Eurowings: Lufthansa umfliegt Tarifrecht

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  • Опубликовано: 5 сен 2024
  • Beitrag ind er Sendung Frontal 21 vom 02.02.2016

Комментарии • 24

  • @ezechel
    @ezechel 6 лет назад +9

    Offener Brief
    "Liebe Kollegen der Air Berlin, liebe Kollegen anderer Airlines,
    wir möchten uns heute als Mitarbeiter der Eurowings Europe an euch wenden.
    Viele von euch stehen vor einer ungewissen Zukunft und der schweren Entscheidung der beruflichen
    Zukunft.
    Eine der Optionen ist dabei für euch vielleicht die Eurowings Europe.
    In zahlreichen Gesprächen, ob im Flieger während der Proceedings, oder am Boden gab es immer die gleichen Fragen von Euch.
    Man nimmt viele Gerüchte auf, erfährt aber wenig Konkretes.
    Gleichzeitig versucht die Lufthansa Group bzw. die Eurowings Dachgesellschaft über die Presse das Bild eines tollen und fairen Arbeitgebers zu zeichnen.
    Zum Teil gezielte Falschinformationen und Lügen über 'deutliche Gehaltssteigerungen' und 'tausende Bewerber' sollen euch beeinflussen und den Druck erhöhen sich doch endlich zu bewerben.
    Öffentlich hinterfragt wird wenig und die Meisten werden davon ausgehen, dass die Lufthansa Group faire Arbeitsbedingungen bietet.
    Bisher galten Firmen wie Ryanair und Co als weniger sozialer Arbeitgeber, doch wenn man die Mitarbeiter von Eurowings Europe fragen würde, würden die meisten, sofort zu Ryanair wechseln.
    Wir möchten diesen offenen Brief dazu nutzen, um Euch einen Einblick in die Realität bei Eurowings Europe zu gewähren, denn unter anderem wird euch auch bei uns eine Zukunft in Deutschland, Österreich oder Spanien angeboten.
    Beginnen wir mit dem Konstrukt.
    Warum gibt es Eurowings Europe überhaupt und warum ist die Firma in
    Österreich ansässig?
    Die Eurowings Deutschland ist tarifiert.
    Es existiert eine TK, eine PV und Mitbestimmung im Unternehmen.
    Um das zu umgehen und 'flexibler' zu sein, hat man in Österreich, wo das Streikrecht deutlich schwächer ist, ein Startup gegründet.
    Bei Eurowings Europe gibt es derzeit keinen Betriebsrat, keine Tarifverträge und keinerlei Mitbestimmung durch die Mitarbeiter.
    Dies führt dazu, dass der Arbeitgeber machen kann was er
    will, was auch maximal ausgenutzt wird.
    Hier hat jeder Mitarbeiter andere Arbeitsverträge, es gibt Unterschiede beim Gehalt, bei der Anzahl der Urlaubs- und OFF-Tage und sogar bei der Art der Bezahlungsgrundlage. (Leg- oder Blockstundenbezahlung)
    Diese Unterschiede gibt es keineswegs nur zwischen den verschiedenen Basen, sondern auch innerhalb dieser. Der Kollege dem du den Flieger übergibst, bekommt vielleicht mehr Gehalt, mehr Urlaub und mehr
    OFF für den gleichen Job.
    Einfach nur weil er jemanden kennt, der jemanden kennt, etc...
    Alle Versuche seitens der österreichischen Gewerkschaft VIDA während der letzten eineinhalb Jahre einen einheitlichen Tarifvertrag zu erzielen, wurden von der Firma immer wieder verzögert und sind gescheitert.
    Zuletzt wurden die Verhandlungen gar komplett abgebrochen, da keine Aussicht auf Erfolg besteht.
    Der Arbeitgeber treibt dieses Spiel allerdings noch weiter und versucht immer die jeweils nach Landesrecht maximal schlechtest möglichen Konditionen zu etablieren.
    Wenn ein Mitarbeiter der Eurowings Europe Station Palma, sei es Kabine oder Cockpit, krank ist, bekommt er an diesen Tagen kein Geld. Wir reden hier nicht nur von Zulagen (Legs) bzw. Überstunden die an einem
    Krankheitstag nicht verdient werden, sondern von Abzügen beim Grundgehalt.
    Bei einer Grippe, bei der der Mitarbeiter beispielsweise zwei Wochen krank im Bett liegt, bekommt er 40% vom Monatsgehalt abgezogen. Hierbei reden wir nicht über Peanuts. Zwei Wochen krank bedeuten teilweise 2.000€ weniger in einem solchen Monat.
    Dieses Thema wurde seitens der Mitarbeiter schon sehr oft angemahnt und uns ist völlig unklar wie eine Flight Safety Abteilung der Lufthansa so etwas mitmachen kann. Aber es wird gemacht und das seit Monaten.
    Unsere Geschäftsleitung hält solche Konditionen und Praktiken für 'marktgerecht', wir empfinden es als dunkelsten Frühkapitalismus.
    Den Kunden verkauft man es als sicher, denn sie fliegen ja mit der Lufthansa Gruppe in den Urlaub. Sie sind im Glauben eine maximal sichere Airline gewählt zu haben.
    Auf dem Papier mag dies auch richtig sein, aber was der Kunde tatsächlich erhält, ist eine Crew bei der man nicht sicher davon auszugehen kann, dass
    niemand Krank zum Dienst erscheint.
    Die Flugsicherheit wird somit derart vorsätzlich aufs Spiel gesetzt,
    dass es fast schon kriminell ist.
    Des weiteren beinhalten unsere Verträge zahlreiche Highlights, wie eine Begrenzung der Kostenerstattung fürs Medical (muss in der Freizeit gemacht werden) auf unüblich niedrige 150€, die komplette Verweigerung
    die Mitarbeiter über eine LoL abzusichern, keinerlei Altersvorsorge, eine Kündigungsfrist seitens des
    Arbeitgebers von 15 (!) Tagen, Urlaubsanspruch beruhend auf dem gesetzlichen Mindestniveau des Landes,
    nur 8 OFF Tage pro Monat, ein quasi nicht vorhandenes Requestsystem, Rentenanspruch teilweise erst
    nach 8 Jahren Einzahlung in das örtliche Sozialsystem, etc., etc.
    Dies sind im Einzelnen vielleicht Kleinigkeiten, in der Summe zeichnen sie aber ein trauriges Bild. Die Bedingungen werden auf ein Minimum beschränkt und es wird sich jeglicher sozialer Verantwortung entzogen.
    Das Gehalt wird vollmundig in Präsentationen auf Basis von mindestens 400 Legs pro Jahr schöngerechnet.
    Faktisch wurde durchschnittlich in den ersten zwei Jahren der EWEU nicht mal die Hälfte erreicht, denn man verbringt bis zu 14 Tage seines Dienstplans mit Standby-Diensten und verdient somit keinen Cent über das
    Grundgehalt hinaus. Ein Kapitän bei Eurowings Europe in Wien trägt die volle Verantwortung für Passagiere
    und Crewmitglieder und erhält hierfür ca. 3.000€ netto im Monat.
    Wir reden hier nicht von einem Berufseinsteiger, sondern von einem Kollegen mit vielen Jahren Erfahrung und vier Streifen an den Schulterklappen.
    Ist man in Spanien stationiert, so muss man sich noch auf die wirklich schlechte gesetzliche Krankenversicherung gefasst machen.
    Keine freie Arztwahl, Krankschreibungen nur beim Amtsarzt, lange Wartezeiten auf Termine, ausschließlich medizinische Notfallversorgung, kein Zahnarzt etc.
    Es gibt natürlich auch keinerlei finanzielle Unterstützung
    für private Zusatzversicherungen oder ähnliches.
    Vielmehr wird sogar offiziell verkündet, dass man mit der persönlichen Situation der Mitarbeiter nichts zu tun habe.
    So gibt es Kollegen in Spanien, die eine OP hatten und damit länger krank ausfielen. Diese Mitarbeiter, Cockpit wie Kabine, haben über Monate kein
    Geld ausgezahlt bekommen.
    Es scheint dem Unternehmen egal zu sein, denn es wurde viel darüber geredet aber nichts verändert.
    Jetzt kann man anführen, dass man in eurem Fall wahrscheinlich in Deutschland stationiert sein wird und all dies nicht zutreffen wird.
    Aber könnt ihr euch 100%ig sicher sein niemals an eine andere Station wechseln zu müssen?
    Als 'Upgrader' wird einem zum Beispiel nur eine Station in Palma angeboten. Auch müsst ihr euch Fragen, ob ein Unternehmen, welches seine Mitarbeiter wie beschrieben behandelt, nicht auch in Zukunft auf außergewöhnliche Ideen in Deutschland kommt.
    Unsere Geschäftsleitung hat gerade erst intern bekannt gegeben, dass ein „neuer“ Mitbewerber innerhalb der Lufthansa Gruppe günstiger operiert und man hierhin aufschließen muss.
    „Der Flugbetrieb darf auf keinen Fall teurer werden als bei Niki.“
    Bei Eurowings Europe arbeiten viele motivierte Kollegen die schon einiges in der Airlinewelt gesehen haben.
    Wenn man mit den Kollegen spricht, dann wird klar, dass so gut wie niemand ein Unternehmen mit einer derart schlechten Stimmung erlebt hat.
    Wir haben diese und zahlreiche andere Probleme mehrfach gegenüber unserer Geschäftsführung in Wien, wie auch der in Köln angesprochen. Es interessiert dort aber scheinbar niemanden, denn es gibt meist nicht mal
    eine Reaktion.
    Das System der Wings Gruppe und vor allem der Eurowings Europe beruht darauf Druck auf die Mitarbeiter auszuüben, Ängste zu schüren und die einzelnen Mitarbeitergruppen der verschiedenen Flugbetriebe gegeneinander auszuspielen.
    Die Lufthansa stand einmal für Zuverlässigkeit, Fairness, soziale Verantwortung und Gerechtigkeit.
    Dies hat sich spätestens mit Gründung der EWEU geändert.
    Wir empfehlen Euch daher, euch noch intensiver als ohnehin schon Gedanken zu machen, ob ihr für solch ein Unternehmen arbeiten möchtet, oder vielleicht doch lieber auf einige Köder wie einen Welcome Bonus
    etc. zu verzichten und euer Glück bei einer seriöseren Firma zu suchen.
    So oder so wünschen wir Euch für die Zukunft alles Gute und versprechen Euch weiter dafür zu kämpfen, diese prekären Arbeitsbedingungen zu verbessern und das „race to the bottom“ aufzuhalten.
    Eure Kollegen der Eurowings Europe"

    • @ezechel
      @ezechel 6 лет назад

      Ein offener Brief an Potentielle Bewerber, ist nur ein Zitat

    • @ezechel
      @ezechel 6 лет назад

      Ergänzung:
      IGL-Chef kritisiert offenen Brief der Eurowings-Beschäftigten
      Nach der Veröffentlichung eines Briefes von Beschäftigten von Eurowings hat der Vorsitzende der Industriegewerkschaft Luftverkehr (IGL), Nicoley Baublies, Kritik an dem Inhalt des Schreibens geäußert: "Der Brief, der da aufgetaucht ist, ist der geschickte Versuch der österreichischen Gewerkschaft Vida, auf Missstände aufmerksam zu machen. Er ist allerdings irreführend, weil kein Air Berliner Sorgen haben müsste, zu den dort geschilderten Bedingungen angestellt zu werden", sagte Baublies der "Rheinischen Post" (Freitagsausgabe).
      Das Schreiben, welches das Branchenportal "Austrian Aviation" am Montag veröffentlicht hatte, soll von Beschäftigten der Lufthansa-Tochter Eurowings Europe stammen. Darin machen sie auf schlechte Arbeitsbedingungen in ihrem Unternehmen aufmerksam und warnen die Air-Berlin-Kollegen vor einem Wechsel. Baublies zufolge gab es zwar zwischenzeitlich einmal Überlegungen, dass ein Teil der Belegschaft bei Eurowings Europe unterkommen sollte. Aber auch für diese hätte der Tarifvertrag von Eurowings Deutschland gegolten.
      "Inzwischen sind wir bei der Diskussion schon sehr viel weiter. Wir haben durchgesetzt, dass alle wechselnden Air-Berlin-Kollegen bei Eurowings Deutschland angestellte werden", sagte der IGL-Chef und frühere Vorsitzende der Unabhängigen Flugbegleiter-Organisation (UFO). "Derzeit läuft nur noch bei den Piloten die Widerspruchsfrist gegen die Einigung. Aber selbst wenn sich das Cockpit dagegen entscheiden würde - für die Kabine ist ganz klar, dass sie Beschäftigte bei Eurowings Deutschland werden."
      © 2017 dts Nachrichtenagentur
      Die Leute in Deutschland sind gesichert wie es sich anhört, aber wie sieht es bei den Leuten in Österreich und Spanien aus?
      Sind uns die Menschen die uns im Ausland bedienen egal oder wie schaut es da aus? Dürfen wir die Billig angebote nutzen welche nun von eurowings kommen? Wohlwissend das andere davon nicht leben können und gerne wechseln würden, aber wegen dem Management nicht wechseln können, weil auf Sperrlisten?

    • @ezechel
      @ezechel 6 лет назад

      Problemfelder laut Medien in Eurowings Europe
      Die Eurowings Europe Geschäftsführung, aber auch die Konzernmutter Lufthansa, wären daher gut beraten, sich rasch und umfassend zu folgenden Punkten zu äußern und zwar eher gestern als heute:
      Trifft es zu, dass auf Palma stationierte Mitarbeiter der Eurowings Europe im Krankheitsfall weniger Gehalt bekommen?
      Trifft es zu, dass dieser Punkt und andere die Sicherheit betreffenden Umstände von Mitarbeitern schon wiederholt an die zuständigen Stellen innerhalb des Unternehmens herangetragen wurden, bis dato aber keine zufriedenstellende Lösung erreicht wurde?
      Trifft es zu, dass die Mitarbeiter der Eurowings Europe unterschiedliche Verträge mit unterschiedlichen Gehältern für die gleiche Tätigkeit haben? Falls ja, weshalb?
      Trifft es zu, dass die Mitarbeiter von Eurowings Europe im Vergleich zu den Kollegen der deutschen Eurowings bei der gleichen Tätigkeit weniger verdienen und weniger freie Tage pro Monat haben? Falls ja, weshalb?
      Trifft es zu, dass Piloten der österreichischen Eurowings Europe ihre Loss of Licence Versicherung selbst bezahlen müssen, während ihre Kollegen bei der Eurowings Deutschland diese vom Unternehmen bezahlt bekommen? Falls ja, weshalb?
      Trifft es zu, dass die Mitarbeiter der Eurowings Europe unterstehenden Basis in München die besseren deutschen Verträge haben als ihre österreichischen Kollegen? Falls ja, weshalb?
      Trifft es zu, dass in den Verträgen für das Personal von Eurowings Europe von Arbeitgeberseite eine Kündigungsfrist von nur 15 Tagen vorgesehen ist?
      Trifft es zu, dass Eurowings Europe Crews (insbesondere die Mitarbeiter des Kabinenpersonals) keinerlei Crew Meals bekommen, egal wie lange der Dienst dauert? Falls ja, wie ist das aus Sicht des Unternehmens mit der von der Gewerkschaft vida zitieren EASA-Regelung zu vereinbaren, wonach gesetzlich geregelt sei, dass jeder Mitarbeiter im Flugdienst nach spätestens 8 Stunden Dienstzeit Anspruch auf eine warme Mahlzeit samt Getränk hat?
      Trifft es zu, dass die fliegenden Mitarbeiter von Eurowings Europe (insbesondere das Kabinenpersonal) pro Dienst nur 1,5 Liter Wasser kostenfrei bekommt und für alles, was mengenmäßig darüber hinaus geht, selbst bezahlen muss?
      Trifft es zu, dass Mitarbeiter des fliegenden Personals durch die Kabinenchefin Nicole J. wiederholt massiv unter Druck gesetzt wurden, an freien Tagen Dienste zu übernehmen?
      Trifft es zu, dass Kabinenchefin Nicole J. Flugbegleitern, die sich woanders bewerben wollten, im Voraus mitgeteilt hat, dass dies sinnlos sei, sie würde Namenslisten an die anderen Airlines schicken, damit die Kandidaten, nicht genommen werden?
      Trifft es zu, dass Eurowings Europe Flugbegleiter, die sich dennoch bei anderen Airlines (des Lufthansa-Konzerns) beworben haben, anschließend von Kabinenchefin Nicole J. zu einem Gespräch zitiert wurden?
      Trifft es zu, dass Flugbegleiter bei Dienstzeiten von teils 13 Stunden täglich durchschnittlich nicht mehr als 1.200 Euro im Monat verdienen, im Falle einer Kündigung innerhalb des ersten Jahres aber mehrere Tausend Euro an Ausbildungskosten zurückerstatten müssen?

  • @_TeXoN_
    @_TeXoN_ 7 лет назад +6

    Jeder schreibt hier scheiß Lufthansa, aber glaubt ihr ernsthaft, dass Ryanair und Co. bessere Arbeitsbedingungen hat? Auch wenn das hier im Bericht sehr schlecht aussieht, bei den meisten anderen Billigfliegern sieht es noch schlechter aus. Ryanair hat zum Beispiel nicht mal eine Festanstellung oder Krankenversicherung für die Angestellten.

    • @badezimmertv1457
      @badezimmertv1457 7 лет назад

      TeXoN Ja, bei eurowings sind die Arbeitsbedingungen traumhaft wenn man einmal bei Ryanair Pilot war. Easyjet ist vergleichbar gut.

  • @aron787
    @aron787 8 лет назад +3

    Da ist ja easyJet Switzerland mit seinem Personal fairer... Piloten verdienen dort etwa 160'000 Franken

    • @badezimmertv1457
      @badezimmertv1457 6 лет назад +2

      BSL Spotter Easyjet ist eine der wenigen guten Billigfliegern.

  • @gregorbw7010
    @gregorbw7010 8 лет назад +1

    unglaublich aber wahr :0 was lufthansa nur abzieht.

  • @timo2727
    @timo2727 7 лет назад +5

    Pilot wird man nicht wegen des Geldes, sondern wegen der Leidenschaft. Ich kann das auch nicht verstehen warum die sich auch immer wegen des Gehalts beschweren es gibt Kollegen die gerade mal 1/3 verdienen.
    Ich würde auf jeden Fall bei Eurowings arbeiten, wenn ich meine ATPL bzw CPL(A) habe.
    Die Flugschüler von der Lufthansa sollte sich mal damit abfinden dass nicht jeder von denen A380 fliegen kann.

    • @badezimmertv1457
      @badezimmertv1457 7 лет назад

      timo 272 Ja. Ich würde selbst für Ryanair arbeiten. Außerdem kann man sich nach dem Flugstunden Sammeln bej Emirates bewerben wenn man Geld braucht.

    • @dobardan6597
      @dobardan6597 7 лет назад

      BADEZIMMER TV ich wette, dass du nicht bei Ryanair arbeiten würdest. Allein die Arbeitsbedingungen dort sind Katastrophal. Mir kann es aber egal sein. Wenn ich mal die Entscheidung treffen darf dann geht es zu Condor.

    • @dobardan6597
      @dobardan6597 7 лет назад

      Sonst stimme ich euch bei jedem Punkt zu.

    • @Allroadstar
      @Allroadstar 7 лет назад

      wenn der gute Reiner vernünftig bezahlen würde, müsste man gar nicht erst in die Wüste.. Dass Leute aber zahlen, um Stunden zu sammeln, bricht uns am Ende allen das Genick.

    • @sf260
      @sf260 6 лет назад +1

      timo und badezimmer: Genau solche "Kollegen" wir ihr machen alles zunichte, was über jahre aufgebaut wurde. FLieg lieber weiter deinen Segler, das ist besser für uns alle...