniert.
Herr Geropp, ich bin da voll bei Ihnen. Ich führe auch Menschen und stelle immer wieder fest, dass ein (kleiner) Teil nur an Geld interessiert ist du Ziele ein notwendiges Übel darstellen. Angebote für bezahlte Weiterbildungen (anstelle von Geld), auch ausserhalb der betrieblichen Aufgaben, werden nicht als wertschätzend betrachtet. Was dann passiert ist, dass die Mietarbeiter weiterziehen, dorthin, wo mehr Geld fliesst. Genau wie Sie bin ich davon überzeugt, fair zu bezahlen und wenn nötig das Gehalt zu erhöhen. Meine Erfahrung zeigt, dass der Mitarbeiter das mehr schätzt als alle Variabilität.
Bin anderer Meinung. Mitararbeiter und Führungskräfte haben eine unterschiedliche Meinung von Fairness. Geld ist bleibt nun mal das wichtigste. Die Führungskräfte wollen halt so wenig wie nötig zahlen..
Normale Mitarbeiter hassen Zielvereinbarungsgespräche... Ich empfinde es als zeitverschwendung. I h mache eh was ich am Ende will, scheiß auf die Ziele
Wo gibt es aktuell faire Gehälter? - Nicht mit allem bin ich einverstanden, was sie sagen...sie glauben zu wissen, was richtig ist...es müsste ein interaktives Video geben, in dem ich/die Interessenten direkt Rückmeldung geben können. - Die Y-Generation funktioniert ganz anders. Auch heutige Unternehmensgründer ticken vollkommen anders als die Konzerne, für die Sie gearbeitet haben. Die Werte/Ziele sind komplett anders. - Glauben Sie, ein Unternehmen der Y-Generation, würde Sie mit Ihren Werten/Erfahrungen als Geschäftsführer einstellen?
VIelen Dank, dass Sie sich mein Video angeschaut haben.
Vielleicht sind Sie ja auch an folgendem Video über Zielvereinbarungen interessiert: ruclips.net/video/a06WG7O4PHk/видео.html
Ich finde Ihre Erfahrung sehr wertvoll und schaue gerne Ihre Videos...vielen Dank dafür...aber, es hat sich doch viel verändert.
Vielen Dank, Herr Geropp. Als intrinsisch motivierter Mensch versuche ich seit Beginn meines Berufslebens, meinen AGs dieses Problem zu erklären. Im schlimmsten Fall wird das vereinbarte Jahresgehalt dann nach Vertragsschluss plötzlich in fix und variabel aufgeteilt. Dann ist jedes Gespräch über den „Bonus“ in Wirklichkeit das Gespräch, ob das vereinbarte Gehalt voll ausgezahlt wird.
Tja, leider wird das manchmal sehr "eigenartig" gehandhabt. Allerdings ich schätze, dass die Aufteilung nach Vertragsschluss in fix und variabel, wenn vorher ein Fixgehalt vereinbart wurde über die Gesamtsumme, nicht rechtens ist.
Im Vertriebsinnendienst hatte ich Festgehalt plus Boni...ohne Zielvereinbarung. War prima...habe noch nie soviel verdient. Und hatte Spass...Motivation finde ich wichtig.
Kompliment, ein sehr gutes Video!
Lukas Goller vielen Dank
ich mag Sie und Ihre Arbeit. Inhaltlich sehr gut und auf den Punkt, weiter so und danke.
Vielen Dank für das Lob!
Zielvereinbarungsgespräche habe ich nur als Abrechnungsgespräche in Erinnerung...Solche Gespräche können nur auf gleicher Augenhöhe stattfinden...Eingetragener Kommentar eines meiner Vorgesetzen: läuft in der Spur...Ich dachte erst er meint eine Zugskomposition....🤣
Sehr gut!
Danke
Vielen Dank für das interessante Video. Sie sagen, dass man bei Minderleistung das Gehalt reduzieren soll. Wie soll das funktionieren.?Vertraglich wurde festgelegt ein bestimmtes Monatsgehalt zu zahlen. Wenn ich das einfach reduziere, halte ich mich nicht an dem Vertrag und der Mitarbeiter wird sein Gehalt einklagen.
Vielen Dank für Ihr Feedback. Ja, bei Minderleistung das Gehalt zu reduzieren ist in Deutschland nicht einfach so machbar. In anderen Ländern ist das einfacher. Wenn jemand in D langfristig Minderleistung erbringt und nicht auf den Vorschlag eingeht, dass der Aufgabenbereich verändert wird und/oder das Gehalt verringert wird, dann würde ich einen guten Rechtsanwalt zu Rate ziehen. Ja, das kann teuer werden für Rechtsanwaltskosten wie auch für eine Abfindung, aber man findet dann eine gangbare Lösung. Langfristig einen Minderleister im Unternehmen zu halten und hoch zu bezahlen ist nicht die Lösung.
Stimme vollkommen zu. Die Kopplung ist nicht Zuckerbrot und Peitsche, sondern nur die Peitsche. Es macht viel mehr Sinn gute Mitarbeiter einfach besser zu bezahlen als die anderen. Vielleicht motiviert das auch indirekt die anderen. Auch ist das gegenüber den Kollegen fair, immerhin sollten die Leistungsträger auch mehr erhalten. Wenn es so weit kommt, dass man seine Mitarbeiter wie Dienstleister behandelt, dann kann man auch gleich einen Dienstleister beschäftigen.
ohjeee genau das dachte ich währe die lösung
Hallo, eigentlich eine starke Idee. Leider funktioniert es so nicht in der Praxis. Das Erfüllen von realistischer Kapazität ist mit gewissem Bonus schon entlockbar. Demnach ist es keine bloße Unterstellung, daß ein (kleiner) Teil der Belegschaft erst durch Prämie /Leistungslohn animiert werden kann. So what, so ist der Mensch.
Vielen Dank für Ihr Feedback. Ich habe da über die Jahre andere Erfahrung gemacht. Wie gesagt funktionieren persönliche Zielvereinbarungen gekoppelt an das Gehalt sehr wohl bei einfachen Arbeiten, die keine Kreativität benötigen. Wenn Sie aber mitdenkende Mitarbeiter haben wollen, die im Team arbeiten und die nicht nur auf ihren eigenen Profit aus sind, dann bin ich fest davon überzeugt, dass diese Art der Bonusregelungen zumindest langfristig kontraproduktiv wirken.
Der kleine Teil der Belegschaft, den sie scheinbar nur durch Prämie animieren können, haben Sie meiner Ansicht nach schon vorher so konditioniert.
Herr Geropp, ich bin da voll bei Ihnen. Ich führe auch Menschen und stelle immer wieder fest, dass ein (kleiner) Teil nur an Geld interessiert ist du Ziele ein notwendiges Übel darstellen. Angebote für bezahlte Weiterbildungen (anstelle von Geld), auch ausserhalb der betrieblichen Aufgaben, werden nicht als wertschätzend betrachtet. Was dann passiert ist, dass die Mietarbeiter weiterziehen, dorthin, wo mehr Geld fliesst. Genau wie Sie bin ich davon überzeugt, fair zu bezahlen und wenn nötig das Gehalt zu erhöhen. Meine Erfahrung zeigt, dass der Mitarbeiter das mehr schätzt als alle Variabilität.
Bin anderer Meinung. Mitararbeiter und Führungskräfte haben eine unterschiedliche Meinung von Fairness. Geld ist bleibt nun mal das wichtigste. Die Führungskräfte wollen halt so wenig wie nötig zahlen..
Ziemlich Widerspruch zu Dirk Kreuter oder habe ich was übersehen?
Normale Mitarbeiter hassen Zielvereinbarungsgespräche... Ich empfinde es als zeitverschwendung. I h mache eh was ich am Ende will, scheiß auf die Ziele
Wo gibt es aktuell faire Gehälter? - Nicht mit allem bin ich einverstanden, was sie sagen...sie glauben zu wissen, was richtig ist...es müsste ein interaktives Video geben, in dem ich/die Interessenten direkt Rückmeldung geben können. - Die Y-Generation funktioniert ganz anders. Auch heutige Unternehmensgründer ticken vollkommen anders als die Konzerne, für die Sie gearbeitet haben. Die Werte/Ziele sind komplett anders. - Glauben Sie, ein Unternehmen der Y-Generation, würde Sie mit Ihren Werten/Erfahrungen als Geschäftsführer einstellen?