Ein Pfleger verdient WAS!? - Wir raten euer Gehalt!
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- Опубликовано: 27 авг 2024
- Wie haben unsere Community gefragt wie viel sie mit ihrem Job verdienen und müssen das Gehalt erraten. Super akkurat und repräsentativ natürlich.
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"Wir sind so weltfremd, wir könnten glatt Politiker sein." Bester Satz ever.
Leider merkt man das auch stark 😂
Perfekt für jedes Wahlplakat
Ich fand den Teil ab 2:17 bis 2:29 ganz gut, dass ein Gehalt was "weh tut" anscheinend schon 2,7k Brutto ist. 😅
Rick for Bundeskanzler? 🤔🤪
@@nicolasj6745 Ich die im Supermarkt arbeitet, weil ich kein Job gefunden habe
Brutto ist "brutal viel" Netto ist "net so viel".
Bester Merksatz
genau so merke ich mir das auch. PUSH!
Netto ist das was du bei netto ausgeben kannst!
Meine Eselsbrücke war es immer „ es wäre brutal brutto zu haben“
Meine Eselsbrücke ist immer mit Netto zahlt man beim gleichnamigen Supermarkt ;)
Rettungssanitäter 3 Monate ausbildung --> Krankentransport und Fahrer am RTW (Notfalleinsätze)
Notfallsanitäter 3 Jahre Ausbildung ---> Verantwortlicher bei Notfalleinsätzen bis evtl. ein Notarzt nachkommt (darf auch inter anderem lebensrettende Medikamente verabreichen)
Interessante Unterscheidung, danke fürs aufklären.
Richtig in SH verdiene ich als Rettungssanitäter beim DRK brutto mit 38,5 Std/w 2800€
Bin bisschen geschockt wie wenig in anderen Bundesländern gezahlt wird
@@playerpb8745 Das hängt halt mit dem TVÖD zusammen und ob du bei einem Privaten bzw öffentlichen Träger oder einer Hilfsorganisation arbeitest und weniger mit dem Bundesland
@@dirkwersonst7232 ah ok, dachte das hängt dann auch eher mit den landesverbänden zsm, da, meines Wissens nach, alle DRK RS in SH dasselbe verdienen es aber zum Beispiel in Hamburg oder MV ganz anders aussieht
@@playerpb8745 Same, arbeite auch in S-H als RS und dachte so: "Huch, so wenig habe ich aber nicht angegeben", aber man muss schon wirklich sagen, dass die Arbeitsbedingungen im RD in S-H relativ gesehen, sogar noch mit die besten sind. Jedenfalls ist das mein Eindruck.
Die Gehälter von Lehrkräften sind eigentlich nicht schlecht. Im Bundesdurchschnitt bekommt man da ein Bruttogehalt von etwa 4800, was je nachdem, ob man verbeamtet ist, oder nicht, zu einem Nettogehalt zwischen 2900 und 3500 Euro führt. Lehrkräfte beschweren sich in der Regel aber auch nicht über ihr Gehalt, sondern über die Arbeitsbedingungen. Das Bildungssystem wird an allen Ecken und Enden kaputtgespart (Schulen ohne WLAN mit Technik aus den 90ern, in denen die Fenster undicht sind, etc.). Man steht vor Klassen aus 30 Kindern, wovon die Hälfte irgendwelche Lernschwächen oder Verhaltensauffälligkeiten haben. Für den Umgang damit wurde man nicht ausgebildet. Die Zeit, die man bräuchte, um sich mit diesen Kindern persönlich zu beschäftigen, hat man nicht. Neben dem Unterricht und der Unterrichtsvor- und -nachbereitung müssen noch 50 andere Aufgaben erledigt werden. Am Ende macht man da bei einer Vollzeitstelle jede Woche nochmal 10 Überstunden, für die man keinen Cent sieht, die man nicht abfeiern kann und für die man keinen Funken Anerkennung bekommt. Stattdessen droht dir der Vater von Dustin Lionel Jeremy mit seinem Anwalt, weil du seinen Sohn einmal dafür angeschissen hast, dass er im Jungsklo aufgeweichtes Klopapier an die Decke geworfen hat (Story frei erfunden, aber ähnliche Sachen schon gehört/erlebt). Und wenn man eine Teilzeitstelle bekommen will, weil man sich als Lehrkraft selbst vor einem Burnout schützen möchte, geht das in manchen Bundesländern einfach nicht. Da sag ich nur: Viel Spaß in ein paar Jahren, wenn die ganzen Boomer-Lehrer in Rente gehen und von den jungen Lehrern die Hälfte nicht mehr arbeiten kann, weil sie komplett ausgebrannt sind.
Also nach der Verbeamtung mit A13 in NRW, verheiratet ohne Kinder hast du direkt 3,7 netto. Die nicht verbeamteten Lehrer haben natürlich knapp 1000€ netto weniger.
@@poscovariance4602
Ich kriege gerade so ein Hass auf das "natürlich".
Weil es ja wirklich so ist, aber es absolut lächerlich ist, dass es in Deutschland so ist, dass 'Normalsterbliche" 3-4 Monate jedes Jahr für den Staat arbeiten müssen.
@@poscovariance4602 kleine Ergänzung, bei Beamten müssen noch rund 250€ für die private Krankenkasse abgezogen werden
Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass sich Angestellte Lehrer jede Sommerferien arbeitslos melden müssen.
Berufserfahrung wäre immer noch wichtig zu wissen. Ist ein sehr wichtiger Faktor, was das Gehalt angeht. Ich bekomme mit 2,5 Jahren Erfahrung nun 25 % mehr als zum Einstieg. Natürlich nur bei Firmenwechsel. Loyalität wird nicht entlohnt.
Geht mir genauso sind jetzt 1,5 Jahre und Wechsel zum Sommer. Und Zack sind es brutto knapp 650 Euro mehr.
naja nicht in jedem Beruf... Bei manchen wirst du so oder so scheiße Bezahlt
@@user-10021 Das ist wohl war, aber zum Glück ist es bei den meisten so
Also muss man das wirklich angehen denn sonst wird man arm gehalten..
Und die Frage ist auch wo. In Bayern verdient man ja etwas mehr als in Bremen z.B.
Wenn ihr das noch Mal macht dann wäre Wohnort und Arbeitszeit echt sinnvoll.
Teilzeit in nem Dorf ist was anderes als Vollzeit in München
Als nächstes bitte ein Video desselben Formates, aber zu den Nebeneinkünften deutscher Politiker
banger video idee
in kooperation mit abgeordnetenwatch?
Krasse Idee
bester vorschlag, würde schauen
Zustimmung!
Soldaten/Polizisten bzw. Beamte sollten immer die Besoldungsgruppe mit angeben, es gibt so große Unterschiede...
Als Rechtsanwaltsfachangestellte kann ich sagen, dass man eher so 2.200,00 € und definitiv nicht über 3.000,00 € verdient. Man kriegt knapp über den Mindestlohn und bei jeder Erhöhung des Mindestlohnes wird das Gehalt mit angehoben, weil man sonst unterm Mindestlohn wäre. 🙂👍🏻
Das kann ich nur bestätigen. 👍
@@laurawurker1916 Das ist so traurig. Man macht 3 Jahre lang eine Ausbildung, die je nach Kammer sogar auch noch richtig hart sein kann, um dann weniger zu verdienen, als eine Person, die in einer anderen Branche unausgelernt arbeitet. Plus dann noch die schlechten Weiterbildungsmöglichkeiten.
Und das trotz des Doktortitels? Schreinerei...
@@bruderdasisteinschwerermangel nicht wahr?! Richtige Frechheit 😑
@@DrSherlockKartoffelpuffer Ja das stimmt, wobei das Ausbildungsgehalt auch echt eine Frechheit war.
Viele dieser Gehälter liegen unter den durchschnittlichen Lebenshaltungskosten von 2.623 €. Das ist erschreckend.
als handerwerker ist das viel XD
@@lunestras stimmt hatte damals nach der Lehre zum Elektriker ca. 1300€ netto. Kein wunder, dass keiner ins Handwerk will. Überstunden ohne Ende, ohne Bezahlung und ohne Dankeschön und sich mit 40 fühlen wie ein 60 jähriger nur um kaum über die Runden zu kommen und von der Hand in den Mund zu leben.
Ich hatte als floristin damals auch nur knapp 1200 Euro netto .. heute sind es auch nicht viel mehr ..
Ein Glück hab ich als Azubi derzeit etwa 1/3 davon. :D Am ende der Ausbildung komme ich grade so da ran. Brutto natürlich. Logisch oder ?
@@GerdLPluu Versteh ich. Tatsächlicherweise ziehen die wenigen 10k -100k im Monat Jobs den durchschnitt so massiv nach oben.....
"Wichtiger beruf!"
"Wird der gut bezahlt?"
"Bestimmt nicht"
welcome to germany
welcome to capitalism*
@@guikgfzjr7 Würde eher sagen Welcome to Germany. Deutschland ist das China Europas was billige Löhne angeht.
HR Experte here: "Manager" am Ende (also z.b. Digitalisierungsmanager) ist ein normaler Angestellter. Das Wort Manager dient nur zum füllen, der Facility Manager ist hier das Paradebeispiel. "Manager" am Anfang mit Komma (also z.b. Mannager, Digitalisierungsdienste) ist der Team/Gruppen/Abteilungsleiter. GANZ GANZ WICHTIG ZU VERSTEHEN ;)
Wäre anders aber ziemlich lustig. "Als was arbeitest du denn so?" "Ich arbeite als Facility" XD
Schön gesagt wollte das auch schon erklären. Dazu kommt dass manche Jobtitel einfach so willkürlich sind. Mein Job heißt HR advisor. In einem anderen Unternehmen wäre ich HR generalist oder Personalreferentin. 🤷🏼♀️
Prozess- & Digitalisierungsmanager war ich aber da steht im video brutto sollte netto sein
Funfact bei den Lokführern: Es ist egal ob man S-Bahn, RE oder ICE fährt. Bekommen alle das Gleiche. Wird nur unterschieden, ob jemand nur rangiert oder auf die Strecke übergeht, Ausbilder ist oder ob man ins Ausland fährt
Oha okay das ist interessant. Trotzdem auch krass mir den vielen Personenschäden, da gehen viele auch kaputt dran.
Macht DB oder BRB einen Unterschied?
@@mcmadow Ja die Privaten zahlen meistens mehr.
Vielleicht demnächst standartisierte Gehälter nehmen (Imer DE, Immer Vollzeit, immer Brutto, immer (west oder ost), ohne Boni)?
BTW: Dennoch ein super Video, wie immer :)
Um es wirklich vergleichbar zu machen müsste man sich auch immer auf ein Bundesland beziehen. Die Unterschiede sind da schon sehr groß. Im BaWü wird man im gleichen Beruf im Schnitt mehr verdienen als z.B. in Bremen.
Ich finde es gerade gut, dass mal auch (Über)Regionale Unterschiede aufmerksam gemacht wird!
TV-L (Öffentlicher Dienst Tarifvertrag der Länder - außerhalb von Städten) ist z.B. von der "Bezahlung pro Monat" zwar in den Bundesländern gleich, aber die h/Woche sind pro Bundesland unterschiedlich (also auch der Stundenlohn)
Zudem sollte man Jahresbrutto angeben. Bei vielen Tarifverträgen hat man statt 12 Monatsgehälter 13,25 oder so. Zudem gibt es auch bei großen Kozernen variierende Bonuszahlungen. Deshalb kann man Jahresbrutto besser vergleichen
Meine Fresse ist das deprimierend... Da hab ich doch richtig Bock nächstes Jahr in die Arbeitswelt zu starten...
Ich muss sagen, für mich war's trotzdem mega nice. Ich bin vor vier Jahren nach dem Studium ziemlich niedrig eingestiegen und trotzdem konnte ich plötzlich einfach mal spontan ins Kino oder mir ein neues Game bestellen, ohne explizit drauf zu sparen. Ausbildungs- und Studiumsverhältnisse sind i.d.R. so scheiße, dass man sie mit niedrigen Gehältern trotzdem nicht vergleichen kann. Wünsch dir jedenfalls viel Erfolg!
Rettungssanitäter: 3 Monate Ausbildung/Kurs
Notfallsanitäter/Rettungsassistent: 3 Jahre Berufsausbildung
4:30 mal kurz gegooglet: Notfallsanitäter sind für Erstversorgung und Überwachung des Patienten zuständig; und Rettungssanitäter sind eine Art Assistenten und fahren den Rettungswagen.
Nach diesem Video fühle ich mich als Handwerker wie die Definition eines Geringverdieners
Geht mir als Ingenieur im Osten nicht anders.
Geht mir als Physiotherapeutin nicht anders 😂
Ging mir als Orthopädeieschuhmacherin nicht anders. Bin aus dem Handwerk schon lange raus. Davon konnte man nicht leben...😢
Wir haben keinen Fachkräftemangel in Deutschland. Nur mangelnde Bezahlung von Fachkräften. Bei der nächsten Abfrage bitte Brutto und Netto abfragen. Um mal die Steuerbelastung deutlich zu machen.
das ist ja die sache, wenn du mal alle steuern zusammen nimmst die du zahlst inkl mwst, bist du eigentlich effektiv bei einer steuerlast die an die 50% geht je nach einkommen.
wenn sich Arbeit halt nicht mehr lohnt und ich mehr für den staat arbeite als für mich selbst ist die motivation 100% seiner leistung abzurufen halt auch eher nicht vorhanden ^^
@@ThecRL0 Bevor du Steuern zahlst, schöpft dein Chef deinen Mehrwert ab. Für deinen Chef lohnt sich Arbeit, solange es deine Arbeit ist. In einem demokratischen Betrieb wäre dein Brutto höher. Außerdem gibt der Staat auch wieder Geld aus, wovon wir alle profitieren, zum Beispiel für Infrastruktur. Mit deinen neoliberalen Ansichten bist du in der Kommentarsektion der SpaceFrogs irgendwie nicht ganz richtig.
@@ThecRL0
Steuern sind nicht für den Staat gedacht, sondern für gemeinschaftlich genutzte Dinge. Also THEORETISCH auch für dich. Je nachdem wie viel du davon nutzt und wie viel Steuergeld auch in real sinnvolle, essenzielle und notwendige Dinge fließt.
BS! in Pflegeberufen fehlen haufenweise Leute
@@Jack_Dayzon Steuern sind eigentlich nicht zur Staatsfinanzierung, sondern zur Akzeptanz der Währung, zur Umverteilung und Bestrafung schädlicher Dinge gedacht. Wer die MMT kennt, der weiß, das Geld für einen Staat mit eigener Währung ist nicht knapp.
In der Schweiz kommt es drauf in welchem Kanton du arbeitest. Da gibt es teilweise noch deutlichere Unterschiede als hier in Deutschland. Im Kanton Zürich bekommst du am meisten, da liegt der Durchschnitt bei etwa 8000 Brutto und das Schlusslicht ist der Kanton Tessin mit etwa 5550 Brutto.
In der Schweiz geht folgendes vom Brutto weg:
(Dabei muss man dazu sagen, es kommt drauf an wie viel man verdient und daraus ergeben sich die Prozente. Ich arbeite mit 80 % als Sozialpädagoge, in Deutschland habe ich Heilerziehungspfleger gelernt, in einer kleinen Einrichtung für Menschen mit Behinderungen. Ich verdiene je nach Zulagen zwischen 5200-5400 Brutto)
AHV = Rentenversicherung 5,3%
ALV = Arbeitslosenversicherung 1,1 %
NBU = Unfallversicherung 0,39 %
KTG = Krankentageversicherung 0,8 %
PK-Beitrag = Betriebliche Altersvorsorge 6,4 %
Die Krankenversicherung muss man in der Schweiz selbst zahlen. Diese kostet durchschnittlich 330. Ich als Grenzgänger habe die sogenannte Grenzgängerversicherung. Das heißt ich bleibe bei meiner alten Krankenversicherung in Deutschland und bin in der Schweiz bei einer Krankenkasse versichert. Kann in Deutschland zum Arzt gehen und die Deutsche Versicherung rechnet es mit der schweizer Versicherung ab. Ich zahle dieses Jahr 193 Franken.
Monatlich kommt für Grenzgänger noch die Quellensteuer hinzu, diese Beträgt 4,5%.
Jetzt habe ich im Monat April 5 187 Brutto verdient und Netto sind das 4 321,80 Franken.
Alle drei Monate kommt noch die Einkommenssteuer und Kirchensteuer hinzu, die vom deutschen Finanzamt abgezogen werden. Einkommenssteuer ist alle drei Monate mehr als 2000 € und die Kirchensteuer bei etwa 270 €. Auch da kommt es drauf an, wie viel man verdient. Bekomme ich aber locker immer gespart.
Alles in allem muss ich sagen, dass ich das auf jeden Fall lohnt in der Schweiz zu arbeiten und in Deutschland zu wohnen. Wohne direkt an der Grenze, mein Arbeitsweg beträgt 22km und 25 Minuten.
Grenzgänger ist halt gut in grenznahen Gebieten. Ich möchte weder in der Schweiz leben noch so ländlich = grenznah wohnen, daher kommt es für mich nicht in Frage. Es würde sich aber vermutlich finanziell lohnen.
@@X33dbv Ja klar die Bodenseeregion ist natürlich ländlich geprägt. Klar nach Stuttgart fährste zwei Stunden, Freiburg eine. Um mal paar größere Städte zu nennen.
@@Niklas93 Kommt natürlich drauf an wo man da an der Grenze wohnt, in Singen oder konstanz hast noch ein bisschen Stadt, aber in Waldshut und Umgebung wirds schon arg
@@JannikB1893 Ja :D zum Glück nicht Kreis Waldshut-Tiengen :D Wohne direkt an der Grenze, "Nachbarstadt" von SIngen.
@@Niklas93 Davon gibt's um singen rum ja ein paar direkt an der Grenze 😂
Als Optikerin habe ich als Einstiegsgehalt nach drei Jahren Ausbildung 1600 brutto bekommen.
Ein Jahr später eine mühsam verhandelte Gehaltserhöhung auf 1800. Dazu gabe es eine Prämie, die sich nach dem monatlichen Umsatz des Ladens richtete. Die konnte aber auch mal wegfallen. Netto hatte ich 200 oder 300€ mehr als Hartz 4. Dafür habe ich 40 Stunden die Woche gearbeitet.
Und eine 6 Tagewoche plus verkaufsoffene Sonntage keinen Tarifvertag nur eine Empfehlung vielleicht nur 5 Wochen Urlaub im Jahr und Weihnachtsgeld wird auch nicht gezahlt. Daher habe ich gewechselt wie so viele aus dieser Branche.
notfallsani= 3 jahre ausbildung, Rettungssani= 3 Monate ausbildunf
Versteht eh keiner, der nicht dabei ist, oder? RH, RS, RA, NFS, NA, RTW, NKTW, ist doch wie immer, wer nicht im Team dabei ist, hat keine Ahnung wie das Team funktioniert.
@@thomaswilkinson3241 vergiss NAW, RTH, ITW und KTW nicht
@@thomaswilkinson3241MANV, Ü-MANV
klingt in meinen ohren wie Tatütata :D gehöre aber auch nicht zum team wie leicht zu erkennen ist ;)
@@ChaosBaldur Ist ja keine Schande nicht dabei zu sein. Wird erst blöd wenn man, also nicht du jetzt, sich hin stellt und Ahnung vorgibt.
Sehr starkes neues Format, könnte man ja mal öfter machen.
"15,80 € ist das Mindestlohn ?" hat mich gekillt :D
hab nach meiner Ausbildung als Festangestellter weniger verdient :D
Wäre schön wenn es Mindestlohn wäre😅
In der Schweiz haben wir auch krassen Lehrer mangel, aber die werden je nach Schule auch ziemlich gut bezahlt
Laut Kultusministerkonferenz fehlen bis 2025 rund 25.000 Lehrkräfte. Wie viele fehlen bei euch?
@@itiscrazey bis 2031 braucht es in der Schweiz rund 45‘000 neue Lehrkräfte nur für die Primarstufe (1-6 Klasse)
Oberstufe brauchts nochmals rund 27‘000. (Quelle Blick vom 24.10.22)
@@tambaka_tambaka die Klassen sind in der Schweiz deutlich kleiner. In Berlin waren 25-30 Schüler normal, hier sagt man schon bei 15 Schülern das die Klasse recht gross ist 😁 total toll, aber hilft mein Thema Lehrermangel natürlich nicht.
@@L04ine038 bei uns im Niedersachsen aufm Dorf Gymnasium Quasi ist eine Klassengröße von 28 schnitt. Wenns 35 sind muss die Klasse aufgeteilt werden, deshalb haben wir immer 4 Klassen mit mindestens 28 kindern bis zur 11. Aber der Oberstufe sind es dann nur noch 5-25 pro Kurs (Fremdsprachen wie Latein oder Kunst im Prüfungsfach sind dann dir kleinsten kurse und Erdkunde, Politik und Geschichte die größten mit Sport)
@@L04ine038 na aber das ist selbst für Deutschland viel. Ne normale Klasse sind immer rund 20 Schüler +-2
In der Schweiz gibt es Sozialabzüge von +/- 10% (Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Unfallversicherung, Krankentaggeld-Versicherung, Pensionskassenbeitrag), die direkt vom Lohn abgezogen werden. Selbst bezahlt werden muss die Krankenkasse (ca. 300 bis 350 Fr. je nach Wohnort und Franchise) und die Steuern werden jährlich von den Ämtern in Rechnung gestellt (die meisten bezahlen das mit dem 13. Monatslohn). Viele der Probleme, welche in Deutschland bezüglich Situation von Pflegerfachkräften, Lehrerpersonal und anderen Sektoren vorhanden sind, gibt es auch bei uns, meistens nicht ganz so extrem, aber bei uns ist nicht alles Sonnenschein.
Wichtige Info für euch: Rettungssanitäter haben nur eine dreimonatige Kurzausbildung. Die richtige Berufsausbildung haben Rettungsassistenten und Notfallsanitäter (letztere lösen den Berufsstand des Rettungsassistenten ab).
Vereinfacht kann man sagen: Rettungssanitäter werden auf Krankenwagen eingesetzt und sind Fahrer von Rettungswagen und unterstützen auf letzterem die Notfallsanitäter bei der Arbeit am Notfallpatienten. Der Notfallsanitäter ist es, der die Verantwortung trägt und die Kompetenzen hat.
11:45 Zu den Lehrerin in der Schweiz: es kommt sehr darauf an wo du als was arbeitest (Wuhu Föderalismus).
Prinzipiell ist die Situation vom Lohn her besser als in Deutschland. Primarleher sind dabei meist auf durschnitts oder überdurchschnitts Niveau, wobei Sekundar- und Gymnasiumslehrer nochmal etwas mehr verdienen. Dabei gibts aber individuell relativ grosse Differenzen nach wie lange man angestellt ist und in welchem Kanton. In Zürich verdient man z.b etwa 20% mehr als im Graubünden (das ist im Süd-Osten an der Grenze zu Österreich und Italien).
Allerdings ist Lehrer auch hier ein stressiger Beruf da es einerseits ein Lehrermangel gibt und die Klassen immer grösser werden und den Lehrern anderseits auch immer mehr und mehr Fächer und Kompetenzen aufgetragen werden. So gibts, beispielsweise, in der Primar mittlerweise ein "Informatik" Fach, das eigentlich eher was in Richtung digitale Bildung ist. Die Kinder lernen da einerseits Umgang mit bestimmten Programmen (Excel, Words, etc) und andererseits auch Umgang mit Internet und Social Media. Prinzipiell ist das natürlich ein wichtiges Fach, allerdings fehlen, besonders bei älteren Lehrern die notwendigen Kompetenzen. Ausserdem werden deshalb z.B. die Mathestunden reduziert, der dazugehörige Stoffplan aber nicht weswegen die meisten Lehrer immerwieder entscheiden müssen, welches Thema sie fallen lassen wollen, da es zeitlich einfach nicht geht.
Von dem was ich aus meinem Bekanntenkreis höre ist die Ausbildung (zumindest in der deutschen Nord-West Schweiz) leider ziemlich beschiessen. Es ist extrem viel Stoff und Arbeit, da man einerseits als Praktikant an einer Schule mithelfen muss und da auf so ca 20% Auslastung arbeitet (man kriegt aber keinen Lohn) und andererseits halt noch ein Vollzeitstudium daneben hat. Dabei muss man im Studium auch extrem viel Fachwissen lernen, was man später als Lehrer garantiert nicht braucht, während aber allgemeine Lehrerkompetenzen eher vernachlässigt werden. Dazu kommt noch, dass anscheinend die Professoren teils sehr fragwürdig in ihren Kompetenzen sind (viele Geschichten von Professoren die zu ihren Stunden einfach gar nicht auftauchen,etc.)
TLDR: die Lehrer in der Schweiz haben es wohl besser als ihre Deutschen Kollegen, aber auch hier ist es ein sehr anstrengender Beruf, der einen schnell auszerrt und unter hohen Stress stellt.
5:10 Wir Schweizer haben zwar mehr Ausgaben dafür aber höhere Löhne, oft tiefere Steuern und meistens bessere Sozial Dienstleistungen. Die Steuern können zwar je nach Kanton (Bundesland) unterschiedlich sein allerdings sind sie fast überall relativ tief.
Ist so. Seit ich aus der Schweiz fürs Studium nach Berlin gezogen bin, ist mir erst bewusst geworden, wie gross das Ungleichgewicht hier in Deutschland ist. Meine Ausgaben (speziell Miete und seit Inflation sogar Lebensmittel) sind hier in Berlin kaum tiefer, aber die Löhne sind eigentlich generell wahnsinnig viel tiefer.
Bessere sozialdienstleistungen? Inwiefern?
Und das ohne die reichen stark zu besteuern
@@xaga8794 zug fährt pünktlich
als frisch ausgelernte pflegefachkraft (3jährige ausbildung) bekommt man nach tvöd brutto fast 3000€. da kommen dann natürlich auch noch zulagen hinzu
aber es gibt viele anbieter die kein tvöd zahlen
wenn man dann in bestimmte gebiete geht wie z.b. auf intensivstation oder in eine psychiatrische einrichtung ist das gehalt auch etwas höher
Man muss halt auch sagen, dass das Hauptproblem in der Pflege ist halt nicht unbedingt das Gehalt, sondern hauptsächlich die Arbeitsbedingungen.
Stimmt so nicht unbedingt. Mein Freund arbeitet als Zeitarbeiter in vielen verschiedenen Einrichtungen, unter anderem auch geschlossene Psychiatrie etc. Die Mitarbeiter von ihm, die fest eingestellt sind bekommen fast überall echt wenig Gehalt, vor allem in der Psychiatrie und im Krankenhaus. Er bekommt mit Fahrtgeld, Zuschlägen und normalem Gehalt 3200-4000€ netto und seine in der Einrichtung fest angestellten Kollegen am Ende des Tages 1800-2400€.
Deswegen wechseln ja so viele zur Zeitarbeit und die Regierung will dort einen Riegel vorschieben.
Ein anderes Beispiel in der Pflege, aber mit Menschen mit Behinderung: TVÖD SuE Stufe 8a als Heilerziehungspfleger. In BW benötigt man FSJ + 3 Jahre Ausbildung für den Abschluss und bekommt am Ende nur ca. 100€ mehr (hat aber sämtliche Verantwortungen mehr) als jemand, der zbsp Kinderpfleger oder Altenpflegehelfer gelernt hat und TVÖD Sue Stufe 4 bekommt.
@@misakiakafortunahase7839 Kann auch nur vom Behindertenbereich sprechen. Aber in Österreich werden Diplom (Jahre) nicht immer Anerkannt. weil warum auch. (Caritas zahlt auf jeden fall, beim rest eher nicht)
is halt nicht so schön wenn der Pfleger mit 3 Wochen Grundausbildung fast das gleiche verdient wie jemand der 2 oder 3 Jahre eine gute Ausbildung gemacht hat.
Auch wenn man dort auch nicht alles lernt, leider.
@@BassBoostingBrony Also meine freundin sagt das sie ihr Examen und Weiterbildungen niemals gemacht hätte wenn sie gewußt hätte was Helfer verdienen.
@@GerdLPluues wurde aber zuerst in der festen Belegschaft gespart und deshalb gingen/gehen die Leute in die Zeitarbeit.Die Zeitarbeiter können nichts dafür das die reguläre Pflege wenig verdient
Ein Rettungssanitäter hat eine 6 Monatige Ausbildung die nicht mal Anerkannt wird. Es ist also eher eine Qualifikation. Dabei hat man medizinisches Grundwissen und ist in der lage vor dem Krankenhaus eine Grundeinschätzung und Basismaßnahmen durchzuführen. Daher übernehmen Rettungssanitäter eher die Aufgabe als Fahrer des Rettungswagen oder den Krankentransport mit einem KTW(Krankentransportwagen). Ein Notfallsanitäter aber hat eine 3-4 Jahre lange Ausbildung hinter sich. Dadurch hat er ein deutlich erweitertes Wissen und darf daher auch Invasive Maßnahmen durchführen (z.B. Medikamente verabreichen). Seine Aufgabe ist es die Führung für RTW(Rettungswagen) Einsätze zu übernehmen. Der Rettungssanitäter kann diesen dann mit seinem Grundwissen unterstützen. Ich hoffe dass war Hilfreich, auch wenn keiner Gefragt hat 😂
RettSan Ausbildung dauert nur 3 Monate in Vollzeit aber kommt ja das gleiche bei raus 🤝
@@antiklimax125 also meine RettSan Ausbildung war 6 Monate lang
@@saltytank1035 krass, ich hab meine in 3 monaten gemacht und alle anderen rs’ler die ich kenne auch
@@antiklimax125 Ja gut ich hab halt die Praktikumszeit mit dazu gerechnet. Die hat nochmal 3 Monate beansprucht. Theorie alleine waren auch nur 3 Monate vllt kommt das ja daher.
@@saltytank1035 bei uns waren es inklusive der Praktika 3 Monate. 1 1/2 Monate Theorie, 1 Woche ZNA, 1 Woche Intensivstation und 1 Monat Rettungswache 😅
Ich, angehende Erzieherin, will meinen Kopf jedes Mal, wenns um mein späteres Gehalt geht, sehr hart gegen ne Wand hauen.
Ach was, die 2,2(?) netto aus dem Video gehen doch noch
2200 Euro netto und ich wäre glücklich. ^^;
Weiterbildung ist leider Zauberwort. Auf Leitung gehen. Das hat meiner Freundin geholfen mehr zu verdienen.
32 Stunden und 2.2k netto, richtig schlimm, man sollte sich eher um die Eltern Gedanken machen als ums Geld bei diesem Beruf.
@@Partyinspektor du kriegst bei 32 Std nie 2,2 netto das kriegst nicht mal bei 40 Stunden 😅 bin selbst Pädagogin und arbeite vollzeit.
Zu den Abgaben in der Schweiz (Brutto zu Netto): In jungen Jahren bezahlt man ca. 10% Sozialabgaben. Die Steuern sind da dann nicht abgezogen, allerdings bezahlen wir die auch erst zu Beginn des nächsten Jahres. Je älter man wird, desto höher werden die Abgaben, da die Pensionskasse ab 25 dazukommt. Die Abgaben erhöhen sich dann alle 10 Jahre.
Zum Thema Biologielaborant:
Tatsächlich ist es ziemlich egal was man in den Laboren macht.
Kommt immer darauf an, ob der Betrieb nach Tarif bezahlt oder nicht.
Leider gibt es da eine sehr sehr große Kluft.
Ich hab schon in großen Industriefirmen gearbeitet und als Berufseinsteiger knapp 3500€ brutto bekommen und dann wieder in kleinen Firmen, die einen nur wenig über Mindestlohn bezahlen.
Ich bin eine Küchenfachkraft und bekomme nach 2 jahren Berufserfahrung 13€ pro Stunde. Dafür hab ich in der Woche auch teilweise 4 verschiedene Schichten, arbeite öfter 6-7 Tage durch, wechsel regelmäßig von der Spätschicht in die Frühschicht, hab kaum an Feiertagen frei (weil "keine Kinder") und leiste körperlich schwere Arbeit, weshalb ich für den restlichen Tag nur wenig Energie übrig habe. Und dann fragen sich die Kollegen, warum keiner mehr "richtig arbeiten" will. 🤷🏻♀️
Als Jemand, der selbst beim DRK als Sanitäter arbeitet: Wichtig ist die Unterscheidung zwischen Rettungs und Notfallsanitäter. Ersteres ist "nur" eine 3 Monatige Qualifikation, zum mehr oder weniger, Kranken und Pflegebedürftigen Transport, weil man nichts verabreichen und großartig unternehmen kann/darf, während der Notfallsanitäter eine 3 jährige Ausbildung ist und die höchste medizinische Qualifikation vor dem Notarzt darstellt
Mindestlohn fur 40h sind 2.080€ brutto.
Ich habe in Sachsen als gelernte Bürokauffrau 2080€ brutto fur 30h. Vorteil fur michiat mein kurzer Arbeitsweg und dass ich eine Arbeit machen kann, die ich mag.
Unsere Jungs (Auslieferungsfahrer) bekommen 2.080€ für 40h (obwohl sie oft nicht ao lange unterwegs sind) und dazu noch Zuschläge.
Da haben sie netto mal locker 200-300€ mehr raus als ich.
Solltet ihr sowas nochmal machen, dann definitiv nach Ost/West, Mann/Frau und Voll-/Teilzeit unterscheiden. Da gibts leider viele Unterschiede. 😅
Habe damals Rechtsanwaltsfachangestellte angefangen zu lernen. Als Azubi im ersten Jahr nur 285 Euro verdient. Musste dann aufhören, weil ich mir die Wohnung nicht leisten konnte und bin in den Verkauf gegangen. Tja waren dann auch nur 700 Euro, aber es war deutlich leichter. (Trotz Hilfe vom Staat bei beiden)
Als Tiermedizinische Fachangestellte hatte ich 1500 Brutto / 1100 netto für 42,5 Stunden, das war sehr mies. Jetzt bin ich Sozialarbeiterin, da hatte ich dann im ersten Job das gleiche Gehalt bei weniger als der Hälfte an Stunden. Und jetzt in Elternzeit arbeite ich eh nur noch einen Tag die Woche für 520 (brutto = netto), das ist sehr entspannend
What :o da lohnt es sich ja Mal total arbeiten zu gehen 🫣
IT-Gruppenleiter ist so unterschiedlich, weil so viele davon auch verschiedene Fachbereiche bedienen. Mein Gruppenleiter verdient das selbe wie ich xD
Als Rettungssanitäter, der selber mal hauptberuflich im Rettungsdienst als solcher gearbeitet hat kann ich nur sagen…
Der Betrag kommt 1. entweder von einer Privaten Krankentransport unternehmen. (Privater) Krankentransport =/= Rettungsdienst. Für den Laien kann man sich dies als etwas besseres Taxi vorstellen.
Krebskranke werden bspw zum Arzt oder zur Dialyse gefahren. Dafür ist der Betrag „ok“, denn man darf nicht vergessen das ein Rettungssanitäter KEIN Rettungsassistent oder mittlerweile Notfallsanitäter ist.
2. Träger ohne TVÖD Anbindung. Sollte die Person im Rettungsdienst sein, ist die Bezahlung, echt unterirdisch.
Ich habe gerade mal in meinen Unterlagen geschaut und jeden Monat 200-300 Zulagen für Sonn- und Feiertage und Nachtschichten drin.
Also entweder rechnet die Person mit diese Zulagen und hat eigentlich nur 1500-1600 Brutto oder sie wurden ausgeklammert.
3. Rettungssanitäter mit TVÖD Anbindung verdienten schon zu meiner Zeit 2018 2230€ brutto Grundgehalt, plus Zulagen
Ich komme als RS in der Notfallrettung netto so zwischen 1900 und 2100 raus, dafür dass man keine echte Ausbildung hat darf man sich eigentlich nicht beschweren
haha... du willst nicht wissen, was DRK und ASB in Ostsachsen an das (Fach-)Personal der Rettungsleitstellen (egal ob im RTW oder anderswo) zahlen ...
Wahnsinnig spannend, aber am Besten wäre wahrscheinlich der Brutto Stundenlohn. Sonst lässt sich das nur schwer vergleichen.
Fänds sehr interessant wenn Ihr offenlegt was Ihr so verdient
Wenn ihr nochmal so ein Video macht vielleicht mit Berufserfahrung in Jahren und dem Bundesland.
Und Voll-/Halbzeit.
Ich bin noch jung und habe in der Schweiz direkt nach der Lehre einen Bruttolohn von 4‘600CHF (bei 100%) als Mitarbeiterin in der Qualitätssicherung und Verfahrenstechnik in einer Textilfirma verdient. Sozialabzüge hatte ich etwa 8.8%.
Nach meinem Chemiestudium werde ich voraussichtlich 6‘500-7‘000 CHF verdienen.
Das sieht man gut, wenn vieles eben nicht privatisiert ist, dass es dann zum Teil besser ist. Einiges was in Deutschland privatisiert wurde ist in der Schweiz in staatlicher Hand.
Für eure Info:
Biologielaboranten gibt es in verschiedenen Bereichen, zum Teil in der Qualitätskontrolle der Arzneimittelherstellung oder Lebensmittelindustrie oder auch im Krankenhaus zur Untersuchung von Patientenproben. Auch PCR-Test können von Biolaboranten gemacht werden. Das ist in Deutschland eine 3,5 jährige Ausbildung.
12:55 Deswegen schaue ich Space Frogs, weil Rick leidet und Steve Spass hat ^^
Wennde in Deutschland im freien Handwerk mit Gesellen- und Meisterbrief, über 15 Jahren Exp in der Fachsparte, bei 45+ Std/Woche immer noch mit unter 2k netto nach Hause gehst xD "Fachkräftemangel" ist ein starkes Modewort; zahlt euren Leuten ein adäquates Gehalt, dann bleibt vllt weiterhin ein "Bedarf", aber sicherlich kein "Mangel" an Kräften. Cheers
Das Witzige ist ja, es gibt die Fachkräfte hier in vielen Berufen - die stellt nur keiner ein, weil sie nicht zu 1500% zum Betrieb passen aus verschiedensten Gründen. Und wenn die dann was anderes machen, wo es insgesamt halt besser passt, dafür aber nicht im eigenen Beruf, dann heulen wieder alle rum. Neulich n Vorstellungsgespräch im eigenen Handwerk gehabt und als es ums Gehalt ging und ich meinte, dass ich im Handwerk nach fünf Jahren(!) das selbe verdiene wie in der Industrie ohne Vorkenntnisse nach neun Monaten(!) kam als Antwort "Ja sollen wir Ihnen direkt volles Gehalt bezahlen oder wie?" Ist zwar unterm Strich besser als "Mehr als 2, 50 die Stunde zahlen wir nicht", aber halt absolut realitätsfern. Und dann wundern die sich, dass sie keine guten Leute kriegen.
Naja es ist ein Fachkräftemangel. Aber das sind halt die Gründe wieso. Schlechte Bezahlung. Abgedrehte Chefs. Wenige Arbeiterrechte. Die Handwerker verkrüppelung in den 40ern. Deswegen kommt ja der Mangel. Und deswegen werden Gewerkschaften immer aggressiver
Ihr solltet eine ganze Folge zum ökonomischen Ost-West-Konflikt machen. Nicht nur die einkommensdifferenzen zwischen neuen und alten Bundesländern sind immernoch schrecklich. Als ostdeutscher der in Westdeutschland studiert bin ich immer wieder erstaunt und erschreckt zugleich wie wenig Leute eigentlich wissen wie die Situation wirklich ist und vorallem warum Ostdeutschland vielerorts im direkten Vergleich immernoch so unterentwickelt ist
Ich als Pharmazeutisch-technische-Assistentin (arbeite in der Apotheke, aber bin kein Apotheker) kann sagen das der heftige Fachkräftemangel bei uns zum Glück zu sehr guten Arbeitskonditionen führt.
Ich verdiene als Berufseinsteiger, direkt nach der Ausbildung schon 2800 brutto das steigt aber nach paar Jahren dann immer weiter. Meine Apotheke fördert aber auch sehr viele mit Weiterbildungsmöglichkeiten und breitem Aufgabenspektrum. Alles in allem liebe ich meine Job und die Bezahlung und Wertschätzung von Seiten des Arbeitgebers würde ich auch als top beschrieben.
davon bleiben dann ca. 1,5k netto über. Das ist ziemlich am unteren Ende des Spektrums...
in welchem Universum sind das "sehr gute Arbeitskonditionen" ich habe mehr als Gärtner im ärmsten Landkreis Deutschlands (Görlitz).
BFD Sachsen-Anhalt- 350€ im Monat. 40h die Woche. ~2,19€/h
FSJ Niedersachsen - 350€ im Monat. 38,5h die Woche. ~2,24h die Woche. Und einen Tag Urlaub mehr.
Klar kann man sagen man macht das eher als Gap-year, aber bei Vollzeit kannst du auch kaum einen Nebenjob annehmen.
FWJ Hannover - 400Euro im Monat, 40h die Woche. Leider auch nicht viel aber ist ja auch "Taschengeld" 🤡 Und wenn sie nett sind kannst du 80 Euro Wohngeld dazu bekommen... Aber find dafür mal eine WG, geschweige denn eine Wohnung..
Was? 350? Krass, hätt ich mal FSJ gemacht. Als FÖJler bekomme ich in NDS gerade mal 240 Taschengeld. Stundenlohn irgendwas bei einem Euro. Arbeite offiziell 37,5h. Über Überstunden reden wir hier lieber gar nicht erst
@@neth9382 aBeR dU bEkOmMsT dAfÜr Ja AbEr ErFaHrUnG fÜrS lEbEn. UnD aUßErDeM: lEhRjAhRe SiNd KeInE hErReNjAhRe 🤡
Hier in der Schweiz ist generell bei Lehrerberufen die einstiegszeit wichtig. Meine Lehrerin hat uns so erklärt:
Der Lohn hängt ab vom Einstiegsjah. Weil Lehrer Kantonale angestellte sind werden sie auch vom Kanton bezahlt. Also jemand der in ein Jahr anfängt zu arbeiten, wo der Kanton finanziell recht gut Unterwegs war, wird der Einstiegsgehalt auch besser aussehen als bei jemanden der in einem finanziell ungünstigen Jahr eingestiegen ist. Deshalb kann jemand der vor 18 Jahre angefangen hat als Lehrer zur arbeiten weniger verdienen als jemanden der seit 14 Jahren arbeitet
Jetzt ihr!
Aber mal ehrlich, ich liebe solche RUclips-Einkommen-Breakdowns. Und es wäre ja auch nur fair.
Zur Aufklärung bezüglich Notfallsanitäter und Rettungssanitäter
Rettungssanitäter ist eine Ausbildung die man sich für gewöhnlich selbst finanziert und Minimum 3 Monate dauert. Als Rettungssanitäter kann man als Fahrer auf einem Rettungswagen oder Beifahrer (Verantwortlicher) auf einem Krankentransportwagen eingesetzt werden.
Notfallsanitäter ist eine 3-jährige Berufsausbildung. Nach dieser ist man der verantwortliche auf dem Rettungswagen
Brutto = "Brutal-viel"
Netto = "Net ganz so viel"
Bisher die einzige Eselsbrücke die ich mir immer gemerkt habe
Ihr seid wirklich realitätsfern was das hier betrifft
Für Kfz Mechatroniker kommt es sehr auf darauf an in welcher Gegend man arbeitet und ob es Industrie oder Handwerk ist. Natürlich geht es da auseinander ob es eine kleine freie Werkstatt in ländlicher Lage mit 3 Leuten ist oder der VW Vertragspartner mit 20 Mechanikern etc pp. In meinem Ausbildungsbetrieb (Vertragshändler FCA) hat da auch keiner drüber geredet, bis auf den Junggesellen, der 1,5 Jahre bevor ich angefangen habe (08/2018), ausgelernt hatte. Er hatte anfangs so ca. 1300-1400€ netto also dürften das so 1800-1900€/Monat Brutto (40h/Woche) gewesen sein. Irgendwann hat er mehr verlangt um bei den Eltern ausziehen zu können, dies das.
Ich habe dann 01/2022 ausgelernt und bin direkt zur Meisterschule, weil das Aufstiegs BAföG so attraktiv war. Bei den Eltern wohnen, Unterhaltszuschuss (höher als die Ausbildungsvergütung im 4. Lehrjahr), Krankenversicherungszuschuss, Schulstoff noch im Kopf, geringer verbleibender Kredit (2500€ von ca. 10.000€), Meisterprämie bei Abschluss (4000€) usw.
Mein Kollege ist nach der Ausbildung im Betrieb geblieben und hatte knappe 2000€/Monat Brutto. Jemand aus meiner Berufsschulklasse, der in einer kleineren freien Werkstatt arbeitet, mit ca. 1 Jahr Erfahrung hat Anfang 2023 noch ca. 2250€/Monat Brutto, ebenfalls bei 40h/Woche, bekommen, wollte aber mit dem Chef über mehr reden. Ich weiß da noch nichts neues.
Andere bei VW oder Audi Vertragspartnern mit ein paar Jahren Berufserfahrung haben 2600-2900€/Monat Brutto gehabt. So in dem Dreh. Die waren bei mir im Meisterkurs. Ich glaube einer mit 10 Jahren Erfahrung auch so um 3200€/Monat. Die wöchentlichen Arbeitszeiten kenne ich nicht.
Ich bin Berufseinsteiger, weil ich nach der Ausbildung noch nicht gearbeitet habe. Ich bin nun seit 01/2023 als "mitarbeitender Meister" in einer anderen Werkstatt tätig und habe in den ersten 6 Monaten Probezeit 2700€/Brutto bei 40h/Woche und dann schauen wir mal was wird. Was wird. Ich weiß von jemandem aus dem Meisterkurs, dass er ~3400€/Monat bekommt. Aber auch in einer freien Werkstatt. Der Altmeister geht bald in Rente. Den ersetzt er dann zeitnah. Der Typ ist auch echt pfiffig.
In Hannover wäre es einfach sich bei VW ans Band zu stellen, aber ich habe nicht diesen ganzen Scheiß gelernt um dann per Malen nach Zahlen Teile zusammen zu stecken.
Noch ein anderer aus meiner Berufsschulklasse bekommt in Hannover bei einer Ölwechselkette 20€/Stunde Brutto. Das sind dann 3000-3200€/Monat Brutto. Masse statt Klasse.
Notfallsannis haben 3 jahre Ausbildung und sind so medizin stuff, der Rettungssanni fährt nur und hat bloß 3 monate ausbildung aber beides mega wichtig
Erzieher ist so ein Job, den man sich nicht wegen, sondern trotz des Gehalts aussucht. Ich bin grade im vierten Jahr meiner Ausbildung(also im 2. Jahr der Erzieherausbildung, habe davor noch Sozialassistenz gemacht) und kann sagen, dass ich schon jetzt Existenzängste hab, obwohl ich noch nichtmal von zuhause ausgezogen bin
Wobei erzieher nicht in armut leben . Dafür das es ne ausbildung kein Studium ist verdienen die ganz ok. Friseure verdienen um im Schnitt ü 1000 brutto weniger xd
Bin manchmal ziemlich skeptisch welchen Lebensstil Menschen anstreben. Man muss sich eben entscheiden ob man ein schickes Auto, eine größere Wohnung, regelmäßige Fernreisen oder schicke Klamotten als bestrebenswert sieht. Alles zusammen ist eben ncht möglich. Wenn man etwas sparsamer und vorausschauender lebt sind 1-2 der Ziele durchaus möglich. Der Traum vom Eigenheim natürlich nicht mehr. Die Zukunftsaussichten betreffend steigende Gehälter und bessere Arbeitsbedingungen sind alllerdings so gut wie noch nie.
Also ich kann als Erzieherin und jetzt alls stellvertrendene Leitung meine Familie sehr gut ernähren. Es kommt halt echt auch darauf an wo du arbeitest, da gibt es große Unterschiede im Gehalt. Und das was hier genannt wurde ist ein niedriges Einstiegsgehalt in Vollzeit.
Das Gehalt das in dem Video angezeigt wird ist aber trotzdem mehr als bei so einigen Handwerksberufen.
wieso sucht man sich einen job "trotz" des Gehalts überhaupt aus? und dann soll man nicht von selber Schuld sprechen, obwohl sich die Leute ihre beschissene finanzielle Situation schön reden und selbst aussuchen...
Ich muss sagen, dass das Format zwar cool ist, aber ohne weitere Angaben (Arbeitszeit, Alter, Berufserfahrung, ungefäher Standort) kann man bei den ganzen Zahlen einfach nichts ablesen.
richtig. Das einzig sinnvolle wäre ein Stundenlohn + Ortsangabe. Viele arbeiten 37.5h - viele andere (vor allem im Osten) 40h und haben trotzdem weniger im gleichen Beruf. Null Vergleichbarkeit.
Vertraglich festgelegte Stunden,
Tatsächlich geleistete Stunden
(Was bringt mit ein 37h Job, wenn ich dann doch 5h Überstunden leisten muss, die "mit dem Lohn abgegolten sind",
Standort,
Firmengröße,
Berufserfahrung / Firmenzugehörigkeit,
Branche / Beruf
Es zählt halt wirklich so viel damit rein.
1:44 hab von der Studienhilfe damals 20€/h bekommen. Privat für Bekannte Nachhilfe geben, die haben mir da schonmal einen 50er-Schein für 1 1/2h gegeben. Also "schwarz" lohnt sich hier.
Aber ja, ich weiß, es ist ein Durchschnittswert
Was haben wir heute gelernt? Wir sollten alle in die Schweiz ziehen.
PS: Da ich finde, dass man mal mehr über Gehalt reden sollte, um mehr Fairness zu erwirken:
Ich werde Mathe- und Gescichtslehrer (Gym.), da ist Einstiegsgehalt (weil Beamter) rund 4350Euro brutto.
Als Senior Expert Admin für Systemintegration verdient mein Mann rund 4500Euro brutto.
Dafür sprechen die wie als ob die eine Sprachbehinderung haben. Ne. Da bleib ich lieber hier
Werde ich wenn ich fertig mit dem medizinstudium bin auch so machen. Deutschland sollte sich langsam wirklich überlegen, wie Leute bezahlt und behandelt werden, die für die Gesellschaft unentbehrlich sind
Auf gar keinen Fall. Die Schweizer behandeln die Immigranten und Wirtschaftsflüchtlinge auch nicht so super nett. Klar als Deutscher hat man wieder einen relativ guten Stand, weil die sich gerade mehr auf Muslime einschiessen. Aber man ist halt Ausländer in einem konservativen Land. Übrigens Kita Plätze liegen z.T. bei über 2000 Franken. Gut dafür hat man auch direkt einen Platz. Der Lebensstandard ist natürlich höher.
Beispiel:
„Tagessatz Ganztag für Kinder ab 19 Monate inkl. Mittagessen: 108.00 CHF
Tagessatz Ganztag für Babys bis 18 Monate inkl. Mittagessen: 128.00 CHF
Halbtagssatz für Kinder ab 19 Monate ohne Mittagessen: 64.80 CHF
Halbtagssatz für Babys bis 18 Monate ohne Mittagessen: 76.80 CHF
Halbtagssatz für Kinder ab 19 Monate inkl. Mittagessen: 81.00 CHF
Halbtagssatz für Babys bis 18 Monate inkl. Mittagessen: 96.00 CHF“
Ne lieber Grenzgänger sein. Die Mieten in der Schweiz sind teilweise sehr hoch.
Ich bin gelernter Heilerziehungspfleger und bin in der Einrichtung in der ich in der Schweiz arbeite als Sozialpädagoge eingestellt. Bin mit 80 % eingestellt. Je nach Zulagen bekomme ich zwischen 5200-5400 Brutto. Habe auch einen eigenen längeren Kommentar dazu geschrieben :)
@@X33dbv naja nicht jeder hat und möchte Kinder 😉 und das Gehalt in der Schweiz ist halt auch viel besser. 5000 Einstiegsgehalt in Deutschland im Vergleich zu 14000 CHF in der Schweiz (jetzt nur in der Medizin) und dann noch mit besseren Arbeitsbedingungen sind schon ein riesen Unterschied. 🤷🏾♀️ In anderen Bereichen ist es ja ähnlich. Meinem Freund geht's mit Physik ähnlich.
In der Schweiz ist sehr grob gesagt ein normaler Einstiegslohn mit 20-25 Jahren in der Richtung von 4800 CHF Brutto, was momentan etwa 1:1 mit EUR ist. Natürlich schwankt das mit der Branche aber Daumen mal Pi müsste das hinkommen. Die Abgaben sind, wenn man ab 25 Jahren Alter rechnet, etwa rund 10% Abzug vom Bruttolohn. Da sind auch keine Steuern drin, die bezahlen wir jährlich exklusiv. Sehr grob aufgezeigt. Andere Schweizer dürfen mich gerne korrigieren um es ein wenig akkurater zu vermitteln.
Nach einem Studium in STEM hast du 7 - 9k mit 25 Jahren
Notfallsanitäter ist eine drei jährige Ausbildung, Rettungssanitäter eine drei monatige. In Berlin ist es in der Regel so, dass ein Rettsan und ein Notsan auf dem RTW sitzen. Der Notsan hat die Verantwortung und der Rettsan unterstützt den Notsan
bis zu dem zeitpunkt, wo mal wieder ausnahmezustand rd ausgerufen wird, dann dürfen auch 2 rettsans aud einem RTW sitzen, davon muss der transportführende rs aber mindestens 2 jahre berufserfahrung haben
Zum Unterschied Rettungssanitäter und Notfallsanitäter: der RS ist ein etwa 6-monatiger Lehrgang, der RS arbeitet dem Notfallsanitäter zu.
Der NFS hat eine 3-jährige Berufsausbildung, ist verantwortlicher im Rettungswagen und übernimmt heilkundliche Maßnahmen (Medikamente, Zugang, etc.). Der Unterschied in Sachen Qualifikation ist massiv, im Gehalt allerdings nicht so sehr.
Wobei die von euch genannten Angaben mir für brutto bei beiden Berufsgruppen definitiv als zu gering erscheinen. Das dürfte sich mit Schichtzuschlägen eher ums Nettogehalt handeln.
Die Werte sind so ein bisschen random.
Wenn ihr nur nach der Jobbezeichnung geht waren die Durchschnittsgehälter ausschlaggebender und wenn ihr nach euer Community geht braucht ihr mehr Infos. Betriebszugehörigkeit, Bundesland/Land, Alter, Arbeitszeit.
- Berufserfahrung
- Info wie mit Überstunden umgegangen wird
- Wie viele Überstunden fallen durchschnittlich an
- Firmengröße
Bundesland, stundenzahl und Berufserfahrung wäre fürs nächste Video dieser Art interessant :)
Ansonsten sehr unterhaltsam und interessant, ich liebe eure weltfremdheit
Beim Rettungssanitäter muss man sagen dass es für Menschen die damit nichts zu tun haben schwer zu verstehen ist. Der Notfallsanitäter, oder früher der Rettungsassistent, ist ein Ausbildungsberuf der auch ganz gut bezahlt wird. Der Rettungssanitäter ist nur ein Lehrgang der 4 Wochen Schule + Prüfung und Praktikum beinhaltet
Und was lernen wir daraus? Kannst überall hingehen, außer ins Handwerk und die Plege. Und welche berufe sind nochmal mit am wichtigsten? ;)
Ein bisschen komplizierter ist es dann schon. Insbesondere wenn man die Arbeitsbedingungen in den jeweiligen Berufen beachtet.
Notfallsanitäter: 3 Jahre Ausbildung, hat Verantwortung über einen Rettungstransportwagen oder Arbeitet dem Notarzt zu.
Rettungssanitäter: ca. 4 Monate Ausbildung, Verantwortung über "einfache" Krankentransporte oder arbeitet dem Notfallsanitäter zu.
Polizisten und Soldaten verdienen zum Teil gleich viel, weil die Besoldung für diese Bereiche genormt ist.
Die liegen aber beide im unteren Bereich.
Wobei man bei Soldaten sagen muss, dass sie deutlich weniger Steuern zahlen müssen und auch ansonsten einige Rabatte auf alles mögliche bekommen. Keine Ahnung ob es das bei der Polizei auch gibt.
Dafür das man danach ein Leben lang als Reservist gebranded ist,
haben Soldaten schon ein ordentliches Gehalt verdient.
Abgesehen, wenn du keine höhere Laufbahn bei der BW eingehst, musst du auch wieder dort weg, bevor du 35 wirst.
Es haben danach natürlich sehr viele Probleme in der Zivilwirtschaft einen Einstieg zu finden, stellt sich heraus die Nachfrage nach Panzergrenadieren in der zivilen Wirtschaft ist Recht gering.
Kleinigkeit zur Schweiz, die Einkommenssteuer ist je nach Kanton unterschiedlich aber in der Regel sind die Einkommenssteuern sehr gering ich glaube der niedrigste Satz in einem Kanton waren 5% aber dafür kosten alle staatlichen Dienstleistungen in der Schweiz Geld und das auch noch ordentlich viel
Bin selber Steuerfachangestellter aus dem Süden NRW's. 2400 für eine Vollzeitstelle käme mir sehr wenig vor, kann allerdings sowohl sein das es regionale Unterschiede gibt oder das der Vertrag schon älter ist und nicht angepasst wurde, das Gehaltsniveau ist in den letzten Jahren extrem gestiegen.
Die Ingenieurin ist aber auch Verfahrenstechnik. In der Lebensmitteltechnologie kannst du beim Ingenieur locker 2000,-€ von dem Lohn abziehen.
Jetzt wäre es mal interessant, zu erfahren, was ihr so mit YT verdient (inkls. wöchentl. Arbeitszeit)!
Ich sag euch mal was ne Security verdient. Zwischen 12 und 24€. Je nach "Dienstgrad", Qualifikation und Aufgaben des jeweiligen Kunden. Eine 08/15 Security in Fussball Stadion z.b. bekommt Mindestlohn. Desen Einsatzleiter bekommt 1-2€ mehr. Was bei Google raus kommt stimmt meist nicht. Müsst ihr mal in den Tarifvertrag des jeweiligen Bundesland rein gucken.
Ich bin seit etwas über einem Jahr ausgelernte Steuerfachangestellte und verdiene gerade 3800 Brutto.
Werde ab Oktober meinen Arbeitsplatz wechseln und 4000 Brutto verdienen (+ diverse Benefits die ich gerade nicht habe) UND mein jetziger Arbeitgeber hat mir 4500 ab Oktober geboten, dass ich bleibe.
Keine Ahnung woher die 2400 kommen, wenn ich nach eineinhalbjahren Berufserfahrung fast das doppelte verdienen kann.
Stark von der Kanzlei abhängig bei der man arbeitet und wieviel Umsatz man selber generiert. Arbeite in diesem Beruf zwar nicht mehr, weil er recht trocken ist und man viel sitzt, (Mochte ich nicht mehr so) aber ich habe von 2500 Brutto bis 6000 Brutto alles erlebt und auch, dass es stark davon abhängt, wie man verhandelt. Und auch wenn man als Steuerberater dann später gut und gerne 5-Stellig verdient, z.T. sogar Netto, würde ich das nie wieder machen.
11:03 Bayern im ersten Jahr sind es 2.600 aber es muss gesagt werden, dass man keine Krankenkasse zahlen muss und nur 15 Prozent Lohnsteuer.
RettSan ist eine 520h/3Monats Ausbildung und wird häufig von Leuten gemacht, die entweder schnell Geld brauchen, weil sie grad aus der Schule gekommen sind, Studenten sind oder keinen Bock mehr auf ihren Ausbildungsberuf hatten oder um in die NotSan Ausbildung rein zu kommen, denn das ist in einigen Bereichen quasi unmöglich, wenn man nicht bereits RS ist.
Source: Bin RS aka. Taxifahrer, aber mittlerweile wieder Erwachsenenschüler, weil ich lieber Medizin studieren möchte, als in dem toxischen Arbeitsklima der Rettungsdienste zu arbeiten.
Die Erzieher im Freundeskreis (Sachsen) bekommen so zwischen 1.800 und 2.300 Euro netto. Ist aber abhängig, ob Du voll oder nur Teilzeit arbeitest. Ich glaube Teilzeit ist bei den Erziehern mit 30 Stunden pro Woche eher verbreitet (und bei manchen Kindern die zu betreuen sind, mehr als ausreichen...). Rettungsdienst kenne ich hier eher so mit 2.800 Euro brutto.
Das viele Erzieher in Teilzeit arbeiten, liegt zum Teil auch an den Trägern, die nicht immer Vollzeitstellen bieten. Besonders für Erzieher in anderen Bereichen als Kita. Im Kinder- und Jugendfreizeitbereich sind die wenigsten Erzieher in Vollzeit angestellt und mit befristeten Verträgen, da im Bereich SGB8 Paragraph 11 und 13 das Leistungsrecht greift. Hinzu kommen die Tarifverträge der Bundesländer. Kurz: als Erzieher wird man -trotz der Verantwortung- nicht reich.
11:45 in der Schweiz herrscht auch ein Lehrermangel, jedoch sind Lehrer sehr gut bezahlt bei uns. Es kommt halt sehr darauf an, an was für einder Schule (primarschule (Klasse 1-6), Sekundarschule (klasse 7-9), oder Gymnasium) man Unterricht. Auch ist der Kanton sehr wichtig. Also primarschul-lehrer mit einigen Jahren berufserfahrene kann man locker 7000-7500. Als Sekundarschul- bzw berufsschulleher kann man locker bis 8000-8500 erreicht und am Gymnasium sind 10'000 drin.
Franken oder Euro?
@@-Alarion spielt keine Rolle
Klingt nach sehr vertrauenswürdigen Fakten mit sehr genauen Quellen
@@-Alarion Ja ist ja schwer den Euro/CHF Kurs nachzusehen.
Fach- ist echt so ein Wort.
Ich war "Fachkraft im Gastgewerbe"... also... Kellnern und hinter der Bar stehen. für 1700 netto in Probezeit, also Neuling.
Bei der Altenpflege ist dann die Frage: ist die Netto-Angabe mit oder ohne Zuzahlungen für Feiertage usw. dann wär auch die Frage: Altenpflege, Fachkraft oder Pflegekraft (Fachkraft kümmert sich zusätzlich!!! um das Medizinische, Administrative usw.. Pflegekraft, naja um die Körperpflege, Grundbedürfnisse usw.. falls wer den Unterschied wissen mag).
Find ich wieder schön das die Schweiz gut repräsentiert wird 😂
Wichtigster Unterschied bei Netto/Brutto von Schweiz zu Deutschland? Die Schweizer zahlen die Steuern (Bundes-, Kantons- und Gemeindesteuer sowie die Kirchensteuer) separat und wird daher nicht abgezogen. Das heisst Netto ist überhaupt nicht vergleichbar zwischen Schweiz und Deutschland. Wie sich die Abgaben für Altersvorsorge, Rente, Arbeitslosenversicherung, Unfallversicherung, Erwerbsersatzentschädigung und co. unterscheiden hab ich ehrlich gesagt kein Plan, da blick ich nicht mal innerhalb der Schweiz komplett durch😂. Falls in Deutschland die Versicherung bei der Krankenkasse auch noch direkt vom Lohn abgezogen wird, ist Netto noch unterschiedlicher, da wir die in der Schweiz selbstständig abschliessen und daher je nach Versicherungsmodel und Krankenkasse total unterschiedlich viel zahlen. Ich z.B. zahl fast 400.- dafür (exkl. Zusatzversicherung)
Achtung, das was in der Schweiz Netto ist, entspricht dem Brutto in Deutschland. Schweizer Netto ist abzüglich Versicherung. Steuern sind bei Netto in der Schweiz noch nicht bezahlt.
Beispiel 6k brutto =~4k3 netto
dann kommen noch 500 gesetzliche Krankenkasse weg=3k8. dann noch ~15% Gemeinde und Kantonssteuern, 2% Militär, und Bundessteuer, abhängig vom Jahreseinkommen. alles zusammen etwa 20%. somit bleiben etwa 3k. auf dem Land noch etwa 1k5 Miete.
somit ist man noch auf 1500CHF.
Stimmt man muss bei der Steuererklärung das Geld noch auf dem Konto haben ^^
Puh die Schweizer und ihre extrawurst... XD
Und wie nennen die Schweizer dann den Betrag nach allen Abzügen? (vor Miete)
@@theskilllessgamer5795 dafür gibts keinen Begriff
Als jemand der sowohl in der Schweiz wie in Deutschland in der Schule war: Ja, das Bildungssystem würde sich verbessern. Es führt dazu dass langfristig kein Lehrermangel entsteht und damit keine Quereinsteiger. Dazu kommt deutlich bessere Infrastruktur in den Schulen damit Schüler im Rahmen der Schule Hobbys entdecken können (Sachen wie kostenlose Krafträume/Gyms, interne Bibliotheken, nutzbare Musikinstrumente etc)
ich bin der typ mit den 15,80 für nachhilfe. Das läuft online über ne plattform ab und is ziemlich entspannt weil du halt von zuhause (schwarz) arbeiten kannst
Das Erziehergehalt ist aber auch davon abhängig, wie lange man schon in der jeweiligen Einrichtung ist. Wird dann zum Problem, wenn man die Arbeitsstelle wechseln möchte. Man kann die zumeist nicht mitnehmen. Kann ein echt fettes Minus geben
4700 netto als Biologie Laborantin! Wie geil ist das denn?! Bin echt geschockt…wir sollten alle in die Schweiz arbeiten gehen 😂
ich, steuerfachangestellte, hab nicht kommentiert aber verdeien ähnlich, allerdings hab ich erst letztes jahr die ausbildung abgeschlossen und bin von nähe münchen nach niedersachsen gewechselt, kann also dazu sagen, kommt drauf an wo man arbeitet haha, unten in bayern hätt ich als frisch-nach-der-ausbildung 3-3.5 bekommen können lol. hier jetzt war mein einstiegsgehalt 2.2, kann mir also auch vorstellen dass der kommentarschreiber ggf entsprechend teilzeit, oder eben nnoch nich so lange dabei is, jz bin ich neugierig lol
oh und zum thema "fach", mwn ists bei rechtsanwaltsFA (haben wir auch in der Kanzlei) eher Sekretariatsarbeit. im steuerbereich macht man tatsächlich sehr viel fachliches, also ich mach auch lohnabrtechnung, steuererklärungen und buchhaltungen lol
Das war ein echt tolles Format. ❤
Das mit dem Ost West, ist leider wahr. Ich arbeite in einer großen deutschen Firma mit mehr als 2 Fabriken. Die im westen bekommen ca 300 euro mehr in der selben Lohngruppe und die selbe Arbeit.
allerdings sind auch die grundlebenserhaltunskosten geringer
@@Zero_Aquila leider kaum. Alles was du so Einkaufst ist praktisch gleich teuer, also Aldi und Co haben keine Ost Preise. Und mieten sind auch nicht so unterschiedlich. Es sei den du willst komplett im Wald wohnen sind die Mieten vergleichbar mieten des Nachbar Landes.
Rettungssanitäter= Gehilfe
Notfallsanitäter= der Boss auf dem Wagen
Aber bei 1800€ komm ich Mal ne Woche zum arbeiten vorbei
8:58
Ich bin BTA (Biologisch-technischer Assistent) was dem Biologie-Laboranten sehr nahe kommt.
Ich verdiene aktuell mit 3 Jahren berufserdahrung 2100 Netto.
Allerdings ist es wirklich schwierig da es in der Berufsgruppe zwischen 2100 Brutto und 8000 brutto alles gibt.
Ich bin allerdings auch im Offenlichen Dienst da verdient man nicht so gut wie in der freien Wirtschaft.
Bis auf die schweizer hat mich nichts überrascht. Bin dankbar, dass IG Metall so geile verhandlungen führt.
Projektleiter, 40 Stunden, 6500 brutto, 3800 netto. Bin 32jahre und hab bachelor maschbau.
Welche Branche, wenn man fragen darf?
@@habichvergessen9250 Anlagenbau
„Die Bezahlung ist das du leben rettest“ und wer rettet mein Leben
“die bezahlung ist, dass du leben rettest” warte, leben retten? das macht der rettungsdienst? dachte wir sind ein taxiunternehmen für leute die nicht zum hausarzt gehen
Kurzer Einwand bei 4:20. Das Mindestgehalt bei 40 Stunden pro Woche sind 2080 EUR bei Gehaltsempfängern.
Ihr müsst 40 Stunden mal 52 Wochen durch 12 Monate rechnen, um den Durchschnitt zu bekommen. Ein Monat hat im Durchschnitt 4,33 Wochen und eben nicht vier.
Das ändert nichts am Endergebnis, sollte aber nicht unerwähnt bleiben.
Alles mit „Design“ mag teuer sein wenn man sich ein Design irgendwo kauft. Heißt aber nicht, dass es unbedingt entsprechend bezahlt wird. Ich hatte bei meinem letzten Job (mit 3 1/2 Jahren Berufserfahrung und vorherigem 3 1/2 Jährigem Studium sowie gute bis sehr gute Kenntnisse in fast allen gängigen Programmen) als Junior Grafik- & Motion Designer ca. 15,80 € brutto die Stunde verdient. Und das war sogar relativ nahe am Durchschnitt für meine Berufsrichtung.
Da sich mein Chef (der nach mir eingestellt wurde) dann gedacht hat, dass besagte Kenntnisse und Berufserfahrung, plus nun auch ein halbes Jahr Erfahrung in der Firma selbst nicht ausreichend sind, wurde ich noch innerhalb der Probezeit gekündigt.
Nach halben Jahr Jobsuche, bei der für Einstiegsjobs 4 Jahre Berufserfahrung und eine 3 monatige Weiterbildung für 3D Animation und Modeling für sämtliche Firmen nicht ausreichend waren, hab ich‘s dann aufgegeben und bin als Quereinsteiger in die Gastro/ hotelähnlicher Betrieb als Service Kraft und verdiene jetzt ca. 15,10€ die Stunde.
Mit anstehenden Tarifverhandlungen könnte das auch nochmal signifikant steigen.
Ich bin Ingenieur in Sachsen-Anhalt und verdiene sehr viel weniger als viele denken würden. SA ist halt einfach das schlechtbezahlteste Bundesland (in meiner Berufsgruppe). Würde ich im „Westen“ für dasselbe arbeiten könnte ich 10.000- 30.000€ mehr im Jahr verdienen🥲
Dazu muss man noch sagen, dass man in der Industrie meistens auch deutlich mehr verdient als bei Ingenieurbüros etc. Die Gehaltsunterschiede als „Ingenieur“ können somit sehr groß werden (je nachdem wo und als was man arbeitet)
Altenpfleger aus NRW mit 85%-Stelle im Nachtdienst
(Zulagen nachts, Sonn-/Feiertag sind bei allen Berufen unversteuert)
Bei Steuerklasse 1, ohne Kind
3800€ Brutto, 2800 Netto
Steuerklasse 4, halbes Kind
3800€ Brutto, 3300€ Netto