Du willst dich weiterbilden und neue Erkenntnisse gewinnen? Wir haben da etwas für dich! Und das völlig KOSTENLOS! Am 27. - 30. Mai 2021 ist es nämlich wieder soweit! Wir feiern unser zweites Greator Festival Online! Mit Keynotes von nationalen & internationalen Top-Speaker*Innen. Alles rund um Persönlichkeitsentwicklung & Selbstverwirklichung und natürlich auch Business & Entrepreneurship! Mehr Infos und Tickets findest du hier: greator.link/GF02021 🙌🏼
Ich war 25 Jahre lang im Vertrieb tätig und zwar im B2B-Bereich. Da war das Verhandeln um den Preis keineswegs ein Spiel. Professionelle Einkäufer besorgen sich fast immer mehrere Angebote für das gleiche Produkt. Das ist keine Bluff, sondern Tatsache. Es ging also immer um ein ganz genau definiertes Produkt. Gleicher Hersteller, gleiche Ausstattung, kein USP. Alle Wettbewerber versuchen ständig einander zu unterbieten. Wenn ich dem Kunden bessere Kaufbedingungen angeboten habe, wie zum Beispiel Zahlungsziel vier Wochen mit 3 Prozent Skonto oder kostenlose Zustellung, dann musste ich den Preis für das bessere Service selbst tragen. Das wiederum sorgt für geringere Margen. Und auch der Wettbewerb konnte diese besseren Lieferbedingungen für den Kunden kostenlos anbieten. Die Kosten dafür hatte immer die Verkaufsseite zu tragen. Und auch die Einkäufer bekommen Druck von oben. Die müssen sich dann immer dafür rechtfertigen, warum sie bei mir gekauft haben, wenn meine Angebote preislich über den Wettbewerb lagen.
Ich hatte die Ehre Tim in zwei Seminaren kennenzulernen. Einmal in einem Verhandlungsseminar mit Einkäufern und Vertrieblern zusammen. Auf der Einkäuferseite stand Urs Altmannsberger als sein Counterpart gegenüber. Es war phänomenal und einzigartig - und einmal ein Kaltakquise-Seminar. Das Verhandlungsseminar ging über zwei Tage. Daher kann Tim nur scheitern, seine gesamte "Verhandlungskompetenz" dass er in zwei Tagen vermittelt, auf 18 Minuten einzustapfen. Das ist unmöglich. Außerdem verstehe ich nicht, warum er sich hinreißen lies, schwäbisch zu babble. Dabei kann er auch sehr gut Hochdeutsch und wäre besser rüber gekommen. Ihr habt die berühmte die Spitze des Eisbergs gesehen, Tim hat's um es mal ugs. zu sagen so richtig drauf!!!
Aus meiner persönlichen Erfahrung hat er mehr Recht als hier die meisten Denken. Das traurige ist, dass die Verkäufer meistens ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben. Du kannst dem Kunden meistens nicht einfach sagen „nein“ und Ende(manchmal schon) . Du musst den Nutzen deines Produktes kennen und was für den Kunden wichtig ist. Man kann sowas sagen wie: „nein, da geht nichts mehr, weil wir wollen auch für sie die besten Materialen verwenden und in Deutschland produzieren“ Ich empfehle die Videos von Martin Limbeck und Jack Nasher genau so wie von Tim Taxis. Alle drei sehr sehr gut. Letztendlich muss jeder seinen Weg finden, dass ist dann die Kunst ein guter Verkäufer zu sein.
Ich find die Aussagen teilweise schwierig. In der Regel sind Rabatte oft sogar mit Einkalkuliert. Hier wird rein aus der Vetriebssicht argumentiert. Wenn es jetzt auch darum geht Produktions-Kapazitäten auszuschöpfen (um die Arbeitnehmer auch zu Beschäftigen) oder allgemein Geschäftsbeziehungen aufzubauen, dann ist eine solche Argumentation schwierig finde ich. Wo ich ganz zustimme ist bei dem: nicht mehr Rabatt gewähren als unternehmerisch sinnvoll.
Er ist meiner Meinung nach ein guter Speaker. Auch wird es nicht langweilig im Publikum. Dennoch kann ich mir nicht vorstellen, dass er wirklich im Vertrieb tätig gewesen ist. Unrealistisch ist es nicht wirklich was er sagt, dennoch kommt es heutzutage vielleicht maximal noch bei 20% der Käuferschaft vor. Wer kein Rabatt bekommt, wandert zur Konkurrenz und das schneller als er "nein" sagen kann.
Rabatt kann jeder Qualität aber nicht ;) Mann kann ein Mal etwas gerechtes Kaufen oder 10 Mal mit Rabatt und hat dann Schluss endlich mehr ausgegeben ;)
Wenn dich das Thema Verhandlung und insbesondere auf das Gehalt bezogen interessiert, dann sieh dir doch mal dieses Video an: ruclips.net/video/z-1ZAZCVdkw/видео.html
In der Realität sieht es so aus, dass im Angebot bereits ein Rabatt eingerechnet wurde. Die Zeiten aus den 60er Staubsauger Vertretern ist vorbei, der Kunde ist nicht dumm. Ich persönlich würde bei jemanden der nicht mit sich reden lässt bzw.warum man beim Preis nichts machen kann direkt abbrechen....
Als Schwabe gefällt mir natürlich besonders das schwäbische Schwimmen. Und ich nehme mit die 3D - Verhandlungstechnik eines Einkäufers: Druff, druff, druff !! :-) Schön, dass es auch mal ein Dialekt Sprechender in Gedanken Tanken schafft.
Man schaue sich auf dem selben Kanal den Vortrag von Jack Nasher an, was passiert, wenn man sich keinen Verhandlungsspielraum lässt, sondern gleich ein gutes Angebot macht. Der Kunde erwartet eine Verhandlung und einen Rabatt. Bekommt er das nicht, wird er sich verarscht fühlen. Thats the game.
Gefährlich ist vor allem, mal mit Rabatt angefangen zu haben, dann kauft der Kunde nie mehr ohne. Geht mir bei Voelkner so, wo ich weiß, irgendwann kommt der Gutschein - und beim Praktiker Baumarkt haben wohl auch die meisten nur noch in der "20% auf alles"-Woche gekauft. Beim Großeinkauf kommen da sicher nochmal andere Punkte ins Spiel, aber am Ende zählt bei vergleichbaren Produkten doch immer der Preis bzw. Vorteil für den Kunden.
Oh Mann, dieses ganze Kompetenzgequatsche. Ich kann´s nicht mehr hören. Compliance und Proaktiv und der ganze Scheißdreck. Ich hatte mein Geld bei einer Bank für Vermögensverwaltung, die sich in ihrer Werbung immer "proaktiv" nannte aber einem nicht mal sagte, dass man sich beim Jahressteuerausgleich Geld vom Finanzamt zurückholen konnte. Mir reicht schon "aktiv" wenn´s ernst gemeint ist. "Proaktiv" zu sein und dann nicht mal die Hälfte von aktiv zu sein ist was ich dann immer beobachte. Je mehr "Qualitätsmanagementbeauftragte" irgendwo umherschwirren desto weniger Qualität wird tatsächlich geschaffen. - Meine Erfahrung. Ich kann dieses ganze Englischgerede und Soziologengelaber in der Deutschen Sprache nicht ertragen, lieber Kompetenzentwickler, bitte nicht böse sein.
Finde seine Tipps sind theoretisch interessant aber in der Wirklichkeit wird ca. 50% dann bei der Konkurrenz einkaufen. Meiner Erfahrung nach sind Win-Win-Abschlüsse für beide Seiten das optimale.
Und genau deshalb enthalten die meisten Angebote ja auch schon einen Betrag der in den Verhandlungen noch nachgelassen werden kann ohne die Qualität zu gefährden. Da das Alle machen wird es vom Einkauf auch erwatet. Das gehört eben zu dem Spiel dazu. Habe bisher nur ganz wenige Fälle erlebt wo das anders lief und das waren meist Notsituationen, wo es schnell gehen musste.
Ganz genau - Dr. Jack Nasher ist deutlich qualifizierter. Wenn man sein Buch "Deal!" gelesen hat, dann weiß man, dass das was Herr Taxis erzählt hat ein wenig "blöd" ist. Ich stimme Herrn Taxis zu, dass es nicht nur über den Preis geht und dass man den Verhandlungsspielraum erweitern muss (Liefertermin, etc.) - jedoch lieben die Menschen es, wenn sie den Preis selbst verhandeln können, auch wenn sie beim Festpreis besser abgeschnitten hätten. Es wäre also wirklich sehr dumm, wenn man beim Preis nicht verhandelt. Also statt 10000,- Euro kein Spielraum, lieber 11000Euro verlangen und 10% Spielraum haben. So erreiche ich als Verkäufer evtl. sogar noch mehr, denn ich kann z.B. auf 10300 runtergehen, sagen ich habe keinen Spielraum mehr, jedoch können wir nun über Liefertermin, kostenlose Winterreifen, Inspektion o.Ä. verhandeln! Unterm Strich gewinnen so beide mehr! Denn die Inspektion kostet Sie vielleicht 50 Euro, bringt dem Kunden aber 100€ G egenwert.
Wenn dich das Thema Verhandlung und insbesondere auf das Gehalt bezogen interessiert, dann sieh dir doch mal dieses Video an: ruclips.net/video/z-1ZAZCVdkw/видео.html
Wenn Tim denkt mit einem einfachen Nein sei es erledigt, greift das deutlich zu kurz und lässt jegliche Kreativität im Beziehungsaufbau vermissen. Wieso nicht Rabatt geben? Einfach nicht ohne was an der Leistung zu verändern oder eine Gegenleistung zu verlangen. (z.B. ein Interview das man wieder im Marketing einsetzen kann) Wenn man weiss (und das muss man eben rauskriegen) auf was es dem Kunden wirklich ankommt ist es meist auch möglich Rabatt zu geben ohne den eigenen Gewinn zu schmälern. Nicht selten lässt er sich durch Verhandeln sogar erhöhen. Je komplexer das Produkt oder die Dienstleistung desto eher ist das möglich. Und man hat erst noch einen glücklichen Kunden weil er Rabatt gekriegt hat. Für einige ist Rabatt zu erhalten ein Erfolgserlebnis auf das sie nicht verzichten wollen. (Anthony Limit gehört z.B. dazu)
Also für mein Verständnis ist ein Rabatt immer einkalkuliert, somit zahlt jeder der keinen Rabatt bekommt an sich zu viel. Ich fühle mich somit ohne Rabattierung automatisch beraubt, und werde mir ein besseres Angebot suchen oder mit schlechtem gefühl kaufen wenn es keine andere Möglichkeit gibt. Beide Varianten sind nachteilhaft für mein Gegenüber.
"...und online habe ich den auch günstiger gesehen" - Ja, dann kauf ihn doch beim Online Händler, der dich nicht kennt und den du nicht kennst. Gerade bei Stammkunden, die regelmäßig bestellen, ist so eine Aussage doch gerade ein Eigentor des Kunden. Und so ein Eigentor sollte jeder Verkäufer zu seinem Vorteil nutzen. Bietet der Online Händler den gleichen After Sales Service den ich biete? Diese ganzen Idealo-Preisvergleich-Kunden könnte man so leicht angeln.
Lächerlich im Zeiten des Internets. Der Verkäufer könnte höchstens sein Alleinstellungsmerkmal hervorheben. Wenn mich das aber nicht tangiert, dann schließt er nicht ab. Im übrigen gibt man sehr wohl Rabatt, wenn man weiß, dass der Käufer nicht kaufen will. Denn dann brauch man den Rabatt nicht liefern sondern untergräbt so das Geschäft mit der Konkurrenz.
Ich rede aus der Praxis in dieser Welt. - Ich selbst handle nicht nach moralischen Maßstäben sondern nach der Führung des Heiligen Geistes. Da ist jeglicher Preis egal. Was ich benötige erhalte ich durch Gott in Jesus Christus.
Zuverlässig, Pünktliche Lieferung, umfangreifer Service, einen festen Ansprechpartner. Kein Kunde sondern Freund-Beziehung. Das würde mir aus dem Kopf einfallen.
Macht keinen Sinn, da er anscheinend keinen anderen Standpunkt ausser den der Wirtschaft berücksichtigt. Rabatt bewegt den Kunden psychologisch auch zum Wiederkauf, was sich in neuen Käufen ausdrückt. Kundenzufriedenheit etc., trotz guter Vortragsweise, inhaltlich sehr eingeschränkt
Ed Sc dann am besten im Internet kaufen. Und nicht vom Vorteil des stationären Handels wie Beratung und Ware vor Ort profitieren wollen zu den Internetpreisen. Die "Geiz ist geil" Mentalität sollte man doch langsam mal überdenken, oder?
Jürgen Gabriel ich zahle gerne für original verpackt, gleich mitnehmen und auch das richtige Produkt erhalten gerne etwas mehr. Aber der Internethändler macht mit den Preisen auch Gewinne und die Diskepanz zwischen EH und Internet ist manchmal sehr extrem.
Ihr denkt alle an Waren kaufen.Eine Dienstleistung kann man im Netz suchen-sie muß jedoch real erbracht werden.All jene,die hier meinen,die Preise immer drücken zu können,können gern ihre Wohnung von anderssprachigen Handwerkern renovieren lassen etc...
Mal vorweg: anderssprachig ist nicht gleich schlechter, gibt da und dort schlechte Qualität. Bei Handwerkern verhandle ich übrigens nicht, da ich Angst vor schlechter Qualität habe. Lieber dem Handwerker den Angebotspreis zahlen und auf vorzügliche Arbeit hoffen.
Servus, seller Tim wär a super Mitarbeiter bei uns ufm Todesschtern! Soll sich a mol bewerbe bei uns sell Birschle :-) 👉👉 facebook.com/dieTestsiegerStore/ Un ansonschte war des a top Video, danksche Tim! Grüssle usm Schwarzwald
Du willst dich weiterbilden und neue Erkenntnisse gewinnen? Wir haben da etwas für dich! Und das völlig KOSTENLOS! Am 27. - 30. Mai 2021 ist es nämlich wieder soweit! Wir feiern unser zweites Greator Festival Online! Mit Keynotes von nationalen & internationalen Top-Speaker*Innen. Alles rund um Persönlichkeitsentwicklung & Selbstverwirklichung und natürlich auch Business & Entrepreneurship! Mehr Infos und Tickets findest du hier: greator.link/GF02021 🙌🏼
Ich war 25 Jahre lang im Vertrieb tätig und zwar im B2B-Bereich. Da war das Verhandeln um den Preis keineswegs ein Spiel. Professionelle Einkäufer besorgen sich fast immer mehrere Angebote für das gleiche Produkt. Das ist keine Bluff, sondern Tatsache. Es ging also immer um ein ganz genau definiertes Produkt. Gleicher Hersteller, gleiche Ausstattung, kein USP. Alle Wettbewerber versuchen ständig einander zu unterbieten.
Wenn ich dem Kunden bessere Kaufbedingungen angeboten habe, wie zum Beispiel Zahlungsziel vier Wochen mit 3 Prozent Skonto oder kostenlose Zustellung, dann musste ich den Preis für das bessere Service selbst tragen. Das wiederum sorgt für geringere Margen. Und auch der Wettbewerb konnte diese besseren Lieferbedingungen für den Kunden kostenlos anbieten. Die Kosten dafür hatte immer die Verkaufsseite zu tragen.
Und auch die Einkäufer bekommen Druck von oben. Die müssen sich dann immer dafür rechtfertigen, warum sie bei mir gekauft haben, wenn meine Angebote preislich über den Wettbewerb lagen.
Super sympathischer Vortrag mit sehr viel Mehrwert! Top.
Ich hatte die Ehre Tim in zwei Seminaren kennenzulernen. Einmal in einem Verhandlungsseminar mit Einkäufern und Vertrieblern zusammen. Auf der Einkäuferseite stand Urs Altmannsberger als sein Counterpart gegenüber. Es war phänomenal und einzigartig - und einmal ein Kaltakquise-Seminar. Das Verhandlungsseminar ging über zwei Tage. Daher kann Tim nur scheitern, seine gesamte "Verhandlungskompetenz" dass er in zwei Tagen vermittelt, auf 18 Minuten einzustapfen. Das ist unmöglich. Außerdem verstehe ich nicht, warum er sich hinreißen lies, schwäbisch zu babble. Dabei kann er auch sehr gut Hochdeutsch und wäre besser rüber gekommen. Ihr habt die berühmte die Spitze des Eisbergs gesehen, Tim hat's um es mal ugs. zu sagen so richtig drauf!!!
Aus meiner persönlichen Erfahrung hat er mehr Recht als hier die meisten Denken. Das traurige ist, dass die Verkäufer meistens ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben. Du kannst dem Kunden meistens nicht einfach sagen „nein“ und Ende(manchmal schon) . Du musst den Nutzen deines Produktes kennen und was für den Kunden wichtig ist. Man kann sowas sagen wie: „nein, da geht nichts mehr, weil wir wollen auch für sie die besten Materialen verwenden und in Deutschland produzieren“ Ich empfehle die Videos von Martin Limbeck und Jack Nasher genau so wie von Tim Taxis. Alle drei sehr sehr gut. Letztendlich muss jeder seinen Weg finden, dass ist dann die Kunst ein guter Verkäufer zu sein.
Ich find die Aussagen teilweise schwierig. In der Regel sind Rabatte oft sogar mit Einkalkuliert. Hier wird rein aus der Vetriebssicht argumentiert. Wenn es jetzt auch darum geht Produktions-Kapazitäten auszuschöpfen (um die Arbeitnehmer auch zu Beschäftigen) oder allgemein Geschäftsbeziehungen aufzubauen, dann ist eine solche Argumentation schwierig finde ich. Wo ich ganz zustimme ist bei dem: nicht mehr Rabatt gewähren als unternehmerisch sinnvoll.
super Vortrag und Inhalt, vielen Dank
Er ist meiner Meinung nach ein guter Speaker. Auch wird es nicht langweilig im Publikum. Dennoch kann ich mir nicht vorstellen, dass er wirklich im Vertrieb tätig gewesen ist. Unrealistisch ist es nicht wirklich was er sagt, dennoch kommt es heutzutage vielleicht maximal noch bei 20% der Käuferschaft vor. Wer kein Rabatt bekommt, wandert zur Konkurrenz und das schneller als er "nein" sagen kann.
Rabatt kann jeder Qualität aber nicht ;) Mann kann ein Mal etwas gerechtes Kaufen oder 10 Mal mit Rabatt und hat dann Schluss endlich mehr ausgegeben ;)
Wenn dich das Thema Verhandlung und insbesondere auf das Gehalt bezogen interessiert, dann sieh dir doch mal dieses Video an:
ruclips.net/video/z-1ZAZCVdkw/видео.html
Hammer Vortrag, hilft mir in meiner Vorbereitung auf meinen ersten Vertriebs-Job sehr!
Total geil präsentiert, Herr Taxis!!!
Bester Mann
In der Realität sieht es so aus, dass im Angebot bereits ein Rabatt eingerechnet wurde. Die Zeiten aus den 60er Staubsauger Vertretern ist vorbei, der Kunde ist nicht dumm. Ich persönlich würde bei jemanden der nicht mit sich reden lässt bzw.warum man beim Preis nichts machen kann direkt abbrechen....
Aus Vertrieblicher Sicht eine intressanter Standpunkt . kann man was mit anfangen
Hammermässig! Aber so einfach ist es nicht immer!
Als Schwabe gefällt mir natürlich besonders das schwäbische Schwimmen.
Und ich nehme mit die 3D - Verhandlungstechnik eines Einkäufers: Druff, druff, druff !! :-)
Schön, dass es auch mal ein Dialekt Sprechender in Gedanken Tanken schafft.
Man schaue sich auf dem selben Kanal den Vortrag von Jack Nasher an, was passiert, wenn man sich keinen Verhandlungsspielraum lässt, sondern gleich ein gutes Angebot macht.
Der Kunde erwartet eine Verhandlung und einen Rabatt. Bekommt er das nicht, wird er sich verarscht fühlen. Thats the game.
Gefährlich ist vor allem, mal mit Rabatt angefangen zu haben, dann kauft der Kunde nie mehr ohne. Geht mir bei Voelkner so, wo ich weiß, irgendwann kommt der Gutschein - und beim Praktiker Baumarkt haben wohl auch die meisten nur noch in der "20% auf alles"-Woche gekauft. Beim Großeinkauf kommen da sicher nochmal andere Punkte ins Spiel, aber am Ende zählt bei vergleichbaren Produkten doch immer der Preis bzw. Vorteil für den Kunden.
16:23 & 17:14
Na, das hat er sich aber klug zurecht gelegt, dass er genau dann, wenn es spannend wird, aufhört ;)
Die Vorträge sind ja auch nur Werbung für die Seminare. In den wenigsten Vorträgen, die hier gezeigt werden, werden die Speaker konkret.
interessanter Vortragsstil - ich habe auf jeden Fall etwas mitnehmen können.
Oh Mann, dieses ganze Kompetenzgequatsche. Ich kann´s nicht mehr hören.
Compliance und Proaktiv und der ganze Scheißdreck. Ich hatte mein Geld bei einer Bank für Vermögensverwaltung, die sich in ihrer Werbung immer "proaktiv" nannte aber einem nicht mal sagte, dass man sich beim Jahressteuerausgleich Geld vom Finanzamt zurückholen konnte. Mir reicht schon "aktiv" wenn´s ernst gemeint ist. "Proaktiv" zu sein und dann nicht mal die Hälfte von aktiv zu sein ist was ich dann immer beobachte. Je mehr "Qualitätsmanagementbeauftragte" irgendwo umherschwirren desto weniger Qualität wird tatsächlich geschaffen. - Meine Erfahrung. Ich kann dieses ganze Englischgerede und Soziologengelaber in der Deutschen Sprache nicht ertragen, lieber Kompetenzentwickler, bitte nicht böse sein.
Wo gibts das Hörbuch nochmal zu kaufen? Die 5% Ansprache hat mich überzeugt das Tim Taxis meine Fähigkeiten verbessern kann.
Wie immer ein super tolles Video👍👏👏👏
Finde seine Tipps sind theoretisch interessant aber in der Wirklichkeit wird ca. 50% dann bei der Konkurrenz einkaufen. Meiner Erfahrung nach sind Win-Win-Abschlüsse für beide Seiten das optimale.
Und genau deshalb enthalten die meisten Angebote ja auch schon einen Betrag der in den Verhandlungen noch nachgelassen werden kann ohne die Qualität zu gefährden. Da das Alle machen wird es vom Einkauf auch erwatet. Das gehört eben zu dem Spiel dazu. Habe bisher nur ganz wenige Fälle erlebt wo das anders lief und das waren meist Notsituationen, wo es schnell gehen musste.
Ganz genau - Dr. Jack Nasher ist deutlich qualifizierter. Wenn man sein Buch "Deal!" gelesen hat, dann weiß man, dass das was Herr Taxis erzählt hat ein wenig "blöd" ist.
Ich stimme Herrn Taxis zu, dass es nicht nur über den Preis geht und dass man den Verhandlungsspielraum erweitern muss (Liefertermin, etc.) - jedoch lieben die Menschen es, wenn sie den Preis selbst verhandeln können, auch wenn sie beim Festpreis besser abgeschnitten hätten.
Es wäre also wirklich sehr dumm, wenn man beim Preis nicht verhandelt.
Also statt 10000,- Euro kein Spielraum, lieber 11000Euro verlangen und 10% Spielraum haben.
So erreiche ich als Verkäufer evtl. sogar noch mehr, denn ich kann z.B. auf 10300 runtergehen, sagen ich habe keinen Spielraum mehr, jedoch können wir nun über Liefertermin, kostenlose Winterreifen, Inspektion o.Ä. verhandeln!
Unterm Strich gewinnen so beide mehr! Denn die Inspektion kostet Sie vielleicht 50 Euro, bringt dem Kunden aber 100€ G egenwert.
Wenn dich das Thema Verhandlung und insbesondere auf das Gehalt bezogen interessiert, dann sieh dir doch mal dieses Video an:
ruclips.net/video/z-1ZAZCVdkw/видео.html
@@Schabanane du beziehst dich hier sehr spezialisiert auf die Auto Branche das gilt bestimmt nicht für alle Produkte
Kommt auf das Produkt an
Fantastisch !
Wenn Tim denkt mit einem einfachen Nein sei es erledigt, greift das deutlich zu kurz und lässt jegliche Kreativität im Beziehungsaufbau vermissen.
Wieso nicht Rabatt geben? Einfach nicht ohne was an der Leistung zu verändern oder eine Gegenleistung zu verlangen. (z.B. ein Interview das man wieder im Marketing einsetzen kann) Wenn man weiss (und das muss man eben rauskriegen) auf was es dem Kunden wirklich ankommt ist es meist auch möglich Rabatt zu geben ohne den eigenen Gewinn zu schmälern. Nicht selten lässt er sich durch Verhandeln sogar erhöhen. Je komplexer das Produkt oder die Dienstleistung desto eher ist das möglich. Und man hat erst noch einen glücklichen Kunden weil er Rabatt gekriegt hat. Für einige ist Rabatt zu erhalten ein Erfolgserlebnis auf das sie nicht verzichten wollen. (Anthony Limit gehört z.B. dazu)
Also für mein Verständnis ist ein Rabatt immer einkalkuliert, somit zahlt jeder der keinen Rabatt bekommt an sich zu viel. Ich fühle mich somit ohne Rabattierung automatisch beraubt, und werde mir ein besseres Angebot suchen oder mit schlechtem gefühl kaufen wenn es keine andere Möglichkeit gibt. Beide Varianten sind nachteilhaft für mein Gegenüber.
"...und online habe ich den auch günstiger gesehen" - Ja, dann kauf ihn doch beim Online Händler, der dich nicht kennt und den du nicht kennst. Gerade bei Stammkunden, die regelmäßig bestellen, ist so eine Aussage doch gerade ein Eigentor des Kunden. Und so ein Eigentor sollte jeder Verkäufer zu seinem Vorteil nutzen. Bietet der Online Händler den gleichen After Sales Service den ich biete? Diese ganzen Idealo-Preisvergleich-Kunden könnte man so leicht angeln.
Ein guter und nachhaltiger Handel kommt nur dan zustande, wenn beide Seiten Zufrieden und nicht nur einfach einverstanden sind
Ich morgen bei der nächsten Verhandlung: NEIN, WEIL NEIN :D
TOP Schwabe :D super Content
sehr interessant
Der Statistiker würde sagen: wenn einer von vier Fällen eintritt, ist die Wahrscheinlichkeit 1 zu 3 (und nicht 1:4) ;)
rabatt wird sowieso einkalkuliert. media markt gibt ja nicht zum spass -10% oder -20% 🙄
@Tobias Belz Die haben zumindest massiv Probleme mit Amazon
Lächerlich im Zeiten des Internets. Der Verkäufer könnte höchstens sein Alleinstellungsmerkmal hervorheben.
Wenn mich das aber nicht tangiert, dann schließt er nicht ab.
Im übrigen gibt man sehr wohl Rabatt, wenn man weiß, dass der Käufer nicht kaufen will. Denn dann brauch man den Rabatt nicht liefern sondern untergräbt so das Geschäft mit der Konkurrenz.
Das hört sich ja total christlich an....
Kapitalismus ist nicht christlich, dass haben Sie wohl erkannt.
Und? Da wirft man gleich all seine Werte über Bord? Merkwürdig...
Ich rede aus der Praxis in dieser Welt. - Ich selbst handle nicht nach moralischen Maßstäben sondern nach der Führung des Heiligen Geistes. Da ist jeglicher Preis egal. Was ich benötige erhalte ich durch Gott in Jesus Christus.
So ist es! Nicht realitätsfern, aber in der heutigen Zeit nicht anwendbar was er sagt.
Was ist den mit der tiefpreisgarantie von hornbach... soweit ich weiss sind das doch auch Schwaben....
warum haben manche videos von mir kein ton ? kann mir wer helfen ?
Verkäufer: sagt nein
Ich: 😐😐😐 ok tschüss
Wie Antwortet man auf die frage ''Warum sollten wir mit Ihnen Zusammenarbeiten?'' hat jemand Tipps?
Zuverlässig, Pünktliche Lieferung, umfangreifer Service, einen festen Ansprechpartner. Kein Kunde sondern Freund-Beziehung. Das würde mir aus dem Kopf einfallen.
Rhetorisch gut, mathematisch und verkäuferisch ein fail.
Wie setzt man seinen Preis durch? Antwort: Bei Verhandlungen "nein" sagen.
Wow. Was ein Erkenntnisgewinn.
Ich würde das buch ja kaufen aber es ist zu teuer
Nein
Ist das wirklich wahr? Oder ist es nur deine Wahrnehmung? 😜
inhaltlich natürlich super, auch wenn der dialekt einfach nur in den ohren schmerzt :D
mir kenned halt elles - außer Hochdeutsch
0:11 shit dachte das wäre mein Magen 😂
Purer wissens porno ;)
Grüße Eike
👍👍👍👍💪💪
Macht keinen Sinn, da er anscheinend keinen anderen Standpunkt ausser den der Wirtschaft berücksichtigt. Rabatt bewegt den Kunden psychologisch auch zum Wiederkauf, was sich in neuen Käufen ausdrückt. Kundenzufriedenheit etc., trotz guter Vortragsweise, inhaltlich sehr eingeschränkt
Grauenhafte Art und Weise selbst wenn der Inhalt gut wäre (!). Akzent auch schlimm...
Nicht so blöd wies tönt. Nicht gewichtet ist trotzdem, ob einer eh oder eh nicht...woher soll man es wissen.
Ich hol' im Einzelhandel mein Handy hervor und zeige dem Händler den Internetpreis.
Ed Sc dann am besten im Internet kaufen. Und nicht vom Vorteil des stationären Handels wie Beratung und Ware vor Ort profitieren wollen zu den Internetpreisen. Die "Geiz ist geil" Mentalität sollte man doch langsam mal überdenken, oder?
Jürgen Gabriel ich zahle gerne für original verpackt, gleich mitnehmen und auch das richtige Produkt erhalten gerne etwas mehr. Aber der Internethändler macht mit den Preisen auch Gewinne und die Diskepanz zwischen EH und Internet ist manchmal sehr extrem.
Ihr denkt alle an Waren kaufen.Eine Dienstleistung kann man im Netz suchen-sie muß jedoch real erbracht werden.All jene,die hier meinen,die Preise immer drücken zu können,können gern ihre Wohnung von anderssprachigen Handwerkern renovieren lassen etc...
Mal vorweg: anderssprachig ist nicht gleich schlechter, gibt da und dort schlechte Qualität. Bei Handwerkern verhandle ich übrigens nicht, da ich Angst vor schlechter Qualität habe. Lieber dem Handwerker den Angebotspreis zahlen und auf vorzügliche Arbeit hoffen.
Servus, seller Tim wär a super Mitarbeiter bei uns ufm Todesschtern! Soll sich a mol bewerbe bei uns sell Birschle :-)
👉👉 facebook.com/dieTestsiegerStore/
Un ansonschte war des a top Video, danksche Tim! Grüssle usm Schwarzwald