Danke, das stimmt, zu beachten ist aber bei dem Messgerät der relativ niedrige Eingangswiderstand der in dem kleinen Spannungsbereichen teils nur 10 kOhm ist, wenn man damit dann parallel zu einen 100 kOhm Widerstand die Spannung messen will beeinflusst man die Schaltung schon viel zu sehr daher nehme ich meistens doch das digitale Messgerät auch wenn man damit Spannungen nicht so schön abgleichen kann weil man immer warten muss bis das Messgerät die Digital Anzeige wieder aktualisiert
Danke, das ist super. Es gibt auch analoge Messgeräte mit Transistor Messeverstärker die dann einen höheren Eingangswiderstand haben die sind zu bevorzugen dann wenn man Radios repariert und an hochohmigen Transistor Stufen messen will da das Messgerät teils nur 10 Kiloohm Eingangswiderstand hat, das einfache Digital Multimeter hat 10 Megaohm Eingangswiderstand
Top Video und ein sehr schönes Gerät. Ich benutze sehr oft so ein analoges Gerät. Dauert zwar manche Messung länger mit aber es ist schöner Anzusehen. Schade, hätte das Gerät gern mal von innen gesehen.
Es ist schöner und geht schneller mit so einen analogen Gerät einen Ratiodetektor abzugleichen allerdings kann man damit leider nicht alles messen weil der Eingangswiderstand bei dem kleinen Spannungs Messbereich nur 10 Kiloohm ist daher nehme ich dann doch eher das Handmultimeter oder wenn es analog sein muss dann das Transistor Tischmultimeter das hat Transistor Eingangsverstärker und misst auch sehr hochohmig, damit kann man dann auch zuverlässig den Spannungsabfall an einen 100 Kiloohm Widerstand messen ohne dass man den Widerstand durch die Messung dann auf weniger als 10 Kiloohm dann verkleinert.
Analoge MM werden nach wie vor dann zu empfehlen, wenn man etwas auf max/min abgleichen muss. Da sind die scheinbar altmodisch wirkenden Instrumente klar im Vorteil.
16:30 Das MM braucht keine Aus-Stellung, da es keinen Verstärker/Elektronik hat. Das sieht man an den verschiedenen Innenwiderständen im Spannungsmessbereich. Wäre es ein Verstärker-MM, hätte es für alle Spannungsbereiche einen höheren und v.a. immer gleichen Innenwiderstand. Es benötigt daher keinen Strom, außer in der Batterietest-Funktion, wo das Relais bestromt ist bzw. aus der Rundzelle beim Widerstandsmessen, daher sollte Strom- und Spannungsmessung auch ohne die beiden Batterien funktionieren.
analoge Messgeräte messen den Strom und errechnen über den Innenwiderstand die Spannung digitale Messgeräte messen die Spannung und errechnen über den Shunt den Strom.
Hi Robert 😊Diese alten Analog Messgeräte waren nicht schlecht! Ich habe auch noch so eins! Die waren richtig haltbar und zuverlässig.....!
Danke, das stimmt, zu beachten ist aber bei dem Messgerät der relativ niedrige Eingangswiderstand der in dem kleinen Spannungsbereichen teils nur 10 kOhm ist, wenn man damit dann parallel zu einen 100 kOhm Widerstand die Spannung messen will beeinflusst man die Schaltung schon viel zu sehr daher nehme ich meistens doch das digitale Messgerät auch wenn man damit Spannungen nicht so schön abgleichen kann weil man immer warten muss bis das Messgerät die Digital Anzeige wieder aktualisiert
Habe ein ähnliches Multimeter aber ohne Relais. Danke für das Video.
Danke, das ist super. Es gibt auch analoge Messgeräte mit Transistor Messeverstärker die dann einen höheren Eingangswiderstand haben die sind zu bevorzugen dann wenn man Radios repariert und an hochohmigen Transistor Stufen messen will da das Messgerät teils nur 10 Kiloohm Eingangswiderstand hat, das einfache Digital Multimeter hat 10 Megaohm Eingangswiderstand
Top Video und ein sehr schönes Gerät. Ich benutze sehr oft so ein analoges Gerät. Dauert zwar manche Messung länger mit aber es ist schöner Anzusehen.
Schade, hätte das Gerät gern mal von innen gesehen.
Es ist schöner und geht schneller mit so einen analogen Gerät einen Ratiodetektor abzugleichen allerdings kann man damit leider nicht alles messen weil der Eingangswiderstand bei dem kleinen Spannungs Messbereich nur 10 Kiloohm ist daher nehme ich dann doch eher das Handmultimeter oder wenn es analog sein muss dann das Transistor Tischmultimeter das hat Transistor Eingangsverstärker und misst auch sehr hochohmig, damit kann man dann auch zuverlässig den Spannungsabfall an einen 100 Kiloohm Widerstand messen ohne dass man den Widerstand durch die Messung dann auf weniger als 10 Kiloohm dann verkleinert.
Analoge MM werden nach wie vor dann zu empfehlen, wenn man etwas auf max/min abgleichen muss. Da sind die scheinbar altmodisch wirkenden Instrumente klar im Vorteil.
Das stimmt, da sind die im Vorteil und sehr genau ist das Messgerät auch
16:30 Das MM braucht keine Aus-Stellung, da es keinen Verstärker/Elektronik hat. Das sieht man an den verschiedenen Innenwiderständen im Spannungsmessbereich. Wäre es ein Verstärker-MM, hätte es für alle Spannungsbereiche einen höheren und v.a. immer gleichen Innenwiderstand. Es benötigt daher keinen Strom, außer in der Batterietest-Funktion, wo das Relais bestromt ist bzw. aus der Rundzelle beim Widerstandsmessen, daher sollte Strom- und Spannungsmessung auch ohne die beiden Batterien funktionieren.
irgendwie braucht das in jeder Stellung trotzdem etwa 0,2 mA aus der 9 Volt Batterie und macht die damit ganz langsam leer
@@eflose Vielleicht sind das auch leitfähige Rückstände aus alten Flußmitteln usw? Leiterplatte und Schalter mal richtig reinigen.
vielleicht aber ich glaube eher das es die Schutzschaltung ist die dann das Relays schaltet wenn zu viel rein geht.
analoge Messgeräte messen den Strom und errechnen über den Innenwiderstand die Spannung
digitale Messgeräte messen die Spannung und errechnen über den Shunt den Strom.
Ja das stimmt