Lissajous-Figuren (I) - „La La Lab - Die Mathematik der Musik“ | Teil 12

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 16 окт 2024
  • Eine faszinierende Möglichkeit, den Zusammenklang von zwei Tönen darzustellen, ist die 150 Jahre alte Idee von Jules Antoine Lissajous. Am Beispiel der Ausstellung „La La Lab“ erklären wir, was es damit auf sich hat und wie aus einfachen Zweiklängen verschlungene Formen entstehen. Erleben Sie, wie das aussieht und klingt! (Link siehe unten)
    Begleiten Sie unseren Kollegen Dr. Volker Gaibler auf seinem Rundgang durch das interaktive Ausstellungslabor „La La Lab - Die Mathematik und Musik“ und erfahren Sie an ausgewählten Stationen mehr über die faszinierende Verbindung von Mathematik und Musik.
    Bei vielen verschiedenen Stationen der Ausstellung „La La Lab“ tauchen sogenannte Lissajous-Figuren auf. Die Darstellungen reichen von einfachsten Formen bis zu wabernden, komplexen Gebilden, die sich zu drehen scheinen oder auch im Chaos unzähliger Linien verschwinden. Doch was steckt genau dahinter? Wie werden sie erzeugt? Und was lässt sich aus ihnen ablesen? Dieses Video, das wir speziell für die Ausstellung zusammengestellt haben, führt Sie Schritt für Schritt durch die Welt der Lissajous-Figuren.
    Im Anschluss können Sie alles unter dem Link fsync.org/main... direkt im Browser ausprobieren (bei Problemen bitte auch mit Chrome oder Chromium testen):
    ▸ Wählen Sie bei „Analyse“ die Einstellung „Lissajous“ und spielen Sie auf einem Touchscreen oder mit einer PC-Tastatur zwei Töne gleichzeitig.
    ▸ Unter „Timbre“ können Sie mit der obersten Schwingung einen einfachen Sinus-Ton oder auch komplexe Klänge mit Obertönen wählen.
    ▸ Wenn Sie unter „Stimmung“ die Einstellung „rein“ wählen, können Sie stehende Lissajous-Figuren wie im Video erzeugen (rationale Frequenzverhältnisse ); bei der Einstellung „gleichstufig“ erhalten Sie dagegen sich dynamisch bewegende Figuren (irrationale Frequenzverhältnisse).
    Weiterführende Informationen zu dieser Station (in Englisch) finden Sie im Booklet ab Seite 52 (Lissajous-based Exhibits): img.uy/lalalab-...
    „La La Lab - Die Mathematik der Musik“ wurde von IMAGINARY (imaginary.org/de) in Zusammenarbeit mit renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus über zehn Ländern entwickelt. Die Erstellung der Exponate und Realisierung der Ausstellung wurden ermöglicht durch die Förderung der Klaus Tschira Stiftung und die Unterstützung der TU München. Die Ausstellung feierte 2019 ihre Premiere in der MAINS.
    Die MAINS (Mathematik-Informatik-Station) ist ein Angebot der Heidelberg Laureate Forum Foundation. Rund ums Jahr finden hier verschiedene Aktivitäten für alle Altersklassen statt, wie Ausstellungen, Vorträge, Filmvorführungen oder Science Notes.
    Aktuell verfügbare Videos aus dieser Reihe:
    • La La Lab - Die Mathem...
    Weitere Informationen:
    Website: www.heidelberg...
    Facebook: / heidelbergmains
    Instagram: / heidelbergmains
    Flickr: www.flickr.com...

Комментарии • 2