Endlich mal eine Doku über Minimalismus, die das ganze positiv darstellt und nicht auf Menschen, die sich gegen den Massenkonsum entscheiden, herabschaut. Große Klasse! :)
Toller Dokumentarfilm, schön gemacht, frei von Stigma und vorgegebener Meinungsbildung. Ich lebe seit 6 Monaten in der Schweiz und habe mich bewusst für ein kleines Apartment entschieden, weil ich andernfalls wieder anfangen würde Materielle Dinge anzusammeln. Meine Entscheidung zeigt Wirkung. Ich habe alles was ich nicht regelmäßig benutze, an privat oder Brockenhaus verschenkt. Seit ich diesen Prozess ins Rollen gebracht habe, kann ich viel klarer denken, ich habe mich gegen zwei Freundschaften entschieden und für eine neue Karriere und das mit 36 Jahren, nach 18 Jahren Rettungsdienst..... Ich bin viel glücklicher, ich schlafe besser, habe weniger Sorgen, bin weniger depressiv und traurig verstimmt und konsumiere bewusster. Zudem gebe ich mehr Geld für Dienstleistungen aus, die mir gut tun. Ich wünsche allen einen tollen Weg da draussen, egal wie Ihr es nennt aber sich auf das Wesentliche zu reduzieren, ist im eigentlichen keine Reduktion, sondern ein ganz grosser Gewinn. In diesem Sinne, gute Gesundheit und jedem den Erfolg, den er oder sie sich wünscht.
Beste Doku über Minimalismus, die ich bisher gekuckt habe. Die Interviewpartner sind sehr gut gewählt und haben offensichtlich viel Erfahrung mit dem Thema. Mach weiter so, mit dieser Qualität kannst du nur erfolgreich sein.
Vielen Dank für die Doku! Ich finde dieses Thema so zentral in unserer so ausgebeuteten Welt. Weniger Konsum würde vielen von uns sehr, sehr gut tun, und unserer geschundenen Natur auch. Das Glück steckt ganz gewiss nicht vorrangig im Konsum.
@@muhmuhmachtdieHenne ich habe eine Kiste vor die Tür gestellt, da kommt alles rein was ich schon Jahre nicht benutzt habe. Auf der Kiste steht zu verschenken. Für jedes Stück das weg ist freue ich mich.
ich besitz viel, weil ich viele interessen habe, die ich auch lebe, wenn man sich mit etwas beschäftigt, zieht man automatisch neue Dinge in sein leben. wichtig, bzw. entscheidend, was mit dem minimalismus gelehrt werden soll, ist es, sich von den Dingen auch wieder zu trennen, wenn sie ihren Zweck erfüllt haben, und sie halt weitergeben. Ich denk, darum geht es beim minimalismus auch, zu erkennen, wann der gegenstand nicht mehr gebraucht wird, weil es einen nicht mehr glücklich macht. es ändert sich ja alles ständig, auch man selbst, selbst wenn das einen (noch) nicht bewusst ist.
Da haben Sie einen sehr guten Punkt. Ich bin auch ein Mensch der viele Sachen ausprobiert und somit auch wieder Gegenstände in das Leben zieht. Aber wie Sie schon gesagt haben ist es auch wichtig diese wieder los zulassen wenn man sich nicht mehr damit beschäftigt. Danke für denn Kommentar.
Sehr schön geworden, gerade auch mit Mimi darin, die ich schon seit Jahren verfolge. Das einzig unfreiwillig Lustige war, dass gefühlt jeder Minimalist denkt, er sei als erster auf die Idee mit dem Fotos-von-Geständen-machen-bevor-man-sie-weggibt gekommen... xD
"Kleidungsstück" war für mich grade ein gutes Stichwort, um meine Kleidung auszumisten. Außerdem haben wir jetzt Herbst, da kann ich meine Tanktops ausmisten, wenn ich sie eh schon verstauen werde. Ich besitze mehrere Hosen, die ich nicht oder kaum trage.
Viele Nebengeräusche, laute Musik. Die traurigen Gesichter widersprechen dem Titel! Aufbau der Doku und inhaltlich sehr interessant und gelungen! Mich macht Minimalismus glücklich und zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht!
Ich glaube minimalismus ist eine interpretationssache...es hängt nicht von Zahlen ab sondern von der Bedeutung für jede individuelle Person. Ein Auto zu kaufen ist nicht direkt minimalistisch aber für mich persönlich war es eine Traumerfüllung weil ich mich schon mein Leben lang dafür interessiere. Die paar tausend CHF hätte ich natürlich auch sparen können aber was bringt mir gespartes Geld am Ende des Lebens? Mit dem Auto sammle ich viele schöne Erinnerungen, deshalb ist ein Auto für mich nichts materielles sondern eine Traumerfüllung.
Bin ich genau deiner Meinung. Wenn du etwas liebs und dir das echt wichtig warum nicht auch wenn es viel kostet. Ich will in Zukunft einen Porsche und das ist ja echt nicht was lebenswichtig ist aber ich bin so verliebt in die Marke und ins Auto fahren also warum nicht wie du sagtest.😊
Eine sehr gute Dokumentation. Ich gehe aktuell selbst den Weg hin zum Minimalismus. Zwar noch nicht so "extrem", ich steh noch am Anfang des Prozess. Insgesamt merk ich aber schon jetzt ein sehr befreiendes Gefühl. Du schreibst der Film ist deine Abschlussarbeit. Für was genau? Studium?
Ich danke dir. Ins extreme muss man es auch nicht ziehen ausser du hast ein Bedürfnis danach. Minimalismus fängt schon mit dem ersten Schritt an. Ich mache eine 4 jährige Lehre, ich bin am Arbeiten gehe aber noch zur Schule um den Theoretischen Teil meiner Arbeit zu lernen. In der Schule haben wir einen Allgemeinbildenden Unterricht und dort habe ich diese Abschlussarbeit gemacht.
Mich würde interessieren, ob die Menschen alle angestellt sind oder selbstständig? Ich muss als Selbstständige alle Papiere zehn Jahre lang aufbewahren. Das schafft mich am meisten.. dieser Papierkram 😢
Du bist auf dem besten Weg eine Öko-Marke (brand) zu werden welcher zu wünschen wäre das sie ökonomischen Erfolg mit Überzeugungstreue vereinen kann!!!
Andrin... - Wenn jeder minimalistisch leben würde, wo kommen dann die vielen erforderlichen €-Milliarden her, um unseren völlig aufgeblasenen Solzialstaat zu finanzieren. Jedes überflüssige Produkt oder jede absurde Dienstleistung bietet Arbeitsplätze und generiert somit Löhne und Gehälter, die zu versteuern sind. Bitte präzise Beschreibung, kein Vermutungsgelaber.
@@duassaud5547 Die Fragen werden nicht beantwortet im Video. Habe mich nur bedankt dafür das du das Video geschaut hast. Aber in dem Fall wolltest du das hören: Die Sorge, dass ein minimalistischer Lebensstil zu geringeren Steuereinnahmen führen könnte, ist verständlich. Tatsächlich generiert Konsum über die Produktion und den Verkauf von Gütern und Dienstleistungen Arbeitsplätze, aus denen Einkommen und somit Steuern resultieren. Wenn Menschen weniger konsumieren, könnte dies theoretisch zu einer Verringerung der Steuereinnahmen führen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Minimalismus nicht notwendigerweise zu einem vollständigen Stopp des Konsums führt. Vielmehr geht es um einen bewussteren und gezielteren Konsum. Die Ausgaben könnten sich von weniger nachhaltigen oder überflüssigen Produkten hin zu nachhaltigeren, qualitativ hochwertigeren und langlebigeren Produkten verschieben. Diese Umschichtung könnte auch neue Wirtschaftszweige und Arbeitsplätze schaffen, die wiederum Steuereinnahmen generieren. Minimalismus kann auch als ein Weg gesehen werden, langfristige wirtschaftliche Stabilität zu fördern. Durch den reduzierten Verbrauch von Ressourcen und die Verringerung von Abfall kann dies zu einer nachhaltigeren Wirtschaftsweise beitragen, die zukünftige Kosten in Form von Umweltschäden und Gesundheitsausgaben reduzieren kann. Ein minimalistischer Lebensstil muss nicht notwendigerweise den Sozialstaat gefährden. Der Sozialstaat ist auf vielfältige Einnahmequellen angewiesen, darunter auch Steuern auf Einkommen, Vermögen und Erbschaften. Wenn eine Gesellschaft insgesamt wohlhabender und gesünder ist, durch nachhaltigen Konsum und geringere Umweltbelastungen, könnte dies sogar zu einer Verringerung der Belastung für den Sozialstaat führen. Minimalismus fördert oft die Idee der Qualität über Quantität. Dies könnte eine Verschiebung hin zu einer Wirtschaft fördern, die auf nachhaltige, qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen setzt, was wiederum neue Formen der Wertschöpfung und des Wirtschaftswachstums anregen könnte. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Minimalismus als Lebensstil nicht unbedingt eine Bedrohung für den Staatshaushalt darstellen muss. Vielmehr könnte er zu einer Umschichtung und möglicherweise sogar einer Verbesserung der wirtschaftlichen Aktivitäten beitragen, die zu einer nachhaltigeren und stabileren Wirtschaft und Gesellschaft führen. ChatGPT generiert super Vorträge!
Ich habe es mal versucht. Hatte nur eine Matratze, einen Fernseher, eine PlayStation 3 und Küchenutensilien. Fand es eine super Inspiration, aber etwas fühlte sich in meinem Leben leer an. Finde es cool, dass du das Experiment durchgezogen hast. Auch eine gute Zusammenfassung dieser Bewegung!
...und was hast du dann gemacht, um die Leere zu füllen? Hat es viel gebraucht? Hast du nun eine klatschvolle Wohnung?! Oder waren es einfach ein paar „tweaks“, damit du dich wohler fühlst?
Ich bin gerade dabei minimalistischer zu werden, habe aber Freunde, welche den Massenkonsum lieben. Oft bezeichnen mich die Menschen als geizig, denn sie sehen, dass ich in der IT Branche sehr gut verdiene, dennoch aber eine Sparquote von über 90% habe. Das Geld investiere ich schon sehr lange in wertstabile Aktien. Ich besitze jedoch immer noch viele Gegenstände und versuche diese nach und nach zu verschenken, verkaufen...
Minimalismus und Sparsamkeit hat nicht unbedingt etwas miteinander zu tun. Man kann nur wenige Dinge besitzen und trotzdem jeden Tag ins Sternerestaurant gehen.
@@Audianer87 Die Sparquote kann durch Verzicht erreicht werden. Ich möchte nicht zu ausführlich werden, aber durch den Verzicht von KFZ und einer teuren Stadtwohnung konnte ich schon viel einsparen. Dann verhandle ich mindestens alle 2 Jahre mein Gehalt nach. Gehe so gut wie nie essen und verzichte auf fertige überteuerte und und ungesunde Lebensmittel. Meine Lebensqualität hat sich deswegen nicht wirklich verschlechtert. Ehrlich gesagt lebe ich bewusster und fühle mich frei von Verpflichtungen.
@@elkefitke9437 Danke für deine Rückmeldung. Ich lebe jetzt genau 1 Jahr als Minimalist, bin aber immer noch dran nach und nach Auszumisten. Deinen Rat habe ich befolgt, nur ist es jetzt so; immer wenn ich was zusammen gespart habe, kommen die Steuerrechnungen ins Haus geflattert und alles was ich mühevoll zusammen gespart habe ist Futsch, und muss wieder von vorne anfangen. Trotz Günstiger Wohnung und Verzicht aufs Auto....!
@@AndrinDnhmr Natürlich nicht. Aber andere haben die Soundqualität bemängelt, das hast du bestätigt. Ich wollte einen inhaltlichen Punkt nennen, der verbessert werden kann. Vom comdirekt-Pulli mal ganz zu schweigen. Sonst finde ich das Video aber gut und auch deinen Selbsttest.
Endlich mal eine Doku über Minimalismus, die das ganze positiv darstellt und nicht auf Menschen, die sich gegen den Massenkonsum entscheiden, herabschaut. Große Klasse! :)
Danke viel mal hört man gerne😊
Krass...durch dieses video habe ich gemerkt das ich sehr minimalistisch lebe...obwohl das gar nie mein Fokus war.
Toller Dokumentarfilm, schön gemacht, frei von Stigma und vorgegebener Meinungsbildung. Ich lebe seit 6 Monaten in der Schweiz und habe mich bewusst für ein kleines Apartment entschieden, weil ich andernfalls wieder anfangen würde Materielle Dinge anzusammeln. Meine Entscheidung zeigt Wirkung. Ich habe alles was ich nicht regelmäßig benutze, an privat oder Brockenhaus verschenkt. Seit ich diesen Prozess ins Rollen gebracht habe, kann ich viel klarer denken, ich habe mich gegen zwei Freundschaften entschieden und für eine neue Karriere und das mit 36 Jahren, nach 18 Jahren Rettungsdienst..... Ich bin viel glücklicher, ich schlafe besser, habe weniger Sorgen, bin weniger depressiv und traurig verstimmt und konsumiere bewusster. Zudem gebe ich mehr Geld für Dienstleistungen aus, die mir gut tun.
Ich wünsche allen einen tollen Weg da draussen, egal wie Ihr es nennt aber sich auf das Wesentliche zu reduzieren, ist im eigentlichen keine Reduktion, sondern ein ganz grosser Gewinn.
In diesem Sinne, gute Gesundheit und jedem den Erfolg, den er oder sie sich wünscht.
Beste Doku über Minimalismus, die ich bisher gekuckt habe. Die Interviewpartner sind sehr gut gewählt und haben offensichtlich viel Erfahrung mit dem Thema. Mach weiter so, mit dieser Qualität kannst du nur erfolgreich sein.
Wow ich danke dir, das freut mich sehr zu hören. Das motiviert mich sehr. Werde ich machen:)
*hust*matt davela*hust*
@@ooldmka grösste inspiration:)
Vielen Dank für die Doku! Ich finde dieses Thema so zentral in unserer so ausgebeuteten Welt. Weniger Konsum würde vielen von uns sehr, sehr gut tun, und unserer geschundenen Natur auch. Das Glück steckt ganz gewiss nicht vorrangig im Konsum.
Ein sehr schöner Film und Mimi folge ich schon lange, da habe ich mich natürlich gefreut, dass sie dabei war!
Ich schaue diese Doku sehr gerne :)
die Doku hat die ganze Zeit so eine traurige stimmung
Minimale Emotionen
Minimalismus bedeutet aber auch sich nicht zuuu viele Gedanken darüber zu machen ;-) Mein Motto einfach machen !!!
Da hast du auch einen guten Punkt! ;)
Das stimmt, da habe ich noch so meine Probleme mit....weiß da jemand Hilfe/Rat? Danke.
@@muhmuhmachtdieHenne ich habe eine Kiste vor die Tür gestellt, da kommt alles rein was ich schon Jahre nicht benutzt habe. Auf der Kiste steht zu verschenken. Für jedes Stück das weg ist freue ich mich.
Bis auf die gelegentlich nicht gut gelungene Tonqualität ist das eine sehr gute Doku :)
Ja da hast du schon recht, ist mir bisschen misslungen:)
ich besitz viel, weil ich viele interessen habe, die ich auch lebe, wenn man sich mit etwas beschäftigt, zieht man automatisch neue Dinge in sein leben. wichtig, bzw. entscheidend, was mit dem minimalismus gelehrt werden soll, ist es, sich von den Dingen auch wieder zu trennen, wenn sie ihren Zweck erfüllt haben, und sie halt weitergeben. Ich denk, darum geht es beim minimalismus auch, zu erkennen, wann der gegenstand nicht mehr gebraucht wird, weil es einen nicht mehr glücklich macht. es ändert sich ja alles ständig, auch man selbst, selbst wenn das einen (noch) nicht bewusst ist.
Da haben Sie einen sehr guten Punkt. Ich bin auch ein Mensch der viele Sachen ausprobiert und somit auch wieder Gegenstände in das Leben zieht. Aber wie Sie schon gesagt haben ist es auch wichtig diese wieder los zulassen wenn man sich nicht mehr damit beschäftigt. Danke für denn Kommentar.
Sehr schön geworden, gerade auch mit Mimi darin, die ich schon seit Jahren verfolge. Das einzig unfreiwillig Lustige war, dass gefühlt jeder Minimalist denkt, er sei als erster auf die Idee mit dem Fotos-von-Geständen-machen-bevor-man-sie-weggibt gekommen... xD
Ich danke dir. Ist eine Methode die sehr bekanmt ist da hast du recht;)
"Kleidungsstück" war für mich grade ein gutes Stichwort, um meine Kleidung auszumisten. Außerdem haben wir jetzt Herbst, da kann ich meine Tanktops ausmisten, wenn ich sie eh schon verstauen werde. Ich besitze mehrere Hosen, die ich nicht oder kaum trage.
Viele Nebengeräusche, laute Musik.
Die traurigen Gesichter widersprechen dem Titel!
Aufbau der Doku und inhaltlich sehr interessant und gelungen!
Mich macht Minimalismus glücklich und zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht!
sehr schöne Doku, danke dir dafür :)
Brutale Doku richtig gut
Super Doku und Interviewpartner - danke dir :))
Danke dir!
Super Doku😊 spannende Interviews!
Ich danke dir☺️
Sehr spannende Dokumentation👍🏼
Dankeeee
Vielen Dank 🌹🌹🌹
Danke,sehr gut gelungen
Danke viel mal😊
Sehr gut gemacht und tolle Interviewpartner.
Dankeschön, ja die Interviewpartner waren sehr interessant.
Fand ich sehr interessant ✌🏿
weniger ist mehr!
Coole Doku!
Super Video 👍!
Danke!
Ich glaube minimalismus ist eine interpretationssache...es hängt nicht von Zahlen ab sondern von der Bedeutung für jede individuelle Person. Ein Auto zu kaufen ist nicht direkt minimalistisch aber für mich persönlich war es eine Traumerfüllung weil ich mich schon mein Leben lang dafür interessiere. Die paar tausend CHF hätte ich natürlich auch sparen können aber was bringt mir gespartes Geld am Ende des Lebens? Mit dem Auto sammle ich viele schöne Erinnerungen, deshalb ist ein Auto für mich nichts materielles sondern eine Traumerfüllung.
Bin ich genau deiner Meinung. Wenn du etwas liebs und dir das echt wichtig warum nicht auch wenn es viel kostet. Ich will in Zukunft einen Porsche und das ist ja echt nicht was lebenswichtig ist aber ich bin so verliebt in die Marke und ins Auto fahren also warum nicht wie du sagtest.😊
Sehr schön gemacht 👍
Dankeschön😊
Eine sehr gute Dokumentation. Ich gehe aktuell selbst den Weg hin zum Minimalismus. Zwar noch nicht so "extrem", ich steh noch am Anfang des Prozess. Insgesamt merk ich aber schon jetzt ein sehr befreiendes Gefühl.
Du schreibst der Film ist deine Abschlussarbeit. Für was genau? Studium?
Ich danke dir. Ins extreme muss man es auch nicht ziehen ausser du hast ein Bedürfnis danach. Minimalismus fängt schon mit dem ersten Schritt an.
Ich mache eine 4 jährige Lehre, ich bin am Arbeiten gehe aber noch zur Schule um den Theoretischen Teil meiner Arbeit zu lernen. In der Schule haben wir einen Allgemeinbildenden Unterricht und dort habe ich diese Abschlussarbeit gemacht.
Tolles Viedeo☺
Dankeschön:)
Mich würde interessieren, ob die Menschen alle angestellt sind oder selbstständig? Ich muss als Selbstständige alle Papiere zehn Jahre lang aufbewahren. Das schafft mich am meisten.. dieser Papierkram 😢
Interessant 🤔
Verbrauchsgegenstände, Lebensmittel und sämtliche andere flüchtige Gegenstände (geliehene Sachen) werden nicht mitgezählt. 😉
Du bist auf dem besten Weg eine Öko-Marke (brand) zu werden welcher zu wünschen wäre das sie ökonomischen Erfolg mit Überzeugungstreue vereinen kann!!!
Andrin... - Wenn jeder minimalistisch leben würde, wo kommen dann die vielen erforderlichen €-Milliarden her, um unseren völlig aufgeblasenen Solzialstaat zu finanzieren. Jedes überflüssige Produkt oder jede absurde Dienstleistung bietet Arbeitsplätze und generiert somit Löhne und Gehälter, die zu versteuern sind. Bitte präzise Beschreibung, kein Vermutungsgelaber.
Danke hast du dir die Doku ganz angeschaut!
Andrin... - Bitte genauestens erläutern, inwiefern meine konkrete Frage in diesem Video beantwortet wird.
?
@@duassaud5547
Die Fragen werden nicht beantwortet im Video. Habe mich nur bedankt dafür das du das Video geschaut hast. Aber in dem Fall wolltest du das hören:
Die Sorge, dass ein minimalistischer Lebensstil zu geringeren Steuereinnahmen führen könnte, ist verständlich. Tatsächlich generiert Konsum über die Produktion und den Verkauf von Gütern und Dienstleistungen Arbeitsplätze, aus denen Einkommen und somit Steuern resultieren. Wenn Menschen weniger konsumieren, könnte dies theoretisch zu einer Verringerung der Steuereinnahmen führen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Minimalismus nicht notwendigerweise zu einem vollständigen Stopp des Konsums führt. Vielmehr geht es um einen bewussteren und gezielteren Konsum. Die Ausgaben könnten sich von weniger nachhaltigen oder überflüssigen Produkten hin zu nachhaltigeren, qualitativ hochwertigeren und langlebigeren Produkten verschieben. Diese Umschichtung könnte auch neue Wirtschaftszweige und Arbeitsplätze schaffen, die wiederum Steuereinnahmen generieren.
Minimalismus kann auch als ein Weg gesehen werden, langfristige wirtschaftliche Stabilität zu fördern. Durch den reduzierten Verbrauch von Ressourcen und die Verringerung von Abfall kann dies zu einer nachhaltigeren Wirtschaftsweise beitragen, die zukünftige Kosten in Form von Umweltschäden und Gesundheitsausgaben reduzieren kann.
Ein minimalistischer Lebensstil muss nicht notwendigerweise den Sozialstaat gefährden. Der Sozialstaat ist auf vielfältige Einnahmequellen angewiesen, darunter auch Steuern auf Einkommen, Vermögen und Erbschaften. Wenn eine Gesellschaft insgesamt wohlhabender und gesünder ist, durch nachhaltigen Konsum und geringere Umweltbelastungen, könnte dies sogar zu einer Verringerung der Belastung für den Sozialstaat führen.
Minimalismus fördert oft die Idee der Qualität über Quantität. Dies könnte eine Verschiebung hin zu einer Wirtschaft fördern, die auf nachhaltige, qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen setzt, was wiederum neue Formen der Wertschöpfung und des Wirtschaftswachstums anregen könnte.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Minimalismus als Lebensstil nicht unbedingt eine Bedrohung für den Staatshaushalt darstellen muss. Vielmehr könnte er zu einer Umschichtung und möglicherweise sogar einer Verbesserung der wirtschaftlichen Aktivitäten beitragen, die zu einer nachhaltigeren und stabileren Wirtschaft und Gesellschaft führen.
ChatGPT generiert super Vorträge!
Also irgendwie kenne ich die Interviews aus einer anderen Reportage… hast du die einfach zusammen geschnitten und als deine ausgegeben??!! 😂
Nein sind alles meine eigenen Aufnahmen und Interviews. Ausser die TV Werbungen und die Black Friday aufnahmen.
Ich habe es mal versucht. Hatte nur eine Matratze, einen Fernseher, eine PlayStation 3 und Küchenutensilien. Fand es eine super Inspiration, aber etwas fühlte sich in meinem Leben leer an. Finde es cool, dass du das Experiment durchgezogen hast. Auch eine gute Zusammenfassung dieser Bewegung!
Nicht für jeden Menschen was;) Danke sehr.
...und was hast du dann gemacht, um die Leere zu füllen? Hat es viel gebraucht? Hast du nun eine klatschvolle Wohnung?! Oder waren es einfach ein paar „tweaks“, damit du dich wohler fühlst?
@@Woeschhuesli Interessante Frage! Schade dass er nicht geantwortet hat
Ich bin gerade dabei minimalistischer zu werden, habe aber Freunde, welche den Massenkonsum lieben. Oft bezeichnen mich die Menschen als geizig, denn sie sehen, dass ich in der IT Branche sehr gut verdiene, dennoch aber eine Sparquote von über 90% habe. Das Geld investiere ich schon sehr lange in wertstabile Aktien.
Ich besitze jedoch immer noch viele Gegenstände und versuche diese nach und nach zu verschenken, verkaufen...
Minimalismus und Sparsamkeit hat nicht unbedingt etwas miteinander zu tun. Man kann nur wenige Dinge besitzen und trotzdem jeden Tag ins Sternerestaurant gehen.
90% Sparquote, wie ist das denn möglich? Ich schaffe es auf ca. 50-60%, hätte aber noch Potential, wenn ich wollte.
@@Audianer87 Die Sparquote kann durch Verzicht erreicht werden. Ich möchte nicht zu ausführlich werden, aber durch den Verzicht von KFZ und einer teuren Stadtwohnung konnte ich schon viel einsparen. Dann verhandle ich mindestens alle 2 Jahre mein Gehalt nach. Gehe so gut wie nie essen und verzichte auf fertige überteuerte und und ungesunde Lebensmittel. Meine Lebensqualität hat sich deswegen nicht wirklich verschlechtert. Ehrlich gesagt lebe ich bewusster und fühle mich frei von Verpflichtungen.
@@elkefitke9437 Danke für deine Rückmeldung. Ich lebe jetzt genau 1 Jahr als Minimalist, bin aber immer noch dran nach und nach Auszumisten. Deinen Rat habe ich befolgt, nur ist es jetzt so; immer wenn ich was zusammen gespart habe, kommen die Steuerrechnungen ins Haus geflattert und alles was ich mühevoll zusammen gespart habe ist Futsch, und muss wieder von vorne anfangen. Trotz Günstiger Wohnung und Verzicht aufs Auto....!
English subtitles please!
Sehr gutes Video 💪 bist du aus der Schweiz oder aus Deutschland?
Danke dir viel mal, ich bin aus der Schweiz:)
@@AndrinDnhmr das hört man 😉
Guter weg, für ein freies Leben
Machst du keine Videos mehr?
Es werden noch Videos kommen. Sind ein paar in Planung😊
@@AndrinDnhmr🙏
Wenn 20jährige von ihrer Lebenserfahrung berichten zuckt mir leider immer einseitig die Augenbraue !!
Sagen die 40-Jährigen, die seit 20 Jahren keinen Schritt in eine andere Richtung gemacht haben!
Ich habe über tausend Bücher.
Minmalistisch?
L FAQ es😊
Dass Thomas (und du?) mit einem To-Go-Plastikbecher im Coffee Shop sitzt, ist aber nicht so passend.
Wenn das das einzige ist was du von dem ganzen Video mitgenommen hast. Tut es mir Leid.
@@AndrinDnhmr Natürlich nicht. Aber andere haben die Soundqualität bemängelt, das hast du bestätigt. Ich wollte einen inhaltlichen Punkt nennen, der verbessert werden kann. Vom comdirekt-Pulli mal ganz zu schweigen. Sonst finde ich das Video aber gut und auch deinen Selbsttest.
Habe nach 30 sekunden ausgemacht, das ist ja schrecklich!
Bisschen genauer würde mir mehr helfen, was genau findest du schrecklich? 😊
Ich denke die Musik, sie wirkt sehr "schwer"
@@AndrinDnhmr Es wirkt, als wenn du selbst ohne Lebensfreude, depressiv wärst.
Gefühle verdrängt, um die Depression nicht zu spüren...
@@t.r.5407 War wahrscheinlich auch so da ich diese Abschlussarbeit fertig machen musste😂
Geld brauchtst du nicht ausgeben wenn du mehr hast...Investieren währe nicht dumm?