Als du dieses Gefühl beschrieben hast endlich "fertig" zu sein, musste ich an das Gefühl denken, wenn der Wäschekorb leer ist, weil man alles fertig gewaschen hat. Das will ich überall ♡
Grade den Punkt fand ich nicht gut. Wenn man da nichts aufzuräumen hat dann ist da auch nichts im Zimmer. Dann möchte sie zum Beispiel Malen. Aber das muss sie ja nachher auch aufräumen.
Jaaa unfassbar. Das ist genau auf den Punkt gebracht, was mich jeden Tag stresst und mich nie richtig runter kommen lässt. Hätte es aber nie so in Worte fassen können.
Maria Bese naja dann malt sie halt und räumt die Sachen danach wieder auf. Es geht nicht darum keine Arbeit zu machen, durch z.B. ausüben des Hobbys, sondern nicht von den Hobby abgehalten zu werden, da noch Arbeit da ist.
Ich versteh deine Gedanken zu deinem Ziel/Durchbruch total. Aber: Wäsche wird nun mal immer gewaschen werden müssen, eingeräumt werden, die Bäder Müssen immer geputzt werden nach dem Essen muss nun mal auch die Küche aufgeräumt werden. Deswegen ist das 100% nichts zu tun haben im Haus/Wohnung meiner Meinung nach nicht realistisch. Das ist denke ich eine endlose Suche/weg dahin. Auch wenn ich voll verstehe was du meinst. Ich will auch diese Dinge auf ein minimal nötiges reduzieren. Aber wie gesagt, ganz frei davon sein wird man nicht(meiner Meinung nach). 😊
Ordnung hält man am besten, wenn jedes Teil seinen festen Platz hat. Und dann muss man sich nur noch dahingehend selbst erziehen, dass man auch alles wieder an den jeweiligen Platz zurück legt, wenn man es ausgebraucht hat. 😉 Ich sag mir immer: kein Weg umsonst... also wenn ich von A nach B gehe, nehme ich immer das, was grade rumliegt, mit und packe es an seinen Platz zurück. So herrscht immer eine Grundordnung. 😊
Liebe Agnes! Ich bin vor 2 Jahren von zu Hause ausgezogen und hatte seitdem immer das Gefühl sehr viele Sachen zu brauchen um im Erwachsenenleben anzukommen. Ich bin sehr froh, dich gefunden zu haben denn so ändert sich meine Einstellung langsam und ich hab nicht mehr das Gefühl 1000 Sachen kaufen zu müssen um mir selbst bzw. auch anderen zu beweisen, dass ich alles auf die Reihe bekomme. Danke dir dafür!
Guten Morgen liebe Agnes, das ist ein tolles informatives Video, in dem du deine Gedanken teilst. Finde ich so auch schön zu hören, dass du die mit uns teilst. Also ich fande den Punkt mit dem Nachhause kommen und dann gibt es kein To Do echt sehr treffend. Ich vergleiche das gern mit dem typischen Sonntag, an dem so viel zu tun ist und man genau weiß es ist bald wieder Montag und der Stress beginnt von vorne.. Da ist der Fokus schon auf die möglich triste Arbeitswoche gelegt. Wenn man hingegen etwas tut, was einem Freude bereitet, dann fühlt es sich gar nicht nach Arbeit an und man kann es glatt 24/7 ausführen und erfüllt einem in seinem Dasein (z.B. Selbstständigkeit). Das wäre einer meiner Punkte, den ich persönlich noch anstrebe: einen Job finden, der einen etwas gibt aber nicht völlig auslaugt. War in der Altenpflege tätig und trotz niedrigen Lohn, hat es mental einem sehr viel zurück gegeben, allerdings leider muss ich sagen! War es sehr ernüchternd trotz eigener Familie total ausgelastet zu werden, sodass man nicht mal die Kraft hat daheim einen Schlag zu tun. Ich hatte den sogenannten Burnout, und auch außen herum war zu viel los, was meines Tuns verlangte... das änderte mein Mindset! Da ich dann mit Sack und Pack in einen anderen Landkreis zog der Liebe wegen und später zum Glück noch einmal schwanger wurde, konnte ich mich auf die Familie konzentrieren. Manchmal hilft ein Tapetenwechsel, was jetzt nicht bedeutet dass man sofort umziehen oder seine Situation krass ändern müsste. Trotz alle dem, ich kenne dieses gestresst sein von dem Dingen, die nach Aufmerksamkeit verlangen, die es gar nicht so wert sind... denn es sind keine Familienmitglieder :-) der Ofen, der dringend mal gereinigt werden muss ist hier ein gutes Beispiel 🙈 Das mit dem Belohnungs- u. Glücksgefühl kenne ich auch, bei mir waren es damals auch Kleidung, Kosmetik und Co. like Sex and the City. Man wollte sich alles kaufen, was man haben möchte und mit prall gefüllten/überfüllten Kleiderschränken (!) Strahlen, und irgendwie verloren die Dinge rasch ihre "Wirkung " und hingen oder lagen unnötig und ungenutzt herum. Es ist echt Wahnsinn was man an Geld dafür verschleudert hat, praktisch für die Tonne. Lippenstifte und Co. Kann man schließlich schlecht weitergeben und muss sie irgendwann dann oft leider entsorgen. Wenn man erst über sein Kaufverhalten und Konsumwahnsinn nachdenkt und begreift, lernt man kennen dies anders zu handhaben. Ich investiere nun zum Beispiel lieber gern in meine Kinder, in gemeinsame Unternehmungen und Essen gehen am Sonntag (die Erlebnisse sind toll, kosten meist auch Geld aber da tut es nicht weh, weil jeder davon schöne Momente genoss). Bin auch dabei (seit 2 Jahren!) Meinen Hausstand zu reduzieren, aber irgendwie klappte es nur langsam und schleppend. Habe locker an die 3000 Sachen Kleidung und Co. Schon gespendet, an Menschen, die dafür wirklich noch oder überhaupt erst eine Verwendung finden. Von Küchen Artikeln, die man teils doppelt oder im schierfachen Ausführungen hat, über Handtücher und Bettwäsche (als ob man so viel braucht, wenn man mit Kindern sowieso eigentlich beinahe täglich wäscht) bis hin zu Kosmetika... man benötigt gar nicht so viel zum Leben. Mir ist aufgefallen z.B. dass ich eigentlich immer nur wenig persönliche Gegenstände zum fertig machen oder an Kleidung brauche, erst dann dachte ich darüber nach, was alles gehen kann bzw. aufgebraucht wird - aber nicht mehr wieder angeschafft wird. Die Werbung, egal ob im Geschäft, online oder von Influencern nötigt einen manchmal dazu "das muss ich haben, das brauche ich unbedingt" , obwohl dies gar nicht so ist. Ich hatte einen riesengroßen Karton bsp. Voll mit Shampoo, Conditioner, Duschgel und Kram immer auf Vorrat da, weil die "ab Mindestbestellmenge kostenlos Versand " oder die "% sparen" verlockend waren, und bin immernoch dabei diese mit der ganzen Familie aufzubrauchen. Mittlerweile kaufe ich nur das, was wirklich gebraucht wird und knapp daheim ist. Auch habe ich nach Umzug von 100qm auf nun 45qm zu viert! Nun massiv aussortiert. Trotzdem bin ich längst nicht fertig, denn es ist noch immer massiv zu viel und engt einen ein. Jedoch, eine kleine Wohnung ist gemütlich, man leent zu reduzieren und muss nicht so lange putzen :-D Auch benutzen wir waschbare Hygieneartikel von abschminkpads über Binden bis hin zu Stoffwindeln und sind zufriedener damit als mit den Watte-Einweg Produkten und vor allem sparen wir haufenweise Müll. Langer Text, Dankeschön! Liebe Grüße
Danke, liebe Agnes, dass du so authentisch deine Gedanken mit uns teilst. Ich finde mich da auch wieder. Besonders dein Wunsch, in einen Raum der Wohnung zu gehen und nicht das Bedürfnis zu haben, etwas tun zu müssen, den Wunsch hab ich auch schon lange. Liebe Grüße 🌻
Danke für das Teilen Deiner Gedanken, liebe Agnes! Mir wird gerade bewusst, dass sowohl das Konsumieren als auch das Reduzieren ein Nachjagen nach einem vermeintlichen Idealzustand ist. Das verbindet beides in seiner Gegensätzlichkeit und zeigt, dass dieser subjektiv ausgemalte Idealzustand letztlich nicht vom Außen, sondern nur vom Innen abhängt und immer ein Weg bleibt...
So ein tolles Video Ich habe vier Jahre gebraucht, um den Kaufrausch in den Griff zu bekommen . Es ist so befreiend . Ich weiß genau, wovon du redest . Nur noch die Tasche , dann bin ich glücklich … nein! Ist man nicht Hast du toll erklärt 🥰
"Wenn ich mit der Arbeit fertig bin, soll sich mein Zuhause anfühlen wie eine Ferienwohnung im Urlaub" - diese Perspektive finde ich so schön! Bei mir ist das meistens der Fall - wenn ich mich nicht selbst boykottiere, z.B. mit Paketen, die ich bestelle und dann merke, ich will das eigentlich gar nicht haben - eben genau WEIL es dann wieder etwas zu tun gibt, dass mich von dem "Ferienwohnung im Urlaub"-Gefühl wegbringt. Jüngstes Beispiel: eine Salatschleuder. Danke Agnes, dieses Video hat mir, die seit knapp 9 Jahren als Minimalistin lebt noch einmal ein paar ganz wichtige Impulse gegeben!
Also bei mir ist es tatsächlich ordentlicher geworden, und egal wie viel Chaos da ist, in 5min ist alles aufgeräumt. Mehr Geld naja.... ich gebe mein Geld auf jeden Fall bewusster aus und investiere lieber in hochwertige Sachen. Aber ich habe auch mehr „übrig“ um mir sowas leisten zu können oder auch Sachen die ich mir schon sehr lange wünsche. Generell kaufe ich nichts, bei dem ich nicht sicher weiß, dass ich benutze, wertschätze etc. Was mir Minimalismus persönlich gebracht hat ist, dass ich mich mit mir selber wohler fühle und mein Verhalten reflektiere.
Liebe Agnes, tolles Video und deine Entwicklung - sagenhaft. Ich kenne das mit dem Kaufen. Jetzt bin ich schon eiinen weiten Weg gegangen - und ja man kann dann bummeln gehen und es genießen ohne gleich wieder mit neuen Sachen heimzukommen. Ich habe kein Auto und bin daher immer mit Öffis unterwegs. Mein Handy habe ich immer auf lautlos gestellt wenn ich unterwegs bin. Ich beobachte dann immer die Leute. Jeder starrt dann immer auf sein Handy und kriegt von seiner Umwelt gar nichts mit - weder ob ein Haus renoviert wird usw. Ich habe mal mitten in Wien in einem Park einen Buntspecht gesehen. Dabei ist doch das Jetzt unser eigentliches Leben. Ich bin hochsensibel und wenn ich mich längere Zeit in einem vollgestopften Raum aufhalte merke ich, dass mich das richtig überfordert und müde macht. Noch ein Tipp. Liebe Agnes versuche diese kleinen Handgriffe wie Kaffebecher gleich in den Geschirrspüler geben usw. anzugewöhnen. Der Unterschied ist enorm. Und noch etwas bemühe ich mich. Nie mit leeren Händen von einem Zimmer ins andere laufen, wenn Sachen eben in das andere Zimmer gehören - erspart viele Wege🤗 Alles Liebe Herta
Agnes, Du wirst auf keinen Fall verrückt, da kann ich Dich beruhigen! Für mich macht alles, was Du beschreibst, einen Sinn und teilweise erlebe ich diese Dinge selbst. Eine minimalistische Wohnung werde ich zwar nie haben, aus verschiedenen Gründen, aber ich habe auch schon sooooo viel aussortiert, nichts mehr gekauft und ich sortiere immer wieder neu aus! Heute war zum Beispiel Runde zwei in der Küche dran, weil ich endlich, nach Jahren, mal alle Schränke komplett ausgeräumt und gereinigt habe. Da sind direkt mal an die 50 Gegenstände rausgeflogen, obwohl das wie gesagt bereits Runde 2 in der Küche war. Aber Du hast es ja auch schon in anderen Videos gesagt, das Loslassen fällt einem immer leichter. Die Vorteile von weniger Gegenständen in der Wohnung und auch weniger konsumieren sind auf keinen Fall von der Hand zu weisen und mir macht es auch echt Spaß, so zu leben!
"Einen Raum betreten und nichts darin fordert mich auf, etwas zu erledigen" so ähnlich ist dein Gedanke. Und den kann ich zu 100% unterschreiben. Das ist mein Ziel bei meinem beginnenden Minimalismus. Das ist mein Ziel. Die perfekte Definition. Liebe Grüße!
Hallo Agnes, ich habe auch nach meinem Berufsstart das Gefühl genossen, mir endlich etwas leisten zu können und habe Dinge teilweise unreflektiert konsumiert. Zum Glück hatte ich damals wenig Zeit zum Shoppen, so dass es sich in Grenzen hielt. Nach nunmehr 25 Jahren und Familiengründung / Leben mit 3 Söhnen haben sich die Prioritäten deutlich verschoben. Die tägliche Arbeit, die einem aus jedem Zimmer entgegen ruft, ist geblieben. Aber ich gehe gelassener damit um. Minimalismus hilft, das Chaos in Grenzen zu halten und die Ausgaben im Griff zu haben. Ich nehme mir Zeit für private Interessen (Sprachen lernen, Tango, Tanzen, Philosophie), auch wenn der Haushalt auf Erledigung wartet. Deine Meinung, sein Konsumverhalten kritisch zu hinterfragen teile ich absolut. Man konzentriert sich dann nur noch auf Konsum mit langfristigem Nutzen und den Rest lässt man einfach weg.
Vielen Dank für dieses Video! Ich beschäftige mich schon seit über 2 Jahren mit Minimalismus und das ist wirklich eines der authentischsten Statements, die ich bislang gesehen habe. Das ist übrigens das erste Video von Dir, das ich gesehen habe und Du wirkst heute wirklich deutlich zufriedener und strahlender als Du in Deinen Rückblenden aussahst. Wow! Bzgl. Deines Ziels, Dich daheim wie in der Ferienwohnung fühlen zu wollen: Das klingt wirklich toll! Ich vermute, dass man ein solches Ziel am besten erreichen kann, wenn man etwas im Außen UND im Innen verändert. D.h. im Außen das Ausmisten/Ordnung halten/Minimalisieren und auch im Innen mehr Gelassenheit zu üben. Denn auch in einer Ferienwohnung ist ja nicht immer alles perfekt. Vielleicht müsste z.B. die Kühlschranktür darin mal geölt werden, weil sie knartscht, aber man denkt sich dann: "Ich bleibe hier ja eh nicht länger als XX Tage/Wochen, also lebe ich einfach damit und lasse mir davon meinen Urlaub nicht beeinträchtigen.". Genau diese Gelassenheit kann einem vielleicht auch gut tun, wenn man dieses Ziel für das eigene Zuhause erreichen möchte...
liebe agnes, du sprichst aus was ich schon lange im kopf habe! in diesen moment zu kommen, kein to do, keine offenen baustellen mehr zu haben - das ist die essenz. danke für dieses tolle video, du bringst es auf den punkt 🤩👌 es ist immer wieder sehr motivierend dir zuzuhören ☺️🙏
Ich habe dich erst vor kurzem entdeckt weil mir eines deiner Videos angezeigt wurde, das sich um Minimalismus gedreht hat. Seitdem habe ich sehr viele videos von dir angesehen. Ich liebe sie.
super Video! EIne Sache möchte ich jedoch hinzufügen: Ich als Single kinderloser habe "frei", wenn ich nach Hause komme. ABer ich sehe meine Muttis in meiner Nähe, die nicht nur "OK, man muss die Kinder versorgen" im Kopf haben, sondern alles andere auch, was nicht nur sie selbst betrifft. Das war etwas easy peasy dahergesagt. Diesen "Freizeit"-Punkt kannste nur an Singles weitergeben. Der Rest wird dir nen Vogel zeigen :D Ich liebe deine Videos, sie sind so gut durchdacht und aufs Leben bezogen. Aber das war eeeeetwas, wie gesacht, easy peasy. Hat mich eher getriggert, aber lass das ma mein Problem gewesen sein ;) Denn ein Glück gibt es Frauen, die das alles, was du vorschlägts in kleinen aber stets hoffnungsvollen Schritten gebacken kriegen (nähen und so) dennoch hinkriegen - Kindern zuhören, beraten, trösten, spielen, lehren, kuscheln, kochen, waschen, telefonieren und absprechen, Bettwäsche wechseln, Zähne putzen kontrollieren, zu kleine Kleidung verkaufen, passende wieder einkaufen, arbeiten, putzen, lieben, Partner befriedigen und dann noch für sich selbst da sein und wachsen). Ich hab keine Kinder, dennoch kriege ich selbst deine Tipps nicht hin. Wir sollten uns nicht so festfahren lassen durch die Medien, dass wir so und so zu sein haben. Ich kenne Nicht-Minimalisten, die anders aufgewachsen sind und es auch heute noch leben, die voll toll und viel entspannter sind als ich
ergänzend: Shoppen kostet viel Zeit, die man besser investieren kann. Tip: jeden Abend oder Morgen 5-10 min. aufräumen, hat bei mir sehr gut geklappt, weil auch jedes Ding in meiner Whng einen festen Platz hat. Ich besitze ein altes Handy, mit den man "nur" telefonieren/SMS schreiben kann. Ohne Ablenkung sieht man sooo viel von seiner Umweld. Ich fahre jeden Tag die gleiche Strecke mit den Bus zur Arbeit, schaue aus den Fenster und entdecke jeden Tag etwas Neues, lasse die Gedanken schweifen und bin so viel kreativer geworden. Liebe Grüße und einen schönen Urlaub :-)
Das klingt sehr schön. Über die Sache mit dem Handy habe ich auch schon oft nachgedacht. Wenn ich noch ein altes hätte, würde ich es mal ausprobieren, aber ich wollte mir jetzt keins kaufen irgendwie 🤣
@@AgnesSedina ja denk ich nur auch manchmal, auf der anderen Seite gibt es Kontakte, die ich über WhatsApp halten möchte bzw brauche es momentan auch häufig für Gruppenarbeiten in der Uni. Ich kann verstehen, dass meine Kontakte keine Lust haben, Geld für SMS oder so auszugeben und eine fließende Minutenlage Konversation mit 5 Leute über E-Mail für die Uni ist ziemlich nervig. . Für mich klappt daher die App stay Focused, da kann man zwar auch nur einzelne Apps sperren (klappt nicht so gut für mich🤣), aber auch das Handy für x Stunden oder sogar Tage und vorher einstellen, auf welche Apps man trotzdem zugreifen möchte. Das mache ich häufig morgens oder abends am Vortag bis in den späten Nachmittag (oft nochmal für den Abend oder wenn ich mich zu sehr ablenken lasse) und schaffe es dann auch besser, auf mein Handy zu verzichten, weil ich keine Chance haben, die gesperrten Apps in der Zeit wieder zu öffnen und daher auch kein Handy in der Hand brauche) aber trotzdem die Apps, die ich für mein Hobby brauche (z.b. Metronom für Cello üben) den ganzen Tag nutzen kann ohne mich einschränken zu müssen oder noch ein Gerät kaufen zu müssen 🙈
Wieder einmal ein tolles Video. Mein erster Gedanke bezüglich deinen Ferienwohnung Gefühl, hole dir ne Putzfrau. Ich finde es ist eine tolle Möglichkeit dein ziel zu erreichen. Mit dem Handy sprichst du mir so aus der Seele. Leute legt öfter mal das Handy weg und genießt das nix tun. Das müssen glaube viele wieder lernen. Egal ob 3 min an der Bahn ohne Handy, oder wie du sagst auf jemand warten. Video Wunsch - endlich aufklären warum die Haare kürzer sind. Oder ist das Video schon raus und ich habe es verpasst? Bleibt alle gesund und du machst einen tollen Weg 😍
Ich finde solche Ausführungen bzgl. der eigenen Konsumentwicklungen immer sehr interessant anzuschauen. Bei mir war das bisher noch nie der Fall, dass ich wirklich krass konsumiert habe. Gerade deswegen immer wieder spannend zu sehen wie sich das bei manchen so entwickelt hat. In der Schulzeit wenig Geld, im Studium wenig Geld und mit dem Einstieg ins Berufsleben kein Bedürfnis gehabt großartig meinen Lebensstandard zu erhöhen, auch wenn damals schon immer 1200€ übrig blieben. Meine Freundin und unserer gesamter Freundeskreis tickt genauso, was wohl auch dazu führte, dass sich hier nie etwas in eine solche Richtung geändert hat. Jetzt sind es eben 2000€ und bei meiner Freundin sieht es ähnlich aus. Aber dafür kommt nun nach paar Jahren eine kleinere, aber teurere Wohnung. Ich denke einer der Kernaspekte wird wohl auch einfach das bewusstere Konsumieren sein, der bei vielen dazu führt, dass der Groschen fällt. Wenn man erst einmal einen Überblick hat wohin das Geld monatlich fließt, kann man überhaupt erst überlegen, ob man die entsprechenden Ausgaben für legitim erachtet. Ehe man da keinen Überblick hat, wird man da einfach nie wirklich realisieren für welch teils unsinnige Dinge man Geld ausgibt.
Juhuuu wieder ein neues Video, danke liebe Agnes, dass du es trotz deiner vielen Projekte immer noch fast 2x Wöchentlich mit einem Video realisieren kannst! 🤩🤩🤩
Was für ein krasser Zufall. Bin gerade im Urlaub, in einem kleinen Haus, und hatte genau die gleiche Erkenntnis, wie du mit der Ferienwohnung. Heftig 😍🙂
Finde schon dass es ordentlicher geworden ist, schon allein gesehen weil es im Hintergrund aufgeräumter aussieht, da weniger rumsteht (Möbel, Zeug etc)
Dieses "jeden Cent aufschreiben" fand ich auch super! Mich hat das am Anfang auch total geschockt, was ich mal hier für einen Kaffee to go ausgegeben habe, da mal für ein neues T-shirt... Das war für mich super, meinen Konsum gut zu minimieren, einfach weil man am Ende des Monats total gut sieht, für was man sein Geld ausgegeben hat und was davon alles unnütz war.
Das mit der Ferienwohnung ist ein sehr gutes Beispiel! Ich wollte dieses Ferienwohnung Gefühl immer zu Hause erreichen, aber offensichtlich ist das sogar mit minimalismus sehr schwer möglich 🙈
Ich bin sicher man kann es erreichen, vor allem auch mit der richtigen Art der Schränke und Raumaufteilung ☺️ Aber das geht natürlich nicht von heute auf Morgen ☺️
Ich konnte deinen Mann nicht im Hintergrund hören. Den Gedankendurchbruch fand ich spannend. Oft hat man nur ein Gefühl wo man hin will und kann es nicht verbalisieren. Und wenn man es dann doch in Worte fassen kann, ist das toll.
Das Handy häufiger wegzulegen oder zu Hause lassen, ist ein super Tipp! Denn dann hat das Hirn Zeit Dinge zu verarbeiten und in einen neuen Zusammenhang zu bringen. Fördert die Kreativität ungemein :D
Ich bin 60. und ich kenne es noch, dass es kein handy gab, oder nur sehr wohlhabende Menschen eines im Auto hatten. Mein erstes handy war ein Nokia. Und ich habe es sehr oft zu Hause vergessen. Irgendwann hatte ich mich daran gewöhnt es wie den Schlüssel in die Handtasche zu stecken und im laufe der Zeit kam man sich nackt vor, ohne. Man war eben nicht erreichbar. Und genau da beginnt der Stress. Du bist dauernd erreichbar, weil andere etwas von dir wollen. Wirklich verpassen tut man eh nichts ohne handy. Alles kann nachgeholt werden, aber dieser Dauerstandby privat und Social Media macht einen gewaltigen Stress, den man so erst einmal gar nicht wahrnimmt, weil „normal“. Nachdem ich das realisiert habe, gibt es keinen Instagram Account mehr, Facebook schon lange nicht mehr, WhatsApp war eh nie mein Ding. Ruhe ist eingekehrt, und tatsächlich verpasse ich gar nichts. Das Handy habe ich nur noch dabei, wenn ich etwas erledigen muss, wozu ich es brauche. Alles andere kann auf mich warten. Es ist definitiv nicht so wichtig, wie wir es gemacht haben. Danach kam der Fernseher dran, habe ich eh nie wirklich gebraucht, der nahm nur Platz weg, thermomix braucht man auch nicht, ich hab nur noch einen handmixer. Sich vom handy loszumachen bedeutet sich frei zu machen für mich. Danach folgt die Freiheit im Kopf und man findet zurück zu den Dingen, die wirklich essentiell sind. Schönes Video, Agnes.
@@ceedee743 Also, ich habe mein Handy immer dabei für den Notfall, aber schaue nicht andauernd darauf sondern beobachte lieber meine Umgebung und andere Menschen wenn ich Wartezeiten in Öffis oder anderswo habe. Der Sinn eines Handys liegt für mich darin, Hilfe zu bekommen wenn ich sie brauche. (Einen Thermomix finde ich aber auch nicht lebensnotwendig 😚
Hallo Agnes, mir gefällt deine Einstellung und ich kann deine Aussagen absolut bekräftigen. Handynutzung fällt mir extrem als Störung der Wahrnehmung auf. Allein das Gefühl wenn man Mal eine Stunde im Handy versunken ist und wieder in die "Realität" aufwacht. Handy ist die absolute Prokrastination. 🙈 Aber auch das eigentliche Thema, was Minimalismus alles verändert. Geld, Zeit, Freiheit 😊 durch Minimalismus bin ich auch dazu übergegangen mit den Leuten eher zu telefonieren als ewig um ein Thema herum zu schreiben. Das bringt einen viel näher zusammen und Dinge sind schneller geklärt! Kann ich nur empfehlen.
Also ich bin keine Minimalistin aber eben super ordentlich. Wenn ich abends nach hause komme, habe ich keine "Was muss ich machen"-Liste. Bei mir ist immer alles dort an Ort und Stelle, wo ich es haben möchte. Ich denke, dieser Aspekt hat viel mit der eigenen Ordnungsliebe zu tun, sprich mit der Persönlichkeit und weniger mit Minimalismus an sich. Ich komme nach Hause und habe "frei". Und wenn doch mal was gemacht werden muss, wie Wäsche waschen oder saugen, muss ich zugeben, dass ich das auch gern mache. Mir macht Ordnung einfach Spaß. :D
Liebe deine Videos so sehr😍 meine Ordnung hat sich tatsächlich zu 100% verändert. Dadurch dass meine Wohnung so clean ist stören mich bereits kleine Sachen die nur rumliegen. Meine Freunde sind auch geschockt von der Wandlung😂❤
Ich kann Dir in allen Punkten zustimmen. Bei meinem persönlichen Minimalismus würde ich noch einen Punkt ergänzen wollen. Man sollte sein „Equipment“ zu 95 - 100% betriebsbereit und schnell verfügbar halten. Damit will ich folgendes ausdrücken. Egal, ob ich jetzt am Auto die Reifen wechseln, einen Kuchen backen, ein bestimmtes Buch lesen oder mit Reisepass in das Ausland fahren möchte, das „Zeug“ muss startklar und schnell griffbereit sein. Dabei ist dann insgesamt eher zweitrangig, ob man jetzt 4 oder 8 Kaffeelöffel hat. Trotzdem macht weniger naturgemäß natürlich immer Sinn. Ich bin übrigens großer Enterprise / Star Trek - Fan. Die Mannschaftskabinen, in der die Crew dort lebt, sind der Traum jedes Minimalisten. Maximale Funktionalität und Einfachheit, schlichtes Design und ganz wenige ausgesuchte persönliche Gegenstände (z. B. das Bat'leth des Klingonen Worf). Dein Beispiel mit der Ferienwohnung passt natürlich genauso.
Gerade dein Video entdeckt und gleich angeschaut 💐 ich mag deine ehrliche und aufrichtige Meinung zu dem Thema Minimalismus 🌟🌟🌟 du erklärst das schön, die einzelnen Schritte, die wiederkehrenden Rückfällen 🙈 Genau das bin ich auch durchlaufen und falle teilweise noch immer zurück. Hab mir was gekauft wo ich mir nach nem halben Jahr denke, warum hast du dass überhaupt mitgenommen 😳 es macht dich nicht glücklich 🙄 und dann kommt es wieder weg... Es ist ein Prozess den wir da durchlaufen und kommt nicht von heute auf morgen... Den Kommentar von Freunden und Familie kenn ich gut, wenn sie sagten, wo bringst du denn das ganze Zeug her😊 Naja, ich mache weiter, Schritt für Schritt, weil ich dadurch seelisch mehr Luft zum Atmen bekomme🙏🏻 Danke für dein Video 🌼🌼🌼
Dein persönlicher Durchbruch war in dem Moment als du das alles gesagt hast auch mein persönlicher Durchbruch 😂 Ich arbeite auch seit Jahren daran Zeug loszuwerden, ordentlicher, strukturierter und sauberer zu werden und hab mir aber eigentlich nie so ein richtiges Ziel gesetzt. Es sollte halt weniger werden und möglichst alles clean und ordentlich. Aber für mein wirklich endgültiges Ziel hatte ich noch gar kein so richtiges Bild vor Augen. Und dein Bild von einer leeren schönen, sauberen und ordentlichen Ferienwohnung ist genau das, was ich mir auch vorstelle. Bin gespannt, ob mir das zukünftig hilft noch gezielter und besser voran zu kommen 😄 Danke in diesem Sinne dafür ❤️ Liebe Grüße 💕
Ich habe es schon mehrfach geschrieben, die Sachen einfach bei Otto-Platz-schaffen-mit-Herz spenden, damit schenkt man der Kleidung ebenfalls ein neues Leben und ist die Sachen endlich los
Da kommt dann leider alles nach Osteuropa und Afrika und zerstört dort die lokale Modeindustrie, da diese mit den Preisen unserer exportierten Kleidung nicht mithalten können 😕 Leider also eine bequeme aber nicht sehr soziale Lösung.
@@marialorena2450 Da in Deutschland jedes Jahr über 1 Millionen Tonnen Kleidung aussortiert, ist einfach kein Bedarf vorhanden. Die Kleidung bietet den Menschen im Ausland eine Verdienstmöglichkeit. Mit seiner Stimme kann man zu dem voten, welche Organisation damit unterstützt wird, es gibt übrigens auch viele im Ausland, denen man seine Stimme geben kann. Summa summarum mach das für mich alles mehr Sinn, als die Kleidung hier noch sehr aufwändig für wenig Geld zu verkaufen. Denn der neue Besitzer wirft es vielleicht nach kurzer Zeit dann doch in den Müll oder in den Altkleidercontainer. Und wo landen denn die Sachen aus dem Altkleidercontainer??? Diese Sachen werden nämlich für sehr sehr viel Geld verkauft. Da ist der Fehler.
Danke Angnes..ich verstehe dich so gut. Momentan bin ich auch rastlos, solange ich diesen "Punkt " oder meine "Vision" meines Lebenssraum noch nicht erreicht habe. Und dann habe ich immer mal wieder Zweifel, ob es wirklich noch mein Wunsch ist, so zu leben oder ob ich mir davon nur etwas verspreche. Mit jedem leeren Schrank, kann ich jedoch auch alte Geschichten und Gedanken die daran geknüpft waren loslassen und das macht zumindest die Seele leichter..=) Du bist toll, danke 🙂 ❤
Ach, das war ein wirklich inspirierendes Video und ich finde deine Ansätze absolut nicht verrückt 😁 das motiviert mich immer noch mehr damit zu beschäftigen und auch in meinem Leben mehr Klarheit und einfachheit reinzubringen🥰
Ach und du siehst echt so hübsch aus und die Frisur steht dir wahnsinnig gut. Als ich immer wieder die Einblendungen aus vergangen Videos gesehen habe, dachte ich mir: wow du bist echt immer hübscher und natürlicher geworden 😍☺️
Zu deinem Punkt "keine to-do's in dem Raum, in den ich komme": Wer nicht ausnahmslos immer gleich alles erledigt was anfällt, wird da nicht hinkommen. Alles müsste sofort "versorgt" werden, sodass nichts liegen bleibt, was einen in weiterer Folge ablenkt, "anschreit" und Aufmerksamkeit fordert. Wie kann das erreicht werden, wenn man von sich weiß, dass man gerne Dinge liegen lässt - Stichwort Tassen am Geschirrspüler? Was du anstrebst, erfordert nach meiner Ansicht eiserne Disziplin in allen Bereichen ... dann bleiben auch nie to-do's liegen.
Ihr Lieben, tausend Dank für eure ganzen tollen Kommentare und Denkanstöße! Da ich im Urlaub bin komme ich gerade nicht mit beantworten hinterher, aber seid euch sicher, ich lese alle eure Kommentare und freue mich sehr darüber ❤️ So ein tolles Feedback zu diesem Video hatte ich nicht erwartet 🤗🤗 Fühlt euch gedrückt!
Danke für das Video, sehr interessant und ehrlich:) Hast du beim Kleidung loswerden schon mal ans Spenden gedacht? Es gibt echt viele Menschen und Einrichtungen die sich darüber freuen würden :) v.a. wenn du eh sagst, das Geld ist dir nicht so wichtig. Ist auch weniger Aufwand für dich, kannst es einfach zum DRK oder zur Caritas Kleiderkammer oder wo auch immer hinbringen :D hoffe du hast einen schönen Urlaub. Liebe Grüße :)
Ich verstehe voll was du meinst mit diesem Gefühl. Aber ich finds seeehr schwierig, da es immer was zu tun geben wird wie Staubsaugen, Blumen gießen, etwas wegräumen. Und wer weiß, ob die Art von "Leere" dann glücklich macht? 🤔 Bei der Ferienwohnung hab ich persönlich trotzdem das Gefühl erst putzen zu müssen, da ich meist eine andere Auffassung von "sauber" habe. 🙈😘
Liebe Adgnes, erstmal vielen Dank für deine tollen, Inspirierenden und authentischen Videos. Bei dir hat man immer das Gefühl, dass es dir Spaß macht deinen Weg und deine Gedanken zu teilen. Ich bin seit einigen Monaten auch auf der Reise ein minimalistischeres und bewussteres Leben zu leben. Dazu gehört definitiv viel Kraft und Selbstdisziplin. Außerdem erfährt man wahnsinnig viel über sich selbst und welche Erwartungen die Gesellschaft an einen stellt. Ich beschäftige mich mittlerweile auch viel mit persönlicher Weiterbildung, also mit meinem seelischen und moralischen Zustand. Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft und Erfolg für deine Reise.
Liebe Agnes, ich danke dir von Herzen, dass du uns an deiner Reise, Entwicklung und Gedanken teilhaben lässt. Du inspirierst mich unwahrscheinlich und es gibt keinen anderen Kanal, bei dem ich mich so sehr auf das nächste Video freue!! Top Content und top Frau!
Du inspirierst mich sehr, vielen Dank dafür. Ferienwohnung ist ein toller Vergleich, man nimmt ja auch nur Dinge mit die man liebt und keinen balast. Papierkram ist so ein kraus find ich, vielleicht könntest du etwas darüber erzählen, wie du was und wie digitalisierst.
Liebe Agnes, danke für deine Gedanken. Ich glaube du sprichst vielen aus dem Herzen. Besonders das mit den stillen Räumen, also ohne To-Dos, kann ich gut nachvollziehen. Das ist auch mein Ziel, ein Haus mit stillen Räumen. Natürlich muss man da auch viel an sich selber arbeiten und sich viele kleine Gewohnheiten antrainieren, aber es ist möglich. Und ich muss dir leider sagen, auch wenn du es anders siehst- du bist ein Influencer. Denn du hast Einfluss auf unser Leben und unseren Mindset, indem Du uns deine Gedanken mitteilst und uns einen Weg zeigst.
Hallo Du, Du bist mir sehr sympathisch! Ich kenne das so gut mit den Gegenständen rum liegen lassen - und ich habe leider keinen Mann oder sonstwen der es wegräumt/abspült etc.. Und das mit dem Kaufen - au weia mein grooooßes Thema! Ist bei mir exakt so wie du es beschreibst! Und ich habe durch Dich gerade für mich erkannt, warum ich mich in manchen Räumen nicht wohl fühle/aufhalten möchte. Weil dort überall irgendwo Arbeit wartet. Ich habe gerade so die Idee jegliches To-Do in ein einziges Zimmer zu verfrachten. Oder in den Keller - aber da ist momentan kein Platz mehr 🙁
Ich nehme auch oft das Handy nicht mit. Mein Freund kann das auch immer nicht verstehen, aber ich mag es mal nix als Ablenkung zu haben. Ich freu mich wenn ich wieder was gehen lassen kann.
Grosse Klasse! Auch wenn du selbst in Sachen „klar und fokussiert „ noch eine Wegstrecke vor dir siehst - du wirkst und strahlst genau das aus. Die eingeblendeten Szenen zeigen den Unterschied zwischen einer unentschlossenen, zerstreuten und einer klar fokussierten Frau, die weiß, was sie will. Die Ausstrahlung, das Wirken und Auftreten zeigen deutlich den Meilenstein einer Persönlichkeitsentfaltung. Gratuliere 👏👏👏. Viel Erfolg für alles was du noch so vorhast! 👍
Ein sehr inspirierendes Video! Vor allem der letzte Punkt - mehr im Moment sein - ist super spannend. Aber auch das: du kommst in einen Raum und es ist stille. Das. Genau das fasst alles zusammen! Danke für deinen tollen Content und einen wundervollen Urlaub!
Hallo Agnes, deine Vorstellung vom Ziel auf das du hin fieberst entspricht ganz genau meinem, ich konnte dich also sehr gut nachvollziehen, als du das auch mit dem Hotelzimmer gesagt hast 😊❤️ danke für deine Inspiration!
So interessant, dass du das mit der Ferienwohnung sagst. Genau das ist mein Ziel! Sowohl von der minimalistischen Leere und der Freiheit, nichts tun zu müssen, als auch vom Gefühl eines ständigen Urlaubs. Mittlerweile habe ich sogar Dekoration, Geschirr und alles danach ausgewählt, dass es mir Reisegefühle gibt.
Ich habe heute durch Zufall deine RUclips Videos gesehen und in diesem Video sprichst du genau das an was mir die letzten Tage durch den Kopf ging. Ich war mit meinem Mann 5 Tage im Urlaub und somit im Hotel. Außer Koffer auspacken musste ja nichts gemacht werden. Das Zimmer war praktisch eingerichtet. Nichts unnützes stand herum. Das gefühl war so toll und ich habe gemerkt wie wenig "Zeug " ich brauche. Nun möchte ich dieses Gefühl auch zu Hause genießen und werde dies Stück für Stück in Angriff nehmen. Du erklärst es sehr gut mit den "to do's" in jedem Raum. Tolle Videos überhaupt auf deinem Kanal 😊
Finde deine Ansichten so inspirierend und obwohl ich mich auch mit diesen Themen beschäftige, hast du immer wieder neue "AHA" Effekte in mir ausgelöst 😇☺️
Ich lese gerade das Buch von Fumio Sasaki 'Das kann doch weg!' und er hat das mit dem putzen gut beschrieben. Dadurch, dass du dein Zeug los wirst, fließen die Energien besser und du musst dich nicht umso viel zeug kümmern und dadurch bist du schneller beim putzen. Denn dein Zeug macht sozusagen Lärm und wenn du zuviel von diesem Lärm hast, raubt es dir deine Energie. Ich hoffe dass hier ergibt sind. Und mit in dem Raum rein kommen und man will keine to do haben, verstehe ich voll und ganz, jeden Tag wenn ich nach Hause komme muss ich irgendwas machen, weil ich zu viel Zeug habe und das versuche ich gerade drastisch zu reduzieren, aber leider ist dieser Kaufraus Glücksgefühl Kauf noch nicht weg bei mir.
Ich fand dein Video sehr passend. Denn nach deinem letzten Minimalismus Game habe ich gedacht, wie viel möchtest du noch ausmisten? Muss man nicht irgendwann Ruhe finden? Im Sommer putze ich weniger, wie im Winter. Bei mir gab es eine große Veränderung durch Meditation . Mein liebster Gedanke, ich bestimme wie der Tag wird und egal was passiert, ich kann ihn jederzeit ändern. TO Do oder Sport oder Spaziergang, Termine oder entspannen, man hat viel mehr Einfluß als man glaubt. Viele Gedanken kann ich mit dir teilen. Die Beobachtung vom eigenen Konsumverhalten, ab und zu ausmisten, Lebensmittel retten, Umweltbewusster leben. Schön das du deine Gedanken aussprichst. 🤗
Mein erstes Video von dir und ich bin begeistert, jemand der genauso verrückt ist wie ich… ab und zu einfach mal Kind sein… tolles Video super Input. Ich bin noch am Anfang von meiner Minimalismus Phase. 🥰
Ich kann dieses Gefühl absolut verstehen. Ich liebe es auch, nach Hause zu kommen und alles ordentlich / erledigt zu haben. Da ich recht minimalistisch eingerichtet bin klappt das auch ganz gut. 😊🙏🏼
Vielen Dank für dein Video. Beim Thema das Zuhause sollte sich wie eine Ferienwohnung anfühlen hast du mich voll mitgenommen. Schöner hätte ich das Gefühl nicht beschreiben können. Es ist genau das was ich auch empfinden möchte. 💐😊
Das Thema hat mir heute richtig gut gefallen - Danke für Deine Ehrlichkeit. Warum probiert Du nicht einfach mal, an 1 bis 2 Tagen in der Woche gar nichts in der Wohnung zu machen, was Du als Arbeit empfindet und die Dinge einfach erst am nächsten Tag zu machen? Dann hättest Du zumindest 2 Tage pro Woche "freetime" ... Und könntest vielleicht dann in Dir erfühlen, was Du mit dem dauernden "busy- sein" eigentlich vermeiden willst... . Verstehst Du, was ich mein?
Das was du mit dem Konsum beschreibst kenn ich auch so. Man kauft sich etwas, denke das ist genau das was man immer brauchte, ist glücklich und auf einmal sieht man was anderes und braucht das auch unbedingt. Und so kommt das dann jedes Mal das am Ende des Monats nicht mehr so viel Geld zum Sparen bleibt. 🥴 mein Ziel ist es auch, dass ich irgendwann mal wieder zurück dahin komme als ich noch sparsamer war😂 und das mit dem to dos von den räumen möchte ich auch irgendwann mal erreichen 😍
Die Wohnung so zu haben, wie eine Ferienwohnung, das ist auch mein Ziel. Mir gibt es ein Gefühl von Unbeschwertheit und Freiheit, wenn ich nach Hause komme. Nach allen Überflutungen, denen ich im Umfeld ausgesetzt bin, tut mir das total gut. Ich brauche das. Dafür muss die Wohnung aber auch aufgeräumt sein. Mir hilft es hierfür besonders, wenn ich direkt vor dem Zubettgehen zum Beispiel meine Tasse in die Küche bringe, die Sofakissen aufschüttel die Decke zusammenlege und Fernbedienung etc schnell an seine Plätze zurückräume. So ist der Anblick morgens nicht mehr schlimm. Gegenstände gleich wieder richtig " einzuparken" hilft mir generell gut für eine ordentliche Wohnung und gibt mir ein gutes Gefühl. Ich kann dir voll zustimmen, dass auch das Putzen schneller geht, wenn nicht so viel herum steht, aber eben auch, wenn ich vorher nicht erst aufräumen muss. Seit ich ordentlicher bin, putze ich erstaunlicherweise viel lieber. Das ist definitiv durch den Minimalismus gekommen. Seitdem fühle ich mich wohler in meiner Wohnung, aber auch mit mir selber, bin zielorienrierter und zufriedener. Der Minimalismus hat eine Entwicklung in Gang gebracht, mit der ich nicht gerechnet habe, auch in Lebensbereichen, die nicht ausschließlich mit materiellem Besitz zu tun haben. Du erzählst es ja von dir auch sehr schön. Dem letzten Punkt in deinem Viseo habe mit einem Lächeln gelauscht. Ich glaube, ich habe verstanden, was du meinst.🙂 Für mich sehe ich diesen Punkt so, dass ich mich selber durch die Reduzierungen, die sich während der Minimalismus-Reise ergeben haben, viel bewusster und tiefer empfinde und genau deswegen das Drumherum neu sehe und entdecke und fühle... Ob das jetzt so verständlich ist, weiß ich zwar nicht🙂, aber es ist spannend. Manchmal tut es weh, weil ich mich nicht mehr hinter Dingen oder Ablenkungsverhalten verstecken kann, aber es fühlt sich lebendiger und echter an und damit ist es gut - für mich. Danke für dein so offenes Video!
Cooles Video. Merci.. ....mein Trick 17 bei Hausarbeit ist auch so mindsetmäßig...dauert aber auch ein bissel und manchmal nervt dennoch alles...aber mein Trick ist es, Dinge mit Muße zu tun. Also quasi bewusst. Ich halte nicht viel von diesem Achtsamkeitsgedöns. Aber es hilft gegen Haushaltsaufschieberitis... Haushaltskram nicht sehen als" wann hab ichs fertig" sondern quasi als Pflege oder Unterhalt der eigenen Wohnung und pfleglicher, sorgfältiger Umgang mit seinen Dingen im Sinne von, die Langlebigkeit erhalten. ...es wir Zeit, dass ich den Wasserkocher entkalke..verbraucht weniger Strom und hält länger. .....Krümel gleich wegwischen....dann muss ich nicht so oft Boden saugen. ...oder putzen mit Muse. Also nicht schnell durchhetzen sondern vielleicht dabei ein Hörbuch hören oder einfach vor sich hinwischen....also bissel umdenken und Haushalt als Pflege des Besitzes oder als Auszeit sehen, wo man nicht groß denken muss, sondern einfach vor sich hinwienert. ...und was andere hier gesagt haben....alles hat seinen Platz.....gleich wegräumen...kein Weg ist unsonst....also quasi eine Grundordnung zu halten damit einem das Geraffel nicht vor der Nase liegt. ...mit weniger Zeugs ist das bestimmt leichter. Das mit der Ferienwohnung und die Gedanken zum Geld und Besitz finde ich mega...die Perspektiven möchte ich auf jeden Fall übernehmen. Danke für deine Inspiration.
Ganz tolle Erkenntnis ☺️ ich erwische mich auch immer mal wieder das ich nicht weiß was ich zu Hause zu tun habe. Klar sowas wie du sagst, couch reinigen etc., in meinen augen, solche großen putzaktionen sind immer mal zu tun. Aber das ich nicht aufräumen brauch, etwas in einem Schrank aussortieren will, das Gefühl ist wirklich super😊 ich wünsche dir noch einen schönen Urlaub❤️
Ich wünsche dir, dass du dein angestrebtes Ziel erreichen kannst. Aber ehrlich gesagt, bin ich ein bischen skeptisch was das Ziel keine To Dos angeht. Ich glaube diese Ziel erreicht man nicht allein durch ausmisten und digitalisieren. Man kommt dadurch in die Richtung. Aber bloß weil ich weniger Dinge habe, reinigen sich Wasserkocher und Backofen ja nicht von alleine. Ich benutze sie ja weiterhin, so dass sie auch gereinigt werden müssen. Ich glaube in dem Bereich muss man zusätzlich daran arbeiten, die Dinge gleich zu erledigen, damit sie im Kopf nicht als To do erscheinen. Ich bin gespannt auf deinen weiteren Weg und wünsche dir ganz viel Erfolg dabei. Ich selber habe auf jeden Fall auch noch viel an mir und meinen vielen Dingen zu arbeiten. Gut, dass du mich da immer schön motivierst. ;)
Ich glaube die to do's die du aufgezählt hast haben weniger mit Minimalismus zu tun als mit Putz und Ordnungsroutinen. Der Minimalismus hilft andere to do's zu entsorgen. Aber es bleiben ja die Aufgaben die entstehen, weil du lebst, isst, duscht usw. . Ganz liebe Grüße
Ich denke es geht eher darum unnütze Dinge von A nach B zu schieben. Ich finde nach Jahren immer noch unnützes. Ich fackel nicht lange und entsorge es. Vor allen Dingen geht es um loslassen, so empfinde ich das
Du bist ein Mensch, der auf eine Reise gegangen ist, ist doch schön 🤗 Vielleicht können Themen wie Metaphysik und Morphogentische Felder für Dich interessant werden. LG
Hallo liebe Agnes , vielen Dank für Deine Erfahrungen 🥰 Mein Mann und ich haben ein wunderschönes Haus , das aber noch im Umbau ist . Als wir es vor 5 Jahren gekauft haben , musste der Umzug relativ zügig gehen und auserdem wusste ich noch nicht , wie man „richtig“ ausmistet . So ist fast alles mitgekommen . Da eben noch nicht alle Zimmer fertig sind , sortiert man ja auch nicht einfach so Möbel oder so aus , vieleicht braucht man noch was im Zimmer XY … Mein Mann hat seeeeehr viel Sachen , vorallem Elektronik , Werzeug … Das ist manchmal frustrierend wenn ich selber aussortiere und er „schleppt“ wider neue Sachen in s Haus 🤪 Alles Liebe an Dich 🍀
Danke für Deine Offenheit! 💖 Kannst Du vielleicht noch ein Video, in dem Du genauer darauf eingehst, wie man die Finanzen klüger handeln kann? Wie Du Dein früheres Konsumverhalten beschreibst, das könnte 1:1 Ich sein. Wahnsinn dass es jemanden ganz genauso geht! 🙈Liebe Grüße! 🥰
Es kann passieren, dass du dich bald für Spiritualität interessiert. Wenn man mehr Zeit hat, denkt man über alles mögliche nach, stellt alles in Frage und wirft einiges übers Bord. Man findet mehr zu sich selbst. Und irgendwann kommt der Punkt, an dem einem die Welt am A... vorbei geht...man ist frei!
Hallo Agnes, ich finde Deine Ausführungen wirklich tiefgründig. Bin fast mit allem einverstanden. Denke aber, dass Minimalismus die to do Liste nicht verkleinert. Auch wenn Du noch so ordentlich wirst, gibt es beim Betreten eines Zimmers immer Aufgaben, die ins Auge fallen, wie sich wiederholende Putz und Unterhaltsaufgaben. Dinge werden bei Benutzung schmutzig und eine innere To do Liste lässt sich nicht vermeiden. Sonst wirst Du zum Hoarder. Viel Erfolg auf Deiner Reise
Für mich persönlich schon :) es gibt weniger Dinge, um die ich mich kümmern muss, weniger Sachen, die ich sauber machen muss und weniger, wo ich mir denke, dass müsste Mal wieder ausgemistet/aufgeräumt/sortiert werden. Aber klar schon insgesamt ist die grobe to do Liste "aufräumen, putzen, Sachen wegbringen" gleich geblieben, ich muss nur pro Punkt weniger machen. Aber das ist wahrscheinlich auch sehr individuell und da macht jeder seine eigenen Erfahrungen mit :)
Ich kann bestätigen dass Minimalismus nicht gleich Ordnung bedeutet. Aber nach der Minimalismus Reise konnte ich mit der neuen Zeit überlegen wie ich MEIN Leben gestalten möchte. Versuche nun neu Gewohnheiten zu etaplieren (buchtipp: die 1%prozent Regel)... Dadurch habe ichs geschafft abends die Küche und Spielecke aufzuräumen. Morgens das Bett zu machen und es wirkt schon aufgeräumt :) wenn man aufsteht das Gefühl man hat schon etwas erreicht (Bett machen) sowie in die aufgeräumte Wohnung, bei mir ist wohnzimmer/Küche Angelpunkt der Wohnung zu kommen und den Tag sorgenlos zu beginnen (nicht Arbeit vom Vortag wie Abwasch zu erledigen müssen). Der nächste Schritt ist für mich gesunde Ernährung und Bewegung einzubauen :) als neue gewohnheiten um die gewonnene Zeit für meine wichtigen Aspekte zu nutzen :)
Hallo Agnes, Dein Video hat mich sehr zum Nachdenken gebracht. Ja, es wäre mega schön, nach Hause zu kommen und nichts erledigen zu müssen. 😄 Unser 13-jähriger z.B. meint, dass er nach der Schule endlich Freizeit hat. Aber er muss auch jeden Tag zuerst die Schulaufgaben erledigen. Und so auch wir Erwachsenen 😏 (leider). Ich freue mich auf Deine weiteren Videos, sie sind sehr motivierend. 👍🏻 Lg aus Zürich.
Verstehe dieses fewo Gefühl sehr gut, ich habe in den letzten Jahren viel aussortiert aber was mir neben dem ausmisten noch sehr geholfen hat ist "die magische Küchenspüle"
Ich habe in den letzten Tagen Videos von Menschen gesehen, die an dem Ferienwohnungpunkt angekommenen. Und ich denke, diese Menschen machen genau das, was sie wollen und möchten. Und ich bin auch auf dem Weg dahin. Mittlerweile habe ich die Zeit mit meinem Sohn im Sommer oft an einen See zum Schwimmen zu fahren und abzuschalten. Herrlich. Und ein Umzug den ich plane, wird mich dem Minimalismus noch näher bringen, da ich nur die Hälfte (Trennung) oder ein Drittel (Kind zieht auch weg) vom Hausstand mitnehmen werde. Und jetzt beschäftige ich mich mit dem Gedanken nur Stauraum für die Dinge zu haben, die ich verbrauche. Bücher und ähnliches werde ich kaum noch mitnehmen. Einen Geschirrspüler werde ich nicht mehr anschaffen, auch keinen Toaster oder eine Mikrowelle. Einige Dinge weniger, denen ich meine Zeit widmen muss. Und das ist daher meine Frage für mich: Ist es mir dieser Gegenstand im weitesten Sinne Wert Zeit aufzubringen, um ihn zu pflegen. Richtwert für das Putzen: 15 - 20 min für einen Raum. Eine Erkenntnis habe ich für mich bereits gewonnen. Ein Traumhaus kann auch zum Albtraum werden.
„Das Gefühl der Leere und wo nichts was von einem will!“ musste da stoppen, um dir zu sagen: ja, ich weiß genau, nämlich nicht jemand sondern etwas!!! Da will ich auch hin, wo nichts was von mir will! Vielen Dank jetzt schon für das Video!
Wieder mal vielen Dank für das Teilen, deiner Lebensreise und deiner Gedanken dazu! Mich begleiten oft Ausschnitte aus deiner Gedankenwelt und verändern dann auch meine Sichtweise. Wie zB. das ich mir bei allem, was ich kaufen möchte, immer die Frage stelle, ob ich den Gegenstand wirklich brauche, oder ob ich mir in meiner Illusion nur vorstelle, wie es sein könnte, wenn ich ihn besitze bzw. das es irgendwann einen Anlass geben könnte, zu dem ich den Gegenstand brauchen könnte. Und schon, hat sich das Thema erledigt😂 Ich bin ganz weit davon entfernt mal nix zu tun zu haben, trotz Aussortierens, allerdings bin ich dadurch klarer und strukturierter. Es gibt für mich persönlich nichts schlimmeres, als nichts zu tun zu haben🙈 Einen schönen Urlaub liebe Agnes.
Oh Agnes, du sprichst mir sooooooo... aus der Seele ☺🤗. Befinde mich auf der gleichen Reise, bin allerdings noch nicht so weit gekommen. Ich hoffe, dass ich irgendwann am Ziel ankommen werde ⛰!
Ich komme grade aus einer 5wöchigen REHA und ich hatte absichtlich ganz wenige Sachen mit. Wollte gucken, was ich wirklich über längere Zeit brauche. (experiment) dennoch hat meine Tochter nach drei Wochen fast die Hälfte meiner Klamotten wieder abgeholt. Ich habe das ganz bewusst wahrgenommen. In meinen Ohren noch deine Ferienhaussituation, die du schon früher erwähnt hast. Das wird jetzt, so gut es geht, zu Hause weiter geführt. Herrlich. Die Zimmer der Männer waren von sich aus immer aufgeräumt und leer 🤣🤷♀️
![Kumamoto Masters Japan 2024 | Gregoria Mariska Tunjung (INA) [5] vs. Akane Yamaguchi (JPN) [2] | F](http://i.ytimg.com/vi/EIjZybhsWqA/mqdefault.jpg)
Als du dieses Gefühl beschrieben hast endlich "fertig" zu sein, musste ich an das Gefühl denken, wenn der Wäschekorb leer ist, weil man alles fertig gewaschen hat. Das will ich überall ♡
Musste kurz das Video stoppen, aber da mit dem "es sollen keine To Dos in den Zimmern auf mich warten" das ist so ein guter punkt.
Finde ich auch
Absolut toller Punkt.
Den kann man nur erreichen, wenn man alleine wohnt (glaube ich)....
Grade den Punkt fand ich nicht gut. Wenn man da nichts aufzuräumen hat dann ist da auch nichts im Zimmer. Dann möchte sie zum Beispiel Malen. Aber das muss sie ja nachher auch aufräumen.
Jaaa unfassbar. Das ist genau auf den Punkt gebracht, was mich jeden Tag stresst und mich nie richtig runter kommen lässt. Hätte es aber nie so in Worte fassen können.
Maria Bese naja dann malt sie halt und räumt die Sachen danach wieder auf. Es geht nicht darum keine Arbeit zu machen, durch z.B. ausüben des Hobbys, sondern nicht von den Hobby abgehalten zu werden, da noch Arbeit da ist.
Ich versteh deine Gedanken zu deinem
Ziel/Durchbruch total. Aber: Wäsche wird nun mal immer gewaschen werden müssen, eingeräumt werden, die Bäder Müssen immer geputzt werden nach dem Essen muss nun mal auch die Küche aufgeräumt werden. Deswegen ist das 100% nichts zu tun haben im Haus/Wohnung meiner Meinung nach nicht realistisch. Das ist denke ich eine endlose Suche/weg dahin. Auch wenn ich voll verstehe was du meinst. Ich will auch diese Dinge auf ein minimal nötiges reduzieren. Aber wie gesagt, ganz frei davon sein wird man nicht(meiner Meinung nach). 😊
Ordnung hält man am besten, wenn jedes Teil seinen festen Platz hat. Und dann muss man sich nur noch dahingehend selbst erziehen, dass man auch alles wieder an den jeweiligen Platz zurück legt, wenn man es ausgebraucht hat. 😉
Ich sag mir immer: kein Weg umsonst... also wenn ich von A nach B gehe, nehme ich immer das, was grade rumliegt, mit und packe es an seinen Platz zurück. So herrscht immer eine Grundordnung. 😊
Genauso mach ich es auch. Einfach "sehen"
Das hilft mir auch. Habe es in der Gastronomie so gelernt. :)
Liebe Agnes! Ich bin vor 2 Jahren von zu Hause ausgezogen und hatte seitdem immer das Gefühl sehr viele Sachen zu brauchen um im Erwachsenenleben anzukommen. Ich bin sehr froh, dich gefunden zu haben denn so ändert sich meine Einstellung langsam und ich hab nicht mehr das Gefühl 1000 Sachen kaufen zu müssen um mir selbst bzw. auch anderen zu beweisen, dass ich alles auf die Reihe bekomme. Danke dir dafür!
☺️ Freut mich sehr, wenn dir das Video geholfen hat!
Guten Morgen liebe Agnes, das ist ein tolles informatives Video, in dem du deine Gedanken teilst. Finde ich so auch schön zu hören, dass du die mit uns teilst. Also ich fande den Punkt mit dem Nachhause kommen und dann gibt es kein To Do echt sehr treffend. Ich vergleiche das gern mit dem typischen Sonntag, an dem so viel zu tun ist und man genau weiß es ist bald wieder Montag und der Stress beginnt von vorne.. Da ist der Fokus schon auf die möglich triste Arbeitswoche gelegt. Wenn man hingegen etwas tut, was einem Freude bereitet, dann fühlt es sich gar nicht nach Arbeit an und man kann es glatt 24/7 ausführen und erfüllt einem in seinem Dasein (z.B. Selbstständigkeit). Das wäre einer meiner Punkte, den ich persönlich noch anstrebe: einen Job finden, der einen etwas gibt aber nicht völlig auslaugt. War in der Altenpflege tätig und trotz niedrigen Lohn, hat es mental einem sehr viel zurück gegeben, allerdings leider muss ich sagen! War es sehr ernüchternd trotz eigener Familie total ausgelastet zu werden, sodass man nicht mal die Kraft hat daheim einen Schlag zu tun. Ich hatte den sogenannten Burnout, und auch außen herum war zu viel los, was meines Tuns verlangte... das änderte mein Mindset! Da ich dann mit Sack und Pack in einen anderen Landkreis zog der Liebe wegen und später zum Glück noch einmal schwanger wurde, konnte ich mich auf die Familie konzentrieren. Manchmal hilft ein Tapetenwechsel, was jetzt nicht bedeutet dass man sofort umziehen oder seine Situation krass ändern müsste. Trotz alle dem, ich kenne dieses gestresst sein von dem Dingen, die nach Aufmerksamkeit verlangen, die es gar nicht so wert sind... denn es sind keine Familienmitglieder :-) der Ofen, der dringend mal gereinigt werden muss ist hier ein gutes Beispiel 🙈 Das mit dem Belohnungs- u. Glücksgefühl kenne ich auch, bei mir waren es damals auch Kleidung, Kosmetik und Co. like Sex and the City. Man wollte sich alles kaufen, was man haben möchte und mit prall gefüllten/überfüllten Kleiderschränken (!) Strahlen, und irgendwie verloren die Dinge rasch ihre "Wirkung " und hingen oder lagen unnötig und ungenutzt herum. Es ist echt Wahnsinn was man an Geld dafür verschleudert hat, praktisch für die Tonne. Lippenstifte und Co. Kann man schließlich schlecht weitergeben und muss sie irgendwann dann oft leider entsorgen. Wenn man erst über sein Kaufverhalten und Konsumwahnsinn nachdenkt und begreift, lernt man kennen dies anders zu handhaben. Ich investiere nun zum Beispiel lieber gern in meine Kinder, in gemeinsame Unternehmungen und Essen gehen am Sonntag (die Erlebnisse sind toll, kosten meist auch Geld aber da tut es nicht weh, weil jeder davon schöne Momente genoss). Bin auch dabei (seit 2 Jahren!) Meinen Hausstand zu reduzieren, aber irgendwie klappte es nur langsam und schleppend. Habe locker an die 3000 Sachen Kleidung und Co. Schon gespendet, an Menschen, die dafür wirklich noch oder überhaupt erst eine Verwendung finden. Von Küchen Artikeln, die man teils doppelt oder im schierfachen Ausführungen hat, über Handtücher und Bettwäsche (als ob man so viel braucht, wenn man mit Kindern sowieso eigentlich beinahe täglich wäscht) bis hin zu Kosmetika... man benötigt gar nicht so viel zum Leben. Mir ist aufgefallen z.B. dass ich eigentlich immer nur wenig persönliche Gegenstände zum fertig machen oder an Kleidung brauche, erst dann dachte ich darüber nach, was alles gehen kann bzw. aufgebraucht wird - aber nicht mehr wieder angeschafft wird. Die Werbung, egal ob im Geschäft, online oder von Influencern nötigt einen manchmal dazu "das muss ich haben, das brauche ich unbedingt" , obwohl dies gar nicht so ist. Ich hatte einen riesengroßen Karton bsp. Voll mit Shampoo, Conditioner, Duschgel und Kram immer auf Vorrat da, weil die "ab Mindestbestellmenge kostenlos Versand " oder die "% sparen" verlockend waren, und bin immernoch dabei diese mit der ganzen Familie aufzubrauchen. Mittlerweile kaufe ich nur das, was wirklich gebraucht wird und knapp daheim ist. Auch habe ich nach Umzug von 100qm auf nun 45qm zu viert! Nun massiv aussortiert. Trotzdem bin ich längst nicht fertig, denn es ist noch immer massiv zu viel und engt einen ein. Jedoch, eine kleine Wohnung ist gemütlich, man leent zu reduzieren und muss nicht so lange putzen :-D Auch benutzen wir waschbare Hygieneartikel von abschminkpads über Binden bis hin zu Stoffwindeln und sind zufriedener damit als mit den Watte-Einweg Produkten und vor allem sparen wir haufenweise Müll. Langer Text, Dankeschön! Liebe Grüße
Danke, liebe Agnes, dass du so authentisch deine Gedanken mit uns teilst. Ich finde mich da auch wieder. Besonders dein Wunsch, in einen Raum der Wohnung zu gehen und nicht das Bedürfnis zu haben, etwas tun zu müssen, den Wunsch hab ich auch schon lange.
Liebe Grüße 🌻
Find die Videoidee total spannend :)
Fand es auch toll, dass du dir die Arbeit gemacht hast, Teile aus anderen, alten Videos reinzuschneiden.
♥️
Danke dir, das freut mich sehr! Ich fand’s echt spannend mal wieder in alte Videos rein zu schauen 🙊😅
Danke für das Teilen Deiner Gedanken, liebe Agnes! Mir wird gerade bewusst, dass sowohl das Konsumieren als auch das Reduzieren ein Nachjagen nach einem vermeintlichen Idealzustand ist. Das verbindet beides in seiner Gegensätzlichkeit und zeigt, dass dieser subjektiv ausgemalte Idealzustand letztlich nicht vom Außen, sondern nur vom Innen abhängt und immer ein Weg bleibt...
Ja da hast du wahrscheinlich Recht ☺️
Uff... richtig gut auf den Punkt gebracht!
Das ist dann wohl genau der goldene Mittelweg, von dem immer alle reden 😊 ich habe auch das Gefühl, dass man sich auf einem endlosen Weg befindet
So ein tolles Video
Ich habe vier Jahre gebraucht, um den Kaufrausch in den Griff zu bekommen .
Es ist so befreiend .
Ich weiß genau, wovon du redest .
Nur noch die Tasche , dann bin ich glücklich … nein! Ist man nicht
Hast du toll erklärt 🥰
13:10 "jetzt bin ich ein bisschen weg vom Thema... das Thema war Fokus" 🤣🤣🤣
🤣🤣🤣🤣👏🏼👏🏼
"Wenn ich mit der Arbeit fertig bin, soll sich mein Zuhause anfühlen wie eine Ferienwohnung im Urlaub" - diese Perspektive finde ich so schön!
Bei mir ist das meistens der Fall - wenn ich mich nicht selbst boykottiere, z.B. mit Paketen, die ich bestelle und dann merke, ich will das eigentlich gar nicht haben - eben genau WEIL es dann wieder etwas zu tun gibt, dass mich von dem "Ferienwohnung im Urlaub"-Gefühl wegbringt. Jüngstes Beispiel: eine Salatschleuder.
Danke Agnes, dieses Video hat mir, die seit knapp 9 Jahren als Minimalistin lebt noch einmal ein paar ganz wichtige Impulse gegeben!
Also bei mir ist es tatsächlich ordentlicher geworden, und egal wie viel Chaos da ist, in 5min ist alles aufgeräumt.
Mehr Geld naja.... ich gebe mein Geld auf jeden Fall bewusster aus und investiere lieber in hochwertige Sachen. Aber ich habe auch mehr „übrig“ um mir sowas leisten zu können oder auch Sachen die ich mir schon sehr lange wünsche. Generell kaufe ich nichts, bei dem ich nicht sicher weiß, dass ich benutze, wertschätze etc.
Was mir Minimalismus persönlich gebracht hat ist, dass ich mich mit mir selber wohler fühle und mein Verhalten reflektiere.
Liebe Agnes, tolles Video und deine Entwicklung - sagenhaft. Ich kenne das mit dem Kaufen. Jetzt bin ich schon eiinen weiten Weg gegangen - und ja man kann dann bummeln gehen und es genießen ohne gleich wieder mit neuen Sachen heimzukommen. Ich habe kein Auto und bin daher immer mit Öffis unterwegs. Mein Handy habe ich immer auf lautlos gestellt wenn ich unterwegs bin. Ich beobachte dann immer die Leute. Jeder starrt dann immer auf sein Handy und kriegt von seiner Umwelt gar nichts mit - weder ob ein Haus renoviert wird usw. Ich habe mal mitten in Wien in einem Park einen Buntspecht gesehen. Dabei ist doch das Jetzt unser eigentliches Leben. Ich bin hochsensibel und wenn ich mich längere Zeit in einem vollgestopften Raum aufhalte merke ich, dass mich das richtig überfordert und müde macht.
Noch ein Tipp. Liebe Agnes versuche diese kleinen Handgriffe wie Kaffebecher gleich in den Geschirrspüler geben usw. anzugewöhnen. Der Unterschied ist enorm. Und noch etwas bemühe ich mich. Nie mit leeren Händen von einem Zimmer ins andere laufen, wenn Sachen eben in das andere Zimmer gehören - erspart viele Wege🤗
Alles Liebe Herta
Agnes, Du wirst auf keinen Fall verrückt, da kann ich Dich beruhigen! Für mich macht alles, was Du beschreibst, einen Sinn und teilweise erlebe ich diese Dinge selbst. Eine minimalistische Wohnung werde ich zwar nie haben, aus verschiedenen Gründen, aber ich habe auch schon sooooo viel aussortiert, nichts mehr gekauft und ich sortiere immer wieder neu aus! Heute war zum Beispiel Runde zwei in der Küche dran, weil ich endlich, nach Jahren, mal alle Schränke komplett ausgeräumt und gereinigt habe. Da sind direkt mal an die 50 Gegenstände rausgeflogen, obwohl das wie gesagt bereits Runde 2 in der Küche war. Aber Du hast es ja auch schon in anderen Videos gesagt, das Loslassen fällt einem immer leichter. Die Vorteile von weniger Gegenständen in der Wohnung und auch weniger konsumieren sind auf keinen Fall von der Hand zu weisen und mir macht es auch echt Spaß, so zu leben!
"Einen Raum betreten und nichts darin fordert mich auf, etwas zu erledigen" so ähnlich ist dein Gedanke. Und den kann ich zu 100% unterschreiben. Das ist mein Ziel bei meinem beginnenden Minimalismus. Das ist mein Ziel. Die perfekte Definition. Liebe Grüße!
Hallo Agnes, ich habe auch nach meinem Berufsstart das Gefühl genossen, mir endlich etwas leisten zu können und habe Dinge teilweise unreflektiert konsumiert. Zum Glück hatte ich damals wenig Zeit zum Shoppen, so dass es sich in Grenzen hielt. Nach nunmehr 25 Jahren und Familiengründung / Leben mit 3 Söhnen haben sich die Prioritäten deutlich verschoben. Die tägliche Arbeit, die einem aus jedem Zimmer entgegen ruft, ist geblieben. Aber ich gehe gelassener damit um. Minimalismus hilft, das Chaos in Grenzen zu halten und die Ausgaben im Griff zu haben. Ich nehme mir Zeit für private Interessen (Sprachen lernen, Tango, Tanzen, Philosophie), auch wenn der Haushalt auf Erledigung wartet. Deine Meinung, sein Konsumverhalten kritisch zu hinterfragen teile ich absolut. Man konzentriert sich dann nur noch auf Konsum mit langfristigem Nutzen und den Rest lässt man einfach weg.
Sehr spannend. Ich habe dank dir auch vieles überdacht. Ich bin zwar nicht so weit wie du, aber Schritt für Schritt
Lass dir die Zeit, die du brauchst! ☺️ Es ist definitiv kein Wettrennen & jeder hat ein anderes Ziel!
Vielen Dank für dieses Video! Ich beschäftige mich schon seit über 2 Jahren mit Minimalismus und das ist wirklich eines der authentischsten Statements, die ich bislang gesehen habe. Das ist übrigens das erste Video von Dir, das ich gesehen habe und Du wirkst heute wirklich deutlich zufriedener und strahlender als Du in Deinen Rückblenden aussahst. Wow! Bzgl. Deines Ziels, Dich daheim wie in der Ferienwohnung fühlen zu wollen: Das klingt wirklich toll! Ich vermute, dass man ein solches Ziel am besten erreichen kann, wenn man etwas im Außen UND im Innen verändert. D.h. im Außen das Ausmisten/Ordnung halten/Minimalisieren und auch im Innen mehr Gelassenheit zu üben. Denn auch in einer Ferienwohnung ist ja nicht immer alles perfekt. Vielleicht müsste z.B. die Kühlschranktür darin mal geölt werden, weil sie knartscht, aber man denkt sich dann: "Ich bleibe hier ja eh nicht länger als XX Tage/Wochen, also lebe ich einfach damit und lasse mir davon meinen Urlaub nicht beeinträchtigen.". Genau diese Gelassenheit kann einem vielleicht auch gut tun, wenn man dieses Ziel für das eigene Zuhause erreichen möchte...
liebe agnes, du sprichst aus was ich schon lange im kopf habe! in diesen moment zu kommen, kein to do, keine offenen baustellen mehr zu haben - das ist die essenz. danke für dieses tolle video, du bringst es auf den punkt 🤩👌 es ist immer wieder sehr motivierend dir zuzuhören ☺️🙏
Ich habe dich erst vor kurzem entdeckt weil mir eines deiner Videos angezeigt wurde, das sich um Minimalismus gedreht hat. Seitdem habe ich sehr viele videos von dir angesehen. Ich liebe sie.
🥰🥰🥰 Danke, das freut mich sehr!
Danke liebe Agnes❤,
Deine Worte lassen mich vieles nochmal neu überdenken. Neues Ziel: im Moment leben.
❤️🙌🏼 Freut mich!
super Video! EIne Sache möchte ich jedoch hinzufügen: Ich als Single kinderloser habe "frei", wenn ich nach Hause komme. ABer ich sehe meine Muttis in meiner Nähe, die nicht nur "OK, man muss die Kinder versorgen" im Kopf haben, sondern alles andere auch, was nicht nur sie selbst betrifft. Das war etwas easy peasy dahergesagt. Diesen "Freizeit"-Punkt kannste nur an Singles weitergeben. Der Rest wird dir nen Vogel zeigen :D Ich liebe deine Videos, sie sind so gut durchdacht und aufs Leben bezogen. Aber das war eeeeetwas, wie gesacht, easy peasy. Hat mich eher getriggert, aber lass das ma mein Problem gewesen sein ;) Denn ein Glück gibt es Frauen, die das alles, was du vorschlägts in kleinen aber stets hoffnungsvollen Schritten gebacken kriegen (nähen und so) dennoch hinkriegen - Kindern zuhören, beraten, trösten, spielen, lehren, kuscheln, kochen, waschen, telefonieren und absprechen, Bettwäsche wechseln, Zähne putzen kontrollieren, zu kleine Kleidung verkaufen, passende wieder einkaufen, arbeiten, putzen, lieben, Partner befriedigen und dann noch für sich selbst da sein und wachsen). Ich hab keine Kinder, dennoch kriege ich selbst deine Tipps nicht hin. Wir sollten uns nicht so festfahren lassen durch die Medien, dass wir so und so zu sein haben. Ich kenne Nicht-Minimalisten, die anders aufgewachsen sind und es auch heute noch leben, die voll toll und viel entspannter sind als ich
👏🏼👏🏼👏🏼 Danke!
Das hast du sehr schön geschrieben. Ich finde es toll wie man deine Empathie und dein Verständnis für Mütter, in deinen Worten, spürt! DANKESCHÖN
ergänzend: Shoppen kostet viel Zeit, die man besser investieren kann. Tip: jeden Abend oder Morgen 5-10 min. aufräumen, hat bei mir sehr gut geklappt, weil auch jedes Ding in meiner Whng einen festen Platz hat. Ich besitze ein altes Handy, mit den man "nur" telefonieren/SMS schreiben kann. Ohne Ablenkung sieht man sooo viel von seiner Umweld. Ich fahre jeden Tag die gleiche Strecke mit den Bus zur Arbeit, schaue aus den Fenster und entdecke jeden Tag etwas Neues, lasse die Gedanken schweifen und bin so viel kreativer geworden. Liebe Grüße und einen schönen Urlaub :-)
Das klingt sehr schön. Über die Sache mit dem Handy habe ich auch schon oft nachgedacht. Wenn ich noch ein altes hätte, würde ich es mal ausprobieren, aber ich wollte mir jetzt keins kaufen irgendwie 🤣
@@AgnesSedina ja denk ich nur auch manchmal, auf der anderen Seite gibt es Kontakte, die ich über WhatsApp halten möchte bzw brauche es momentan auch häufig für Gruppenarbeiten in der Uni. Ich kann verstehen, dass meine Kontakte keine Lust haben, Geld für SMS oder so auszugeben und eine fließende Minutenlage Konversation mit 5 Leute über E-Mail für die Uni ist ziemlich nervig. . Für mich klappt daher die App stay Focused, da kann man zwar auch nur einzelne Apps sperren (klappt nicht so gut für mich🤣), aber auch das Handy für x Stunden oder sogar Tage und vorher einstellen, auf welche Apps man trotzdem zugreifen möchte. Das mache ich häufig morgens oder abends am Vortag bis in den späten Nachmittag (oft nochmal für den Abend oder wenn ich mich zu sehr ablenken lasse) und schaffe es dann auch besser, auf mein Handy zu verzichten, weil ich keine Chance haben, die gesperrten Apps in der Zeit wieder zu öffnen und daher auch kein Handy in der Hand brauche) aber trotzdem die Apps, die ich für mein Hobby brauche (z.b. Metronom für Cello üben) den ganzen Tag nutzen kann ohne mich einschränken zu müssen oder noch ein Gerät kaufen zu müssen 🙈
Wieder einmal ein tolles Video. Mein erster Gedanke bezüglich deinen Ferienwohnung Gefühl, hole dir ne Putzfrau. Ich finde es ist eine tolle Möglichkeit dein ziel zu erreichen. Mit dem Handy sprichst du mir so aus der Seele. Leute legt öfter mal das Handy weg und genießt das nix tun. Das müssen glaube viele wieder lernen. Egal ob 3 min an der Bahn ohne Handy, oder wie du sagst auf jemand warten. Video Wunsch - endlich aufklären warum die Haare kürzer sind. Oder ist das Video schon raus und ich habe es verpasst? Bleibt alle gesund und du machst einen tollen Weg 😍
Ich finde solche Ausführungen bzgl. der eigenen Konsumentwicklungen immer sehr interessant anzuschauen. Bei mir war das bisher noch nie der Fall, dass ich wirklich krass konsumiert habe. Gerade deswegen immer wieder spannend zu sehen wie sich das bei manchen so entwickelt hat. In der Schulzeit wenig Geld, im Studium wenig Geld und mit dem Einstieg ins Berufsleben kein Bedürfnis gehabt großartig meinen Lebensstandard zu erhöhen, auch wenn damals schon immer 1200€ übrig blieben. Meine Freundin und unserer gesamter Freundeskreis tickt genauso, was wohl auch dazu führte, dass sich hier nie etwas in eine solche Richtung geändert hat. Jetzt sind es eben 2000€ und bei meiner Freundin sieht es ähnlich aus. Aber dafür kommt nun nach paar Jahren eine kleinere, aber teurere Wohnung.
Ich denke einer der Kernaspekte wird wohl auch einfach das bewusstere Konsumieren sein, der bei vielen dazu führt, dass der Groschen fällt. Wenn man erst einmal einen Überblick hat wohin das Geld monatlich fließt, kann man überhaupt erst überlegen, ob man die entsprechenden Ausgaben für legitim erachtet. Ehe man da keinen Überblick hat, wird man da einfach nie wirklich realisieren für welch teils unsinnige Dinge man Geld ausgibt.
Juhuuu wieder ein neues Video, danke liebe Agnes, dass du es trotz deiner vielen Projekte immer noch fast 2x Wöchentlich mit einem Video realisieren kannst! 🤩🤩🤩
Ich liebe euch und das Video-Drehen halt zu sehr 🥰🥰
@@AgnesSedina owww das ist so lieb ♡♡♡ wir dich auch! 🤩
🤍🤍🤍🤍
Liebe Agnes ,
Du hast dich echt positiv weiter entwickelt🌼
und du bist wunderschön😍
Was für ein krasser Zufall. Bin gerade im Urlaub, in einem kleinen Haus, und hatte genau die gleiche Erkenntnis, wie du mit der Ferienwohnung. Heftig 😍🙂
Finde schon dass es ordentlicher geworden ist, schon allein gesehen weil es im Hintergrund aufgeräumter aussieht, da weniger rumsteht (Möbel, Zeug etc)
Dieses "jeden Cent aufschreiben" fand ich auch super! Mich hat das am Anfang auch total geschockt, was ich mal hier für einen Kaffee to go ausgegeben habe, da mal für ein neues T-shirt... Das war für mich super, meinen Konsum gut zu minimieren, einfach weil man am Ende des Monats total gut sieht, für was man sein Geld ausgegeben hat und was davon alles unnütz war.
Das mit der Ferienwohnung ist ein sehr gutes Beispiel! Ich wollte dieses Ferienwohnung Gefühl immer zu Hause erreichen, aber offensichtlich ist das sogar mit minimalismus sehr schwer möglich 🙈
Ich bin sicher man kann es erreichen, vor allem auch mit der richtigen Art der Schränke und Raumaufteilung ☺️ Aber das geht natürlich nicht von heute auf Morgen ☺️
@@AgnesSedina da bin ich gespannt, wäre auch interessiert an solchen Videos wenn du es erreicht hast 👍
Ja auf jeden Fall! Ich nehme euch ja immer mit 😇
Du hast die Alltagssorgen mit in der Wohnung,
Sehr gutes und wichtiges Video. Wer das Gefühl noch nicht kennt, wird es lieben.
Ich konnte deinen Mann nicht im Hintergrund hören. Den Gedankendurchbruch fand ich spannend. Oft hat man nur ein Gefühl wo man hin will und kann es nicht verbalisieren. Und wenn man es dann doch in Worte fassen kann, ist das toll.
Ja ich wusste ehrlich gesagt vorher noch nicht, dass das mein Ziel ist 🤣👏🏼
Laut denken hilft oft
Das Handy häufiger wegzulegen oder zu Hause lassen, ist ein super Tipp! Denn dann hat das Hirn Zeit Dinge zu verarbeiten und in einen neuen Zusammenhang zu bringen. Fördert die Kreativität ungemein :D
Ja voll! Kann ich genau so unterschreiben!
Ich bin 60. und ich kenne es noch, dass es kein handy gab, oder nur sehr wohlhabende Menschen eines im Auto hatten. Mein erstes handy war ein Nokia. Und ich habe es sehr oft zu Hause vergessen. Irgendwann hatte ich mich daran gewöhnt es wie den Schlüssel in die Handtasche zu stecken und im laufe der Zeit kam man sich nackt vor, ohne. Man war eben nicht erreichbar. Und genau da beginnt der Stress. Du bist dauernd erreichbar, weil andere etwas von dir wollen. Wirklich verpassen tut man eh nichts ohne handy. Alles kann nachgeholt werden, aber dieser Dauerstandby privat und Social Media macht einen gewaltigen Stress, den man so erst einmal gar nicht wahrnimmt, weil „normal“. Nachdem ich das realisiert habe, gibt es keinen Instagram Account mehr, Facebook schon lange nicht mehr, WhatsApp war eh nie mein Ding. Ruhe ist eingekehrt, und tatsächlich verpasse ich gar nichts. Das Handy habe ich nur noch dabei, wenn ich etwas erledigen muss, wozu ich es brauche. Alles andere kann auf mich warten. Es ist definitiv nicht so wichtig, wie wir es gemacht haben. Danach kam der Fernseher dran, habe ich eh nie wirklich gebraucht, der nahm nur Platz weg, thermomix braucht man auch nicht, ich hab nur noch einen handmixer. Sich vom handy loszumachen bedeutet sich frei zu machen für mich. Danach folgt die Freiheit im Kopf und man findet zurück zu den Dingen, die wirklich essentiell sind. Schönes Video, Agnes.
@@ceedee743 Also, ich habe mein Handy immer dabei für den Notfall, aber schaue nicht andauernd darauf sondern beobachte lieber meine Umgebung und andere Menschen wenn ich Wartezeiten in Öffis oder anderswo habe. Der Sinn eines Handys liegt für mich darin, Hilfe zu bekommen wenn ich sie brauche. (Einen Thermomix finde ich aber auch nicht lebensnotwendig 😚
Hallo Agnes, mir gefällt deine Einstellung und ich kann deine Aussagen absolut bekräftigen.
Handynutzung fällt mir extrem als Störung der Wahrnehmung auf. Allein das Gefühl wenn man Mal eine Stunde im Handy versunken ist und wieder in die "Realität" aufwacht. Handy ist die absolute Prokrastination. 🙈 Aber auch das eigentliche Thema, was Minimalismus alles verändert. Geld, Zeit, Freiheit 😊 durch Minimalismus bin ich auch dazu übergegangen mit den Leuten eher zu telefonieren als ewig um ein Thema herum zu schreiben. Das bringt einen viel näher zusammen und Dinge sind schneller geklärt! Kann ich nur empfehlen.
Also ich bin keine Minimalistin aber eben super ordentlich. Wenn ich abends nach hause komme, habe ich keine "Was muss ich machen"-Liste. Bei mir ist immer alles dort an Ort und Stelle, wo ich es haben möchte. Ich denke, dieser Aspekt hat viel mit der eigenen Ordnungsliebe zu tun, sprich mit der Persönlichkeit und weniger mit Minimalismus an sich. Ich komme nach Hause und habe "frei". Und wenn doch mal was gemacht werden muss, wie Wäsche waschen oder saugen, muss ich zugeben, dass ich das auch gern mache. Mir macht Ordnung einfach Spaß. :D
Liebe deine Videos so sehr😍 meine Ordnung hat sich tatsächlich zu 100% verändert. Dadurch dass meine Wohnung so clean ist stören mich bereits kleine Sachen die nur rumliegen. Meine Freunde sind auch geschockt von der Wandlung😂❤
Geht mir auch so. Ich Räume immer alles sofort weg🤷♀️das bringt mir einfach Ruhe
Ich kann Dir in allen Punkten zustimmen. Bei meinem persönlichen Minimalismus würde ich noch einen Punkt ergänzen wollen. Man sollte sein „Equipment“ zu 95 - 100% betriebsbereit und schnell verfügbar halten. Damit will ich folgendes ausdrücken. Egal, ob ich jetzt am Auto die Reifen wechseln, einen Kuchen backen, ein bestimmtes Buch lesen oder mit Reisepass in das Ausland fahren möchte, das „Zeug“ muss startklar und schnell griffbereit sein. Dabei ist dann insgesamt eher zweitrangig, ob man jetzt 4 oder 8 Kaffeelöffel hat. Trotzdem macht weniger naturgemäß natürlich immer Sinn. Ich bin übrigens großer Enterprise / Star Trek - Fan. Die Mannschaftskabinen, in der die Crew dort lebt, sind der Traum jedes Minimalisten. Maximale Funktionalität und Einfachheit, schlichtes Design und ganz wenige ausgesuchte persönliche Gegenstände (z. B. das Bat'leth des Klingonen Worf). Dein Beispiel mit der Ferienwohnung passt natürlich genauso.
Gerade dein Video entdeckt und gleich angeschaut 💐 ich mag deine ehrliche und aufrichtige Meinung zu dem Thema Minimalismus 🌟🌟🌟 du erklärst das schön, die einzelnen Schritte, die wiederkehrenden Rückfällen 🙈
Genau das bin ich auch durchlaufen und falle teilweise noch immer zurück. Hab mir was gekauft wo ich mir nach nem halben Jahr denke, warum hast du dass überhaupt mitgenommen 😳 es macht dich nicht glücklich 🙄 und dann kommt es wieder weg... Es ist ein Prozess den wir da durchlaufen und kommt nicht von heute auf morgen... Den Kommentar von Freunden und Familie kenn ich gut, wenn sie sagten, wo bringst du denn das ganze Zeug her😊
Naja, ich mache weiter, Schritt für Schritt, weil ich dadurch seelisch mehr Luft zum Atmen bekomme🙏🏻 Danke für dein Video 🌼🌼🌼
Dein persönlicher Durchbruch war in dem Moment als du das alles gesagt hast auch mein persönlicher Durchbruch 😂
Ich arbeite auch seit Jahren daran Zeug loszuwerden, ordentlicher, strukturierter und sauberer zu werden und hab mir aber eigentlich nie so ein richtiges Ziel gesetzt. Es sollte halt weniger werden und möglichst alles clean und ordentlich. Aber für mein wirklich endgültiges Ziel hatte ich noch gar kein so richtiges Bild vor Augen. Und dein Bild von einer leeren schönen, sauberen und ordentlichen Ferienwohnung ist genau das, was ich mir auch vorstelle. Bin gespannt, ob mir das zukünftig hilft noch gezielter und besser voran zu kommen 😄
Danke in diesem Sinne dafür ❤️
Liebe Grüße 💕
Ich habe es schon mehrfach geschrieben, die Sachen einfach bei Otto-Platz-schaffen-mit-Herz spenden, damit schenkt man der Kleidung ebenfalls ein neues Leben und ist die Sachen endlich los
Davon hab ich noch nie gehört gleich mal recherchieren was das ist
Hab ich noch nie von gehört, aber danke für den Tipp! Direkt gegoogelt und morgen wird erstmal der Keller leer gemacht 💪🏾
Da kommt dann leider alles nach Osteuropa und Afrika und zerstört dort die lokale Modeindustrie, da diese mit den Preisen unserer exportierten Kleidung nicht mithalten können 😕 Leider also eine bequeme aber nicht sehr soziale Lösung.
@@marialorena2450 Da in Deutschland jedes Jahr über 1 Millionen Tonnen Kleidung aussortiert, ist einfach kein Bedarf vorhanden. Die Kleidung bietet den Menschen im Ausland eine Verdienstmöglichkeit. Mit seiner Stimme kann man zu dem voten, welche Organisation damit unterstützt wird, es gibt übrigens auch viele im Ausland, denen man seine Stimme geben kann. Summa summarum mach das für mich alles mehr Sinn, als die Kleidung hier noch sehr aufwändig für wenig Geld zu verkaufen. Denn der neue Besitzer wirft es vielleicht nach kurzer Zeit dann doch in den Müll oder in den Altkleidercontainer. Und wo landen denn die Sachen aus dem Altkleidercontainer??? Diese Sachen werden nämlich für sehr sehr viel Geld verkauft. Da ist der Fehler.
Danke Angnes..ich verstehe dich so gut. Momentan bin ich auch rastlos, solange ich diesen "Punkt " oder meine "Vision" meines Lebenssraum noch nicht erreicht habe.
Und dann habe ich immer mal wieder Zweifel, ob es wirklich noch mein Wunsch ist, so zu leben oder ob ich mir davon nur etwas verspreche.
Mit jedem leeren Schrank, kann ich jedoch auch alte Geschichten und Gedanken die daran geknüpft waren loslassen und das macht zumindest die Seele leichter..=)
Du bist toll, danke 🙂 ❤
Ach, das war ein wirklich inspirierendes Video und ich finde deine Ansätze absolut nicht verrückt 😁 das motiviert mich immer noch mehr damit zu beschäftigen und auch in meinem Leben mehr Klarheit und einfachheit reinzubringen🥰
Ach und du siehst echt so hübsch aus und die Frisur steht dir wahnsinnig gut. Als ich immer wieder die Einblendungen aus vergangen Videos gesehen habe, dachte ich mir: wow du bist echt immer hübscher und natürlicher geworden 😍☺️
Zu deinem Punkt "keine to-do's in dem Raum, in den ich komme": Wer nicht ausnahmslos immer gleich alles erledigt was anfällt, wird da nicht hinkommen. Alles müsste sofort "versorgt" werden, sodass nichts liegen bleibt, was einen in weiterer Folge ablenkt, "anschreit" und Aufmerksamkeit fordert. Wie kann das erreicht werden, wenn man von sich weiß, dass man gerne Dinge liegen lässt - Stichwort Tassen am Geschirrspüler? Was du anstrebst, erfordert nach meiner Ansicht eiserne Disziplin in allen Bereichen ... dann bleiben auch nie to-do's liegen.
Ich besitze zum Glück die eiserne Disziplin, weil ich es absolut nicht mag wenn Dinge herumliegen. Sehr entspannend.
Ihr Lieben, tausend Dank für eure ganzen tollen Kommentare und Denkanstöße! Da ich im Urlaub bin komme ich gerade nicht mit beantworten hinterher, aber seid euch sicher, ich lese alle eure Kommentare und freue mich sehr darüber ❤️ So ein tolles Feedback zu diesem Video hatte ich nicht erwartet 🤗🤗 Fühlt euch gedrückt!
Danke für das Video, sehr interessant und ehrlich:) Hast du beim Kleidung loswerden schon mal ans Spenden gedacht? Es gibt echt viele Menschen und Einrichtungen die sich darüber freuen würden :) v.a. wenn du eh sagst, das Geld ist dir nicht so wichtig. Ist auch weniger Aufwand für dich, kannst es einfach zum DRK oder zur Caritas Kleiderkammer oder wo auch immer hinbringen :D hoffe du hast einen schönen Urlaub. Liebe Grüße :)
Ich verstehe voll was du meinst mit diesem Gefühl. Aber ich finds seeehr schwierig, da es immer was zu tun geben wird wie Staubsaugen, Blumen gießen, etwas wegräumen. Und wer weiß, ob die Art von "Leere" dann glücklich macht? 🤔
Bei der Ferienwohnung hab ich persönlich trotzdem das Gefühl erst putzen zu müssen, da ich meist eine andere Auffassung von "sauber" habe. 🙈😘
Ich stehe noch ganz am Anfang damit meinen Konsum zu ändern und es ist sehr inspirierend zu sehen wie weit du gekommen bist !!
Freut mich, wenn dich mein Video inspiriert hat 🥰
Liebe Adgnes, erstmal vielen Dank für deine tollen, Inspirierenden und authentischen Videos. Bei dir hat man immer das Gefühl, dass es dir Spaß macht deinen Weg und deine Gedanken zu teilen. Ich bin seit einigen Monaten auch auf der Reise ein minimalistischeres und bewussteres Leben zu leben. Dazu gehört definitiv viel Kraft und Selbstdisziplin. Außerdem erfährt man wahnsinnig viel über sich selbst und welche Erwartungen die Gesellschaft an einen stellt. Ich beschäftige mich mittlerweile auch viel mit persönlicher Weiterbildung, also mit meinem seelischen und moralischen Zustand. Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft und Erfolg für deine Reise.
Liebe Agnes, ich danke dir von Herzen, dass du uns an deiner Reise, Entwicklung und Gedanken teilhaben lässt. Du inspirierst mich unwahrscheinlich und es gibt keinen anderen Kanal, bei dem ich mich so sehr auf das nächste Video freue!! Top Content und top Frau!
Du inspirierst mich sehr, vielen Dank dafür. Ferienwohnung ist ein toller Vergleich, man nimmt ja auch nur Dinge mit die man liebt und keinen balast. Papierkram ist so ein kraus find ich, vielleicht könntest du etwas darüber erzählen, wie du was und wie digitalisierst.
Ja darüber berichte ich gerne, wenn mich mal näher mit den Ordnern beschäftige ☺️
Liebe Agnes, danke für deine Gedanken. Ich glaube du sprichst vielen aus dem Herzen.
Besonders das mit den stillen Räumen, also ohne To-Dos, kann ich gut nachvollziehen. Das ist auch mein Ziel, ein Haus mit stillen Räumen. Natürlich muss man da auch viel an sich selber arbeiten und sich viele kleine Gewohnheiten antrainieren, aber es ist möglich.
Und ich muss dir leider sagen, auch wenn du es anders siehst- du bist ein Influencer. Denn du hast Einfluss auf unser Leben und unseren Mindset, indem Du uns deine Gedanken mitteilst und uns einen Weg zeigst.
Hallo Du, Du bist mir sehr sympathisch! Ich kenne das so gut mit den Gegenständen rum liegen lassen - und ich habe leider keinen Mann oder sonstwen der es wegräumt/abspült etc.. Und das mit dem Kaufen - au weia mein grooooßes Thema! Ist bei mir exakt so wie du es beschreibst! Und ich habe durch Dich gerade für mich erkannt, warum ich mich in manchen Räumen nicht wohl fühle/aufhalten möchte. Weil dort überall irgendwo Arbeit wartet. Ich habe gerade so die Idee jegliches To-Do in ein einziges Zimmer zu verfrachten. Oder in den Keller - aber da ist momentan kein Platz mehr 🙁
Ich nehme auch oft das Handy nicht mit. Mein Freund kann das auch immer nicht verstehen, aber ich mag es mal nix als Ablenkung zu haben. Ich freu mich wenn ich wieder was gehen lassen kann.
Grosse Klasse! Auch wenn du selbst in Sachen „klar und fokussiert „ noch eine Wegstrecke vor dir siehst - du wirkst und strahlst genau das aus. Die eingeblendeten Szenen zeigen den Unterschied zwischen einer unentschlossenen, zerstreuten und einer klar fokussierten Frau, die weiß, was sie will. Die Ausstrahlung, das Wirken und Auftreten zeigen deutlich den Meilenstein einer Persönlichkeitsentfaltung. Gratuliere 👏👏👏. Viel Erfolg für alles was du noch so vorhast! 👍
Ein sehr inspirierendes Video! Vor allem der letzte Punkt - mehr im Moment sein - ist super spannend. Aber auch das: du kommst in einen Raum und es ist stille. Das. Genau das fasst alles zusammen! Danke für deinen tollen Content und einen wundervollen Urlaub!
Tolles Video 😁 krass die Veränderung zu sehen zu den alten Videos, dir steht die jetzige Frisur viel besser
Hallo Agnes, deine Vorstellung vom Ziel auf das du hin fieberst entspricht ganz genau meinem, ich konnte dich also sehr gut nachvollziehen, als du das auch mit dem Hotelzimmer gesagt hast 😊❤️ danke für deine Inspiration!
Ich würde dieses Video gerne 10x Like. Einfach top Aussagen, besonders das mit den "To-Dos" wenn man in Räume rein kommt
So interessant, dass du das mit der Ferienwohnung sagst. Genau das ist mein Ziel! Sowohl von der minimalistischen Leere und der Freiheit, nichts tun zu müssen, als auch vom Gefühl eines ständigen Urlaubs. Mittlerweile habe ich sogar Dekoration, Geschirr und alles danach ausgewählt, dass es mir Reisegefühle gibt.
Deine letzten Videos haben mich wegen der Fokussierungbauf Zahlen nicht so angesprochen, aber dieses fand ich grandios :) Danke dafür!
Ich habe heute durch Zufall deine RUclips Videos gesehen und in diesem Video sprichst du genau das an was mir die letzten Tage durch den Kopf ging. Ich war mit meinem Mann 5 Tage im Urlaub und somit im Hotel. Außer Koffer auspacken musste ja nichts gemacht werden. Das Zimmer war praktisch eingerichtet. Nichts unnützes stand herum. Das gefühl war so toll und ich habe gemerkt wie wenig "Zeug " ich brauche. Nun möchte ich dieses Gefühl auch zu Hause genießen und werde dies Stück für Stück in Angriff nehmen. Du erklärst es sehr gut mit den "to do's" in jedem Raum. Tolle Videos überhaupt auf deinem Kanal 😊
Wow sehr cool! Freut mich sehr 🥰
Finde deine Ansichten so inspirierend und obwohl ich mich auch mit diesen Themen beschäftige, hast du immer wieder neue "AHA" Effekte in mir ausgelöst 😇☺️
Ich lese gerade das Buch von Fumio Sasaki 'Das kann doch weg!' und er hat das mit dem putzen gut beschrieben. Dadurch, dass du dein Zeug los wirst, fließen die Energien besser und du musst dich nicht umso viel zeug kümmern und dadurch bist du schneller beim putzen. Denn dein Zeug macht sozusagen Lärm und wenn du zuviel von diesem Lärm hast, raubt es dir deine Energie. Ich hoffe dass hier ergibt sind. Und mit in dem Raum rein kommen und man will keine to do haben, verstehe ich voll und ganz, jeden Tag wenn ich nach Hause komme muss ich irgendwas machen, weil ich zu viel Zeug habe und das versuche ich gerade drastisch zu reduzieren, aber leider ist dieser Kaufraus Glücksgefühl Kauf noch nicht weg bei mir.
Ich fand dein Video sehr passend. Denn nach deinem letzten Minimalismus Game habe ich gedacht, wie viel möchtest du noch ausmisten? Muss man nicht irgendwann Ruhe finden? Im Sommer putze ich weniger, wie im Winter. Bei mir gab es eine große Veränderung durch Meditation . Mein liebster Gedanke, ich bestimme wie der Tag wird und egal was passiert, ich kann ihn jederzeit ändern. TO Do oder Sport oder Spaziergang, Termine oder entspannen, man hat viel mehr Einfluß als man glaubt. Viele Gedanken kann ich mit dir teilen. Die Beobachtung vom eigenen Konsumverhalten, ab und zu ausmisten, Lebensmittel retten, Umweltbewusster leben. Schön das du deine Gedanken aussprichst. 🤗
Mein erstes Video von dir und ich bin begeistert, jemand der genauso verrückt ist wie ich… ab und zu einfach mal Kind sein… tolles Video super Input. Ich bin noch am Anfang von meiner Minimalismus Phase. 🥰
🥰🙏🏼
Ich kann dieses Gefühl absolut verstehen. Ich liebe es auch, nach Hause zu kommen und alles ordentlich / erledigt zu haben. Da ich recht minimalistisch eingerichtet bin klappt das auch ganz gut. 😊🙏🏼
Beste Gedanken zum Thema Minimalismus die ich seit langem hier auf RUclips gehört habe 😍
Vielen Dank für dein Video. Beim Thema das Zuhause sollte sich wie eine Ferienwohnung anfühlen hast du mich voll mitgenommen. Schöner hätte ich das Gefühl nicht beschreiben können. Es ist genau das was ich auch empfinden möchte. 💐😊
Super Video, echt gute Punkte, die du da ansprichst, spricht mir teilweise echt aus der Seele. Wirklich top!:-) Danke!
Das Thema hat mir heute richtig gut gefallen - Danke für Deine Ehrlichkeit. Warum probiert Du nicht einfach mal, an 1 bis 2 Tagen in der Woche gar nichts in der Wohnung zu machen, was Du als Arbeit empfindet und die Dinge einfach erst am nächsten Tag zu machen? Dann hättest Du zumindest 2 Tage pro Woche "freetime" ... Und könntest vielleicht dann in Dir erfühlen, was Du mit dem dauernden "busy- sein" eigentlich vermeiden willst... . Verstehst Du, was ich mein?
Das was du mit dem Konsum beschreibst kenn ich auch so. Man kauft sich etwas, denke das ist genau das was man immer brauchte, ist glücklich und auf einmal sieht man was anderes und braucht das auch unbedingt. Und so kommt das dann jedes Mal das am Ende des Monats nicht mehr so viel Geld zum Sparen bleibt. 🥴 mein Ziel ist es auch, dass ich irgendwann mal wieder zurück dahin komme als ich noch sparsamer war😂
und das mit dem to dos von den räumen möchte ich auch irgendwann mal erreichen 😍
Die Wohnung so zu haben, wie eine Ferienwohnung, das ist auch mein Ziel. Mir gibt es ein Gefühl von Unbeschwertheit und Freiheit, wenn ich nach Hause komme. Nach allen Überflutungen, denen ich im Umfeld ausgesetzt bin, tut mir das total gut. Ich brauche das. Dafür muss die Wohnung aber auch aufgeräumt sein. Mir hilft es hierfür besonders, wenn ich direkt vor dem Zubettgehen zum Beispiel meine Tasse in die Küche bringe, die Sofakissen aufschüttel die Decke zusammenlege und Fernbedienung etc schnell an seine Plätze zurückräume. So ist der Anblick morgens nicht mehr schlimm. Gegenstände gleich wieder richtig " einzuparken" hilft mir generell gut für eine ordentliche Wohnung und gibt mir ein gutes Gefühl.
Ich kann dir voll zustimmen, dass auch das Putzen schneller geht, wenn nicht so viel herum steht, aber eben auch, wenn ich vorher nicht erst aufräumen muss. Seit ich ordentlicher bin, putze ich erstaunlicherweise viel lieber. Das ist definitiv durch den Minimalismus gekommen. Seitdem fühle ich mich wohler in meiner Wohnung, aber auch mit mir selber, bin zielorienrierter und zufriedener. Der Minimalismus hat eine Entwicklung in Gang gebracht, mit der ich nicht gerechnet habe, auch in Lebensbereichen, die nicht ausschließlich mit materiellem Besitz zu tun haben. Du erzählst es ja von dir auch sehr schön.
Dem letzten Punkt in deinem Viseo habe mit einem Lächeln gelauscht. Ich glaube, ich habe verstanden, was du meinst.🙂 Für mich sehe ich diesen Punkt so, dass ich mich selber durch die Reduzierungen, die sich während der Minimalismus-Reise ergeben haben, viel bewusster und tiefer empfinde und genau deswegen das Drumherum neu sehe und entdecke und fühle... Ob das jetzt so verständlich ist, weiß ich zwar nicht🙂, aber es ist spannend. Manchmal tut es weh, weil ich mich nicht mehr hinter Dingen oder Ablenkungsverhalten verstecken kann, aber es fühlt sich lebendiger und echter an und damit ist es gut - für mich.
Danke für dein so offenes Video!
Cooles Video. Merci.. ....mein Trick 17 bei Hausarbeit ist auch so mindsetmäßig...dauert aber auch ein bissel und manchmal nervt dennoch alles...aber mein Trick ist es, Dinge mit Muße zu tun. Also quasi bewusst. Ich halte nicht viel von diesem Achtsamkeitsgedöns. Aber es hilft gegen Haushaltsaufschieberitis... Haushaltskram nicht sehen als" wann hab ichs fertig" sondern quasi als Pflege oder Unterhalt der eigenen Wohnung und pfleglicher, sorgfältiger Umgang mit seinen Dingen im Sinne von, die Langlebigkeit erhalten. ...es wir Zeit, dass ich den Wasserkocher entkalke..verbraucht weniger Strom und hält länger. .....Krümel gleich wegwischen....dann muss ich nicht so oft Boden saugen. ...oder putzen mit Muse. Also nicht schnell durchhetzen sondern vielleicht dabei ein Hörbuch hören oder einfach vor sich hinwischen....also bissel umdenken und Haushalt als Pflege des Besitzes oder als Auszeit sehen, wo man nicht groß denken muss, sondern einfach vor sich hinwienert. ...und was andere hier gesagt haben....alles hat seinen Platz.....gleich wegräumen...kein Weg ist unsonst....also quasi eine Grundordnung zu halten damit einem das Geraffel nicht vor der Nase liegt. ...mit weniger Zeugs ist das bestimmt leichter. Das mit der Ferienwohnung und die Gedanken zum Geld und Besitz finde ich mega...die Perspektiven möchte ich auf jeden Fall übernehmen. Danke für deine Inspiration.
Ganz tolle Erkenntnis ☺️ ich erwische mich auch immer mal wieder das ich nicht weiß was ich zu Hause zu tun habe. Klar sowas wie du sagst, couch reinigen etc., in meinen augen, solche großen putzaktionen sind immer mal zu tun. Aber das ich nicht aufräumen brauch, etwas in einem Schrank aussortieren will, das Gefühl ist wirklich super😊 ich wünsche dir noch einen schönen Urlaub❤️
Ich wünsche dir, dass du dein angestrebtes Ziel erreichen kannst. Aber ehrlich gesagt, bin ich ein bischen skeptisch was das Ziel keine To Dos angeht. Ich glaube diese Ziel erreicht man nicht allein durch ausmisten und digitalisieren. Man kommt dadurch in die Richtung. Aber bloß weil ich weniger Dinge habe, reinigen sich Wasserkocher und Backofen ja nicht von alleine. Ich benutze sie ja weiterhin, so dass sie auch gereinigt werden müssen. Ich glaube in dem Bereich muss man zusätzlich daran arbeiten, die Dinge gleich zu erledigen, damit sie im Kopf nicht als To do erscheinen. Ich bin gespannt auf deinen weiteren Weg und wünsche dir ganz viel Erfolg dabei. Ich selber habe auf jeden Fall auch noch viel an mir und meinen vielen Dingen zu arbeiten. Gut, dass du mich da immer schön motivierst. ;)
Ich glaube die to do's die du aufgezählt hast haben weniger mit Minimalismus zu tun als mit Putz und Ordnungsroutinen. Der Minimalismus hilft andere to do's zu entsorgen. Aber es bleiben ja die Aufgaben die entstehen, weil du lebst, isst, duscht usw. . Ganz liebe Grüße
Ich denke es geht eher darum unnütze Dinge von A nach B zu schieben. Ich finde nach Jahren immer noch unnützes. Ich fackel nicht lange und entsorge es. Vor allen Dingen geht es um loslassen, so empfinde ich das
Du bist ein Mensch, der auf eine Reise gegangen ist, ist doch schön 🤗
Vielleicht können Themen wie Metaphysik und Morphogentische Felder für Dich interessant werden.
LG
Hallo liebe Agnes , vielen Dank für Deine Erfahrungen 🥰 Mein Mann und ich haben ein wunderschönes Haus , das aber noch im Umbau ist . Als wir es vor 5 Jahren gekauft haben , musste der Umzug relativ zügig gehen und auserdem wusste ich noch nicht , wie man „richtig“ ausmistet . So ist fast alles mitgekommen . Da eben noch nicht alle Zimmer fertig sind , sortiert man ja auch nicht einfach so Möbel oder so aus , vieleicht braucht man noch was im Zimmer XY …
Mein Mann hat seeeeehr viel Sachen , vorallem Elektronik , Werzeug …
Das ist manchmal frustrierend wenn ich selber aussortiere und er „schleppt“ wider neue Sachen in s Haus 🤪
Alles Liebe an Dich 🍀
Ich liebe einfach deine Gedankengänge. Es ist so wahr und nachvollziehbar. Vielen Dank 😘🙌💫
Danke für Deine Offenheit! 💖
Kannst Du vielleicht noch ein Video, in dem Du genauer darauf eingehst, wie man die Finanzen klüger handeln kann?
Wie Du Dein früheres Konsumverhalten beschreibst, das könnte 1:1 Ich sein. Wahnsinn dass es jemanden ganz genauso geht! 🙈Liebe Grüße! 🥰
Es kann passieren, dass du dich bald für Spiritualität interessiert. Wenn man mehr Zeit hat, denkt man über alles mögliche nach, stellt alles in Frage und wirft einiges übers Bord. Man findet mehr zu sich selbst.
Und irgendwann kommt der Punkt, an dem einem die Welt am A... vorbei geht...man ist frei!
Genau so ist es 🥰👍
Hallo Agnes, ich finde Deine Ausführungen wirklich tiefgründig. Bin fast mit allem einverstanden. Denke aber, dass Minimalismus die to do Liste nicht verkleinert. Auch wenn Du noch so ordentlich wirst, gibt es beim Betreten eines Zimmers immer Aufgaben, die ins Auge fallen, wie sich wiederholende Putz und Unterhaltsaufgaben. Dinge werden bei Benutzung schmutzig und eine innere To do Liste lässt sich nicht vermeiden. Sonst wirst Du zum Hoarder. Viel Erfolg auf Deiner Reise
Für mich persönlich schon :) es gibt weniger Dinge, um die ich mich kümmern muss, weniger Sachen, die ich sauber machen muss und weniger, wo ich mir denke, dass müsste Mal wieder ausgemistet/aufgeräumt/sortiert werden. Aber klar schon insgesamt ist die grobe to do Liste "aufräumen, putzen, Sachen wegbringen" gleich geblieben, ich muss nur pro Punkt weniger machen. Aber das ist wahrscheinlich auch sehr individuell und da macht jeder seine eigenen Erfahrungen mit :)
Schönes Video👍 und einige neue Erkenntnisse bekommen , danke dafür 🤗
Ein tolles Video um auch selber nochmal genau nachzudenken. Danke für deine Inspiration 🥰
Du hast das alles genau richtig formuliert 👍Ich habe meine Ferienwohnung erreicht,es ist das beste Leben 👏👏du schaffst das 🥰Schönen Urlaub 🧳
Ich kann bestätigen dass Minimalismus nicht gleich Ordnung bedeutet. Aber nach der Minimalismus Reise konnte ich mit der neuen Zeit überlegen wie ich MEIN Leben gestalten möchte. Versuche nun neu Gewohnheiten zu etaplieren (buchtipp: die 1%prozent Regel)...
Dadurch habe ichs geschafft abends die Küche und Spielecke aufzuräumen. Morgens das Bett zu machen und es wirkt schon aufgeräumt :) wenn man aufsteht das Gefühl man hat schon etwas erreicht (Bett machen) sowie in die aufgeräumte Wohnung, bei mir ist wohnzimmer/Küche Angelpunkt der Wohnung zu kommen und den Tag sorgenlos zu beginnen (nicht Arbeit vom Vortag wie Abwasch zu erledigen müssen).
Der nächste Schritt ist für mich gesunde Ernährung und Bewegung einzubauen :) als neue gewohnheiten um die gewonnene Zeit für meine wichtigen Aspekte zu nutzen :)
Hallo Agnes, Dein Video hat mich sehr zum Nachdenken gebracht. Ja, es wäre mega schön, nach Hause zu kommen und nichts erledigen zu müssen. 😄 Unser 13-jähriger z.B. meint, dass er nach der Schule endlich Freizeit hat. Aber er muss auch jeden Tag zuerst die Schulaufgaben erledigen. Und so auch wir Erwachsenen 😏 (leider). Ich freue mich auf Deine weiteren Videos, sie sind sehr motivierend. 👍🏻 Lg aus Zürich.
Deine Videos haben mir sehr geholfen viele unnützliche Sachen loszuwerden. Ich stimme jedem deinen Wort zu.:)
Verstehe dieses fewo Gefühl sehr gut, ich habe in den letzten Jahren viel aussortiert aber was mir neben dem ausmisten noch sehr geholfen hat ist "die magische Küchenspüle"
Ein tolles Video, den "Durchbruch" der dir mitten beim filmen kam hab ich sehr gefeiert 😄👍🏼 einen schönen Urlaub wünsche ich dir ❤🏝
Haha freut mich 🤣👏🏼 Manchmal muss man einfach was mit sich selbst durchdiskutieren 🤣🤣🤣
Das mit jeden Cent aufschreiben sollte ich auch machen, ich glaub nur so wird mir das endlich mal bewusst, tolles Video Agnes 🧡
Ich habe in den letzten Tagen Videos von Menschen gesehen, die an dem Ferienwohnungpunkt angekommenen. Und ich denke, diese Menschen machen genau das, was sie wollen und möchten. Und ich bin auch auf dem Weg dahin. Mittlerweile habe ich die Zeit mit meinem Sohn im Sommer oft an einen See zum Schwimmen zu fahren und abzuschalten. Herrlich. Und ein Umzug den ich plane, wird mich dem Minimalismus noch näher bringen, da ich nur die Hälfte (Trennung) oder ein Drittel (Kind zieht auch weg) vom Hausstand mitnehmen werde. Und jetzt beschäftige ich mich mit dem Gedanken nur Stauraum für die Dinge zu haben, die ich verbrauche. Bücher und ähnliches werde ich kaum noch mitnehmen. Einen Geschirrspüler werde ich nicht mehr anschaffen, auch keinen Toaster oder eine Mikrowelle. Einige Dinge weniger, denen ich meine Zeit widmen muss. Und das ist daher meine Frage für mich: Ist es mir dieser Gegenstand im weitesten Sinne Wert Zeit aufzubringen, um ihn zu pflegen.
Richtwert für das Putzen: 15 - 20 min für einen Raum.
Eine Erkenntnis habe ich für mich bereits gewonnen. Ein Traumhaus kann auch zum Albtraum werden.
„Das Gefühl der Leere und wo nichts was von einem will!“ musste da stoppen, um dir zu sagen: ja, ich weiß genau, nämlich nicht jemand sondern etwas!!! Da will ich auch hin, wo nichts was von mir will! Vielen Dank jetzt schon für das Video!
Wieder mal vielen Dank für das Teilen, deiner Lebensreise und deiner Gedanken dazu! Mich begleiten oft Ausschnitte aus deiner Gedankenwelt und verändern dann auch meine Sichtweise. Wie zB. das ich mir bei allem, was ich kaufen möchte, immer die Frage stelle, ob ich den Gegenstand wirklich brauche, oder ob ich mir in meiner Illusion nur vorstelle, wie es sein könnte, wenn ich ihn besitze bzw. das es irgendwann einen Anlass geben könnte, zu dem ich den Gegenstand brauchen könnte. Und schon, hat sich das Thema erledigt😂 Ich bin ganz weit davon entfernt mal nix zu tun zu haben, trotz Aussortierens, allerdings bin ich dadurch klarer und strukturierter. Es gibt für mich persönlich nichts schlimmeres, als nichts zu tun zu haben🙈
Einen schönen Urlaub liebe Agnes.
Tolles Video. Minimalismus ist ein Prozess und es kann auch sein, daß es mal stockt. Ich wünsche dir einen schönen Urlaub :)
Du hast eine sehr gute Entwicklung gemacht. Persönliche Weiterentwicklung 👍
Danke dir 🥰🥰
Ein tolles Video, das Thema mal von dieser Seite zu betrachten. 👍
Oh Agnes, du sprichst mir sooooooo... aus der Seele ☺🤗. Befinde mich auf der gleichen Reise, bin allerdings noch nicht so weit gekommen. Ich hoffe, dass ich irgendwann am Ziel ankommen werde ⛰!
Ich komme grade aus einer 5wöchigen REHA und ich hatte absichtlich ganz wenige Sachen mit. Wollte gucken, was ich wirklich über längere Zeit brauche. (experiment) dennoch hat meine Tochter nach drei Wochen fast die Hälfte meiner Klamotten wieder abgeholt.
Ich habe das ganz bewusst wahrgenommen.
In meinen Ohren noch deine Ferienhaussituation, die du schon früher erwähnt hast.
Das wird jetzt, so gut es geht, zu Hause weiter geführt. Herrlich.
Die Zimmer der Männer waren von sich aus immer aufgeräumt und leer 🤣🤷♀️
Haha das mit den Männern kann ich nachvollziehen! 🤣 Freut mich, dass es dir gefallen und dich befreit hat ☺️