Hallo Jörn. Die von dir angesprochenen "altmodischen Kondensatoren" im Mac Studio sind Teile des Netzteiles. Ich hätte es lieber extern gesehen. Alleine schon wegen der Wärmeentwicklung.
Schade, man hätte diese Prozessoren auch in einen 27“ iMac einbauen können, sogar in den alten Formfaktor. Ich vermute, die Betriebswirtschaftler bei Apple waren dagegen und haben dann diese Schachtel plus ein extra teures Display (mit alter LG-Technik von vor 5 Jahren) vorgeschlagen. Dieses Produkt ist phantasielos. Man merkt, dass die Apple-Mitarbeiter von zu Hause arbeiten.
Mein MacBook Pro M1Max treibt einen Benq 271C an. Ich hatte so eine ganz kleine Hoffnung, dass Apple einen 30" Monitor auf den Markt wirft, den ich als Profifotograf wirklich gebrauchen kann.Also HDR, verschiedene Farbräume, kalibrierbar, meinetwegen auch 5K Wird ja nun nichts. Mit dem MBP bin ich schon prima ausgerüstet und habe die Leistung da, wo ich arbeite. Ein Desktop wäre für mich rausgeschmissenes Geld und nicht flexibel genug. Wobei es natürlich genug Kreative gibt, die das anders sehen. Das Design des neuen Studio Displays gefällt mir und hat durchaus den "Haben wollen" Effekt bei mir ausgelöst, wenn nicht soviel dagegen spräche.....
Nun, Apple ist hier einfach nicht wirklich on Track, was Kunden wünschen. Leistung, Konnektivität, Modularität sehe ich nicht wirklich beim neuen Mac Studio und Studio Display, eher Back to the Roots eines alten Designlifestyle. Ich kann mich erinnern, dass ich meinen iMac 27″ mal in Top-Konfiguration für unter CHF 5000 gekauft habe. Damals schon viel Geld. Doch das Investment hat jahrelang zufriedenstellend seinen Dienst erledigt. Was ist für mich Ausschlag neben Performance & Größe der SSD, und ein großer Bildschirm doch das, was den iMac 27″ ausmachte, war das simple Design des auch in das Zuhause passt und dort nicht nur im Büro steht. Kein Kabelsalat und nur ein Kabel zum Strom, der Rest Wireless irgendwo im Haus (Bsp. Printer, Scanner, usw.). Welcher Designkunde will wieder mit Mac Studio eine Kiste unter oder auf dem Tisch haben und Studio Displays im Verhältnis gesehen keine Bildschirmgrößen Evolution sind. Man hätte hier zumindest einen 32″ Bildschirm erwartet. Was zudem beim Mac Studio unterschätzt wird, ist die Handlichkeit und Größe, dass jemand dieses aus Versehen im Büro mitgehen lässt und anders als bei einem iMac diese an jedem in der Tasche raustragen kann. Ist die Frage, ob zumindest die Find Funktion hier vorhanden ist? Doch der wirkliche Elefant im Raum aktuell ist, das Finanzdesaster der Mac Pro Kunden. Die haben Beträge ausgegeben, welche nun schon fast als Apple Verarsche betrachtet werden muss und sicher kein Vertrauen bei den Entscheidungsträgern in Firmen gebildet hat. Wenn sie jetzt sehen, dass der Mac Studio die Mac Pro's fuer 50k Geräte jetzt an die Wand spielt für ein Bruchteil des Geldes. Wo ist da jetzt die Modularität und Nachhaltigkeit der Geräte. Bringt Apple vielleicht mit dem M2 Ultra High ein Replacement Set welches erlaubt den Mac Pro einem Update zu unterziehen. Vermutlich nicht! Diese Pro-Kunden werden es sich gut überlegen, ob sie wieder so investieren. Vermutlich wurde nicht nur der iMac 27″ zu Grabe getragen, sondern langfristig auch der MacPro. Doch wieder zum Kern des Problems. Ich glaube das Apple eine ganze, gut betuchte und design verliebte Klientel außen vor lässt, welche nicht Designer & Media Leute sind, sondern Finanzdienstleister, Juristen und KMU's, die Apple lieben und alle gerne einen 32″ iMac und in High Konfiguration vom Preisniveau CHF 3000-6000 wollen und kaufen würden, damit dieser zum Porsche Design des Büros passt sich aber nie einen klobigen Mac Studio kaufen würden. Was auch mal Zeit wird von Apple sind iCloud Speicherkapazitäten welche ein 1 zu 1 Abbild eines 100 % Backup erlauben würden. Kunden Skalierbare ab 2 TB bis unendlich, natürlich gegen Gebühr. Ich zum Beispiel hätte gerne 10 TB Speicher in der iCloud, damit ich zumindest meinen 8 TB Notebook 100% sicher speichern kann.
Meins kommt am Freitag😇sehr lange gewartet drauf,was für Lieferzeiten 🥹
..mein uralter G4 iMac (Lampendesign)hatte die Höhenverstellung des Bildschirms inclusive..fast 500€ dafür jetzt zu verlangen ist unverständlich.
Hallo Jörn. Die von dir angesprochenen "altmodischen Kondensatoren" im Mac Studio sind Teile des Netzteiles. Ich hätte es lieber extern gesehen. Alleine schon wegen der Wärmeentwicklung.
Es gibt immer Vor und Nachteile, aber eins ist sicher, die Kühlung packt das ohne viel Mühe.
@@Xotac1984 Sehe ich absolut genau so. Die Kühlung wird das problemlos schaffen. Würde mich wundern wenn man das Teil überhaupt wirklich hört.
Schade, man hätte diese Prozessoren auch in einen 27“ iMac einbauen können, sogar in den alten Formfaktor. Ich vermute, die Betriebswirtschaftler bei Apple waren dagegen und haben dann diese Schachtel plus ein extra teures Display (mit alter LG-Technik von vor 5 Jahren) vorgeschlagen. Dieses Produkt ist phantasielos. Man merkt, dass die Apple-Mitarbeiter von zu Hause arbeiten.
Ich glaube die Kühlung in einem solch dünnen Gehäuse hätte nicht ausgereicht, kann ich mir nur so vorstellen.
@@Xotac1984 Die alten Grafikarten und Intel i9 laufen heißer. Apple bringt M ja auch in Laptops unter, wo der Kühler kaum läuft.
Leider kein HDMI 2.1.........
Warum auch immer Apple das macht, vielleicht gibt es das dann beim M2.
Mein MacBook Pro M1Max treibt einen Benq 271C an. Ich hatte so eine ganz kleine Hoffnung, dass Apple einen 30" Monitor auf den Markt wirft, den ich als Profifotograf wirklich gebrauchen kann.Also HDR, verschiedene Farbräume, kalibrierbar, meinetwegen auch 5K Wird ja nun nichts. Mit dem MBP bin ich schon prima ausgerüstet und habe die Leistung da, wo ich arbeite. Ein Desktop wäre für mich rausgeschmissenes Geld und nicht flexibel genug. Wobei es natürlich genug Kreative gibt, die das anders sehen. Das Design des neuen Studio Displays gefällt mir und hat durchaus den "Haben wollen" Effekt bei mir ausgelöst, wenn nicht soviel dagegen spräche.....
Nun, Apple ist hier einfach nicht wirklich on Track, was Kunden wünschen. Leistung, Konnektivität, Modularität sehe ich nicht wirklich beim neuen Mac Studio und Studio Display, eher Back to the Roots eines alten Designlifestyle. Ich kann mich erinnern, dass ich meinen iMac 27″ mal in Top-Konfiguration für unter CHF 5000 gekauft habe. Damals schon viel Geld. Doch das Investment hat jahrelang zufriedenstellend seinen Dienst erledigt. Was ist für mich Ausschlag neben Performance & Größe der SSD, und ein großer Bildschirm doch das, was den iMac 27″ ausmachte, war das simple Design des auch in das Zuhause passt und dort nicht nur im Büro steht. Kein Kabelsalat und nur ein Kabel zum Strom, der Rest Wireless irgendwo im Haus (Bsp. Printer, Scanner, usw.). Welcher Designkunde will wieder mit Mac Studio eine Kiste unter oder auf dem Tisch haben und Studio Displays im Verhältnis gesehen keine Bildschirmgrößen Evolution sind. Man hätte hier zumindest einen 32″ Bildschirm erwartet. Was zudem beim Mac Studio unterschätzt wird, ist die Handlichkeit und Größe, dass jemand dieses aus Versehen im Büro mitgehen lässt und anders als bei einem iMac diese an jedem in der Tasche raustragen kann. Ist die Frage, ob zumindest die Find Funktion hier vorhanden ist? Doch der wirkliche Elefant im Raum aktuell ist, das Finanzdesaster der Mac Pro Kunden. Die haben Beträge ausgegeben, welche nun schon fast als Apple Verarsche betrachtet werden muss und sicher kein Vertrauen bei den Entscheidungsträgern in Firmen gebildet hat. Wenn sie jetzt sehen, dass der Mac Studio die Mac Pro's fuer 50k Geräte jetzt an die Wand spielt für ein Bruchteil des Geldes. Wo ist da jetzt die Modularität und Nachhaltigkeit der Geräte. Bringt Apple vielleicht mit dem M2 Ultra High ein Replacement Set welches erlaubt den Mac Pro einem Update zu unterziehen. Vermutlich nicht! Diese Pro-Kunden werden es sich gut überlegen, ob sie wieder so investieren. Vermutlich wurde nicht nur der iMac 27″ zu Grabe getragen, sondern langfristig auch der MacPro. Doch wieder zum Kern des Problems. Ich glaube das Apple eine ganze, gut betuchte und design verliebte Klientel außen vor lässt, welche nicht Designer & Media Leute sind, sondern Finanzdienstleister, Juristen und KMU's, die Apple lieben und alle gerne einen 32″ iMac und in High Konfiguration vom Preisniveau CHF 3000-6000 wollen und kaufen würden, damit dieser zum Porsche Design des Büros passt sich aber nie einen klobigen Mac Studio kaufen würden. Was auch mal Zeit wird von Apple sind iCloud Speicherkapazitäten welche ein 1 zu 1 Abbild eines 100 % Backup erlauben würden. Kunden Skalierbare ab 2 TB bis unendlich, natürlich gegen Gebühr. Ich zum Beispiel hätte gerne 10 TB Speicher in der iCloud, damit ich zumindest meinen 8 TB Notebook 100% sicher speichern kann.
Ich kaufe mir Mac Studio aber Max mit 1 Terabyte
Für meinen Musik Video für mein RUclips.