KP Haupt - Was passiert eigentlich, wenn Licht gebrochen wird?

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  • Опубликовано: 19 окт 2024

Комментарии • 106

  • @klauswerner
    @klauswerner 3 года назад +1

    Famtastisch gut erklärt, danke!

  • @LigH_de
    @LigH_de 3 года назад +1

    "Yo ..." 🤘
    Das Thema der optischen Dichte ist eines der komplizierteren der Physik. Hätte im Verlaufe meiner Recherchen am Anfang noch nicht erwartet, dass es bis in die Quantenphysik geht.

  • @pcuimac
    @pcuimac 3 года назад +1

    Immer noch aktiv!? Wow. Schöne Grüße von einem ehem. AAK Mitglied aus Kassel. Ich glaube 1986 war unser letzter Kontakt.
    Alles Gute aus Berlin. ;)

  • @helidrones
    @helidrones 3 года назад

    KPH!!! Unglaublich, wo man sich über den Weg läuft, wenn auch virtuell. Ganz liebe Grüße an den besten Tutor ever von Wolfgang aus dem Physik Leistungskurs (Abi Jahrgang 1985) und AAK Kassel.

    • @SFNKassel
      @SFNKassel  3 года назад

      Hi Wolfgang, freut mich von Dir zu hören!!!

  • @Tag-Traeumer
    @Tag-Traeumer 3 года назад

    12:25 „Warum sind Linsen in der Mitte dicker?“ Ich würde einwenden, allein wegen der für die unterschiedliche Brechung erforderliche Krümmung der (konvexen) Linse, nicht weil der Lichtstrahl in der Mitte zeitverzögert werden muss, um sich im Brennpunkt mit den äusseren Strahlen zu treffen. Fresnellinsen sind in der Mitte nicht dicker und bündeln selbstverständlich die Lichtstrahlen auch in einem Brennpunkt.

  • @Feldeffekt
    @Feldeffekt 3 года назад +2

    Wenn ich mittels Interferometer zwei Lichtwege konstruiere, die sich destruktiv interferieren und an dieser Stelle diese absorbiere, wo bleibt die Energie? 😀

    • @michiroom1526
      @michiroom1526 3 года назад +2

      Interessante Frage...

    • @mukundalini
      @mukundalini 3 года назад +1

      Wärme

    • @SFNKassel
      @SFNKassel  3 года назад

      was soll wo absorbiert werden?

    • @Feldeffekt
      @Feldeffekt 3 года назад +1

      @@SFNKassel Ich präzesiere. Ich sende einen Laserimpuls aus der an einer Stelle des Ineterferometers destruktiv interferiert. Genau da lasse ich ihn absorbieren. Welche Energiemenge wird da absorbiert?

    • @norbertk.1473
      @norbertk.1473 3 года назад

      @@Feldeffekt also als erstes haben Deine Fremdwörter: -- (präzesiere, Interferometer, destruktiv, interferiert) -- meinen fortlaufenden Gedankengang absorbiert, so daß ich nichts aus Deiner Frage verstanden hab.

  • @WinrichNaujoks
    @WinrichNaujoks 3 года назад

    Wenn eine Lichtwelle auf ein Atom trifft, bleibt sie dann eine Welle oder ist sie dann ein Partikel?

    • @SFNKassel
      @SFNKassel  2 года назад

      das hängt davon ab, ob man den Vorgang beobachtet ode r nicht...

  • @Olaf_Schwandt
    @Olaf_Schwandt 3 года назад

    Danke für den Vortrag Prof. Haupt, eine, mir wichtig erscheinende Frage habe ich noch:
    Sie haben gesagt, das (sichtbare) Licht würde nicht abgebremst werden, sondern die Glasatome absorbieren einen Teil der Strahlung und emittieren sie danach wieder, wodurch eine längere Zeit in Anspruch genommen wird.
    Jetzt kommen mein Wissen ins Spiel und eine Frage folgt daraus:
    Wenn Atome Energie aufnehmen, nehmen dessen Elektronen einen höheren Energiezustand ein, beim Emittieren passiert das Gegenteil. Bei Gas schafft sichtbares Licht nicht mal zweiatomige Moleküle zu verbiegen, infrarotes Licht kann mehratomige Moleküle verbiegen. Um das dreiatomige Ozon aufzubrechen, braucht es schon UV-Strahlung. Keine dieser Wellenlängenbereiche schafft Elektronen auf ein höheres Energieniveau zu heben. Vielleicht Röntgen- oder Gammastrahlung.
    Aber ist das nicht mit sichtbarem Licht notwendig, um die scheinbare Verlangsamung des Lichts im Glas zu realisieren? Ich bin verwirrt. Können Sie mir erklären, wie genau das funktioniert.
    Danke im Voraus.

    • @SFNKassel
      @SFNKassel  3 года назад

      shit...jetzt hab ich vergessne auf Senden zu drücken...ich versuchs nochmal: Zuerst ich bin kein prof, nur Lehrer...Alle Molekülanregungen erfordenr nur wenig Energei, da reicht IR-Strahlung aus. Sichtbares Licht macht bei Molekülen beides: Elektronensprünge und Vibrationen, Rotationen (siehe Frank-Condon-Prinzip). UV regt auch Elektronenübergänge an, dass Ozon nur durhc hochenergetisches UV zerlegt werdne, liegt an der starken chemischen Bidnung.

    • @Olaf_Schwandt
      @Olaf_Schwandt 3 года назад

      @@SFNKassel Danke für Ihre Antwort -Prof.- Herr Haupt. Sie meinen, Elektronensprünge gibt es auch bei (ich würde sagen nur bei einatomigen) Gasen? Zum Beispiel gibt es in der Atmosphäre zwischen 100 und 1000 km Höhe atomaren Sauerstoff (vielleicht aus der Ozonzerlegung, obwohl sich das Ozon in einer anderen Höhe (in 50 km Höhe) befindet). Und in diesem atomaren Sauerstoff finden mit Hilfe von sichtbaren Licht Elektronensprünge statt und so auch im Glas?

  • @Netsroht72
    @Netsroht72 2 года назад

    Dann müsste das Licht, was immer es auch ist (Teilchen, Welle), aber bei seiner Entstehung die Information über seine Ausbreitungsrichtung tragen. Der Spin, oder bei Photonen, die Polarisation kann es ja nicht sein, das diese Information trägt.
    Wenn, z.B. bei einer Linse, das Licht auf das erste Glasatom trift, müsste das Glasatom wissen aus welcher Richtung das Photon aufgetroffen ist. Sonst macht der energetisch geringste Weg ja keinen Sinn.
    Oder, um im Baywatch-Modell zu bleiben. Pamela Anderson hat ein klares Ziel, sie möchte so schnell wie möglich von A nach B kommen, welches Ziel haben Photonen?

    • @SFNKassel
      @SFNKassel  2 года назад

      keines, alle nicht günstigen Wege löschen sich aus...Licht ist ja eine Wellenerscheinung, es bleibt nur der günstigste Weg mit nachweisbarer Lichtamplitude übrig..das organisiert sich selbst...

  • @Raucherbeinknacker
    @Raucherbeinknacker 3 года назад

    Und wer klebt es wieder zusammen? 🤔

  • @reinhardoswald2880
    @reinhardoswald2880 3 года назад

    Ich hab nicht Studiert ...aber zu dem Thema sag ich nur ,das Licht ist (immer) gleich Schnell der Weg den es geht kann langsamer sein ....

  • @Nickname_42
    @Nickname_42 3 года назад

    Scharnhorst-Effekt mal nachbauen und gucken.

  • @doublebabba
    @doublebabba 3 года назад

    Hier haben wohl ein paar Leute Fragen zu Glas. Hab da was in meiner Historie gefunden. Der Kanal heißt "Raumzeit...", und in einem Video wird erklärt, warum Glas transparent ist.

  • @flachermars4831
    @flachermars4831 3 года назад

    Gut gemachter Vortrag👍 eine Frage zur Lichtgeschwindigkeit: in den 90er Jahren gab es ein Experiment, wo Licht durch gasförmiges Caesium gesendet wurde. Ergebnis: die Lichtgeschwindigkeit ist dort höher als die im Vakuum. Haben Sie hierzu eine detaillierte Erklärung?
    Auf Wiki gibt es nur eine kurze Bemerkung zu diesem Spezialfall.

    • @doublebabba
      @doublebabba 3 года назад +1

      Das ist nicht möglich! Bisher haben sich auch alle solche Aussagen aus Versuchen als falsch erwiesen. Davon gab es schon einige. Letzte glaub ich bei einem Versuch in den Alpen. Allerdings gibt es den Fall, dass Elektronen sich schneller bewegen als die Lichtgeschwindigkeit in einem Medium (siehe Tscherenkow Strahlung). Die Lichtgeschwindigkeit in Medien ist wiederum stets kleiner als im Vakuum.

    • @Merilix2
      @Merilix2 3 года назад

      @@doublebabba Die Aussage ist nicht falsch und das war auch kein Messfehler. Es hat damit zu tun das im Medium Phasen- und Gruppengeschwindigkeit für verschiedene Frequenzen verschieden sind. Ein endlich kurzer Lichtimpuls beinhaltet immer verschiedene Frequenzen. Die Signalgeschwindigkeit ist trotzdem

    • @doublebabba
      @doublebabba 3 года назад +1

      @@Merilix2 Ich könnte dir das sogar erklären, da ich als Synthesizer - Spieler weiß, was eine "Hüllkurve" ist😉Und von diesem Effekt redest du wohl, wenn du "Gruppengeschwindigkeit" in's Spiel bringst. Phänomene verschränkter Quanten könnte man da auch gleich in den Topf werfen. Die sind sogar instantan. Aber gerade die Vortragsreihe "Es gibt keine Photonen" macht auch klar, dass "Interpretation" eine kritisch zu sehende Sache ist. Ich bleibe da mal locker... solange bis die FAZ da mal eine bewiesene Sensation titelt😊😉

    • @flachermars4831
      @flachermars4831 3 года назад +1

      @@doublebabba Mit der Aussage "Das ist nicht möglich!" würde ich vorsichtig umgehen 😊 Hast du in diesem Spezialfall Expertenwissen ? Die Vakuumlichtgeschwindigkeit wurde, wenn ich nicht irre, mehrfach angepasst/neu bemessen, vielleicht ist allein dadurch Vakuum c "wieder höher". Interessant ist, in Wikipedia wird c im Caesium > c Vakuum beschrieben. Auch kann ich mich erinnern, dass Harald Lesch in der Serie AlphaCentauri diese Aussage machte.

    • @flachermars4831
      @flachermars4831 3 года назад

      @@doublebabba Das die Sache keinen praktischen nutzen besitzt, ist sowieso klar. Ansonsten hätten wir schon längst ein LWL aus diesem (Drecks)Zeug.

  • @Tobias042
    @Tobias042 3 года назад +3

    Also das Fundament des Verhaltens des Lichts wegzulassen („Phasenpfeile erkläre ich jetzt nicht“) fand ich jetzt gar nicht gut.
    Wenn es nicht erklärt wird, kann man es nicht verstehen. Wenn man es nicht versteht, muss man es glauben. Und wenn man etwas nur glaubt, kann man es auch keinem anderen vermitteln, denn „das ist so, weil das der Professor X gesagt hat, und der muss es wissen, weil er Professor ist“ zählt nicht als Begründung.
    Abgesehen davon, kann zumindest ich mir nichts merken, wenn ich es nicht verstanden habe.
    Also bitte beim nächsten Mal dann zumindest einen Link hinzufügen, wo Interessierte diese Grundlagen nachschauen können.
    Ansonsten toll erklärt, Daumen rauf!

    • @SFNKassel
      @SFNKassel  3 года назад +4

      Die Pfadintegralmehtode ist keine Grundlagen für Schule sondern für Vorlesungen der theoretischen Physik in höheren Semestern. Da gibt es einschlägig bekannte Fachbücher. Die Zielgruppe hier sind Jugendliche und das Zeitlimit 30 Minuten...

  • @turkishmaid
    @turkishmaid 3 года назад +2

    Nicht nur für Schüler:innen und Lehrer:innen inspirierend, auch wenn, wohl durch das Format bedingt, an manchen Stellen Wichtiges weggelassen wird. Ich wünschte, wir hätten uns im Physikstudium auch auf dieser Ebene mit den „elementaren“ Fragen noch einmal beschäftigt!

    • @mukundalini
      @mukundalini 3 года назад +1

      die guten Lehrer sind leider fast alle ausgewandert

    • @turkishmaid
      @turkishmaid 3 года назад +3

      @@mukundalini - und warum sollten sie das sein? Ich bin in den späten 70ern in der Oberstufe gewesen und auch damals waren die wohl schon weitestgehend ausgewandert. Wer in zwei Fächern richtig gute Lehrer:innen hatte, konnte sich schon zu den Glücklichen zählen. Wenn deine Theorie stimmt, müsste die Auswanderungswelle wohl während des Krieges gewesen sein…

    • @69kiesel
      @69kiesel 3 года назад

      @@turkishmaid hat man in den späten 70ern auch schon gegendert?

    • @norbertk.1473
      @norbertk.1473 3 года назад

      @@mukundalini stimmt!

  • @franzscheerer
    @franzscheerer 3 года назад

    Die Erklärung für das fermatsche Prinzip ist viel einfacher. Es gibt keine punktförmigen Lichtquellen und unendlich dünne Lichtstrahlen. Es sind also immer Elementarwellen die interferieren, sich auslöschen oder verstärken, je nachdem wie groß der Phasenunterschied ist. Entscheidend ist nicht, dass der Zeitunterschied insgesamt minmal wird, sondern dass die Änderung der Phasenverschiebung minimal wird für benachbarte Elementarwellen. Die Unerschiede müssen bei kleiner Änderung null werden. Mathematisch bedeutete dies, die Ableitung muss null werden. Wir wissen aus der Schule hoffentlich noch, die Ableitung wird null, wenn ein lokales Maxium oder Minimum vorliegt. Daher kommen wir zu der Feststellung, dass der Zeitdifferenz, sie ist proportional dem Phasenunterschied, minimal wird. Tatsächlich kommt es nicht darauf an, ob die Zeit minmal oder maximal wird. Entscheidend ist, dass die Ableitung null wird.

    • @panzamartin
      @panzamartin 3 года назад

      Und das soll jetzt einfacher sein ?!?!? - mit dem proportionalen Phasenunterschied . . .

    • @franzscheerer
      @franzscheerer 3 года назад

      @@panzamartin Mit dem mininmalen Phasenunterschied für benachbarte Elementarwellen, um es klarzustellen. Es geht darum, dass sich die Phasenverschiebung für kleine Änderungen nur minimal ändert. Mathematisch bedeutet dies, dass die Ableitung des Phasenunterschieds nach dem Ort, auf den die Grenzfläche getroffen wird, null wird. Ich spreche vom Phasenunterschied, weil der Wegunterschied noch mit der Brechungszahl multipliziert werden muss, um den Phasenunterschied zu erhalten. Der Phasenunterschied besagt, ob Wellenberg auf Wellenberg oder Wellenberg auf Wellental trifft. Es ist damit die entscheidende Größe. Der Phasenunterschied ergibt sich auch direkt aus dem Zeitunterschied. Damit können wir auch sagen, der Zeitunterschied muss sich minimal ändern. Die Ableitung der Laufzeit nach dem Ort muss null werden. Bei minimaler Laufzeit, einem lokalen Minimum ist die Bedingung erfüllt.
      Zusammengefasst, das fermatsche Prinzip lässt sich also aus dem huygenschen Prinzip herleiten. Aus beiden Prinzipien lässt sich das Brechungsgesetz herleiten.

    • @franzscheerer
      @franzscheerer 3 года назад

      Obwohl, es bei Fermet eigentlich nicht unbedingt ein Minimum sein muss. Es könnte auch ein Maximum sein. Entscheidend ist nur, dass die Ableitung null wird.

    • @franzscheerer
      @franzscheerer 3 года назад

      Auch das Reflexionsgesetz lässt sich aus diesen Prinzipien herleiten.

    • @franzscheerer
      @franzscheerer 3 года назад

      Auch die geradlinige Ausbreitung lässt sich auf die Prinzipen zurückführen. Habe ich mir gerade überlegt. Hmmmm - ist doch interessant.

  • @rsalbatros
    @rsalbatros 2 года назад +1

    Schüler innen und außen 😴

  • @norbertk.1473
    @norbertk.1473 3 года назад

    Also mit so einer Erklärung wie hier: 12:58 bis 13;11 hätte man eine schlechte Benotung bekommen. Das Licht verweilt nicht in der Mitte länger als das Licht am Rand der Linse. Das ist Humbug.

  • @Einheit101
    @Einheit101 3 года назад

    Ihr macht ja regelrecht Josef Gaßner und seinen Kollegen Konkurrenz hier!
    Aber werft die alten Schrottkameras weg, jeder Student dürfte ein Handy haben, mit dem sich das 10x besser filmen lassen dürfte.

    • @doublebabba
      @doublebabba 3 года назад +1

      Bei allem Respekt... Herrn Gaßner zu verstehen ist um einiges schwieriger als diesen Herrn. Ebenso verlangt das Verständnis dort erheblich mehr/fundierteres Grundwissen. Für meinen Horizont... einfach nur faszinierte, interessierte Laien sind Lesch oder der Pionier der Leichtigkeit Hawkins besser geeignet. Insofern kann man vor dem Vertragsredner hier nur den Hut ziehen.

  • @barfusselektrisch
    @barfusselektrisch 3 года назад +4

    Jedesmal "Schülerinnen und Schüler und "Lehrerinnen und Lehrer" ist mir zu anstrengend - obwohl das Thema schon interessant wäre. "Schülerinnen" sind ja "weibliche Schüler" und "Lehrerinnen" sind "weibliche Lehrer". Also wäre der einleitende Satz identisch zu "Weibliche Schüler und Schüler und weibliche Lehrer und Lehrer" ... sind dann mit den abschließenden Schülern und Lehrern nur die männlichen Personen gemeint oder alle nicht-weiblichen? Um das klar zu stellen, müsste das entsprechend noch mit genannt werden, also entweder "Weibliche Schüler und männliche Schüler und weibliche Lehrer und männliche Lehrer" oder "Weibliche Schüler und sonstig geschlechtliche Schüler und weibliche Lehrer und sonstig geschlechtliche Lehrer". Daran erkennt man, wie absurd solche Formulierungen sind. Dass solche Sprachkonstrukte gerade im pädagogischen Umfeld gefordert und genutzt werden, ist schon bedenklich.

    • @Tobias042
      @Tobias042 3 года назад +3

      Einfach weglassen, den Mist.
      In unserer Sprache schließt der Begriff „Schüler“ seit jeher auch weibliche Schüler ein.
      Nur weil irgendein übersensibler Grammatiknazi auf die Idee kam, unsere Sprache neu zu deuten, müssen wir uns jetzt nicht alle einen abkrampfen, um auch ja niemanden auf die Füße zu treten.

    • @barfusselektrisch
      @barfusselektrisch 3 года назад +2

      @@Tobias042 Es sind ja eben gerade keine Grammatiknazis am Werk, sondern Grammatikverweigerer, die aus völlig falsch hergeleiteten ideologischen Überzeugungen (bzw. eingeschränkten Sichtweisen) handeln.
      Auf die Überzeugung, dass mit "Schülern" nicht auch "große Schüler" oder "kleine Schüler" ausreichend bezeichnet sind, sind sie noch nicht gekommen - nur "weibliche Schüler" scheinen da irgendwie besonders zu sein...
      Wie Luise Pusch einst meinte: Bäume werden in der weiblichn Form bezeichnet. Nur der Ahorn nicht. Das müssen wir ändern! ;-)

    • @pcuimac
      @pcuimac 3 года назад +1

      Tja. Gleichberechtigung und Wokism sind unterschiedliche Dinge. Am besten man streicht das Geschlecht ganz aus der Sprache. Das spart auch viele unnötige Worte und Probleme beim Konjugieren und Deklinieren.

    • @jurgenfischer7683
      @jurgenfischer7683 3 года назад

      @@pcuimac Genau. Am besten, wir streichen alles Komplizierte aus der Sprache.
      Früher, die Älteren und Älterinnen😁 unter uns erinnern sich vielleicht 😂, hat Uuuh, Uuuh, Uuuh ja auch gereicht.
      Und zur Not gibt es eben wieder ein paar auf die Fresse. Ironie off.😁

    • @69kiesel
      @69kiesel 3 года назад +1

      100% Zustimmung, dieser Genderblödsinn geht mir auch gegen den Strich:in.

  • @matthiaskowalik678
    @matthiaskowalik678 3 года назад

    Scheinbar ist da ein Lehrer. Das merkt man. Schade

  • @kayehrhardt5919
    @kayehrhardt5919 3 года назад

    Dann ist es kaputt ....🤣

  • @crazyedo9979
    @crazyedo9979 3 года назад

    Was unterrichtet und später abgefragt wird, ist nicht interessant und die spannenden Hintergründe werden nicht behandelt😵. Boah eyh!! Voll Preussisches Schulsystem. Da ändert sich wohl nie was😰🤢🤮

  • @tommya4k
    @tommya4k Год назад

    Beendet genderistisches „-Innen“ ! Wenn alle Kollegen angesprochen sind, spreche ich von Kollegen. Meine ich jedoch nur die weiblichen Kollegen, dz.B. Zum Beispiel bei der Einladung zur Frauentagsfeier, dann erst muss ich direkt die Frauen ansprechen.

  • @norbertk.1473
    @norbertk.1473 3 года назад

    Nein, nein, nein, ---------------- und nochmal nein! Wenn das Atom die Lichtwelle absorbiert, dann muss das Atom das Licht im 1-zu-1-Verhältnis in genau der Richtung abgeben, aus der das Licht ursprünglich kam. Wenn aber das Atom das Licht in ALLE Richtungen abstrahlt, dann bleibt ja bestensfalls nur noch 1 Tausendstel an Licht für das Weitersenden in der Richtung übrig, in der das Licht ursprünglich fließt. Und wenn das von Atom zu Atom in der Serie fortgesetzt wird, dann verbleibt nur noch die absolute Schwärze übrig. Das heißt schon bei einem Glas mit einer Dicke von einem hundertstel Millimeter, eine absolute Lichtsperrung.

    • @ATOMAR_
      @ATOMAR_ 3 года назад

      Nein, nein, nein... und nochmal nein.
      Ja Licht wird absorbiert und emmitiert und das in alle Richtungen. Das was aber in alle Richtungen emmitiert wird, ist tatsächlich eine Warscheinlichkeitswelle. Sie breitet sich mit c aus und verhält sich so lange wie beschrieben (kann auch mit anderen Wellen interferieren), bis das nächste Atom es erreicht. Da passiert was besonderes: Aus ALLEN MÖGLICHEN Wegen wird EIN Weg. Der ganze Prozess beginnt dannach wieder von vorne.
      Das Besondere: Da das ganze viele Male hintereinander geschieht und da an jedem Ort sich Licht mit einer bestimmten Warscheinlichkeit aufhalten kann, scheint nicht nur die Wahrscheinlichkeitswelle sich in alle Richtungen ausgebreitet zu haben, sondern statistisch das Licht auch.
      Das hat auch viel mit Dieter Zehs Dekohärenz zu tun: Ohne Interaktion verhalten sich die Quanten wie Wellen, interagierende Quanten und größere Teilchenansammlungen verhalten sich aber klassisch, da ihre Wahrscheinlichkeitswellen interferieren und so wird dann der warscheinlichste Fall am warscheinlichsten gewählt.

    • @norbertk.1473
      @norbertk.1473 3 года назад

      @@ATOMAR_ "Aus ALLEN MÖGLICHEN Wegen wird EIN Weg.".
      Wie soll das gehen????????? ---------- Da müsste der Lichtstrahl, der in die gegengesetzte Richtung fliegt, eine 180°Grad-Kurve machen, um in die Richtung zu streben, wo ALLE Wege zu EINEM Weg werden. Und solche Lichtstrahlen, die von dem EINEN Weg in 90°Grad versetzte Richtung fliegen, brauchen dann nur eine bis 95°Grad-Kurve machen, um in die Richtung zu streben, wo ALLE Wege zu EINEM Weg werden. ---- Das ist alles Humbug, da Licht immer bestrebt ist, geradlinig weiter zu fliegen. Hier treffen sich keine Wege. Also widerspricht das Ganze nur.
      Betrachten wir nur mal das Medium: "Glas", wie vom KP Haupt beschrieben. Das Ergebnis wäre dann folgendermaßen, wenn der vernünftige Menschenverstand ausgeschaltet ist, daß ein Atom einen Lichtstrahl in alle Richtungen verstreut.
      Erstens bekommt das nächste Atom nur noch den kleinsten Bruchteil von der ursprünglichen Lichtwelle mit, die aus der ursprünglichen Richtung kam.
      Zweitens: Wenn der ursprüngliche Lichtstrahl der Lichtwelle vom ersten Atom in alle möglichen Richtungen verstreut wird, so bekommt jedes Nachbaratom die Fehlinformation, der Lichtstrahl käme von einer ganz anderen Richtung her.
      Manche Atome meinen dann, das Licht käme aus fast der entgegengesetzten Richtung. Andere Atome bekämen den Lichtstrahl von der Seite. Andere von oben oder von schräg unten her oder aus sonst irgend einer anderen Richtung.
      Andere wiederum bekämen von den weiteren Atomen mehrfache und vielfache Fehlinformationen von allmöglichen Richtungen her.
      Dazu doppelte bis vielfache Lichtstrahlen aus der gleichen Quelle, statt des ursprünglichen Lichtstrahls, und das ganze mit gleichzeitiger Abschwächung des Lichtes, weil ja jedes Atom wieder in unterschiedlicher Richtung, die schon vielfach fehlgeleiteten Lichtstrahlen, als Fehlinformation weiterleiten. Am Schluss bleibt nur noch ein wirres Durcheinander der fehlgeleiteten Informationen aus der vordersten Reihe der Atome, die ihren Informationsmüll an die nächsten Atome weiterleiten, bis sich der Lichtstrahl als Welle gänzlich totgelaufen hat und nichts mehr geht, weil ja die Energie der Lichtwelle sich gänzlich in Wärme umgesetzt hat.
      Übrig bleibt ein sehr heißes, undurchsichtiges, schwarzes Glas.
      Drittens: -- und ohne Anbetracht der Schwärze -- wie sollte da noch ein erkennbares Bild durch ein Glas erkennbar sein, dessen Lichtwellen aus unendlich vielen Richtungen kommt? Was würde man da noch sehen? Nichts, als nur noch ein weißgraues Licht, ohne Konturen, ohne Farben, ohne Abgrenzungen; was doch ein Bild mit diesen Eigenschaften aller Konturen und Farben ausmachen soll.
      So ein weißgraues Licht, wie beschrieben, würde man sehen, wenn das Glas so dünn wäre wie die Dicke eines Atoms.

    • @norbertk.1473
      @norbertk.1473 3 года назад

      @@ATOMAR_, also sei ma net bääs. Aber was Du dann weiterhin sagst, ist sowas an den Haaren herbeigezogener Unsinn.
      Du sagst: "...Das Besondere: Da das ganze viele Male hintereinander geschieht und da an jedem Ort sich Licht mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit aufhalten kann,...".
      Erstens: Wenn sowas viele Male hintereinander geschieht, dann wird Energie benötigt, um das Ganze hintereinander geschehen zu lassen. Und wenn die Energie aufgebraucht ist, dann geht nix mehr. -- Zweitens: "da an jedem Ort sich Licht mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit aufhalten kann". Soso! Licht kann sich an bestimmten Orten aufhalten. Ja was macht es da an den Orten? Macht es da eine Kaffeepause weil das Licht mal ausspannen mag?
      Im Großen Ganzen ist das so ein bizarrer Unsinn, was Du hier so bringst, mit: Interaktion und Quanten wie Wellen, die interagieren und Teilchenansammlungen -- wo doch das Licht nichts mit Teilchen zu tun hat, sondern Licht aus elektromagnetische Wellen besteht -- und mit Deiner mehrfach wiederholten Wahrscheinlichkeitswellen, die interferieren und so der wahrscheinlichste Fall am wahrscheinlichsten gewählt wird. ---- Sag mal gehts noch??? -------------------- Wer hat denn diesen Quatsch in die Welt gesetzt? War es dieser sogenannte Dieter Zehs? --- Hat er da seinen Vollrausch gehabt nach der 10. Mass Bier? Oder ist ihm mal ein schweres Brett auf sein Hinterkopf gefallen?

    • @norbertk.1473
      @norbertk.1473 3 года назад

      @@ATOMAR_ Was dem Vortrag hier betrifft, so ist es die merkwürdige Ansicht des Professors KP Haupt, daß die Atome, in der Materie: Glas, das Licht absorbieren. Und das ist nicht möglich, da Glas durchsichtig ist. Würden die Atome das Licht absorbieren, dann ginge kein Licht durch das Glas und alles wäre schwarz. So auch würde das Glas sich erwärmen.
      KP Haupt sagte: "Im Glas wirken Atome.... Eine Lichtwelle trifft auf ein Atom.... Und dieses Atom kann die Lichtwelle absorbieren. ... Die Atome müssen das Licht aber schnell wieder abgeben in etwa hundertmillionstel Sekunde. Das heißt: die Lichtwelle bleibt etwa ein hundertmillionstel Sekunde beim Atom, dann wird die Lichtwelle wieder abgestrahlt, und das in jede beliebige Richtung... und das Licht hüpft von Atom zu Atom,....", siehe ab 18:48.
      Er sagte also: nachdem das Atom die Lichtwelle wieder abstrahlt, so strahlt das Atom das angekommene Licht in alle Richtungen.
      Das heißt also: der geradlinig ankommende Lichtstrahl wird nach der Absorption in alle Richtungen weg gestrahlt. Das heißt aber, daß nur ein winzig kleiner Bruchteil des Lichtes in seine ursprüngliche Richtung weiter strahlt. Und da bleibt nahezu nichts an Licht für die ursprüngliche Strecke übrig, weil eben das Licht in alle Richtungen weg strahlt. Trifft also dieser Bruchteil des Lichtes wieder auf das nächste Atom, so beginnt die Absorption und Wieder-Abstrahlung von Neuem mit nochmal zerstreuten Lichtrichtungen eines nochmal winzig kleiner Bruchteil des Lichtes. Von Atom zu Atom reduziert sich somit das Licht bis auf Null. -- Dazu hab ich in einem anderen Kommentar geschrieben zur Wiederholung: Wenn das Atom die Lichtwelle absorbiert, dann muss das Atom das Licht im 1-zu-1-Verhältnis in genau der Richtung abgeben, aus der das Licht ursprünglich kam. Wenn aber das Atom das Licht in ALLE Richtungen abstrahlt, dann bleibt ja bestensfalls nur noch 1 Tausendstel an Licht für das Weitersenden in der Richtung übrig, in der das Licht ursprünglich fließt. Und wenn das von Atom zu Atom in der Serie fortgesetzt wird, dann verbleibt nur noch die absolute Schwärze übrig. Das heißt schon bei einem Glas mit einer Dicke von einem hundertstel Millimeter, eine absolute Lichtsperrung.... Dazu sei sogar noch erwähnt, daß das Glas durch die Absorption und Wiederabstrahlung sich enorm erhitzen würde. Das wäre doppelt so viel als bei einem Sonnenkollektor der Wasser erwärmen soll.... Bis hier her erst mal.

    • @ATOMAR_
      @ATOMAR_ 3 года назад

      @@norbertk.1473 Ich antworte dir mal hier.
      Was aus "ALLEN MÖGLICHEN Wegen wird EIN Weg" hast du falsch verstanden bzw. ich hab es nicht deutlich genug gemacht. Wenn du dir die Warscheinlichkeitswelle als Kreis mit vielen aufgezeichneten Pfeilen vom Mittelpunkt bis zum Rand vorstellst, dann ist jeder dieser Pfeile eine gerade Linie (weil es ein Radius ist). Wenn jetzt das Photon aus allen Möglichen Wegen einen aussucht, ist es nur diese gerade Linie gegangen. Keine Kurve nichts.
      Was mit "viele Male" gemeint war, iat folgendes: Gibt es nur ein einziges Photon? Nein! Also wird den Prozess das nächste Photon nochmal durchlaufen und vielleicht in eine andere Richtung laufen. Welche statistisch die am liebsten gelaufenen Wege sind, sind die wo die Aufenhaltswarscheinlichkeit am höchsten war. Vielleicht vergleichbar mit einem Würfel, der entscheidet in welche Richtung zu gehen ist: Solange gewürfelt wird, geht er alle denkbaren Wege und wenn man ihn dann wirft entscheidet er sich für eine Augenzahl und damit ein Weg.
      Und so geht keine Energie verloren, es verstößt nicht gegen dein Axiom mit dem geraden Weg und es stimmt wieder, dass Licht in Wahrscheinlichkeitswellen sich fortbewegt.
      Und jetzt noch folgendes: Niemand hat gesagt, dass alle Richtungen gleich warscheinlich sind. Manche Richtungen werden bevorzugt, da die Warscheinlichkeitswellen aller Photonen miteinander interagieren. Die Atome sind ja nicht unendlich nah aneinander gepackt und so werden nur bei den ersten Atomen wenige Photonen in eine Richtung emmitiert. Da aber dann die Wellenfront der Gesamtheit aller Photonen sich mit den emmitierten Photonen überlagert, folgen diese eher dieser eingegangenen Wellenfront. Deshalb ist dann auch das die bevorzugte Richtung jedes Photons.
      Es wird aber noch besser (oder für sie warscheinlich noch "schlimmer"): Man könnte das Photon auch in alle Richtungen emmitieren lassen und - wie sie dauernd anprangern - die Photonen dünnifizieren. Selbst dann würde dieses verdünnte etwas am Ende ein Bild erzeugen, da das was sich da durch bewegt hat die Aufenhaltswarscheinlichkeitswelle war und die finale Aufenhaltswarscheinlichkeitswelle statistisch jedem Photon vorscheibt, wo es mit welcher warscheinlichkeit landet (Wichtig zu beachten: Ein Photon kann nicht von der einen Seite der Wellenfront rüber bis zur anderen anderen, sondern es wäre dann den dazu passenden ganzen Weg an Aufenhaltswarscheinlichkeiten gegangen sein. Wobei wir auch unter missachtung dessen ein Bild herausbekämen).
      Ich empfehle ihnen auch die Postserie "Was ist der Unterschied zwischen Brechung und Beugung?" zu lesen. Das ist etwas versteckt, aber man findet es, wenn man auf astronomiekassel.blogspot.com/?m=1 am Computer oder in der Desktopversion der Website jeweils auf der rechten Seite im Suchfeld danach sucht. Da erklärt KP Haupt das noch detaillierter, als er es in diesem Vortrag machen kann.
      Ich weiß alles dies wirkt erstmal sehr seltsam und unverständlich, aber das ist sie eben: Die Quantenphysik. Hier geht es um Warscheinlichkeiten und Wellen dieser Aufenhaltswarscheinlichkeiten usw. das passt nie erstmal in das klassische Weltbild.
      Und noch was: Ist ja schön und gut, dass sie nicht überzeugt sind und diesen Beitrag kacke finden, aber wenn sie jedes Mal fünf kommentare schreiben und immer mehr Kommentare zu diesem Video generieren, merkt sich RUclips das als Aktivität. Das bedeutet für RUclips, dass die Leute diesem Video viel Aufmerksamkeit geben und so werden dann mehr Aufrufe generiert (und ihnen auch mehr Videos dieser Art empfohlen). Also schildern sie gerne weiter ihr Unverständnis, aber machen sie das lieber in einzelnen Kommenaren. Das macht das beantworten der Fragen einfacher, wobei ich langsam bezweifle, ob sie wirklich konstruktive Antworten möchten oder schlicht alles ablehnen und schlecht reden möchten, das im Video gesagt wird.
      Schönen Tag.

  • @norbertk.1473
    @norbertk.1473 3 года назад

    Der ganze Vortrag soll wohl ein Witz sein.............