Wow ich freue mich das ein junger Mensch sich diesem Thema annimmt und es super super erklärt. Danke für dieses ,,Gewinn" bringende und Aufklärende Video. Sollte sich jeder anschauen! Danke ❤️ LG 👋
Das ist ein guter Vortrag, mit guten Ansätzen zur Zukünftigen Lebensform mit Lebensmittel und die Herstellung durch eine nachhaltige Naturnahe Bewirtschafftigung.Hier in Südtirol haben wir seit Jahrhunderten eine gute lokale Lebensform .Die naturnahe und gut durchdachte nachhaltige bearbeitung des Lebensraumes ist sehr mit der Idee des Waldgarten und Permakultur zu vereinigen. Die Lebensform bei uns ist schon zum Teil sehr fordgeschritten,wir haben auch dazu schon alte u neuere gemischte Sortenvielfalt. Das Ganze kann auch gut funktionieren.ohne zuwendung von Geld,es braucht aber das Bewußtsein der Menschen. Die Herausforderung ist das Große und Ganze die Alten Wissen mit neuen wiederzubeleben und zu vereinigen und weiterzuverbreiten .Die Idee ist das Natur und Mensch mit Erwachten Naturgeist zusammenfinden. Gute Zukunft dazu!
Als Bergwanderführer und in Südtirol ortskundig kann ich das was du schreibst nur bestätigen. Ich mache meine Wander - Gäste immer darauf aufmerksam und hoffe, dass diese ein Bewusstsein für diese Art der Landwirtschaft aufbauen und es zu schätzen lernen. Liebe Grüße
Vielen lieben Dank für dieses Video. Mein Traum wäre, einen Waldgarten anzulegen und betreiben. Jedoch an Land zu kommen um dies zu machen scheint mir echt schwierig. Ich hoffe, dass ich irgend einmal so ein Waldgarten anlegen kann und ich meinen Bürojob abgebe.
Ich habe diesen Vortrag soeben verfolgt und möchte Sebastian wirklich ein sehr, sehr großes Kompliment aussprechen!!! Sehr gute Erklärungen, super argumentiert ! Sehr inspirierend !!!! Dankeschön !
Vielen Dank für diese gute Präsentation der vielfältigen Systeme und für die vielen Anregungen und Argumentationen für die Gestaltung eines Waldgartens. Ich habe als Gartenbesitzerin mit angrenzendem Friedhof, der zum Park werden soll vor, die Stadt auf Gestaltung anzusprechen. Danke für die vielen vielen Anregungen.
Viele lieben Dank für die tollen Impulse. Ich werde im Rahmen meiner Baumwart Ausbildung, mit Stropharia plus Holz- und Strohresten versuchen den Boden einer Streuobstwiesenreihe besser aufzubereiten, mit deinem Impuls werde ich Erlen, Weiden, Pappren und Ölweiden als temporäre Zwischenkulturen in die Reihen Pflanzen. Danke für diese Inspiration. Niko
Sicherlich interessante Gedanken 👍 Nur stehen wir, für mich , nicht am Anfang solcher Denkweise, wir stehen am Ende der aktuellen Systeme. Nur mal eines , nach dem zweiten Weltkrieg hat man den Siedlern Grundstücke verkauft die um die 1500 qm groß waren. Nicht damit die genug Platz für einen Swimmingpool und einen englischen Rasen bekommen . Es ging darum den Menschen eine Möglichkeit der Selbstversorgung zu ermöglichen. Wir hatten so einen Garten und haben uns darüber zu einem großen Teil selbst versorgt. Viele Bäume, Obstbäume, dazwischen Gemüse und Beeren. Das ganze wurde dann uninteressant als die Handelsketten (Aldi usw) mit so dermaßen billigen Konserven von Erbsen, Möhren, Bohnen usw auf den Markt kamen so das sich der selbst Abbau nicht mehr gelohnt hat. Früher gab es rundherum nur irgend wie genutzte Gärten in denen auch die Insekten reichlich Nahrung fanden. Wenn ich mich heute umschaue gibt es nur noch englischen Rasen mit einem mähroboter der den ganzen Tag über die Fläche fährt und jedes fitzelchen an Gras das sich zuweit aus dem Boden gewagt hat gehäckselt. Früher hat man die Gras Flächen gebraucht um seine Kaninchen oder andere Tiere damit zu füttern. Gräser konnten blühen und Samen bilden. Vielleicht ist der aktuelle Preisanstieg eine Chance für die vergesse Kultur . Ich habe vor 40 Jahren ein Buch gelesen darin wurde gesagt „😢das die Lebensmittel die zu der Zeit in dieser Gegend wachsen genau für diese Menschen die dort leben das sind was sie benötigen“. Wir brauchen keine Tomaten aus Spanien oder Ägypten…. Wir brauchen das was hier wächst und auch haltbar gemacht werden kann um unserem Körper das zu geben was wir brauchen. Sauerkraut war früher ein normales Lebensmittel und kann sogar selbst hergestellt werden. Ich brauche keine Erdbeeren zu Weihnachten. Es gibt Obst was man einlagern kann. Ich brauche auch keinen Apfel von der anderen Seite der Erde… Nur sind das auch Entwicklungen die durch das Hochkapital erst erdachte und vorzieht wurden. Wenn ein Apfel aus Neuseeland billiger angeboten werden kann passt etwas an dem System nicht mehr. Machen sie nicht den Fehler den Menschen noch mehr vorzuschreiben, es muß der gesunde Menschen verstand wieder gefördert werden. Meine Gedanken betreffen sicher nur ein winziger Teil der Welt aber da kann jeder etwas machen und anpacken und sehen und fühlen. Gut diese alten Grundstücke gibt es immer weniger aber wenn man bei denen die es noch gibt ein Umdenken bekäme wäre sicher schon einiges erreicht. Nur fangt jetzt nicht an die Besitzer dieser Flächen zu enteignen, das muss aus sich heraus kommen und nicht von oben übergestülpt. Für mich ist dieser globale Handel nicht unbedingt gut , genau das führt doch zu den angeführten Problemen das Wasser aus Ländern importiert wird die dadurch Probleme mit der Wasserversorgung bekommen. Nur das hängt auch damit zusammen das die Menschen nicht mehr wissen woher die Lebensmittel kommen und was für ein Aufwand erforderlich ist um sie herzustellen. Wir locken Mensch hier hin , aus Gegenden in den Flächen reichlich vorhanden sind , um sie hier in Wohnsilos zu sperren und nicht zu wissen wie wird das alles bezahlen sollen, anstatt Ihnen zu zeigen wie sie dort wo sie herkommen gut leben können. Es gibt viele Probleme nur werde die von denen die das Geld und die Macht haben sicher nicht gelöst werden, weil es sie nicht betrifft 🤷♂️
Sehr schoner Vortrag! Bin seit 3 jahren am aufbauen eines waldgarten auf einrm alten maisfeld . Langsam nimmt es Form an aber man braucht viel Geduld 😅
Ich fand Sebastians Vortrag ueberhsupt nicht zu langsam, sondern absolut passend bei dieser umfassenden thematik...ich bin eher beeindruckt von der ueberaus genialen Strukturierung der komplexen inhalte, die zudem noch leicht nachvollziehbar erklaert wurden und.... die anleitung zur umsetzung gleich mit geliefert hat.... M EGA! Danke! 🙏
Absolut wertvoller Beitrag, Danke für Deine Arbeit. Solltest Du jemanden in Niedersachsen kennen, der auf diese Kulturform" umsteigen" möchte, komm gerne auf mich zurück.
Hallo Sebastian , cooler Vortrag , ich habe früher auch in Giessen studiert ;) bin mittlerweile Permakultur Designer . Vielleicht schaffe ich es dieses Jahr nach Giessen . Wäre super dich zu treffen und mal den Foodforrest zu sehen , evtl auch ein Video drehen . Liebe Grüsse Alex
Lieber Sebastian, viel Erfolg bei Deiner Masterarbeit!!! Vielleicht kannst Du ja bei ReLa Visio veröffentlichen, wo man sie einsehen kann, wenn es soweit ist. Viele Grüße
Vielen herzlichen Dank für den Vortrag! Ich ahnte schon, dass wir unsere Art Landwirtschaft zu betreiben, "einstampfen" müssen. Ich selbst stamme nicht aus der Landwirtschaft. Bin da völliger Laie. Aber mit den ganzen Pestiziden kann es nicht gut ausgehen, das sagt einem schon die Logik. Ich bin Kleingärtner und versuche gerade meinen Garten diverser und resilienter zu gestalten. Ich hoffe da auf einen der Sprüche meiner Mutter: "Kleinvieh macht auch Mist." Ich möchte ihn ergänzen: "Und viel Kleinvieh macht sehr wohl sehr viel Mist." Auf das alle Gärten keine grünen Wüsten mehr sind.🙏
Ein inhaltlich wirklich toller Vortrag, mir leider ein wenig zu langsam vorgetragen. Aber auf 1,5 Geschwindigkeit geht das echt super, dann passt es! Danke und weiter so, lieber Sebastian Gauly!
Hallo Sebastian, sehr guter und strukturierter Vortrag. Ich arbeite in der Ökosystemforschung und kommuniziere das über Einsätze im der Bildungslandschaft. Jetzt mache ich mir insbesondere Gedanken über die mögliche Biotopvernetzung, Trittsteinbiotope und Wildkorridore in unserer Kulturlandschaft. Was hast Du denn für Erfahrungen in Europa sammeln können im Bezug auf den Schutz der Waldgärten z.B. im Bezug auf den Verbiss durch Großherbivoren und Omnivoren wie Reh, Wildschwein etc. Bekommen diese Fläche in der Praxis in der Regel eine Umzäunung o.ä. Oder wird der „Ernteverlust“ einkalkuliert? Schöne Grüße Micha vom Umweltmobil
Zum Thema Permakultur -Waldgärten gibt es das tolle Projekt der "Gemüseheldinnen" in Frankfurt - die machen genau das: Flächen suchen, auf denen Waldgärten/Gemüsegärten angelegt werden können. Ich glaube, auch in Kassel gibt es da gute Projekte, genau wie die "Essbare Stadt Andernach". Ich freue mich da über neue Videos, die ich auf FB teilen kann, hint, hint :D Langsam scheint sich mehr Interesse an sowas zu entwickeln. Bei der Frage zu den möglichen Flächen: eigentlich gibt es ja viele, ,die auch nicht unbedingt mit weiterer Bebauung in Konkurenz stehen müssen. "Vergessene" Grünflächen, die zwischen irgendwelchen anderen Flächsen "feststecken" mit denen nichts passiert, weil man sie schlecht oder nicht erreichen kann, Flächen von Industriebetrieben - die ja oft "Rasen" um die eigentlichen Gebäude herum "anbauen". Auch Schulen, Kirchen, und Amtsgebäude haben ungenutzte Grünflächen gar nicht erst zu reden von bereits bestehenden "Stadtparks", aber meistens mit nicht essbaren Pflanzen bestückt sind, bieten Flächen, die schon da sind, die man nur "umnutzen" müsste. Und wenn immer mehr Autos auf Elektroantrieb umgestellt werden, kann man auch Verkehrsinseln, Kreisel etc. in Beschlag nehmmen, vielleicht nicht mit Salat und Tomaten und nicht direkt neben dem Asphalt, aber man braucht ja Pionierpflanzen, Windschutzpflanzen, etc... The sky is the limit!
Ach ja: TOLLER VORTRAG! Danke - gerne mehr von sowas :) auch von Beispielen aus all den Kategorien. Waldgärten in Hausgarten Größe, die Schulgärten sind bestimmt total inspirierend, aber auch die Nahrungswälder! Wenn die Menschen (Gartenbesitzer, Lehrer, Landwirte...) sehen können, wie das aussieht, und wie es funktioniert und die Begeisterung der Macher - DANN wird es auch inspirieren, selber sowas zu machen.
oh, wie wärs mal mit einem Geschäftsausflug nach Viola, Wisconsin? Zu Mark Shepard auf die New Forest Farm, der das ja schon seit mindestens 25 Jahren betreibt ;)
Ein interessanter Vortrag mit vielfältigen Informationen. Danke dafür. Zum Beispiel gefiehl mir der Input über die Pionierpflanzen. Ginster habe ich bisher nicht so wertschätzen können. Ich denke es braucht noch viel Bildungsarbeit, damit mehr Lebensmittel im Agroforestsystem erwirtschaftet werden. Die Man-Power fehlt der Landwirtschaft. SoLaWis sind da m.E. gute Vermittler. Ich wünschte mir die Bildung würde auch in der EU-Politik ankommen, so dass Unweltmaßnahmen besser honoriert würden!
Möglich wäre doch auch eine Art "Host" System zu fahren...als Verein, oder Club österreichischer Art, bei dem man Teile, wie Obstsorten, oder Gemüse "verkauft" pro Ernte und Jahr, oder für länger an kleine Startups ohne eigene Fläche, die direkt vermarkten...??? Man pflanzt diverseste Dinge und kümmert sich ... die kommen und ernten....oder für Arbeitstage...man selbst gibt es an viele...das könnte man auch auf günstigen Pachtflächen...
urzeitcode kennst du das? WENN man die Satt einer staatischen elektrik aussetzt erinnert die saat sich an ihren urzeitcode wird größer und üppiger so hat es auch sogar in der Fischzucht exemplare hervorgebracht die vor 500 Jahren in unseren flüssen heimisch waren
Danke für den Input. Auf jeden Fall inspirierend. Werde ich versuchen, bei uns umzusetzen, auf unseren 2,2 Hr. Ergänzung: Also machen wir nicht alles falsch, sondern intuitiv richtig. Mal eine Frage. Wir haben 0,5 Hr Boden mit Fichtenschnitzel. Drauf stand ein Fichtenwäldchen, was verbrannt ist. Das wurde vor unserer Zeit dann geschredert. Wir wollten es umpflügen lassen, aber hat sich keiner so schnell gefunden und ich bin mittlerweile der Meinung, dass es nicht so schlimm ist. Würden Pionierhölzer drauf wachsen? Wäre das eine gute Idee erst damit anzufangen? Es ist sandiger Boden. Auf die Fichtenschnitzel wachsen Pilze, aber auch Gras mittlerweile.
Wenn du sie einpflügst werden erst mal viele Nährstoffe festgelegt. Ich würde es als Mulch liegen lassen und direkt rein Pflanzen. Je nach Ph - Wert kommt allerdings nicht alles mit klar. Wenn Zeit ist probiere es mit einzelnen Pflanzen aus und wenn die gut gehen mehr rein.
@@ReLaVisio ja, von der Methode hatte ich auch was gesehen und habe probeweise ein Sack (2,5kg) Frühkartoffel eingepflanzt. Mal sehen, was noch darauf wachsen wird. Danke auf jeden Fall. ^^
Die Antwort ist sehr wahrscheinlich NEIN! Der Vortrag ist interessant und ich habe ihn mir nicht komplett angeschaut sondern stichprobenartig überflogen. Dabei stellte ich fest, dass es viel um Renaturierung, Ökosysteme und Unterstützung des Waldes geht. Schön finde ich auch den Hinweis auf die teilweise Lebensmittelabhängigkeit durch Exporte und die Sinnhaftigkeit regionaler Landwirtschaft. ABER was natürlich wie immer in solchen Vorträgen nicht berücksichtigt wird ist, wie viele essbare Tonnen Lebensmittel dabei eigentlich herauskommen und wie viele Menschen man damit GANZJÄHRIG ernähren könnte!!! Das ist DIE WICHTIGSTE FRAGE, denn Landwirtschaft ist ja kein Selbstzweck oder reiner Spaß. Klar wenn nun fast alle Landwirtschaftlichen Flächen mit solchen Gärten belegt wären und wir wieder 50% + Menschen hätten die darin arbeiten und sich versorgen mag das irgendwie klappen... aber es wurde eben nicht untersucht.
bitte nehmen Sie mit den lokalen, bundes- und EU Politikern Kontakt auf und legen Ihre Ergebnisse vor. Bitte beachten Sie auch die mögliche einzige Einnahmequelle von Kleinbauern(kooperativen) für Ihr Bio exotisches Obst im Verkauf an die Länder der Nordhalbkugel!
Wir könnten uns alle selbst versorgen, wenn das umgesetzt werden würde. Scheint aber nicht gewollt zu sein, sonst hätte man es schon umgesetzt. Genug Arbeitskräfte sind vorhanden, Leute die Bürgergeld für nix bekommen könnten gut eingesetzt werden etc. Das System genehmigt stattdessen den Einsatz von Glyphosat für die nächsten 10 Jahre. Zeigt, was wir von denen zu halten haben!
bin offen für neues gebe zu es war interessant. „Flur bereinigte“ landwirtschaftliche Nutzflächen mit einem Waldgarten zu vergleichen ist, als vergleiche ich in der Literatur ein Gedicht mit einem Roman. Es wird nur elitären Kreisen vorbehalten sein einen Waldgarten an zu legen, die Auswahl der Pflanzen ist stark begrenzt, ich empfinde es eine romantische Alternative zu Permaculture im Ökodorf, eine Stadt kann man damit nicht ernähren, deshalb sollte jeder Vergleich mit Landwirtschaft vermieden werden, es weckt idealisierte Hoffnungen.
Es kann ein Teil der Ernährung sein. Immer eine Frage des gesellschaftlichen Willens und ob die Mensche es umsetzten. Gerade die Stadt bietet eigentlich Raum für solche Konzepte.
Subba... das ist ganz normale Natürlichkeit, so wie Gott die Welt geschaffen hat und so wie es sein soll... Hauptsache man macht erstmal eine Wissenschaft draus...aber danke dafür 😉 ...find ich gut , nicht falsch verstehen.. gute Arbeit 👍 ... Was?Selbstständiger Wombat? 😂 Kleiner Tipp: Video in doppelter Geschwindigkeit abspielen, wenn man nicht grad so high ist wie der Sebastian anscheinend 😂
![Syntropie und Syntropische Agroforstwirtschaft 🌳🌲🍎🍐 Was ist das? [+ english subtitles]](http://i.ytimg.com/vi/BlZBQK_-xGw/mqdefault.jpg)
![Syntropie und Syntropische Agroforstwirtschaft 🌳🌲🍎🍐 Was ist das? [+ english subtitles]](/img/tr.png)
🙏 vielen dank, die zukunft ist gesichert geiler vortrag bitte weiter so. so möchte ich leben.
Wow ich freue mich das ein junger Mensch sich diesem Thema annimmt und es super super erklärt. Danke für dieses ,,Gewinn" bringende und Aufklärende Video. Sollte sich jeder anschauen! Danke ❤️ LG 👋
Vielen Dank! Wunderbarer Vortrag. Viel Kraft für die Zukunft!
Mein Waldgarten entsteht schon
Super! Danke für die ausführliche Vorstellung, das hilft mir sehr für mein angedachtes Waldgartenprojekt in Kirchheim. :-)
Danke vielmals für dein super Schaffen, Sebastian! Echt toll 😊
Das ist ein guter Vortrag, mit guten Ansätzen zur Zukünftigen Lebensform mit Lebensmittel und die Herstellung durch eine nachhaltige Naturnahe Bewirtschafftigung.Hier in Südtirol haben wir seit Jahrhunderten eine gute lokale Lebensform .Die naturnahe und gut durchdachte nachhaltige bearbeitung des Lebensraumes ist sehr mit der Idee des Waldgarten und Permakultur zu vereinigen.
Die Lebensform bei uns ist schon zum Teil sehr fordgeschritten,wir haben auch dazu schon alte u neuere gemischte Sortenvielfalt.
Das Ganze kann auch gut funktionieren.ohne zuwendung von Geld,es braucht aber das Bewußtsein der Menschen.
Die Herausforderung ist das Große und Ganze die Alten Wissen mit neuen wiederzubeleben und zu vereinigen und weiterzuverbreiten .Die Idee ist das Natur und Mensch mit Erwachten Naturgeist zusammenfinden. Gute Zukunft dazu!
Als Bergwanderführer und in Südtirol ortskundig kann ich das was du schreibst nur bestätigen. Ich mache meine Wander - Gäste immer darauf aufmerksam und hoffe, dass diese ein Bewusstsein für diese Art der Landwirtschaft aufbauen und es zu schätzen lernen. Liebe Grüße
Vielen lieben Dank für dieses Video. Mein Traum wäre, einen Waldgarten anzulegen und betreiben. Jedoch an Land zu kommen um dies zu machen scheint mir echt schwierig. Ich hoffe, dass ich irgend einmal so ein Waldgarten anlegen kann und ich meinen Bürojob abgebe.
Vielen lieben Dank für diesen Beitrag. Du hast viel Arbeit investiert, um Menschen zum Umdenken zu bringen.
❤
Ich habe diesen Vortrag soeben verfolgt und möchte Sebastian wirklich ein sehr, sehr großes Kompliment aussprechen!!! Sehr gute Erklärungen, super argumentiert !
Sehr inspirierend !!!! Dankeschön !
Großartiger Vortrag! Vielen vielen Dank!
Dankeschön für diesen ausführlichen Vortrag!
Danke für den Vortrag! Dieser ist sehr gut und sehr interessant!
Sehr guter und umfangreicher Vortag, sehr anschaulich und Informativ. MEGA danke
Schöner ausgewogener Vortrag
Vielen Dank.
Die Permakultur in Andernach Eich mit Hofladen usw. und die Essbare Stadt Andernach . Schaut mal im Netz nach. Viel Spaß.
Super! Das ist ein sehr sehr anregendes Thema. Sicherlich auch sehr schwierig zu erforschen aber jemand muss ja endlich damit anfangen!!!
Vielen Dank für diese gute Präsentation der vielfältigen Systeme und für die vielen Anregungen und Argumentationen für die Gestaltung eines Waldgartens. Ich habe als Gartenbesitzerin mit angrenzendem Friedhof, der zum Park werden soll vor, die Stadt auf Gestaltung anzusprechen. Danke für die vielen vielen Anregungen.
Ein wunderbarer Vortrag...Danke.
Viele lieben Dank für die tollen Impulse. Ich werde im Rahmen meiner Baumwart Ausbildung, mit Stropharia plus Holz- und Strohresten versuchen den Boden einer Streuobstwiesenreihe besser aufzubereiten, mit deinem Impuls werde ich Erlen, Weiden, Pappren und Ölweiden als temporäre Zwischenkulturen in die Reihen Pflanzen. Danke für diese Inspiration. Niko
Genial, bin auch aus dem Fachbereich und danke dir für die Inspiration und dein Schaffen!
Guter Vortrag, sehr informativ. 👍
Sicherlich interessante Gedanken 👍
Nur stehen wir, für mich , nicht am Anfang solcher Denkweise, wir stehen am Ende der aktuellen Systeme.
Nur mal eines , nach dem zweiten Weltkrieg hat man den Siedlern Grundstücke verkauft die um die 1500 qm groß waren. Nicht damit die genug Platz für einen Swimmingpool und einen englischen Rasen bekommen . Es ging darum den Menschen eine Möglichkeit der Selbstversorgung zu ermöglichen.
Wir hatten so einen Garten und haben uns darüber zu einem großen Teil selbst versorgt. Viele Bäume, Obstbäume, dazwischen Gemüse und Beeren.
Das ganze wurde dann uninteressant als die Handelsketten (Aldi usw) mit so dermaßen billigen Konserven von Erbsen, Möhren, Bohnen usw auf den Markt kamen so das sich der selbst Abbau nicht mehr gelohnt hat.
Früher gab es rundherum nur irgend wie genutzte Gärten in denen auch die Insekten reichlich Nahrung fanden.
Wenn ich mich heute umschaue gibt es nur noch englischen Rasen mit einem mähroboter der den ganzen Tag über die Fläche fährt und jedes fitzelchen an Gras das sich zuweit aus dem Boden gewagt hat gehäckselt.
Früher hat man die Gras Flächen gebraucht um seine Kaninchen oder andere Tiere damit zu füttern.
Gräser konnten blühen und Samen bilden.
Vielleicht ist der aktuelle Preisanstieg eine Chance für die vergesse Kultur .
Ich habe vor 40 Jahren ein Buch gelesen darin wurde gesagt „😢das die Lebensmittel die zu der Zeit in dieser Gegend wachsen genau für diese Menschen die dort leben das sind was sie benötigen“.
Wir brauchen keine Tomaten aus Spanien oder Ägypten…. Wir brauchen das was hier wächst und auch haltbar gemacht werden kann um unserem Körper das zu geben was wir brauchen.
Sauerkraut war früher ein normales Lebensmittel und kann sogar selbst hergestellt werden.
Ich brauche keine Erdbeeren zu Weihnachten.
Es gibt Obst was man einlagern kann. Ich brauche auch keinen Apfel von der anderen Seite der Erde…
Nur sind das auch Entwicklungen die durch das Hochkapital erst erdachte und vorzieht wurden.
Wenn ein Apfel aus Neuseeland billiger angeboten werden kann passt etwas an dem System nicht mehr.
Machen sie nicht den Fehler den Menschen noch mehr vorzuschreiben, es muß der gesunde Menschen verstand wieder gefördert werden.
Meine Gedanken betreffen sicher nur ein winziger Teil der Welt aber da kann jeder etwas machen und anpacken und sehen und fühlen.
Gut diese alten Grundstücke gibt es immer weniger aber wenn man bei denen die es noch gibt ein Umdenken bekäme wäre sicher schon einiges erreicht.
Nur fangt jetzt nicht an die Besitzer dieser Flächen zu enteignen, das muss aus sich heraus kommen und nicht von oben übergestülpt.
Für mich ist dieser globale Handel nicht unbedingt gut , genau das führt doch zu den angeführten Problemen das Wasser aus Ländern importiert wird die dadurch Probleme mit der Wasserversorgung bekommen.
Nur das hängt auch damit zusammen das die Menschen nicht mehr wissen woher die Lebensmittel kommen und was für ein Aufwand erforderlich ist um sie herzustellen.
Wir locken Mensch hier hin , aus Gegenden in den Flächen reichlich vorhanden sind , um sie hier in Wohnsilos zu sperren und nicht zu wissen wie wird das alles bezahlen sollen, anstatt Ihnen zu zeigen wie sie dort wo sie herkommen gut leben können.
Es gibt viele Probleme nur werde die von denen die das Geld und die Macht haben sicher nicht gelöst werden, weil es sie nicht betrifft 🤷♂️
Sehr schoner Vortrag! Bin seit 3 jahren am aufbauen eines waldgarten auf einrm alten maisfeld . Langsam nimmt es Form an aber man braucht viel Geduld 😅
Ich fand Sebastians Vortrag ueberhsupt nicht zu langsam, sondern absolut passend bei dieser umfassenden thematik...ich bin eher beeindruckt von der ueberaus genialen Strukturierung der komplexen inhalte, die zudem noch leicht nachvollziehbar erklaert wurden und.... die anleitung zur umsetzung gleich mit geliefert hat....
M EGA! Danke! 🙏
Großartig. Vielen Dank. Da bekommt man wieder Hoffnung, wenn man solchen jungen Leuten zuhört.
Fantastisches Video. Prima und einleuchtend erklärt und vorgetragen. S’inverse je ich es hier bei mir auch
Ich hab schon länger die Vision einen Waldgarten anzulegen und auch darin zu wohnen, in einem Rundhaus. Das Leben könnte wahrlich ei Paradies sei ❤
23:22 ein Herz für den Weißdorn XD Mach weiter so, ich hoffe wir schaffen die Kurve :)
Du bist super... weiter so.
Absolut wertvoller Beitrag, Danke für Deine Arbeit. Solltest Du jemanden in Niedersachsen kennen, der auf diese Kulturform" umsteigen" möchte, komm gerne auf mich zurück.
Hallo Sebastian , cooler Vortrag , ich habe früher auch in Giessen studiert ;) bin mittlerweile Permakultur Designer . Vielleicht schaffe ich es dieses Jahr nach Giessen . Wäre super dich zu treffen und mal den Foodforrest zu sehen , evtl auch ein Video drehen . Liebe Grüsse Alex
Lieber Sebastian, viel Erfolg bei Deiner Masterarbeit!!! Vielleicht kannst Du ja bei ReLa Visio veröffentlichen, wo man sie einsehen kann, wenn es soweit ist. Viele Grüße
Vielen herzlichen Dank für den Vortrag! Ich ahnte schon, dass wir unsere Art Landwirtschaft zu betreiben, "einstampfen" müssen. Ich selbst stamme nicht aus der Landwirtschaft. Bin da völliger Laie. Aber mit den ganzen Pestiziden kann es nicht gut ausgehen, das sagt einem schon die Logik.
Ich bin Kleingärtner und versuche gerade meinen Garten diverser und resilienter zu gestalten. Ich hoffe da auf einen der Sprüche meiner Mutter: "Kleinvieh macht auch Mist." Ich möchte ihn ergänzen: "Und viel Kleinvieh macht sehr wohl sehr viel Mist." Auf das alle Gärten keine grünen Wüsten mehr sind.🙏
Sehr interessante Gedanken. Vielen Dank von einem neugierigen Laien
Ein inhaltlich wirklich toller Vortrag, mir leider ein wenig zu langsam vorgetragen. Aber auf 1,5 Geschwindigkeit geht das echt super, dann passt es! Danke und weiter so, lieber Sebastian Gauly!
Hallo Sebastian, sehr guter und strukturierter Vortrag. Ich arbeite in der Ökosystemforschung und kommuniziere das über Einsätze im der Bildungslandschaft. Jetzt mache ich mir insbesondere Gedanken über die mögliche Biotopvernetzung, Trittsteinbiotope und Wildkorridore in unserer Kulturlandschaft. Was hast Du denn für Erfahrungen in Europa sammeln können im Bezug auf den Schutz der Waldgärten z.B. im Bezug auf den Verbiss durch Großherbivoren und Omnivoren wie Reh, Wildschwein etc. Bekommen diese Fläche in der Praxis in der Regel eine Umzäunung o.ä. Oder wird der „Ernteverlust“ einkalkuliert?
Schöne Grüße
Micha vom Umweltmobil
Habs ganz geschaut und mitgelauscht.;)
Zum Thema Permakultur -Waldgärten gibt es das tolle Projekt der "Gemüseheldinnen" in Frankfurt - die machen genau das: Flächen suchen, auf denen Waldgärten/Gemüsegärten angelegt werden können. Ich glaube, auch in Kassel gibt es da gute Projekte, genau wie die "Essbare Stadt Andernach". Ich freue mich da über neue Videos, die ich auf FB teilen kann, hint, hint :D
Langsam scheint sich mehr Interesse an sowas zu entwickeln.
Bei der Frage zu den möglichen Flächen: eigentlich gibt es ja viele, ,die auch nicht unbedingt mit weiterer Bebauung in Konkurenz stehen müssen. "Vergessene" Grünflächen, die zwischen irgendwelchen anderen Flächsen "feststecken" mit denen nichts passiert, weil man sie schlecht oder nicht erreichen kann, Flächen von Industriebetrieben - die ja oft "Rasen" um die eigentlichen Gebäude herum "anbauen". Auch Schulen, Kirchen, und Amtsgebäude haben ungenutzte Grünflächen gar nicht erst zu reden von bereits bestehenden "Stadtparks", aber meistens mit nicht essbaren Pflanzen bestückt sind, bieten Flächen, die schon da sind, die man nur "umnutzen" müsste.
Und wenn immer mehr Autos auf Elektroantrieb umgestellt werden, kann man auch Verkehrsinseln, Kreisel etc. in Beschlag nehmmen, vielleicht nicht mit Salat und Tomaten und nicht direkt neben dem Asphalt, aber man braucht ja Pionierpflanzen, Windschutzpflanzen, etc... The sky is the limit!
Ach ja: TOLLER VORTRAG! Danke - gerne mehr von sowas :) auch von Beispielen aus all den Kategorien. Waldgärten in Hausgarten Größe, die Schulgärten sind bestimmt total inspirierend, aber auch die Nahrungswälder! Wenn die Menschen (Gartenbesitzer, Lehrer, Landwirte...) sehen können, wie das aussieht, und wie es funktioniert und die Begeisterung der Macher - DANN wird es auch inspirieren, selber sowas zu machen.
oh, wie wärs mal mit einem Geschäftsausflug nach Viola, Wisconsin? Zu Mark Shepard auf die New Forest Farm, der das ja schon seit mindestens 25 Jahren betreibt ;)
Bin voll bei dir.
Danke für die Tips :)
Ein interessanter Vortrag mit vielfältigen Informationen. Danke dafür.
Zum Beispiel gefiehl mir der Input über die Pionierpflanzen. Ginster habe ich bisher nicht so wertschätzen können.
Ich denke es braucht noch viel Bildungsarbeit, damit mehr Lebensmittel im Agroforestsystem erwirtschaftet werden. Die Man-Power fehlt der Landwirtschaft.
SoLaWis sind da m.E. gute Vermittler.
Ich wünschte mir die Bildung würde auch in der EU-Politik ankommen, so dass Unweltmaßnahmen besser honoriert würden!
Funktioniert Ahorn auch als Pionierpflanze??
Möglich wäre doch auch eine Art "Host" System zu fahren...als Verein, oder Club österreichischer Art, bei dem man Teile, wie Obstsorten, oder Gemüse "verkauft" pro Ernte und Jahr, oder für länger an kleine Startups ohne eigene Fläche, die direkt vermarkten...??? Man pflanzt diverseste Dinge und kümmert sich ... die kommen und ernten....oder für Arbeitstage...man selbst gibt es an viele...das könnte man auch auf günstigen Pachtflächen...
urzeitcode kennst du das? WENN man die Satt einer staatischen elektrik aussetzt erinnert die saat sich an ihren urzeitcode wird größer und üppiger so hat es auch sogar in der Fischzucht exemplare hervorgebracht die vor 500 Jahren in unseren flüssen heimisch waren
ruclips.net/video/4TE098UpDco/видео.html
Habe schon davon gehört es aber noch nie in Praxis gesehen.
Danke für den Input. Auf jeden Fall inspirierend. Werde ich versuchen, bei uns umzusetzen, auf unseren 2,2 Hr.
Ergänzung: Also machen wir nicht alles falsch, sondern intuitiv richtig. Mal eine Frage. Wir haben 0,5 Hr Boden mit Fichtenschnitzel. Drauf stand ein Fichtenwäldchen, was verbrannt ist. Das wurde vor unserer Zeit dann geschredert. Wir wollten es umpflügen lassen, aber hat sich keiner so schnell gefunden und ich bin mittlerweile der Meinung, dass es nicht so schlimm ist. Würden Pionierhölzer drauf wachsen? Wäre das eine gute Idee erst damit anzufangen? Es ist sandiger Boden. Auf die Fichtenschnitzel wachsen Pilze, aber auch Gras mittlerweile.
Wenn du sie einpflügst werden erst mal viele Nährstoffe festgelegt. Ich würde es als Mulch liegen lassen und direkt rein Pflanzen. Je nach Ph - Wert kommt allerdings nicht alles mit klar. Wenn Zeit ist probiere es mit einzelnen Pflanzen aus und wenn die gut gehen mehr rein.
@@ReLaVisio ja, von der Methode hatte ich auch was gesehen und habe probeweise ein Sack (2,5kg) Frühkartoffel eingepflanzt. Mal sehen, was noch darauf wachsen wird.
Danke auf jeden Fall. ^^
🙏
Die Antwort ist sehr wahrscheinlich NEIN!
Der Vortrag ist interessant und ich habe ihn mir nicht komplett angeschaut sondern stichprobenartig überflogen.
Dabei stellte ich fest, dass es viel um Renaturierung, Ökosysteme und Unterstützung des Waldes geht.
Schön finde ich auch den Hinweis auf die teilweise Lebensmittelabhängigkeit durch Exporte und die Sinnhaftigkeit regionaler Landwirtschaft.
ABER was natürlich wie immer in solchen Vorträgen nicht berücksichtigt wird ist, wie viele essbare Tonnen Lebensmittel dabei eigentlich herauskommen und wie viele Menschen man damit GANZJÄHRIG ernähren könnte!!!
Das ist DIE WICHTIGSTE FRAGE, denn Landwirtschaft ist ja kein Selbstzweck oder reiner Spaß.
Klar wenn nun fast alle Landwirtschaftlichen Flächen mit solchen Gärten belegt wären und wir wieder 50% + Menschen hätten die darin arbeiten und sich versorgen mag das irgendwie klappen... aber es wurde eben nicht untersucht.
Er spricht von Taglilien, zeigt aber Cosmeen auf dem Foto.
Weder Taglilien noch Cosmeen. Das sind Montbretien.
Ja meinte ich. Ich scheisse Cosmeen und Monbretien begrifflich immer durcheinander@@411chook
bitte nehmen Sie mit den lokalen, bundes- und EU Politikern Kontakt auf und legen Ihre Ergebnisse vor. Bitte beachten Sie auch die mögliche einzige Einnahmequelle von Kleinbauern(kooperativen) für Ihr Bio exotisches Obst im Verkauf an die Länder der Nordhalbkugel!
Wir könnten uns alle selbst versorgen, wenn das umgesetzt werden würde. Scheint aber nicht gewollt zu sein, sonst hätte man es schon umgesetzt. Genug Arbeitskräfte sind vorhanden, Leute die Bürgergeld für nix bekommen könnten gut eingesetzt werden etc. Das System genehmigt stattdessen den Einsatz von Glyphosat für die nächsten 10 Jahre. Zeigt, was wir von denen zu halten haben!
Na, dann ist es doch an der Zeit, selbst Hand, Hirn und Herz anzulegen!
bin offen für neues gebe zu es war interessant. „Flur bereinigte“ landwirtschaftliche Nutzflächen mit einem Waldgarten zu vergleichen ist, als vergleiche ich in der Literatur ein Gedicht mit einem Roman.
Es wird nur elitären Kreisen vorbehalten sein einen Waldgarten an zu legen, die Auswahl der Pflanzen ist stark begrenzt, ich empfinde es eine romantische Alternative zu Permaculture im Ökodorf, eine Stadt kann man damit nicht ernähren, deshalb sollte jeder Vergleich mit Landwirtschaft vermieden werden, es weckt idealisierte Hoffnungen.
Es kann ein Teil der Ernährung sein. Immer eine Frage des gesellschaftlichen Willens und ob die Mensche es umsetzten. Gerade die Stadt bietet eigentlich Raum für solche Konzepte.
Development Goals sind nicht nur positiv zu sehen. Vielleicht noch ein mal informieren?
Das wurde vor kurzem auf einem anderen Kanal gezeigt
Wo denn?
@@brd1572 warum willst du das wissen
@@brd1572 agroforestry community
Ja er hat es auch auf seinem Kanal veröffentlicht und mich gebeten es auch zu teilen, damit es mehr Menschen sehen.
Und der Banker aus dem Frankfurter Westend kommt mit dem Fahrrad kurz vorbei und hilft mit beim Gärtnern.
Viel Theorie ... Die Bäume haben viele Wurzeln. Wie kann man in Baumnähe Gemüse oder sonst etwas anpflanzen?
Wir haben zu viele Wölfe.
Wie hängen Wölfe und Bäume zusammen?
ps. ich möcht hier noch tier reinnehmen hühner-schweine.😘
Ab min 60 schweift er ab und vergleicht sachen die sehr wage sind
Du hast leider nichts verstanden
@@axelgrimm7169 Hauptsache du
jo die sachen haben ja trotzdem mit Waldnahrungsmittelsystemen zutun
Subba... das ist ganz normale Natürlichkeit, so wie Gott die Welt geschaffen hat und so wie es sein soll...
Hauptsache man macht erstmal eine Wissenschaft draus...aber danke dafür 😉
...find ich gut , nicht falsch verstehen.. gute Arbeit 👍
...
Was?Selbstständiger Wombat? 😂
Kleiner Tipp: Video in doppelter Geschwindigkeit abspielen, wenn man nicht grad so high ist wie der Sebastian anscheinend 😂