Im Westen wurde auch gesoffen ohne Ende, sogar in vielen Werkshallen gab es in den 80ern noch Bierverkauf, als Automat, oder mit dem Getränkewagen der die Runde machte.
in der kohle gabs dann auch noch schachtschnaps oder kumpeltod im sommer 1l im winter2 l im monat und bi betriebsfeiern wurde bis zur tgl totale gesichtslähmung gesoffen wo sich die funtionäre meist besondrs hervortaten es gab danach auch oft absetzuung von kleinen parteibonzen bei den grossn wie k.naumann hatt man das tolerieren müssen
Jo ...gefeiert hatten wir .... mit oder ohne Grund. Der guten " Goldi" wurde besorgt, oft auch eine Bowle vorher angesetzt und Kaffeelikeur oder andere Likeure, Musik und Tanz - halt unbeschwert feiern. Bei Betriebsfeiern oder zu Hause ganz spontan. Auch nach Kundgebungen zum 1.Mai oder 7.Oktober traf man sich danach zur geselligen Runde in der Gastätte. Auch an Christi Himmelfahrt (Vatertag), der in der DDR kein Feiertag war wurde gefeiert und da kam es sogar vor, dass einige Männer garnicht zur Arbeit kamen. Gut, Unfall durch Alkohol kenne ich nur im Privatbereich , nicht auf Arbeit. Bei Scheidung....naja....weiss nicht. Denke aber das solche Fälle auch in der heutigen Zeit bekanntä sein müssten. Ich distanziere mich ABER enorm von der Meinung, die ich oft schon hörte: ...die in der damaliger DDR haben nicht gearbeitet sondern immer gesoffen....! Man soll doch nicht jeden so urteilen, ich z.bsp. hab brav meine 8 Std. gearbeitet und danach manchmal lustig gefeiert. Alle so über einen Kamm scheren und das von den Leuten, die das behaupten und die nie in der DDR gelebt haben, ist unverständlich für mich und unverschämt!!! Klar waren einige dabei die net gearbeitet haben und getrunken haben, aber das wäre so, als wenn man heute behaupten würde : ...die in der BRD arbeiten nicht sondern konsumieren nur Drogen...!
Kai Guleikoff Jo...ich vergaß ...Frauentag..., geselliger Tag mit Würdigung der Arbeit von Frauen - auch mit einigen Auszeichnungen. Bei uns mussten dann die Ehemänner zu Hause bleiben, nur die Chefs als Männer durften dort bleiben.
DIE WELT schreibt über die Ausstellung "trinkKultur" in Nordhausen, die gemeinsam mit den Städtischen Museen in Jena entwickelt wurde. Vor einiger Zeit stellte sich auch Dr. Wolle dem Thema: ruclips.net/video/Ma99Z9MsBFc/видео.html /mg
Da es keine andere Drogen gab, wurde eben mehr Alkohol getrunken. Aber mit der Statistik ist das ohnehin so eine Sache. Ja und die Trinkkultur? Die ist ja auch in den Alt-Bundesländern unterschiedlich. So ist z.B. Bayern ein Land der Biertrinker, während Rheinland-Pfalz ein Land der Weintrinker ist.
Nun, es war z. B. Polen bis Anfang der 80er Jahre, ansonsten alle sozialistischen Staaten, Kuba leider nicht, denn da musste man durch den Westen. Bis zum Mauerbau ging es auch, dass man in die westlichen Länder fahren konnte. Wer Geld hatte, machte Urlaub in Bulgarien. Bundesrepublik ging für Rentner oder in Ausnahmefällen (Verwandte besuchen), wurde in den 80er Jahren etwas gelockert. War aber immer willkürlich.
Im Westen wurde auch gesoffen ohne Ende, sogar in vielen Werkshallen gab es in den 80ern noch Bierverkauf, als Automat, oder mit dem Getränkewagen der die Runde machte.
in der kohle gabs dann auch noch schachtschnaps oder kumpeltod im sommer 1l im winter2 l im monat und bi betriebsfeiern wurde bis zur tgl totale gesichtslähmung gesoffen wo sich die funtionäre meist besondrs hervortaten es gab danach auch oft absetzuung von kleinen parteibonzen bei den grossn wie k.naumann hatt man das tolerieren müssen
Jo ...gefeiert hatten wir .... mit oder ohne Grund.
Der guten " Goldi" wurde besorgt, oft auch eine Bowle vorher angesetzt und Kaffeelikeur oder andere Likeure, Musik und Tanz - halt unbeschwert feiern.
Bei Betriebsfeiern oder zu Hause ganz spontan.
Auch nach Kundgebungen zum 1.Mai oder 7.Oktober traf man sich danach zur geselligen Runde in der Gastätte.
Auch an Christi Himmelfahrt
(Vatertag), der in der DDR kein Feiertag war wurde gefeiert und da kam es sogar vor, dass einige Männer garnicht zur Arbeit kamen.
Gut, Unfall durch Alkohol kenne ich nur im Privatbereich , nicht auf Arbeit. Bei Scheidung....naja....weiss nicht. Denke aber das solche Fälle auch in der heutigen Zeit bekanntä sein müssten.
Ich distanziere mich ABER
enorm von der Meinung, die ich oft schon hörte: ...die in der damaliger DDR haben nicht gearbeitet sondern immer gesoffen....!
Man soll doch nicht jeden so urteilen, ich z.bsp. hab brav meine 8 Std. gearbeitet und danach manchmal lustig gefeiert. Alle so über einen Kamm scheren und das von den Leuten, die das behaupten und die nie in der DDR gelebt haben, ist unverständlich für mich und unverschämt!!! Klar waren einige dabei die net gearbeitet haben und getrunken haben, aber das wäre so, als wenn man heute behaupten würde : ...die in der BRD arbeiten nicht sondern konsumieren nur Drogen...!
+ DieReporterin + FRAUENTAG (08.März) nicht vergessen! Besonders wer als Mann unter seinen "sehr lustigen" Kolleginnen weilen durfte.
Kai Guleikoff
Jo...ich vergaß ...Frauentag...,
geselliger Tag mit Würdigung der Arbeit von Frauen - auch mit einigen Auszeichnungen.
Bei uns mussten dann die Ehemänner zu Hause bleiben, nur die Chefs als Männer durften dort bleiben.
+ Die Reporterin + Und wir "Chefs" worden dann oft "schwer" belagert - wenn wir dem "Beutetyp" entsprachen.
Kai Guleikoff
😂😂😂😉
Wir haben ein Glück das es im Westen keine Drogen und keine Probleme mit Alkohol gibt
Es gab so Einige die zum Alkohol noch Tabletten geschluckt haben um sich die Dröhnung zu geben.
Das in Süden mehr Bier gesoffen würde, lag an der Qualität des Bieres.
Feiern konnten wir aber ….
DIE WELT schreibt über die Ausstellung "trinkKultur" in Nordhausen, die gemeinsam mit den Städtischen Museen in Jena entwickelt wurde.
Vor einiger Zeit stellte sich auch Dr. Wolle dem Thema: ruclips.net/video/Ma99Z9MsBFc/видео.html /mg
Da es keine andere Drogen gab, wurde eben mehr Alkohol getrunken. Aber mit der Statistik ist das ohnehin so eine Sache. Ja und die Trinkkultur? Die ist ja auch in den Alt-Bundesländern unterschiedlich. So ist z.B. Bayern ein Land der Biertrinker, während Rheinland-Pfalz ein Land der Weintrinker ist.
In was für Länder durften die Ostdeutschen reisen
Nun, es war z. B. Polen bis Anfang der 80er Jahre, ansonsten alle sozialistischen Staaten, Kuba leider nicht, denn da musste man durch den Westen.
Bis zum Mauerbau ging es auch, dass man in die westlichen Länder fahren konnte.
Wer Geld hatte, machte Urlaub in Bulgarien.
Bundesrepublik ging für Rentner oder in Ausnahmefällen (Verwandte besuchen), wurde in den 80er Jahren etwas gelockert. War aber immer willkürlich.
@@robfriedrich2822 in den sozialistischen bruderländern waren die ostgurken nicht willkommen! bei dem benehmen wundert mich das nicht!
die ddr konnte man sich nicht mal
schön saufen.
Lügenbresse, Lügenbresse, Lügenbresse, die deh deh är wor süper!