Das kann ein Arbeitnehmer doch recht einfach ins Leere laufen lassen: Eine vernünftige Bewerbung, mit richtiger Anrede, Rechtschreibfehler vermeiden und dann bei Verfügbarkeit: Sofort, da mir gekündigt wurde. Solche Bewerbungen kann der Gekündigte massenhaft schreiben, in der Regel wird so jemand dann doch nicht mal zum Gespräch eingeladen.
Und sollte ich trotz des Hinweises, dass ich sofort verfügbar weil gekündigt doch zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden, dann wird gefragt warum wurde dir gekündigt, dann einfach über den alten Arbeitgeber lästern. Das ist ein No-go, wie jeder weiß. Das heißt, man kann ohne Probleme jede Menge vernünftige Bewerbungen schreiben, bei Portalen wie Stepstone sogar weitgehend automatisiert, man schreibt rein, dass man gekündigt wurde und deshalb schnell verfügbar ist ( und da es ja der Wahrheit entspricht kann kein Gericht hier irgendwelche Einwände haben) und kann dann dem ehemaligen Arbeitgeber falls er Auskünfte haben möchte genügend Bewerbungen vorzeigen. So würde ich es machen. Und der Arbeitgeber hat dann weiterhin das Risiko des Annahmeverzugslohn.
Ihr seid ja neunmal klug 😂😂
Das kann ein Arbeitnehmer doch recht einfach ins Leere laufen lassen: Eine vernünftige Bewerbung, mit richtiger Anrede, Rechtschreibfehler vermeiden und dann bei Verfügbarkeit: Sofort, da mir gekündigt wurde. Solche Bewerbungen kann der Gekündigte massenhaft schreiben, in der Regel wird so jemand dann doch nicht mal zum Gespräch eingeladen.
Und sollte ich trotz des Hinweises, dass ich sofort verfügbar weil gekündigt doch zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden, dann wird gefragt warum wurde dir gekündigt, dann einfach über den alten Arbeitgeber lästern. Das ist ein No-go, wie jeder weiß. Das heißt, man kann ohne Probleme jede Menge vernünftige Bewerbungen schreiben, bei Portalen wie Stepstone sogar weitgehend automatisiert, man schreibt rein, dass man gekündigt wurde und deshalb schnell verfügbar ist ( und da es ja der Wahrheit entspricht kann kein Gericht hier irgendwelche Einwände haben) und kann dann dem ehemaligen Arbeitgeber falls er Auskünfte haben möchte genügend Bewerbungen vorzeigen. So würde ich es machen. Und der Arbeitgeber hat dann weiterhin das Risiko des Annahmeverzugslohn.