Kleine Korrektur zu 20:12: Natürlich sind 2020 nicht 450 Menschen, sondern knapp 450 Tausend Menschen aus der evangelischen und der katholischen Kirche ausgetreten. Zur Quelle 👉 www.kirchenaustritt.de/statistik
Der Mensch braucht keine Religionen, sondern was zu fressen Der Mensch ist ein Tier Ein Tier das es erst ca.200.000 Jahre exestiert und erst seit ca.10.000 Jahren Götter oder Gott erdachte Dem gegenüber stehen Milliarden Jahre Wildnis und eine Welt ohne den Gedanken an Religionen
Was für ein langweiliger und uninspirierter Kommentar im Zuge dieses sehr interessanten Themas. Dem man sich im übrigen auch analytisch und untersuchend nähern kann. Auch unabhängig von Glauben oder nicht-Glauben an einen Gott kann man sich mit dem gesellschaftlichen Phänomen der Religion und dessen Nutzen auseinandersetzen. Dein Kommentar wirkt eher wie eine Kapitulation davor sich mit dem Thema tatsächlich zu beschäftigen. Du wägst dich in Überlegenheit ohne je ein klares Argument formuliert zu haben.
@@Rayton1900 Religionen sind Hirngespinste des Menschen und für die Naturgesetze vollkommen irrelevant. Leider ist es viel zu spät sie aus dem Dasein des Homo sapiens auszurotten. Die Indoktrination von Kindern mit diesen Hirngespinsten garantiert ihr Fortbestehen. Ein Tier würde sich niemals Gedanken über Religionen machen. Das ist der Normalzustand in seiner Existenz. Das Tier Mensch hat diesen Normalzustand verlassen. Was aber für die Natur vollkommen unerheblich ist Wenn dereinst in Millionen Jahren die Spezies Mensch von diesem Planeten verschwunden ist wird die Evolution keinen Gedanken an diese vergangenen Märchen verlieren. Religionen brauchen Menschen um zu exsestieren. Das Tier Mensch braucht keine Religion um zu exsestieren. Eine Welt ohne Religionen wäre bedeutend freier, friedlicher und toleranter. Was der Mensch dem Menschen angetan hat mit Religionen ist eine beispiellose Tragödie.
@@Anonymous-qj7mt Endlich! Endlich sagt mal jemand die Wahrheit über die Beziehung des Menschen zur Religion. Leider wird sowas alles verschwiegen. Religion dient der Macht Und Kontrolle und Ausbeutung. Danke für den guten Beitrag. Ich werde ihn mir merken.
@@roman5995 Liebe Renate, da bin ich ganz deiner Meinung. Religionen sind vorallem auch ein Machtfaktor um Mensch zu kontrollieren und sie mit Ge- und Verboten gefügig zu halten. Der Philosoph und Anarchist Bakunin hat mal gesagt: „Wenn Gott existiert, ist der Mensch ein Sklave; der Mensch kann und soll aber frei sein: Folglich existiert Gott nicht. Ich fordere jeden auf, diesem Kreis zu entgehen, und nun mag man wählen. “
@@Rayton1900 Du lieferst hier auch keine Argumente und wieso behauptest du das man sich nicht mit Religion auseinandersetzt wenn man wie @Anonymous darauf hinweist das wir das nicht brauchen. Weil der Vergleich finde ich im Allgemeinen gut passt: Nazi-Ideologie brauchen wir auch nicht. Trotzdem ist es auch ein interessantes Thema mit dem man sich analytisch und untersuchend beschäftigen kann. Und Argumente gegen Religion braucht man doch wohl nicht aufzählen oder?
Ich würde ziemlich verzweifeln ohne die Gebote und Werte der vor allem monotheistischen Religionen. Dennoch müssten diese sich auch reformieren bzw. Inhalte die dem Geist eines gerechten Gottes nicht entsprechen korrigieren. Die 10 Gebote beinhalten bereits sehr wichtige Werte. Wären noch Frauenrechte, Kinderrechte und Abschaffung der Sklaverei enthalten, dann wären diese Religionen fast perfekt. Der Glaube an Gott z.B. macht mich frei davon Menschen zu vergöttern oder sie als höher zu betrachten. Der Glaube an Gott und die Gebote meiner Religion geben mir Orientierung und die Vorsicht nicht auf jeden Menschen zu vertrauen. Die Wichtigkeit der Religion wird mir bewusster, wenn ich sehe wie Menschen handeln die diese Gebote nicht einhalten. Entweder wir handeln wie Tiere nach Naturgesetzen und das Leben verliert seinen Wert oder wir handeln im Geiste Gottes und das Leben gewinnt an Wert. Ohne Religion habe ich das Gefühl der Mensch verliert etwas. Es gibt immer nur 1 Wahrheit. Es gibt immer nur eine richtige Antwort. Es gibt mehrere Wege. Aber alle Wege führen zu einem Ziel. Alle Menschen die ich liebe und schätze haben eines gemeinsam, sie besitzen alle den einen selben guten Geist. Alles auf dieser Erde ist 1 und hat 1 Ursprung. Ich denke womit wir zu kämpfen haben ist es mit diesem Geist in einer Welt mit Naturgesetzen zu leben die unserer Vorstellung von Gerechtigkeit nicht entsprechen. Allein diese Erkenntnis von Gerechtigkeit ist für mich der Ursprung Gottes. Wenn ich in Gedanken in Situationen der Wut z.B. die 99 Namen Allahs aufzähle dann erinnert es mich an die Attribute Gottes wie der Geduldige, der Frieden, der Gerechte. Das hilft mir meine Wut zu kontrollieren und bedachter zu handeln. Es hilft mir so gut es geht gesund zu ernähren. Meinen Geist vor schädlichen Einflüssen zu schützen. Und wenn man sich diese Menschheit betrachtet, dann ist es nicht verwunderlich, warum Gebote der Religion so wichtig sind.
Warum gibt es Religionen? Es gibt Religionen, weil a) die Naturwissenschaften auf "essentielle Fragen des Seins" k e i n e Antworten geben können b) es Gottes-Offenbarungen gibt, die die Existenz Gottes beweisen (vgl. die 10 Gottesbeweise: z.B. 1. Heilung unheilbarer Krankheiten 2. Unverweste Verstorbene 3. Stigmata (Wundmale) Jesu Christi 4. Prophetie und Erfüllung usw.
Kleine Korrektur zu 20:12: Natürlich sind 2020 nicht 450 Menschen, sondern knapp 450 Tausend Menschen aus der evangelischen und der katholischen Kirche ausgetreten. Zur Quelle 👉 www.kirchenaustritt.de/statistik
Sollen wir mal einen Vlog über das Theologiestudium an der TU Dresden machen? 🧐
Diese laute musik stört
Gutes Video !!! Bitte mehr !!!!
Dankeschön 🤗
ehr eine interessante Werbesendung für die christliche Religion? Die Ausgangsfrage führt eigentlich in die Vorgeschichte, zB Jungsteinzeit
Der Mensch braucht keine Religionen, sondern was zu fressen
Der Mensch ist ein Tier
Ein Tier das es erst ca.200.000 Jahre exestiert und erst seit ca.10.000 Jahren Götter oder Gott erdachte
Dem gegenüber stehen Milliarden Jahre Wildnis und eine Welt ohne den Gedanken an Religionen
Was für ein langweiliger und uninspirierter Kommentar im Zuge dieses sehr interessanten Themas. Dem man sich im übrigen auch analytisch und untersuchend nähern kann. Auch unabhängig von Glauben oder nicht-Glauben an einen Gott kann man sich mit dem gesellschaftlichen Phänomen der Religion und dessen Nutzen auseinandersetzen. Dein Kommentar wirkt eher wie eine Kapitulation davor sich mit dem Thema tatsächlich zu beschäftigen.
Du wägst dich in Überlegenheit ohne je ein klares Argument formuliert zu haben.
@@Rayton1900 Religionen sind Hirngespinste des Menschen und für die Naturgesetze vollkommen irrelevant. Leider ist es viel zu spät sie aus dem Dasein des Homo sapiens auszurotten. Die Indoktrination von Kindern mit diesen Hirngespinsten garantiert ihr Fortbestehen. Ein Tier würde sich niemals Gedanken über Religionen machen. Das ist der Normalzustand in seiner Existenz. Das Tier Mensch hat diesen Normalzustand verlassen. Was aber für die Natur vollkommen unerheblich ist Wenn dereinst in Millionen Jahren die Spezies Mensch von diesem Planeten verschwunden ist wird die Evolution keinen Gedanken an diese vergangenen Märchen verlieren. Religionen brauchen Menschen um zu exsestieren. Das Tier Mensch braucht keine Religion um zu exsestieren. Eine Welt ohne Religionen wäre bedeutend freier, friedlicher und toleranter. Was der Mensch dem Menschen angetan hat mit Religionen ist eine beispiellose Tragödie.
@@Anonymous-qj7mt Endlich! Endlich sagt mal jemand die Wahrheit über die Beziehung des Menschen zur Religion. Leider wird sowas alles verschwiegen. Religion dient der Macht Und Kontrolle und Ausbeutung. Danke für den guten Beitrag. Ich werde ihn mir merken.
@@roman5995 Liebe Renate, da bin ich ganz deiner Meinung. Religionen sind vorallem auch ein Machtfaktor um Mensch zu kontrollieren und sie mit Ge- und Verboten gefügig zu halten. Der Philosoph und Anarchist Bakunin hat mal gesagt: „Wenn Gott existiert, ist der Mensch ein Sklave; der Mensch kann und soll aber frei sein: Folglich existiert Gott nicht. Ich fordere jeden auf, diesem Kreis zu entgehen, und nun mag man wählen. “
@@Rayton1900 Du lieferst hier auch keine Argumente und wieso behauptest du das man sich nicht mit Religion auseinandersetzt wenn man wie @Anonymous darauf hinweist das wir das nicht brauchen. Weil der Vergleich finde ich im Allgemeinen gut passt: Nazi-Ideologie brauchen wir auch nicht. Trotzdem ist es auch ein interessantes Thema mit dem man sich analytisch und untersuchend beschäftigen kann.
Und Argumente gegen Religion braucht man doch wohl nicht aufzählen oder?
Ich würde ziemlich verzweifeln ohne die Gebote und Werte der vor allem monotheistischen Religionen. Dennoch müssten diese sich auch reformieren bzw. Inhalte die dem Geist eines gerechten Gottes nicht entsprechen korrigieren. Die 10 Gebote beinhalten bereits sehr wichtige Werte. Wären noch Frauenrechte, Kinderrechte und Abschaffung der Sklaverei enthalten, dann wären diese Religionen fast perfekt. Der Glaube an Gott z.B. macht mich frei davon Menschen zu vergöttern oder sie als höher zu betrachten. Der Glaube an Gott und die Gebote meiner Religion geben mir Orientierung und die Vorsicht nicht auf jeden Menschen zu vertrauen. Die Wichtigkeit der Religion wird mir bewusster, wenn ich sehe wie Menschen handeln die diese Gebote nicht einhalten. Entweder wir handeln wie Tiere nach Naturgesetzen und das Leben verliert seinen Wert oder wir handeln im Geiste Gottes und das Leben gewinnt an Wert. Ohne Religion habe ich das Gefühl der Mensch verliert etwas. Es gibt immer nur 1 Wahrheit. Es gibt immer nur eine richtige Antwort. Es gibt mehrere Wege. Aber alle Wege führen zu einem Ziel. Alle Menschen die ich liebe und schätze haben eines gemeinsam, sie besitzen alle den einen selben guten Geist. Alles auf dieser Erde ist 1 und hat 1 Ursprung. Ich denke womit wir zu kämpfen haben ist es mit diesem Geist in einer Welt mit Naturgesetzen zu leben die unserer Vorstellung von Gerechtigkeit nicht entsprechen. Allein diese Erkenntnis von Gerechtigkeit ist für mich der Ursprung Gottes. Wenn ich in Gedanken in Situationen der Wut z.B. die 99 Namen Allahs aufzähle dann erinnert es mich an die Attribute Gottes wie der Geduldige, der Frieden, der Gerechte. Das hilft mir meine Wut zu kontrollieren und bedachter zu handeln. Es hilft mir so gut es geht gesund zu ernähren. Meinen Geist vor schädlichen Einflüssen zu schützen. Und wenn man sich diese Menschheit betrachtet, dann ist es nicht verwunderlich, warum Gebote der Religion so wichtig sind.
Warum gibt es Religionen?
Es gibt Religionen, weil
a) die Naturwissenschaften auf "essentielle Fragen des Seins" k e i n e Antworten geben können
b) es Gottes-Offenbarungen gibt, die die Existenz Gottes beweisen (vgl. die 10 Gottesbeweise: z.B.
1. Heilung unheilbarer Krankheiten
2. Unverweste Verstorbene
3. Stigmata (Wundmale) Jesu Christi
4. Prophetie und Erfüllung
usw.