@@minimalbodenbearbeitung3039 Hab eben dein Video von davor gesehen, haben auch viel ZF in Direktsaat, hätte nicht gedacht das schnecken da so ein Problem werden können
Habe dieses Jahr auch mal die Direktsaat der Zwischenfrucht mit unserer Sulky Tramline SE, bin gespannt was da rauskommt, hab auf ziemlich schwerem Boden das ganze versucht wodurch die Schlitze auch nicht wirklich tief wurden. Doch da das ganze größtenteils Klee war und es in der Nacht danach ein wenig regnete habe ich Hoffnung.
Bei so viel Unkraut kann man fast überlegen das als Zwischenfrucht stehenzulassen. Die Unkräuter machen schließlich auch was für den Boden. Aber das ist nur mein Gedanke als nicht-Landwirt 😅
So ganz abwegig ist dein Gedanke gar nicht😉Jedes "Unkraut" hat von der Natur einen Sinn auf den Weg mitbekommen. Z.B. Nährstoffe speichern die plötzlich frei werden, das Bodenleben mit Kohlenstoff füttern usw. Das Problem ist, das z.B. der Ackerfuchsschwanz (Gras) in dem Nachfolgenden Weizen große Probleme macht wenn er aussamt. Sonst könnte man sie tatsächlich stehen lassen.
Da gibt es keine legalen Möglichkeiten, außer Bodenbearbeitung. Eventuell könnte man versuchen schön flach zu mulchen und hoffen, dass die ZF schneller ist als das Unkraut.
So hab ich‘s mir gedacht. Flach mulchen könnte interessant sein; mit ein oder zwei flachen Bodenbearbeitungsgängen erreicht man in punkto Unkrautregulierung glaub ich mehr.
Durch den Regen wird sich die Zwischenfrucht gut entwickeln.
Meinst du das lohnt schon, jetzt schon schneckenkorn mit auszubringen?
Ja, die Pflanzen laufen nämlich schon nach wenigen Tagen auf und es spart somit einen Arbeitsgang ein.
@@minimalbodenbearbeitung3039 Hab eben dein Video von davor gesehen, haben auch viel ZF in Direktsaat, hätte nicht gedacht das schnecken da so ein Problem werden können
@@lsfamer2011 Ja ist dieses Jahr das erste Mal, dass dieses Problem Auftritt. Ich versuche sonst natürlich ohne auszukommen
Habe dieses Jahr auch mal die Direktsaat der Zwischenfrucht mit unserer Sulky Tramline SE, bin gespannt was da rauskommt, hab auf ziemlich schwerem Boden das ganze versucht wodurch die Schlitze auch nicht wirklich tief wurden. Doch da das ganze größtenteils Klee war und es in der Nacht danach ein wenig regnete habe ich Hoffnung.
Das sollte bei Klee eigentlich ganz gut funktionieren
Bei so viel Unkraut kann man fast überlegen das als Zwischenfrucht stehenzulassen. Die Unkräuter machen schließlich auch was für den Boden. Aber das ist nur mein Gedanke als nicht-Landwirt 😅
So ganz abwegig ist dein Gedanke gar nicht😉Jedes "Unkraut" hat von der Natur einen Sinn auf den Weg mitbekommen. Z.B. Nährstoffe speichern die plötzlich frei werden, das Bodenleben mit Kohlenstoff füttern usw. Das Problem ist, das z.B. der Ackerfuchsschwanz (Gras) in dem Nachfolgenden Weizen große Probleme macht wenn er aussamt. Sonst könnte man sie tatsächlich stehen lassen.
Wenn man die Möglichkeit mit dem Totalherbizid hat ist das gut. Aber wie würde man das am besten angehen ohne Gummibärchensaft?
Da gibt es keine legalen Möglichkeiten, außer Bodenbearbeitung. Eventuell könnte man versuchen schön flach zu mulchen und hoffen, dass die ZF schneller ist als das Unkraut.
So hab ich‘s mir gedacht.
Flach mulchen könnte interessant sein; mit ein oder zwei flachen Bodenbearbeitungsgängen erreicht man in punkto Unkrautregulierung glaub ich mehr.
Vlt nh kombi aus messerwalze und mulchen?
mit was hast du die unkräter behandelt wenn ich fragen darf?
Mit einem Totalherbizid