Lieber Sascha, das ist nicht gut für die Pumpe bei dir...da ist viieeelll zu viel Technik drin. Und wer deine Videos kennt, der weiß das die Technik dich nicht mag...zumindest das was in den LKWs steckt. 😄🤗👍😃
Sascha LKW Fahrnünftig Die haben dich doch ernst genommen, das Getriebe ist weg 😂😂😂 Du kommst erst wenn die ne neue Apparatur für dich entwickelt haben damit du richtig in die Luft gehst 😂😂😂
Ich fahre beruflich E-Transporter. Nach zwei Tagen hat man sich umgewöhnt. Am ersten Tag hätte ich fast eine Frau über den Haufen gefahren, weil sie mich nicht hörte. Das muss man Innerorts und bei Fahrradfahrern immer einkalkulieren. Problematisch ist das Anfahren auf tiefem Schotter, wegen des hohen Drehmoments. Rekuperation ist eine tolle Bremse, man fährt insgesamt viel relaxter. Also ich bin mit Motor und Antriebsstrang im Verteilerverkehre sehr zufrieden.
E-LKW für die Stadt finde ich hervorragend, da die LKW's dort den meisten Sprint verbrauchen und wie man gehört hat lohnt es sich da das Einsparungspotenzial sehr hoch ist. Bitte mehr davon.
Ja Elektro fährt sich schon deutlich entspannt und sehr angenehm. Gerade im Stadtverkehr ist das systembedingt Verbrennern einfach überlegen. Aber Du hast denke ich Recht, es wird die allgemeingültige Lösung in Zukunft nicht mehr geben, sondern für das Nutzungsprofil angepasste Lösungen.
Das wäre genau das richtige für mich , ich fahre am Tag max 200 km im Nahverkehr. Geregelte Arbeitszeiten von 7.15-16.15. Da hätte der LKw genug Zeit sich zu erholen:-)).
Sehr schöne Zusammenfassung, Freddy. In den nächsten 10 Jahren wird sich hier technisch noch eine Menge tun, die Hater werden sich wundern .. Gruß aus dem Rheinland.
Sehr informatives und schön gemachtes Video, Freddy. 15 rekupperierende Daumen nach oben. Bei der Wartungsthematik sind mit Sicherheit die Dauerhaftigkeit und Nachhaltigkeit der Akkus noch besonders zu berücksichtigen.
Gerade für den Auslieferverkehr sind die E-LKW super. Ich hab gerade gelesen, dass die alten DHL-AUlieferfahrzeuge nie unter 30l gefahren sind wegen der vielen Stopps. Da ist natürlich mit Strom viel, viel effizienter und spart viel Geld. Dazu kein Ölwechsel, weniger Wartung allgemein. Zumindet in der Stadt mega gut. Und stinkt nicht. Hab ich erst gemerkt als ich aus dem Elektro wieder mal in einen Verbrenner gestiegen bin. Vorher hatte ich das komplett ausgeblendet. Was ist seit 2019 passiert in der Richtung?
E-Mobilität aktuell dort einsetzen, wo es am sinnvollsten ist. Nachfrage ist aktuell schon höher als das Angebot. Einsatzmöglichkeiten werden sich mit dem Fortschritt stetig erhöhen. Mit einer e-Flotte wird es für die Unternehmen dann attraktiver eine PV für den Eigenverbrauch zu installieren mit Pufferakku, so dass trotz e-Flotte kein größerer bzw. zusätzlicher Stromanschluss benötigt wird. Die Verbrennerverfechter werden in 10 - 15 Jahren auch eine alternative Mobilität wählen. Tankstellen für Diesel und Benzin sind dann auf ein Zehntel geschrumpft. Preise für Diesel und Benzin steigen, weil Umsatz weniger wird, so dass sich noch mehr überlegen, alternativ unterwegs zu sein.
Elektromotoren sind schon der Antrieb der Zukunft, ganz eindeutig! Nur ob Akkus die Energiespeicher des Antriebs der Zukunft sein werden, ist halt noch nicht sicher. Da kann es auch andere Möglichkeiten geben, von denen sich dann irgendwann letztendlich die beste/praktikabelste (oder analog zu VHS, die am besten "geschmierte") durchsetzen wird. Nur die Verbrennungsmotoren, die werden über kurz oder lang verschwinden...
@Live-Counter.com Im Labor gibt es viele tolle Sachen, das Problem ist, lässt es sich in einer Massenfertigung herstellen? Und das nächste Problem ist die Ladeinfrastruktur, und zwar sowohl großflächig, was die Stromnetze anbelangt, als auch natürlich das Vorhandensein von entsprechenden Ladestellen praktisch "überall". Es muss ja auch schnell genug geladen werden, viele wollen nicht immer eine Stunde dafür warten.
Ich denke das Wasserstoff am ende die Lösung sein wird gerade auch was den Fernverkehr angeht. Weil man halt auch schnell tanken kann und nicht ewig Laden muss und man halt keine extra Parkplätze bauen muss sondern "nur" ein paar extra Zapfsäulen. Und ja um Wasserstoff herzustellen braucht man auch Strom aber ich denke auch das würde jetzt schon klappen auch mit den Windkraftanlagen. Was auch noch ein extremer vorteil ist, das Stromnetz wird abends nicht extra belastet weil denn alle ihre E-Autos / LKWs laden.
Wasserstoff wird nicht kommen: Akku zu schwer gefährlich hoher Druck (Dichtigkeitsprobleme) hoher Preis hoher Energieaufwand zum herstellen von Wasserstoff und der wichtigste Punkt: ein Elektromotor wird trotzdem benötigt.
@@hotbadboy1988 Akku zu schwer -> Es wird nur ein kleiner Pufferakku wie bei einem Hybrid benötigt gefährlich hoher Druck (Dichtigkeitsprobleme) -> 700 bar ist dank CFK kein Problem, es gibt viel weniger Verbindungen als bei einem Verbrenner und bei einem Leck entweicht der Wasserstoff einfach hoher Preis -> Massenfertigung vernachlässigbar - Kobalt und/oder Platin stecken auch in Verbrenner Katalysatoren hoher Energieaufwand zum herstellen von Wasserstoff -> Deutschland bezahlt die Nachbarnländer, damit sie den überschüssigen Strom abnehmen und wie viele Windkraftanlagen stehen besonders sonntags still, weil zu viel Energie im Netz ist. Man baut in Nordafrika und dem nahem Osten bereits riesige Photovoltaikanlagen und es gibt so viele Stein-(Halb)-Wüsten um massenhaft billigen Solarstrom zu produzieren, dann ist der Wirkungsgrad uninteressant. und der wichtigste Punkt: ein Elektromotor wird trotzdem benötigt. -> Ja und? Die Lebensdauer von Elektromotoren ist deutlich höher als die eines LKW und wenn man bedenkt, was für Metalle (seltene Erden) für die Filtertechnik eines Dieselmotors nötig sind, ist ein Elektromotor aus Eisen, Kupfer und Neodym für die Permanentmagneten einer Synchronmaschine geradezu lächerlich. Wasserstoff bzw. Power-to-X wird im Fernverkehr, Luft- und Schifffahrt das Mittel sein und BEV für PKW- und Verteilverkehr. Das größte Problem sind einfach - besonders in Deutschland - diese ewig Gestrigen, die keine Visionen und keine Fantasie von Wandel haben und sich lieber in der Gegenwart ausruhen...
Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, fahrt elektrisch. Wir haben uns einen Hyundai Ioniq electric gekauft und sind immer noch schwer begeistert. Im letzten Jahr sind wir mit dem Spaßgerät über 37000 Km gefahren und der meiste Saft kam vom Dach. Günstiger kann man kaum Auto fahren, denn selbst wenn man den Strom kaufen muss, er verbraucht im Sommer um die 10 KWh auf 100 Km und im Winter mit kuscheliger Heizung um die 15 KWh. 1000 Km am Tag sind auch kein Proplem, denn die CCS Schnelllader stehen schon an vielen Raststätten und das Laden geht sehr schnell. Also, ab zum Händler, Probefahrt machen, denn zum laden eines E Autos braucht Ihr nur eine 220 Volt Steckdose im Alltag und die dürfte doch fast überall zu finden sein. :)
Mit dem Ioniq schafft man im Winter nicht mal annähernd 200 Kilometer und das für 30.000€. Das Teil hängt mehr am Kabel, als es fährt. Für ein reines Stadtauto zu teuer und für mehr nicht zu gebrauchen.
Ich weiß nicht, woher Du diese Infos nimmst, aber sie entsprechen nicht der Realität. Ich habe viele längere Strecken zurück gelegt und das geht mit dem Fahrzeug dank CCS Schnelllader sehr gut und schnell. Im Alltag spielt das allerdings keine Rolle für mich, denn wenn das Auto steht, hängt es an der Steckdose und ist somit praktisch immer voll, wenn es wieder los geht. Meine tägliche Strecke beträgt um die 180 Km und die sind sowieso kein Problem, weder im Winter, noch im Sommer. Der Vorteil im Winter allerdings, das Auto ist praktisch sofort kuschelig warm und Scheiben kratzen gehört der Vergangenheit an. Im Januar waren wir auch in Österreich, genau dann, als der Schnee in Massen fiel. Perfekt mit dem Auto und Ketten. Nach dem Urlaub waren 2300 Km mehr auf der Uhr und das bei jeder Menge Fahrspaß. Aber natürlich gibt es mittlerweile auch Fahrzeuge mit größerem Akku, selbst der neue Ioniq bekommt demnächst einen größeren Akku verpasst. Sein Nachteil, er wird teurer und leider lädt er nicht mehr so schnell, was den alten Ioniq deutlich interessanter macht. Und ja, natürlich kann König Tesla es z.B. mit dem Model 3 deutlich besser. Mehr Reichweite, deutlich mehr Ladeleistung, aktuell bis 190 KW, aber der Spaß kostet auch mehr. Der Ioniq ist da schon ein tolles Preis, Leistungsverhältnis.
@@JanScheumer Ich habe die Infos von dir. Der Ioniq hat einen 28KWh Akku verbaut und laut deiner Aussage liegt der Verbrauch im Winter bei 15KWh. Deine Argumentation ist nachvollziehbar, rechtfertigt in meinen Augen aber keineswegs den enormen Mehrpreis in der Anschaffung. Würde sich in meinem Fall (circa 20.000km/Jahr) erst nach frühestens 4 Jahren rechnen.
@@ralfl.496 Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Natürlich fährt man mit 28 KW nutzbarer Energie keine 1000 Km im Stück. Da sind einige Ladungen auf dem Weg nötig. Allerdings fahre ich im Alltag keine 1000 Km täglich, weshalb es nur selten eine Rolle für mich spielt, wo ich laden kann. Ganz im Gegenteil. Der Wagen hängt, wenn er geparkt ist, an der Steckdose und ist somit praktisch immer voll. E Autos lädt man nicht, wenn sie leer sind, man lädt sie, wenn sie stehen. Es spart jede menge Zeit, denn Fahrten zur Tanke entfallen und sehr viel Geld. Bei uns kommt der Saft vom Dach. Der Versorger gibt uns für Überschussstrom, den wir ins Netz schieben, 12 Cent pro KWh. Im Sommer zahlen wir also 1,20 Euro auf 100 Km, wenn wir den Strom verfahren und im Winter 1,80 Euro. Allerdings kommt im Winter oft nicht genügend Strom vom Dach, so das wir auf Strom vom Versorger zurückgreifen müssen. Dann steigt der Preis bei 28 Cent pro KWh auf 4,20 Euro pro 100 Km. Vorher fuhren wir einen Kangoo Diesel, 6,5 Liter auf 100 Km, bzw 7,80 Euro bei 1,10 Euro pro Liter. Der Kangoo hat im Schnitt pro Jahr 1000 Euro in der Werkstatt gelassen, der Ioniq 78 Euro bei seiner Inspektion. Du kannst mir glauben, oder eben nicht, für uns rechnet es sich nicht nur sehr gut, es ist auch deutlich stressfreier und das bei sehr viel Fahrspaß. Und wenn es dann einmal auf die Strcke geht, Ladeleistung beim Ioniq am CCS Schnelllader, 66 KW. Da muss man sich auf der Toilette schon mächtig beeilen. :) Aber wie schon geschrieben, es geht natürlich auch noch schneller und mit noch mehr Reichweite, dann aber auch zu einem anderen Preis. Toll, wer einen Tesla hat, für den Alltag der meisten Nutzer reicht der Ioniq aber völlig. ruclips.net/video/OeAL5m_bsVI/видео.html
Möge der Akku immer mit Dir sein ;-) Danke für Deine Arbeit! Den Ioniq electric (rein elektrischer PKW) fahre ich seit Monaten und finde immer wieder super Dinge heraus z.B. fahre ich als Pendler immer Autobahn ca. 25 km mit 11,6 kWh/100 km, aber jetzt bin ich mal durch die Stadt gefahren und kam aus dem Staunen nicht heraus. Laut Verbrauchsanzeige hat der Ioniq bei fast gleicher Streckenlänge nur 8,5 kWh pro 100 km verbraucht. Das ist weniger als 1 Liter Diesel im Energievergleich. Sagenhaft! Die Zeit für regeneratives, nachhaltiges Denken ist gekommen und für die Menschheit die Chance für eine viel bessere Zukunft. Das ist ein sehr guter Vortrag zur E.-Mobilität: ruclips.net/video/L_IXv8MBGlI/видео.html
Elektroautos/LKW´s sind trotzdem nicht sehr viel besser für die Umwelt als Verbrennungsmotoren, da sehr viel Silizium etc. zur Herstellung benötigt wird. Außerdem, wenn dort keiner "grüner Strom" genutzt wird, ist es sowieso unsinnig. Wasserstoff Motoren wären/sind das beste was es gibt.
Ich denke für den Stadtverkehr ist das eine gute alternative. Selbst fahre ich den IVECO Stralis NP (Gas LKW) und bin ehrlich positiv überrascht was den LKW angeht. Leider gibt es dafür noch zu wenig Tankstellen.
Werner wenn man nur Tagestouren hat bestimmt. Ich arbeite wie viele im Schichtdienst und hätte keine Möglichkeit zu laden. Der lkw würde maximal 15 Minuten auf dem Betriebshof stehen.
Werner ja ich stehe nur zur Fahrzeugübergabe zwischen Tag und Nachtschicht auf dem Betriebshof. Sonst bin ich im Stückgut Verkehr bei Kunden oder mache Pausen auf wechselnden Parkplätzen. Ich finde die elektromobilität grundsätzlich gut nur sehe ich im Schwerlastverkehr keine rein elektrisch fahrenden Lkws
Spannendes Thema mit dem Elektro LKW. Der mittel/langfristige Plan wird wohl sein autonomes Fahren + Stromtrasse auf den grossen Strassen. Dann braucht man den Fahrer nur noch für die letzen KM. Da kann man schön die Personalkosten drücken :( Zum fahren selbst: Ich fahre auch einen Elektro-PKW. Und das Fahren ist wirklich sehr entspannt. Die Infrastruktur und Reichweite lässt aber nach wie vor sehr zu wünschen über. Wie im Video angesprochen ist das beim Fernverkehr noch kritischer und wird dort wohl mittelfristig das Problem sein. Aber Rom wurde ja auch nicht an einem Tag erbaut und man kann erstmal umstellen was lohnt und damit weniger Gestank und Krach in den Städten haben.
Ja, vorallem wenn in Leuna der Wasserstoff nicht mehr produziert werden kann und in vielen Teilem es an den Wasserstofftankstellen nichts mehr gibt! Aber das in England alle Wasserstofftankstellen geschlossen wurden dürften die Verwendung von Wasserstoff-LKW`s auch schwer treffen und auch in anderen Ländern ist davon die Rede! Unser Verkehrsminister wird sich zu diesem Thema wohl nicht äußern, denn das macht er wohl aus Prinzip nicht!
Cool ist auch der Lade "Tunnel" bei Sped. Schmitt. Bisher muß ja bei soetwas wie auch z.B. bei Krankhaus RTW Hallen riesen Aufwand mit Abgasabsaugungen betrieben werden.
Wenn die Ware umstürzt ist sie nicht ausreichend gesichert! Schichtwechsel beim Daimler und die ersten Pkw sind bmw und vw, der Franzose bei 12:05 hat natürlich ein kfz aus dem psa Konzern, passt würde ich sagen ;-) Ich sehe du hast dir richtig Gedanken im Vorfeld gemacht und dich mit dem Thema befasst, sehr gut. Ich hatte mich auch mal für ein E- Kfz interessiert aber da auch ich mitten in der Stadt wohne ist die Aufladung sehr schwierig. Und permanent Schnellader zerstört die Batterien, also "Supercharger" nur wenn man längere Strecken fahren muss. Auch können viele Anbieter einem gar nicht die benötigten Leitungen/Anschlüsse zu Hause legen. Ich sehe es auch so das es aktuell nur im Nahverkehr Chancen für E- Lkw gibt.
Naja die Rastplätze sind ja sowieso schon sehr gut beleuchtet, das braucht sehr viel Strom, entsprechend gibt es ja schon Leerrohre und einen starken Stromanschluss für die Anlage. Was spricht dagegen für jeden LKW 63A Drehstrom zur Verfügung zu stellen? Kannst Du über die Standzeit laden und deine Klimaautomatik laufen lassen.
Genau zum Schichtwechsel ums Werk Rastatt :-( ihr hattet Glück das ihr am Tor1 wieder gut rausgekommen seit.Der LKW ist mir letzte Woche Ausfahrt Tunnel das erste mal begegent und der Freddy ist schon mitgefahren.
Gutes Video, Batteriebetriebene Fahrzeuge wird aber nur eine Übergangslösung sein. Für LKWs bietet sich definitiv die Brennstoffzelle an. Reichweite, nachtanken, Gewicht und ich denke auch das das Fahrzeugkonzept beim LKW ähnlich eines herkömmlichen LKWs ist.
Momentan sollten die Hersteller mehr auf CNG/LNG setzen um diverse CO² Ziele in naher Zukunft zu erreichen. Iveco, Volvo und Scania haben diese Motoren bereits im Angebot und die Technik funktioniert scheinbar annähernd problemlos. Weiters ist Reichweite und eine lange Pause kein Problem. Und Tankstellen sind vorhanden und müssten nur erweitert werden.
Interessante Technik - für Verteilerverkehr sehr interessant. Danke an die Firma Schmitt für die Möglichkeit, und danke Dir Freddy das Du dir ebenfalls die Zeit dafür genommen hast.
Bei etwa 5:50 wird über das Drehmoment an der Achse geredet. Da im HDV Bereich große Untersetzungen üblich sind, gibt es auch hohe Drehmomente an der Achse. Auch bei einem VM liegen an der HA (bei HA-Antrieb) sehr hohe Drehmomente an. Braucht man auch, da sonst nix geht. Als Beispiel: 2000 Nm bei 800 1/min bedeuten in den unteren Gängen zwischen 90000 und 40000 Nm an der HA. Dieses Fahrzeug hat also nicht sehr viel Drehmoment an der Achse. Und somit auch keine große Nennleistung.
Tool. Die Reichweiteist wichtig und laden bei be und Entladung müssten Möglich sein. Die Infrastruktur jetzt aufbauen bis 400kw ladegeschwindichkeit muss geben
MAN geht nicht umsonst mittlerweile auch voll auf Elektro... Wasserstoff ist dann doch zu ineffizient... Gerade im LKW-Bereich haben wir da noch nen gewissen Weg vor uns, aber die nächsten Batterietypen stehen ja auch schon in den Startlöchern... Wird interessant die nächsten Jahre.
Das etwas für die Umwelt getan werden muss ist klar, Für den Fernverkehr ist es zur Zeit nicht umsetzbar. Für Nahverkeht die richtige Lösung, da wird der meiste Diesel verbraucht und die Städte belastet. Schön wäre wenn man die Akku im Bloch tauschen könnte, somit keine Aufkadezeiten. Leere Akku raus, geladene rein....
Also ich find‘s schade, dass die Umwelt durch Verbrenner so leidet und die Erdölvorräte sich langsam aber sicher aufbrauchen. Ich bin ein großer Fan von Sound, selbst beim Diesel. Es ist einfach diese Faszination wie ein Motor funktioniert aber da ein Elektromotor ja auch RELATIV interessant ist und wir eben an unseren Planeten denken müssen, freue ich mich auf die Zukunft. :D Der Kommentar kommt zwar etwas spät aber es geht hierbei ja nur um Interaktion. xD
Sehr interessant der Elektrolastwagen und für den Komunalverkehr eine echte Alternative. Aber für deinen Alltag nicht geeignet, da müsste noch sehr viel passieren. Du hast ja schon jetzt Probleme mit der Parkplatzfindung, wie soll das denn aussehen mit dem E-LKW, der ja irgendwann auch mal Strom braucht und das wird sicher nicht in zehn Minuten erledigt sein, oder?
Volvo Trucks USA hat schon einen Elektro Truck im Programm aber um ihn in Deutschland zu fahren braucht man eine Sondergenehmigung weil der eine Haube hat kein frontlenker ist
Bin begeistert klasse Konzept für den Nahverkehr auf jeden Fall denkbar. Fv wo willst aufladen da haben schon Erdgas Fahrer Probleme da es eher unterwegs nur LPG gibt.
Und auch hier Ariane wird es die Zeit zeigen. Immer gleich negativ, ist der Zukunft tot. Ich denke für den Fernverkehr wären Ladestationen für LKW auf den Raststätten sinnvoll. Laden während der Ruhezeiten die man ja sowieso einhalten muss. Im Boden versenkt. Wenn man dann laden will einfach Kabel rein und laden und man selber hat Pause. Mittlerweile steht ja sogar schon eine LKW Ladestation irgendwo. Hatte das Video vor kurzem gerade erst gesehen. Elektriker.net war das glaube ich. Es geht voran.
An Laserampen ist soch oft einwe rote Steckdose und mit der kannst du dann während der Lade- Entladezeit laden und vor allem nicht oben auf dem Berg volladen denn wenn du große Gefällstrecken fährst und dein accu ist knallvoll kannst du die Bremsenergie nicht mehr speichern und musst Bremsbeläge opfern.
Ich persönlich bin nicht so der Elektro Typ vorallem wäre so ein E LKW auch nix fürs Fernverkehr im Nahverkehr wäre es vllt eine Lösung 😙Der Ton ist jetzt echt Gut👍
Kurz und knapp: Tolles Video, danke für den Einblick und ich stimme Deinem Gesamtfazit zu, allerdings ist leider Fakt, dass der Batterieantrieb umwelttechnisch der Brennstoffzelle stark unterlegen ist und im Prinzip (fast) alle Faktoren, die gegen die Brennstoffzelle sprechen lassen sich durch Forschung/ Investitionen und höheren Absatz außer Kraft setzen, sodass ich glaube, dass die reine Elektromobilität NUR im Kurzstreckenverkehr Sinn macht bzw. in Zukunft auf lange Sicht Anwendung findet … aber dort mit ziemlicher Sicherheit und den großen Vorteilen. Nicht falsch verstehen, ich bin "technologieoffen" und komme mehr oder weniger aus dem Bereich der Autoindustrie, mir geht nur diese Vergötterung und die Lobeshymnen über E-Fahrzeuge als einzige und SAUBERSTE Lösung dermaßen auf den Keks, da m. M. beides eindeutig falsch ist. Es wird meiner Ansicht nach alle Arten von Mobilität geben, auch die E-Mobilität, aber wie Du schon sagtest: anwendungsbezogen. Daher bin ich froh, dass Dies ein Teil Deines Fazits' war, somit kann ich Dir auch guten Gewissens zusprechen, auch wenn mir persönlich anhand von puren Fakten, die sich zum Teil auch verstecken, das Lob über den Akku etwas zu weit ging.... aber Du hast es eben offensichtlich GUT verstanden und von dem her kann ich persönlich hier nur kopfnickend und zufrieden Dein Video weiterschauen. :-) Nur alleine aus Umweltsicht ist die Brennstoffzelle, wenn wir einen guten, sauberen und effizienten Kreislauf von Stromerzeugung für die Wasserstoffproduktion, sauberer Herstellung von Brennstoffzellenmodulen bis hin zum Eliminieren der Diffusionsverluste von den Wasserstofftanks, die beste Technologie um so sauber wie möglich unterwegs zu sein und dabei würde sogar die Fertigungstiefe steigen, was bislang bei der E Mobilität ein Nachteil ist und uns viele Arbeitsplätze kosten KÖNNTE. Sogar aus ökonomischer Sicht würde das also mehr Sinn machen und uns Arbeitsplätze bescheren, vorausgesetzt es wird weiter geforscht, investiert und auch gekauft. Trotz allem, wie gesagt: alles hat seine Berechtigung und wir werden irgendwie auch jede Art der Fortbewegung nutzen... zumindest meiner (und Deiner) Meinung nach. :-) Also: Ich bin gespannt, Danke Freddy für den Einblick und lasst uns gemeinsam abwarten und gespannt darauf warten wer nun am Ende des Tages Recht mit seiner Vision der Mobilität der Zukunft hat. ;-)
@@weialles_weinix3900 Und leider fehlt selbst nach meinem Roman um alles abzudecken … mindestens das vierfache. ;-) Danke für das Lob, in dieses Thema fließt bei mir sehr viel Lebenszeit rein, schön zu hören, wenn es dann "fruchtet". :-)
@@DieselTV Naja, nun ist aber gut, wenn Dir nicht passen sollte, was ich schreibe, dann musst Du jemandem (generell, jetzt nicht speziell auf mich bezogen, sondern alle Kommentatoren) auch kein Herzchen geben und ich behaupte mal frech, dass Du mich zumindest von RUclips her schon eine gewisse Weile als Zuschauer kennst und vielleicht weißt, dass von mir viel kommen kann, von lustig (oder unlustig 😂) bis ernst, von seriös bis blöd, aber was unqualifiziertes, uninformiertes oder unwissendes am Besten gleichzeitig mit Versuch der Belehrung wirst Du von mir nicht hören. 😂 Aber ich sehe es mal als Kompliment. :P
Tesla macht das schon ;) bin mir sicher, dass nach einiger Zeit Giga Berlin auch deutsche Teslas mit Semi Trucks ausgeliefert werden. Auf Langstrecke sehe ich beim LKW aber auch durchaus potenzial für Wasserstoff. Beim PKW kein Stück. Fahre selbst seit nem Monat ein Model 3 und effizienter sowie günstiger geht es einfach nicht. Bei Langstrecken LKWs muss für rein batterieelektrischen Betrieb eine wirklich große Reichweite her sowie eine extrem hohe Ladegeschwindigkeit. Da das ausbauen von Ladeinfrastruktur für LKWs nahezu unmöglich erscheint denke ich, dass es hier eher auf Ladeinfrastruktur beim Kunden und bei der Spedition selbst hinauslaufen wird. Lange tour machen, einmal aufladen und weiter... bei mittleren touren hin und zurück und bei der Spedition aufladen. In diesen Bereichen wird der Verbrenner am langsamsten verschwinden.
Wasserstoffautos sind auch Elektroautos. Man tankt Wasserstoff in sehr kurzer Zeit und fährt viel weiter als mit Akku-Autos. Die Wasserstoffinfrastruktur Herstellung, Vertrieb und Tankstellen ist noch zu realisieren.
Die Idee ist ja an sich nicht schlecht und jetzt kommt das dicke fette aber das Konzept Elektro kann sich auf dem Land bewähren weil da der Platz ist in der Stadt wird sich wohl eher der Wasserstoff durch setzen weil es in der Stadt ein logistischer Albtraum wäre alle Autos mit Strom zu versorgen
Es klingt sehr interessant, was ihr über die gesamte Infrastruktur sagt. Ich durfte einem Gespräch in einem IC2 beiwohnen, in dem sich ein Professor und ein Doktor über die Infrastruktur unterhalten haben. Die Aussage war: im Endeffekt kann es mit der Elektromobilität bisher nicht alle Probleme lösen und wenn alles Fahrzeuge elektrisch wären bräuchten wir wesentlich dickere Kabel in den Städten, und die Nachtstromversorgung mittels Ökostrom wäre auch nicht gesichert. Stand 2016. Bis jetzt gibt es noch nicht die optimale Lösung. Ich persönlich sehe eher die Brennstoffzellen als die beste Lösung an. Geringste Emissionen und die Infrastruktur kann relativ einfach an fast jede derzeitige Tankstelle gebracht werden. Aber was natürlich richtig cool ist, das er wesentlich leiser ist, als der Verbrenner.
Bin echt positiv überrascht. Gibt bestimmt sehr viele Nutzungsszenarien für dieses Fahrzeug. Ich schätze aber mal, dass sich auf der Langstrecke (z.B. Ware die vom hamburger Hafen in Schwarzwald muss) ehr der Zug durchsetzt. Und diese elektro LKW verteilen quasi auf der letzten Meile zwischen Bahnhof und Kunde. Wobei Wasserstoff Brennstoffzellen LKW auf der Langstrecke auch nicht verkehrt wären.
Bist Du jetzt dein Volvo untreu geworden Ich halte von MB garnichts ,ich hatte mal einen MB -Sattel und war sehr entäuscht. Danach durfte ich mit den Fh 12 (420 -460 PS) unterwegs sein.-Deine Videos sind super .Ich schaue sie gerne an ob wohl ich Rentner bin.Das ist wie eine Sucht ,wenn einmal LKW dann immer wieder LKW.Ich fahre trotzdem weiter auf eine Nummer kleiner auf Transporter und regelmäßig auf der A2.
Aber wieso das man da jetzt nicht noch das Fahrerhaus ohne Spiegel nimmt versteh ich jetzt nicht. Da hätte man gleich beide neuen Techniken kombinieren können.
Ist schon eine tolle Sache. Zusätzlich sollte man aber auch beim Wasserstoff weiter forschen, denn unser heutiges Stromnetz kann es nicht leisten auch nur eine Million E-Autos zu laden. Aber aus überschüssiger Windkraft Wasserstoff erzeugen und die vorhandenen Tankstellen umbauen - warum nicht. Nicht nur E-Auto als Ersatz für Benzin/Diesel, sondern auch nach Alternativen suchen würde dem ganzen jedenfalls nicht schaden.
Ich finde es sowohl im PKW als auch im LKW ecbt befremdlich keine Geräusche mehr zu hören wie man es vom Ottomotor gewöhnt ist aber ich gebe auch offen zu dass es eine Erfahrung wert ist mal in einem E-Auto oder E-LKW mitzufahren.
Würde mich noch interessieren: 1. Wie verändert sich die Ladekapazität, also sprich das Leergewicht durch den Elektroantrieb und die Batterien im Vergleich zum Diesel? 2. Alle kommunalen Fahrzeuge, zu denen auch Feuerwehren, Bauhöfe oder auch z. B. die Müllabfuhr gehören, benötigen hauptsächlich den Nebenantrieb. Das Fahrzeug steht dann also relativ lang oder fährt höchstens langsam oder kleine Strecken und benötigt viel Energie im Stand. Dafür würde sich die Technik vermutlich nicht eignen, da die Akkulaufzeit schlichtweg nicht ausreichend ist. Bei der Feuerwehr beispielsweise sollte ein Fahrzeug 8 Stunden am Stück im Einsatz sein können ohne Bewegt zu werden (Großbrand). Im Fall wird dann nachgetankt (beim konventionellen Antrieb) und der Einsatz fortgesetzt. Welche Szenarien wären da denkbar? Brennstoffzelle?
Schade das es nicht der Fahrer ist der das Fahrzeug täglich fährt und aussagen darüber macht...aber für den Nahverkehr in den Innenstädten interessant....
Wenn der Akku immer zwischen 70 und 90% liegt, sollte man über einen kleineren Akku nachdenken... Spart Gewicht, Geld und Energie in der Herstellung. Aber sehr interessant!
Ich finde den LKW sehr interessant aber zum Thema Sicherheit muss ich mal was loswerden. Ein Fußgänger ist doch schon sehr gefährdet durch die untypische Geräusch Kulisse. Ich denke da muss noch noch nach gebessert werden.
Eine Information hätte ich gerne von dem Herrn Geschäftsführer : Ein Mitbewerber ist ausgefallen und er müsste dringend Bauteile zu Mercedes nach Bremen fahren. Er hat nur diesen einen Elektro-LKW zur verfügung. Wie oft muss der E-LKW bei SuperChargern für Teslas aufgeladen werden um bis Bremen zu kommen ??
Du weißt schon, dass die mit CCS laden und es schon heute ein großes Netz an nicht-Tesla CCS Schnelladern entlang der Autobahnen gibt. Auch komisch so eine Suggestivfrage, von wegen "ertappt!!!" Natürlich wird die Bremen Tour heut noch konventionell gefahren, später dann mit langstreckentauglichen Fahrzeugen, wo ist das Problem? Ich würde mich freuen, dass an Lösungen für eine CO2 freie Wirtschaft gearbeitet wird und was heute schon verfügbar/möglich ist.
@@velotill Sorry ist mir nicht bekannt. Aber klar, Strom wird CO2-frei erzeugt ;-) Kohle-/Braunkohle-/Gaskraftwerke. Am Besten ist natürlich Atomstrom, z.B. aus Tihange, Fessenheim, CZ, Grins.
@@steppenwolf_on_tour6650 ich frage mich bei Leuten wie Dir (zwanghaft die Möglichkeit einer anderen und nachhaltigen Zukunft des Wirtschaftens verneinen und sich mit solchen geht-doch-alles-gar-nicht Kommentaren aufbauen), was dann in zehn Jahren ist, wenn all diese momentanen Baustellen gelöst sind und es mit heute noch unvorstellbarer Dynamik in die richtige Richtung einer CO2 freien Wirtschaft 2050 geht. Was macht Ihr dann, noch tiefer in die Höhle der Selbstgerechtigkeit steigen und kichern? Wie ignorant muss man sein zu verkennen, dass wir uns schon seit 10 Jahren auf Grundlage eines sehr breiten gesellschaftlichen Konsens nicht mehr um das ob sondern nur noch das wie und wie schnell der Energie- und Mobilitätswende streiten. Und Du bist nun wirklich der einzig kritisch denkende Skeptiker, der den Haken gefunden hat?! : /
@@velotill nein - ich bezweifle die Sinnhaftigkeit so eines LKW. Der Strom kommt aus der Steckdose, das Gewinnen von Lithium schädigt die Umwelt überhaupt nicht. ;-) Es ist im Prinzip eine Milchmädchenrechnung und die Einsatzfähigkeit auf längeren Strecken wage ich in der heutigen von Termindruck im Speditionswesen gekennzeichneten Zeit zu bezweifeln.Ich stelle mir einen ElektroLKW auf der Fahrt vom Flughafen Luxemburg zum Flughafen Düsseldorf vor.
Für Fahrzeuge im Stadtverkehr wie Busse oder angesprochene Müllwagen oder ähnliche Städtische Fahrzeuge finde ich das gar nicht so verkehrt. Die machen keine große km Leistung, würden aber als Verbrenner recht viel verbrauchen. Da könnte ich mir gut vorstellen das die Umweltbilanz stark in richtung Elektro Tendiert. Für Innerstaatliche oder generell Fernverkehr, wohl sicher nichts. Einerseits Verbrauch. Zweitens der Platzverbrauch der Akkus. Man sah es ja an dem Fahrzeug das viel zwischen den Rahmen verbaut wurde. Bei einer Sattelzugmaschine wäre ja dafür noch weniger Platz. Drittens auch das Gewicht. Viele Akkus wiegen Viel. Ob man dann noch gut auf die 22 bis 27 Zuladung kommt, wage ich zu bezweifeln.
Es Freut mich das Ich als Fahrer,nicht selber mit diesen Gedanken alleine da stehe Strom Abnehmer auf dem LKW auf der Autobahn. Ich warte darauf das eines Tages ein LKW so einen Mast umhaut, die Leitung fällt runter und keiner kann dem Fahrer Helfen weil erst der Strom abgestellt werden muss,was ein Müll.
die aussage das der Verbrennungsmotor am Ende ist (18:02), ist flasch, bei den Motoren ist noch sehr viel möglich, z.B. der Infiniti VC-T Motor von Nissan. Das mit dem Oberleitungs LKW ist der größte dünnschiss nüberhaupt, besser mal den Güterzugverkehr ausbauen und besser mit dem LKW vernetzten (wie in der Schweiz), dann klapt es auch wieder mit den Parkplätzen (weil die Fahrer im Zug schlafen können)
Ich verstehe gar nicht warum Mercedes mich... ach, das hatten wir ja schon :)
Ich schreibe meinen Text auch nicht noch mal :))
Ausserdem war das die Spedition Schmitt. Da stehst du eh auf der schwarzen Liste
Lieber Sascha, das ist nicht gut für die Pumpe bei dir...da ist viieeelll zu viel Technik drin. Und wer deine Videos kennt, der weiß das die Technik dich nicht mag...zumindest das was in den LKWs steckt. 😄🤗👍😃
Immerhin ist das Getriebe raus geflogen
Sascha LKW Fahrnünftig Die haben dich doch ernst genommen, das Getriebe ist weg 😂😂😂
Du kommst erst wenn die ne neue Apparatur für dich entwickelt haben damit du richtig in die Luft gehst 😂😂😂
Ich fahre beruflich E-Transporter. Nach zwei Tagen hat man sich umgewöhnt. Am ersten Tag hätte ich fast eine Frau über den Haufen gefahren, weil sie mich nicht hörte. Das muss man Innerorts und bei Fahrradfahrern immer einkalkulieren. Problematisch ist das Anfahren auf tiefem Schotter, wegen des hohen Drehmoments. Rekuperation ist eine tolle Bremse, man fährt insgesamt viel relaxter. Also ich bin mit Motor und Antriebsstrang im Verteilerverkehre sehr zufrieden.
E-LKW für die Stadt finde ich hervorragend, da die LKW's dort den meisten Sprint verbrauchen und wie man gehört hat lohnt es sich da das Einsparungspotenzial sehr hoch ist. Bitte mehr davon.
Sehr, sehr gut das Du jetzt so ein Mikro gekauft hast. Sound ist jetzt wirklich gut! TOP! Vielen dank.
Ja Elektro fährt sich schon deutlich entspannt und sehr angenehm. Gerade im Stadtverkehr ist das systembedingt Verbrennern einfach überlegen. Aber Du hast denke ich Recht, es wird die allgemeingültige Lösung in Zukunft nicht mehr geben, sondern für das Nutzungsprofil angepasste Lösungen.
Find ich prima das du uns das gezeigt hast und einen einblick verschafft hast.
Das wäre genau das richtige für mich , ich fahre am Tag max 200 km im Nahverkehr. Geregelte Arbeitszeiten von 7.15-16.15. Da hätte der LKw genug Zeit sich zu erholen:-)).
Und stell dir vor du könntest beim Be und Entladen, deinen LKW etwas laden.
Sehr schöne Zusammenfassung, Freddy. In den nächsten 10 Jahren wird sich hier technisch noch eine Menge tun, die Hater werden sich wundern .. Gruß aus dem Rheinland.
Danke Freddy für die Mühe und den Aufwand den du Du Dir immer machst um uns zu informieren 💪👌
Sehr informatives und schön gemachtes Video, Freddy. 15 rekupperierende Daumen nach oben. Bei der Wartungsthematik sind mit Sicherheit die Dauerhaftigkeit und Nachhaltigkeit der Akkus noch besonders zu berücksichtigen.
Gerade für den Auslieferverkehr sind die E-LKW super. Ich hab gerade gelesen, dass die alten DHL-AUlieferfahrzeuge nie unter 30l gefahren sind wegen der vielen Stopps. Da ist natürlich mit Strom viel, viel effizienter und spart viel Geld. Dazu kein Ölwechsel, weniger Wartung allgemein. Zumindet in der Stadt mega gut. Und stinkt nicht. Hab ich erst gemerkt als ich aus dem Elektro wieder mal in einen Verbrenner gestiegen bin. Vorher hatte ich das komplett ausgeblendet. Was ist seit 2019 passiert in der Richtung?
E-Mobilität aktuell dort einsetzen, wo es am sinnvollsten ist. Nachfrage ist aktuell schon höher als das Angebot. Einsatzmöglichkeiten werden sich mit dem Fortschritt stetig erhöhen. Mit einer e-Flotte wird es für die Unternehmen dann attraktiver eine PV für den Eigenverbrauch zu installieren mit Pufferakku, so dass trotz e-Flotte kein größerer bzw. zusätzlicher Stromanschluss benötigt wird.
Die Verbrennerverfechter werden in 10 - 15 Jahren auch eine alternative Mobilität wählen. Tankstellen für Diesel und Benzin sind dann auf ein Zehntel geschrumpft. Preise für Diesel und Benzin steigen, weil Umsatz weniger wird, so dass sich noch mehr überlegen, alternativ unterwegs zu sein.
Elektromotoren sind schon der Antrieb der Zukunft, ganz eindeutig! Nur ob Akkus die Energiespeicher des Antriebs der Zukunft sein werden, ist halt noch nicht sicher. Da kann es auch andere Möglichkeiten geben, von denen sich dann irgendwann letztendlich die beste/praktikabelste (oder analog zu VHS, die am besten "geschmierte") durchsetzen wird. Nur die Verbrennungsmotoren, die werden über kurz oder lang verschwinden...
@Live-Counter.com Im Labor gibt es viele tolle Sachen, das Problem ist, lässt es sich in einer Massenfertigung herstellen? Und das nächste Problem ist die Ladeinfrastruktur, und zwar sowohl großflächig, was die Stromnetze anbelangt, als auch natürlich das Vorhandensein von entsprechenden Ladestellen praktisch "überall". Es muss ja auch schnell genug geladen werden, viele wollen nicht immer eine Stunde dafür warten.
Ich denke das Wasserstoff am ende die Lösung sein wird gerade auch was den Fernverkehr angeht. Weil man halt auch schnell tanken kann und nicht ewig Laden muss und man halt keine extra Parkplätze bauen muss sondern "nur" ein paar extra Zapfsäulen.
Und ja um Wasserstoff herzustellen braucht man auch Strom aber ich denke auch das würde jetzt schon klappen auch mit den Windkraftanlagen.
Was auch noch ein extremer vorteil ist, das Stromnetz wird abends nicht extra belastet weil denn alle ihre E-Autos / LKWs laden.
Wasserstoff wird nicht kommen:
Akku zu schwer
gefährlich hoher Druck (Dichtigkeitsprobleme)
hoher Preis
hoher Energieaufwand zum herstellen von Wasserstoff
und der wichtigste Punkt: ein Elektromotor wird trotzdem benötigt.
@@hotbadboy1988
Akku zu schwer -> Es wird nur ein kleiner Pufferakku wie bei einem Hybrid benötigt
gefährlich hoher Druck (Dichtigkeitsprobleme) -> 700 bar ist dank CFK kein Problem, es gibt viel weniger Verbindungen als bei einem Verbrenner und bei einem Leck entweicht der Wasserstoff einfach
hoher Preis -> Massenfertigung vernachlässigbar - Kobalt und/oder Platin stecken auch in Verbrenner Katalysatoren
hoher Energieaufwand zum herstellen von Wasserstoff -> Deutschland bezahlt die Nachbarnländer, damit sie den überschüssigen Strom abnehmen und wie viele Windkraftanlagen stehen besonders sonntags still, weil zu viel Energie im Netz ist. Man baut in Nordafrika und dem nahem Osten bereits riesige Photovoltaikanlagen und es gibt so viele Stein-(Halb)-Wüsten um massenhaft billigen Solarstrom zu produzieren, dann ist der Wirkungsgrad uninteressant.
und der wichtigste Punkt: ein Elektromotor wird trotzdem benötigt. -> Ja und? Die Lebensdauer von Elektromotoren ist deutlich höher als die eines LKW und wenn man bedenkt, was für Metalle (seltene Erden) für die Filtertechnik eines Dieselmotors nötig sind, ist ein Elektromotor aus Eisen, Kupfer und Neodym für die Permanentmagneten einer Synchronmaschine geradezu lächerlich.
Wasserstoff bzw. Power-to-X wird im Fernverkehr, Luft- und Schifffahrt das Mittel sein und BEV für PKW- und Verteilverkehr.
Das größte Problem sind einfach - besonders in Deutschland - diese ewig Gestrigen, die keine Visionen und keine Fantasie von Wandel haben und sich lieber in der Gegenwart ausruhen...
Für den tatsächlichen Fernverkehr bietet sich entweder die Bahn an oder eventuell Oberleitungen für Elektro-LKWs..
@@fmitterb also wenn das mit den Oberleitungen sich wirklich durchsetzt dann fress ich nen Besen
@@fmitterb nennt sich Eisenbahn
Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, fahrt elektrisch. Wir haben uns einen Hyundai Ioniq electric gekauft und sind immer noch schwer begeistert. Im letzten Jahr sind wir mit dem Spaßgerät über 37000 Km gefahren und der meiste Saft kam vom Dach. Günstiger kann man kaum Auto fahren, denn selbst wenn man den Strom kaufen muss, er verbraucht im Sommer um die 10 KWh auf 100 Km und im Winter mit kuscheliger Heizung um die 15 KWh. 1000 Km am Tag sind auch kein Proplem, denn die CCS Schnelllader stehen schon an vielen Raststätten und das Laden geht sehr schnell. Also, ab zum Händler, Probefahrt machen, denn zum laden eines E Autos braucht Ihr nur eine 220 Volt Steckdose im Alltag und die dürfte doch fast überall zu finden sein. :)
Mit dem Ioniq schafft man im Winter nicht mal annähernd 200 Kilometer und das für 30.000€. Das Teil hängt mehr am Kabel, als es fährt. Für ein reines Stadtauto zu teuer und für mehr nicht zu gebrauchen.
Ich weiß nicht, woher Du diese Infos nimmst, aber sie entsprechen nicht der Realität. Ich habe viele längere Strecken zurück gelegt und das geht mit dem Fahrzeug dank CCS Schnelllader sehr gut und schnell. Im Alltag spielt das allerdings keine Rolle für mich, denn wenn das Auto steht, hängt es an der Steckdose und ist somit praktisch immer voll, wenn es wieder los geht. Meine tägliche Strecke beträgt um die 180 Km und die sind sowieso kein Problem, weder im Winter, noch im Sommer. Der Vorteil im Winter allerdings, das Auto ist praktisch sofort kuschelig warm und Scheiben kratzen gehört der Vergangenheit an. Im Januar waren wir auch in Österreich, genau dann, als der Schnee in Massen fiel. Perfekt mit dem Auto und Ketten. Nach dem Urlaub waren 2300 Km mehr auf der Uhr und das bei jeder Menge Fahrspaß. Aber natürlich gibt es mittlerweile auch Fahrzeuge mit größerem Akku, selbst der neue Ioniq bekommt demnächst einen größeren Akku verpasst. Sein Nachteil, er wird teurer und leider lädt er nicht mehr so schnell, was den alten Ioniq deutlich interessanter macht. Und ja, natürlich kann König Tesla es z.B. mit dem Model 3 deutlich besser. Mehr Reichweite, deutlich mehr Ladeleistung, aktuell bis 190 KW, aber der Spaß kostet auch mehr. Der Ioniq ist da schon ein tolles Preis, Leistungsverhältnis.
@@JanScheumer Ich habe die Infos von dir. Der Ioniq hat einen 28KWh Akku verbaut und laut deiner Aussage liegt der Verbrauch im Winter bei 15KWh.
Deine Argumentation ist nachvollziehbar, rechtfertigt in meinen Augen aber keineswegs den enormen Mehrpreis in der Anschaffung. Würde sich in meinem Fall (circa 20.000km/Jahr) erst nach frühestens 4 Jahren rechnen.
@@ralfl.496 Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Natürlich fährt man mit 28 KW nutzbarer Energie keine 1000 Km im Stück. Da sind einige Ladungen auf dem Weg nötig. Allerdings fahre ich im Alltag keine 1000 Km täglich, weshalb es nur selten eine Rolle für mich spielt, wo ich laden kann. Ganz im Gegenteil. Der Wagen hängt, wenn er geparkt ist, an der Steckdose und ist somit praktisch immer voll. E Autos lädt man nicht, wenn sie leer sind, man lädt sie, wenn sie stehen. Es spart jede menge Zeit, denn Fahrten zur Tanke entfallen und sehr viel Geld. Bei uns kommt der Saft vom Dach. Der Versorger gibt uns für Überschussstrom, den wir ins Netz schieben, 12 Cent pro KWh. Im Sommer zahlen wir also 1,20 Euro auf 100 Km, wenn wir den Strom verfahren und im Winter 1,80 Euro. Allerdings kommt im Winter oft nicht genügend Strom vom Dach, so das wir auf Strom vom Versorger zurückgreifen müssen. Dann steigt der Preis bei 28 Cent pro KWh auf 4,20 Euro pro 100 Km. Vorher fuhren wir einen Kangoo Diesel, 6,5 Liter auf 100 Km, bzw 7,80 Euro bei 1,10 Euro pro Liter. Der Kangoo hat im Schnitt pro Jahr 1000 Euro in der Werkstatt gelassen, der Ioniq 78 Euro bei seiner Inspektion. Du kannst mir glauben, oder eben nicht, für uns rechnet es sich nicht nur sehr gut, es ist auch deutlich stressfreier und das bei sehr viel Fahrspaß. Und wenn es dann einmal auf die Strcke geht, Ladeleistung beim Ioniq am CCS Schnelllader, 66 KW. Da muss man sich auf der Toilette schon mächtig beeilen. :) Aber wie schon geschrieben, es geht natürlich auch noch schneller und mit noch mehr Reichweite, dann aber auch zu einem anderen Preis. Toll, wer einen Tesla hat, für den Alltag der meisten Nutzer reicht der Ioniq aber völlig.
ruclips.net/video/OeAL5m_bsVI/видео.html
Möge der Akku immer mit Dir sein ;-) Danke für Deine Arbeit! Den Ioniq electric (rein elektrischer PKW) fahre ich seit Monaten und finde immer wieder super Dinge heraus z.B. fahre ich als Pendler immer Autobahn ca. 25 km mit 11,6 kWh/100 km, aber jetzt bin ich mal durch die Stadt gefahren und kam aus dem Staunen nicht heraus. Laut Verbrauchsanzeige hat der Ioniq bei fast gleicher Streckenlänge nur 8,5 kWh pro 100 km verbraucht. Das ist weniger als 1 Liter Diesel im Energievergleich. Sagenhaft!
Die Zeit für regeneratives, nachhaltiges Denken ist gekommen und für die Menschheit die Chance für eine viel bessere Zukunft. Das ist ein sehr guter Vortrag zur E.-Mobilität: ruclips.net/video/L_IXv8MBGlI/видео.html
Elektroautos/LKW´s sind trotzdem nicht sehr viel besser für die Umwelt als Verbrennungsmotoren, da sehr viel Silizium etc. zur Herstellung benötigt wird. Außerdem, wenn dort keiner "grüner Strom" genutzt wird, ist es sowieso unsinnig. Wasserstoff Motoren wären/sind das beste was es gibt.
pssst blos nicht weitersagen, du hast mit dem Hyundai wohl auch eins der besten E-Autos überhaupt.
Ich denke für den Stadtverkehr ist das eine gute alternative.
Selbst fahre ich den IVECO Stralis NP (Gas LKW) und bin ehrlich positiv überrascht was den LKW angeht. Leider gibt es dafür noch zu wenig Tankstellen.
Wenn man beim Be und Entladen etwas aufladen kann, reicht das für den tag
Werner wenn man nur Tagestouren hat bestimmt. Ich arbeite wie viele im Schichtdienst und hätte keine Möglichkeit zu laden. Der lkw würde maximal 15 Minuten auf dem Betriebshof stehen.
@@funfilmer und wie oft mal 15min? 1x?
Werner ja ich stehe nur zur Fahrzeugübergabe zwischen Tag und Nachtschicht auf dem Betriebshof. Sonst bin ich im Stückgut Verkehr bei Kunden oder mache Pausen auf wechselnden Parkplätzen. Ich finde die elektromobilität grundsätzlich gut nur sehe ich im Schwerlastverkehr keine rein elektrisch fahrenden Lkws
Mal wieder eine tolle DOKU, vielen Dank, macht weiter so! Lieben Gruß und bleibt gesund!
Spannendes Thema mit dem Elektro LKW. Der mittel/langfristige Plan wird wohl sein autonomes Fahren + Stromtrasse auf den grossen Strassen. Dann braucht man den Fahrer nur noch für die letzen KM. Da kann man schön die Personalkosten drücken :(
Zum fahren selbst: Ich fahre auch einen Elektro-PKW. Und das Fahren ist wirklich sehr entspannt. Die Infrastruktur und Reichweite lässt aber nach wie vor sehr zu wünschen über. Wie im Video angesprochen ist das beim Fernverkehr noch kritischer und wird dort wohl mittelfristig das Problem sein. Aber Rom wurde ja auch nicht an einem Tag erbaut und man kann erstmal umstellen was lohnt und damit weniger Gestank und Krach in den Städten haben.
War ja schon vor zwei Jahren objektiv und sachlich auf Deinem Kanal was Elektromobilität an geht. Klasse und das auf einem Kanal der Diesel TV heißt.
An alle die hier schreiben: Für Batterien reicht der Strom ja gar nicht. Wie wird Wasserstoff mit welchem Aufwand an Energie erzeugt? Na, dämmert es ?
Nö
Ja, vorallem wenn in Leuna der Wasserstoff nicht mehr produziert werden kann und in vielen Teilem es an den Wasserstofftankstellen nichts mehr gibt! Aber das in England alle Wasserstofftankstellen geschlossen wurden dürften die Verwendung von Wasserstoff-LKW`s auch schwer treffen und auch in anderen Ländern ist davon die Rede! Unser Verkehrsminister wird sich zu diesem Thema wohl nicht äußern, denn das macht er wohl aus Prinzip nicht!
Cool ist auch der Lade "Tunnel" bei Sped. Schmitt. Bisher muß ja bei soetwas wie auch z.B. bei Krankhaus RTW Hallen riesen Aufwand mit Abgasabsaugungen betrieben werden.
Wenn die Ware umstürzt ist sie nicht ausreichend gesichert!
Schichtwechsel beim Daimler und die ersten Pkw sind bmw und vw, der Franzose bei 12:05 hat natürlich ein kfz aus dem psa Konzern, passt würde ich sagen ;-)
Ich sehe du hast dir richtig Gedanken im Vorfeld gemacht und dich mit dem Thema befasst, sehr gut.
Ich hatte mich auch mal für ein E- Kfz interessiert aber da auch ich mitten in der Stadt wohne ist die Aufladung sehr schwierig. Und permanent Schnellader zerstört die Batterien, also "Supercharger" nur wenn man längere Strecken fahren muss. Auch können viele Anbieter einem gar nicht die benötigten Leitungen/Anschlüsse zu Hause legen.
Ich sehe es auch so das es aktuell nur im Nahverkehr Chancen für E- Lkw gibt.
Ein Video! danke Freddy! ♥ ;-)
Für bestimmte Aufgaben sicher eine tolle Sache!
Naja die Rastplätze sind ja sowieso schon sehr gut beleuchtet, das braucht sehr viel Strom, entsprechend gibt es ja schon Leerrohre und einen starken Stromanschluss für die Anlage. Was spricht dagegen für jeden LKW 63A Drehstrom zur Verfügung zu stellen? Kannst Du über die Standzeit laden und deine Klimaautomatik laufen lassen.
Super Video.
Danke für das zeigen.
Sehr interessantes Video, danke Freddy 👍
Der Fahrer ist auch ein sehr sympathischer Typ
Dad ist der Chef von Schmitt
Meine erste Fahrt mit dem Elektro-LKW. Ich darf leider nicht selber fahren.
Na toll!!!
Nur selber fahren bringt die besten Eindrücke.
Genau zum Schichtwechsel ums Werk Rastatt :-( ihr hattet Glück das ihr am Tor1 wieder gut rausgekommen seit.Der LKW ist mir letzte Woche Ausfahrt Tunnel das erste mal begegent und der Freddy ist schon mitgefahren.
Super !! Offensichtlich hast Dich vom Toilettentest wieder erholt :)
Find ich echt super. Und ein großen Dank an die Firma Schmitt
Gutes Video, Batteriebetriebene Fahrzeuge wird aber nur eine Übergangslösung sein. Für LKWs bietet sich definitiv die Brennstoffzelle an. Reichweite, nachtanken, Gewicht und ich denke auch das das Fahrzeugkonzept beim LKW ähnlich eines herkömmlichen LKWs ist.
Momentan sollten die Hersteller mehr auf CNG/LNG setzen um diverse CO² Ziele in naher Zukunft zu erreichen. Iveco, Volvo und Scania haben diese Motoren bereits im Angebot und die Technik funktioniert scheinbar annähernd problemlos. Weiters ist Reichweite und eine lange Pause kein Problem. Und Tankstellen sind vorhanden und müssten nur erweitert werden.
Cooles Video über eine neue Technologie. Ist sehr interessant.
Interessante Technik - für Verteilerverkehr sehr interessant. Danke an die Firma Schmitt für die Möglichkeit, und danke Dir Freddy das Du dir ebenfalls die Zeit dafür genommen hast.
LOL.... find des so geil, sitze im E-LKW alles leise und bekomme nen Gehörschaden vom Blinker-Relais !
Meinst vom Lautsprecher 🤣. Nicht anschnallen, dann ist des Weg 🤣
Bei etwa 5:50 wird über das Drehmoment an der Achse geredet. Da im HDV Bereich große Untersetzungen üblich sind, gibt es auch hohe Drehmomente an der Achse. Auch bei einem VM liegen an der HA (bei HA-Antrieb) sehr hohe Drehmomente an. Braucht man auch, da sonst nix geht. Als Beispiel: 2000 Nm bei 800 1/min bedeuten in den unteren Gängen zwischen 90000 und 40000 Nm an der HA.
Dieses Fahrzeug hat also nicht sehr viel Drehmoment an der Achse. Und somit auch keine große Nennleistung.
Dankbar.
Tolle Sache richtig tolle Sache das ist die Zukunft liebe Grüße Peter
Ja WERBUNG ;-P Nee Fun :) Aber für den Ton bekommst jetzt 1000 Daumen von mir hoch auch wenn nur einer geht^^ Danke für das Video!
Tool. Die Reichweiteist wichtig und laden bei be und Entladung müssten Möglich sein. Die Infrastruktur jetzt aufbauen bis 400kw ladegeschwindichkeit muss geben
Ich bin im Verteilerverkehr bei der Firma mit den 4 Buchstaben auf rotem Grund tätig,und würde gerne E LKW fahren.
War interessant. Wie die Zunft wirklich aussehen wird muss man abwarten. Je nach Einsatzzweck werden die Lösungen sicherlich unterschiedlich sein.
MAN geht nicht umsonst mittlerweile auch voll auf Elektro... Wasserstoff ist dann doch zu ineffizient...
Gerade im LKW-Bereich haben wir da noch nen gewissen Weg vor uns, aber die nächsten Batterietypen stehen ja auch schon in den Startlöchern... Wird interessant die nächsten Jahre.
Das etwas für die Umwelt getan werden muss ist klar, Für den Fernverkehr ist es zur Zeit nicht umsetzbar. Für Nahverkeht die richtige Lösung, da wird der meiste Diesel verbraucht und die Städte belastet. Schön wäre wenn man die Akku im Bloch tauschen könnte, somit keine Aufkadezeiten. Leere Akku raus, geladene rein....
Sympathischer Chef
Auch wieder interessants Video
Wow, der Freddy spricht Deutsch (Scherz)! Der Ton ist Super! Ich bin ganz Deiner Meinung (wieder einschleimen)! Ha-ha!!!
Ha-ha!!!
Also ich find‘s schade, dass die Umwelt durch Verbrenner so leidet und die Erdölvorräte sich langsam aber sicher aufbrauchen. Ich bin ein großer Fan von Sound, selbst beim Diesel. Es ist einfach diese Faszination wie ein Motor funktioniert aber da ein Elektromotor ja auch RELATIV interessant ist und wir eben an unseren Planeten denken müssen, freue ich mich auf die Zukunft. :D
Der Kommentar kommt zwar etwas spät aber es geht hierbei ja nur um Interaktion. xD
8:11 .. Freddy Weiß wie sich ein Raumschiff anhört . :))
Sehr interessant der Elektrolastwagen und für den Komunalverkehr eine echte Alternative. Aber für deinen Alltag nicht geeignet, da müsste noch sehr viel passieren. Du hast ja schon jetzt Probleme mit der Parkplatzfindung, wie soll das denn aussehen mit dem E-LKW, der ja irgendwann auch mal Strom braucht und das wird sicher nicht in zehn Minuten erledigt sein, oder?
Er fährt 'n dreißig-Tonner-Elektro und die Angst fährt immer mit.
Spannendes Thema bin Gespann was die Zukunft bringt
Volvo Trucks USA hat schon einen Elektro Truck im Programm aber um ihn in Deutschland zu fahren braucht man eine Sondergenehmigung weil der eine Haube hat kein frontlenker ist
Bin begeistert klasse Konzept für den Nahverkehr auf jeden Fall denkbar. Fv wo willst aufladen da haben schon Erdgas Fahrer Probleme da es eher unterwegs nur LPG gibt.
Und auch hier Ariane wird es die Zeit zeigen. Immer gleich negativ, ist der Zukunft tot. Ich denke für den Fernverkehr wären Ladestationen für LKW auf den Raststätten sinnvoll. Laden während der Ruhezeiten die man ja sowieso einhalten muss. Im Boden versenkt. Wenn man dann laden will einfach Kabel rein und laden und man selber hat Pause. Mittlerweile steht ja sogar schon eine LKW Ladestation irgendwo. Hatte das Video vor kurzem gerade erst gesehen. Elektriker.net war das glaube ich. Es geht voran.
An Laserampen ist soch oft einwe rote Steckdose und mit der kannst du dann während der Lade- Entladezeit laden und vor allem nicht oben auf dem Berg volladen denn wenn du große Gefällstrecken fährst und dein accu ist knallvoll kannst du die Bremsenergie nicht mehr speichern und musst Bremsbeläge opfern.
neuer name elektrotv 😊👌
Ich persönlich bin nicht so der Elektro Typ vorallem wäre so ein E LKW auch nix fürs Fernverkehr im Nahverkehr wäre es vllt eine Lösung 😙Der Ton ist jetzt echt Gut👍
Kurz und knapp: Tolles Video, danke für den Einblick und ich stimme Deinem Gesamtfazit zu, allerdings ist leider Fakt, dass der Batterieantrieb umwelttechnisch der Brennstoffzelle stark unterlegen ist und im Prinzip (fast) alle Faktoren, die gegen die Brennstoffzelle sprechen lassen sich durch Forschung/ Investitionen und höheren Absatz außer Kraft setzen, sodass ich glaube, dass die reine Elektromobilität NUR im Kurzstreckenverkehr Sinn macht bzw. in Zukunft auf lange Sicht Anwendung findet … aber dort mit ziemlicher Sicherheit und den großen Vorteilen.
Nicht falsch verstehen, ich bin "technologieoffen" und komme mehr oder weniger aus dem Bereich der Autoindustrie, mir geht nur diese Vergötterung und die Lobeshymnen über E-Fahrzeuge als einzige und SAUBERSTE Lösung dermaßen auf den Keks, da m. M. beides eindeutig falsch ist.
Es wird meiner Ansicht nach alle Arten von Mobilität geben, auch die E-Mobilität, aber wie Du schon sagtest: anwendungsbezogen.
Daher bin ich froh, dass Dies ein Teil Deines Fazits' war, somit kann ich Dir auch guten Gewissens zusprechen, auch wenn mir persönlich anhand von puren Fakten, die sich zum Teil auch verstecken, das Lob über den Akku etwas zu weit ging.... aber Du hast es eben offensichtlich GUT verstanden und von dem her kann ich persönlich hier nur kopfnickend und zufrieden Dein Video weiterschauen. :-)
Nur alleine aus Umweltsicht ist die Brennstoffzelle, wenn wir einen guten, sauberen und effizienten Kreislauf von Stromerzeugung für die Wasserstoffproduktion, sauberer Herstellung von Brennstoffzellenmodulen bis hin zum Eliminieren der Diffusionsverluste von den Wasserstofftanks, die beste Technologie um so sauber wie möglich unterwegs zu sein und dabei würde sogar die Fertigungstiefe steigen, was bislang bei der E Mobilität ein Nachteil ist und uns viele Arbeitsplätze kosten KÖNNTE.
Sogar aus ökonomischer Sicht würde das also mehr Sinn machen und uns Arbeitsplätze bescheren, vorausgesetzt es wird weiter geforscht, investiert und auch gekauft.
Trotz allem, wie gesagt: alles hat seine Berechtigung und wir werden irgendwie auch jede Art der Fortbewegung nutzen... zumindest meiner (und Deiner) Meinung nach. :-)
Also: Ich bin gespannt, Danke Freddy für den Einblick und lasst uns gemeinsam abwarten und gespannt darauf warten wer nun am Ende des Tages Recht mit seiner Vision der Mobilität der Zukunft hat. ;-)
Top Beitrag 👍
@@weialles_weinix3900
Und leider fehlt selbst nach meinem Roman um alles abzudecken … mindestens das vierfache. ;-)
Danke für das Lob, in dieses Thema fließt bei mir sehr viel Lebenszeit rein, schön zu hören, wenn es dann "fruchtet". :-)
Schande über mich das ich dir nicht früher ein Herzchen gegeben habe..
@@DieselTV Naja, nun ist aber gut, wenn Dir nicht passen sollte, was ich schreibe, dann musst Du jemandem (generell, jetzt nicht speziell auf mich bezogen, sondern alle Kommentatoren) auch kein Herzchen geben und ich behaupte mal frech, dass Du mich zumindest von RUclips her schon eine gewisse Weile als Zuschauer kennst und vielleicht weißt, dass von mir viel kommen kann, von lustig (oder unlustig 😂) bis ernst, von seriös bis blöd, aber was unqualifiziertes, uninformiertes oder unwissendes am Besten gleichzeitig mit Versuch der Belehrung wirst Du von mir nicht hören. 😂
Aber ich sehe es mal als Kompliment. :P
schon interessant ;)
Tesla macht das schon ;) bin mir sicher, dass nach einiger Zeit Giga Berlin auch deutsche Teslas mit Semi Trucks ausgeliefert werden. Auf Langstrecke sehe ich beim LKW aber auch durchaus potenzial für Wasserstoff. Beim PKW kein Stück. Fahre selbst seit nem Monat ein Model 3 und effizienter sowie günstiger geht es einfach nicht. Bei Langstrecken LKWs muss für rein batterieelektrischen Betrieb eine wirklich große Reichweite her sowie eine extrem hohe Ladegeschwindigkeit. Da das ausbauen von Ladeinfrastruktur für LKWs nahezu unmöglich erscheint denke ich, dass es hier eher auf Ladeinfrastruktur beim Kunden und bei der Spedition selbst hinauslaufen wird. Lange tour machen, einmal aufladen und weiter... bei mittleren touren hin und zurück und bei der Spedition aufladen. In diesen Bereichen wird der Verbrenner am langsamsten verschwinden.
Sie fahren einen Tesla Modell 3 ? man bekommt dann doch Zuschuss vom Staat dazu oder ist das nicht mehr so ? Und wie viel bekommt man vom Staat dazu
Wasserstoffautos sind auch Elektroautos. Man tankt Wasserstoff in sehr kurzer Zeit und fährt viel weiter als mit Akku-Autos. Die Wasserstoffinfrastruktur Herstellung, Vertrieb und Tankstellen ist noch zu realisieren.
Die Idee ist ja an sich nicht schlecht und jetzt kommt das dicke fette aber das Konzept Elektro kann sich auf dem Land bewähren weil da der Platz ist in der Stadt wird sich wohl eher der Wasserstoff durch setzen weil es in der Stadt ein logistischer Albtraum wäre alle Autos mit Strom zu versorgen
Die Frage ist nur ist so ein electroantrieb auch für Schwertransporte geeignet da habe ich so meine Zweifel
Es klingt sehr interessant, was ihr über die gesamte Infrastruktur sagt. Ich durfte einem Gespräch in einem IC2 beiwohnen, in dem sich ein Professor und ein Doktor über die Infrastruktur unterhalten haben. Die Aussage war: im Endeffekt kann es mit der Elektromobilität bisher nicht alle Probleme lösen und wenn alles Fahrzeuge elektrisch wären bräuchten wir wesentlich dickere Kabel in den Städten, und die Nachtstromversorgung mittels Ökostrom wäre auch nicht gesichert. Stand 2016. Bis jetzt gibt es noch nicht die optimale Lösung.
Ich persönlich sehe eher die Brennstoffzellen als die beste Lösung an. Geringste Emissionen und die Infrastruktur kann relativ einfach an fast jede derzeitige Tankstelle gebracht werden.
Aber was natürlich richtig cool ist, das er wesentlich leiser ist, als der Verbrenner.
Leider liegt die Effizienz der Brennstoffzelle weit unter der Batterie.
Bin echt positiv überrascht. Gibt bestimmt sehr viele Nutzungsszenarien für dieses Fahrzeug. Ich schätze aber mal, dass sich auf der Langstrecke (z.B. Ware die vom hamburger Hafen in Schwarzwald muss) ehr der Zug durchsetzt. Und diese elektro LKW verteilen quasi auf der letzten Meile zwischen Bahnhof und Kunde. Wobei Wasserstoff Brennstoffzellen LKW auf der Langstrecke auch nicht verkehrt wären.
Bist Du jetzt dein Volvo untreu geworden Ich halte von MB garnichts ,ich hatte mal einen MB -Sattel und war sehr entäuscht. Danach durfte ich mit den Fh 12 (420 -460 PS) unterwegs sein.-Deine Videos sind super .Ich schaue sie gerne an ob wohl ich Rentner bin.Das ist wie eine Sucht ,wenn einmal LKW dann immer wieder LKW.Ich fahre trotzdem weiter auf eine Nummer kleiner auf Transporter und regelmäßig auf der A2.
Wie immer super interessant, Grüße aus dem Norden
@1:52 das ist im Prinzip "moderner" Computer, der "langsam" hochfährt... ahhja!
Mag sich im Kurzstreckenverkehr lohnen, ich fahre jedoch täglich um die 750 Kilometer
Reporter Freddy Friedlich hat wieder zugeschlagen.
(Wehe es schreibt einer Freddy Fürchterlich)😜
Fahre: wenn die jungs richtig ga..... und Diesel Tv:Ja
Super video👍
Aber wieso das man da jetzt nicht noch das Fahrerhaus ohne Spiegel nimmt versteh ich jetzt nicht. Da hätte man gleich beide neuen Techniken kombinieren können.
Habe ich mich auch gefragt. Aber man muss natürlich bedenken auch das frisst Strom.
0:50 "Wenn man dann GAS gibt - Beim E-Laster Hahaha - Nein Spass :)
Ist schon eine tolle Sache.
Zusätzlich sollte man aber auch beim Wasserstoff weiter forschen, denn unser heutiges Stromnetz kann es nicht leisten auch nur eine Million E-Autos zu laden. Aber aus überschüssiger Windkraft Wasserstoff erzeugen und die vorhandenen Tankstellen umbauen - warum nicht.
Nicht nur E-Auto als Ersatz für Benzin/Diesel, sondern auch nach Alternativen suchen würde dem ganzen jedenfalls nicht schaden.
Sehr interessantes Video 👍
cool ^^ nice video
Ich finde es sowohl im PKW als auch im LKW ecbt befremdlich keine Geräusche mehr zu hören wie man es vom Ottomotor gewöhnt ist aber ich gebe auch offen zu dass es eine Erfahrung wert ist mal in einem E-Auto oder E-LKW mitzufahren.
Würde mich noch interessieren:
1. Wie verändert sich die Ladekapazität, also sprich das Leergewicht durch den Elektroantrieb und die Batterien im Vergleich zum Diesel?
2. Alle kommunalen Fahrzeuge, zu denen auch Feuerwehren, Bauhöfe oder auch z. B. die Müllabfuhr gehören, benötigen hauptsächlich den Nebenantrieb. Das Fahrzeug steht dann also relativ lang oder fährt höchstens langsam oder kleine Strecken und benötigt viel Energie im Stand. Dafür würde sich die Technik vermutlich nicht eignen, da die Akkulaufzeit schlichtweg nicht ausreichend ist. Bei der Feuerwehr beispielsweise sollte ein Fahrzeug 8 Stunden am Stück im Einsatz sein können ohne Bewegt zu werden (Großbrand). Im Fall wird dann nachgetankt (beim konventionellen Antrieb) und der Einsatz fortgesetzt. Welche Szenarien wären da denkbar? Brennstoffzelle?
Schade das es nicht der Fahrer ist der das Fahrzeug täglich fährt und aussagen darüber macht...aber für den Nahverkehr in den Innenstädten interessant....
Wenn der Akku immer zwischen 70 und 90% liegt, sollte man über einen kleineren Akku nachdenken... Spart Gewicht, Geld und Energie in der Herstellung. Aber sehr interessant!
Bald heißt Freddy Elektro TV
Für den Nahverkehr und in Städten ist das ok man muß halt mit der zeit gehen.
Uii.
Kann einer sagen was er will.
Ich find Mercedes nicht schlecht.
Die gehen mir der Zeit.
Liebe Grüße an dich Freddy.
😊😊
Ich finde den LKW sehr interessant aber zum Thema Sicherheit muss ich mal was loswerden. Ein Fußgänger ist doch schon sehr gefährdet durch die untypische Geräusch Kulisse. Ich denke da muss noch noch nach gebessert werden.
Hahaha Diesel TV steht auf E Autos... Und find ich nicht gut den LKW mit nem Diesel Generator zu laden...
Also musst du deinen Kanal in Zukunft umbenennen? xD
Iveco S-Way wäre auch Intressant mit Lpg oder Cng !!!
Freddy ... Actros fahren ist schweben ;) ... Gerade für den Stadtverkehr/Verteilerverkehr seh ich Elektro für den Rest nicht
heute schon möglich morgen Standard weil billiger, leiser, sauberer, einfach besser
wen hat auch der Euro 4 Aufkleber getriggert?
Eine Information hätte ich gerne von dem Herrn Geschäftsführer : Ein Mitbewerber ist ausgefallen und er müsste dringend Bauteile zu Mercedes nach Bremen fahren. Er hat nur diesen einen Elektro-LKW zur verfügung. Wie oft muss der E-LKW bei SuperChargern für Teslas aufgeladen werden um bis Bremen zu kommen ??
Du weißt schon, dass die mit CCS laden und es schon heute ein großes Netz an nicht-Tesla CCS Schnelladern entlang der Autobahnen gibt.
Auch komisch so eine Suggestivfrage, von wegen "ertappt!!!" Natürlich wird die Bremen Tour heut noch konventionell gefahren, später dann mit langstreckentauglichen Fahrzeugen, wo ist das Problem?
Ich würde mich freuen, dass an Lösungen für eine CO2 freie Wirtschaft gearbeitet wird und was heute schon verfügbar/möglich ist.
@@velotill Sorry ist mir nicht bekannt. Aber klar, Strom wird CO2-frei erzeugt ;-) Kohle-/Braunkohle-/Gaskraftwerke. Am Besten ist natürlich Atomstrom, z.B. aus Tihange, Fessenheim, CZ, Grins.
@@steppenwolf_on_tour6650 ich frage mich bei Leuten wie Dir (zwanghaft die Möglichkeit einer anderen und nachhaltigen Zukunft des Wirtschaftens verneinen und sich mit solchen geht-doch-alles-gar-nicht Kommentaren aufbauen), was dann in zehn Jahren ist, wenn all diese momentanen Baustellen gelöst sind und es mit heute noch unvorstellbarer Dynamik in die richtige Richtung einer CO2 freien Wirtschaft 2050 geht. Was macht Ihr dann, noch tiefer in die Höhle der Selbstgerechtigkeit steigen und kichern? Wie ignorant muss man sein zu verkennen, dass wir uns schon seit 10 Jahren auf Grundlage eines sehr breiten gesellschaftlichen Konsens nicht mehr um das ob sondern nur noch das wie und wie schnell der Energie- und Mobilitätswende streiten.
Und Du bist nun wirklich der einzig kritisch denkende Skeptiker, der den Haken gefunden hat?! : /
@@velotill nein - ich bezweifle die Sinnhaftigkeit so eines LKW. Der Strom kommt aus der Steckdose, das Gewinnen von Lithium schädigt die Umwelt überhaupt nicht. ;-) Es ist im Prinzip eine Milchmädchenrechnung und die Einsatzfähigkeit auf längeren Strecken wage ich in der heutigen von Termindruck im Speditionswesen gekennzeichneten Zeit zu bezweifeln.Ich stelle mir einen ElektroLKW auf der Fahrt vom Flughafen Luxemburg zum Flughafen Düsseldorf vor.
Das gleiche navi ist in meinem Suzuki Swift verbaut 😂
Für Fahrzeuge im Stadtverkehr wie Busse oder angesprochene Müllwagen oder ähnliche Städtische Fahrzeuge finde ich das gar nicht so verkehrt. Die machen keine große km Leistung, würden aber als Verbrenner recht viel verbrauchen. Da könnte ich mir gut vorstellen das die Umweltbilanz stark in richtung Elektro Tendiert. Für Innerstaatliche oder generell Fernverkehr, wohl sicher nichts. Einerseits Verbrauch. Zweitens der Platzverbrauch der Akkus. Man sah es ja an dem Fahrzeug das viel zwischen den Rahmen verbaut wurde. Bei einer Sattelzugmaschine wäre ja dafür noch weniger Platz. Drittens auch das Gewicht. Viele Akkus wiegen Viel. Ob man dann noch gut auf die 22 bis 27 Zuladung kommt, wage ich zu bezweifeln.
Das ist der Tacho vom Atego
warum hat ein e truck ne grüne plakette 4??
Für den Nahverkehr würde ich sagen ist er super, aber nicht im Fernverkehr.
Warum ??? weil die Dieselfahrer dort die Ladestationen rücksichtslos zuparken???
Es Freut mich das Ich als Fahrer,nicht selber mit diesen Gedanken alleine da stehe Strom Abnehmer auf dem LKW auf der Autobahn. Ich warte darauf das eines Tages ein LKW so einen Mast umhaut, die Leitung fällt runter und keiner kann dem Fahrer Helfen weil erst der Strom abgestellt werden muss,was ein Müll.
ÖÖÖÖÖÖÖÖHHHH DU WURDEST DOCH BEZAHLT.😂😂😂😂....der Ton ist Super 🙂✌
Wie viel er wohl für dieses Video bekommen hat ;)
Ricardo Morgener ja mindestens eine Tankfüllung für seinen E63AMG 😂
Wahrscheinlich nix.
@@Fahrnuenftig Du hättest nix bekommen, Freddy kassiert wieder seine 80k/min. :)
@@nabuli_9337 Skandal!!
Warum hat er eine Grüne Euro 4 Plakette?
die aussage das der Verbrennungsmotor am Ende ist (18:02), ist flasch, bei den Motoren ist noch sehr viel möglich, z.B. der Infiniti VC-T Motor von Nissan.
Das mit dem Oberleitungs LKW ist der größte dünnschiss nüberhaupt, besser mal den Güterzugverkehr ausbauen und besser mit dem LKW vernetzten (wie in der Schweiz), dann klapt es auch wieder mit den Parkplätzen (weil die Fahrer im Zug schlafen können)