@@florian30303 Ja aber auch mehr Aufwand. Nicht jeder hat Lust das durchzuziehen und die meisten machen es dann nur auf Englisch da dass die meisten verstehen.
Ist schon ne Frechheit für den Preis. Da bekommt man bei dem Gigabyte Aorus Xtreme 16 reale Phasen für 740 €. Selbst ein Gigabyte Aorus Pro für 250 € hat 8 reale Phasen.
Es lohnt sich anscheinend nicht nur tausend von diesen MBs herzustellen und das BIOS dafür aktuell zu halten. Deswegen haben sie ein “altes” X570 Board genommen und mit einem Wasserkühler ausgestattet. Tausend custom Mainboards nur für diese Limited Edition herzustellen wäre wahrscheinlich teurer gewesen als 1000€/stk
Wird langsam unglaubwürdig das ganze und leider wirkt es etwas weltfremd. Es scheinen die Themen aus zu gehen. Vielleicht Mal ein ryzen NAS aufbauen dass auch der Normaluser nachbauen kann und nicht so einrn Quatsch. Zeig doch Mal ein Eigenbau NAS mit mit der Möglichkeit einer TB oder USB 3.1 Verbindung Alla qnap. Dann braucht es auch kein 10 GB Netzwerk. Aber es scheint da niemand eine Lösung zu haben.
@@rrad3962 Sorry aber hier auf dem channel gehts um die Enthusiasten und deren Wahn, ich glaube für Videos für normal sterbliche und die Möglichkeit das gezeigte nachzubauen bist du hier falsch :D. hier gibts nur hardware porn und was der kram leisten kann oder auch nicht...
Naja wenn es halt da liegt... er könnte höchtens das Board verkaufen und eine 10Gbit PCie Karte holen, das ist aber blöd wenn man mit dem Board nochmal Tests machen möchte
Klar, kann er dann ewig drauf warten, bis der housekepper das mal klar macht. Und wenn es dann kommt, dann ist es nicht fertig und|oder nutzlos, weil fehlgeplant, cpu gedropt ect.
Das dachte ich mir auch. :-) Natürlich ginge auch eine Lösung über eine RAID-Controller-Karte. Die Anschaffung einer solchen Karte kann zwar etwas teurer sein, hat aber Vorzüge bzgl. Zuverlässigkeit, Leistung und Unabhängigkeit vom System als auch von der BIOS-Konfig. Außerdem muss die CPU (für das Mainboard) dann nicht allzu leistungsstark/teuer sein. Ein kleines Board mit z.B. einer APU ginge auch. ... Aber vllt. zu ordinär für Roman. :-)
@@kirsch_hustenbonbon das währe auch meine Empfehlung gewesen @der8auer alternativ für noch mehr Platz die DS2419+ da kann man auch günstigere platten einbauen
Ey ich muss echt sagen, wenn du das Board auseinander baust oder allgemein bei Nahaufnahmen etwas auch bei anderen Projekten machst, das wirkt so dermaßen beruhigend irgendwie. Keine Ahnung wie ich das sonst beschreiben soll. Mach weiter so. bei dir lernt man mehr als in manchen Lehrgängen.
Kannst dann aber auch das Gigabyte aorus Extrem nehmen ist komplett passiv und kostet „nur“ 700€. Und hat fast die selben Features. Aber kalt macht dieses Board mehr Sinn wenn man auch wirklich einen Wasserkühlung einbaut
Was das NAS angeht: warum nicht einfach 10gbit LAN per PCIe? Und dann das Board nur noch anhand SATA Anschlüssen, Formfaktor und Stromverbrauch wählen? Dann noch eine Ryzen Apu dazu und gut is.
Lieber Bauer, wieder ein sehr detailliertes und gut strukturiertes Video. Ich liebe es, deine Begeisterung für Technik zu sehen. Mir fallen bei dir immer wieder kleine formulierungen auf, die dich sehr negativ klingen lassen, ohne das du das erkennbar beabsichtigst. Ich könnte mir gut vorstellen, das Hersteller noch lieber mit dir zusammen arbeiten, wenn du etwas an deiner Rethorik feilst. Und nein, an deinen Aussagen ändert sich dadurch nichts. Beispiele: 05:30-05:35, 11:54 eigentlich und überraschend kannst du weglassen und "aber" durch "und" ersetzen. Ich merke ja, dass wenn du Kritik übst dann tust du das sehr bewusst und vorsichtig, vermutlich weil du genau weißt, das man dabei sehr negativ und voreingenommen klingen kann. Das machst du sehr gut, erweitere das auf Bereiche wo du keine Kritik übst. Davon abgesehen würdest du deinen Zuschauern sehr helfen, wenn du beim Vergleich zu anderen Boards im Hinblick auf den Preis, dann auch den Preis der anderen Boards nennen würdest. Das Aorus Xtreme in diesem Beispiel. Trotz dieser kleinen Markel bin ich ein großer Fan deines Kanals und wünsche Marry und dir weiterhin viel Spaß und Erfolg.
Das X470D4U2-2T AM4 Mutterbrett aus dem GamersNexus video (in kollaboration mit Level1techs) zum Thema Nas scheint empfehlenswert für genau den Zweck: Dank extra on-board chips kann man da via Ethernet Bios Einstellungen ändern, Sensoren ablesen,...! Und ich denke ich persoenlich wuerde versuchen mich bei Nas systemen (so cool es auch sein mag) von Wasserkuehlung eher fern zu halten da ich das effektiv irgendwo hin stellen will wo's nicht im Weg ist, was dann aber auch bedeutet dass es seltener physisch begutachtet würde - eventuelle leaks erst viel später auffallen würden...
@@HermannHering Hat er nicht einfach mal glaube 30 ssds in einem Testnas verbaut einfach nur um zu beweisen das das "günstiger" ist als die Fertiglösung die ein paar RUclipsr genommen haben mit denen er schon vorher mal ein anderes NAS gebaut hat.
Möglicherweise fur Casemodder interessant, wenn sie etwas spezielles realisieren wollen und keinen vernünftigen airflow hinbekommen können ohne ihr design zu verschandeln.
Wünsche ich Dir auch . Denk aber immer daran" Egal was kommt, Du kannst stolz auf das sein, was Du bist, jetzt auf die Beine gestellt hast", zumal maximale Größe ist nicht immer maximale Qualität . P.S ganz wichtig" Behalte bitte Deine angenehme ruhige Art und werde nicht so hibbelig wie Linus, manchmal kommt er mir vor wie ein Eichhörnchen auch Crack XD (kleiner Spaß und nicht böse gemeint).
ein threadripper 3000 hat genug pci-lines um sich gute netzwerkkarte(n) zu leisten. gilt auch für eine sata-controller card. für nas-systeme gibt es auch überteuerte x16 karten, wo alles drauf ist (netzwerk, sata & co)
IO Lösung empfehle ich auf jeden Fall einen SAS Raidcontroller aus dem Serverbereich, vorzugsweise LSI Broadcom (9361-8i) oder Microsemi Adaptec (SmartRaid 3154-8i8e). LSI hat ca 70% Marktanteil im Serverbereich, Adaptec hat mit den letzten Serien gut aufgeholt. Beide haben hervorragendes Managment, zeigen ausfallende Platten meist rechtzeitig an und haben bei Raid 5,5E oder 6 eine tolle Performance. Adaptec hat Cacheprotection direkt dabei, LSI braucht man für volle sichere Leistung entweder eine Batterie oder das Flashmodul. Beim 3154-8i8e hat man auch 2 externe Anschlüsse für z.B. LTO Laufwerke zum sichern. Angeblich sollen sollen diese am Raidadapter laufen. Mein NAS-Server ist jetzt 2 Jahre alt und wird mit 7x 4TB + 1x Hotspare an einem LSI 9261-8i betrieben. Zum sichern auf ein LTO6-Laufwerk brauchte ich allerdings zusätzlich einen LSI SAS 9300-8e HBA, da die Bandlaufwerke Direktzugriff brauchen. Was bei den meisten Raidcontrollern nicht geht. Mein RaidController mit Cachevault habe ich von einem großen Serverhändler gebraucht bei EBay gekauft, man findet ihn sofort wenn man nach den entsprechenden Controllern sucht Sollte ab 300 Euro zu haben sein. Im Raid 5 habe ich einen Singledurchsatz von ca. 320MB/s. Wenn ich zum füllen aus 8 verschiedenen Quellen beschrieben habe (USB-Paltten & Netzwerk), bin ich auf ca. 110MB/s je Quelle gekommen, also fast 1GB/s. Zum Vergleich hatte ich ein Software-Raid 5 von Windows 10 benutzt, kam ich gerade mal auf 40 MB/s. Der Adaptec liegt schon NP bei 900 Euro, hat aber alles inklusive. Der LSI kommt mit Cachevault CVM02 Cache Protection auf einen Preis von ca. 700 Euro. Der hat aber nur interne Anschlüsse, ein 9280-8i8e wäre aber nicht kompatibel zu Bandlaufwerken. Bitte beim verbauen beachten: SAS Raidcontroller und HBA sind normal 19" Servergehäuse mit guter Lüftung verbaut. Vorgeschriebene Kühlleistung ist hierbei 200-300 linear feet per minute (LFM) bei 55 °C . Benötigter Anschluss ist ein PCI-E 3.0 x8 Steckplatz.
mal eine frage, ich habe vor, ein gehäuse mit 2x 560mm monsta und einem 280mm radiatoren zu bauen, Wassergekühlt wird alles was technisch machbar ist. Ram, MB auch. Platz ist keine frage. Komplettes eigenbau gehäuse. als Pumpe sollen 2x D5 Verwendet werden. Sollte ich auf 2 Kühlkreisläufe gehen oder beides in einem Kreislauf Kühlen? zu kühlende kompenenten sind AMD R7 1800X (55 grad) und eine 1080 Hydro Copper(max 42 grad). KANN MICH DA NICHT SO WIRKLICH ENTSCHEIDEN!
Wenn du ein NAS selber baust - mit welcher Software willst du das betreiben? Ich muss sagen dass ich mit meinem Synology gerade was die Software anbelangt sehr zufrieden bin...bei einem NAS kommt es doch vor allem auf den Stromverbrauch und die Software an, weniger auf die Hardware?
Also für ein NAS würde ich ein Gehäuse von U-NAS empfehlen mit 8 hot-swap drive-bays. Das U-NAS NSC-810. Dort dann ein Mini ITX motherboard rein und über PCIe eine beliebige high-performance Netzwerkkarte. Das kann dann auch dual SFP+ sein. Ein FlexATX Netzteil kommt dort rein. Je nachdem was für ein System darin landet würde ich das 600 W Enhance ENP-7660B empfehlen. Das hat ordentlich Leistung und ist sehr leise, solange es nicht unter Volllast läuft. Darauf installieren würde ich dann unRAID als Bare-Metal-Hypervisor. Das unterstützt jetzt auch Docker Container. In einer VM kann man dann FreeNAS installieren. Damit kann man das NAS auch als Heimserver verwenden und Apps und Services laufen lassen und gleichzeitig bleibt das NAS System immer schön sauber und muss nicht mit reingehackten Funktionen erweitert werden.
Beim NAS kommt es darauf an, soll es NUR storage sein oder willst du das auch als einen kleinen Homeserver benutzen mit Nextcloud, Jellyfin/Plex/Emby, o.ä. Weiterhin wäre für mich eine wichtige Frage ob das Teil in einer Ecke stehen soll oder in ein Rack soll. Falls du das Aqua Board bezahlen müsstest (ich entnehme dem dass dus geschickt bekommen hast mal dass das nicht der Fall sein dürfte) würde ich dir zu was billigerem Raten. Wenn du das Board aber eh zur Verfügung hast und nicht auf einen Rackmount aus bist (bei dem Wasserkühlung nicht grade das einfachste ist was man tun kann) würde ich sagen ist das ne gute Idee. Die Ryzen 3xxx Serie reicht problemlos um ein NAS zu betreiben. Du hast selber getestet wie sparsam die seien kann wenn nicht unter Last stehend (obwohl der X570 natürlich etwas mehr zieht) und steht den Threadrippern insbesondere bei den 39xx Serie nicht unbedingt nach. Ich würde dir folgende Dinge noch raten wenn du es nicht eh schon bedacht hast: - ECC RAM vorallem mit ZFS als Dateisystem aber generell auch einfach zu empfehlen wenn du Wert auf Datensicherheit auf dem NAS legst. Das unterstützt AMD bei allen Prozessoren soweit ich weiß obwohl sie es nur für die EPYCs und ich glaube auch Threadripper offiziell zertifizieren. Solang dein Board das auch unterstützt kannst du also ECC RAM verwenden. - Erweiterbarkeit deines gewählten Gehäuses wenn du irgendwann mal ein ganzes Stück mehr Platten willst - Betriebssystem: Ich kann dir wenn es um reine NAS Anwendung geht zu sowas wie FreeNAS raten vorallem wenn du nicht allzuviel Lust/Erfahrung in der Systemadministration über die Kommandozeile hast. Die Community darum ist recht groß und es gibt zu vielen Anwendungen fertige Tutorials. Absolut abraten würde ich dir von irgendwelchen Windows Versionen für ein NAS. Die sind dafür weder gedacht (Dateisystems technisch) noch besonders komfortabel zu bedienen, insbesondere ohne Bildschirm am Gerät selber. Die Windows Server Versionen haben ihre ganz eigenen Probleme angefangen bei den absurden Lizenzpreisen.
20...40W sollte ein NAS System verbrauchen. Vom Stromverbrauch und vom Anschaffungspreis sinnvoll. Wer braucht für ein NAS ein X570 Mainboard? Überteuert wie Apple-Müll... So dekadent, da könnte der PC gleich aus Gold sein. Aber wer braucht das bitte?
Wenn du ein guenstiges und zuverlaessiges NAS suchst, wie waere es dann mit einem NAS aus dem Hause Synology oder QNAP? Damit bin ich seit Jahren sehr zufrieden.
Das Mainboard wäre mir auf keinen Fall 900€ Wert. Wasserkühlung auf dem Chipsatz sehe ich bei x570 ja noch ein, aber bei den Spannungswandlern und AM4 CPUs ist das absolut unnötig. Denke ich baue mein nächstes NAS aus folgenden Hauptkomponenten zusammen: ASRock Fatal1ty X370 Professional Gaming, Ryzen 5 1600X, 32GB RAM, used Mellanox ConnectX-3 40GbE QSFP+ dual Port PCIe x8 Netzwerk Adapter, Samsung SSD 970 Pro 515GB (als Cache), 8x 4TB Ironwolf HDD. Das Mainboard ist für den momentanen Preis unschlagbar gut ausgestattet und bietet von Haus aus 1x 1GbE, 1x5GbE, USB 3.2 Gen2 und 10x SATA Ports. Die CPU sowie den Chipsatz werde ich so weit es geht undervolten und die CPU wahrscheinlich maximal bis 2GHz takten. Die 40GbE Mellanox Netzwerkkarte bietet insgesamt 2X 40Gigabit QSFP+ Ports, die in meinem Fall mit 40GbE QSFP+ GBIC SR Glasfaser Transceiver bestückt werden. Das Gigabit LAN wird mit einem W-LAN Router verbunden und an den beiden 40 Gigabit Ports werden 2 PCs ohne Switch, direkt über Glasfaser angeschlossen. Eine schnellere CPU mit mehr Kernen macht erst dann Sinn wenn VMs auf dem NAS laufen, oder häufig tausende Dateien im Kilobyte Bereich kopiert werden. Mein aktuelles NAS besteht aus einem Asrock z77 extreme 4, i7-3770k @1,5GHz, 32GB RAM, SSD 970 Pro 512GB (als Cache), 4x 4TB Ironwolf HDD, used Chelsio 10GbE SFP+ dual Port PCIe Netzwerk Adapter, bestückt mit 10GbE SFP+ GBIC SR Glasfaser Transceiver. Die Chelsio Netzwerkkarte ist allerdings nichts für Windows, da die Treiber total veraltet sind. Im NAS unter Linux ist sie richtig konfiguriert aber relativ flott unterwegs und nicht mit 0815 10GbE Chips zu vergleichen.
NAS selbst bauen? Auf jeden Fall FreeNAS-Foren anschauen. Musst wissen was dir wichtig ist. Einfach nur Platz? Oder Redundanz? Oder "future proof"? Oder unter ner VM die NAS laufen lassen? Meiner Meinung nach brauchst du keine große Rechenpower aber ECC-RAM (!) und 10-Gbit. Da gibt es einige günstige und einige "over the top"-Möglichkeiten. Schau dir auf jeden Fall mal Supermicro Boards an! Board-Empfehlung: Supermicro X11SSL-CF Läuft super mit dem Xeon E3-1230v6 Grüße!
Ich sehe du hast ein msi Z79 mainbord rumliegen handelt es dabei um ein msi gaming 3 oder 7 ? oder um was komplett anderes? Wenn ja steht das Mainbord zum verkauf? wenn ja für wie viel würdest du es weggeben ?
Ich denke das die engen Kanäle für vrm und Chipsatz eine Art hydraulischen Abgleich bewirken sollen da der CPU "Block" einen so hohen Druckverlust hat. Wären die größer würde wahrscheinlich ein Großteil des Volumenstroms nicht die CPU erreichen.
Helft mir doch bitte mal.. :) finde dazu einfach keine Antwort. Was passiert denn, wenn der X570 Lüfter ausfällt (oder gar abgeklemmt wird), und keinerlei PCIe 4.0 Hardware verwendet wird? Stellt das Board den Betrieb ein, oder wird der Chipsatz in dem Fall überhaupt zu heiß? Ich strebe an eine GPU, maximal zwei PCIe 3.0 NVMe, 1x 1GBit NIC und 1x USB 3.0 4-Port am PCIe zu verwenden. Einzige Vorteil den ich in dem Szenario noch erkenne einen X570 zu verwenden.. dürfte ggf. aktuelle UEFI und die Anbindung PCIe 4.0 zum Chipsatz sein (aber auch das dürfte vernachlässigbar sein(?)). Danke!
Bin super gespannt auf das nächste x570 Video. Muss einfach wissen worauf mein 3950x / 3900x und die 2080Ti platz nehmen sollen. Bin immer noch total überrascht vom letzten Video! Weiter so!!!
Zwecks NAS habe ich damals auch lange über DIY nachgedacht. Am Ende fande ich die Entscheidung zu einem fertigen NAS, dann doch die richtige, die Frage wäre: Warum DIY, statt ein fertiges Gerät? 10GB LAN-Ports bieten die aktuellen Geräte ja ebenfalls, idR. sogar 2-4 Stk. Wenn's nur um ein reines NAS geht, kein Server, muss darauf ja eh nix dolles laufen, außer vielleicht mal Apache, Firebird/SQL/Maria und dergleichen. Gerade wenn's doch mal Fehler gibt (Z.B. Hardware) ist der ganze Kram auch super easy wieder eingerichtet, bzw. migriert, völlig stressfrei. Einrichtung, Konfiguration, management und Wartung gestalten sich hier ebenfalls wesentlich entspannter, wie ich persönlich finde (Hatte früher ein ESX zu Hause, der auch als NAS diente, bzw. eine VM). Für speziellen Kram (den's net als "fertige Apps" gibt), kommt man ja per Console drauf und kann mit dem Linux tun und lassen was man möchte. Ich selbst nutze gewerblich derweil Synology mit Raid 6 und privat Asustor mit JBOD, jeweils seit mehreren Jahren, nebst nem kleinen ITX Server. Ansonsten würde ich persönlich einfach ne APU von AMD nehmen, tut's doch problemfrei, die Kisten rechnen ja nix. Und bei SATA+HDD hat man jetzt auch net de mega-Durchsatz, als dass es morz schlimm wäre, wenn ne Lane geshared wird, wobei ich auf alle Fälle eine Raid-Karte benutzen würde, statt Onboard-Gelumpe ;-)
Moin Roman ich Beobachte nun einige zeit deine Videos usw... ich finde das echt Klasse was du machst !!! allerdings finde ich das grade du als bester Overclocker Deutschlands unbedingt ein Video raus bringen solltes wo ausführlich von A bis Z das Overclocking beschrieben wird das wäre echt klasse *-* und damit meine ich die Bios Begriffe was bedeutet was ? wo fängt man an ? worauf sollte man unbedingt achten ? wie erhöhe ich denn max CPU TDP wert auf Asus Boards usw ? ich Lese täglich von Usern OC versuche und fragen über fragen... ich denke ein Video Extra nur rund um das Thema Overclocking von grund auf sowie Bios Begriffe, evtl sogar eine Liste verschiedener Mainboard Hersteller und deren Bios Begriffe wäre sowohl für OC anfänger auch für die Mainboard Hersteller sehr Hilfreich. Bislang müssen User sich ständig was zusammen googeln die kein Plan von OC haben... evtl könnte man das mit einem Video einfach ändern und sein wir mal erlich wer könnte das besser zeigen/erklären als DER8AUER ;-) LG Vitalij
Ich selber habe eine epyc embedded. Dicke genug Leistung für jede NAS (die iwie nicht auf Google cloud Größe läuft) Und es gibt dort einige Mainboards mit diversen Ausstattungen. Dann ne 10gbit Karte und das läuft bei mir super. Hat den Vorteil von KVM was wenn man sich einmal dran gewöhnt hat Gold wert ist 💕
Hallo Roman und vielen Dank fürs Video. Ich bin froh das endlich eine Firma sein MB mit "full-cover water-cooling" anbietet. Es sieht nicht nur ordentlich aus, sondern ist auch gut gewappnet für heiße Sommertage am Dachboden. Wenn man auf eine "third-part" WaKü warten muss, die einzelne Teile kaufen muss mit der zusätzlichen Anschlüsse... kommt man auf 400-500 €. M.M.n. WaKü solle der Standard auch in Server-Bereich sein da es ist mühselig kalte Luft im Gehäuse zu führen. Wie auch immer sei, gutes Video und vielen Dank. NAS: Ein NAS ist (in der Regel) ein "Stand-alone_Server", ob MS in Win "erlaubt" ein Extra-Server zusätzlich zu "Game- & Work-OS" zu installieren... wage ich es zu bezweifeln aber... ich benutze Win seit 10 Jahren nicht mehr. Die RAID-Möglichkeiten unten Win sind von ICH (zumindest damals) gegeben, ob dein AMD-MB das anbietet ist auch zu bezweifeln, allerdings Intel-ICH ist ein "Fake-RAID" o. "Soft-RAID" und da sind Betriebssysteme basiert auf "BSD" & "Linux" wie "FreeNAS" & "Devuan 2.0" (z.B. ohne "SystemD") viel besser und ohne extra Chip auf dem MB. Allerdings ich würde niemals ein NAS mit Win bauen da schon der Update-Verfahren mit "Neustarten" für ein NAS unzumutbar ist. NAS-Hardware: Generell gilt 8-GB RAM für OS und ein (1) weitere GB/TB Speicher = 8+(1 GB-RAM pro 1 TB-HDD) hier das Beispiel für 5*16 TB: 8 GB für OS + (1 GB-RAM*(5*16 TB-HDDs)) = 8+(5*16) = 8+80 ==> > 88 GB-RAM, denk an mögliche zukünftige extra HDDs. Beste Server-MB sind die von "Supermicro", auch die mit Sockel 1366 und "Xeon" Mono- oder Dual-CPU", das MB ist eine Investition sowie ECC-RAM (nicht unbedingt notwendig), der Rest ist sehr kostengünstig. Für die Supermicro brauchst du je nach Modell auch kein GPU und kannst alles über RJ45 und Internet-Browser auch aus Win steuern. Bei große HDDs würde ich SAS-HDD nehmen wegen Lese-Schreibeb_Rate, bei kleinere HDDs (4-8 TB) würde ich SATA nehmen (16* 4TB oder 16*6 TB), der Preis unterscheidet sich nicht von Deine gekaufte HDDs. Die HDDs müssen alle (exakt) dieselbe "Firmware" haben, vorallem beim RAID unten Win (wenn Du RAID 5 oder 6 unten "diskpart" machen kannst. Beste HDDs sind "WD Red Pro" HBAs (Host Bus Adapter) gibt (bzw. beste) von OEM z.B. "LSI 9211-8i" bei Deiner Online-Shopping, Softwa-Update nicht vergessen, hier ein Link für How2 vk.com/club185450712 oder direkt PDF hier vk.com/doc550049421_520595446?hash=cc63fda8364ec1e3ac&dl=bd9bee6695e3895ca6 NAS-Software: BSD (Free-NAS) und Linux (Devuan 2.0 oder auch andere Linuxes) sind kostenlos, Free-NAS braucht RAM nach obige Formel, Linux braucht weniger aber für Anfänger "weniger" geeignet. Diese (BSD & Linux) können auch WIN-FS (NTFS oder andere) lesen und schreiben (SAMBA-Server-Feature), Win kann nur Win lesen und schreiben, außerdem BSD und Linux (und vorallem unkompliziert bei Free-NAS) können auch MAC-OS lesen und schreiben. Für weitere Infos: tony.advantaged(at)gmail.com
Hi bezüglich des Nas , achte darauf das die Platten nicht unbedingt aus der gleichen Charge sind, habe schonmal den Fall Mitbekommen , dass Platten aus der gleichen Charge auch ca zur gleichen Zeit kaputt gehen ( in meinen Fall jeweils 3 Tage auseinander und insgesamt 3 Platten ).
Mich würde ein Vergleich zur Lautstärke-Bildung auch echt interessieren. Kann man davon ausgehen, dass die Wasserkühlung wesentlich leiser ist, gerade wenn man auf high end spielt? Und wie siehts mit der Nachhaltigkeit aus oder der Anfälligkeit des Produkts für Staub o.a. Störfaktoren?
Wenn du schon mit U.2 SSDs im Projekt Unvernunft vertraut bist und vor hast das Aqua für ein NAS zu verwenden, warum nicht gleich Projekt Unvernunft NAS? Aber dann nimm bitte als CPU mindestens die Threadripper 3970x und das passende Mainboard, welches die meisten PCIe Lanes in den PCIe Slots zur Verfügung stellt. 16 PCIe Lanes fallen schon mal für einen 100GbE Netzwerkadapter weg, bestücke die restlichen Slots mit ASUS Hyper M.2 Adapter Karten, in jeden verfügbaren M.2 Slot, egal ob Mainboard oder Hyper M.2, packst du einen U.2 Adapter, an dem du je eine 16TB U.2 SSD anschließt. Wenn ich das gerade richtig gesehen habe, wären das ohne Grafikkarte zu verbauen und mit einer 100GbE Karte bei einem sTRX40 Aorus Xtreme mögliche 192TB (12x16TB ) SSD Speicher. Zu dem Projektnamen passend alle 12 SSDs in einem Raid 0 Verbund anlegen. Mich würde es interessieren, ob PCIe Bifurcation mit allen Slots und das erstellen eines RAID 0 Verbund mit allen angeschlossenen SSDs funktioniert. Benchmark im RAID 0 und die Geschwindigkeit des RAID 0 Vollausbau mit der Sabrent Rocket 1TB oder 2TB PCIe 4.0 SSD würde mich auch brennend interessieren. Da Grafikkarten in einem reinen Linux NAS so gut wie überflüssig sind, kann man sie weglassen. Für einen SSD Benchmark unter Windows, könnte man mittels Adapter die PCIe Lanes von dem W-LAN Modul für eine Grafikkarte verwenden. Asus Strix GTX 960 hatte ich z.B. schon mit einer Lane am laufen.
Warum nicht ein fertiges NAS kaufen? Z. B. von QNAP? Und wieso ist Dein Name/Logo drauf? Hast Du mit designt oder wird das personalisiert geliefert? Bei dem Preis wäre das zu erwarten.
Review samples sind für den Tester personalisiert und fallen auch nicht unter die Limitierung von 999 Stück. Die Boards aus dem Handel haben dort jedoch die Herstellungsnummer stehen.
Das Problem ist, wenn irgend etwas defekt ist, hast du den Salat. Die meisten Hersteller bieten nicht mal Ersatzteile an. Außerdem kannst du für das gleiche Geld eine deutlich bessere NAS bauen.
Hi zu deiner Frage: Wieso muss es denn umbedingt ein so starkes NAS sein? Ich würde auf jeden Fall nicht auf ein selbstgebautes System gehen. Da holst du dir nur eine große Menge unnötige Arbeit. Ich würde für deine beschriebene Verwendung ein Synology NAS-System empfehlen, je nachdem was du für ein Netzwerk hast entweder etwas in die Richtung DS1019+ (BUDGET) oder ein RS1219+ + 10Gbit Netzwerkkarte. Wenn du jedoch nicht ein Raid 1 laufen lassen möchtest ist 10Gbit Ethernet nicht sehr sinnvoll. Da die Festplatten zu langsam sind für 10Gbit Verbindungen.
Ich denke für dein NAS solltest du wirklich was von der Stange kaufen. Entweder ein fertiges NAS System von z.b. QNAP oder wenigstens einen fertigen Server, z.b. einen Proliant oder was von Dell. Für Selbstbau oder einen fertig-Server musst du dann aber noch Zeit investieren und lernen wie man sowas von der Konfiguration und Betrieb her überhaupt macht; denn ich denke im (semi)professionellen bereich hast du schon noch eine steile lernkurve zu bewältigen (no hate, das ist ok!). Daher lieber vernünftiges fertiges NAS System, spart dir auch viel Zeit! Für 10GbE brauchst du übrigens auch eine Netzwerkinfrastruktur die das kann, also Switch usw., und du musst dir gedanken über das Backup machen - du willst ja eine enorme Datenmenge speichern. Falls du einen schnellen Upload ins Internet hast dann evtl. offsite bei einem Cloudprovider, oder mit externen Festplatten, möglw. wäre auch die Anschaffung einen kleinen Bandlaufwerks angebracht.
Das MSI X570 Creation würde sich für ein NAS System auch Super anbieten wegen eingebautem 10gb lan und dem Preisleistungs-verhältniss. Wollte mir tatsächlich auch demnächst ein NAS System auf X570 Basis mit Uraid bauen und bin daher auf das X570 Creation gestoßen, welches OS wirst du verwenden? Bitte Videos zu dem Thema, ich bin sehr interessiert!
Also Sataports sind egal da die durch eine PCIe Karte erweitert werden können (Softwareraid) ebenso wie der 10gb LAN Port. Hast du Strom über oder ne PV Anlage auf dem Dach? Nimm doch irgendwas Stromsparendes was bei dir so rumliegt...
auf keinen fall nas auf consumerboards aufsetzen. besorg dir nen anständigen gebrauchten server. aktuell gibt es supergünstige DL180 Gen8 / DL 380e Gen8 um die 100-150$. komponenten die du noch dazu brauchst sind insgesamt um die 200-250$ und du hast nen ordentliches system auf dem du freenas mit zfs betreiben kannst. wenn du dabei hilfe brauchst kann ich dir gern weiterhelfen... p.s. die lian li gehäuse die du mitdesigned hast haben 2-3 macken ;)
Hi Roman, danke für das coole Video. Ich würde speziell bei NAS eher eine vorsichtigere Herangehensweise empfehlen, dort kann man schnell böse überrascht werden obwohl doch alles auf den ersten Blick passt. Typischerweise verwendet man für NAS spezielle HBAs (Host Bus Adapter) die beispielsweise an ein PCIe-Steckplatz gesteckt werden und neben RAID-Funktionalität (wovon ich heutzutage abraten würde die zu nutzen) auch ohne RAID konfigurierbare S-ATA Steckplätze bieten bei welchen die Festplatten bei installiertem Treiber genau so erscheinen als wären sie in einen S-ATA-Steckplatz von dem Mainboard eingesteckt. Es gibt auf eBay viele gebrauchte HBAs die auch nicht sonderlich teuer sind; Man sollte drauf achten dass es einer ist der Firmware aus der Zeit nach den 2TB-Festplatten besitzt da es sonst offensichtlich nicht geht. Es gibt dort "PERC H310" als controller, der genau die Funktionalität bietet wenn man die Firmware für den dafür nötigen "IT-Mode" drauf flasht (gibt dazu einige Guides mit denen das möglich sein sollte). Dann noch SFF8087 auf SFF8087 Kabel wenn du dich für ein Case entscheiden solltest das eine SFF8087 auf S-ATA Backplane integriert hat (diese Dinger mit den Schubfächern, kann ich nur empfehlen. Aber nicht SAS, da können die Platten teuer werden), oder SFF8087 auf 4x S-ATA, da SAS im SFF8087 nichts anderes als 4x S-ATA ist. Als Software empfehle ich FreeNAS, das ist absolut low effort und in sehr kurzer Zeit eingerichtet; Das BSD unter FreeNAS hat eben genau den Treiber vorinstalliert, den man für den Betrieb dieses HBAs braucht; Es handelt sich genauer um LSI 9240-8i. Wichtig ist, dass der Chip zwar auf allen Karten der gleiche ist, aber die Hersteller benennen die alle unterschiedlich und es gibt auch unterschiedlichen Firmware-Support, weshalb ich genau Dell PERC H310 empfohlen hatte. Natürlich ist Ryzen nicht optimal für die Aufgaben eines NAS, da RAID5 nicht sonderlich rechenintensiv ist und die Plattform nicht auf 24/7-Betrieb und Energiesparen (durch beispielsweise nicht-Nutzung eines externen Chipsatzes) ausgelegt ist. Ich betreibe selbst ein ZFS-System mit 2 HBAs (welche 16 Festplatten bedienen) an einem etwas geringer getakteten Xeon 12-Kerner (ES bei Nenntakt von 2.0 GHz, versteht sich ;) )aus etwas älterer Zeit, der ist beim Disk Scrubben (die absolut höchste Last die ein NAS erfahren kann) etwa bei 18.2 (oder 76% in Windows-Sprech oder 1820% CPU-Auslastung (24 Threads voll ausgelastet -> 24.0-Auslastung im Unix-Sprech), die Energiekosten sind für mich jedenfalls so hoch, dass sich inzwischen ein Neukauf sogar innerhalb eines Jahres rentieren würde. Ich schau mir für solche Projekte immer sowas niedliches wie z.b. "ASRock Rack EPYC3251D4I-2T" mit 16-er HBAs an, das scheint recht sparsam zu sein, denn der Energieverbrauch scheint sich dort schnell zu summieren. Schön mit zwei eingeschalteten 10 GbE SerDes auf dem Ryzen-Die (man beachte dass die ryzen 1xxx-2xxx und alle daraus abgeleiteten Serien acht (oder zehn?) on-chip 10 GbE SerDes für Ethernet pro Die besitzen, damit spart man ordentlich strom, wenn man keinen zusätzlichen Ethernet Controller braucht, und einen Chipsatz gibt es ja nicht (der on-board ASpeed ist ein BMC den man meistens deaktivieren kann, kein Chipsatz). Man stellt aber fest dass es wohl nicht so interessant ist etwas aus rationalen Gesichtspunkten auszulegen :P Energy Management (Festplatten immer ausschalten, nicht unbedingt häufig scrubben, Sachen wie ARC Cache Size für ZFS, Netzwerksocket-Buffer etc.); Es sind die feinen Details die solch ein Projekt dann entscheidend beeinflussen. Auf jeden Fall den Energieverbrauch validieren wenn du keine hohen Stromkosten haben möchtest, dort zählt jedes Watt. Übrigens möchtest du ECC-Speicher nutzen (welcher ja auf allen Consumer-SKUs für AM4 besteht), da bei den Uptimes ein erhöhtes Risiko für Fehler während des Betriebes besteht. Die Frequenz ist egal. Angenehmen Abend noch :)
Threadripper 1900X, bekommst hinterher geworfen, 60 Nutzbare lanes oder so und wenn man nen bisschen an der Voltage schraubt ist der Stromverbrauch echt gering. 10Gbit findet man dann sogar als 2x 10Gbit plus 1x Gbit
Würd mich mal interessieren ob die bei den NAS Festplatten zu den Seagate EXOS gegriffen hast ? Wäre meine persönliche erste Wahl nach den IronWolf ;-)
Aorus Master x570 Amd Ryzen 7 5800X RTX 2060(wird mal aufgerüstet auf eine 3090 oder eine neue Amd gpu ) 32 gb Vengeance 3200mhz ram Aio Wasserkühlung h150i rgb pro von Corsair Der rest ist noch in Überlegeung. Gehäuse wird wahrscheinlich das Lian Li Dynamic XL. Was hältst du von der Systemüberlegung? Die Graka ist schon vorhanden. Deswegen wird erstmal die weiter genutzt.
an deiner Stelle würde ich anstelle eines PC’ s eher auf dein Synology System setzen die machen das schon seit Jahren und das extrem gut, ich persönlich habe auch eines im Einsatz und bin extrem zufrieden und begeistert.
Servus kannst du mir sagen ob man bedenkenlos den Kühlkopf von der NZXT Kraken X72 abmachen kann? möchte ggf stärken Prozessor nachrüsten von Ryzen 7 2700x auf einen Ryzen 9
Ich baue Gerde einen NAS auf. Ich verwende das SuperMicro A2SDi-H-TF, welches 2x 10GBit bietet. Das Board gibt es nochmal als eine Stärkere Version. Das ist dann das A2SDi-H-TP4F. Ich verwende 32 GB ECC Ram und werde auf lange Sicht auf 64 GB hoch gehen. Durch 2x SAS, 4x Sata und m.2 hast du dann sogar Platz für 13 Platten.
Eine Frage habe ich, was macht ein Mainboard denn so teuer? Das es mehr Anschlüsse hat und Wlan? Wichtiger sind doch CPU und GPU. Das ein Mainboard natürlich neuere Technik haben soll wie DDR4 und PCIe 4.0 und USB 3.2 und co. so Standards eben. Vielleicht hat ja einer ne gute Antwort dazu. Es gibt ja Mainboards für 100 Euro die Können auch i9 und 32GB Ram.
Ich als alter IT-Guru sage Dir den grössten Fehler bei dem NAS. Du hast die Disks alle aus einem Stapel gekauft. Die Garantie erlischt nicht über Zeit bei einzelnen Platten, sondern alle auf's mal. Ansonsten halt alles auf Siliziumkarbid wechseln?
Was willst du wissen? Den Chipsatzlüfter höre ich nicht, falls das die Frage war. Hatte beim Zusammenbau ein Problem, dass er die 3 Lüfter der AIO nicht erkannt hat. Bord lief erst mit Boxlüfter. Aktuell installuer ich den Rest und schau was mit der AIO los ist.
Die Idee mit dem NAS mit diesem Board hört sich für mich nach "Ich habe die Hardware rum liegen und brauche eine Anwendung dafür" an. Wenn das NAS die Lösung ist, dann professionelles NAS mit z.B. 10 Slots kaufen, ab ins Rack und am besten noch ein paar SSD als Cache dazu. Nicht Schlimmeres, als volles NAS wegen fehlender Slots umziehen zu müssen. Und eine USV nicht vergessen.
Mich würde es viel mehr interresieren in wieweit die internen Latenzen des MB bzw des chipsatz sind? Ich habe mit dem Tool " DPC Latency Checker " z.b. festgestellt das der Chipsatz seinen geist aufgegeben hat kurz vor erreichen des Garantiezeitende. besagtes MB habe ich dann anstandslos ersetzt bekommen weil mit hilfe des tools die fehlerbeschreibung ausführlicher war von mir. Es stellte sich heraus das der chipsatz teile vom PCIe Bus inklusive USB 3.0 und des Netzwerkchip nur noch sporadisch angesprochen hat. anderes beispiel ist mein jetziges MB, beim erstem testen lag die "System-Latenz" bei ca.200 - 270 ms , nach 2 jahren benutzen liegt die jetzt im durchschnitt bei 1080-1100 ms in den 2 jahren weder neue HW eingebaut noch irgendwelche "exotische " USB-Geräte angeschlossen. OK, ein teil der höheren latenz kommt von windows-updates aber das kann nicht der aleinige grund dafür sein...!?
Habe vor einigen Monaten gesehen das es auch 10Gbit. LAN. Karten gibt (auch wenn mir 50Gbit. zum vorsorgen lieber währen), an sich ist es bei diesem Board aus meiner Sicht etwas unsinn es nur für ein NAS. zu nehmen, es sei denn er wird auch noch für anderes genutzt, da das Senden und empfangen von Daten ja wenig Leistung benötigt und nicht gerade etwas ausbremsen dürfte. Ein starker CPU. Sollte schonmal von Vorteil sein, denn der verbraucht ja theoretisch weniger Strom bei geringer auslastung als ein schwächerer CPU. mit dann etwas mehr auslastung, grundleistungsaufnahme sollte natürlich generell niedrig sein. Nehmen die Chipsätze eigentlich bei nichtbelastung, oder geringerer belastung ebenfalls weniger Strom?
Schau dir mal die Atom Boards von SuperMicro an. z.B. das A2SDi-H-TF. Die Performance reicht vollkommen aus; benötigen wenig Strom; gibt es mit 10GbE und nem SoC Controller, der 12x SATA3 unterstützt. (4x SATA Onboard + 2x Mini-SAS HD auf 4x SATA, per Adapter Kabel). Für zusätzliche Performance würde ich noch ein oder zwei SSDs als Read- und Write-Cache einplanen. System: FreeNAS + ZFS.
Jedes auch nur halbwegs gute X570 Board, welches ECC unterstützt, taugt dafür. Gibt eine gute ECC (Mode) Support Liste hier: www.igorslab.media/community/threads/x570-boards-mit-ecc-unterst%C3%BCtzung.1554/. Ich hoffe den Link kann ich hier posten. CPU wirst du sicher auch selbst wissen, alles was eben keine interne gpu hat läuft mit ECC. Sei es ein "Entry Level" 2600 oder ein 3950X. Bissel Leistung sollte da sein, aber zu viel ist nur dann sinnvoll, wenn man es auch wirklich braucht. Wenn es dir um 10gbit geht, gibt es eh nur einige wenige X570 Boards. Wenns keinen chipset Kühler haben soll, dann entweder das Gigabyte Auros Extreme, oder ein X470 Board wie das AsRock Taichi Ultimate. Für eine reine NAS ohne groß Schnickschnack sind praktisch alle X570 10gbit boards (sowie auch die X470) völliger Overkill (meine Meinung). Ich würds daher dran festmachen, willst/brauchst du ECC, welche CPU (Leistungtechnisch) soll es sein und stört dich der chipset Kühler. ECC=liste prüfen, CPU=leistungaufnahme wegen spannungswandler und so, kennste ja, Chipset-Kühler=die zwei X570 ohne Lüft-Kühler oder X470. Du kannst 10gbit auch jederzeit mit einer PCIe Karte nachrüsten. Dabei wäre dann auch die Überlegung, auf SFP+ anstatt RJ-45 zu wehcseln, je nach dem wie dein bisheriges Netzwerk aufgebaut ist. Wenn du noch gar nichts auf 10gbit hast, gibts einige relativ günstige Switches und Karten für SFP+, wenn du schon RJ-45 10gbit Switches hast, dann leiber ein Board, welches schon 10gbit hat. Solange es die günstigeren 10gbit PCIe Karten sind, sind es eh die gleiche Aquantia 10gbit Chips unter der Haube. Lediglich zB die teureren Intel 10gbit Karten haben ihre "eigenen" Chips. Software kommt drauf an a) was soll es können und b) wie viel Zeit/Arbeit bist du bereit zu "opfern" für die Einrichtung. Die Klassiker sind UnRAID, FreeNAS oder ein barebone linux mit zfs (oder ein Combi von zB unraid und zfs, geht theoretisch auch).
Also für ein NAS ist denke ich ist ECC Arbeitsspeicher am wichtigsten 10Gbit Lan und Sata Steckplätze kann man im Zweifelsfall mit PCIe Erweiterungskarten nachrüsten. Das Aqua scheint aber, abgesehen davon, dass es auch overkill ist, eine gute Wahl zu sein.
Erkan GutMitDrogen ach ECC ist gar nicht so wichtig abschmieren tut es eh nie und Schreibfehler hat man heute ohnehin sogut wie nie dazu soll man sich nie auf nur 1 Backup bei den wirklich wichtigen Daten verlassen.
Er hat eine Xeon Workstation gebaut und gaming RAM reingedrückt :D du kannst davon ausgehen dass er das auch mit seiner NAS machen wird... vermutlich noch chipsatz raid und windows server von lizengo XD
Das hier ist kein hate, aber sind nicht 7x2 14 Phasen ? Er hat 6 gesagt oder wird das bei solch einem board anders gedoubled also fallen da 2 Phasen in dem Fall raus?
Hi Roman, nimm doch das ASRock X570 Creator. Es hat zwei Thunderbolt 3 Anschlüsse mit 40Gbit/s und auch einen 10Gbit Ethernet Anschluss plus einen normalen Gigabit Anschluss. Wifi 6 und Bluetooth 5.0 sind auch an Bord. Damit sollten alle wünsche abgedeckt sein. Zudem kannst du das System Luftkühlen, was bei Datensicherheit noch einen Pluspunkt darstellt, da man kein Leckage Risiko hat. Zudem kostet es "nur" die Hälfte.
Mich würde interessieren, was bei dem Board mit Durchlaufkühler uns dem 3950x die Temperaturen machen! Und NAS technisch wurden nur 2 Systeme von mit gebaut, aber für Heimgebrauch nicht für Gewerbe! Aber ich persönlich würde definitiv ein Board mit pcie 4 Empfehlen! Eventuell sogar eine LWL / Glasfaserkarte (übertrieben? Etwas? 🤣) Könnte man natürlich auch in einem Video gut verwenden, ich meine wer von uns hat schon jemals Glasfaser Zuhause benutzt! Ebenfalls würde ich eine sparsame und gut im multicore geeignete CPU empfehlen, da das Teil wahrscheinlich 24/7 läuft würde ich persönlich zum Ryzen 5 / 7 der 3. Generation tendieren! Eine kleine Grafikkarte, nur um einen Bildschirm betreiben zu können, falls Schwierigkeiten auftreten. Und ein System mit Linux Kernel! (Da Recourcen schonender als Windows) Das x570 Board hast du ja bereits, also würd's ich auch verwenden, Leise und gute Kühlung bei einem Nas Server finde ich immer von Vorteil! Wobei meiner Meinung nach der Ryzen und auch die Server CPU Rome nicht aussen vor zu lassen ist ;) die haben auch Vorteile! Aber das wusstest du ja vermutlich schon bereits alles 😁😁😁😁😁
Als NAS Sytem willst du normale PC Komponenten verwenden ? Viel zu ineffizient für eine NAS. Ich würde eher eine Synology NAS mit 5Bays nehmen. Die kannst du auch noch mal mit Erweiterungsgehäusen in der Zukunft erweitern. Zusätzlich könntest du auch Windows 10 auf der NAS laufen lassen und hast Remote Zugriff darauf. Ich habe eine DS918+ und die ist super
die rosa Wärmeleitpaste in Kombi mit dem Spachtel sahen halt wirklich wie Erdbeer-oder Himbeereis aus :-) OMG die neue Paste die im Projekt unvernunft erwähnt wurde?
Ich finde die Idee an und für sich gut. Man kann sicher auf zeit gesehen noch viel verbessern (z.B. die 2mm Kanäle erweitern), aber es ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Bei den Lanes hätte man die dubbler vielleicht wech lassen können,.. Auch die Wasseranschlüsse wirken etwas sehr lang (~8cm). Trotzdem interessantes Video. Danke dafür
Hallo Roman... Denke doch mal über eine Synology DiskStation DS3018xs nach. Hier noch eine 10Gbit LAN Karte als Erweiterung und passend dazu die Seagate IronWolf Festplatte. Als Option kannst du noch eine SSD als Catcher verbauen, dann rennt das Ding ohne Ende. Das sollte Preisleistung jeden selbstgebauten Rechner platt machen. Grüße
wie er das mit deutsch und englisch einfach eiskalt durchzieht, da hätte ich ja persönlich gar keine lust drauf.
respekt!
Echt?
Finde ich auch immer Krass. Was fürn Aufwand! Respekt an Roman
@@n8wolf575 Naja ist aber halt auch mehr Geld :D
?! Das ist ja "gratis" Content. Ich frage mich eher warum das nicht viele mehr so machen.
@@florian30303 Ja aber auch mehr Aufwand. Nicht jeder hat Lust das durchzuziehen und die meisten machen es dann nur auf Englisch da dass die meisten verstehen.
Also für 900€ sollte man schon 14 Phasen ohne Doubler erwarten dürfen.
Ist schon ne Frechheit für den Preis. Da bekommt man bei dem Gigabyte Aorus Xtreme 16 reale Phasen für 740 €. Selbst ein Gigabyte Aorus Pro für 250 € hat 8 reale Phasen.
@@qcarbon7566 14+2 phasen sinds aufm Aorus Xtreme, aber trotzdem.
doubler
@@lonzodaman danke
Es lohnt sich anscheinend nicht nur tausend von diesen MBs herzustellen und das BIOS dafür aktuell zu halten. Deswegen haben sie ein “altes” X570 Board genommen und mit einem Wasserkühler ausgestattet.
Tausend custom Mainboards nur für diese Limited Edition herzustellen wäre wahrscheinlich teurer gewesen als 1000€/stk
Ich würde für ein NAS ein sehr viel einfacheres System nehmen und einfach eine 10GBit Karte verbauen.
Passt aber gar nicht zum "Projekt der Unvernunft" :D
Der Bauer muss schnell den Titel ändern in "Unvernunft Teil 5: 900 Euro Moba für NAS System" ;D
@@ruds0n895 check :P
Wird langsam unglaubwürdig das ganze und leider wirkt es etwas weltfremd. Es scheinen die Themen aus zu gehen. Vielleicht Mal ein ryzen NAS aufbauen dass auch der Normaluser nachbauen kann und nicht so einrn Quatsch.
Zeig doch Mal ein Eigenbau NAS mit mit der Möglichkeit einer TB oder USB 3.1 Verbindung Alla qnap.
Dann braucht es auch kein 10 GB Netzwerk. Aber es scheint da niemand eine Lösung zu haben.
@@rrad3962 Sorry aber hier auf dem channel gehts um die Enthusiasten und deren Wahn, ich glaube für Videos für normal sterbliche und die Möglichkeit das gezeigte nachzubauen bist du hier falsch :D.
hier gibts nur hardware porn und was der kram leisten kann oder auch nicht...
900 EUR Mainboard für ein NAS... ja moin....
weird flex but ok
Soosenbinder2811 komischer Winkelschleifer aber in Ordnung
@@feschber ja-
@@feschber genau lol
Naja wenn es halt da liegt... er könnte höchtens das Board verkaufen und eine 10Gbit PCie Karte holen, das ist aber blöd wenn man mit dem Board nochmal Tests machen möchte
Also das Board für nas is dann projekt Unvernunft teil 2 ? 😂😂
Roman macht etwas nach Handbuch... ich bin schockiert.
Frag doch LinusTechTips, ob er dir einen Storinator besorgen kann
Wäre auch meine Empfehlung. Wer Projekt Unvernunft am Laufen hat braucht auch das richtige NAS dafür.
Wenn man 1 PT braucht ja :D und zum Projekt Unvernunft würde es auch passen.
Sonst würde ich zur DiskStation DS1817 greifen.
Klar, kann er dann ewig drauf warten, bis der housekepper das mal klar macht.
Und wenn es dann kommt, dann ist es nicht fertig und|oder nutzlos, weil fehlgeplant, cpu gedropt ect.
Das dachte ich mir auch. :-)
Natürlich ginge auch eine Lösung über eine RAID-Controller-Karte. Die Anschaffung einer solchen Karte kann zwar etwas teurer sein, hat aber Vorzüge bzgl. Zuverlässigkeit, Leistung und Unabhängigkeit vom System als auch von der BIOS-Konfig. Außerdem muss die CPU (für das Mainboard) dann nicht allzu leistungsstark/teuer sein. Ein kleines Board mit z.B. einer APU ginge auch. ... Aber vllt. zu ordinär für Roman. :-)
@@kirsch_hustenbonbon das währe auch meine Empfehlung gewesen @der8auer alternativ für noch mehr Platz die DS2419+ da kann man auch günstigere platten einbauen
Ey ich muss echt sagen, wenn du das Board auseinander baust oder allgemein bei Nahaufnahmen etwas auch bei anderen Projekten machst, das wirkt so dermaßen beruhigend irgendwie. Keine Ahnung wie ich das sonst beschreiben soll. Mach weiter so. bei dir lernt man mehr als in manchen Lehrgängen.
Das Beste an dem Board ist meiner Meinung nach, dass es keinen Chipsatz Lüfter gibt.
Hört oder bemerkt man bei den Boards eh nicht.
Die sind sowieso immer aus. Hab bei meinem Auorus elite noch nie, abgesehen vom Bootvorgang, den Lüfter drehen sehen
Kannst dann aber auch das Gigabyte aorus Extrem nehmen ist komplett passiv und kostet „nur“ 700€. Und hat fast die selben Features. Aber kalt macht dieses Board mehr Sinn wenn man auch wirklich einen Wasserkühlung einbaut
Im tempted to learn german just to watch Der8auer.
I thought he has English Videos too?
Was das NAS angeht: warum nicht einfach 10gbit LAN per PCIe? Und dann das Board nur noch anhand SATA Anschlüssen, Formfaktor und Stromverbrauch wählen? Dann noch eine Ryzen Apu dazu und gut is.
Lieber Bauer, wieder ein sehr detailliertes und gut strukturiertes Video. Ich liebe es, deine Begeisterung für Technik zu sehen. Mir fallen bei dir immer wieder kleine formulierungen auf, die dich sehr negativ klingen lassen, ohne das du das erkennbar beabsichtigst. Ich könnte mir gut vorstellen, das Hersteller noch lieber mit dir zusammen arbeiten, wenn du etwas an deiner Rethorik feilst. Und nein, an deinen Aussagen ändert sich dadurch nichts. Beispiele: 05:30-05:35, 11:54 eigentlich und überraschend kannst du weglassen und "aber" durch "und" ersetzen. Ich merke ja, dass wenn du Kritik übst dann tust du das sehr bewusst und vorsichtig, vermutlich weil du genau weißt, das man dabei sehr negativ und voreingenommen klingen kann. Das machst du sehr gut, erweitere das auf Bereiche wo du keine Kritik übst. Davon abgesehen würdest du deinen Zuschauern sehr helfen, wenn du beim Vergleich zu anderen Boards im Hinblick auf den Preis, dann auch den Preis der anderen Boards nennen würdest. Das Aorus Xtreme in diesem Beispiel. Trotz dieser kleinen Markel bin ich ein großer Fan deines Kanals und wünsche Marry und dir weiterhin viel Spaß und Erfolg.
Das X470D4U2-2T AM4 Mutterbrett aus dem GamersNexus video (in kollaboration mit Level1techs) zum Thema Nas scheint empfehlenswert für genau den Zweck:
Dank extra on-board chips kann man da via Ethernet Bios Einstellungen ändern, Sensoren ablesen,...!
Und ich denke ich persoenlich wuerde versuchen mich bei Nas systemen (so cool es auch sein mag) von Wasserkuehlung eher fern zu halten da ich das effektiv irgendwo hin stellen will wo's nicht im Weg ist, was dann aber auch bedeutet dass es seltener physisch begutachtet würde - eventuelle leaks erst viel später auffallen würden...
Was? Du hast Linus nicht eingeladen für dein NAS Build? wie kannst du nur
Nicht das Linus wieder grantig wird.
@@Sechs0rBecks Warum wieder?
@@HermannHering Hat er nicht einfach mal glaube 30 ssds in einem Testnas verbaut einfach nur um zu beweisen das das "günstiger" ist als die Fertiglösung die ein paar RUclipsr genommen haben mit denen er schon vorher mal ein anderes NAS gebaut hat.
Was ist ein NAS
@@ubermenschwieregenschirm3630 NAS = Network Attached Storage
Also im Prinzip ein Datenspeicher der im Netzwerk verfügbar ist
Ich fand das Video unfassbar schön und entspannend bitte weiter so nach stressigen Tagen wie heute zum Beispiel ist das wirklich mega
Möglicherweise fur Casemodder interessant, wenn sie etwas spezielles realisieren wollen und keinen vernünftigen airflow hinbekommen können ohne ihr design zu verschandeln.
Danke für deine Mühe :)
Ich feier alle deine videos und wünsche dir allen erfolg der welt. Hoffentlich kommst du mal so weit bzw wirst so groß wie linus tech tipps
Wünsche ich Dir auch .
Denk aber immer daran" Egal was kommt, Du kannst stolz auf das sein, was Du bist, jetzt auf die Beine gestellt hast", zumal maximale Größe ist nicht immer maximale Qualität .
P.S ganz wichtig" Behalte bitte Deine angenehme ruhige Art und werde nicht so hibbelig wie Linus, manchmal kommt er mir vor wie ein Eichhörnchen auch Crack XD (kleiner Spaß und nicht böse gemeint).
ein threadripper 3000 hat genug pci-lines um sich gute netzwerkkarte(n) zu leisten.
gilt auch für eine sata-controller card.
für nas-systeme gibt es auch überteuerte x16 karten, wo alles drauf ist (netzwerk, sata & co)
Ich muss mal sagen, diese Boards mit den persönlichen Namen der RUclipsr finde ich fantastisch und marketingtechnisch sehr gelungen.
IO Lösung empfehle ich auf jeden Fall einen SAS Raidcontroller aus dem Serverbereich, vorzugsweise LSI Broadcom (9361-8i) oder Microsemi Adaptec (SmartRaid 3154-8i8e). LSI hat ca 70% Marktanteil im Serverbereich, Adaptec hat mit den letzten Serien gut aufgeholt. Beide haben hervorragendes Managment, zeigen ausfallende Platten meist rechtzeitig an und haben bei Raid 5,5E oder 6 eine tolle Performance. Adaptec hat Cacheprotection direkt dabei, LSI braucht man für volle sichere Leistung entweder eine Batterie oder das Flashmodul. Beim 3154-8i8e hat man auch 2 externe Anschlüsse für z.B. LTO Laufwerke zum sichern. Angeblich sollen sollen diese am Raidadapter laufen. Mein NAS-Server ist jetzt 2 Jahre alt und wird mit 7x 4TB + 1x Hotspare an einem LSI 9261-8i betrieben. Zum sichern auf ein LTO6-Laufwerk brauchte ich allerdings zusätzlich einen LSI SAS 9300-8e HBA, da die Bandlaufwerke Direktzugriff brauchen. Was bei den meisten Raidcontrollern nicht geht. Mein RaidController mit Cachevault habe ich von einem großen Serverhändler gebraucht bei EBay gekauft, man findet ihn sofort wenn man nach den entsprechenden Controllern sucht Sollte ab 300 Euro zu haben sein. Im Raid 5 habe ich einen Singledurchsatz von ca. 320MB/s. Wenn ich zum füllen aus 8 verschiedenen Quellen beschrieben habe (USB-Paltten & Netzwerk), bin ich auf ca. 110MB/s je Quelle gekommen, also fast 1GB/s. Zum Vergleich hatte ich ein Software-Raid 5 von Windows 10 benutzt, kam ich gerade mal auf 40 MB/s.
Der Adaptec liegt schon NP bei 900 Euro, hat aber alles inklusive. Der LSI kommt mit Cachevault CVM02 Cache Protection auf einen Preis von ca. 700 Euro. Der hat aber nur interne Anschlüsse, ein 9280-8i8e wäre aber nicht kompatibel zu Bandlaufwerken. Bitte beim verbauen beachten: SAS Raidcontroller und HBA sind normal 19" Servergehäuse mit guter Lüftung verbaut. Vorgeschriebene Kühlleistung ist hierbei 200-300 linear feet per minute (LFM) bei 55 °C .
Benötigter Anschluss ist ein PCI-E 3.0 x8 Steckplatz.
mal eine frage, ich habe vor, ein gehäuse mit 2x 560mm monsta und einem 280mm radiatoren zu bauen,
Wassergekühlt wird alles was technisch machbar ist. Ram, MB auch.
Platz ist keine frage. Komplettes eigenbau gehäuse.
als Pumpe sollen 2x D5 Verwendet werden.
Sollte ich auf 2 Kühlkreisläufe gehen oder beides in einem Kreislauf Kühlen?
zu kühlende kompenenten sind AMD R7 1800X (55 grad) und eine 1080 Hydro Copper(max 42 grad).
KANN MICH DA NICHT SO WIRKLICH ENTSCHEIDEN!
Wenn du ein NAS selber baust - mit welcher Software willst du das betreiben? Ich muss sagen dass ich mit meinem Synology gerade was die Software anbelangt sehr zufrieden bin...bei einem NAS kommt es doch vor allem auf den Stromverbrauch und die Software an, weniger auf die Hardware?
Richtig geiles board 😍🔥
Also für ein NAS würde ich ein Gehäuse von U-NAS empfehlen mit 8 hot-swap drive-bays. Das U-NAS NSC-810. Dort dann ein Mini ITX motherboard rein und über PCIe eine beliebige high-performance Netzwerkkarte. Das kann dann auch dual SFP+ sein. Ein FlexATX Netzteil kommt dort rein. Je nachdem was für ein System darin landet würde ich das 600 W Enhance ENP-7660B empfehlen. Das hat ordentlich Leistung und ist sehr leise, solange es nicht unter Volllast läuft.
Darauf installieren würde ich dann unRAID als Bare-Metal-Hypervisor. Das unterstützt jetzt auch Docker Container. In einer VM kann man dann FreeNAS installieren. Damit kann man das NAS auch als Heimserver verwenden und Apps und Services laufen lassen und gleichzeitig bleibt das NAS System immer schön sauber und muss nicht mit reingehackten Funktionen erweitert werden.
Beim NAS kommt es darauf an, soll es NUR storage sein oder willst du das auch als einen kleinen Homeserver benutzen mit Nextcloud, Jellyfin/Plex/Emby, o.ä. Weiterhin wäre für mich eine wichtige Frage ob das Teil in einer Ecke stehen soll oder in ein Rack soll.
Falls du das Aqua Board bezahlen müsstest (ich entnehme dem dass dus geschickt bekommen hast mal dass das nicht der Fall sein dürfte) würde ich dir zu was billigerem Raten.
Wenn du das Board aber eh zur Verfügung hast und nicht auf einen Rackmount aus bist (bei dem Wasserkühlung nicht grade das einfachste ist was man tun kann) würde ich sagen ist das ne gute Idee. Die Ryzen 3xxx Serie reicht problemlos um ein NAS zu betreiben. Du hast selber getestet wie sparsam die seien kann wenn nicht unter Last stehend (obwohl der X570 natürlich etwas mehr zieht) und steht den Threadrippern insbesondere bei den 39xx Serie nicht unbedingt nach.
Ich würde dir folgende Dinge noch raten wenn du es nicht eh schon bedacht hast:
- ECC RAM vorallem mit ZFS als Dateisystem aber generell auch einfach zu empfehlen wenn du Wert auf Datensicherheit auf dem NAS legst. Das unterstützt AMD bei allen Prozessoren soweit ich weiß obwohl sie es nur für die EPYCs und ich glaube auch Threadripper offiziell zertifizieren. Solang dein Board das auch unterstützt kannst du also ECC RAM verwenden.
- Erweiterbarkeit deines gewählten Gehäuses wenn du irgendwann mal ein ganzes Stück mehr Platten willst
- Betriebssystem: Ich kann dir wenn es um reine NAS Anwendung geht zu sowas wie FreeNAS raten vorallem wenn du nicht allzuviel Lust/Erfahrung in der Systemadministration über die Kommandozeile hast. Die Community darum ist recht groß und es gibt zu vielen Anwendungen fertige Tutorials. Absolut abraten würde ich dir von irgendwelchen Windows Versionen für ein NAS. Die sind dafür weder gedacht (Dateisystems technisch) noch besonders komfortabel zu bedienen, insbesondere ohne Bildschirm am Gerät selber. Die Windows Server Versionen haben ihre ganz eigenen Probleme angefangen bei den absurden Lizenzpreisen.
als Nas nimmst du das Board und als cpu den Athlon 3000g :)
nee, ein 200GE wird doch drin sein ;)
20...40W sollte ein NAS System verbrauchen. Vom Stromverbrauch und vom Anschaffungspreis sinnvoll. Wer braucht für ein NAS ein X570 Mainboard? Überteuert wie Apple-Müll... So dekadent, da könnte der PC gleich aus Gold sein. Aber wer braucht das bitte?
Wenn du ein guenstiges und zuverlaessiges NAS suchst, wie waere es dann mit einem NAS aus dem Hause Synology oder QNAP? Damit bin ich seit Jahren sehr zufrieden.
Macht ein reiner NAS von Qnap oder Synology nicht mehr sinn auch vom Strom Verbrauch?
Muss es denn unbedingt ein 570er sein? Ich hab einen 3600er auf einem x470 Taichi Ultimate. 10GE, 8xSATA und halbwegs moderater Stromverbrauch...
Das Mainboard wäre mir auf keinen Fall 900€ Wert. Wasserkühlung auf dem Chipsatz sehe ich bei x570 ja noch ein, aber bei den Spannungswandlern und AM4 CPUs ist das absolut unnötig.
Denke ich baue mein nächstes NAS aus folgenden Hauptkomponenten zusammen:
ASRock Fatal1ty X370 Professional Gaming, Ryzen 5 1600X, 32GB RAM, used Mellanox ConnectX-3 40GbE QSFP+ dual Port PCIe x8 Netzwerk Adapter, Samsung SSD 970 Pro 515GB (als Cache), 8x 4TB Ironwolf HDD.
Das Mainboard ist für den momentanen Preis unschlagbar gut ausgestattet und bietet von Haus aus 1x 1GbE, 1x5GbE, USB 3.2 Gen2 und 10x SATA Ports.
Die CPU sowie den Chipsatz werde ich so weit es geht undervolten und die CPU wahrscheinlich maximal bis 2GHz takten.
Die 40GbE Mellanox Netzwerkkarte bietet insgesamt 2X 40Gigabit QSFP+ Ports, die in meinem Fall mit 40GbE QSFP+ GBIC SR Glasfaser Transceiver bestückt werden.
Das Gigabit LAN wird mit einem W-LAN Router verbunden und an den beiden 40 Gigabit Ports werden 2 PCs ohne Switch, direkt über Glasfaser angeschlossen.
Eine schnellere CPU mit mehr Kernen macht erst dann Sinn wenn VMs auf dem NAS laufen, oder häufig tausende Dateien im Kilobyte Bereich kopiert werden.
Mein aktuelles NAS besteht aus einem Asrock z77 extreme 4, i7-3770k @1,5GHz, 32GB RAM, SSD 970 Pro 512GB (als Cache), 4x 4TB Ironwolf HDD, used Chelsio 10GbE SFP+ dual Port PCIe Netzwerk Adapter, bestückt mit 10GbE SFP+ GBIC SR Glasfaser Transceiver. Die Chelsio Netzwerkkarte ist allerdings nichts für Windows, da die Treiber total veraltet sind.
Im NAS unter Linux ist sie richtig konfiguriert aber relativ flott unterwegs und nicht mit 0815 10GbE Chips zu vergleichen.
Was sind das für Wasserkühler Schläuche und wie episch sind die angeschlossen?
:D Bitspower Schnellkupplungen. Macht das Testen deutlich angenehmer
@@der8auer Danke!
NAS selbst bauen? Auf jeden Fall FreeNAS-Foren anschauen. Musst wissen was dir wichtig ist. Einfach nur Platz? Oder Redundanz? Oder "future proof"? Oder unter ner VM die NAS laufen lassen?
Meiner Meinung nach brauchst du keine große Rechenpower aber ECC-RAM (!) und 10-Gbit. Da gibt es einige günstige und einige "over the top"-Möglichkeiten. Schau dir auf jeden Fall mal Supermicro Boards an!
Board-Empfehlung: Supermicro X11SSL-CF
Läuft super mit dem Xeon E3-1230v6
Grüße!
Ich sehe du hast ein msi Z79 mainbord rumliegen handelt es dabei um ein msi gaming 3 oder 7 ? oder um was komplett anderes? Wenn ja steht das Mainbord zum verkauf? wenn ja für wie viel würdest du es weggeben ?
Ich denke das die engen Kanäle für vrm und Chipsatz eine Art hydraulischen Abgleich bewirken sollen da der CPU "Block" einen so hohen Druckverlust hat. Wären die größer würde wahrscheinlich ein Großteil des Volumenstroms nicht die CPU erreichen.
Helft mir doch bitte mal.. :) finde dazu einfach keine Antwort. Was passiert denn, wenn der X570 Lüfter ausfällt (oder gar abgeklemmt wird), und keinerlei PCIe 4.0 Hardware verwendet wird? Stellt das Board den Betrieb ein, oder wird der Chipsatz in dem Fall überhaupt zu heiß? Ich strebe an eine GPU, maximal zwei PCIe 3.0 NVMe, 1x 1GBit NIC und 1x USB 3.0 4-Port am PCIe zu verwenden. Einzige Vorteil den ich in dem Szenario noch erkenne einen X570 zu verwenden.. dürfte ggf. aktuelle UEFI und die Anbindung PCIe 4.0 zum Chipsatz sein (aber auch das dürfte vernachlässigbar sein(?)). Danke!
Bin super gespannt auf das nächste x570 Video. Muss einfach wissen worauf mein 3950x / 3900x und die 2080Ti platz nehmen sollen. Bin immer noch total überrascht vom letzten Video! Weiter so!!!
"Im Handbuch ist die Demontage gut bebildert, das find ich gut." Du bist so sympathisch xD
Zwecks NAS habe ich damals auch lange über DIY nachgedacht.
Am Ende fande ich die Entscheidung zu einem fertigen NAS, dann doch die richtige, die Frage wäre: Warum DIY, statt ein fertiges Gerät? 10GB LAN-Ports bieten die aktuellen Geräte ja ebenfalls, idR. sogar 2-4 Stk.
Wenn's nur um ein reines NAS geht, kein Server, muss darauf ja eh nix dolles laufen, außer vielleicht mal Apache, Firebird/SQL/Maria und dergleichen.
Gerade wenn's doch mal Fehler gibt (Z.B. Hardware) ist der ganze Kram auch super easy wieder eingerichtet, bzw. migriert, völlig stressfrei.
Einrichtung, Konfiguration, management und Wartung gestalten sich hier ebenfalls wesentlich entspannter, wie ich persönlich finde (Hatte früher ein ESX zu Hause, der auch als NAS diente, bzw. eine VM).
Für speziellen Kram (den's net als "fertige Apps" gibt), kommt man ja per Console drauf und kann mit dem Linux tun und lassen was man möchte.
Ich selbst nutze gewerblich derweil Synology mit Raid 6 und privat Asustor mit JBOD, jeweils seit mehreren Jahren, nebst nem kleinen ITX Server.
Ansonsten würde ich persönlich einfach ne APU von AMD nehmen, tut's doch problemfrei, die Kisten rechnen ja nix.
Und bei SATA+HDD hat man jetzt auch net de mega-Durchsatz, als dass es morz schlimm wäre, wenn ne Lane geshared wird,
wobei ich auf alle Fälle eine Raid-Karte benutzen würde, statt Onboard-Gelumpe ;-)
kannst du dazu vielleicht ein Tutorial machen, wie man einen Nas baut?
Ein fertiges NAS zB von Synology kommt nicht in frage? Ist wohl am einfachsten und ich denke mal von den Stromkosten her auch deutlich effizienter.
Moin Roman ich Beobachte nun einige zeit deine Videos usw... ich finde das echt Klasse was du machst !!! allerdings finde ich das grade du als bester Overclocker Deutschlands unbedingt ein Video raus bringen solltes wo ausführlich von A bis Z das Overclocking beschrieben wird das wäre echt klasse *-* und damit meine ich die Bios Begriffe was bedeutet was ? wo fängt man an
? worauf sollte man unbedingt achten ? wie erhöhe ich denn max CPU TDP wert auf Asus Boards usw ? ich Lese täglich von Usern OC versuche und fragen über fragen... ich denke ein Video Extra nur rund um das Thema Overclocking von grund auf sowie Bios Begriffe, evtl sogar eine Liste verschiedener Mainboard Hersteller und deren Bios Begriffe wäre sowohl für OC anfänger auch für die Mainboard Hersteller sehr Hilfreich.
Bislang müssen User sich ständig was zusammen googeln die kein Plan von OC haben... evtl könnte man das mit einem Video einfach ändern und sein wir mal erlich wer könnte das besser zeigen/erklären als DER8AUER ;-) LG Vitalij
Ich selber habe eine epyc embedded. Dicke genug Leistung für jede NAS (die iwie nicht auf Google cloud Größe läuft)
Und es gibt dort einige Mainboards mit diversen Ausstattungen. Dann ne 10gbit Karte und das läuft bei mir super.
Hat den Vorteil von KVM was wenn man sich einmal dran gewöhnt hat Gold wert ist 💕
Hallo Roman, etwas Off-Topic aber woher hast du eigentlich die LED Panels die im Hintergrund an der Wand hängen ? Gruß aus Österreich
Hallo Roman und vielen Dank fürs Video.
Ich bin froh das endlich eine Firma sein MB mit "full-cover water-cooling" anbietet. Es sieht nicht nur ordentlich aus, sondern ist auch gut gewappnet für heiße Sommertage am Dachboden.
Wenn man auf eine "third-part" WaKü warten muss, die einzelne Teile kaufen muss mit der zusätzlichen Anschlüsse... kommt man auf 400-500 €.
M.M.n. WaKü solle der Standard auch in Server-Bereich sein da es ist mühselig kalte Luft im Gehäuse zu führen.
Wie auch immer sei, gutes Video und vielen Dank.
NAS:
Ein NAS ist (in der Regel) ein "Stand-alone_Server", ob MS in Win "erlaubt" ein Extra-Server zusätzlich zu "Game- & Work-OS" zu installieren... wage ich es zu bezweifeln aber... ich benutze Win seit 10 Jahren nicht mehr.
Die RAID-Möglichkeiten unten Win sind von ICH (zumindest damals) gegeben, ob dein AMD-MB das anbietet ist auch zu bezweifeln, allerdings Intel-ICH ist ein "Fake-RAID" o. "Soft-RAID" und da sind Betriebssysteme basiert auf "BSD" & "Linux" wie "FreeNAS" & "Devuan 2.0" (z.B. ohne "SystemD") viel besser und ohne extra Chip auf dem MB.
Allerdings ich würde niemals ein NAS mit Win bauen da schon der Update-Verfahren mit "Neustarten" für ein NAS unzumutbar ist.
NAS-Hardware:
Generell gilt 8-GB RAM für OS und ein (1) weitere GB/TB Speicher = 8+(1 GB-RAM pro 1 TB-HDD) hier das Beispiel für 5*16 TB:
8 GB für OS + (1 GB-RAM*(5*16 TB-HDDs)) = 8+(5*16) = 8+80 ==> > 88 GB-RAM, denk an mögliche zukünftige extra HDDs.
Beste Server-MB sind die von "Supermicro", auch die mit Sockel 1366 und "Xeon" Mono- oder Dual-CPU", das MB ist eine Investition sowie ECC-RAM (nicht unbedingt notwendig), der Rest ist sehr kostengünstig. Für die Supermicro brauchst du je nach Modell auch kein GPU und kannst alles über RJ45 und Internet-Browser auch aus Win steuern.
Bei große HDDs würde ich SAS-HDD nehmen wegen Lese-Schreibeb_Rate, bei kleinere HDDs (4-8 TB) würde ich SATA nehmen (16* 4TB oder 16*6 TB), der Preis unterscheidet sich nicht von Deine gekaufte HDDs.
Die HDDs müssen alle (exakt) dieselbe "Firmware" haben, vorallem beim RAID unten Win (wenn Du RAID 5 oder 6 unten "diskpart" machen kannst.
Beste HDDs sind "WD Red Pro"
HBAs (Host Bus Adapter) gibt (bzw. beste) von OEM z.B. "LSI 9211-8i" bei Deiner Online-Shopping, Softwa-Update nicht vergessen, hier ein Link für How2 vk.com/club185450712 oder direkt PDF hier vk.com/doc550049421_520595446?hash=cc63fda8364ec1e3ac&dl=bd9bee6695e3895ca6
NAS-Software:
BSD (Free-NAS) und Linux (Devuan 2.0 oder auch andere Linuxes) sind kostenlos, Free-NAS braucht RAM nach obige Formel, Linux braucht weniger aber für Anfänger "weniger" geeignet. Diese (BSD & Linux) können auch WIN-FS (NTFS oder andere) lesen und schreiben (SAMBA-Server-Feature), Win kann nur Win lesen und schreiben, außerdem BSD und Linux (und vorallem unkompliziert bei Free-NAS) können auch MAC-OS lesen und schreiben.
Für weitere Infos: tony.advantaged(at)gmail.com
Oha,dass ist gefühlt so viel wie wir in der Deutscharbeit morgen lesen werden. Aber ist auch gut, dass man etwas ausführlich erklärt.
Hi bezüglich des Nas , achte darauf das die Platten nicht unbedingt aus der gleichen Charge sind, habe schonmal den Fall Mitbekommen , dass Platten aus der gleichen Charge auch ca zur gleichen Zeit kaputt gehen ( in meinen Fall jeweils 3 Tage auseinander und insgesamt 3 Platten ).
Was hast du für eine wärmeleitpaste benutzt wieder mal ein sehr interessant Video hast du abo hast du schon lange 😉👍🏻
Ein ts831x gibts auch dicker kann 8 aufnehmen hat 10 gbit kostest in etwa Genau soviel wie das mainboard
Die schnellkuplungen die du verwendest hast für das Board. Was sind das für welche?
Mich würde ein Vergleich zur Lautstärke-Bildung auch echt interessieren. Kann man davon ausgehen, dass die Wasserkühlung wesentlich leiser ist, gerade wenn man auf high end spielt?
Und wie siehts mit der Nachhaltigkeit aus oder der Anfälligkeit des Produkts für Staub o.a. Störfaktoren?
Wenn du schon mit U.2 SSDs im Projekt Unvernunft vertraut bist und vor hast das Aqua für ein NAS zu verwenden, warum nicht gleich Projekt Unvernunft NAS?
Aber dann nimm bitte als CPU mindestens die Threadripper 3970x und das passende Mainboard, welches die meisten PCIe Lanes in den PCIe Slots zur Verfügung stellt.
16 PCIe Lanes fallen schon mal für einen 100GbE Netzwerkadapter weg, bestücke die restlichen Slots mit ASUS Hyper M.2 Adapter Karten, in jeden verfügbaren M.2 Slot, egal ob Mainboard oder Hyper M.2, packst du einen U.2 Adapter, an dem du je eine 16TB U.2 SSD anschließt.
Wenn ich das gerade richtig gesehen habe, wären das ohne Grafikkarte zu verbauen und mit einer 100GbE Karte bei einem sTRX40 Aorus Xtreme mögliche 192TB (12x16TB ) SSD Speicher.
Zu dem Projektnamen passend alle 12 SSDs in einem Raid 0 Verbund anlegen.
Mich würde es interessieren, ob PCIe Bifurcation mit allen Slots und das erstellen eines RAID 0 Verbund mit allen angeschlossenen SSDs funktioniert.
Benchmark im RAID 0 und die Geschwindigkeit des RAID 0 Vollausbau mit der Sabrent Rocket 1TB oder 2TB PCIe 4.0 SSD würde mich auch brennend interessieren.
Da Grafikkarten in einem reinen Linux NAS so gut wie überflüssig sind, kann man sie weglassen.
Für einen SSD Benchmark unter Windows, könnte man mittels Adapter die PCIe Lanes von dem W-LAN Modul für eine Grafikkarte verwenden.
Asus Strix GTX 960 hatte ich z.B. schon mit einer Lane am laufen.
Warum nicht ein fertiges NAS kaufen? Z. B. von QNAP?
Und wieso ist Dein Name/Logo drauf? Hast Du mit designt oder wird das personalisiert geliefert? Bei dem Preis wäre das zu erwarten.
Das wäre zu einfach
Ich nehme mal an, wegen der Erweiterungsmöglichkeiten und Freiheit darin wie er es Software-Technisch aufbaut.
Außerdem ist es der8auer, der baut.
@@AuftragschilIer Jetzt, wo ich meinen "Rat" nochmal lese, wird auch mir mein Quark klar: Der8auer! 🤦♂️
Review samples sind für den Tester personalisiert und fallen auch nicht unter die Limitierung von 999 Stück. Die Boards aus dem Handel haben dort jedoch die Herstellungsnummer stehen.
Das Problem ist, wenn irgend etwas defekt ist, hast du den Salat. Die meisten Hersteller bieten nicht mal Ersatzteile an. Außerdem kannst du für das gleiche Geld eine deutlich bessere NAS bauen.
Nimm doch das x470 Taichi Ultra. Das kostet ca. 250€, hat 10GBit LAN und 6x SATA .
Warum? Er hat das aqua schon zur hand und es hat die selben features
Als NAS ist das Aqua sinnfrei!
@@1980synti Aber noch sinnfreier wenn es im Regal zustaubt :D
das hat 8x sata
@@1980synti Hats ja gratis bekommen (duh...)
Hi zu deiner Frage: Wieso muss es denn umbedingt ein so starkes NAS sein? Ich würde auf jeden Fall nicht auf ein selbstgebautes System gehen. Da holst du dir nur eine große Menge unnötige Arbeit. Ich würde für deine beschriebene Verwendung ein Synology NAS-System empfehlen, je nachdem was du für ein Netzwerk hast entweder etwas in die Richtung DS1019+ (BUDGET) oder ein RS1219+ + 10Gbit Netzwerkkarte. Wenn du jedoch nicht ein Raid 1 laufen lassen möchtest ist 10Gbit Ethernet nicht sehr sinnvoll. Da die Festplatten zu langsam sind für 10Gbit Verbindungen.
Fünf Festplatten werden vermutlich als Raid 5 im NAS konfiguriert. Was macht da 10GBit für einen Sinn?
Ich denke für dein NAS solltest du wirklich was von der Stange kaufen. Entweder ein fertiges NAS System von z.b. QNAP oder wenigstens einen fertigen Server, z.b. einen Proliant oder was von Dell. Für Selbstbau oder einen fertig-Server musst du dann aber noch Zeit investieren und lernen wie man sowas von der Konfiguration und Betrieb her überhaupt macht; denn ich denke im (semi)professionellen bereich hast du schon noch eine steile lernkurve zu bewältigen (no hate, das ist ok!). Daher lieber vernünftiges fertiges NAS System, spart dir auch viel Zeit! Für 10GbE brauchst du übrigens auch eine Netzwerkinfrastruktur die das kann, also Switch usw., und du musst dir gedanken über das Backup machen - du willst ja eine enorme Datenmenge speichern. Falls du einen schnellen Upload ins Internet hast dann evtl. offsite bei einem Cloudprovider, oder mit externen Festplatten, möglw. wäre auch die Anschaffung einen kleinen Bandlaufwerks angebracht.
Was ist das für eine Rosa Wärmeleitpaste ?
Du könntes mit dem aqua aber auch einen richtig geilen pc bauen in dem weissen lian li 011dynamic!
Jo das case hat auch platz für die 5drives is dan einfach ein sehr schicker NAS 🤔
Das MSI X570 Creation würde sich für ein NAS System auch Super anbieten wegen eingebautem 10gb lan und dem Preisleistungs-verhältniss. Wollte mir tatsächlich auch demnächst ein NAS System auf X570 Basis mit Uraid bauen und bin daher auf das X570 Creation gestoßen, welches OS wirst du verwenden? Bitte Videos zu dem Thema, ich bin sehr interessiert!
Wird Zeit, dass die Intel Boards auch ma so aussehen. Die sehen daneben so nach 1990 aus 😂
NAS? Warum nicht einfach ein normale Fertig NAS von Synology? Habe zB das DS918+. Hat allerdings nur 4 Platten.
Also Sataports sind egal da die durch eine PCIe Karte erweitert werden können (Softwareraid) ebenso wie der 10gb LAN Port. Hast du Strom über oder ne PV Anlage auf dem Dach? Nimm doch irgendwas Stromsparendes was bei dir so rumliegt...
Für ne Nas und ryzen definitv das Asrock x470d4u2-2t die beste Wahl. 2x10G, nen bmc und 6xsata. Preis is mit 300+ auch noch okay.
Du brauchst Speicher? Schreib Linus an, der regelt.
auf keinen fall nas auf consumerboards aufsetzen. besorg dir nen anständigen gebrauchten server. aktuell gibt es supergünstige DL180 Gen8 / DL 380e Gen8 um die 100-150$. komponenten die du noch dazu brauchst sind insgesamt um die 200-250$ und du hast nen ordentliches system auf dem du freenas mit zfs betreiben kannst. wenn du dabei hilfe brauchst kann ich dir gern weiterhelfen...
p.s. die lian li gehäuse die du mitdesigned hast haben 2-3 macken ;)
Hi Roman, danke für das coole Video.
Ich würde speziell bei NAS eher eine vorsichtigere Herangehensweise empfehlen, dort kann man schnell böse überrascht werden obwohl doch alles auf den ersten Blick passt.
Typischerweise verwendet man für NAS spezielle HBAs (Host Bus Adapter) die beispielsweise an ein PCIe-Steckplatz gesteckt werden und neben RAID-Funktionalität (wovon ich heutzutage abraten würde die zu nutzen) auch ohne RAID konfigurierbare S-ATA Steckplätze bieten bei welchen die Festplatten bei installiertem Treiber genau so erscheinen als wären sie in einen S-ATA-Steckplatz von dem Mainboard eingesteckt. Es gibt auf eBay viele gebrauchte HBAs die auch nicht sonderlich teuer sind; Man sollte drauf achten dass es einer ist der Firmware aus der Zeit nach den 2TB-Festplatten besitzt da es sonst offensichtlich nicht geht. Es gibt dort "PERC H310" als controller, der genau die Funktionalität bietet wenn man die Firmware für den dafür nötigen "IT-Mode" drauf flasht (gibt dazu einige Guides mit denen das möglich sein sollte). Dann noch SFF8087 auf SFF8087 Kabel wenn du dich für ein Case entscheiden solltest das eine SFF8087 auf S-ATA Backplane integriert hat (diese Dinger mit den Schubfächern, kann ich nur empfehlen. Aber nicht SAS, da können die Platten teuer werden), oder SFF8087 auf 4x S-ATA, da SAS im SFF8087 nichts anderes als 4x S-ATA ist.
Als Software empfehle ich FreeNAS, das ist absolut low effort und in sehr kurzer Zeit eingerichtet; Das BSD unter FreeNAS hat eben genau den Treiber vorinstalliert, den man für den Betrieb dieses HBAs braucht; Es handelt sich genauer um LSI 9240-8i. Wichtig ist, dass der Chip zwar auf allen Karten der gleiche ist, aber die Hersteller benennen die alle unterschiedlich und es gibt auch unterschiedlichen Firmware-Support, weshalb ich genau Dell PERC H310 empfohlen hatte.
Natürlich ist Ryzen nicht optimal für die Aufgaben eines NAS, da RAID5 nicht sonderlich rechenintensiv ist und die Plattform nicht auf 24/7-Betrieb und Energiesparen (durch beispielsweise nicht-Nutzung eines externen Chipsatzes) ausgelegt ist. Ich betreibe selbst ein ZFS-System mit 2 HBAs (welche 16 Festplatten bedienen) an einem etwas geringer getakteten Xeon 12-Kerner (ES bei Nenntakt von 2.0 GHz, versteht sich ;) )aus etwas älterer Zeit, der ist beim Disk Scrubben (die absolut höchste Last die ein NAS erfahren kann) etwa bei 18.2 (oder 76% in Windows-Sprech oder 1820% CPU-Auslastung (24 Threads voll ausgelastet -> 24.0-Auslastung im Unix-Sprech), die Energiekosten sind für mich jedenfalls so hoch, dass sich inzwischen ein Neukauf sogar innerhalb eines Jahres rentieren würde. Ich schau mir für solche Projekte immer sowas niedliches wie z.b. "ASRock Rack EPYC3251D4I-2T" mit 16-er HBAs an, das scheint recht sparsam zu sein, denn der Energieverbrauch scheint sich dort schnell zu summieren. Schön mit zwei eingeschalteten 10 GbE SerDes auf dem Ryzen-Die (man beachte dass die ryzen 1xxx-2xxx und alle daraus abgeleiteten Serien acht (oder zehn?) on-chip 10 GbE SerDes für Ethernet pro Die besitzen, damit spart man ordentlich strom, wenn man keinen zusätzlichen Ethernet Controller braucht, und einen Chipsatz gibt es ja nicht (der on-board ASpeed ist ein BMC den man meistens deaktivieren kann, kein Chipsatz). Man stellt aber fest dass es wohl nicht so interessant ist etwas aus rationalen Gesichtspunkten auszulegen :P
Energy Management (Festplatten immer ausschalten, nicht unbedingt häufig scrubben, Sachen wie ARC Cache Size für ZFS, Netzwerksocket-Buffer etc.); Es sind die feinen Details die solch ein Projekt dann entscheidend beeinflussen. Auf jeden Fall den Energieverbrauch validieren wenn du keine hohen Stromkosten haben möchtest, dort zählt jedes Watt.
Übrigens möchtest du ECC-Speicher nutzen (welcher ja auf allen Consumer-SKUs für AM4 besteht), da bei den Uptimes ein erhöhtes Risiko für Fehler während des Betriebes besteht. Die Frequenz ist egal.
Angenehmen Abend noch :)
Threadripper 1900X, bekommst hinterher geworfen, 60 Nutzbare lanes oder so und wenn man nen bisschen an der Voltage schraubt ist der Stromverbrauch echt gering. 10Gbit findet man dann sogar als 2x 10Gbit plus 1x Gbit
Danke für diesen Test! Meine Meinung ist: es ist Überteuert.
Bekommst du die Teile nicht von Caseking zur Verfügung gestellt?
Würd mich mal interessieren ob die bei den NAS Festplatten zu den Seagate EXOS gegriffen hast ? Wäre meine persönliche erste Wahl nach den IronWolf ;-)
Aorus Master x570
Amd Ryzen 7 5800X
RTX 2060(wird mal aufgerüstet auf eine 3090 oder eine neue Amd gpu )
32 gb Vengeance 3200mhz ram
Aio Wasserkühlung h150i rgb pro von Corsair
Der rest ist noch in Überlegeung. Gehäuse wird wahrscheinlich das Lian Li Dynamic XL.
Was hältst du von der Systemüberlegung?
Die Graka ist schon vorhanden. Deswegen wird erstmal die weiter genutzt.
12:17 min, dieser rote Stift... :D
an deiner Stelle würde ich anstelle eines PC’ s eher auf dein Synology System setzen die machen das schon seit Jahren und das extrem gut, ich persönlich habe auch eines im Einsatz und bin extrem zufrieden und begeistert.
Servus kannst du mir sagen ob man bedenkenlos den Kühlkopf von der NZXT Kraken X72 abmachen kann? möchte ggf stärken Prozessor nachrüsten von Ryzen 7 2700x auf einen Ryzen 9
Ich baue Gerde einen NAS auf. Ich verwende das SuperMicro A2SDi-H-TF, welches 2x 10GBit bietet. Das Board gibt es nochmal als eine Stärkere Version. Das ist dann das A2SDi-H-TP4F. Ich verwende 32 GB ECC Ram und werde auf lange Sicht auf 64 GB hoch gehen.
Durch 2x SAS, 4x Sata und m.2 hast du dann sogar Platz für 13 Platten.
Eine Frage habe ich, was macht ein Mainboard denn so teuer? Das es mehr Anschlüsse hat und Wlan? Wichtiger sind doch CPU und GPU. Das ein Mainboard natürlich neuere Technik haben soll wie DDR4 und PCIe 4.0 und USB 3.2 und co. so Standards eben. Vielleicht hat ja einer ne gute Antwort dazu.
Es gibt ja Mainboards für 100 Euro die Können auch i9 und 32GB Ram.
hey welchen Sockel findest besser mir geht es um 8 ddr slots, lga 2066 oder tr4
Wird die rosa Wärmeleitpaste (Kryonaut Extreme?) dieses Jahr noch zu kaufen sein?
Ich als alter IT-Guru sage Dir den grössten Fehler bei dem NAS.
Du hast die Disks alle aus einem Stapel gekauft. Die Garantie erlischt nicht über Zeit bei einzelnen Platten, sondern alle auf's mal.
Ansonsten halt alles auf Siliziumkarbid wechseln?
10g LAN 👍 kommt drauf an wieviel Bewegung auf deinem nas ist 🤔 ich kann es nur empfehlen ✌️ das Aqua ist fett 😮 Danke Roman fürs review 💪
gegen das ASUS ROG Crosshair VIII Formula wäre interessant gewesen und nicht nur gegen das "normale"
Was willst du wissen?
Den Chipsatzlüfter höre ich nicht, falls das die Frage war.
Hatte beim Zusammenbau ein Problem, dass er die 3 Lüfter der AIO nicht erkannt hat. Bord lief erst mit Boxlüfter. Aktuell installuer ich den Rest und schau was mit der AIO los ist.
@@alestbest Spannungswandlertemperaturen bei custom wakü
Ist nen nettes Board ich hab es verbaut 👌
Die Idee mit dem NAS mit diesem Board hört sich für mich nach "Ich habe die Hardware rum liegen und brauche eine Anwendung dafür" an. Wenn das NAS die Lösung ist, dann professionelles NAS mit z.B. 10 Slots kaufen, ab ins Rack und am besten noch ein paar SSD als Cache dazu. Nicht Schlimmeres, als volles NAS wegen fehlender Slots umziehen zu müssen. Und eine USV nicht vergessen.
dumme frage. das motherboard hinten an der wand unter der gpu. hast du dazu mal ein video gemacht? bzw wie heist denn das überhaupt
Mich würde es viel mehr interresieren in wieweit die internen Latenzen des MB bzw des chipsatz sind?
Ich habe mit dem Tool " DPC Latency Checker " z.b. festgestellt das der Chipsatz seinen geist aufgegeben hat kurz vor erreichen des Garantiezeitende.
besagtes MB habe ich dann anstandslos ersetzt bekommen weil mit hilfe des tools die fehlerbeschreibung ausführlicher war von mir.
Es stellte sich heraus das der chipsatz teile vom PCIe Bus inklusive USB 3.0 und des Netzwerkchip nur noch sporadisch angesprochen hat.
anderes beispiel ist mein jetziges MB, beim erstem testen lag die "System-Latenz" bei ca.200 - 270 ms , nach 2 jahren benutzen liegt die jetzt im durchschnitt bei 1080-1100 ms
in den 2 jahren weder neue HW eingebaut noch irgendwelche "exotische " USB-Geräte angeschlossen.
OK, ein teil der höheren latenz kommt von windows-updates aber das kann nicht der aleinige grund dafür sein...!?
Habe vor einigen Monaten gesehen das es auch 10Gbit. LAN. Karten gibt (auch wenn mir 50Gbit. zum vorsorgen lieber währen), an sich ist es bei diesem Board aus meiner Sicht etwas unsinn es nur für ein NAS. zu nehmen, es sei denn er wird auch noch für anderes genutzt, da das Senden und empfangen von Daten ja wenig Leistung benötigt und nicht gerade etwas ausbremsen dürfte. Ein starker CPU. Sollte schonmal von Vorteil sein, denn der verbraucht ja theoretisch weniger Strom bei geringer auslastung als ein schwächerer CPU. mit dann etwas mehr auslastung, grundleistungsaufnahme sollte natürlich generell niedrig sein. Nehmen die Chipsätze eigentlich bei nichtbelastung, oder geringerer belastung ebenfalls weniger Strom?
Schau dir mal die Atom Boards von SuperMicro an. z.B. das A2SDi-H-TF. Die Performance reicht vollkommen aus; benötigen wenig Strom; gibt es mit 10GbE und nem SoC Controller, der 12x SATA3 unterstützt. (4x SATA Onboard + 2x Mini-SAS HD auf 4x SATA, per Adapter Kabel). Für zusätzliche Performance würde ich noch ein oder zwei SSDs als Read- und Write-Cache einplanen. System: FreeNAS + ZFS.
Jedes auch nur halbwegs gute X570 Board, welches ECC unterstützt, taugt dafür. Gibt eine gute ECC (Mode) Support Liste hier: www.igorslab.media/community/threads/x570-boards-mit-ecc-unterst%C3%BCtzung.1554/. Ich hoffe den Link kann ich hier posten.
CPU wirst du sicher auch selbst wissen, alles was eben keine interne gpu hat läuft mit ECC. Sei es ein "Entry Level" 2600 oder ein 3950X. Bissel Leistung sollte da sein, aber zu viel ist nur dann sinnvoll, wenn man es auch wirklich braucht. Wenn es dir um 10gbit geht, gibt es eh nur einige wenige X570 Boards. Wenns keinen chipset Kühler haben soll, dann entweder das Gigabyte Auros Extreme, oder ein X470 Board wie das AsRock Taichi Ultimate. Für eine reine NAS ohne groß Schnickschnack sind praktisch alle X570 10gbit boards (sowie auch die X470) völliger Overkill (meine Meinung). Ich würds daher dran festmachen, willst/brauchst du ECC, welche CPU (Leistungtechnisch) soll es sein und stört dich der chipset Kühler. ECC=liste prüfen, CPU=leistungaufnahme wegen spannungswandler und so, kennste ja, Chipset-Kühler=die zwei X570 ohne Lüft-Kühler oder X470.
Du kannst 10gbit auch jederzeit mit einer PCIe Karte nachrüsten. Dabei wäre dann auch die Überlegung, auf SFP+ anstatt RJ-45 zu wehcseln, je nach dem wie dein bisheriges Netzwerk aufgebaut ist. Wenn du noch gar nichts auf 10gbit hast, gibts einige relativ günstige Switches und Karten für SFP+, wenn du schon RJ-45 10gbit Switches hast, dann leiber ein Board, welches schon 10gbit hat. Solange es die günstigeren 10gbit PCIe Karten sind, sind es eh die gleiche Aquantia 10gbit Chips unter der Haube. Lediglich zB die teureren Intel 10gbit Karten haben ihre "eigenen" Chips.
Software kommt drauf an a) was soll es können und b) wie viel Zeit/Arbeit bist du bereit zu "opfern" für die Einrichtung. Die Klassiker sind UnRAID, FreeNAS oder ein barebone linux mit zfs (oder ein Combi von zB unraid und zfs, geht theoretisch auch).
Also für ein NAS ist denke ich ist ECC Arbeitsspeicher am wichtigsten 10Gbit Lan und Sata Steckplätze kann man im Zweifelsfall mit PCIe Erweiterungskarten nachrüsten. Das Aqua scheint aber, abgesehen davon, dass es auch overkill ist, eine gute Wahl zu sein.
Erkan GutMitDrogen ach ECC ist gar nicht so wichtig abschmieren tut es eh nie und Schreibfehler hat man heute ohnehin sogut wie nie dazu soll man sich nie auf nur 1 Backup bei den wirklich wichtigen Daten verlassen.
@@Arkenangel22 genau wie bei RAIDs geht es um Ausfallsicherheit. Aber ja ein Backup sollte man damit nicht ersetzen :)
@@Arkenangel22 du hast nicht verstanden worum es bei ecc geht
Er hat eine Xeon Workstation gebaut und gaming RAM reingedrückt :D du kannst davon ausgehen dass er das auch mit seiner NAS machen wird... vermutlich noch chipsatz raid und windows server von lizengo XD
Xattr ja weil ECC RAM langsamer ist und im OC nicht so geil geht und man damit Leistung verliert und gut sieht er auch nicht aus.
Ist es auf der Innenseite beschichtet oder auch aus Alu?
MSI Prestige X570 Creation oder Gigabyte X570 Aorus Xtreme...als Alternativen
Auf das NAS Projekt habe ich übelst bock! Werde das bald bei mir auch aufbauen
Das hier ist kein hate, aber sind nicht 7x2 14 Phasen ? Er hat 6 gesagt oder wird das bei solch einem board anders gedoubled also fallen da 2 Phasen in dem Fall raus?
Hi Roman, nimm doch das ASRock X570 Creator. Es hat zwei Thunderbolt 3 Anschlüsse mit 40Gbit/s und auch einen 10Gbit Ethernet Anschluss plus einen normalen Gigabit Anschluss. Wifi 6 und Bluetooth 5.0 sind auch an Bord. Damit sollten alle wünsche abgedeckt sein. Zudem kannst du das System Luftkühlen, was bei Datensicherheit noch einen Pluspunkt darstellt, da man kein Leckage Risiko hat. Zudem kostet es "nur" die Hälfte.
Was ist den das beste NAS Betriebssystem?
Mich würde interessieren, was bei dem Board mit Durchlaufkühler uns dem 3950x die Temperaturen machen!
Und NAS technisch wurden nur 2 Systeme von mit gebaut, aber für Heimgebrauch nicht für Gewerbe!
Aber ich persönlich würde definitiv ein Board mit pcie 4 Empfehlen!
Eventuell sogar eine LWL / Glasfaserkarte (übertrieben? Etwas? 🤣) Könnte man natürlich auch in einem Video gut verwenden, ich meine wer von uns hat schon jemals Glasfaser Zuhause benutzt!
Ebenfalls würde ich eine sparsame und gut im multicore geeignete CPU empfehlen, da das Teil wahrscheinlich 24/7 läuft würde ich persönlich zum Ryzen 5 / 7 der 3. Generation tendieren!
Eine kleine Grafikkarte, nur um einen Bildschirm betreiben zu können, falls Schwierigkeiten auftreten.
Und ein System mit Linux Kernel! (Da Recourcen schonender als Windows)
Das x570 Board hast du ja bereits, also würd's ich auch verwenden, Leise und gute Kühlung bei einem Nas Server finde ich immer von Vorteil!
Wobei meiner Meinung nach der Ryzen und auch die Server CPU Rome nicht aussen vor zu lassen ist ;) die haben auch Vorteile!
Aber das wusstest du ja vermutlich schon bereits alles 😁😁😁😁😁
Als NAS Sytem willst du normale PC Komponenten verwenden ? Viel zu ineffizient für eine NAS. Ich würde eher eine Synology NAS mit 5Bays nehmen. Die kannst du auch noch mal mit Erweiterungsgehäusen in der Zukunft erweitern. Zusätzlich könntest du auch Windows 10 auf der NAS laufen lassen und hast Remote Zugriff darauf.
Ich habe eine DS918+ und die ist super
die rosa Wärmeleitpaste in Kombi mit dem Spachtel sahen halt wirklich wie Erdbeer-oder Himbeereis aus :-) OMG die neue Paste die im Projekt unvernunft erwähnt wurde?
Ich finde die Idee an und für sich gut.
Man kann sicher auf zeit gesehen noch viel verbessern (z.B. die 2mm Kanäle erweitern),
aber es ist ein erster Schritt in die richtige Richtung.
Bei den Lanes hätte man die dubbler vielleicht wech lassen können,..
Auch die Wasseranschlüsse wirken etwas sehr lang (~8cm).
Trotzdem interessantes Video. Danke dafür
6 double = 14?
1nZaneR Den Kommentar habe ich gesucht
6*2 CPU + 2 SOC
@@creepy_3031 hab ich ernsthaft nicht verstanden die Aussage.
Ich dachte schon Teil 5 :) (: :) (:
Trotzdem nice!
Hallo Roman...
Denke doch mal über eine Synology DiskStation DS3018xs
nach. Hier noch eine 10Gbit LAN Karte als Erweiterung und passend dazu die Seagate IronWolf Festplatte.
Als Option kannst du noch eine SSD als Catcher verbauen, dann rennt das Ding ohne Ende.
Das sollte Preisleistung jeden selbstgebauten Rechner platt machen.
Grüße