13 Ebusco Elektrobusse für ein besseres Lebensumfeld in Frankfurt
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- Опубликовано: 6 сен 2024
- Ein nachhaltiger Betrieb in Deutschland! Der Dezember 2020 ist ein wichtiger Monat für die Ökologisierung Frankfurts. Ebusco lieferte in diesem Monat 13 neue Elektrobusse. Die Elektrobusse sorgen für eine erhebliche CO2-Reduktion in der Stadt Frankfurt. Die Elektrobusse werden an dem Abfallentsorgungszentrum (FES) in Frankfurt aufgeladen.Die E-Busse fahren mit Energie, die während der Abfallverwertung entsteht.
Ein einzigartiger nachhaltiger Betrieb in Deutschland!
13 Elektrobusse für ein besseres Lebensumfeld 
Авто/Мото
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I did a ride with an M60 bus this Saturday and was surprised by how it accelerated after leaving the station. Same acceleration as with a good limousine! Very nice bus interior too.
Ja das mit den Anzeigen ist mir auch schon oft im C2 G aufgefallen also die das die oft einen wackell konntackt haben
Jetzt wäre es noch toll, wenn die nicht nur umwelt-, sondern auch menschenfreundlich wären.
Türen, Anzeigen und die Bildschirme sind häufig defekt und während der Fahrt hat man das Gefühl, dass das Ding auseinanderfällt bei dem Radau. Des Weiteren scheint der Omnibus deutlich breiter, wodurch er an manchen Stellen durchaus Probleme hat vorbeizukommen.
Leute werden in Türen eingeklemmt, da die Türen plötzlich zu gehen. Des Weiteren finde ich es unverschämt, dass kein einziges Fenster verbaut ist. Da ist es dann immer schön stickig, stinkig und unhygienisch drin.
So wie es aussieht wurden die meisten Defekte schon gepatcht. Das mit den Türen ist mir schon lange nicht mehr passiert und die Anzeigen funktionieren. Das mit den Fenstern ist eigentlich auch kein Problem. Ist wegen der Klimaanlage. Bei der U Bahn ist es auch so und gefühlt niemand vermisst irgendwas.
Die Defekte sind keines Wegs behoben, sie sind schlimmer geworden!
Teilweise funktionieren die Bildschirme überhaupt nicht mehr, in einem Bus fehlte an der Tür im Innenraum sogar die Glasscheibe und bei wieder einem anderen ist der Spiegel halb abgefallen. Da musste der Fahrer kurz an die rechte Seite ran fahren, um den Spiegel wieder zusammenzubauen.
Dass man in Frankfurt am Main Fenster nicht vermisst, kann ich mir gut vorstellen. Es halten sich ja viele nicht an die Regeln, zumindest im Nordwestzentrum ist es stark auffallend. Ich jedoch bevorzuge Fenster, die man öffnen kann, damit man nicht immer Zigarettenqualm, Knoblauchgeruch oder ähnliches vom wahrscheinlich dem Fahrer riechen muss. Außerdem gehört ja generell frische Luft ins Fahrzeug.
Bei den Mercedes-Busse auf den anderen Linien klappt es ja auch. ....zumindest viel mehr.
Das einzige, was vielleicht etwas gelöst wurde, ist das Problem mit den Türen. Aber auch hier gehen sie manchmal auf und wieder zu.
@@viktora.kaiser9844 Ja du hast Recht. Bin heute wieder mit der M60 gefahren und hatte das volle Progrann. Türstörung, kaputte Anzeigen und der Ansturm im Nwz (wofür EBusco jedoch natürlich nichts kann). Man hätte vielleicht wirklich einen etablierteren Hersteller auswählen sollen. Solaris und Volvo sollen ja sehr gute E-Busse herstellen. Wieso man Volvo generell den Rücken zugedreht hat kann ich auch nicht nachvollziehen. Sie waren störanfällig, ja. Aber sie sind fast immer gefahren, egal mit welcher Störung. In Sachen Zuverlässigkeit habe ich dementsprechend noch Hoffnung in EBusco. Um das zu beweisen ist ja jetzt erstmal etwas Zeit.
Möglicherweise bessert es sich ja noch und die Firma Transdev leitet entsprechende Wege ein.
Als Unternehmer hätte ich ja eher Omnibusse von bekannten Herstellern gekauft und nicht welche von eher unbekannten Firmen. Wahrscheinlich war das einfach günstiger.
Fahre fast täglich mit dieser Linie. Die quietschen immernoch wie verrückt.
Die Busse sind für die linie M60 aber sin von Mo-Fr zu klein! Wir brauchen Ebusco 2.0 18 meter busse
Hab ich dem RMV schon gemeldet. Keine Einsicht. Die Kapazität liege bei nur 60% im Durchschnitt. Einige Fahrten ab Gymnasium Westhausen sind aber Gelenkbusse
Ich glaub das sind zu e
Enge Straßen für Gelenk bus
Auf der 60 können gar keine Gelenkbusse eingesetzt werden. Die Straßen sind insbesondere in Heddernheim Richtung Rödelheim dafür viel zu eng. Deswegen sieht man auch Gelenkbusse immer ab dem Gymnasium und nicht zum.
Man könnte höchstens darüber nachdenken, ob man nicht vielleicht Verstärkerfahrten zwischen Rödelheim und Nordwestzentrum mit einem Gelenkbus befahren lässt. Dann müsste man aber gleichzeitig den Fahrplan nach Heddernheim zu einem 20--Minuten-Takt ausdünnen und den nach Eschersheim zu einem 30-Minuten-Takt. Die Kapazitätsprobleme bestehen ja lediglich von Rödelheim zum Nordwestzentrum (wohlgemerkt nicht andersherum).