Warum haben wir dann bei FOPs die 20%-Regel? Die Gesetzmäßigkeiten des Abschmelzens der Optionsprämie müßte doch bei AOPs und FOPs eigentlich gleich sein
Großartige erklärt Jens. Danke. Deine Videos auf diesem Kanal vertiefen und ergänzen die Strategien und Regeln aus deinem Buch nochmals auf eine sehr verständliche Weise. Nachdem ich dein Buch gelesen habe, kann ich dir jetzt hier viel besser folgen. Weiterhin viel Erfolg.
Hey Jens. Toll erklärt und sehr hilfreich für mich als anfänger mich genau an die Regeln zu halten. Könntest du bitte auch mal ein Video dazu machen nach welchen verschieden Kriterien man sich Aktien raussuchen sollte auf die man dann Optionen verkauft.
Hallo Jens, sehr gut erklärt. Ich versuche immer mehr als 50% mitzunehmen, wegen der Gebührenproblematik besonders bei kleinen Konten. Wenn es jedoch sehr schnell geht, nehme ich auch schon bei der 60%-Marke den Rückkauf vor. Die "Jungs" von tastytrade, können das gut umsetzen, wegen den sehr günstigen Gebühren bei TastyWorks. Auch der Slogan: "Trade small - trade often" funktioniert bei niedrigen Gebühren sehr gut. Vielleicht kannst Du über den Broker TastyWorks auch mal ein Video erstellen, seit einiger Zeit, kann man dort auch als Deutscher Margin-Konten eröffnen. Dieser Broker ist nicht nur wegen den günstigen Gebühren interessant, sondern auch wegen der sehr guten Handelsplatform, diese ist aus der Praxis, für die Praxis entwickelt! Bitte erstelle nochmal ein ausführliches Video zum erhöhten Gamma-Risiko am Laufzeitende. Noch etwas Feedback zur Technik: Die "normalen" Videos haben fast immer eine sehr gute Ton-Qualität. Bei den Live-Streams ist der Ton oft zu leise oder etwas undeutlich. Selbst bei Deinem "Basiskurs Optionsstrategien" (DVD), ist der Ton nicht optimal. Ich würde mir wünschen, dass Du die Ton-Qualität auf das gleiche Niveau bringen kannst, wie die Inhalte, auch bezüglich der geplanten Webinar-Reihe: "Optionsstrategien für kleine Konten". Qualitativ gut fand ich das Video: ruclips.net/video/rmC6sNkuoy4/видео.html - Du kannst es also ;-)
Sehr wichtige Regel, danke Jens! Hat man die Gewinne mitgenommen, sind sie sicher. Meiner Meinung nach auch eine wichtige Regel: Verlierer-Trades laufen lassen! Warum? Je länger man die Position hält, desto höher ist die statistische Wahrscheinlichkeit, dass ein Verlierer-Trade wieder zu einem Gewinner-Trade wird. Das spricht beides gegen die üblichen Trading-Regeln "Gewinne laufen lassen" und "Verluste begrenzen", aber beim Stillhalten von Optionen muss man es eben genau andersherum machen, wenn man langfristig erfolgreich sein will.
Wie passt das denn zusammen damit, dass der Wertverlust der Option i.A. unmittelbar vor Verfall massiv ansteigt? Da ist es doch nicht sinnvoll, eher auszusteigen? Nach 15 Tagen hab ich doch, bezogen auf das Beispiel, nichtmal ein Drittel der möglichen Prämie eingesammelt...
Moin Herr Rabe. In mehreren Ihrer Videos sprechen Sie von der 1. oder 2. "Standardabweichung" gesprochen. Gibt es dazu möglicherweise bereits eine Erklärung für mich als Anfänger/Interessent in eines Ihres Videos? Wo kann ich dazu mehr erfahren? Vorab schon mal vielen Dank. Klaus John
Das setzt voraus, dass ich die frei gewordene Margin sofort wieder für einen ähnlichen trade einsetze. (Wird bei 11:50 erwähnt "Ich muss einen besseren trade finden.)
Ein großer Wissensstein! Perfekt. Ich habe sogar die Mechanik dahinter verstanden und finde es klasse, dass man die Option zurück kaufen kann. Darauf muss man erstmal kommen. Eine Frage: nimmt man die 50% nur mit, wenn weniger Tage verstrichen sind? Denn bei 5 Tagen Restlaufzeit, ist es cleverer auf die 100$ zu warten? Oder ist das Risiko zu hoch die Aktien bei Kurseinbruch dann doch kaufen zu müssen?
Hier ist dazu eine interessante Studie von tastytrade aus 2013 mit einem Vergleich von 25%, 50% und 75% Gewinnmitnahmen. Da schneidet die 25% Gewinnmitnahme bezüglich "Gewinn pro Haltetag" durchweg am besten ab. ruclips.net/video/Qeq7V7KzdIQ/видео.html
Hallo Herr Raabe, , denken Sie die Volatilität fällt jetzt wieder zusammen und man sollte Covered Calls auf den Euro Stoxx 50 Volatilitätsindex V2TX verkaufen? Vielleicht könnten Sie ein kurzes Video dazu machen ob das überhaupt Sinn macht. Vielen Dank!
Hallo Jens! Widerspricht das nicht ein wenig Deiner früheren Erkenntnis, dass Optionen im Schnitt die Hälfte ihres Wertes nach der Hälfte der Zeit verloren haben? Dann hätte man diesbezüglich ja keinen wesentlichen Vorteil durch die 50%-Regel.
Übrigens ist meine Darstellung des Zeitwertverlaufes auch der Grund, warum Calendar-Spreads funktionieren: Bei der langlaufenden Option verfällt der Zeitwert langsamer als bei der kurzlaufenden. Die Differenz ist (im Idealfall) der Gewinn.
Um die 50% Regel schere ich mich nicht. Ich kaufe dann generell dann zurück, wenn die Option weniger als 1 € oder $ pro Tag bringt. Bezogen auf 10k Ordervolumen. Bin aber auch eher Investor als Trader.
Danke für die coolen Videos!
Warum haben wir dann bei FOPs die 20%-Regel? Die Gesetzmäßigkeiten des Abschmelzens der Optionsprämie müßte doch bei AOPs und FOPs eigentlich gleich sein
Großartige erklärt Jens. Danke. Deine Videos auf diesem Kanal vertiefen und ergänzen die Strategien und Regeln aus deinem Buch nochmals auf eine sehr verständliche Weise. Nachdem ich dein Buch gelesen habe, kann ich dir jetzt hier viel besser folgen. Weiterhin viel Erfolg.
Hey Jens.
Toll erklärt und sehr hilfreich für mich als anfänger mich genau an die Regeln zu halten.
Könntest du bitte auch mal ein Video dazu machen nach welchen verschieden Kriterien man sich Aktien raussuchen sollte auf die man dann Optionen verkauft.
Stark, dass du transparent mit deinen Quellen umgehst.
Hallo Jens, sehr gut erklärt. Ich versuche immer mehr als 50% mitzunehmen, wegen der Gebührenproblematik besonders bei kleinen Konten. Wenn es jedoch sehr schnell geht, nehme ich auch schon bei der 60%-Marke den Rückkauf vor. Die "Jungs" von tastytrade, können das gut umsetzen, wegen den sehr günstigen Gebühren bei TastyWorks. Auch der Slogan: "Trade small - trade often" funktioniert bei niedrigen Gebühren sehr gut. Vielleicht kannst Du über den Broker TastyWorks auch mal ein Video erstellen, seit einiger Zeit, kann man dort auch als Deutscher Margin-Konten eröffnen. Dieser Broker ist nicht nur wegen den günstigen Gebühren interessant, sondern auch wegen der sehr guten Handelsplatform, diese ist aus der Praxis, für die Praxis entwickelt!
Bitte erstelle nochmal ein ausführliches Video zum erhöhten Gamma-Risiko am Laufzeitende.
Noch etwas Feedback zur Technik:
Die "normalen" Videos haben fast immer eine sehr gute Ton-Qualität. Bei den Live-Streams ist der Ton oft zu leise oder etwas undeutlich. Selbst bei Deinem "Basiskurs Optionsstrategien" (DVD), ist der Ton nicht optimal. Ich würde mir wünschen, dass Du die Ton-Qualität auf das gleiche Niveau bringen kannst, wie die Inhalte, auch bezüglich der geplanten Webinar-Reihe: "Optionsstrategien für kleine Konten". Qualitativ gut fand ich das Video: ruclips.net/video/rmC6sNkuoy4/видео.html - Du kannst es also ;-)
Sehr wichtige Regel, danke Jens! Hat man die Gewinne mitgenommen, sind sie sicher.
Meiner Meinung nach auch eine wichtige Regel: Verlierer-Trades laufen lassen! Warum? Je länger man die Position hält, desto höher ist die statistische Wahrscheinlichkeit, dass ein Verlierer-Trade wieder zu einem Gewinner-Trade wird.
Das spricht beides gegen die üblichen Trading-Regeln "Gewinne laufen lassen" und "Verluste begrenzen", aber beim Stillhalten von Optionen muss man es eben genau andersherum machen, wenn man langfristig erfolgreich sein will.
Wie passt das denn zusammen damit, dass der Wertverlust der Option i.A. unmittelbar vor Verfall massiv ansteigt?
Da ist es doch nicht sinnvoll, eher auszusteigen? Nach 15 Tagen hab ich doch, bezogen auf das Beispiel, nichtmal ein Drittel der möglichen Prämie eingesammelt...
Moin Herr Rabe. In mehreren Ihrer Videos sprechen Sie von der 1. oder 2. "Standardabweichung" gesprochen. Gibt es dazu möglicherweise bereits eine Erklärung für mich als Anfänger/Interessent in eines Ihres Videos? Wo kann ich dazu mehr erfahren?
Vorab schon mal vielen Dank.
Klaus John
Das setzt voraus, dass ich die frei gewordene Margin sofort wieder für einen ähnlichen trade einsetze.
(Wird bei 11:50 erwähnt "Ich muss einen besseren trade finden.)
Ein großer Wissensstein! Perfekt. Ich habe sogar die Mechanik dahinter verstanden und finde es klasse, dass man die Option zurück kaufen kann. Darauf muss man erstmal kommen.
Eine Frage: nimmt man die 50% nur mit, wenn weniger Tage verstrichen sind? Denn bei 5 Tagen Restlaufzeit, ist es cleverer auf die 100$ zu warten? Oder ist das Risiko zu hoch die Aktien bei Kurseinbruch dann doch kaufen zu müssen?
Toll erklärt 💪
50% bei AOP leuchtet ein aber warum 25% bei FOP.
Wurde das von euch eigentlich Mal unabhängig backgetestet?
ja das würde mich auch interessieren. Oder auch wo man die aktuellen Statistiken von TastyTrade finden kann.
Hier ist dazu eine interessante Studie von tastytrade aus 2013 mit einem Vergleich von 25%, 50% und 75% Gewinnmitnahmen. Da schneidet die 25% Gewinnmitnahme bezüglich "Gewinn pro Haltetag" durchweg am besten ab. ruclips.net/video/Qeq7V7KzdIQ/видео.html
Hallo Herr Raabe, , denken Sie die Volatilität fällt jetzt wieder zusammen und man sollte Covered Calls auf den Euro Stoxx 50 Volatilitätsindex V2TX verkaufen? Vielleicht könnten Sie ein kurzes Video dazu machen ob das überhaupt Sinn macht. Vielen Dank!
Hallo Jens! Widerspricht das nicht ein wenig Deiner früheren Erkenntnis, dass Optionen im Schnitt die Hälfte ihres Wertes nach der Hälfte der Zeit verloren haben? Dann hätte man diesbezüglich ja keinen wesentlichen Vorteil durch die 50%-Regel.
Übrigens ist meine Darstellung des Zeitwertverlaufes auch der Grund, warum Calendar-Spreads funktionieren: Bei der langlaufenden Option verfällt der Zeitwert langsamer als bei der kurzlaufenden. Die Differenz ist (im Idealfall) der Gewinn.
Um die 50% Regel schere ich mich nicht. Ich kaufe dann generell dann zurück, wenn die Option weniger als 1 € oder $ pro Tag bringt. Bezogen auf 10k Ordervolumen. Bin aber auch eher Investor als Trader.