Also ich habe mir vor paar Wochen ein gebrauchtes Rose Pro SL gekauft 😁 2021 Model. Bin jetzt auch jahrelang mit dem Hardtail rumgefahren und vor paar Monaten, durch ein altes Vintage Rennrad, auf den Geschmack von Rennräder gekommen. Mir gehts da genau so... ein Gravel wird irgendwann mal kommen, aber jetzt steht erstmal das Pro SL im Vordergrund. Eins nach dem anderen. Ich habe das Rose auf buycycle gekauft. Für 650€ und mit Versand dann 750€. Vermutlich werde ich beim Kauf eines Gravelbikes auch wieder auf den Gebrauchtmarkt schauen.
Hallo Stefan, interessanter Vergleich. Ich liebe beim RR die Leichtigkeit und Spritzigkeit. Mein Fixie nehme ich aber auch sehr gerne und halte damit bei der Geschwindigkeit auf der Ebene mit anderen RR-Fahrern mit. Der Spaß überwiegt aber beim RR und bei hügeligem Gelände ist ein RR und damit verbunden auch im Reisemodus und dass man da gar nicht so viel mitnehmen kann viel schöner und angenehmer damit Strecke zu machen. Viele Grüße Guido
Interessant wäre noch das unterschiedliche "Feeling" auf den Rädern zu vergleichen - also ist der höhere Komfort (aufrechtere Sitzposition etc.) auf dem Trekkingrad gegenüber der sportlichen Position auf dem Rennrad während der Tour und im Nachgang deutlich spürbar oder eher zu vernachlässigen?
Also uch spüre das massiv, bin aber auch nicht der jüngste.😂 bin auf dem gravel zwar deutlich schneller, kann aber auf dem trekking bike dafür deutlich länger fahren ohne zu ermüden.
@@tobiasstuber811 Es hängt auch stark davon ab, was man gewohnt ist. Für mich ist inzwischen Trekkingrad weniger komfortable, weil 1. die unterschiedlichen Griffpositionen am Rennradlenker Ermüdung und Handgelenkschmerzen vorbeugen 2. man mit Rennradlenker aus dem Sattel gehen kann und den Hintern entlasten kann 3. weil ich im Laufe der Zeit meine Sitz-Hand-Pedal-Position auf dem Rennrad besser optimieren konnte als auf dem Trekkingrad. 4. weil ich mich an die vorgebeugte Rennradposition gewöhnt habe und die daher für mich nicht unkomfortable ist. Auf dem Rennrad kann ich inzwischen den ganzen Tag fahren, auf dem Trekkingrad ist mir das zu schmerzhaft, obwohl an sich das Trekkingrad mit Federung eigentlich viel, viel komfortabler sein sollte. Es ist nicht die Federung oder die aufrechte Sitzposition, was den Komfort ausmacht, sondern das möglichst gute Bike-Fitting/Sitzposition, die den Komfort ausmacht.
@@stefanwagener hm stimme ich für mich persönlich nur bedingt zu, hatte auf dem trekking bike auch griffe am lenker die mehrere Positionen zuließen. Ich konnte mit meinem trekking bike sogar einfacher aus dem sattel gehen als auf dem gravel da der lenker höher ist. Stimme aber zu dass es ein stück weit auch Gewohnheit ist. Bei mir kommt auch dazu dass ich unfallbedingt etwas Probleme mit den Knochen habe, deshalb bin ich da vielleicht auch nicht so repräsentativ 😉
Sehr interessantes Video. Ich bekomme hoffentlich in 2-3 Wochen endlich mein Rennrad. Aktuell fahre ich nur MTB auf der Straße mit einem 22-24 schnitt. Bin gespannt wie viel besser ein Rennrad tatsächlich rollt. Die längste Distanz mit dem MTB waren 100km mal schauen was mit dem RR drin ist.
Ich fahre sowohl mit dem Trekkingrad als auch mit dem Gravelbike mehrwöchige Touren. Spätestens dann, wenn man Gepäcktaschen an die Räder hängt, und der cw-Wert bei beiden Rädern dann einer Schrankwand entspricht, nivelliert sich der Geschwindigkeitsunterschied drastisch. Man fühlt sich zwar schneller auf dem Gravelbike, rein faktisch schafft man aber am Tag nur wenige Kilometer mehr als mit dem Trekkingbike. Vorteile beim Trekkingrad: Man sieht mehr, weil man aufrechter sitzt. Außerdem ist mein Trekkingrad mit einem Pinion-Getriebe ausgestattet und relativ wartungsarm. Dank Ständer steht es überall - und nicht nur an der Mauer oder Wand. Meine nächste Tour werde ich auch wieder mit dem Trekkingrad machen. Das Gravelbike nutze ich eher für kürzere Touren mit leichtem Gepäck.
Klar, Geschwindigkeit ist nicht alles, je nach Einsatzzweck können auch andere Qualitäten gefragt sein... Wenn ich mal wieder ne mehrwöchige Tour machen sollte, würde ich auch eher auf ein Trekkingrad/Reiserad setzen.
Interessant! Ich hätte einen größeren Unterschied erwartet. Aber wozu brauchst du denn ein Gravelbike? Mit dem Trekkingrad hast du doch so etwas und viel mehr in einem. Du kannst zügig und trotzdem relativ bequem fahren....ob gravel, trails oder eine mehrtägige Reise. Mehr braucht es doch nicht. Und für die schnellen Ausflüge, dass Rennrad. Ich würde immer das Trekkingrad bevorzugen, denn beim Radeln ist doch der Weg das Ziel... Entschleunigung...Sachen sehen 😊 Dinge erleben..
Gibt zwei Gründe. Erstens ist mir das Trekkingrad für sportliche Runden zu lahm - und auf die hätte ich halt auch auf unbefestigten Wegen mal Bock. Vor allem aber ist das Trekkingrad echt in die Jahre gekommen, hat 1000 Baustellen wo mal was gemacht werden müsste. Glaube die Zeit+Geld werde ich in das Rad nicht mehr investieren...
Für den Körper bzw. die sportliche Fitness ist die Dauer und Herzfrequenz entscheidend also 3h radfahren mit einer durchschnittlichen Herzfrequenz von 130 bpm auf einem Rennrad, Trekkingrad oder MTB sind dem Körper im Prinzip egal. Der Komfort auf schlechten Wegen ist sicherlich unterschiedlich und man hat mit dem Rennrad meh Kilometer aber das Herz kennt nur eine Dauer der Belastung und keine Kilometer.
@@einfach-losfahren Ist bei mir genau umgedreht ich sitze den ganzen Tag vor dem Computer und würde Laufen oder Radfahren immer nur Outdoor machen da man dadurch den Körper besser abhärtet (Wind, Sonne, Kälte, Regen) und es viel abwechslungsreicher ist. Indoor nur für Kraftsport oder Rudern aber alles andere lieber draußen.
Ich glaub dann ist das falsch rübergekommen was ich geschrieben hab. Mir geht's genauso wie dir. Indoortraining reizt mich gar nicht. Denn neben dem reinen Ausdauertraining ist es eben noch viel mehr, was das Radfahren für mich ausmacht. Wind und Wetter trotzen. Die logistische Herausforderung, das passende dabei zu haben, den Weg zu finden. Die Landschaft zu erfahren... Das in Kombination mit der sportlichen Herausforderung ist einfach einmalig.
@@johnfriedl7126 ist dafür aber auch annähernd doppelt so effizient, weil du immer Zug auf der Kette haben musst. :-) Spaß macht es trotzdem draußen mehr, da gebe ich euch recht.
Rollwiderstand (Reifenbreite, Reifendruck, Abrollverhalten), Luftwiderstand (Sitzposition, Taschen) sowie Pflegezustand und Alter der Kette machen den Unterschied. Höheres Gewicht ist marginal, da es sich offensichtlich um eine flache Strecke handelt. Okay, das unterschiedliche Gewicht der Laufräder könnte noch eine Rolle gespielt haben, je nachdem wie oft aus dem Stand oder Langsamfahren beschleunigt wurde. Für mich taugt am meisten das Gravelbike, man ist relativ flott unterwegs, hat mehr Griffpositionen, keine schwere Federgabel , die im Wiegetritt rumeiert und kaputt gehen kann und mehr als 15kg Gesamtgepäck (inkl. Zelt, Schlafsack, Essen, Wasser etc.) habe ich sowieso auf Mehrtagestouren nicht dabei, die bekomme ich auf dem Gravelbike locker und besser unter als auf der aussterbenden Gattung Trekkingbike. Man kann sogar, mit den richtigen Reifen, Sandpassagen damit fahren.😉 Bei meinen alten Trekkingrad hab ich übrigens nachdem die Federgabel Probleme gemacht hat eine einfache Stahlgabel verbaut. Die Federgabel habe ich nie vermisst, an echten Reiserädern sind auch nur Starrgabeln verbaut. Federgabeln machen für mich nur im MTB Bereich, wenn es richtig ruppig wird und dabei noch schnell gefahren wird, Sinn.
Stimmt, das mit der Federgabel hab ich mir am Trekkingrad auch schon gedacht, wenn die mal kaputt geht, kommt ne Stahlgabel dran. Leider will sie nicht kaputt gehen 😭
Ist auch meine Erfahrung. Rennrad Schnitt ca 27 km/h, mit ca 1% durchschnittliche Steigung Gravel bike (ohne irgendwelche Modifikationen) 23 km/h, bei gleicher Strecke. Vorteil des Gravels, ich kann im Urlaub von großen Straßen runter (z.B Toskana)
@@klaushirschfelder4518 Klar, Gravelbikes haben in der Regel höchstens ein 40iger Kettenblatt und Rennräder ein 50iger, das macht eine ganze Menge aus ...
@@Supergockel1978 Du gehst jetzt aber von Einfachantrieb beim Gravelbike aus. Bei Zweifach ist ein Gravel mit 48er vergleichbar mit einem RR mit 50er (das ja einen kleineren Radumfang hat). Der Geschwindigkeitsunterschied 27 vs. 23 km/h erscheint mir indes so drastisch, daß vielleicht schon das Gravelbike Einfachantrieb und deshalb zu hohe Gangsprünge hat. Mir peresönlich ist schon 24-28 (16,7 %) ein viel zu langer Sprung, die Ekar hat am Berg noch größere Sprünge bis 20 % (von den 10-50ern ganz abgesehen).
@@MichaelGiersbeck Ja ist ja meistens auch so, Gravelbikes haben in der Regel einen 1x Antrieb mit 40iger Kettenblatt, seltsamerweise haben wenn dann eher die günstigeren Gravelbikes nur noch einen 2x Antrieb ...
Wenn ich jetzt schon ein Rennrad und Trekking Bike hätte und in deiner Gegend wohnen würde, dann bräuchte ich sicher kein Gravel Bike. Hier in den Bergen als MTB Ersatz und flottes Tourenbike, wenn man sonst kein Bike hat, macht ein Gravelbike schon Sinn.
Ich könnte noch Gewicht einsparen, hab an meinem Rennrad nen Trekking Laufradsatz 19er weite mit 28mm breiten Reifen, so wie ne 320mm Sattelstütze die ich locker 8-10cm kürzen könnte…
Schöner Vergleich. Ich habe mir vor etwas über 4 Wochen ein Rennrad gegönnt. Ich bin damit ca. 3-4 km/h schneller als mit meinem Randonneur aus Stahl. Ich glaube nicht, dass Taschen einen riesen Einfluss haben. Mit und ohne Taschen schaffe ich die gut 40km auf Arbeit einen 23 bis 25er Schnitt auf dem Randonneur. Ohne Taschen bin ich nicht wirklich schneller - alles ist sehr flach. Ich habe mich für ein Rennrad und nicht für ein Gravelbike entschieden, weil ich gerne Landstraße fahre und der Händler hat mir fürs Geld etwas sehr schönes aufgebaut
Naja, seitlich angebrachte Taschen bremsen laut einigen Windkanaltests schon relativ stark. Also zumindest stärker als unterlassene Beinrasur. Aber lass das jetzt 0,5 km/h ausmachen, so relevant ist das nun auch nicht.
Wenn man nicht gerade Hochleistungssportler ist, macht die Tagesform natürlich einen Unterschied, aber auch dieses wird meiner Meinung nach völlig überschätzt. Nach über drei Jahrzehnten wage ich zu behaupten, dass der Unterschied zwischen Gravelbike, Mountainbike, Rennrad, Trekkingbike und Randonneur messbar, aber eher nur graduell ist für Freizeitfahrer. Und als solchen sehe ich mich auch mit meinen mittlerweile wieder rund 15k km p.a. Einfach weil ich bei der Geschwindigkeit und Zeit keine Hochleistungssportlerambitionen hege. Dafür sind die Radwege in Deutschland einfach zu Grütze. Und ich weigere mich, auf der Landstraße zu fahren, wenn es daneben einen "Radweg" gibt. Einzig Hollandräder sind von der Bauweise, Ausstattung und Sitzhaltung für vieles geeignet, aber nicht für schnelles Vorwärtskommen. Ich habe hier noch eines als Werkstattfshrrad stehen. Die durchschnittliche Geschwindigkeit liegt hier bei brutalen 12 bis 13 km/h statt sonst eher so um die 20 km/h. Die Geestkanten erfordern nun mal mehr als nur eine entspannte Sitzhaltung.
ich fahr lieber Treckingrad, weil ich mich mit dem Gepäck nicht so einschränken muß , außerdem habe ich eine viel bessere Bergschaltung ( Rohloff mit Riemen) und unplattbare Reifen. Wenn man nur mal so eine flotte 3 bis 4 Stunden Runde im Sommer drehen will, dann ist ein Rennrad schon deutlich schneller und macht echt Spaß Wenn man das Rennrad mit Aerobars fährt, wird du noch 2 oder 3 kmh schneller. Allerdings gibt es manche, die mit den Klickpedalen nie so richtig warm werden. Da wäre mal so ein 100 km Vergleich auf dem Rennrad mit und ohne Klickies interessant. Das kann man allerdings auch schon auf dem Heimtrainer messen. LG
Tja, was nimmt man um das Beste von beiden Welten zu haben? Mein Tipp entweder ein Gravel oder ein Randonneur. Mit purem Trekkingbike bin ich durch. Das ist einfach zu lahm und beschwerlich.
Ich bin jahrelang, um nicht zu sagen: jahrzehntelang, alles mit einem Mountainbike gefahren. Mit kurzem Intermezzo mit Trekkingbike. Ende letzen Jahres fiel die Entscheidung, dass die langen Touren wieder mit etwas anderem als Trekking und Mountainbike gefahren werden sollen. Ich bin also zum Händler meines Vertrauens gegangen in der festen Überzeugung, ein Gravelbike haben zu wollen. Eben sowas ähnliches wie die sportliche Fahrweise eines Rennrades, aber auch die Option für anspruchsvolleres Gelände abseits der Asphaltpisten haben zu können. Dem Händler erzählt, was ich bisher gemacht habe, was mich daran gestört hat und was ich künftig anders haben will. Am Ende des Tages war das Grundmodell ein Randonneur, der meinen Bedürfnissen angepasst wurde (Gepäckträger vorne und hinten, E-Werk, Aerobars, Schwalbe 365 GT Reifen, Hybrid-clicker, eine Klingel für den normalen Einsatz und eine Klingel, die ich benutzen kann, ohne die Aerobars verlassen zu müssen und gleichzeitig die Halterung für meinen Garmin Edge ist). Ja, natürlich bin ich mit diesem Setup langsamer als mit einem klassischen, spartanisch ausgestatteten Randonneur oder gar einem Rennrad. Aber meine letzte 150er-Tour mit mehr Beladung als mit meinem Mountainbike fuhr ich in unter 10 Stunden Brutto trotz konstantem Gegenwind und leichtem Nieselregen. Nächste Woche geht es auf einen 230er. Mal schauen, wie sich der fährt.
Irgendwie nimmt mir das Gepäck am Rennrad schon etwas den Spaß am Fahren. Lenkerrolle, Rahmentasche und Arschrakete. Hab dazu 35mm G One drauf und freue mich wenn ich hoffentlich bald ohne Gepäck mit den 28ern fahren kann...
Ja der Vergleich hinkt, ein Trekking Rad ist ein klassisches Touren Rad, da geht es nicht darum Ultraschnell zu sein. Vor dem Gravel Hype haben die Menschen überwiegend damit ihre Radreisen / Touren gemacht, machen sie auch heute noch. Ich mag diese Dropbar Lenker nicht, ich mach meine Touren hier in Brandenburg/MOL mit einem sportlichen Hybrid Bike, ist quasi so was wie ein Gravelbike mit Flatbar und TrekkingMTB Schaltgruppen Komponenten. Für kleinere Touren hab ich dann auch noch mein Hardtail MTB ...
Jupp, bis irgendjemand auf die Idee kam, dass man für Pendeln zur Arbeit (jetzt heißt es commuten), für normale Radreisen (Bikepacking) und für das normale Rumgegurke am Wochenende durch s örtliche Naherholungsgebiet, uuuuuunbedingt eine völlig neue (😂) Bikegattung erfinden musste, und die dazugehörige Werbe/Marketing-Maschinerie angeworfen hat.
@@Mas421 volle Zustimmung. Die meisten brauchen ein gutes Rad, das den Gebrauch abdeckt, dem man am häufigsten nachgeht. Man braucht nicht für jede Straße ein anderes Spezial-Bike. Mit der Ausnahme: man hat Leistungssport-Erfordernisse. Ich jedenfalls war über den für meine Begriffe nicht besonders großen Unterschied in diesem Experiment doch überrascht.
Also ich find die Geometrie meines Gravelbikes schon angenehm. Auch das ich mit meinen Händen ständig umgreifenm kann, ist für mich wichtig. Bei meinen geradem Lenker habe ich schnell Probleme mit meinen Händen, egal welche Griffe. Also soooo schrecklich und unnötig sind die Gravelräder auch wieder nicht :-)
@@geheim9622 Hab solche Probleme nicht, ich kann eine 100km Tour fahren ohne das mir die Hände weh tun mit Flatbar. Ich würde mir wenn Dropbar ein Rennrad kaufen, für den sportlichen Aspekt. Abseits vom Asphalt mit einem Gravel lang poltern ist nicht meins, da macht jedes Einsteiger Hardtail mehr Spaß ... Für mich sind Gravelbikes nur übèrteuerte Pseudorennräder, können alles, aber nichts richtig ...
Hattest Du nicht schon eine Vergleichsfahrt auf dem Weg zum Kindergarten mit RR 32, Trekker 28 und Trekker mit Anhänger 22 km/h oder in der Größenordnung? M. E. spielt neben dem Aerovorteil auch noch die Sitzposition eine Rolle! 250 W oder mehr sind in RR-Position viel einfacher zu treten, bei gemütlichen 150 W dürfte das weniger Rolle spielen (und der Speed natürlich Aero weniger wichtig machen).
Sehr interessant! Ich überlege auch hin und wieder mal, ob ich ein günstiges gebrauchtes Rennrad kaufen soll in Ergänzung zu meinem Stahl-Trekkingrad. Ich schätze, dass der Wartungszustand/Verschleiss und Ergonomie für "Normalos" das Entscheidende ist. Sprich: Ein Neurad fährt sich so lange super, bis man es pflegen müsste, was einige nicht tun. Dann verlieren sie irgendwann die Lust. Dann gibt es nach Jahren den Wunsch sich ein Gravel- oder Rennrad zu kaufen - das dann wieder ab Werk sehr gut rollt. Wer viel fährt, egal auf welchem Rad, wird sich mit den Grundlagen der Pflege auseinandersetzen müssen oder regelmäßig beim Händler bezahlen müssen um Spass zu haben. Was mein Game-Changer auf dem Stahl-Trekkingrad hin zu mehr Geschwindigkeit war: Kadenz/Trittfrequenz. Man kann auch auf solchen Rädern 80-90rpm oder mehr kurbeln und die Muskelbelastung gegen eine höhere Cardio-Belastung eintauschen, die einen weiter bringt.
@@RolandRides dabei kann jeder sich Videos angucken was der Unterschied ist, aber es soll auch Leute geben, die nicht mal Luft in 2 Reifen reinpumpen können.
Hm jetzt würde mich mal interessieren, wie das bei mir aussähe...aber ich glaube ich habe nicht die Geduld eine lange Strecke mit meinem Stadtfahrrad zu fahren, wenn ich 2 geile funräder im Keller stehen habe 🤔 - aber wer weiß! vielleicht mache ich es doch mal. Ein Rennrad ist halt superspaßig, weil es so dynamisch und leicht ist! Ein Antritt und man fliegt innerorts nach der Ampel auch mal Autos hinterher. Oder ein Hügelkuppensprint uswusw. Absolut nicht vergleichbar mit normalen Fahrrädern. Bei deiner entspannten Fahrweise nutzt du diese Vorteile eigentlich kaum - deswegen wäre ein Gravelbike vrmtl genau dein Ding! (Immernoch flott, immernoch halbwegs dynamisch und leicht und super für weite Strecken, insb. wenn man nicht den allerletzten Speed eines Rennrades braucht; aber halt viel vielseitiger was die Strecken angeht und je nach Reifenluftdruckunterschied zum Rennrad bequemer). Aber ja - erstmal das gute Rose-RR richtig ausfahren ;-)
Soweit ich weiß, je nach Bedingungen tendenziell ja. Kommt ein bisschen auf die Geometrie an. Endurance-Rennräder und Gravelbikes nehmen sich da i.A. aber nicht viel. Und auf die Reifen. Typische Gravelreifen sind etwas langsamer als die meisten Rennradreifen. Aber das dürfte was in der Größenordnung < 1 km/h ausmachen. Wenn man das zu viel findet, einfach einen zweiten Laufradsatz mit Rennradreifen dazu kaufen. So mein Wissensstand, hab aber selber kein Gravelbike...
@@Supergockel1978 falsch aber so was von Ich habe 2 Rennräder und ein Gravel . Das Gravel hat eine ganz andere Radgeometrie . Der Radstand ist länger , man sitzt deutlich entspannter und bequemer. Das mit dem Lenker stimmt , haben aber nicht alle Gravelbikes.
@@einfach-losfahren ein Rennrad ist schneller als ein Gravel, eindeutig . Der Rollwiderstand ist geringer und in der Regel sin Rennräder auch leichter. Die gleiche Strecke lege ich mit meinem Rennrad ca 1,5-2 km/h im Schnitt schneller zurück. Das ein Tadej Pogadjar mit einem billigem schwerem Gravel schneller ist als ich auf einem Profi Renner - ist auch klar. 😁😁😁😁
@@Ironmanfranky73 Der Lenker sitzt beim Rennrad tiefer, was man in der Regel durch des umsetzen der Spacer am Vorbau ändern kann, aber natürlich nur,, wenn nicht so einen modernen spezial Lenker und Vorbau hat. Reifen kann man auch fast immer tauschen, wenn der Rahmen das zulässt ...
Bei mir gehen 35mm, werde höchstes wahrscheinlich also kein Gravel bike mir kaufen müssen. Fahrgefühl ist mit anderen Reifen natürlich auch völlig anders.
Aerodynamic ist alles. Mich würde interessieren wie viel langsamer man mit einen Trekkingrad ist wenn man aerodynamisch auf der Lenkertasche liegt. Mit meinen bepackten Zweiradpanzer bin ich früher entspannte 33 Km/h gefahren als Reisegeschwindigkeit auf der geraden (ohne wind natürlich). Ich kann mir schwer vorstellen dass man da soviel schneller ist mitn Rennrad. Für mich wirkt das alles overhyped selbst mit der letzten Gurke schneidet man durch die Luft solange man areodynamisch aufm Bock sitzt. Bin allerdings nie Rennrad gefahren könnte mich also irren
@@klaushirschfelder4518 ich rede hier von der geraden 33kmh ist mit aerodynamischer sitzhaltung ist echt nicht viel das fahrrad selber ist geringfügig entscheidend wie schnell man fährt (auf der geraden) aber wie gesagt bin noch nie rennrad gefahren vielleicht ist es ja ein riesen unterschied und ich war in wirklichkeit jan ulrich reincarnated aber das wage ich mal stark zu bezweifeln:D
@@Garfie1d73 Auf der geraden spielt doch das Gewicht keine Rolle. Ja gut Reisegeschwindigkeit meine ich ne Geschwindigkeit bei der es sich lohnt zu Reisen war vllt. etwas schlecht gewählt, ich hab da schon ordentlich gearbeitet. Trotzdem 33km/h ist nicht besonders viel wenn man da aufm Fahrrad liegt wie ne Flunder und man braucht da auch nicht soviel Kraft. Das ist ja mein komplettes Argument bei Aerodynamik dass die Sitzposition so ziemlich alles ausmacht.
Das Rennrad beschleunigt viel schneller. Gute Laufräder Rollen viel leichter und länger... Wenn du beim Rennrad rein haust landest du recht leicht bei 40kmh und mehr. Wie lange du die dann halten magst ist ne Sache vom Training bzw. der Leistung 😂
Wofür ein Gravel ? Mach dir einen Gravel- (rennrad-) lenker dran, dann haste doch ein Gravel 😂 OK kannst ja noch die Bereifung anpassen und evtl. Die Schaltung von vorne 3 auf 2 reduzieren. Aber sind wir mal ehrlich Nötig wäre es nicht😂
Also alles austauschen und nur den Rahmen behalten? Der von der Geometrie für Rennlenker eher nicht geeignet ist und nicht Mal ne Scheibenbremsaufnahme hat? Nicht sicher, ob das sinnvoll ist.
@@einfach-losfahren Ja da gebe ich Dir schon recht! Ich selber habe die gleiche Kombi wie Du und ich bin der Meinung das dieser “Gravelwahn” übertrieben wird. Mein erstes Rad war damals ein sogenannten Rennrad mit Schutzblechen und Gepäckträger und und und … Natürlich nicht mit einem “richtigen” Rennrad vergleichbar, aber so gesehen der Vorgänger eines Gravelbikes ☺️ Allerdings gab es damals noch nicht mal CantileverBremsen 😀 Wenn ich Pendel und somit Zeit sparen will, fahre ich mit dem Rennrad. Wenn ich eine Tour mache, fahre ich mit dem Tourenrad und sitze entspannter als auf einem Gravel. Aber jedem natürlich das seine. Als ich klein war, war jede Familie froh 1 Auto zu haben. Heute haben manche pro Person schon 2 Autos 😁 Aber fahren kann man gleichzeitig immer nur mit einem.
@@kaesebroetchen9511 Man kann mit diesen Gravel Bike Hype noch gut Geld verdienen ... Hab schon einige auf Tour kennengelernt die den Kauf bereut haben, die haben sich vom Hype anstecken lassen, allen voran durch die ganzen RUclipsr ... Ich hatte mal für eine Weile ein Rose Backroad, war nicht meins, für die Straße dann wenn dann doch lieber eher ein Rennrad und im leichten Gelände eher ein Hardtail MTB ...
@@Supergockel1978und woher kommt genau dieser immer mehr steigende Hass gegen Gravel Fahrräder? Für die meisten Leute ist es eben ein perfekter Kompromiss.
Ja, jeder hat andere Vorraussetzungen und ein anderes Trainingslevel. Deswegen sag ich's dazu, damit man einschätzen kann, was das für mich war. Wobei die Teilstrecke mit Sand etc. den Schnitt auch ordentlich runtergezogen hat. Sonst wäre sicher was zwischen 26 und 27 bei rausgenommen.
Also ich habe mir vor paar Wochen ein gebrauchtes Rose Pro SL gekauft 😁 2021 Model. Bin jetzt auch jahrelang mit dem Hardtail rumgefahren und vor paar Monaten, durch ein altes Vintage Rennrad, auf den Geschmack von Rennräder gekommen. Mir gehts da genau so... ein Gravel wird irgendwann mal kommen, aber jetzt steht erstmal das Pro SL im Vordergrund. Eins nach dem anderen. Ich habe das Rose auf buycycle gekauft. Für 650€ und mit Versand dann 750€. Vermutlich werde ich beim Kauf eines Gravelbikes auch wieder auf den Gebrauchtmarkt schauen.
Hallo Stefan,
interessanter Vergleich. Ich liebe beim RR die Leichtigkeit und Spritzigkeit. Mein Fixie nehme ich aber auch sehr gerne und halte damit bei der Geschwindigkeit auf der Ebene mit anderen RR-Fahrern mit. Der Spaß überwiegt aber beim RR und bei hügeligem Gelände ist ein RR und damit verbunden auch im Reisemodus und dass man da gar nicht so viel mitnehmen kann viel schöner und angenehmer damit Strecke zu machen.
Viele Grüße
Guido
Schönes Video!
Vielen Dank dafür!
#go by bike
Interessant wäre noch das unterschiedliche "Feeling" auf den Rädern zu vergleichen - also ist der höhere Komfort (aufrechtere Sitzposition etc.) auf dem Trekkingrad gegenüber der sportlichen Position auf dem Rennrad während der Tour und im Nachgang deutlich spürbar oder eher zu vernachlässigen?
Also uch spüre das massiv, bin aber auch nicht der jüngste.😂 bin auf dem gravel zwar deutlich schneller, kann aber auf dem trekking bike dafür deutlich länger fahren ohne zu ermüden.
@@tobiasstuber811 Es hängt auch stark davon ab, was man gewohnt ist. Für mich ist inzwischen Trekkingrad weniger komfortable, weil
1. die unterschiedlichen Griffpositionen am Rennradlenker Ermüdung und Handgelenkschmerzen vorbeugen
2. man mit Rennradlenker aus dem Sattel gehen kann und den Hintern entlasten kann
3. weil ich im Laufe der Zeit meine Sitz-Hand-Pedal-Position auf dem Rennrad besser optimieren konnte als auf dem Trekkingrad.
4. weil ich mich an die vorgebeugte Rennradposition gewöhnt habe und die daher für mich nicht unkomfortable ist.
Auf dem Rennrad kann ich inzwischen den ganzen Tag fahren, auf dem Trekkingrad ist mir das zu schmerzhaft, obwohl an sich das Trekkingrad mit Federung eigentlich viel, viel komfortabler sein sollte.
Es ist nicht die Federung oder die aufrechte Sitzposition, was den Komfort ausmacht, sondern das möglichst gute Bike-Fitting/Sitzposition, die den Komfort ausmacht.
@@stefanwagener hm stimme ich für mich persönlich nur bedingt zu, hatte auf dem trekking bike auch griffe am lenker die mehrere Positionen zuließen. Ich konnte mit meinem trekking bike sogar einfacher aus dem sattel gehen als auf dem gravel da der lenker höher ist. Stimme aber zu dass es ein stück weit auch Gewohnheit ist. Bei mir kommt auch dazu dass ich unfallbedingt etwas Probleme mit den Knochen habe, deshalb bin ich da vielleicht auch nicht so repräsentativ 😉
Sehr interessantes Video. Ich bekomme hoffentlich in 2-3 Wochen endlich mein Rennrad. Aktuell fahre ich nur MTB auf der Straße mit einem 22-24 schnitt. Bin gespannt wie viel besser ein Rennrad tatsächlich rollt. Die längste Distanz mit dem MTB waren 100km mal schauen was mit dem RR drin ist.
Du machst dir keinen Begriff was für ein Unterschied das vom Gefühl her ist.
Ich fahre sowohl mit dem Trekkingrad als auch mit dem Gravelbike mehrwöchige Touren. Spätestens dann, wenn man Gepäcktaschen an die Räder hängt, und der cw-Wert bei beiden Rädern dann einer Schrankwand entspricht, nivelliert sich der Geschwindigkeitsunterschied drastisch. Man fühlt sich zwar schneller auf dem Gravelbike, rein faktisch schafft man aber am Tag nur wenige Kilometer mehr als mit dem Trekkingbike. Vorteile beim Trekkingrad: Man sieht mehr, weil man aufrechter sitzt. Außerdem ist mein Trekkingrad mit einem Pinion-Getriebe ausgestattet und relativ wartungsarm. Dank Ständer steht es überall - und nicht nur an der Mauer oder Wand. Meine nächste Tour werde ich auch wieder mit dem Trekkingrad machen. Das Gravelbike nutze ich eher für kürzere Touren mit leichtem Gepäck.
Klar, Geschwindigkeit ist nicht alles, je nach Einsatzzweck können auch andere Qualitäten gefragt sein... Wenn ich mal wieder ne mehrwöchige Tour machen sollte, würde ich auch eher auf ein Trekkingrad/Reiserad setzen.
Interessant! Ich hätte einen größeren Unterschied erwartet.
Aber wozu brauchst du denn ein Gravelbike? Mit dem Trekkingrad hast du doch so etwas und viel mehr in einem. Du kannst zügig und trotzdem relativ bequem fahren....ob gravel, trails oder eine mehrtägige Reise. Mehr braucht es doch nicht.
Und für die schnellen Ausflüge, dass Rennrad.
Ich würde immer das Trekkingrad bevorzugen, denn beim Radeln ist doch der Weg das Ziel... Entschleunigung...Sachen sehen 😊 Dinge erleben..
Gibt zwei Gründe. Erstens ist mir das Trekkingrad für sportliche Runden zu lahm - und auf die hätte ich halt auch auf unbefestigten Wegen mal Bock.
Vor allem aber ist das Trekkingrad echt in die Jahre gekommen, hat 1000 Baustellen wo mal was gemacht werden müsste. Glaube die Zeit+Geld werde ich in das Rad nicht mehr investieren...
@@einfach-losfahren Ich bin auf die neue Wahl sehr gespannt. Ich find im Gelände einen geraden Lenker sicherer.
Bei 90 km würde ich auf Zuckerwasser und Picknick verzichten. Schönes Video
Für den Körper bzw. die sportliche Fitness ist die Dauer und Herzfrequenz entscheidend also 3h radfahren mit einer durchschnittlichen Herzfrequenz von 130 bpm auf einem Rennrad, Trekkingrad oder MTB sind dem Körper im Prinzip egal. Der Komfort auf schlechten Wegen ist sicherlich unterschiedlich und man hat mit dem Rennrad meh Kilometer aber das Herz kennt nur eine Dauer der Belastung und keine Kilometer.
Klar, absolut. Aber ich glaub wenn es mir nur darum ginge, würde ich nen Indoortrainer nehmen...
@@einfach-losfahren Ist bei mir genau umgedreht ich sitze den ganzen Tag vor dem Computer und würde Laufen oder Radfahren immer nur Outdoor machen da man dadurch den Körper besser abhärtet (Wind, Sonne, Kälte, Regen) und es viel abwechslungsreicher ist. Indoor nur für Kraftsport oder Rudern aber alles andere lieber draußen.
Ich glaub dann ist das falsch rübergekommen was ich geschrieben hab. Mir geht's genauso wie dir. Indoortraining reizt mich gar nicht. Denn neben dem reinen Ausdauertraining ist es eben noch viel mehr, was das Radfahren für mich ausmacht. Wind und Wetter trotzen. Die logistische Herausforderung, das passende dabei zu haben, den Weg zu finden. Die Landschaft zu erfahren... Das in Kombination mit der sportlichen Herausforderung ist einfach einmalig.
@@einfach-losfahren 1h indoor dauert gefühlt trotz Film oder Podcast so lang wie 3h draußen.
@@johnfriedl7126 ist dafür aber auch annähernd doppelt so effizient, weil du immer Zug auf der Kette haben musst. :-)
Spaß macht es trotzdem draußen mehr, da gebe ich euch recht.
Rollwiderstand (Reifenbreite, Reifendruck, Abrollverhalten), Luftwiderstand (Sitzposition, Taschen) sowie Pflegezustand und Alter der Kette machen den Unterschied. Höheres Gewicht ist marginal, da es sich offensichtlich um eine flache Strecke handelt. Okay, das unterschiedliche Gewicht der Laufräder könnte noch eine Rolle gespielt haben, je nachdem wie oft aus dem Stand oder Langsamfahren beschleunigt wurde.
Für mich taugt am meisten das Gravelbike, man ist relativ flott unterwegs, hat mehr Griffpositionen, keine schwere Federgabel , die im Wiegetritt rumeiert und kaputt gehen kann und mehr als 15kg Gesamtgepäck (inkl. Zelt, Schlafsack, Essen, Wasser etc.) habe ich sowieso auf Mehrtagestouren nicht dabei, die bekomme ich auf dem Gravelbike locker und besser unter als auf der aussterbenden Gattung Trekkingbike. Man kann sogar, mit den richtigen Reifen, Sandpassagen damit fahren.😉
Bei meinen alten Trekkingrad hab ich übrigens nachdem die Federgabel Probleme gemacht hat eine einfache Stahlgabel verbaut. Die Federgabel habe ich nie vermisst, an echten Reiserädern sind auch nur Starrgabeln verbaut. Federgabeln machen für mich nur im MTB Bereich, wenn es richtig ruppig wird und dabei noch schnell gefahren wird, Sinn.
Stimmt, das mit der Federgabel hab ich mir am Trekkingrad auch schon gedacht, wenn die mal kaputt geht, kommt ne Stahlgabel dran. Leider will sie nicht kaputt gehen 😭
Ist auch meine Erfahrung.
Rennrad Schnitt ca 27 km/h, mit ca 1% durchschnittliche Steigung
Gravel bike (ohne irgendwelche Modifikationen) 23 km/h, bei gleicher Strecke.
Vorteil des Gravels, ich kann im Urlaub von großen Straßen runter (z.B Toskana)
Hast du an beiden Rädern auch die gleiche Übersetzung?
@@Supergockel1978 das hat überhaupt nichts mit der Übersetzung zu tun !
@@klaushirschfelder4518 Klar, Gravelbikes haben in der Regel höchstens ein 40iger Kettenblatt und Rennräder ein 50iger, das macht eine ganze Menge aus ...
@@Supergockel1978
Du gehst jetzt aber von Einfachantrieb beim Gravelbike aus. Bei Zweifach ist ein Gravel mit 48er vergleichbar mit einem RR mit 50er (das ja einen kleineren Radumfang hat).
Der Geschwindigkeitsunterschied 27 vs. 23 km/h erscheint mir indes so drastisch, daß vielleicht schon das Gravelbike Einfachantrieb und deshalb zu hohe Gangsprünge hat. Mir peresönlich ist schon 24-28 (16,7 %) ein viel zu langer Sprung, die Ekar hat am Berg noch größere Sprünge bis 20 % (von den 10-50ern ganz abgesehen).
@@MichaelGiersbeck Ja ist ja meistens auch so, Gravelbikes haben in der Regel einen 1x Antrieb mit 40iger Kettenblatt, seltsamerweise haben wenn dann eher die günstigeren Gravelbikes nur noch einen 2x Antrieb ...
Wenn ich jetzt schon ein Rennrad und Trekking Bike hätte und in deiner Gegend wohnen würde, dann bräuchte ich sicher kein Gravel Bike. Hier in den Bergen als MTB Ersatz und flottes Tourenbike, wenn man sonst kein Bike hat, macht ein Gravelbike schon Sinn.
Interessant für mich persönlich ist das dein Rose Pro SL nur 800g leichter ist wie mein 90er Stahlrenner mit Shimano 600 Gruppe.
Musst natürlich bedenken, dass die Aerobars ca. 500 g extra wiegen und meine Pedalen eher schwer sind. Trotzdem, riesig ist der Unterschied nicht.
Ich könnte noch Gewicht einsparen, hab an meinem Rennrad nen Trekking Laufradsatz 19er weite mit 28mm breiten Reifen, so wie ne 320mm Sattelstütze die ich locker 8-10cm kürzen könnte…
Schöner Vergleich. Ich habe mir vor etwas über 4 Wochen ein Rennrad gegönnt. Ich bin damit ca. 3-4 km/h schneller als mit meinem Randonneur aus Stahl. Ich glaube nicht, dass Taschen einen riesen Einfluss haben. Mit und ohne Taschen schaffe ich die gut 40km auf Arbeit einen 23 bis 25er Schnitt auf dem Randonneur. Ohne Taschen bin ich nicht wirklich schneller - alles ist sehr flach.
Ich habe mich für ein Rennrad und nicht für ein Gravelbike entschieden, weil ich gerne Landstraße fahre und der Händler hat mir fürs Geld etwas sehr schönes aufgebaut
Naja, seitlich angebrachte Taschen bremsen laut einigen Windkanaltests schon relativ stark. Also zumindest stärker als unterlassene Beinrasur. Aber lass das jetzt 0,5 km/h ausmachen, so relevant ist das nun auch nicht.
Wenn man nicht gerade Hochleistungssportler ist, macht die Tagesform natürlich einen Unterschied, aber auch dieses wird meiner Meinung nach völlig überschätzt. Nach über drei Jahrzehnten wage ich zu behaupten, dass der Unterschied zwischen Gravelbike, Mountainbike, Rennrad, Trekkingbike und Randonneur messbar, aber eher nur graduell ist für Freizeitfahrer. Und als solchen sehe ich mich auch mit meinen mittlerweile wieder rund 15k km p.a. Einfach weil ich bei der Geschwindigkeit und Zeit keine Hochleistungssportlerambitionen hege. Dafür sind die Radwege in Deutschland einfach zu Grütze. Und ich weigere mich, auf der Landstraße zu fahren, wenn es daneben einen "Radweg" gibt.
Einzig Hollandräder sind von der Bauweise, Ausstattung und Sitzhaltung für vieles geeignet, aber nicht für schnelles Vorwärtskommen. Ich habe hier noch eines als Werkstattfshrrad stehen. Die durchschnittliche Geschwindigkeit liegt hier bei brutalen 12 bis 13 km/h statt sonst eher so um die 20 km/h. Die Geestkanten erfordern nun mal mehr als nur eine entspannte Sitzhaltung.
ich fahr lieber Treckingrad, weil ich mich mit dem Gepäck nicht so einschränken muß , außerdem habe ich eine viel bessere Bergschaltung ( Rohloff mit Riemen) und unplattbare Reifen.
Wenn man nur mal so eine flotte 3 bis 4 Stunden Runde im Sommer drehen will, dann ist ein Rennrad schon deutlich schneller und macht echt Spaß Wenn man das Rennrad mit Aerobars fährt, wird du noch 2 oder 3 kmh schneller.
Allerdings gibt es manche, die mit den Klickpedalen nie so richtig warm werden.
Da wäre mal so ein 100 km Vergleich auf dem Rennrad mit und ohne Klickies interessant. Das kann man allerdings auch schon auf dem Heimtrainer messen.
LG
Tja, was nimmt man um das Beste von beiden Welten zu haben? Mein Tipp entweder ein Gravel oder ein Randonneur. Mit purem Trekkingbike bin ich durch. Das ist einfach zu lahm und beschwerlich.
Ich bin jahrelang, um nicht zu sagen: jahrzehntelang, alles mit einem Mountainbike gefahren. Mit kurzem Intermezzo mit Trekkingbike. Ende letzen Jahres fiel die Entscheidung, dass die langen Touren wieder mit etwas anderem als Trekking und Mountainbike gefahren werden sollen.
Ich bin also zum Händler meines Vertrauens gegangen in der festen Überzeugung, ein Gravelbike haben zu wollen. Eben sowas ähnliches wie die sportliche Fahrweise eines Rennrades, aber auch die Option für anspruchsvolleres Gelände abseits der Asphaltpisten haben zu können. Dem Händler erzählt, was ich bisher gemacht habe, was mich daran gestört hat und was ich künftig anders haben will. Am Ende des Tages war das Grundmodell ein Randonneur, der meinen Bedürfnissen angepasst wurde (Gepäckträger vorne und hinten, E-Werk, Aerobars, Schwalbe 365 GT Reifen, Hybrid-clicker, eine Klingel für den normalen Einsatz und eine Klingel, die ich benutzen kann, ohne die Aerobars verlassen zu müssen und gleichzeitig die Halterung für meinen Garmin Edge ist).
Ja, natürlich bin ich mit diesem Setup langsamer als mit einem klassischen, spartanisch ausgestatteten Randonneur oder gar einem Rennrad. Aber meine letzte 150er-Tour mit mehr Beladung als mit meinem Mountainbike fuhr ich in unter 10 Stunden Brutto trotz konstantem Gegenwind und leichtem Nieselregen.
Nächste Woche geht es auf einen 230er. Mal schauen, wie sich der fährt.
Irgendwie nimmt mir das Gepäck am Rennrad schon etwas den Spaß am Fahren. Lenkerrolle, Rahmentasche und Arschrakete. Hab dazu 35mm G One drauf und freue mich wenn ich hoffentlich bald ohne Gepäck mit den 28ern fahren kann...
Ja der Vergleich hinkt, ein Trekking Rad ist ein klassisches Touren Rad, da geht es nicht darum Ultraschnell zu sein. Vor dem Gravel Hype haben die Menschen überwiegend damit ihre Radreisen / Touren gemacht, machen sie auch heute noch.
Ich mag diese Dropbar Lenker nicht, ich mach meine Touren hier in Brandenburg/MOL mit einem sportlichen Hybrid Bike, ist quasi so was wie ein Gravelbike mit Flatbar und TrekkingMTB Schaltgruppen Komponenten.
Für kleinere Touren hab ich dann auch noch mein Hardtail MTB ...
...🚲
Grüsse aus Brandenburg🖐
Jupp, bis irgendjemand auf die Idee kam, dass man für Pendeln zur Arbeit (jetzt heißt es commuten), für normale Radreisen (Bikepacking) und für das normale Rumgegurke am Wochenende durch s örtliche Naherholungsgebiet, uuuuuunbedingt eine völlig neue (😂) Bikegattung erfinden musste, und die dazugehörige Werbe/Marketing-Maschinerie angeworfen hat.
@@Mas421 volle Zustimmung. Die meisten brauchen ein gutes Rad, das den Gebrauch abdeckt, dem man am häufigsten nachgeht. Man braucht nicht für jede Straße ein anderes Spezial-Bike. Mit der Ausnahme: man hat Leistungssport-Erfordernisse.
Ich jedenfalls war über den für meine Begriffe nicht besonders großen Unterschied in diesem Experiment doch überrascht.
Also ich find die Geometrie meines Gravelbikes schon angenehm. Auch das ich mit meinen Händen ständig umgreifenm kann, ist für mich wichtig. Bei meinen geradem Lenker habe ich schnell Probleme mit meinen Händen, egal welche Griffe. Also soooo schrecklich und unnötig sind die Gravelräder auch wieder nicht :-)
@@geheim9622 Hab solche Probleme nicht, ich kann eine 100km Tour fahren ohne das mir die Hände weh tun mit Flatbar. Ich würde mir wenn Dropbar ein Rennrad kaufen, für den sportlichen Aspekt. Abseits vom Asphalt mit einem Gravel lang poltern ist nicht meins, da macht jedes Einsteiger Hardtail mehr Spaß ... Für mich sind Gravelbikes nur übèrteuerte Pseudorennräder, können alles, aber nichts richtig ...
Hattest Du nicht schon eine Vergleichsfahrt auf dem Weg zum Kindergarten mit RR 32, Trekker 28 und Trekker mit Anhänger 22 km/h oder in der Größenordnung?
M. E. spielt neben dem Aerovorteil auch noch die Sitzposition eine Rolle!
250 W oder mehr sind in RR-Position viel einfacher zu treten, bei gemütlichen 150 W dürfte das weniger Rolle spielen (und der Speed natürlich Aero weniger wichtig machen).
Man darf die Tasche an der Seite auch nicht vergessen, die kostet dich bestimmt dauerhaft mindestens 15 Watt bei dem Trekkingrad :)
interessant,Danke!
Sehr interessant! Ich überlege auch hin und wieder mal, ob ich ein günstiges gebrauchtes Rennrad kaufen soll in Ergänzung zu meinem Stahl-Trekkingrad. Ich schätze, dass der Wartungszustand/Verschleiss und Ergonomie für "Normalos" das Entscheidende ist. Sprich: Ein Neurad fährt sich so lange super, bis man es pflegen müsste, was einige nicht tun. Dann verlieren sie irgendwann die Lust. Dann gibt es nach Jahren den Wunsch sich ein Gravel- oder Rennrad zu kaufen - das dann wieder ab Werk sehr gut rollt. Wer viel fährt, egal auf welchem Rad, wird sich mit den Grundlagen der Pflege auseinandersetzen müssen oder regelmäßig beim Händler bezahlen müssen um Spass zu haben. Was mein Game-Changer auf dem Stahl-Trekkingrad hin zu mehr Geschwindigkeit war: Kadenz/Trittfrequenz. Man kann auch auf solchen Rädern 80-90rpm oder mehr kurbeln und die Muskelbelastung gegen eine höhere Cardio-Belastung eintauschen, die einen weiter bringt.
einfach machen, man lebt nur einmal. Nen Vintage Rennrad ist P/L wunderbar.
@@emjay230 ich baue meine Laufräder selber, aber "Normalos" kenne vermutlich den Unterschied zwischen A-Head und Gewindeschaftgabel nicht.
@@RolandRides dabei kann jeder sich Videos angucken was der Unterschied ist, aber es soll auch Leute geben, die nicht mal Luft in 2 Reifen reinpumpen können.
Hm jetzt würde mich mal interessieren, wie das bei mir aussähe...aber ich glaube ich habe nicht die Geduld eine lange Strecke mit meinem Stadtfahrrad zu fahren, wenn ich 2 geile funräder im Keller stehen habe 🤔 - aber wer weiß! vielleicht mache ich es doch mal.
Ein Rennrad ist halt superspaßig, weil es so dynamisch und leicht ist! Ein Antritt und man fliegt innerorts nach der Ampel auch mal Autos hinterher. Oder ein Hügelkuppensprint uswusw. Absolut nicht vergleichbar mit normalen Fahrrädern.
Bei deiner entspannten Fahrweise nutzt du diese Vorteile eigentlich kaum - deswegen wäre ein Gravelbike vrmtl genau dein Ding! (Immernoch flott, immernoch halbwegs dynamisch und leicht und super für weite Strecken, insb. wenn man nicht den allerletzten Speed eines Rennrades braucht; aber halt viel vielseitiger was die Strecken angeht und je nach Reifenluftdruckunterschied zum Rennrad bequemer). Aber ja - erstmal das gute Rose-RR richtig ausfahren ;-)
Kann man eigentlich auf einem Gravelbike ähnlich schnell fahren wie mit einem Rennrad?
Soweit ich weiß, je nach Bedingungen tendenziell ja.
Kommt ein bisschen auf die Geometrie an. Endurance-Rennräder und Gravelbikes nehmen sich da i.A. aber nicht viel.
Und auf die Reifen. Typische Gravelreifen sind etwas langsamer als die meisten Rennradreifen. Aber das dürfte was in der Größenordnung < 1 km/h ausmachen. Wenn man das zu viel findet, einfach einen zweiten Laufradsatz mit Rennradreifen dazu kaufen.
So mein Wissensstand, hab aber selber kein Gravelbike...
Ein Grabelbike ist ja nichts anderes als ein Rennrad mit dickeren Reifen und mit einem Lenker mit Flare, die Geometrie ist oft auch identisch.
@@Supergockel1978 falsch aber so was von
Ich habe 2 Rennräder und ein Gravel . Das Gravel hat eine ganz andere Radgeometrie . Der Radstand ist länger , man sitzt deutlich entspannter und bequemer.
Das mit dem Lenker stimmt , haben aber nicht alle Gravelbikes.
@@einfach-losfahren ein Rennrad ist schneller als ein Gravel, eindeutig . Der Rollwiderstand ist geringer und in der Regel sin Rennräder auch leichter. Die gleiche Strecke lege ich mit meinem Rennrad ca 1,5-2 km/h im Schnitt schneller zurück.
Das ein Tadej Pogadjar mit einem billigem schwerem Gravel schneller ist als ich auf einem Profi Renner - ist auch klar. 😁😁😁😁
@@Ironmanfranky73 Der Lenker sitzt beim Rennrad tiefer, was man in der Regel durch des umsetzen der Spacer am Vorbau ändern kann, aber natürlich nur,, wenn nicht so einen modernen spezial Lenker und Vorbau hat.
Reifen kann man auch fast immer tauschen, wenn der Rahmen das zulässt ...
Wozu neues Bike hole dir für dein Rose von Schwalbe G One 40 622 dann kannst damit genauso durch den Wald fahren ✌️
Gehen leider maximal 28 mm Reifen rein, Felgenbremsen begrenzen das stark...
Kannst du für dein Rennrad nicht dickere Reifen nutzen? Dann hättest du ja quasi ein Gravelbike
Nein, sind max 28 mm möglich. Wenn man Scheibenbremsen hat geht normalerweise auch ein bisschen mehr.
Bei mir gehen 35mm, werde höchstes wahrscheinlich also kein Gravel bike mir kaufen müssen. Fahrgefühl ist mit anderen Reifen natürlich auch völlig anders.
...🚲
Grüsse aus Brandenburg🖐
Grüße zurück 😀
Aerodynamic ist alles.
Mich würde interessieren wie viel langsamer man mit einen Trekkingrad ist wenn man aerodynamisch auf der Lenkertasche liegt.
Mit meinen bepackten Zweiradpanzer bin ich früher entspannte 33 Km/h gefahren als Reisegeschwindigkeit auf der geraden (ohne wind natürlich).
Ich kann mir schwer vorstellen dass man da soviel schneller ist mitn Rennrad.
Für mich wirkt das alles overhyped selbst mit der letzten Gurke schneidet man durch die Luft solange man areodynamisch aufm Bock sitzt.
Bin allerdings nie Rennrad gefahren könnte mich also irren
Vllt hättest du früher einen ordentlichen Tacho gebraucht ?
Schön dass die Erinnerung alles glorifiziert....
@@klaushirschfelder4518 ich rede hier von der geraden 33kmh ist mit aerodynamischer sitzhaltung ist echt nicht viel
das fahrrad selber ist geringfügig entscheidend wie schnell man fährt (auf der geraden)
aber wie gesagt bin noch nie rennrad gefahren vielleicht ist es ja ein riesen unterschied und ich war in wirklichkeit jan ulrich reincarnated aber das wage ich mal stark zu bezweifeln:D
33 km/h "Reisegeschwindigkeit" mit einem voll bepackten Trekkingrad. Alles klar. 😂
@@Garfie1d73 Auf der geraden spielt doch das Gewicht keine Rolle. Ja gut Reisegeschwindigkeit meine ich ne Geschwindigkeit bei der es sich lohnt zu Reisen war vllt. etwas schlecht gewählt, ich hab da schon ordentlich gearbeitet.
Trotzdem 33km/h ist nicht besonders viel wenn man da aufm Fahrrad liegt wie ne Flunder und man braucht da auch nicht soviel Kraft.
Das ist ja mein komplettes Argument bei Aerodynamik dass die Sitzposition so ziemlich alles ausmacht.
Das Rennrad beschleunigt viel schneller. Gute Laufräder Rollen viel leichter und länger... Wenn du beim Rennrad rein haust landest du recht leicht bei 40kmh und mehr. Wie lange du die dann halten magst ist ne Sache vom Training bzw. der Leistung 😂
Wofür ein Gravel ? Mach dir einen Gravel- (rennrad-) lenker dran, dann haste doch ein Gravel 😂 OK kannst ja noch die Bereifung anpassen und evtl. Die Schaltung von vorne 3 auf 2 reduzieren. Aber sind wir mal ehrlich Nötig wäre es nicht😂
Zwischen einem gescheiten Gravel und einem Tourenrad liegen Welten.
Also alles austauschen und nur den Rahmen behalten? Der von der Geometrie für Rennlenker eher nicht geeignet ist und nicht Mal ne Scheibenbremsaufnahme hat?
Nicht sicher, ob das sinnvoll ist.
@@einfach-losfahren Ja da gebe ich Dir schon recht! Ich selber habe die gleiche Kombi wie Du und ich bin der Meinung das dieser “Gravelwahn” übertrieben wird. Mein erstes Rad war damals ein sogenannten Rennrad mit Schutzblechen und Gepäckträger und und und … Natürlich nicht mit einem “richtigen” Rennrad vergleichbar, aber so gesehen der Vorgänger eines Gravelbikes ☺️ Allerdings gab es damals noch nicht mal CantileverBremsen 😀
Wenn ich Pendel und somit Zeit sparen will, fahre ich mit dem Rennrad. Wenn ich eine Tour mache, fahre ich mit dem Tourenrad und sitze entspannter als auf einem Gravel.
Aber jedem natürlich das seine. Als ich klein war, war jede Familie froh 1 Auto zu haben. Heute haben manche pro Person schon 2 Autos 😁 Aber fahren kann man gleichzeitig immer nur mit einem.
@@kaesebroetchen9511 Man kann mit diesen Gravel Bike Hype noch gut Geld verdienen ... Hab schon einige auf Tour kennengelernt die den Kauf bereut haben, die haben sich vom Hype anstecken lassen, allen voran durch die ganzen RUclipsr ...
Ich hatte mal für eine Weile ein Rose Backroad, war nicht meins, für die Straße dann wenn dann doch lieber eher ein Rennrad und im leichten Gelände eher ein Hardtail MTB ...
@@Supergockel1978und woher kommt genau dieser immer mehr steigende Hass gegen Gravel Fahrräder? Für die meisten Leute ist es eben ein perfekter Kompromiss.
24,5 ne sportliche Runde ? So langsam kann ich gar nicht fahren
Ja, jeder hat andere Vorraussetzungen und ein anderes Trainingslevel. Deswegen sag ich's dazu, damit man einschätzen kann, was das für mich war.
Wobei die Teilstrecke mit Sand etc. den Schnitt auch ordentlich runtergezogen hat. Sonst wäre sicher was zwischen 26 und 27 bei rausgenommen.
@@einfach-losfahren Hautsache du hast Spass dabei...