"Miraphone Tuben Hagen" kosten neu etwa zwischen 8.000 und 15.000 Euro. Wie alt soll die Tuba sein, dass jemand eine solche gebrauchte Markentuba für den Neupreis der China-Tuba in Höhe von nur 1.400 Euro abgibt? (Ich fürchte, das ist eine rhetorische Frage). Mich würde sehr interessieren, was genau die Instrumente allgemein unterscheidet, wenn der Preis höher wird und wo die Grenze liegt, dass man die preislichen Unterschiede überhaupt noch wahrnehmen kann.
Die kleine ist eine China-Kopie von der Melton 186. Habe ich vor 1 Woche auch in Köln angeblasen. Für den Preis kann man nicht meckern. Ich habe bei der großen auch mit dem JK 1 AA gespielt. Echt super. F-Tuba habe ich nicht angeblasen
Hallo Raimund, ich habe mir vor etwa einem halben Jahr eine Lechgold FT 15/6l gekauft. Mit etwas Übung, ich spiele normaler weise B Tuba, stimmen alle Töne vom Contra D bis zum 3 gestrichenen F. Ich habe keine Ahnung von anderen F tuben. Für mich war das eine neue Erfahrung!
Hallo Raimund, könntest du vielleicht mal die F-Tuba Thomann Fireball testen? Wäre sehr spannend, weil das ist glaub ich ein Nachbau deiner B&S F-Tuba. Da würde sich natürlich ein direkter Vergleich anbieten.
Ich fand vor allem die Vorstellung der F-Tuba interessant. Könntest du vielleicht mal günstige F-Tuben im mittleren Preisfeld testen, also so 3800€ bis 5000€? Mich würden insbesondere die B&S-Nachbauten interessieren, z.B. die von Thomann. Ich spiele schön zwölf Jahre lang B-Tuba und überlege noch F-Tuba zu lernen.
Die kleine Tuba entspricht einer Melton 186, die als Instrument einer 1/4 Größe... ja, richtig gelesen, angeboten wurde. Davon gibt es seit Jahren diverse nachbauen in unterschiedlicher Qualität. Da es irgendwann immer mehr wurden, verschwand das Original vor einigen Jahren. Es wird jetzt im eigenen Haus als Besson 186 angeboten, dann auch aus Fernost. Das war bisher der einzige Nachbau, den ich gesehen habe, mit einer wirklich guten Maschine und Mechanik, auch auf Dauer. Der Miraphone "Nachbau" hat weder mit Miraphone und erst recht nicht mit der Hagen Serie (weiter unten in den Kommentaren) zu tun. Sie entspricht in der Bauform einer älteren Hirsbrunner (HBS-192), das war es aber schon. Die Aussendurchmesser der Rohre entsprechen zumeist dem Original, die Innendurchmesser aber nicht (andere Wandungen). Von diesem Nachbau gibt es unzählige Anbieter, die mal wirklich "gut" mal schlecht sind. Allen gemein ist aber ein wirklich sehr hohes Gewicht. Ich selbst habe auch eine China Tuba als Schützenfestinstrument, an der aber diverse Umbauten gemacht wurden - eben wegen der Zuverlässigkeit. Das gute Stück macht wirklich Spaß, ersetzt für mich aber nicht ein Premium Instrument, mit dem dann doch alles schöner und einfacher ist... nur die Sorgen werden größer.
Danke für die Korrektur spiele selber die Hagen 496b und dachte jedoch das wenn man sich das aktuelle Sortiment von miraphone anschaut es am ehesten ein Hagen Nachbau ist
@@elvispresley6248 Ich wollte da nicht Lehrmeistern, also bitte nicht falsch verstehen.... das gute Stück ist im Original deutlich kürzer und Kompakter als die Hagen, sieht man nur schlecht. Die hier hat nur 90cm.
I used to have the large Bb tuba that you tried here (I got it from Thoman and I think the branding was slightly different but it was clearly made in the same place) It was ok, but I had exactly the same two issues that you highlighted. First the valves are noisy and there is nothing that can be done to make them run any quieter, I tried oiling the springs and rods but it made no difference. Secondly I agree about the main tuning slide, the instrument plays sharp and you have to pull the main slide nearly all the way out to get it in tune. I thought it was just me being used to my Eb, but it seems it's a common problem. I've now reverted back to my Eb as it is easier to carry around the London underground! but would still like to play a Bb in some works (e.g. where Straus uses a 2nd tuba) so I may get another one at some point. Great video, many thanks. (btw, the sub-titles into English work perfectly, although there are some interesting German idioms that I did not know! e.g. "...are there any buried dogs"😀
Hi Raimund. Ich hatte anfangs auf billige Instrumente gesetzt, weil ich viel getourt bin. Ich dachte, es sei halt nicht so schlimm, wenn da mal ne Beule reinkommt. Das war ein Fehler. Denn es ist mir mit zwei Tuben passiert, daß sie - trotz Hardcase - völlig geschrottet aus dem Flieger kamen. Das Blech bei diesen Instrumenten ist eben sehr sehr dünn. Ich spiele jetzt ne große B von Ernst Langhammer und eine F Tuba von Kurt Knoth. Beides hochwertige Tuben. Auf Tour ließ ich mir später immer eine Tuba vom Veranstalter stellen, wenn es in ein Flugzeug ging. Manchmal sogar ne Plastiktröte. Die fand ich tatsächlich ziemlich gut. Gruß aus Schneverdingen. P.S. warst Du das neulich mit dem Sousaphon hier auf dem Marktplatz? Tolles Konzert.
Ja, Flieger ist immer gefährlich. Aber dünnes oder dickes Blech hat erstmal nichts mit der Qualität zu tun, sondern mit der Ansprache. Ja in Schneverdingen waren wir am Mittwoch vor 2 Wochen. Hat Spaß gemacht 😊
hallo Raimund , ich habe momentan eine 3/4 tuba weil ich als ehemaliger amateurtrompeter ein leichtes instrument wollte. Ich hätte mir ein Instrument mit einem etwas breiteren Klang gewünscht, aber für ein Amateurbudget. Würden Sie dieses Instrument (das 210) empfehlen? Ich versuche auch, eine alte amerikanische Tuba mit 3 oder 4 Perinetventilen für ein ähnliches Budget und vielleicht etwas kleiner und leichter zu finden. a priori im musicstore haben sie noch einen monzani auf lager. und sie haben 30 Tage Rückgaberecht... vielen Dank im Voraus für Ihre Meinung und auch für all Ihre Videos, denen ich trotz der Sprachbarriere zu folgen versuche
Natürlich sind die Tuben der Namhaften Hersteller super Instrumente! Bin mit meiner Melton 195-L nach wie vor sehr zufrieden - aber man lässt natürlich bei so nem „Premium-Instrument“ schon ne Stange Geld da! Ich konnte mal ne F-Tuba von Lechgold testen, die wird in Asien produziert und von Kirstein nochmal modifiziert und die war für um die 3.000 € wirklich gut, da konnte man sich nicht beschweren. Natürlich nicht mit der neuen F-Tuba von Melton vergleichbar aber das ist einfach ne andere Liga. Diese Entscheidung ist aber für mich sehr vom Einsatzzweck abhängig. Bin auch am überlegen nochmal richtig mit F-Tuba anzufangen und da finde ich kann man zumindest für den Anfang oder als „Zweitinstrument“ nicht viel falsch machen. Vor Allem auch für Anfänger, die sich verständlicherweise nicht wirklich gleich in ein teures Instrument investieren wollen finde ich das eine gute Option
Ich bin bei dem Thema seeehr schwankend. Einerseits freue ich mich über jeden, der sich musikalisch betätigt, egal auf welchem Instrument. Andererseits denke ich an die vielen Werkstätten, die in wirklicher Handwerkskunst die Entwicklungsarbeit leisten und unter unseren gesellschaftlichen Rahmenbedingungen auch davon leben müssen. Dann ein Instrument nachzubauen und billig auf den Markt zu schmeißen ist die Strategie der Chinesen, ob Hightech, Radlader oder Tuba. Das setzt unseren Betrieben sehr zu, wer heute bei uns Instrumentenbauer lernt wird doch zur Ausnahme. Man sollte das beim Kauf schon bedenken. Das Netz ist voll von gebrauchten Instrumenten, ich habe lange gespart und einfach nur Freude, wenn ich zu meiner schönen Miraphone greife!
Hab die kleine, aber 3/4? Eher 1/4... Leider ist die Intonation nicht so gut und die Maschine bemötigt trotz Überarbeitung durch einen Instrumentenbauer sehr viel Öl, um einigermaßen kratz- und klackfrei zu laufen und nicht hängen zu bleiben. Die Maschine selbst sollte dringend auf hochwertige Uniball umgebaut werden, die verbauten sind Miniball im wahrsten Sinne des Wortes, sie sind unterdimensioniert. Aber es ist wie bei Allem: man bekommt was man zahlt. Zum Marschieren vollkommen ok, für Schüler mMn nicht, da zu schwierig zu intonieren. Für geschlossene Räume zu dünner Klang.
Hallo Raimund! Erst mal: Tausend Dank für deine fleißige Tutorial-Production ...Macht echt Spaß, gerade in diesen blöden Corona-Zeiten abends wenigstens mal etwas "Rückmeldung" - im weitesten Sinne - zu erhalten. Zum Thema China-Ware kann ich nur vom Euphonium "berichten". Ich hatte mir mal eins von Arnolds & Sons gekauft und war überrascht: Total präzise in der Intonation. Hat richtig Spaß gemacht. Was mir allerdings sofort aufgefallen war: Die Lackierung war nicht perfekt. Und bei einem der vier Ventile war das Gewinde der Ventilkappe nicht sauber gefertigt. Es bestand immer die Gefahr des Verkantens. Nach zwei Jahren hatte meine Hand dann schon die ersten Handschweißschäden = zwei unschöne blinde Flecken im Lack hinterlassen. Das war für mich Anlaß, mich wieder von diesem China-Instrument zu trennen. Jetzt habe ich ungefähr das Dreifache ausgegeben. Als Fazit stimme ich dir aber zu: Warum nicht auch mal ein preiswertes Instrument aus Fernost ... Freu mich auf's nächste Thema!
Es gibt alte Modelle, die hinter der Maschine keine Wasserklappe haben. Das ist echt nervig. Bei den neuen sind genügend Wasserklappen dran. Ich persönlich bin kein Perinet-fan, aber ansonsten ist das eine schöne 4/4-Tuba
Ja, am Anfang kann oder möchte man ja vielleicht nicht soviel Geld ausgegeben wie für eine Melton u.ä. och hab seit drei Jahren auch eine "günstigere" Gebrauchte von Amati, 4/4 - die hat schon einige Jahre, hm, eher Jahrzehnte (Czechoslovakia!), auf dem Buckel, hat lackmäßig also auch schon nachgelassen - aber: klanglich, Ansprache für mich sehr gut, beim kleine Instrumentenbauer meines Vertrauems hier auf Land nicht zu weit weg gekauft - das ist halt dann auch mit dem Service einfach - und zu einem echt fairen Preis - der hatte auch letztens wieder eine gebrauchte Tuba von einem kleinen Instrumentenbauer im Schwarzwald (dessen Name mir grade nicht einfällt) reinbekommen: eindrucksvolle Größe, so ein voluminöser Klang, richtig Qualitätsarbeit: super Ventile, nach vierzig Jahren immernoch rleichtgängig, ruckel- und klapperfrei, sicherlich gut gepflegt - und eine Rarität, da der Hersteller (in 3. Generation) wahrscheinlich durch den hohen Konkurrenzdruck schließen muss...Also nichts gegen gute Gebrauchtre aus der nächsten und europäischen Nachbarschaft!
3:36 Das ist die 210L. Ich war von der Intonation positiv überrascht. Es gibt aber keine Tuba, die ohne Ausgleichen in der einen oder anderen Form perfekt intoniert.
Wie sieht es mit dem Weg der Tasten aus? Gerade bei billigen Tuben ist es oft so, dass dieser sehr weit ist und somit gerade für schnellere Dinge nicht so gut oder nicht so leicht zu spielen sind. Wäre super wenn sich jemand dazu melden könnte)
Gutes Video Die kleine erinnert mich sehr an eine Melton 25 in kleinerer mensur Die war damals eine 4/4 Tuba und ziemlich erfolgreich Die 2. könnte schon eine Hagen sein wobei bei der der Stimmzug original nach unten verläuft Zu den F-Tuben fände ich es auch interessant wenn du mal eine Thomann Fireball testen könntest mit 6 Ventilen
Also ich finde ja die *kleine* 3/4 B Tuba interessant. Natürlich jetzt nicht mit einem Premium Instrument vergleichbar (Spiele eine modifizierte Miraphone 289a), aber ich denke gerade für die Marschmusik bzw. für so Spaßausrückungen wie Faschingsumzüge oder vielleicht auch das Woodstock der Blasmusik vollkommen okay. Man könnte ja auch so eine günstige Tuba kaufen und beim Instrumentenbauer seines Vertrauens etwas anpassen lassen (Man wäre ja immer noch sehr weit unter dem Preis der Premium Konkurenz)
Liebste, entschuldigen Sie, dass ich Sie auf diese Weise kontaktiert habe. Ich stelle mich Frau Marina Pèrez französischer Herkunft vor. Ich lebe seit einer Weile in Frankreich. Manchmal frage ich mich, warum ich auf dem Planeten Erde existiere, weil ich an einer schweren Krankheit leide, die Kehlkopfkrebs ist. Leider wurde diese Brandwunde für mich nicht schnell erkannt und breitete sich daher in meinem Blut aus. Ich habe eine Summe von 380.000 Euro, die ich einer vertrauenswürdigen, ehrlichen und seriösen Person spenden möchte, damit er sie gut nutzt. Ich bin auch seit 5 Jahren Witwe und der Verlust meines Mannes hat mich sehr betroffen gemacht, und ich konnte bis heute nicht wieder heiraten, er war meine einzige Liebe und ohne ihn bin ich nichts. Wir hatten vor dieser Tragödie keine Kinder. Ich möchte aus dieser Summe, die jahrelange harte Arbeit und Mühe darstellt, eine Spende machen, bevor mein Tod sicher ist, da meine Tage mangels dieser Brandwunde, die an mir nagt, gezählt sind. In Frankreich konnten Ärzte kein Heilmittel, sondern ein Beruhigungsmittel finden. Es ist wichtig für mich zu sterben, weil ich weiß, dass das einzige, was ich noch habe, in den Händen eines guten Menschen liegt, und ich würde später gerne wissen, ob Sie von diesem Geschenk profitieren können. Wenn also jemand eine Spende in Höhe von 380.000 Euro erhalten möchte, kann er mich über meine WhatsApp-Nummer kontaktieren: +33755308093
Ich bin ein bisschen enttäuscht, es muss doch bei einer Vorstellung von solchen Instrumenten gesagt werden 1. Was für eine Maschine? Minibalk gelenke? 2. Welche Züge in neusilber oder Messing. Es wird nichts übet solche Merkmale berichtet.
Neusilber und Messing sollte man selbst als Laie auf einem Foto erkennen. Angaben über technische Details findet man auf der Webseite/Shopseite des Händlers. Er erwähnt ha öfters dass er die Instrumente als Anfangsinstrumente für Schüler/Anfänger einstuft. Auch deutet TubalernenDE darauf hin :-). Mit den technischen Details kann dieses Zielgruppe nicht wirklich was anfangen. Für die ist wichtig wie gut spielbar die Instrumente sind, wie Intonation und Klang eingeschätzt werden und was die Bearbeitung betrifft.
Ich spiele die 3/4Tuba von Monzani schon ein paar Jahre.Sie ist sehr gut für Marschmusik sehr leicht und hat eine Gute Ansprache.Das einzige was ich gemacht habe ich hab die Ventile umbauen lassen auf Minikugelball Gelenke.Seit dem habe ich keine Probleme mehr mit den Ventilen.
Tolles Video. ich hab mir Anfang Dezember eine F gekauft, auch ein Miraphone nachbau für 3000. Reisser Academia, kannst ja mal schaun, is auch so ein China Gerät. 6 Ventile, mussten aber vom Instrumenten Macher repariert werden. bin aber sehr zufrieden. ^^
China Tuben haben bestimmt Ihre Berechtigung. Ich habe mit 7 angefangen mit einer Amati 3/4 B Tuba. Wenn ich daran denke, wie die nach 22 Jahren ausgesehen hat, war ich froh, das dies kein Premium Instrument war. Mein Vater hat bspw. auf einer Tim Hendson B Tuba gelernt und sich nach 4 Jahren was ordentliches geholt. Natürlich kann so eine Tuba was die Klangfarbe und Volumen bspw. meiner Melton Fasolt angeht nicht mithalten, aber für Umzüge oder so geht das schon. Ich habe einmal die Wessex Mighty Midget getestet (kleinste B Tuba) auch nach Optimierung vom Fachmann war das einfach nicht wirklich zu gebrauchen und ich habe das Instrument wieder verkauft, da ich damit in 10 Jahren bestimmt nicht mehr spielen will. Daher lieber auf einem günstigen Instrument anfangen und wenn man dabei bleibt sparen und Europäische (Deutsche) Markenware kaufen.
@@elvispresley6248 Mein Vater wollte ein 3/4 b Tuba. Ist eine Cerveny Arion geworden. Super Sound bei kompakter Bauweise. Ich spiele neben meiner Fasolt auch noch die Arion in Goldmessing. Ist meine bevorzugte Wahl bei allen Sachen wo man stehen oder Laufen muss. Ich habe auch einige Miraphone Tuben getestet wo ich meine Fasolt gekauft habe, bspw. die 497. Mit den Miraphone Tuben bin ich aber nicht warm geworden guter Sound und Volumen aber einfach zu weich und wenig Punch vgl. mit der Melton.
Ich glaube es handelt sich bei der 4/4 um den Nachbau der Hagen Serie
Wobei ich auf Gebrauchtware zurückgreifen würde statt auf so eine Tuba
"Miraphone Tuben Hagen" kosten neu etwa zwischen 8.000 und 15.000 Euro. Wie alt soll die Tuba sein, dass jemand eine solche gebrauchte Markentuba für den Neupreis der China-Tuba in Höhe von nur 1.400 Euro abgibt? (Ich fürchte, das ist eine rhetorische Frage). Mich würde sehr interessieren, was genau die Instrumente allgemein unterscheidet, wenn der Preis höher wird und wo die Grenze liegt, dass man die preislichen Unterschiede überhaupt noch wahrnehmen kann.
Die kleine ist eine China-Kopie von der Melton 186. Habe ich vor 1 Woche auch in Köln angeblasen. Für den Preis kann man nicht meckern. Ich habe bei der großen auch mit dem JK 1 AA gespielt. Echt super. F-Tuba habe ich nicht angeblasen
Hallo Raimund, ich habe mir vor etwa einem halben Jahr eine Lechgold FT 15/6l gekauft. Mit etwas Übung, ich spiele normaler weise B Tuba, stimmen alle Töne vom Contra D bis zum 3 gestrichenen F. Ich habe keine Ahnung von anderen F tuben. Für mich war das eine neue Erfahrung!
Hallo,
könntest du mal die Thomann BB Tuba Modell "Student" testen?
LG
Sehr gerne bei Gelegenheit. Ich kenne das Instrument natürlich gut, habe aber selbst keines. Ist eine tolle Anfängertuba
Hallo Raimund,
könntest du vielleicht mal die F-Tuba Thomann Fireball testen?
Wäre sehr spannend, weil das ist glaub ich ein Nachbau deiner B&S F-Tuba. Da würde sich natürlich ein direkter Vergleich anbieten.
Ich nehme das in Angriff :)
Ich fand vor allem die Vorstellung der F-Tuba interessant. Könntest du vielleicht mal günstige F-Tuben im mittleren Preisfeld testen, also so 3800€ bis 5000€? Mich würden insbesondere die B&S-Nachbauten interessieren, z.B. die von Thomann. Ich spiele schön zwölf Jahre lang B-Tuba und überlege noch F-Tuba zu lernen.
Ich schaue mal, was ich so zum Testen bekomme. Ich sehe jedenfalls, dass solche Testvideos für viele hier interessant sind :)
Die kleine Tuba entspricht einer Melton 186, die als Instrument einer 1/4 Größe... ja, richtig gelesen, angeboten wurde. Davon gibt es seit Jahren diverse nachbauen in unterschiedlicher Qualität. Da es irgendwann immer mehr wurden, verschwand das Original vor einigen Jahren. Es wird jetzt im eigenen Haus als Besson 186 angeboten, dann auch aus Fernost. Das war bisher der einzige Nachbau, den ich gesehen habe, mit einer wirklich guten Maschine und Mechanik, auch auf Dauer. Der Miraphone "Nachbau" hat weder mit Miraphone und erst recht nicht mit der Hagen Serie (weiter unten in den Kommentaren) zu tun. Sie entspricht in der Bauform einer älteren Hirsbrunner (HBS-192), das war es aber schon. Die Aussendurchmesser der Rohre entsprechen zumeist dem Original, die Innendurchmesser aber nicht (andere Wandungen). Von diesem Nachbau gibt es unzählige Anbieter, die mal wirklich "gut" mal schlecht sind. Allen gemein ist aber ein wirklich sehr hohes Gewicht.
Ich selbst habe auch eine China Tuba als Schützenfestinstrument, an der aber diverse Umbauten gemacht wurden - eben wegen der Zuverlässigkeit. Das gute Stück macht wirklich Spaß, ersetzt für mich aber nicht ein Premium Instrument, mit dem dann doch alles schöner und einfacher ist... nur die Sorgen werden größer.
Danke für die Korrektur spiele selber die Hagen 496b und dachte jedoch das wenn man sich das aktuelle Sortiment von miraphone anschaut es am ehesten ein Hagen Nachbau ist
@@elvispresley6248 Ich wollte da nicht Lehrmeistern, also bitte nicht falsch verstehen.... das gute Stück ist im Original deutlich kürzer und Kompakter als die Hagen, sieht man nur schlecht. Die hier hat nur 90cm.
@@jensstork221 war auch nicht so gemeint Grüße
Danke für die genaue und korrekt Aufklärung!
I used to have the large Bb tuba that you tried here (I got it from Thoman and I think the branding was slightly different but it was clearly made in the same place) It was ok, but I had exactly the same two issues that you highlighted. First the valves are noisy and there is nothing that can be done to make them run any quieter, I tried oiling the springs and rods but it made no difference. Secondly I agree about the main tuning slide, the instrument plays sharp and you have to pull the main slide nearly all the way out to get it in tune. I thought it was just me being used to my Eb, but it seems it's a common problem. I've now reverted back to my Eb as it is easier to carry around the London underground! but would still like to play a Bb in some works (e.g. where Straus uses a 2nd tuba) so I may get another one at some point. Great video, many thanks. (btw, the sub-titles into English work perfectly, although there are some interesting German idioms that I did not know! e.g. "...are there any buried dogs"😀
Hi Raimund.
Ich hatte anfangs auf billige Instrumente gesetzt, weil ich viel getourt bin. Ich dachte, es sei halt nicht so schlimm, wenn da mal ne Beule reinkommt. Das war ein Fehler. Denn es ist mir mit zwei Tuben passiert, daß sie - trotz Hardcase - völlig geschrottet aus dem Flieger kamen. Das Blech bei diesen Instrumenten ist eben sehr sehr dünn. Ich spiele jetzt ne große B von Ernst Langhammer und eine F Tuba von Kurt Knoth. Beides hochwertige Tuben. Auf Tour ließ ich mir später immer eine Tuba vom Veranstalter stellen, wenn es in ein Flugzeug ging. Manchmal sogar ne Plastiktröte. Die fand ich tatsächlich ziemlich gut. Gruß aus Schneverdingen. P.S. warst Du das neulich mit dem Sousaphon hier auf dem Marktplatz? Tolles Konzert.
Ja, Flieger ist immer gefährlich. Aber dünnes oder dickes Blech hat erstmal nichts mit der Qualität zu tun, sondern mit der Ansprache.
Ja in Schneverdingen waren wir am Mittwoch vor 2 Wochen. Hat Spaß gemacht 😊
hallo Raimund ,
ich habe momentan eine 3/4 tuba weil ich als ehemaliger amateurtrompeter ein leichtes instrument wollte. Ich hätte mir ein Instrument mit einem etwas breiteren Klang gewünscht, aber für ein Amateurbudget. Würden Sie dieses Instrument (das 210) empfehlen? Ich versuche auch, eine alte amerikanische Tuba mit 3 oder 4 Perinetventilen für ein ähnliches Budget und vielleicht etwas kleiner und leichter zu finden. a priori im musicstore haben sie noch einen monzani auf lager. und sie haben 30 Tage Rückgaberecht... vielen Dank im Voraus für Ihre Meinung und auch für all Ihre Videos, denen ich trotz der Sprachbarriere zu folgen versuche
Grundsätzlich gilt, je höher der Preis, desto geringer das Preis - Leistungsverhältnis.
Gilt nicht nur für Tuben.
Natürlich sind die Tuben der Namhaften Hersteller super Instrumente! Bin mit meiner Melton 195-L nach wie vor sehr zufrieden - aber man lässt natürlich bei so nem „Premium-Instrument“ schon ne Stange Geld da! Ich konnte mal ne F-Tuba von Lechgold testen, die wird in Asien produziert und von Kirstein nochmal modifiziert und die war für um die 3.000 € wirklich gut, da konnte man sich nicht beschweren. Natürlich nicht mit der neuen F-Tuba von Melton vergleichbar aber das ist einfach ne andere Liga. Diese Entscheidung ist aber für mich sehr vom Einsatzzweck abhängig. Bin auch am überlegen nochmal richtig mit F-Tuba anzufangen und da finde ich kann man zumindest für den Anfang oder als „Zweitinstrument“ nicht viel falsch machen. Vor Allem auch für Anfänger, die sich verständlicherweise nicht wirklich gleich in ein teures Instrument investieren wollen finde ich das eine gute Option
Ich bin bei dem Thema seeehr schwankend. Einerseits freue ich mich über jeden, der sich musikalisch betätigt, egal auf welchem Instrument. Andererseits denke ich an die vielen Werkstätten, die in wirklicher Handwerkskunst die Entwicklungsarbeit leisten und unter unseren gesellschaftlichen Rahmenbedingungen auch davon leben müssen. Dann ein Instrument nachzubauen und billig auf den Markt zu schmeißen ist die Strategie der Chinesen, ob Hightech, Radlader oder Tuba. Das setzt unseren Betrieben sehr zu, wer heute bei uns Instrumentenbauer lernt wird doch zur Ausnahme. Man sollte das beim Kauf schon bedenken. Das Netz ist voll von gebrauchten Instrumenten, ich habe lange gespart und einfach nur Freude, wenn ich zu meiner schönen Miraphone greife!
Die große B ist ein Nachbau der Hirsbrunner HBS192, die kleine B ist ein Nachbau der Melton 186
Danke für dein Wissen!
Hab die kleine, aber 3/4? Eher 1/4... Leider ist die Intonation nicht so gut und die Maschine bemötigt trotz Überarbeitung durch einen Instrumentenbauer sehr viel Öl, um einigermaßen kratz- und klackfrei zu laufen und nicht hängen zu bleiben. Die Maschine selbst sollte dringend auf hochwertige Uniball umgebaut werden, die verbauten sind Miniball im wahrsten Sinne des Wortes, sie sind unterdimensioniert. Aber es ist wie bei Allem: man bekommt was man zahlt. Zum Marschieren vollkommen ok, für Schüler mMn nicht, da zu schwierig zu intonieren. Für geschlossene Räume zu dünner Klang.
Hallo Raimund, kannst mir sagen welche Monzani-Modelle du hier getestet hast?
Puh, das weiß ich nicht mehr. Schau einfach mal auf der Website vom Musicstore. Es gibt nicht so viele. 😉
Hallo Raimund! Erst mal: Tausend Dank für deine fleißige Tutorial-Production ...Macht echt Spaß, gerade in diesen blöden Corona-Zeiten abends wenigstens mal etwas "Rückmeldung" - im weitesten Sinne - zu erhalten. Zum Thema China-Ware kann ich nur vom Euphonium "berichten". Ich hatte mir mal eins von Arnolds & Sons gekauft und war überrascht: Total präzise in der Intonation. Hat richtig Spaß gemacht. Was mir allerdings sofort aufgefallen war: Die Lackierung war nicht perfekt. Und bei einem der vier Ventile war das Gewinde der Ventilkappe nicht sauber gefertigt. Es bestand immer die Gefahr des Verkantens. Nach zwei Jahren hatte meine Hand dann schon die ersten Handschweißschäden = zwei unschöne blinde Flecken im Lack hinterlassen. Das war für mich Anlaß, mich wieder von diesem China-Instrument zu trennen. Jetzt habe ich ungefähr das Dreifache ausgegeben. Als Fazit stimme ich dir aber zu: Warum nicht auch mal ein preiswertes Instrument aus Fernost ...
Freu mich auf's nächste Thema!
Hallo ich habe mir jetzt die Jupiter JTU 1010 gekauft, was hältst du von dieser Tuba. Vielen Dank für deine Antwort.
Es gibt alte Modelle, die hinter der Maschine keine Wasserklappe haben. Das ist echt nervig. Bei den neuen sind genügend Wasserklappen dran.
Ich persönlich bin kein Perinet-fan, aber ansonsten ist das eine schöne 4/4-Tuba
Ja, am Anfang kann oder möchte man ja vielleicht nicht soviel Geld ausgegeben wie für eine Melton u.ä. och hab seit drei Jahren auch eine "günstigere" Gebrauchte von Amati, 4/4 - die hat schon einige Jahre, hm, eher Jahrzehnte (Czechoslovakia!), auf dem Buckel, hat lackmäßig also auch schon nachgelassen - aber: klanglich, Ansprache für mich sehr gut, beim kleine Instrumentenbauer meines Vertrauems hier auf Land nicht zu weit weg gekauft - das ist halt dann auch mit dem Service einfach - und zu einem echt fairen Preis - der hatte auch letztens wieder eine gebrauchte Tuba von einem kleinen Instrumentenbauer im Schwarzwald (dessen Name mir grade nicht einfällt) reinbekommen: eindrucksvolle Größe, so ein voluminöser Klang, richtig Qualitätsarbeit: super Ventile, nach vierzig Jahren immernoch rleichtgängig, ruckel- und klapperfrei, sicherlich gut gepflegt - und eine Rarität, da der Hersteller (in 3. Generation) wahrscheinlich durch den hohen Konkurrenzdruck schließen muss...Also nichts gegen gute Gebrauchtre aus der nächsten und europäischen Nachbarschaft!
Hallo Raimund, welche Tuba (Minute..) ist die Monzani 210L? Und was hältst du von der? Wie war die Intonationsgenauigkeit?
3:36 Das ist die 210L. Ich war von der Intonation positiv überrascht. Es gibt aber keine Tuba, die ohne Ausgleichen in der einen oder anderen Form perfekt intoniert.
@@tubalernen HAllo Raimund, Danke für die Info. Und welches Modell ist die 1.?
@@wagihero Das ist die 500L
Eine Frage wie ist es mit Es Tuben?
Hier stelle ich eine Es-Tuba von MTP vor: ruclips.net/video/047spj_N7UM/видео.html
Wie sieht es mit dem Weg der Tasten aus? Gerade bei billigen Tuben ist es oft so, dass dieser sehr weit ist und somit gerade für schnellere Dinge nicht so gut oder nicht so leicht zu spielen sind. Wäre super wenn sich jemand dazu melden könnte)
Gutes Video
Die kleine erinnert mich sehr an eine Melton 25 in kleinerer mensur
Die war damals eine 4/4 Tuba und ziemlich erfolgreich
Die 2. könnte schon eine Hagen sein wobei bei der der Stimmzug original nach unten verläuft
Zu den F-Tuben fände ich es auch interessant wenn du mal eine Thomann Fireball testen könntest mit 6 Ventilen
Also ich finde ja die *kleine* 3/4 B Tuba interessant. Natürlich jetzt nicht mit einem Premium Instrument vergleichbar (Spiele eine modifizierte Miraphone 289a), aber ich denke gerade für die Marschmusik bzw. für so Spaßausrückungen wie Faschingsumzüge oder vielleicht auch das Woodstock der Blasmusik vollkommen okay. Man könnte ja auch so eine günstige Tuba kaufen und beim Instrumentenbauer seines Vertrauens etwas anpassen lassen (Man wäre ja immer noch sehr weit unter dem Preis der Premium Konkurenz)
Liebste, entschuldigen Sie, dass ich Sie auf diese Weise kontaktiert habe. Ich stelle mich Frau Marina Pèrez französischer Herkunft vor. Ich lebe seit einer Weile in Frankreich. Manchmal frage ich mich, warum ich auf dem Planeten Erde existiere, weil ich an einer schweren Krankheit leide, die Kehlkopfkrebs ist. Leider wurde diese Brandwunde für mich nicht schnell erkannt und breitete sich daher in meinem Blut aus. Ich habe eine Summe von 380.000 Euro, die ich einer vertrauenswürdigen, ehrlichen und seriösen Person spenden möchte, damit er sie gut nutzt. Ich bin auch seit 5 Jahren Witwe und der Verlust meines Mannes hat mich sehr betroffen gemacht, und ich konnte bis heute nicht wieder heiraten, er war meine einzige Liebe und ohne ihn bin ich nichts. Wir hatten vor dieser Tragödie keine Kinder. Ich möchte aus dieser Summe, die jahrelange harte Arbeit und Mühe darstellt, eine Spende machen, bevor mein Tod sicher ist, da meine Tage mangels dieser Brandwunde, die an mir nagt, gezählt sind. In Frankreich konnten Ärzte kein Heilmittel, sondern ein Beruhigungsmittel finden. Es ist wichtig für mich zu sterben, weil ich weiß, dass das einzige, was ich noch habe, in den Händen eines guten Menschen liegt, und ich würde später gerne wissen, ob Sie von diesem Geschenk profitieren können.
Wenn also jemand eine Spende in Höhe von 380.000 Euro erhalten möchte, kann er mich über meine WhatsApp-Nummer kontaktieren: +33755308093
Ich bin ein bisschen enttäuscht,
es muss doch bei einer Vorstellung von solchen Instrumenten gesagt werden
1. Was für eine Maschine? Minibalk gelenke?
2. Welche Züge in neusilber oder Messing.
Es wird nichts übet solche Merkmale berichtet.
Danke für deine Kritik!
Neusilber und Messing sollte man selbst als Laie auf einem Foto erkennen. Angaben über technische Details findet man auf der Webseite/Shopseite des Händlers. Er erwähnt ha öfters dass er die Instrumente als Anfangsinstrumente für Schüler/Anfänger einstuft. Auch deutet TubalernenDE darauf hin :-). Mit den technischen Details kann dieses Zielgruppe nicht wirklich was anfangen. Für die ist wichtig wie gut spielbar die Instrumente sind, wie Intonation und Klang eingeschätzt werden und was die Bearbeitung betrifft.
Ich spiele die 3/4Tuba von Monzani schon ein paar Jahre.Sie ist sehr gut für Marschmusik sehr leicht und hat eine Gute Ansprache.Das einzige was ich gemacht habe ich hab die Ventile umbauen lassen auf Minikugelball Gelenke.Seit dem habe ich keine Probleme mehr mit den Ventilen.
Na ich spiele die Harp und meine erste war China und ne ne ..
Ne wenn schon dann richtig ansonsten blasse den Kamm 🎵✌️
Tolles Video. ich hab mir Anfang Dezember eine F gekauft, auch ein Miraphone nachbau für 3000. Reisser Academia, kannst ja mal schaun, is auch so ein China Gerät. 6 Ventile, mussten aber vom Instrumenten Macher repariert werden. bin aber sehr zufrieden. ^^
Don't understand
You can turn the subtitles on
Die klingen jedoch sehr blechern und nicht so weich wie welche von Europäische Hetstellern/Marken
China Tuben haben bestimmt Ihre Berechtigung. Ich habe mit 7 angefangen mit einer Amati 3/4 B Tuba. Wenn ich daran denke, wie die nach 22 Jahren ausgesehen hat, war ich froh, das dies kein Premium Instrument war. Mein Vater hat bspw. auf einer Tim Hendson B Tuba gelernt und sich nach 4 Jahren was ordentliches geholt. Natürlich kann so eine Tuba was die Klangfarbe und Volumen bspw. meiner Melton Fasolt angeht nicht mithalten, aber für Umzüge oder so geht das schon. Ich habe einmal die Wessex Mighty Midget getestet (kleinste B Tuba) auch nach Optimierung vom Fachmann war das einfach nicht wirklich zu gebrauchen und ich habe das Instrument wieder verkauft, da ich damit in 10 Jahren bestimmt nicht mehr spielen will. Daher lieber auf einem günstigen Instrument anfangen und wenn man dabei bleibt sparen und Europäische (Deutsche) Markenware kaufen.
Darf man fragen welche b Tuba sich der Vater gekauft hat ? Eine Miraphone ?
@@elvispresley6248 Mein Vater wollte ein 3/4 b Tuba. Ist eine Cerveny Arion geworden. Super Sound bei kompakter Bauweise. Ich spiele neben meiner Fasolt auch noch die Arion in Goldmessing. Ist meine bevorzugte Wahl bei allen Sachen wo man stehen oder Laufen muss. Ich habe auch einige Miraphone Tuben getestet wo ich meine Fasolt gekauft habe, bspw. die 497. Mit den Miraphone Tuben bin ich aber nicht warm geworden guter Sound und Volumen aber einfach zu weich und wenig Punch vgl. mit der Melton.