Der Sinn solcher Fahrgestelle ist durch die Höhe ruiniert worden und die Preise bringen die Sache so zum Wackeln wie die Alkovenleiter. Der Beitrag ist aber super
Super Beitrag, diese Gewichtsklasse finde ich sehr interessant. Eure Ausführlichkeit bei Tests ist unübertroffen, man merkt jede Sekunde, dass ihr enorme Erfahrung habt. Dankeschön :-)
Für den Preis Definitiv Zu wenig Qualität und aktuelle Technik! AGM echt jetzt? Wer sich ein Familien Fahrzeug für 360.xxx € leisten kann, Dem gönne ich das! Wir sind eine junge 4 köpfige Familie und hoffen auf ein Haus für den Preis!😅 Ich persönlich finde es bisschen schade das es für junge Familien sehr sehr wenige Off Road Varianten gibt und die die man finden sind preislich jenseits von gut und böse! Wäre mal interessant vielleicht auch Gebrauchte Möglichkeiten zu zeigen! Fahrzeuge für Familien mit 2 Kindern die normale Verdienste haben und vielleicht noch Miete oder eine Kredit bezahlen! Aber dennoch schaue ich mir euere Video jedes Mal mit sehr sehr großen Kinder Augen an! Mit freundlichen Grüßen, Sino
Ich hatte mal das Glück, mir die Arbeit bei Kerkamm persönlich ansehen zu dürfen. Von zu wenig Qualität kann man da sicher nicht reden. Obwohl sie für mich auch nicht finanzierbar sind, verstehe ich wie Kerkamm seine Preise zustande bringt. Das ganze muss halt auch von Hand gebaut werden und soll selbst im Gelände mehr als 5 Jahre halten. Dass man sich auch als junge Familie ein Offroad-Mobil wünscht, verstehe ich zu gut. Ein Neuwagen wie der vorgestellte wird dann aber schwierig, da wär was Gebrauchtes oder ein relativ simpler Selbstausbau die bessere Variante.
Super Vergleichsvideo. Auch die Betrachtung durch verschiedene Personen. Waermebildkamera ist auch klasse. Eure Videos sind echt gut und bleiben auch immer noch menschlich mit einem Streu von Humor. Kerkamm ist sicher in der Oberliga bzgl Qualitaet und damit Preis. Auch sind die Mobile so wie der Videotitel ja sagt im XXL-Format. Mich wuerde ein entsprechendes “L/XL” Vergleichsvideo verschiedener Hersteller in der Liga darunter interessieren, um deren Ideen und auch Fertigungsqualitaeten zu vergleichen. Also Iveco Daily 4x4 mit Nicht-Akoven-Aufbauten von z.B. Bimobil, Woelcke, Batari und Exploryx. Oh je, und lasst euch nicht verunsichern durch Kommentare, nicht nicht hoeflich nach einer englischen Version fragen koennen. Schade, solch ruppige Toene heutzutage in den sozialen Medien zu sehen.
Ich denke, die großen Badezimmer sind eines der besten Features der drei Wohnmobile: Wenn man lange unterwegs ist, möchte man sich wohl fühlen und für viele Menschen gehört das regelmäßige Duschen dazu. Eine separate Dusche wird da für viele Leute einen großen Unterschied machen. Dieses Konzept passt zu den drei Fahrzeugen, die alle keine keine Offroad-Fahrzeuge für Minimalisten sind, sondern Pistenfahrzeuge für Leute, die ab und zu die befestigten Straßen verlassen wollen.
Grundsätzlich begrüße ich Iveco´s Schritt zu dieser Gewichtsklasse und ebenso euren gelungenen Vergleich, der mir sehr zusagte. Allerdings berauben alle drei Aufbauten den 4x4 Daily seiner tatsächlichen offroad Qualitäten. Man kann auch ein Unimog so zubauen, dass er nur noch für Schlechtwege taugt. Die Größe der Aufbauten passen eher zu einem 12-tonner Fahrgestell. Irgendwie scheint es keinen Hersteller zu geben, der in der Lage ist, oder gewillt ist dem Daily einen von den Proportionen passenden, geländegängigen Aufbau zu verpassen. Dazu zählt dann auch z.B. eine Federlagerung und keine Höhe wie ein Doppeldeckerbus, etc. An den Preisen ist schon genug Kritik geübt worden. Mag sein, dass Kerkamm tatsächlich hohe Kosten in der Produktion hat. Das geht dann solange gut bis jemand kommt, der weiß wie man die Produktionszeiten ohne Qualitätsverlust deutlich verkürzen kann. "Das geht nicht?" Haben schon sehr viele Firmen aus allen möglichen Bereichen gesagt mit dem Ergebniss, dass sie vom Markt verschwunden sind. Mein Fazit: den 7 to Daily 4x4 sehr gerne, aber Kerkamm auf keinen Fall.
Dann zeigen Sie hier mal auf, wie man absolute "Handarbeit nach deutschen Stundenlohnkosten" deutlich verkürzen kann - wir sind gespannt. Ein derartiges Projekt ist nun mal nicht am Fließband zu fertigen, daher werden die Produktionszeiten auch nicht verkürzt werden können. Ergo bleibt es bei den Lohnstückkosten und damit bei den hohen Endpreisen der vorgestellten Fahrzeuge. Das mit den "Offroad-Qualitäten" ist auch relativ. Darunter versteht jeder was anderes.
Einen wirklich tollen Vergleich habt ihr da auf die Beine gestellt👍. Die Idee mit der Wärmebildkamera ist genial und wäre in allen zukünftigen Test, wo möglich, eine absolute Bereicherung. Die Konstruktion der Alkovenleiter ist leider nicht eines Kerkamm würdig. Dem Preis schon mal gar nicht, das wäre selbst in einem 40.000 Kassengestell fehl am Platz.Dss wechselseitige ausfräsen der Stufen wie bei Raumspartreppen im Haus legt zwar die Trittreihenfolge fest, sorgt aber für mehr Trittsicherheir. Das mein persönlicher Favorit der teuerste ist, ahnte ich schon beim festahren im Sand. 😄 Allesamt sind sie tolle Fahrzeuge und zeugen im Gesamtbild vom hohen Niveau. Eins noch...beim schließen der grossen Fensterklappe auf die Finger achten....der Tisch ist dumm, der gibt nicht nach.....
Danke für den ausführlichen Vergleich. Jedem das sein, aber ich habe bisher noch kein Kerkamm-Mobil gesehen, was mich in die Versuchung gebracht hätte, den Geldbeutel zu züccken. Diesen Wohnwagen-Charme in der Preisklasse, das muss man schon mögen. Technisch ohne Frage sehr solide, aber den Ikea-Stil finde ich in der Klasse wenig verlockend. Das können andere weitaus besser. Aber wie gesagt, jedem das seine...
Genau das habe ich auch gedacht, das ist nicht meins. Gewaltige Geräte, aber der Preis ist jetzt schon heftig, wie kommt der darauf? Bimobil oder Dopfer haben solche Teile für 150 Tausend weniger im Angebot und speziell Dopfer ist im Innenraum eine ganz andere Klasse.
@@heinibimmler ist tatsächlich alles recht grob geschnitzt. Bei den technischen Lösungen besteht Kerkamm ziemlich beharrlich auf seinen Weg. Der Möbelbau bei Dopfer ist ein Traum. Bei Bimobil begeistern di individuellen technischen Lösungen. Letztlich gibt's für jeden Topf den passenden Deckel. Wartezeiten von 2 Jahren sind bei allen üblich...
In einer Dauerwerbesendung alle 2 Minuten Werbung zu bringen, ist echt ne coole Erfindung...welche es ohne RUclips und die moderne Gier wohl nie gegeben hätte! Mein Tipp: einfach mal mit nem 1-Minuten-Rhythmus probieren, irgendwann gewöhnen sich die Leute schon daran!!!
Wir haben RUclips gestattet, an sieben Plätzen Werbung zu schalten. Bei 37 Minuten Videozeit, die wir dir hier gratis zum anschauen zur Verfügung stellen ( übrigens ist das zuschauen nicht verpflichtend) ist das ein möglicher Clip alle fünf Minuten. Mit freundlichen Grüßen aus der gierigen Redaktion
Super Video & Thema! Der Iveco ist nach dem "Ausfall" des Allrad Sprinters und dem eher exotischen Fuso Canter eines der wenigen verbliebenen geländegängigen Fahrzeuge in der
Ein bischen auf die Suche gehen, und dann findet man in der 7,5 Tonnen Klasse den tollen Mercedes Vario 4x4 mit wenig Laufleistung. Mit dem schlafe ich dann ruhiger als mit einem Iveco ;-)
@@bennygoesoverland Ja, der Vario ist ein tolles Fahrzeug. Wird so halt leider schon seit Jahren nicht mehr gebaut und fällt damit unter die "nicht mehr verbliebenen Fahrzeuge" - und nachdem Mercedes jetzt selbst den Allrad Sprinter beschneidet, müssen wir uns über einen neuen Vario glaube ich keine Gedanken mehr machen - leider.
Top Video ….. extrem funktionale und sauber gemachte Fahrzeuge, denke ich. Grösse von Wassertank und Grauwassertank habe ich vermisst - kann ich aber auch nachschauen. Definitiv Mobile, mit denen man wohl sehr gut auch auf lange Reisen gehen kann.
Toller Test, super auch der Test mit der Wärmebildkamera, aber wenn man bedenkt, daß man für 1 AX439 gleich 3 Woelke Autark Explorer bekommt - finde zumindest ich persönlich, daß Kerkamm preislich etwas aus dem Ruder läuft ....
Preise ! Geradeaus gesagt, habe ich „3 std Schnappatmung“ hinter mir. Na dann viel Spaß die das ausgeben können ohne Ihr Haus zu verkaufen.... cheers..
Nehmen wir es hin, dass es eine große Anzahl Menschen gibt, die das Geld dafür bereit sind auszugeben. Andere legen 20.000 Euro oder mehr für ein Stück Mechanik hin, was nicht mehr kann, als eine Uhrzeit anzuzeigen.
Es mag ein gutes Fahrzeug sein; aber die Holzverarbeitung, die AGMs, der schwierige Betteinstieg und noch einiges mehr, entsprechen nicht dem, was man diesen Preis erwarten darf.
Sehe ich das richtig, dass die Gastanks nicht nur in der Aufrallzone montiert sind, sogar die Sicherheitsventile etc liegen ganz außen, würden als erstes oder gar bei einem Streifschaden getroffen, unter einem Deckel welcher nichts aushält. Und zumindest eine der Falttreppen ist im Böschungswinkel. Egal, eh nicht meine Preisliga, so überhaupt nicht😳
Der Montageplatz ist nicht ungewöhnlich für einen LPG-Tank. Aber ja, er liegt im Aufprallbereich. Wir werden zu dem Thema mal recherchieren, aber bislang geben die Sachverständigen verschiedenen Herstellern seit vielen Jahren hierfür ihr ok.
Super ausführlicher Test! Vielen Dank! Mich würde tatsächlich auch nochmal was zum fuso 4x4 interessieren. Der letzte Test mit dem Fuso ist ja schon einige Jahre her. Da es für Neuwagen-Interessenten eigentlich nur daily 4x4 und fuso 4x4 gibt.---und ich gerade vor der Kaufentscheidung stehe.
Das Interesse am Fuso Canter scheint in den letzten Monaten wieder zu neuem Leben erwacht zu sein. Meine (Martin) Erfahrungen sind bislang zweischneidig, da bislang alle drei Testfahrzeuge, die zur Verfügung standen, schlussendlich nicht vollends überzeugen konnten. Oder, anders gesagt: das Alleinstellungsmerkmal des Canter - sein kompaktes Fahrerhaus und die Möglichkeit, einen sehr langen Aufbau umzusetzen - muss ziemlich genau auf die eigenen Bedürfnisse passen. Was die 4x4-Eigenschaften angeht, ist der Wagen als Schlechtwegefahrzeug erdacht, um die Geländetauglichkeit zu erhöhen, sind einige auch tiefergreifende Umbauten nötig. Wir schauen mal, ob wir es schaffen, Daily und Faso zu einem gemeinsamen Termin zu bekommen, um den Vergleich mal etwas genauer machen zu können. Bis dahin lege ich dir das Fuso Forum (fuso-forum.de) ans Herz, dort findest du vermutlich alle deutschen Canter-Camper-Besitzer und ihren geballten Erfahrungsschatz.
Der Markt gibt den Preis her, also warum billiger verkaufen. Es ist aber schon erstaunlich, vor einigen Jahren mit einer Kopie von Bimobil angefangen und heute ein eigenständiges System, das flexibel auf den Kunden angepasst werden kann. Das soll erst einmal jemand nachmachen.
„auf der Fahrerseite laufe ich minutenlang an der Nasszelle vorbei…“ 😂😂 - echt klasse! Ansonsten, wer sich es leisten kann, soll sich ein Fahrzeug holen.
Vielen Dank für den sehr interessanten Vergleich und das tolle Video! 👍🏻 Was ist das denn bei 12:25 für ein Vierkant, der da einfach so durch den Boden gesteckt wurde? 😳 Hübsch sieht das ja für das Geld nicht aus. 🤔
Über 350k für ein Mobil mit der technischen Ausstattung eines besseren Wohnwagens (2 AGM Batterien, kochen und heizen nur mit Gas) ist nicht zeitgemäss. Autarkie wäre für mich Ungenügend aufgrund des zu kleinen Dieseltanks und fehlender Dieselheizung. Persönlich würde ich in dieser Preisklasse eine Warmwasserheizung einer Luftheizung vorziehen, aber da sind die Vorlieben ja unterschiedlich.
Es geht mir nicht darum, dass heizen und kochen mit Gas nicht mehr zeitgemäss ist. Es geht darum, dass die Technische Ausstattung (auch Elektrisch) für diesen Typ Fahrzeug ungenügend ist. Für diesen Preis erwarte ich mehr Autarkie. Das LPG Tankstellen Netz ist nicht überal so dicht wie in D. Ich möchte damit z.B nicht nach Nordeuropa.
@@mer013 Wie schon in einem anderen Kommentar geschrieben kann ich diese Abneigung gegen Gas nicht nachvollziehen. Das mit der Gasversorgung stimmt so nicht - in Europa ist die LPG Versorgung gut, in Skandinavien gibt es in Schweden und Norwegen Gastankstellen (hier kann Martin sicher was zu sagen, schliesslich war er ja im Winter ganz im Norden mit seinem Steyr mit Gasheizung), lediglich Finnland ist ein Problem (zum Gastanken, nicht wenn man Flaschen nutzt). Und ich denke ausserhalb von Europa ist die Versorgung auch besser als man denkt schliesslich wird in vielen Ländern über Gasflaschen gekocht. Aber ich glaube die Frage mit dem Gas ist mittlerweile eine richtige Glaubensfrage geworden
@@explorer-magazin Diesel hat man halt immer dabei, LPG z.B. gibt es in Finnland m.W. gar nicht und auch woanders ist es längst nicht an jeder Ecke verfügbar. Und so ganz nebenbei bekommt man für ein Drittel des Preises z.B. einen Oman-Camper von Burow (mit Dieselheizung) und so besonders riesig dürfte der Unterschied in der Praxis da auch nicht sein. Nichtsdestotrotz: ein wie gewohnt excellenter Bericht von Euch. Profis halt, die ihr wisst, wovon ihr sprecht!
20:47 da sollten die motorischen Fähigkeiten aber klappen, sonst sind wohl schnell mal die Finger dazwischen. Die beste Methode um es zu schließen, haben wir wohl gerade gesehen. :)
Und bloß nicht die Hand hinter der Tischkante, sonst sind die Finger ab! Grundsätzlich und erst recht bei den Preisen, sollte das erheblich besser ausbalanciert sein. Da muß sich dann eben mal jemand hinsetzen und rechnen, oder am Modell rumprobieren. Aber sowas darf garnicht erst ausgeliefert werden!
Waren denn die Preise für vergleichbare Fahrzeuge vor 30 - 40 Jahren eigentlich auch schon im Bereich eines gut ausgestatteten Einfamilienhauses im Einzugsgebiet einer Großstadt? Also vom Preis mal abgesehen sind die Grundrisse bei den Alkovenfahrzeugen durchaus interessant. Bei der Variante ohne Alkoven würde ich mir die doch sehr große Nasszelle lieber quer hinter der Fahrerkabine Wünschen (eventuell sogar mit Schiebe- oder Klapptürkombination als Abtrennung zum Wohnraum um mehr "Licht und Luft" ins innere zu bekommen). Eingang dann durch die Nasszelle. Und die Treppenlösung bei den Alkovenmodellen ist echt nicht gelungen. Hier sollte sie einfach mal bei Bimobil "klauen" wie sowas einfach, schön und sicher gemacht werden kann. Als Pistenfahrzeug also (vom Preis mal abgesehen, welche junge Familie kann sich den denn Leisten?) durchaus interessant.
@@explorer-magazin Sagen wir es mal so. Ein "Nackter" Daily (Fahrgestell mit Einzelkabine) in der 7 Tonnen-Klasse kostet laut Preisliste für den Endkunden (!) knapp über 67.000€ (mit größter Maschine). Kommt umrüstung auf Einzelbereifung und ein paar kleinere Anpassungen hinzu (incl. Zwischenrahmen), sollte mit rund 90.000€ soweit alles erledigt sein (rund 11% Gewinn drauf und wir sind bei rund 100k für das Einsatzbereite Fahrgestell). Und ganz ehrlich, ich sehe einfach keinen Gegenwert von 110.000€ für den Koffer oder gar knapp 290.000 für den "Luxeriösen" Aufbau, zumal es vergleichbare Leerkabinen bereits ab rund 20.000€ gibt. Kann mir keinere sagen das beim AX439 Technik und Ausbau einen Gegenwert von knapp 250.000 -270.000 € darstellt. Die Teile sind damit deutlich Teurer pro "laufendem meter" wie eine moderne und deutlich Luxeriöser ausgestattete Segelyacht!
Ich habe am Wochenende gerade nicht die Allrad-Preisliste zur Hand, aber kann es sein, dass die 67 Tsd der Preis für die 4x2 Variante ist? Der 4x4 müsste eher bei knappen 100.000 liegen nach Liste. Das wäre der 70S18HA8 WX. Eine Leerkabine in der Größe wirst du auch nicht für 20.000 bekommen, maximal als plattenbausatz in dünnerer Wandstärke.und der Vergleich zur Segelyacht hinkt in jedem Fall. Die hat einen simplen Diesel, der nicht einmal eine Abgasnorm einhalten muss außerhalb des Bodensees. Kein Fahrwerk, keine Airbags. Nur eine rumpfschale aus gfk, oft nicht einmal als Sandwich. Die Fenster sind nicht gedämmt, du kannst ja nicht einmal den Niedergang einbruchsicher verschließen... Und über die Qualität der Segel, der fallen und Schoten in der Serienausstattung legen wir mal den Mantel des Schweigens. Aber ja, für das Geld bekommst du natürlich eine große komfortable Segelyacht und kannst damit auf tolle Art und Weise die Welt entdecken.
@@explorer-magazin Die 67.000€ habe ich aus der Iveco Seite und dem Konfigurator gezogen. Ich gehe also davon aus der der Preis stimmt. Aber selbst wenn der 4X4 rund 100.000€ kostet und eine fertige, gut gedämmte Leerkabine nochmal mit 40.000€ zu Buche schlägt, so bleiben immer noch rund 200.000 bis 220.000 € alleine für den Ausbau und die Technik. Und ich sehe den Gegenwert (für den eigentlichen Ausbau) in keinster Weise. Ihr habt einmal ein Fahrzeug aus der Berliner Manufraktur vorgestellt. Komplett aus Carbon, wesentlich mehr Technik, Fahrradgarage mit Lift, Solaranlage, "Terasse", elektr. Hubbett usw. Hier lag der Preis mit rund 500.000€ in einem nur unwesentlich höherem Bereich. Auch das ist (in meinen Augen) Teuer, aber hier sehe ich aufgrund der Materiallien und der Technik aber durchaus einen Gegenwert, den ich bei den doch sehr einfachen Ausbauten (die zudem noch echte Funktionsprobleme haben, Stichwort "Treppe") die in diesem Bericht gezeigt wurden, einfach nicht vorhanden sind. Und @ Preise Segelschiff. Also eine neue HR 40 kostet rund 387.365€ (Preis aus der Yacht vom 04.05.2019) und ist somit bei rund 12meter länge "auf den meter" mit unter 32.300€ deutlich günstiger wie z.b. der AX439 (Neupreis lt. Bericht knapp 371.500€) mit rund 53.000€ (habe 7 meter Fahrzeuglänge angenommen). Und sag jetzt bitte nicht das eine HR keine Innenschale hat oder miserabeles und billigstes stehendes und laufendes Gut ab Werk verbaut oder das die Segelgrundausstattung bestenfalls als Sonnenschutz dienen kann. Und auch dem Motor fehlt eigentlich nur die Abgasrteinigung, die bestenfalls incl. aller Technik und Einbau mit zusätzlich 20.000€ zu Buche schlagen würde (was bei Weltweitem Einsatz aber absolut keinen Sinn ergibt, genau wie AddBlue bei einem Expeditionsmobil). Und was Verarbeitungsqualität und verwendete Materialien angeht sollte die HR eher als Vorbild dienen, insbesondere wenn es um die (auch von euch selbst) im Bericht bereits bemängelte Kantenverarbeitung geht. Wie gesagt ich sehe den Gegenwert, also das (im wahrsten Sinne des Wortes und nicht mit "günstig" zu verwechseln) PreisWERT einfach nicht.
Ein Baguette ist auf den Meter auch günstiger. Ich bleibe dabei, dass es Äpfel und Birnen sind, die du vergleichen möchtest - davon abgesehen dass es auch noch unterschiedliche Arten sind zu Reisen. In der Rassy (meinst du die 40C?) steckt ein Zweizylinder mit 60 PS, kombiniert mit einem Saildrive. Zweikreiskühlung über Seewasser-Wärmetauscher. Vorwärtsgang, Rückwärtsgang. Einzelhandel VK: 16.000 Euro. Keine Achsen, kein Verteilergetriebe, kein Schalt- oder autmatikgetriebe, keine Kardanwellen, keine Räder, Reifen, Federung. Ich kenne jetzt die Preise von Riggs nicht auswendig, nehmen wir mal mit allen Zubehör 25 bis 30.000 Euro an - der Serienpreis laut Datenblatt sieht einfaches Dacron vor, das ist mit "Sonnensegel" gut bezeichnet.. Ja, du bekommst bei einem Schiff natürlich erheblich mehr Gegenstand für das Geld, und die tischlerische Qualität einer HR ist nicht vergleichbar, aber das Geld ist auf einer Yacht einfach anders verteilt. Die Steuerung besteht aus einem Rad und einer Kette, die Eingangstür aus einem Stück Holz oder Plexiglas, die Fenster sind winzig und billig, Solar wie es auf einem Camper montiert ist, gibt es auf der Rassy gar nicht. Übrigens 230 Volt auch nur per Landstromkabel, der Bordstrom wird auch nur in Bleiakkus gespeichert und von der Lichtmaschine geladen. Ich lese auch nichts von einer Heizung (so Datenblatt HR). Ein Gewichtsdiktat bei elf Tonnen Kampfgewicht gibt es sowieso nicht. Aber, und das ist entscheidend: Du vergleichst Serienbau mit Einzelbau. Und das macht den Kohl fett. Fazit: Ja, ein Vergleich zwischen Yacht und Fernreise-Lkw ist sehr spannend (ich glaube daraus machen wir mal nen Artikel), aber er ist auch nicht eben einfach.
@@explorer-magazin Sicher gibt es dafür einen Markt und ich gönne es Denen die sich das Leisten können, freue mich über Eure Beiträge sehr , bei den Fahrzeugen kann man sich einige Ideen holen. Über die Projekte, die für die meisten hier bezahlbar sind freue ich mich aber umso mehr, in diesem Sinne danke an das Team 👍
Wenn ich mir die Kommentare hier so durchlese, dann höre/lese ich immer nur Gejammer, Gemecker und sonstiges Genöle. Diese Preise, der Ausbau, die Autos ... alles einfach schrecklich. Liebe Leute, kommt mal runter. Ich persönlich finde die Fahrzeuge auch etwas altbacken und recht teuer. Selbst, wenn ich das Geld hätte, würde ich mir so etwas nicht kaufen. Aber - was soll's. Das Team von EXPLORER hat die Fahrzeuge - wie immer - gekonnt und professionel präsentiert und auch Schwachstellen nicht verschwiegen. Was wollt Ihr mehr? Der Markt ist da und vermutlich auch die Leute, die so etwas bezahlen können und wollen. Ansonsten würden Kerkamm, Bimobil und wie sie alle heißen, derartige Fahrzeuge nicht bauen.
Vielen Dank für den durchaus kritischen Bericht. Dass Kerkamm beharrlich auf eine Gasheizung besteht verstehe ich nicht. Speziell bei Reisen im Winter, wenn die Heizung durch läuft ist das für mich nur die zweitbeste Lösung. Alle paar Tage einen schönen Stellplatz verlassen weil das Gas zur Neige geht entspricht nur sehr bedingt dem Autarkiegedanke dieser Fahrzeuge. Dieselheizungen sind nur unter sehr extremen Bedingungen klar im Nachteil. Der originale 90 Liter Dieseltank ist ein schlechter Witz. Wenn man sich nach 400 km schon wieder nach der nächsten Tanke umsehen muss passt das irgendwie nicht ins Konzept eines solchen Fahrzeuges. Da müssten mindestens 200 l unters Fahrzeug. Bei den KCT-Fenstern bin ich nicht eurer Meinung. Bei Fahrzeugpreisen zwischen 300.000 und 400.000 € machen die den Bock nicht mehr fett und sind nur konsequent. Die geräumige Nasszelle finde ich großartig, lässt sich auch noch hervorragend nutzen wenn man ein paar Pfund mehr auf den Rippen hat oder altersbedingt nicht mehr so gelenkig ist wie mit 20 Jahren. Auf der Leiter zum Bett würde ich mich nicht wohl fühlen, das haben die Mitbewerber aus dem Süden der Republik wesentlich besser gelöst.
@@explorer-magazin Das war keine Verteufelung, sondern eine ganz persönliche Einschätzung nach 30 Jahren Erfahrung. So lang ich nur von Frühjahr bis Herbst unterwegs bin ist mir auch eine Gasheizung recht, im Winter schränkt sie mich zu sehr ein. Mir ist durchaus bewusst dass auch die Dieselheizung nicht die eierlegende Wollmilchsau ist und ihre Ecken und Kanten hat. Ich würde mich bei einem neuen Womo in dieser Preisklasse vermutlich für ein redundantes System entscheiden, auch wenn das für viele mit Kanonen auf Spatzen geschossen ist. Gas möchte ich nur zum Kochen nutzen, da aber aus tiefster Überzeugung...
Redundanz bei der Heizung ist eine super und sinnvolle Sache, mein persönlicher Geschmack ist an dieser Stelle nur andersherum: eine kleine Luftheizung mit Dieselbrenner als Backup und für die Übergangszeit/fixes Aufheizen, eine Gas-Wasserheizung als Hauptwärmequelle. Zusammen mit einem Unterflur-Gastank hat sich das bislang als mein Favorit herausgestellt, nicht nur in Sachen. Nutzung, sondern auch in Bezug auf Installation, Geräusche, Platz, Bedienung. So macht eben jeder seine eigenen Erfahrungen ;-) Martin
@@explorer-magazin Ganz Deiner Meinung. Ich bin mit meiner Truma und dem Gastank sehr zufrieden, kann zudem zur Not im Stand auch eine Flasche anschliessen. Und was das kochen angeht habe ich zuhause Induktion und würde, wenn ich nochmal baue, einen Gasherd wählen. Ich finde es gibt nichts besseres als mit Gas zu kochen. Aber irgendwie hat sich in der VanLife und Expeditionsmobilszene ein regelrechter Hass gegen Gas entwickelt, den ich überhaupt nicht nachvollziehen kann.
Die Layouts sind ja alle sehr gut aber Kerkamm sollte sich vielleicht doch so langsam mal jemanden ins Interieur Design Team holen, der / die in diesem Jahrtausend gelernt hat. Das oder das ganze Team mal auf ne Camper- oder Boots-Messe zwingen, den die scheinen vor ein paar Jahrzehnten aufgehöhrt zu haben zu gucken was sich so tut.
Rückwärts ziehen sollte man beim LKW vermeiden. Das Verteilergetriebe macht beim Neuen zu dem Probleme. Für meinen Geschmack sind die Aufbauten etwas zu hoch und die Hinterachse zu schwer beladen. Das fertige Gewicht mit vollen Tanks und Einrichtung wäre bei allen 3 Fahrzeugen interessant. 25% Luft zum zulässigen Gesammtgewicht beansprucht Fahrwerk, Motor und Bremsen weniger und nutzt der Langlebigkeit Schöner Bericht
Die "Hinterachse zu schwer beladen", aber du schreibst selbst: "Das fertige Gewicht wäre interessant". Hmmmmm. Alle Zahlen und Fakten findest du übrigens in unserem vollständigen Artikel ;-) explorer-magazin.com/fahrzeuge/kerkamm_iveco-daily_trio_2021/
@@explorer-magazin Wer traut schon den Herstellerangaben? Ihr solltet bei einem Test mal voll getankt ( Wasser plus Diesel incl. 2 bzw. 4 Personen) auf die Waage fahren und beide Achslasten wiegen. Damit würde das ein reales Bild des Fahrzeugs ergeben. Bei Leerfahrzeugen kommt noch Proviant Stühle, Tische, Teller, Kissen, Töpfe, Werkzeug .... oben drauf
@@berndzant1051 Wie gesagt. "Alle Zahlen und Fakten findest du übrigens in unserem vollständigen Artikel ;-)" Selbstgemessen und eigenhändig notiert. Aber das erwähnte ich ja schon.
Nach wie vor haben im Jahr 2020 ausgelieferte (!) Fahrzeuge eine ungenügende Oberflächenqualität auf Zahnrädern im VTG, was zu einem Singen führt. Nach unserem Kenntnisstand sollen a) betroffene Fahrzeuge noch nachgebessert und b) neu georderte Fahrzeuge bereits mit einer anderen Qualität ausgeliefert werden.
@@explorer-magazin Im Niva singt das VTG seit 40 Jahren und noch immer ist keine Nachbesserung in Sicht...... Aber der kostet auch ein paar Taler weniger!
Die Kritik an elektrischen kochen kann ich nicht nachvollziehen. Bei so viel Dachflächen bekomme ich locker über 1.000 Wh aufs Dach, reicht zusammen mit modernen LiFePo locker zu kochen und erhöht die Autarkie deutlich.
Für die Kosten, die für eine E-Installation fällig werden, die ein sorgenfreies E-Kochen möglich macht, kann man auch ein Jahr auf Weltreise gehen. Und guckt nicht in die kalte Raviolidose, wenn man sich auf eine einzige Energiequelle fokussiert hat und diese den 1. Mai macht.
kann dem nur zustimmen. habe ein gaskochfeld und einen externen induktionskocher dabei (Xiaomi). für uns absolut optimal. 400Ah akkukapazität (LiFePO4). zusatzkosten fürs kochen mit induktion: 50€. das ist der aktuelle preis für den induktionskocher. derzeit sind 240Wp auf dem dach. die werden demnächst gegen leistungsfähigere ausgetauscht.
Über 300.000€ für die Bude ist schon eine ziemliche Frechheit. Ich kann keinen verstehen der das kauft. Bei 150.000 hätte ich ja noch gesagt ok viel Geld aber man bekommt auch was dafür, aber alles darüber ist ein Witz.
Diese Einschätzung lässt vermuten, dass Du den Markt und die Kosten nicht kennst. Wir reden von Neufahrzeugen, die von Handwerkern in Deutschland zu deutschen Stundensätzen hergestellt werden. 150.000 Euro decken bei diesen Fahrzeugen vermutlich gerade einmal die Materialkosten, grob überschlagen.
Ja, die Preise die für solche Fahrzeuge derzeit aufgerufen werden sind gesalzen. Für 150.000 € lässt sich so ein Fahrzeug aber nicht bauen, allein die KCT-Fenster kosten ein kleines Vermögen. Ich denke für Jörn Kerkamm muss man trotzdem kein Spendenkonto einrichten. Aber es ist halt auch so dass Angebot und Nachfrage die Preise bestimmen. Bei Bimobil wartet man aktuell gut zwei Jahre auf sein neues Mobil und bei Kerkamm dürfte es nicht viel anders sein. Der ganze Camper-Markt ist preislich ziemlich überhitzt. Ich habe vor ein paar Wochen durch Zufall einen Camper im Netz gefunden den ich vor über 20 Jahren gefahren habe. Hatte damals gut 40.000 Mark für das gut ein Jahr alte Fahrzeug gezahlt, der Verkäufer hat dafür 20.000 Euro aufgerufen und wird sie wohl auch bekommen...
Für eine vergleichbares solides Aufbaupaket zahlt man bei Woelcke oder Exploryx auch um die EUR 300k. Das hier Kerkamm die Skala aber nach oben dehnt, bis nahe an die EUR 400k, ist dann bei der gebotenen Leistung nicht gerechtfertigt. Aber der Markt ist eng und die Nachfrage enorm, deshalb werden auch diese Fahrzeuge ihren Käufer finden.
Viele Autofans schauen Videos über Bugatti, Maybach, Ferari und co. Wir schauen halt sowas. Diese Autos sind für die oberen 10.000 gemacht, aber immerhin für Otto normal wenigstens im Video hübsch anzusehen.
Solange es Menschen gibt, welche die Preise für Handgestrickte Fahrzeuge bezahlen, wird sich nix ändern. Irgendwann ist der Markt im Hochpreissegment gesättigt, dann werden sich die Hersteller was überlegen müssen, oder untergehen. Einfach ein Basisfahrzeug anbieten, mit Modulen, daß man z. B. die Holzteile CNC vorfertigen kann. Dafür ein anständiges Fahrgestellt unter so einer gewaltigen Kabine. Zur Preisgestaltung von Kerkham. Der kommt aus dem Bau von Feuerwehrfahrzeugen, da ist er von der her Preisgestaltung verwöhnt.
Ich sehe eure Berichte sehr gerne, aber hier stimmt das Preis-Leistungsverhältnis überhaupt nicht. Das können die meisten Selbstausbauer besser, und vieeeel günstiger.
Wenn es keine Kunden geben würde die so Krankepreise bezahlen . Würden die Hersteller auch wieder auf den Boden der preislichen Realität zurückkehren 😉. Aber warum sollten Sie es tun, Sind ja genug Kunden da die es bezahlen. 🤣 Selbst bauen ist sowieso das geilste 😉😉
![Ice On My Teeth - ATEEZ エイティーズ 에이티즈 [Music Bank] | KBS WORLD TV 241115](http://i.ytimg.com/vi/c-n92OgbbwA/mqdefault.jpg)
Der Sinn solcher Fahrgestelle ist durch die Höhe ruiniert worden und die Preise bringen die Sache so zum Wackeln wie die Alkovenleiter.
Der Beitrag ist aber super
Für den Preis sind alle Varianten inakzeptabel (AGM-Batterien, unbrauchbarer Aufstieg, Verarbeitungsdetails)
Und IVECO halt 🤣
mind. 300 k€ ... immerhin gibt es dafür schon AGM Batterien serienmäßig
Super Beitrag, diese Gewichtsklasse finde ich sehr interessant. Eure Ausführlichkeit bei Tests ist unübertroffen, man merkt jede Sekunde, dass ihr enorme Erfahrung habt. Dankeschön :-)
Für den Preis Definitiv Zu wenig Qualität und aktuelle Technik!
AGM echt jetzt?
Wer sich ein Familien Fahrzeug für 360.xxx € leisten kann,
Dem gönne ich das!
Wir sind eine junge 4 köpfige Familie und hoffen auf ein Haus für den Preis!😅
Ich persönlich finde es bisschen schade das es für junge Familien sehr sehr wenige Off Road Varianten gibt und die die man finden sind preislich jenseits von gut und böse!
Wäre mal interessant vielleicht auch Gebrauchte Möglichkeiten zu zeigen!
Fahrzeuge für Familien mit 2 Kindern die normale Verdienste haben und vielleicht noch Miete oder eine Kredit bezahlen!
Aber dennoch schaue ich mir euere Video jedes Mal mit sehr sehr großen Kinder Augen an!
Mit freundlichen Grüßen,
Sino
Ich hatte mal das Glück, mir die Arbeit bei Kerkamm persönlich ansehen zu dürfen. Von zu wenig Qualität kann man da sicher nicht reden.
Obwohl sie für mich auch nicht finanzierbar sind, verstehe ich wie Kerkamm seine Preise zustande bringt. Das ganze muss halt auch von Hand gebaut werden und soll selbst im Gelände mehr als 5 Jahre halten.
Dass man sich auch als junge Familie ein Offroad-Mobil wünscht, verstehe ich zu gut. Ein Neuwagen wie der vorgestellte wird dann aber schwierig, da wär was Gebrauchtes oder ein relativ simpler Selbstausbau die bessere Variante.
Einen Transporter kaufen und selber ausbauen wäre noch eine Möglichkeit für den Ottonormalo. Videos gibt es zuhauf.
Keine Ahnung wie die Preise zustande kommen aber für mich völlig inakzeptabel. Das Iveco Basifahrzeug ist aber mehr als interessant. 👍
Neues Logo… hab bis jetzt noch gar nicht bemerkt. Schöner Vergleich, Danke.
Super Vergleichsvideo. Auch die Betrachtung durch verschiedene Personen. Waermebildkamera ist auch klasse. Eure Videos sind echt gut und bleiben auch immer noch menschlich mit einem Streu von Humor. Kerkamm ist sicher in der Oberliga bzgl Qualitaet und damit Preis. Auch sind die Mobile so wie der Videotitel ja sagt im XXL-Format. Mich wuerde ein entsprechendes “L/XL” Vergleichsvideo verschiedener Hersteller in der Liga darunter interessieren, um deren Ideen und auch Fertigungsqualitaeten zu vergleichen. Also Iveco Daily 4x4 mit Nicht-Akoven-Aufbauten von z.B. Bimobil, Woelcke, Batari und Exploryx.
Oh je, und lasst euch nicht verunsichern durch Kommentare, nicht nicht hoeflich nach einer englischen Version fragen koennen. Schade, solch ruppige Toene heutzutage in den sozialen Medien zu sehen.
Super Vorstellung wie gewohnt von euch. Danke dafür !!
Ich denke, die großen Badezimmer sind eines der besten Features der drei Wohnmobile: Wenn man lange unterwegs ist, möchte man sich wohl fühlen und für viele Menschen gehört das regelmäßige Duschen dazu. Eine separate Dusche wird da für viele Leute einen großen Unterschied machen. Dieses Konzept passt zu den drei Fahrzeugen, die alle keine keine Offroad-Fahrzeuge für Minimalisten sind, sondern Pistenfahrzeuge für Leute, die ab und zu die befestigten Straßen verlassen wollen.
Grundsätzlich begrüße ich Iveco´s Schritt zu dieser Gewichtsklasse und ebenso euren gelungenen Vergleich, der mir sehr zusagte. Allerdings berauben alle drei Aufbauten den 4x4 Daily seiner tatsächlichen offroad Qualitäten. Man kann auch ein Unimog so zubauen, dass er nur noch für Schlechtwege taugt. Die Größe der Aufbauten passen eher zu einem 12-tonner Fahrgestell. Irgendwie scheint es keinen Hersteller zu geben, der in der Lage ist, oder gewillt ist dem Daily einen von den Proportionen passenden, geländegängigen Aufbau zu verpassen. Dazu zählt dann auch z.B. eine Federlagerung und keine Höhe wie ein Doppeldeckerbus, etc.
An den Preisen ist schon genug Kritik geübt worden. Mag sein, dass Kerkamm tatsächlich hohe Kosten in der Produktion hat. Das geht dann solange gut bis jemand kommt, der weiß wie man die Produktionszeiten ohne Qualitätsverlust deutlich verkürzen kann. "Das geht nicht?" Haben schon sehr viele Firmen aus allen möglichen Bereichen gesagt mit dem Ergebniss, dass sie vom Markt verschwunden sind.
Mein Fazit: den 7 to Daily 4x4 sehr gerne, aber Kerkamm auf keinen Fall.
Dann zeigen Sie hier mal auf, wie man absolute "Handarbeit nach deutschen Stundenlohnkosten" deutlich verkürzen
kann - wir sind gespannt. Ein derartiges Projekt ist nun mal nicht am Fließband zu fertigen, daher werden die
Produktionszeiten auch nicht verkürzt werden können. Ergo bleibt es bei den Lohnstückkosten und damit bei
den hohen Endpreisen der vorgestellten Fahrzeuge.
Das mit den "Offroad-Qualitäten" ist auch relativ. Darunter versteht jeder was anderes.
Einen wirklich tollen Vergleich habt ihr da auf die Beine gestellt👍. Die Idee mit der Wärmebildkamera ist genial und wäre in allen zukünftigen Test, wo möglich, eine absolute Bereicherung.
Die Konstruktion der Alkovenleiter ist leider nicht eines Kerkamm würdig. Dem Preis schon mal gar nicht, das wäre selbst in einem 40.000 Kassengestell fehl am Platz.Dss wechselseitige ausfräsen der Stufen wie bei Raumspartreppen im Haus legt zwar die Trittreihenfolge fest, sorgt aber für mehr Trittsicherheir.
Das mein persönlicher Favorit der teuerste ist, ahnte ich schon beim festahren im Sand. 😄
Allesamt sind sie tolle Fahrzeuge und zeugen im Gesamtbild vom hohen Niveau.
Eins noch...beim schließen der grossen Fensterklappe auf die Finger achten....der Tisch ist dumm, der gibt nicht nach.....
Danke für den ausführlichen Vergleich. Jedem das sein, aber ich habe bisher noch kein Kerkamm-Mobil gesehen, was mich in die Versuchung gebracht hätte, den Geldbeutel zu züccken. Diesen Wohnwagen-Charme in der Preisklasse, das muss man schon mögen. Technisch ohne Frage sehr solide, aber den Ikea-Stil finde ich in der Klasse wenig verlockend. Das können andere weitaus besser. Aber wie gesagt, jedem das seine...
Find ich auch. Kerkamm ist immer noch sehr dem Bimobil Design verhaftet. In dieser Preisklasse würde ich ein eigenständiges Design erwarten.
Genau das habe ich auch gedacht, das ist nicht meins. Gewaltige Geräte, aber der Preis ist jetzt schon heftig, wie kommt der darauf? Bimobil oder Dopfer haben solche Teile für 150 Tausend weniger im Angebot und speziell Dopfer ist im Innenraum eine ganz andere Klasse.
@@heinibimmler ist tatsächlich alles recht grob geschnitzt. Bei den technischen Lösungen besteht Kerkamm ziemlich beharrlich auf seinen Weg.
Der Möbelbau bei Dopfer ist ein Traum. Bei Bimobil begeistern di individuellen technischen Lösungen.
Letztlich gibt's für jeden Topf den passenden Deckel. Wartezeiten von 2 Jahren sind bei allen üblich...
Toll, dass ihr mal vor meiner Haustür dreht!
Die Getriebegeräusche würden mich langfristig echt nerven
In einer Dauerwerbesendung alle 2 Minuten Werbung zu bringen, ist echt ne coole Erfindung...welche es ohne RUclips und die moderne Gier wohl nie gegeben hätte! Mein Tipp: einfach mal mit nem 1-Minuten-Rhythmus probieren, irgendwann gewöhnen sich die Leute schon daran!!!
Wir haben RUclips gestattet, an sieben Plätzen Werbung zu schalten. Bei 37 Minuten Videozeit, die wir dir hier gratis zum anschauen zur Verfügung stellen ( übrigens ist das zuschauen nicht verpflichtend) ist das ein möglicher Clip alle fünf Minuten. Mit freundlichen Grüßen aus der gierigen Redaktion
👍👍 👍 Gut gemachter Vergleichstest! Was mich etwas irritiert sind die etwas lauten + heulenden Fahrgeräusche (kommt das vom Verteilergetriebe?)😢 😭
Super Video & Thema! Der Iveco ist nach dem "Ausfall" des Allrad Sprinters und dem eher exotischen Fuso Canter eines der wenigen verbliebenen geländegängigen Fahrzeuge in der
Naja, bei 400.000 sind wir dann ja noch nicht ganz...
Ein bischen auf die Suche gehen, und dann findet man in der 7,5 Tonnen Klasse den tollen Mercedes Vario 4x4 mit wenig Laufleistung. Mit dem schlafe ich dann ruhiger als mit einem Iveco ;-)
Aber nicht jeder möchte etwas gebrauchtes, leider.
@@explorer-magazin Das ist auch wahr, leider. Und für die grosse Nachfrage, die derzeit auf den Markt kommt, reichen die guten Vario 4x4 eh nicht ;-)
@@bennygoesoverland Ja, der Vario ist ein tolles Fahrzeug. Wird so halt leider schon seit Jahren nicht mehr gebaut und fällt damit unter die "nicht mehr verbliebenen Fahrzeuge" - und nachdem Mercedes jetzt selbst den Allrad Sprinter beschneidet, müssen wir uns über einen neuen Vario glaube ich keine Gedanken mehr machen - leider.
Top Video ….. extrem funktionale und sauber gemachte Fahrzeuge, denke ich. Grösse von Wassertank und Grauwassertank habe ich vermisst - kann ich aber auch nachschauen. Definitiv Mobile, mit denen man wohl sehr gut auch auf lange Reisen gehen kann.
Super ausfürhliches Video. Sehr spannend, Danke!
Toller Test, super auch der Test mit der Wärmebildkamera, aber wenn man bedenkt, daß man für 1 AX439 gleich 3 Woelke Autark Explorer bekommt - finde zumindest ich persönlich, daß Kerkamm preislich etwas aus dem Ruder läuft ....
Preise ! Geradeaus gesagt, habe ich „3 std Schnappatmung“ hinter mir. Na dann viel Spaß die das ausgeben können ohne Ihr Haus zu verkaufen.... cheers..
Nehmen wir es hin, dass es eine große Anzahl Menschen gibt, die das Geld dafür bereit sind auszugeben. Andere legen 20.000 Euro oder mehr für ein Stück Mechanik hin, was nicht mehr kann, als eine Uhrzeit anzuzeigen.
Alle 3 sind der Hammer, jeder für sich ein Top Reise Begleiter gut die Preise sind etwas wo man zweimal schlucken muss, aber ist halt so. 👍👍👌😂
Es mag ein gutes Fahrzeug sein; aber die Holzverarbeitung, die AGMs, der schwierige Betteinstieg und noch einiges mehr, entsprechen nicht dem, was man diesen Preis erwarten darf.
Sehe ich das richtig, dass die Gastanks nicht nur in der Aufrallzone montiert sind, sogar die Sicherheitsventile etc liegen ganz außen, würden als erstes oder gar bei einem Streifschaden getroffen, unter einem Deckel welcher nichts aushält.
Und zumindest eine der Falttreppen ist im Böschungswinkel.
Egal, eh nicht meine Preisliga, so überhaupt nicht😳
Der Montageplatz ist nicht ungewöhnlich für einen LPG-Tank. Aber ja, er liegt im Aufprallbereich. Wir werden zu dem Thema mal recherchieren, aber bislang geben die Sachverständigen verschiedenen Herstellern seit vielen Jahren hierfür ihr ok.
Super ausführlicher Test! Vielen Dank! Mich würde tatsächlich auch nochmal was zum fuso 4x4 interessieren. Der letzte Test mit dem Fuso ist ja schon einige Jahre her. Da es für Neuwagen-Interessenten eigentlich nur daily 4x4 und fuso 4x4 gibt.---und ich gerade vor der Kaufentscheidung stehe.
Das Interesse am Fuso Canter scheint in den letzten Monaten wieder zu neuem Leben erwacht zu sein. Meine (Martin) Erfahrungen sind bislang zweischneidig, da bislang alle drei Testfahrzeuge, die zur Verfügung standen, schlussendlich nicht vollends überzeugen konnten. Oder, anders gesagt: das Alleinstellungsmerkmal des Canter - sein kompaktes Fahrerhaus und die Möglichkeit, einen sehr langen Aufbau umzusetzen - muss ziemlich genau auf die eigenen Bedürfnisse passen. Was die 4x4-Eigenschaften angeht, ist der Wagen als Schlechtwegefahrzeug erdacht, um die Geländetauglichkeit zu erhöhen, sind einige auch tiefergreifende Umbauten nötig. Wir schauen mal, ob wir es schaffen, Daily und Faso zu einem gemeinsamen Termin zu bekommen, um den Vergleich mal etwas genauer machen zu können. Bis dahin lege ich dir das Fuso Forum (fuso-forum.de) ans Herz, dort findest du vermutlich alle deutschen Canter-Camper-Besitzer und ihren geballten Erfahrungsschatz.
Der Markt gibt den Preis her, also warum billiger verkaufen. Es ist aber schon erstaunlich, vor einigen Jahren mit einer Kopie von Bimobil angefangen und heute ein eigenständiges System, das flexibel auf den Kunden angepasst werden kann. Das soll erst einmal jemand nachmachen.
Muss leider das Videogucken abbrechen, die Arbeit ruft aber dadurch freue ich mich auf den heutigen Nachmittag um so mehr.
„auf der Fahrerseite laufe ich minutenlang an der Nasszelle vorbei…“ 😂😂 - echt klasse!
Ansonsten, wer sich es leisten kann, soll sich ein Fahrzeug holen.
Vielen Dank für den sehr interessanten Vergleich und das tolle Video! 👍🏻 Was ist das denn bei 12:25 für ein Vierkant, der da einfach so durch den Boden gesteckt wurde? 😳 Hübsch sieht das ja für das Geld nicht aus. 🤔
Bei 12:25 sehe ich keinen Vierkant.
sehr sympathischer test!
KCT-Fenster sind ein Must!
Interessanter Bericht und guter Artikel im aktuellen Heft.
Tolles Video und neues Logo 😜 👀,
Supeer Vergleich KLASSE.
Viele Grüße!
Tolle Präsentation. 👌
Über 350k für ein Mobil mit der technischen Ausstattung eines besseren Wohnwagens (2 AGM Batterien, kochen und heizen nur mit Gas) ist nicht zeitgemäss. Autarkie wäre für mich Ungenügend aufgrund des zu kleinen Dieseltanks und fehlender Dieselheizung. Persönlich würde ich in dieser Preisklasse eine Warmwasserheizung einer Luftheizung vorziehen, aber da sind die Vorlieben ja unterschiedlich.
Warum ist kochen und heizen mit Gas "nicht zeitgemäß" ?
Es geht mir nicht darum, dass heizen und kochen mit Gas nicht mehr zeitgemäss ist. Es geht darum, dass die Technische Ausstattung (auch Elektrisch) für diesen Typ Fahrzeug ungenügend ist. Für diesen Preis erwarte ich mehr Autarkie. Das LPG Tankstellen Netz ist nicht überal so dicht wie in D. Ich möchte damit z.B nicht nach Nordeuropa.
@@mer013 Wie schon in einem anderen Kommentar geschrieben kann ich diese Abneigung gegen Gas nicht nachvollziehen.
Das mit der Gasversorgung stimmt so nicht - in Europa ist die LPG Versorgung gut, in Skandinavien gibt es in Schweden und Norwegen Gastankstellen (hier kann Martin sicher was zu sagen, schliesslich war er ja im Winter ganz im Norden mit seinem Steyr mit Gasheizung), lediglich Finnland ist ein Problem (zum Gastanken, nicht wenn man Flaschen nutzt). Und ich denke ausserhalb von Europa ist die Versorgung auch besser als man denkt schliesslich wird in vielen Ländern über Gasflaschen gekocht.
Aber ich glaube die Frage mit dem Gas ist mittlerweile eine richtige Glaubensfrage geworden
@@explorer-magazin Diesel hat man halt immer dabei, LPG z.B. gibt es in Finnland m.W. gar nicht und auch woanders ist es längst nicht an jeder Ecke verfügbar.
Und so ganz nebenbei bekommt man für ein Drittel des Preises z.B. einen Oman-Camper von Burow (mit Dieselheizung) und so besonders riesig dürfte der Unterschied in der Praxis da auch nicht sein.
Nichtsdestotrotz: ein wie gewohnt excellenter Bericht von Euch. Profis halt, die ihr wisst, wovon ihr sprecht!
Habe erst zu spät gesehen, dass auf die Thematik schon eingegangen wurde!
20:47 da sollten die motorischen Fähigkeiten aber klappen, sonst sind wohl schnell mal die Finger dazwischen.
Die beste Methode um es zu schließen, haben wir wohl gerade gesehen. :)
Und bloß nicht die Hand hinter der Tischkante, sonst sind die Finger ab!
Grundsätzlich und erst recht bei den Preisen, sollte das erheblich besser ausbalanciert sein.
Da muß sich dann eben mal jemand hinsetzen und rechnen, oder am Modell rumprobieren.
Aber sowas darf garnicht erst ausgeliefert werden!
Ab 2:10......jault da das Verteilergetriebe?😳
Inklusive.
So gut die IVECO auch sein mögen, bist du größer als 185 sitzt man recht beengt.
Can someone please provide English subtitles? I love these trucks.
Warum werden nirgendwo die Bettenmaße genannt, auch nicht beim Hersteller. Ich habe nirgendwo die Breite gefunden
Waren denn die Preise für vergleichbare Fahrzeuge vor 30 - 40 Jahren eigentlich auch schon im Bereich eines gut ausgestatteten Einfamilienhauses im Einzugsgebiet einer Großstadt?
Also vom Preis mal abgesehen sind die Grundrisse bei den Alkovenfahrzeugen durchaus interessant. Bei der Variante ohne Alkoven würde ich mir die doch sehr große Nasszelle lieber quer hinter der Fahrerkabine Wünschen (eventuell sogar mit Schiebe- oder Klapptürkombination als Abtrennung zum Wohnraum um mehr "Licht und Luft" ins innere zu bekommen). Eingang dann durch die Nasszelle.
Und die Treppenlösung bei den Alkovenmodellen ist echt nicht gelungen. Hier sollte sie einfach mal bei Bimobil "klauen" wie sowas einfach, schön und sicher gemacht werden kann.
Als Pistenfahrzeug also (vom Preis mal abgesehen, welche junge Familie kann sich den denn Leisten?) durchaus interessant.
Ja, wir haben zum Thema Preisentwicklung auch schon einmal einen Beitrag verfasst.
@@explorer-magazin Sagen wir es mal so. Ein "Nackter" Daily (Fahrgestell mit Einzelkabine) in der 7 Tonnen-Klasse kostet laut Preisliste für den Endkunden (!) knapp über 67.000€ (mit größter Maschine). Kommt umrüstung auf Einzelbereifung und ein paar kleinere Anpassungen hinzu (incl. Zwischenrahmen), sollte mit rund 90.000€ soweit alles erledigt sein (rund 11% Gewinn drauf und wir sind bei rund 100k für das Einsatzbereite Fahrgestell).
Und ganz ehrlich, ich sehe einfach keinen Gegenwert von 110.000€ für den Koffer oder gar knapp 290.000 für den "Luxeriösen" Aufbau, zumal es vergleichbare Leerkabinen bereits ab rund 20.000€ gibt. Kann mir keinere sagen das beim AX439 Technik und Ausbau einen Gegenwert von knapp 250.000 -270.000 € darstellt.
Die Teile sind damit deutlich Teurer pro "laufendem meter" wie eine moderne und deutlich Luxeriöser ausgestattete Segelyacht!
Ich habe am Wochenende gerade nicht die Allrad-Preisliste zur Hand, aber kann es sein, dass die 67 Tsd der Preis für die 4x2 Variante ist? Der 4x4 müsste eher bei knappen 100.000 liegen nach Liste. Das wäre der 70S18HA8 WX.
Eine Leerkabine in der Größe wirst du auch nicht für 20.000 bekommen, maximal als plattenbausatz in dünnerer Wandstärke.und der Vergleich zur Segelyacht hinkt in jedem Fall. Die hat einen simplen Diesel, der nicht einmal eine Abgasnorm einhalten muss außerhalb des Bodensees. Kein Fahrwerk, keine Airbags. Nur eine rumpfschale aus gfk, oft nicht einmal als Sandwich. Die Fenster sind nicht gedämmt, du kannst ja nicht einmal den Niedergang einbruchsicher verschließen... Und über die Qualität der Segel, der fallen und Schoten in der Serienausstattung legen wir mal den Mantel des Schweigens. Aber ja, für das Geld bekommst du natürlich eine große komfortable Segelyacht und kannst damit auf tolle Art und Weise die Welt entdecken.
@@explorer-magazin Die 67.000€ habe ich aus der Iveco Seite und dem Konfigurator gezogen. Ich gehe also davon aus der der Preis stimmt. Aber selbst wenn der 4X4 rund 100.000€ kostet und eine fertige, gut gedämmte Leerkabine nochmal mit 40.000€ zu Buche schlägt, so bleiben immer noch rund 200.000 bis 220.000 € alleine für den Ausbau und die Technik. Und ich sehe den Gegenwert (für den eigentlichen Ausbau) in keinster Weise.
Ihr habt einmal ein Fahrzeug aus der Berliner Manufraktur vorgestellt. Komplett aus Carbon, wesentlich mehr Technik, Fahrradgarage mit Lift, Solaranlage, "Terasse", elektr. Hubbett usw. Hier lag der Preis mit rund 500.000€ in einem nur unwesentlich höherem Bereich. Auch das ist (in meinen Augen) Teuer, aber hier sehe ich aufgrund der Materiallien und der Technik aber durchaus einen Gegenwert, den ich bei den doch sehr einfachen Ausbauten (die zudem noch echte Funktionsprobleme haben, Stichwort "Treppe") die in diesem Bericht gezeigt wurden, einfach nicht vorhanden sind.
Und @ Preise Segelschiff.
Also eine neue HR 40 kostet rund 387.365€ (Preis aus der Yacht vom 04.05.2019) und ist somit bei rund 12meter länge "auf den meter" mit unter 32.300€ deutlich günstiger wie z.b. der AX439 (Neupreis lt. Bericht knapp 371.500€) mit rund 53.000€ (habe 7 meter Fahrzeuglänge angenommen).
Und sag jetzt bitte nicht das eine HR keine Innenschale hat oder miserabeles und billigstes stehendes und laufendes Gut ab Werk verbaut oder das die Segelgrundausstattung bestenfalls als Sonnenschutz dienen kann. Und auch dem Motor fehlt eigentlich nur die Abgasrteinigung, die bestenfalls incl. aller Technik und Einbau mit zusätzlich 20.000€ zu Buche schlagen würde (was bei Weltweitem Einsatz aber absolut keinen Sinn ergibt, genau wie AddBlue bei einem Expeditionsmobil).
Und was Verarbeitungsqualität und verwendete Materialien angeht sollte die HR eher als Vorbild dienen, insbesondere wenn es um die (auch von euch selbst) im Bericht bereits bemängelte Kantenverarbeitung geht.
Wie gesagt ich sehe den Gegenwert, also das (im wahrsten Sinne des Wortes und nicht mit "günstig" zu verwechseln) PreisWERT einfach nicht.
Ein Baguette ist auf den Meter auch günstiger. Ich bleibe dabei, dass es Äpfel und Birnen sind, die du vergleichen möchtest - davon abgesehen dass es auch noch unterschiedliche Arten sind zu Reisen. In der Rassy (meinst du die 40C?) steckt ein Zweizylinder mit 60 PS, kombiniert mit einem Saildrive. Zweikreiskühlung über Seewasser-Wärmetauscher. Vorwärtsgang, Rückwärtsgang. Einzelhandel VK: 16.000 Euro. Keine Achsen, kein Verteilergetriebe, kein Schalt- oder autmatikgetriebe, keine Kardanwellen, keine Räder, Reifen, Federung. Ich kenne jetzt die Preise von Riggs nicht auswendig, nehmen wir mal mit allen Zubehör 25 bis 30.000 Euro an - der Serienpreis laut Datenblatt sieht einfaches Dacron vor, das ist mit "Sonnensegel" gut bezeichnet.. Ja, du bekommst bei einem Schiff natürlich erheblich mehr Gegenstand für das Geld, und die tischlerische Qualität einer HR ist nicht vergleichbar, aber das Geld ist auf einer Yacht einfach anders verteilt. Die Steuerung besteht aus einem Rad und einer Kette, die Eingangstür aus einem Stück Holz oder Plexiglas, die Fenster sind winzig und billig, Solar wie es auf einem Camper montiert ist, gibt es auf der Rassy gar nicht. Übrigens 230 Volt auch nur per Landstromkabel, der Bordstrom wird auch nur in Bleiakkus gespeichert und von der Lichtmaschine geladen. Ich lese auch nichts von einer Heizung (so Datenblatt HR). Ein Gewichtsdiktat bei elf Tonnen Kampfgewicht gibt es sowieso nicht. Aber, und das ist entscheidend: Du vergleichst Serienbau mit Einzelbau. Und das macht den Kohl fett.
Fazit: Ja, ein Vergleich zwischen Yacht und Fernreise-Lkw ist sehr spannend (ich glaube daraus machen wir mal nen Artikel), aber er ist auch nicht eben einfach.
Does it have cruise control?
Preise gehen garnicht, da werden wohl nicht viele von verkauft!
Das ist eine Fehleinschätzung. Es gibt hierfür einen Markt - auch wenn der nicht unserem Budget entspricht, müssen wir das akzeptieren
@@explorer-magazin Sicher gibt es dafür einen Markt und ich gönne es Denen die sich das Leisten können, freue mich über Eure Beiträge sehr , bei den Fahrzeugen kann man sich einige Ideen holen. Über die Projekte, die für die meisten hier bezahlbar sind freue ich mich aber umso mehr, in diesem Sinne danke an das Team 👍
Vielen Dank für die tollen Videos! Was halten Sie eigentlich von Hub-Betten? Zb über dem Sitzplatz? Vielen Dank!
Hubbetten können eine gute Lösung sein, oder überflüssiger Tand. Das kommt ganz auf den Grundriss und die aufbaulänge an
Ne Wanne im Auto, geile Idee :D
Also. Keine BADE-Wanne ;-)
@@explorer-magazin Ich würde es trotzdem Probieren 😅
@@Macrotron85 Ansonsten muss gebastelt werden bis das geht 😋
Wenn ich mir die Kommentare hier so durchlese, dann höre/lese ich immer nur Gejammer, Gemecker und
sonstiges Genöle. Diese Preise, der Ausbau, die Autos ... alles einfach schrecklich.
Liebe Leute, kommt mal runter.
Ich persönlich finde die Fahrzeuge auch etwas altbacken und recht teuer. Selbst, wenn ich das Geld hätte,
würde ich mir so etwas nicht kaufen. Aber - was soll's.
Das Team von EXPLORER hat die Fahrzeuge - wie immer - gekonnt und professionel präsentiert und auch
Schwachstellen nicht verschwiegen. Was wollt Ihr mehr?
Der Markt ist da und vermutlich auch die Leute, die so etwas bezahlen können und wollen.
Ansonsten würden Kerkamm, Bimobil und wie sie alle heißen, derartige Fahrzeuge nicht bauen.
Wie hoch ist den der Grösste von allen?
Vielen Dank für den durchaus kritischen Bericht.
Dass Kerkamm beharrlich auf eine Gasheizung besteht verstehe ich nicht. Speziell bei Reisen im Winter, wenn die Heizung durch läuft ist das für mich nur die zweitbeste Lösung. Alle paar Tage einen schönen Stellplatz verlassen weil das Gas zur Neige geht entspricht nur sehr bedingt dem Autarkiegedanke dieser Fahrzeuge. Dieselheizungen sind nur unter sehr extremen Bedingungen klar im Nachteil.
Der originale 90 Liter Dieseltank ist ein schlechter Witz. Wenn man sich nach 400 km schon wieder nach der nächsten Tanke umsehen muss passt das irgendwie nicht ins Konzept eines solchen Fahrzeuges. Da müssten mindestens 200 l unters Fahrzeug.
Bei den KCT-Fenstern bin ich nicht eurer Meinung. Bei Fahrzeugpreisen zwischen 300.000 und 400.000 € machen die den Bock nicht mehr fett und sind nur konsequent.
Die geräumige Nasszelle finde ich großartig, lässt sich auch noch hervorragend nutzen wenn man ein paar Pfund mehr auf den Rippen hat oder altersbedingt nicht mehr so gelenkig ist wie mit 20 Jahren. Auf der Leiter zum Bett würde ich mich nicht wohl fühlen, das haben die Mitbewerber aus dem Süden der Republik wesentlich besser gelöst.
Das Verteufeln von Gasheizungen ist schon verblüffend - die Kritik daran deckt sich zumindest nicht mit den Reiserfahrungen der Redaktion.
@@explorer-magazin Das war keine Verteufelung, sondern eine ganz persönliche Einschätzung nach 30 Jahren Erfahrung. So lang ich nur von Frühjahr bis Herbst unterwegs bin ist mir auch eine Gasheizung recht, im Winter schränkt sie mich zu sehr ein. Mir ist durchaus bewusst dass auch die Dieselheizung nicht die eierlegende Wollmilchsau ist und ihre Ecken und Kanten hat. Ich würde mich bei einem neuen Womo in dieser Preisklasse vermutlich für ein redundantes System entscheiden, auch wenn das für viele mit Kanonen auf Spatzen geschossen ist. Gas möchte ich nur zum Kochen nutzen, da aber aus tiefster Überzeugung...
Redundanz bei der Heizung ist eine super und sinnvolle Sache, mein persönlicher Geschmack ist an dieser Stelle nur andersherum: eine kleine Luftheizung mit Dieselbrenner als Backup und für die Übergangszeit/fixes Aufheizen, eine Gas-Wasserheizung als Hauptwärmequelle. Zusammen mit einem Unterflur-Gastank hat sich das bislang als mein Favorit herausgestellt, nicht nur in Sachen. Nutzung, sondern auch in Bezug auf Installation, Geräusche, Platz, Bedienung. So macht eben jeder seine eigenen Erfahrungen ;-)
Martin
@@explorer-magazin Ganz Deiner Meinung. Ich bin mit meiner Truma und dem Gastank sehr zufrieden, kann zudem zur Not im Stand auch eine Flasche anschliessen. Und was das kochen angeht habe ich zuhause Induktion und würde, wenn ich nochmal baue, einen Gasherd wählen. Ich finde es gibt nichts besseres als mit Gas zu kochen. Aber irgendwie hat sich in der VanLife und Expeditionsmobilszene ein regelrechter Hass gegen Gas entwickelt, den ich überhaupt nicht nachvollziehen kann.
Die Layouts sind ja alle sehr gut aber Kerkamm sollte sich
vielleicht doch so langsam mal jemanden ins Interieur Design Team holen,
der / die in diesem Jahrtausend gelernt hat.
Das oder das ganze Team mal auf ne Camper- oder Boots-Messe zwingen,
den die scheinen vor ein paar Jahrzehnten aufgehöhrt zu haben zu gucken was sich so tut.
Rückwärts ziehen sollte man beim LKW vermeiden. Das Verteilergetriebe macht beim Neuen zu dem Probleme. Für meinen Geschmack sind die Aufbauten etwas zu hoch und die Hinterachse
zu schwer beladen. Das fertige Gewicht mit vollen Tanks und Einrichtung wäre bei allen 3 Fahrzeugen interessant.
25% Luft zum zulässigen Gesammtgewicht beansprucht Fahrwerk, Motor und Bremsen weniger und nutzt der Langlebigkeit
Schöner Bericht
Die "Hinterachse zu schwer beladen", aber du schreibst selbst: "Das fertige Gewicht wäre interessant". Hmmmmm.
Alle Zahlen und Fakten findest du übrigens in unserem vollständigen Artikel ;-)
explorer-magazin.com/fahrzeuge/kerkamm_iveco-daily_trio_2021/
@@explorer-magazin Wer traut schon den Herstellerangaben? Ihr solltet bei einem Test mal voll getankt ( Wasser plus Diesel incl. 2 bzw. 4 Personen) auf die Waage fahren und beide Achslasten wiegen.
Damit würde das ein reales Bild des Fahrzeugs ergeben. Bei Leerfahrzeugen kommt noch Proviant Stühle, Tische, Teller, Kissen, Töpfe, Werkzeug .... oben drauf
@@berndzant1051 Wie gesagt. "Alle Zahlen und Fakten findest du übrigens in unserem vollständigen Artikel ;-)" Selbstgemessen und eigenhändig notiert. Aber das erwähnte ich ja schon.
Das Preisleistungsverhältnis passt nicht. Man bekommt von Bimobil für die Hälfte die gleiche Qualität.
Wie sagten die Fanta4 mal: "Ja. Nein. Jein."
Das stimmt nicht. Und ich kenne beide...
@@explorer-magazin Unabhängig davon dass das von "Fettes Brot" kommt wirklich ein toller Test.
Das Fahrgeräusch (höherer Frequenzbereich) ab min 2:45.
Reifenabröllgeräusch oder doch wieder das Getriebe?
Nach wie vor haben im Jahr 2020 ausgelieferte (!) Fahrzeuge eine ungenügende Oberflächenqualität auf Zahnrädern im VTG, was zu einem Singen führt. Nach unserem Kenntnisstand sollen a) betroffene Fahrzeuge noch nachgebessert und b) neu georderte Fahrzeuge bereits mit einer anderen Qualität ausgeliefert werden.
@@explorer-magazin Im Niva singt das VTG seit 40 Jahren und noch immer ist keine Nachbesserung in
Sicht...... Aber der kostet auch ein paar Taler weniger!
Hmm schwierige Preislage mit unausgereiften Lösungen hier sind wir schon im Unimog Segment
Super Auto
So schnell festgefahren ?
Die Kritik an elektrischen kochen kann ich nicht nachvollziehen. Bei so viel Dachflächen bekomme ich locker über 1.000 Wh aufs Dach, reicht zusammen mit modernen LiFePo locker zu kochen und erhöht die Autarkie deutlich.
Für die Kosten, die für eine E-Installation fällig werden, die ein sorgenfreies E-Kochen möglich macht, kann man auch ein Jahr auf Weltreise gehen. Und guckt nicht in die kalte Raviolidose, wenn man sich auf eine einzige Energiequelle fokussiert hat und diese den 1. Mai macht.
@@explorer-magazin stimmt, die Kosten sind nicht ohne. Da muss man auf das eine oder andere Glasdachfenster verzichten.
kann dem nur zustimmen. habe ein gaskochfeld und einen externen induktionskocher dabei (Xiaomi). für uns absolut optimal. 400Ah akkukapazität (LiFePO4). zusatzkosten fürs kochen mit induktion: 50€. das ist der aktuelle preis für den induktionskocher.
derzeit sind 240Wp auf dem dach. die werden demnächst gegen leistungsfähigere ausgetauscht.
Über 300.000€ für die Bude ist schon eine ziemliche Frechheit. Ich kann keinen verstehen der das kauft. Bei 150.000 hätte ich ja noch gesagt ok viel Geld aber man bekommt auch was dafür, aber alles darüber ist ein Witz.
naja, wenn man bedenkt dass der Iveco neu schon ca. 90.000 kostet, wird es mit 150.000 eher nichts... trotzdem find ich die Preise auch viel zu hoch
Diese Einschätzung lässt vermuten, dass Du den Markt und die Kosten nicht kennst. Wir reden von Neufahrzeugen, die von Handwerkern in Deutschland zu deutschen Stundensätzen hergestellt werden. 150.000 Euro decken bei diesen Fahrzeugen vermutlich gerade einmal die Materialkosten, grob überschlagen.
Ja, die Preise die für solche Fahrzeuge derzeit aufgerufen werden sind gesalzen. Für 150.000 € lässt sich so ein Fahrzeug aber nicht bauen, allein die KCT-Fenster kosten ein kleines Vermögen. Ich denke für Jörn Kerkamm muss man trotzdem kein Spendenkonto einrichten. Aber es ist halt auch so dass Angebot und Nachfrage die Preise bestimmen. Bei Bimobil wartet man aktuell gut zwei Jahre auf sein neues Mobil und bei Kerkamm dürfte es nicht viel anders sein.
Der ganze Camper-Markt ist preislich ziemlich überhitzt. Ich habe vor ein paar Wochen durch Zufall einen Camper im Netz gefunden den ich vor über 20 Jahren gefahren habe. Hatte damals gut 40.000 Mark für das gut ein Jahr alte Fahrzeug gezahlt, der Verkäufer hat dafür 20.000 Euro aufgerufen und wird sie wohl auch bekommen...
Für eine vergleichbares solides Aufbaupaket zahlt man bei Woelcke oder Exploryx auch um die EUR 300k. Das hier Kerkamm die Skala aber nach oben dehnt, bis nahe an die EUR 400k, ist dann bei der gebotenen Leistung nicht gerechtfertigt. Aber der Markt ist eng und die Nachfrage enorm, deshalb werden auch diese Fahrzeuge ihren Käufer finden.
Viele Autofans schauen Videos über Bugatti, Maybach, Ferari und co. Wir schauen halt sowas. Diese Autos sind für die oberen 10.000 gemacht, aber immerhin für Otto normal wenigstens im Video hübsch anzusehen.
Por favor 🙏 subtitulado en español!!
Tolle Kabinen , aber kein Ivecofan.
Solange es Menschen gibt, welche die Preise für Handgestrickte Fahrzeuge bezahlen, wird sich nix ändern.
Irgendwann ist der Markt im Hochpreissegment gesättigt, dann werden sich die Hersteller was überlegen müssen, oder untergehen.
Einfach ein Basisfahrzeug anbieten, mit Modulen, daß man z. B. die Holzteile CNC vorfertigen kann.
Dafür ein anständiges Fahrgestellt unter so einer gewaltigen Kabine.
Zur Preisgestaltung von Kerkham.
Der kommt aus dem Bau von Feuerwehrfahrzeugen, da ist er von der her Preisgestaltung verwöhnt.
Kerkamm hat nie Feuerwehrfahrzeuge gebaut?
Technisch super aber das Design ist von Poco 2008 :D
Coole Reisefahrzeuge aber AGM Batterien bei dem Preis sind ein schlechter Witz.
endlich gibt's ein extra Bett für das ungeliebte Kind :DD
Passt eher in die Rubrik was kaufe ich mir wenn ich Millionär bin....
Ja, wenn du Millionär bist, kannst du alle drei kaufen. Stimmt.
Ich sehe eure Berichte sehr gerne, aber hier stimmt das Preis-Leistungsverhältnis überhaupt nicht. Das können die meisten Selbstausbauer besser, und vieeeel günstiger.
💪😃
Das war... umfangreich. Aber interessant.
cool
Wenn es keine Kunden geben würde die so Krankepreise bezahlen . Würden die Hersteller auch wieder auf den Boden der preislichen Realität zurückkehren 😉.
Aber warum sollten Sie es tun,
Sind ja genug Kunden da die es bezahlen. 🤣
Selbst bauen ist sowieso das geilste 😉😉
😍👏👏👏👍
Sooo viel Kohle für einen Iveco Camper!!!
Das geht garnicht!!!
👍🏕🏔🚍
200000 euros n importe quoi
preislich total "out of range" - da gibt es für das Geld besseres