Bonito y precioso vídeo. En el año de 2017, hice el camino primitivo con mi hermana Mari Carmen, nos traen muy buenos recuerdos. Saludos cordiales a todos los peregrinos. Saludos cordiales desde Barcelona ¡BUEN CAMINO!
Sehr schönes Video mit tollen Aufnahmen. Vielen Dank dafür. Da kommen gleich wieder alte Erinnerungen auf. Bin den Weg vor vier Jahren im Mai/Juni gelaufen. Es war eine tolle Erfahrung. Viele Grüße Werner
Hallo Werner, ich danke Dir für die schönen Worte. Vielleicht gibt es Ende des Jahres eine Zusammenfassung vom Caminho Português. Wenn alles klappt, werde ich den Weg Ende Juni diesen Jahres gehen. Buen Camino und liebe Grüße Marc
*_Sehr schön geworden, freue mich, deine Erlebnisse auf dem Camino zu sehen. Ich wollte auch die Alternativroute über das Kloster gehen, habe mich aber nicht getraut, weil alles zu verwildert und zugewachsen war, habe die Markierungen nicht gefunden. Hier bei dir sieht es so aus, als wurden die grünen Pfeile frisch aufgesprüht. Ich hatte mich geärgert, dass ich umgedreht und zurück gegangen bin und nicht über das Kloster laufen konnte.Wenn ich deine Bilder sehe, war mein Ansatz wohl richtig, ich hätte einfach weitergehen sollen, aber es sah alles ziemlich verwildert und unwegsam aus am Fluss, ich hatte Angst, mich zu verlaufen und alleine dort herumzuirren :( Das Kloster sieht so schön aus, gerne hätte ich es mir angesehen. Tolle Erinnerungen für mich hier, sofort ist man gedanklich gleich wieder auf dem Weg.... :)))) Daumen geht ganz weit nach oben, danke für deine tolle Zusammenstellung. Viele Grüße, Angela_*
Hallo Angela, ganz lieben Dank für Deinen ausführlichen Kommentar. Nach der Trennung der Wege hinter Lugo (traditionell, grün und klassisch, gelb), war es auch für mich nicht so einfach, den weiteren Verlauf des Weges zu finden. Nur mit Hilfe meines Reiseführers, ich nutze den "Gelben", habe ich den Weg gefunden und bin zum Fluß gekommen. Auch in den folgenden Tagen hatte ich immer wieder Bedenken, wo der Weg weitergeht. Ich kann nicht mal sagen, ob ich immer richtig gelaufen bin. Aber letztlich bin ich immer in dem Ort angekommen, wo ich hin wollte. Die Tagesetappen auf der Alternativroute waren zum Teil sehr lang und ohne Einkaufsmöglichkeiten oder Brunnen. Ohne die Hilfe der netten Bevölkerung entlang des Weges, die einem gerne ein Wasser anboten haben, wäre es schön grenzwertig gewesen. Aber der "Weg" hilft ja bekanntlich immer. Am Kloster von Sobrado kommst Du auch vorbei, wenn Du den Küstenweg gehst ... also ... auf zu einem neuen Camino in den nächsten Jahren. Buen camino und alles Gute auf Deinem Weg ... Marc P.S.: Auf meinem Blog kannst Du nachlesen, wie es mir auf der Alternativroute ergangen ist. Natürlich findest Du hier auch meinen ganzen Primitivo. Schau doch vorbei: vorausschauen.blogspot.com/2018/08/10-etappe-friol.html
@@vorausschauen *_Hallo Marc, danke für deine schöne Antwort und die Verlinkung. So wie ich auf deinem Blog sehen, war ich richtig, ich hätte nur weitergehen müssen. Aber wie du schreibst, man muss sich durch's Dickicht kämpfen.... das war der Punkt, wo ich unsicher wurde und umgedreht bin, im Nachgang immer noch schade für mich. Ich denke, der Küstenweg kommt für mich nicht in Frage, habe ja schon bei Aufenthalten in Galicien und Asturien viel Küstenweg 'angekratzt' und auch hier auf YT gesehen. Es gibt viele schöne Abschnitte, aber auch viele unschöne... Oft finden die Pilger die Wege über die Küstenstreifen nicht oder es ist zu anstrengend zu gehen, deshalb pilgern viele die Straße entlang, das ist nicht unbedingt mein Ziel. Würde gerne auch mal noch andere Fernwanderwege gehen, die Auswahl ist ja beinahe endlos :))) Danke für den schönen Austausch hier, beste Grüße, Angela_*
Hi Martino, with Corona has changed a lot. When I made the pilgrimage on the Primitivo, it was very crowded. I had reserved all hostels from Sanblismo to Santiago. You can find out on the Internet whether a pilgrimage is possible today. A lot has certainly changed. I think, the pandemic is changing everything so quickly that you can barely plan 2 weeks in advance. Bon Camino and good luck. Be careful and stay healthy.
Danke! Der Primitivo ist nicht so überlaufen, wie der Frances. Also, von daher, nein sehr viel war nicht los, aber es gibt auf dem Primitivo auch sehr viel weniger Unterkünfte. Es war daher gar nicht so einfach spontan ein freies Bett zu finden. Hier half nur telefonieren und ein Bett zu reservieren. Mit dem Reservierungen war es möglich den Weg entspannt zu gehen. Schau doch mal auf meinem Blog vorbei, dort findest Du weitere Infos. vorausschauen.blogspot.com/
Hi Kyle, no, it was not very crowded, but there are relatively few hostels on the Primitivo. So I would plan 2 to 3 days in advance and reserve a bed by phone. But certainly the season also plays a crucial role. Buen camino, Marc
@@vorausschauen ...ich war im September 2016 auf dem Primitivo und hatte nie Probleme eine Unterkunft zu bekommen. Das würde ich auch generell nie tun und schon gar nicht 2 oder 3 Tage vorher. Das brauch man einfach nicht. Man muss einfach vertrauen haben und schauen was einem der Weg bringt. Generell sollte man, bevor man auf den Camino geht seine Komfortzone und seine Sicherheitsbedürfnisse zu hause lassen. Ich bin der Meinung, dass der Pilgergedanke im Vordergrund stehen muss. Der Camino ist schließlich kein Wander-, sondern ein Pilgerweg. 😉
@@cw9593 Lieben Dank für Deine Erfahrung. Die Jakobswege erfreuen sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit. Allein an meinen Erfahrungen kannst Du sehen, dass man nichts generalisieren kann. Der Primitivo ist anders, als der Frances, nicht mit so vielen Herbergen ausgestattet, so dass es - je nach Jahreszeit - auch schon mal voll werden kann. Bedingt dadurch, kann die Entfernung zur nächsten Herberge schnell mal zu viel sein. Das "Buchen" von Herbergen ist nur eine Option, um sich nicht selbst zu überfordern und den Weg genießen zu können. Letztlich muss jeder für sich seine Art finden, den Weg zu gehen. Der Faktor Zeit beeinflusst sicherlich, wie man den Pilgerweg geht. Nicht jeder kann vielleicht so frei pilgern. Dies sollte man Bedenken. Auch ein Kompromiss, darf sicherlich eine Alternative sein, den beim Pilgern ist alles "erlaubt", was einem selbst hilft und dabei niemanden schadet, denn meine Freiheit sollte da enden, wo die eines anderen beginnt. Liebe Grüße und ein herzliches 'buen camino'.
Bonito y precioso vídeo. En el año de 2017, hice el camino primitivo con mi hermana Mari Carmen, nos traen muy buenos recuerdos. Saludos cordiales a todos los peregrinos. Saludos cordiales desde Barcelona ¡BUEN CAMINO!
Sehr schönes Video mit tollen Aufnahmen. Vielen Dank dafür.
Da kommen gleich wieder alte Erinnerungen auf. Bin den Weg vor vier Jahren im Mai/Juni gelaufen.
Es war eine tolle Erfahrung.
Viele Grüße Werner
Hallo Werner, ich danke Dir für die schönen Worte.
Vielleicht gibt es Ende des Jahres eine Zusammenfassung vom Caminho Português. Wenn alles klappt, werde ich den Weg Ende Juni diesen Jahres gehen.
Buen Camino und liebe Grüße
Marc
Hallo Marc, das wäre toll. Nächstes Jahr werde ich mich wieder auf den Weg begeben. Vielleicht wird es ja der Portugues?
Viele Grüße Werner
Bonito foto-video. Buen camino.
Gracias! Buen camino.
*_Sehr schön geworden, freue mich, deine Erlebnisse auf dem Camino zu sehen. Ich wollte auch die Alternativroute über das Kloster gehen, habe mich aber nicht getraut, weil alles zu verwildert und zugewachsen war, habe die Markierungen nicht gefunden. Hier bei dir sieht es so aus, als wurden die grünen Pfeile frisch aufgesprüht. Ich hatte mich geärgert, dass ich umgedreht und zurück gegangen bin und nicht über das Kloster laufen konnte.Wenn ich deine Bilder sehe, war mein Ansatz wohl richtig, ich hätte einfach weitergehen sollen, aber es sah alles ziemlich verwildert und unwegsam aus am Fluss, ich hatte Angst, mich zu verlaufen und alleine dort herumzuirren :( Das Kloster sieht so schön aus, gerne hätte ich es mir angesehen. Tolle Erinnerungen für mich hier, sofort ist man gedanklich gleich wieder auf dem Weg.... :)))) Daumen geht ganz weit nach oben, danke für deine tolle Zusammenstellung. Viele Grüße, Angela_*
Hallo Angela,
ganz lieben Dank für Deinen ausführlichen Kommentar.
Nach der Trennung der Wege hinter Lugo (traditionell, grün und klassisch, gelb), war es auch für mich nicht so einfach, den weiteren Verlauf des Weges zu finden. Nur mit Hilfe meines Reiseführers, ich nutze den "Gelben", habe ich den Weg gefunden und bin zum Fluß gekommen. Auch in den folgenden Tagen hatte ich immer wieder Bedenken, wo der Weg weitergeht. Ich kann nicht mal sagen, ob ich immer richtig gelaufen bin. Aber letztlich bin ich immer in dem Ort angekommen, wo ich hin wollte.
Die Tagesetappen auf der Alternativroute waren zum Teil sehr lang und ohne Einkaufsmöglichkeiten oder Brunnen. Ohne die Hilfe der netten Bevölkerung entlang des Weges, die einem gerne ein Wasser anboten haben, wäre es schön grenzwertig gewesen. Aber der "Weg" hilft ja bekanntlich immer.
Am Kloster von Sobrado kommst Du auch vorbei, wenn Du den Küstenweg gehst ... also ... auf zu einem neuen Camino in den nächsten Jahren.
Buen camino und alles Gute auf Deinem Weg ... Marc
P.S.: Auf meinem Blog kannst Du nachlesen, wie es mir auf der Alternativroute ergangen ist. Natürlich findest Du hier auch meinen ganzen Primitivo. Schau doch vorbei: vorausschauen.blogspot.com/2018/08/10-etappe-friol.html
@@vorausschauen *_Hallo Marc, danke für deine schöne Antwort und die Verlinkung. So wie ich auf deinem Blog sehen, war ich richtig, ich hätte nur weitergehen müssen. Aber wie du schreibst, man muss sich durch's Dickicht kämpfen.... das war der Punkt, wo ich unsicher wurde und umgedreht bin, im Nachgang immer noch schade für mich. Ich denke, der Küstenweg kommt für mich nicht in Frage, habe ja schon bei Aufenthalten in Galicien und Asturien viel Küstenweg 'angekratzt' und auch hier auf YT gesehen. Es gibt viele schöne Abschnitte, aber auch viele unschöne... Oft finden die Pilger die Wege über die Küstenstreifen nicht oder es ist zu anstrengend zu gehen, deshalb pilgern viele die Straße entlang, das ist nicht unbedingt mein Ziel. Würde gerne auch mal noch andere Fernwanderwege gehen, die Auswahl ist ja beinahe endlos :))) Danke für den schönen Austausch hier, beste Grüße, Angela_*
Gracias dude!!
de nada! 😊
Hi Mark, I'd like to do the camino in June 2021, do I have to book albergues a few days before or not?
Hi Martino,
with Corona has changed a lot. When I made the pilgrimage on the Primitivo, it was very crowded. I had reserved all hostels from Sanblismo to Santiago. You can find out on the Internet whether a pilgrimage is possible today. A lot has certainly changed. I think, the pandemic is changing everything so quickly that you can barely plan 2 weeks in advance.
Bon Camino and good luck.
Be careful and stay healthy.
@@vorausschauen thanks a lot, I will let you know
Tolle Bilder. War zu der Zeit viel los auf dem Primitivo?
Danke! Der Primitivo ist nicht so überlaufen, wie der Frances. Also, von daher, nein sehr viel war nicht los, aber es gibt auf dem Primitivo auch sehr viel weniger Unterkünfte. Es war daher gar nicht so einfach spontan ein freies Bett zu finden. Hier half nur telefonieren und ein Bett zu reservieren. Mit dem Reservierungen war es möglich den Weg entspannt zu gehen.
Schau doch mal auf meinem Blog vorbei, dort findest Du weitere Infos.
vorausschauen.blogspot.com/
Hi, many pilgrims along the primitivo way?
Hi Kyle,
no, it was not very crowded, but there are relatively few hostels on the Primitivo. So I would plan 2 to 3 days in advance and reserve a bed by phone. But certainly the season also plays a crucial role.
Buen camino, Marc
@@vorausschauen ...ich war im September 2016 auf dem Primitivo und hatte nie Probleme eine Unterkunft zu bekommen. Das würde ich auch generell nie tun und schon gar nicht 2 oder 3 Tage vorher. Das brauch man einfach nicht. Man muss einfach vertrauen haben und schauen was einem der Weg bringt. Generell sollte man, bevor man auf den Camino geht seine Komfortzone und seine Sicherheitsbedürfnisse zu hause lassen. Ich bin der Meinung, dass der Pilgergedanke im Vordergrund stehen muss. Der Camino ist schließlich kein Wander-, sondern ein Pilgerweg. 😉
Hey Kyle, I was there in 09/2016 and I never had any problems to find a shelter.
@@cw9593 Lieben Dank für Deine Erfahrung.
Die Jakobswege erfreuen sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit. Allein an meinen Erfahrungen kannst Du sehen, dass man nichts generalisieren kann.
Der Primitivo ist anders, als der Frances, nicht mit so vielen Herbergen ausgestattet, so dass es - je nach Jahreszeit - auch schon mal voll werden kann. Bedingt dadurch, kann die Entfernung zur nächsten Herberge schnell mal zu viel sein.
Das "Buchen" von Herbergen ist nur eine Option, um sich nicht selbst zu überfordern und den Weg genießen zu können.
Letztlich muss jeder für sich seine Art finden, den Weg zu gehen.
Der Faktor Zeit beeinflusst sicherlich, wie man den Pilgerweg geht. Nicht jeder kann vielleicht so frei pilgern. Dies sollte man Bedenken. Auch ein Kompromiss, darf sicherlich eine Alternative sein, den beim Pilgern ist alles "erlaubt", was einem selbst hilft und dabei niemanden schadet, denn meine Freiheit sollte da enden, wo die eines anderen beginnt.
Liebe Grüße und ein herzliches 'buen camino'.
Stay home.....you'll do better...