Moin aus Hamburch und danke für die prompte Beantwortung meiner Frage zu/in einem anderem Video. Hab's verstanden, auch wenn Statistik nie mein Ding war. Danke nochmal. Klaus
Hallo Jens, Machst du mal eine exemplarische Darstellung in einem Video wie sich die Marginanforderung verändert, wenn das underlying einer Option mal so eine Fat-Tail Bewegung macht? Beispiel: 1sd Strangle auf Spy sodass die initial margin auf 50% (maximales Risikoniveau) ist. Bei welcher Bewegung fliegt das Konto auseinander? Lg
... und noch eine Frage hinterher. Du sprichst immer von "in the money"/"out of the money" bzw. "läuft ins Geld". Kann ich das möglicherweise schon in einem anderem Video anschauen? Viel Grüße aus dem Norden. Klaus
Dann müßte Jens ein Beispiel machen, bei dem ein angenommener Beobachter (der z.B. jeden Tag Straßenbahn fährt) die Größen der Männer jeden Tag aufschreibt (kleiner als 175cm wäre die Analogie zu negative returns). Das Tagebuch wäre die meiste Zeit unspektakulär, aber dann hin und wieder in der Tat spannend: Er würde seltener 3m Hühnen treffen, die es nicht geben dürfte, und viele klein wie Gartenzwerge, die es statistisch nur alle tausende von Jahren - und in der Realität gar nicht - geben dürfte. Fat Tails eben. Und der Beobachter müßte dazu keine 10 Jahre 'mitschreiben'. Intra-day-anomalien wie der flash-crash gar nicht mitgezählt, der Beobachter hätte Ant-Man kennengelernt...
Moin aus Hamburch und danke für die prompte Beantwortung meiner Frage zu/in einem anderem Video.
Hab's verstanden, auch wenn Statistik nie mein Ding war. Danke nochmal.
Klaus
Hallo Jens,
Machst du mal eine exemplarische Darstellung in einem Video wie sich die Marginanforderung verändert, wenn das underlying einer Option mal so eine Fat-Tail Bewegung macht?
Beispiel: 1sd Strangle auf Spy sodass die initial margin auf 50% (maximales Risikoniveau) ist.
Bei welcher Bewegung fliegt das Konto auseinander?
Lg
danke fuer die tollen Videos
Danke für den Refresh. Top! :)
Klasse Video Jens
Haben sowas in der Uni in empirischer Wirtschaftsforschung gemacht und auch anhand von Aktienpreisen
... und noch eine Frage hinterher. Du sprichst immer von "in the money"/"out of the money" bzw. "läuft ins Geld". Kann ich das möglicherweise schon in einem anderem Video anschauen?
Viel Grüße aus dem Norden.
Klaus
Nur, dass die Börse nicht einer Normalverteilung folgt. Wäre es nicht besser gewesen das Anhand der realen Verteilungen der Börsen zu machen?
...oder gleich auf Jay's vorletztes Video verweisen. Die haben jetzt einen Profi im Team, der das ganz herrlich erklärt
Dann müßte Jens ein Beispiel machen, bei dem ein angenommener Beobachter (der z.B. jeden Tag Straßenbahn fährt) die Größen der Männer jeden Tag aufschreibt (kleiner als 175cm wäre die Analogie zu negative returns). Das Tagebuch wäre die meiste Zeit unspektakulär, aber dann hin und wieder in der Tat spannend: Er würde seltener 3m Hühnen treffen, die es nicht geben dürfte, und viele klein wie Gartenzwerge, die es statistisch nur alle tausende von Jahren - und in der Realität gar nicht - geben dürfte. Fat Tails eben. Und der Beobachter müßte dazu keine 10 Jahre 'mitschreiben'. Intra-day-anomalien wie der flash-crash gar nicht mitgezählt, der Beobachter hätte Ant-Man kennengelernt...
Hallo,habe ich es etwa überhört🤔?!? Hatte Jens seine Größe verraten?!?😉
Ich glaub trotzdem, dass das irgendwie mit dem Gewicht von Optionshändlern zu tun hat... XD