Wie wir inzwischen wissen muss es eine Grundordnung geben, welche die Naturgesetze geschaffen hat und fortlaufend erhält, so dass Materie entsteht und besteht. Und wir wissen, dass die Materie nur besteht, weil es Geistteilchen gibt, welche den Mikro- und Makrokosmos in Schwingung versetzt. Aber es muss einen guten Grund geben, warum es nur einem gütigen Menschen vorbehalten ist letztlich den Blick in den Geist und in die Wahrheit zu haben. Wer Antworten in der Materie sucht, der wird nichts finden als nur Materie. Wer aber Antworten im Geist sucht, dem eröffnen sich Einsichten jenseits von Raum und Zeit. Es ist also auch ein Beweis für einen Schöpfer, dass man sich für die Wahrheit als würdig erweisen muss. Jesus Christus hat uns das alles eröffnet. Nur durch Barmherzigkeit und Güte finden wir alle Antworten, niemals durch Stolz und Überheblichkeit. DAS ist die natürliche Grenze.
Was beim Omnissiah sind denn bitte "Geistteilchen"? und wer ist "wir"? In der Bibel steht nichts über Mikro- und Makrokosmos und nichts über Materie. Laut deiner Bibel ist dein Gott durchaus in der Lage seine Existenz eigenständig zu beweisen... leider ist er abseits von seinem Fantasy-Roman nicht dazu in der Lage. (wie Harry Potter oder Sauron.) Nein, dein Kindermordende Nekromant Jesus hat uns nichts eröffnet. er hat nur herumgezaubert und hat sich umbringen lassen. (Der Sinn seines Todes ist aufgrund seiner Widerauferstehung nichtig. Also sind wir am gleichen Standpunkt wie vor seinem "Opfer".) Und wenn du nun behauptest, dass die Bibel der Wahrheit entspricht, darf ich dich darauf hinweisen dass die Bibel behauptet, dass es Riesen und Drachen gibt und dass die Erde durch Inzest bevölkert wurde... 2x. Barmherzigkeit und Güte... ja das sollte man auch von irgendwelchen Göttern erwarten... aber laut dem Fantasy-Roman deiner Bibel ist dein Gott eher ein brutaler Tyrann und Narzisst. Barmherzigkeit und Güte sucht man bei dem überheblichen Typ mit einem Ego-Problem vergebens. (im Ernst, er hat eine ganze Spezies erschaffen, die ihn anbeten soll, nachdem er Satan für dessen Stolz aus dem Himmel warf.) Gäbe es irgendeinen Gott, müsste er/sie/es sich nicht von irgendwelchen Sterblichen bevormunden lassen, sondern könnte seine Existenz jedem und jederzeit eigenständig beweisen. Kann er/sie/es das nicht, ist er/sie/es nicht allmächtig, allwissend und allgegenwärtig. (was die Bibel auch beweist, dass deren Gott weder das eine noch das andere ist.) Und es hat nichts mit Stolz oder Überheblichkeit zu tun, wenn man die Existenz einer Gottheit bezweifelt oder ablehnt. Sowas nennt man Rationalität und kritisches Denken. Stolz und Überheblichkeit ist es, wenn man die Evolution ablehnt, weil man sich für etwas besseres als ein Tier hält, auch wenn unzählige Beweise darauf hinweisen, dass dem so ist. Meiner Meinung nach ist dein Jesus genau so real und mächtig wie Allah, Moses, Väterchen Nurgle, der Blinde IO, Lolth, Spongebob Schwammkopf, Zeus, der Schweinebärmann, Satan, Harry Potter, Gandalf der Graue, der Omnissiah, F'lar, Gernodt Hassknecht, Pumukel, Peter Griffin, Homer Simpson, Superman, Ratchet und Clank, Alle Personen aus der Ortschaft Denken, Pinky und Brain, C- und F-Hörnchen, etc. Sollte ich mich irren, soll mich dein Gott oder jeder der genannten Entitäten hier und jetzt erschlagen oder für immer schweigen.
Nein, wissen wir nicht. Nein, Naturgesetze müssen nicht von jemanden erschaffen worden sein. Wieso denn auch? Was für Geistteilchen? Höre ich zum ersten Mal. Die Bibel ist genau so ein Märchen wie Hansel und Gretel, denn sogar ein Lebkuchenhaus ist realistischer als ein Zauberwesen, das den ersten Menschen vor 6 Tausend Jahren aus Dreck geformt haben soll.
Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie die Entwickler des Smartphones jeden Tag barmherzig und in Güte durch Slums zogen und Bedürftigen halfen, bis Jesus ihnen die zündende Idee zur Erkenntnis gab... Meinen Sie ernsthaft, die Hochkulturen Chinas, Persiens oder Indiens bedurften Ihres Jesus', um Antworten auf ihre Fragen zu bekommen?
Dass das Leute auch noch erst meinen... Man kann sich ja nur noch über diese Schlichtheit von so manchen Menschen wundern. Aber einige schwurbeln bewusst, um ihren "Gott" verlogen zu bewerben. Die nutzen dann allen möglichen Schwachsinn, und biegen sich ihre Realität so zurecht, dass es schon irgendwie passt. Andere ahnungslos vor sich hin grasende Schäfchen können sie damit betrügen, doch inzwischen nicht mehr alle. ... So gilt hier dies: Nichts davon ist auch nur im Entferntesten Allgemeinwissen oder relevant für die Wissenschaft. Es ist rein nur geschwurbelter Nonsens, den man sich als einen Haufen aufeinander geworfener Behauptungen ohne Belege aus den Ärmeln schüttelt, als hierzu reiner verquirlter Auswurf, unsinniges Gewürge von Wortbrei! Und auch: Es ist hier immer die Rede von "müssen". Nein, da "muss" überhaupt nichts; es bedarf auch keinen Grund, nur weil man es gerne so hätte. ... Hier, mal ein Überblick einiger Mängel...: ...Es fehlt eben jeglicher Zusammenhang zwischen den angesprochenen Punkten. ...Es fehlt folglich ein Schlussfolgern, es bedürfe überhaupt so etwas wie einen "Schöpfer". ...Es fehlt jeglicher Zusammenhang und eine nachvollziehbare Herleitung, dass ein "Schöpfer" auch ein "Gott" sein muss. ...Es fehlt jegliches Aufzeigen, welcher der vielen behaupteten "Gott" und "Götter" der verschiedensten Religionen und ihrer Denominationen der "Gott" oder die "Götter" denn sein soll oder sollen, die da angeblich am Werke tätig gewesen seien bis bis heute wären. ...Es fehlt jeglicher Wille der Gläubigen, sich inhaltlich mit dem Thema auseinanderzusetzen und sich auch mit den Widerlegungen und Gegenargumenten zu beschäftigen. Es wird ignoriert und feuchtfröhlich so weiter vor sich dahergeschwurbelt und herumbehauptet, wie es einem in den Kram passt. Lügen für seinen "Jesus"; sich dann aber wundern, warum die Kirchen inzwischen leer sind, bei all dem Heucheln und dem Vertuschen und dem Lügen und dem Betrügen, und Selbstbelügen und Selbstbetrügen... ...Es fehlt jegliche Reflexion über die eigene Befangenheit bei dieser Frage eines "Gottes". ...Es fehlt! Es fehlt! ...Etc. ...! _Das ist so...!_ Also: Bombastisch gescheitert bist Du in der Argumentation... vom ersten bis zum letzten Wort! _...Beachtlich schlecht!_ ... Ach, mal am Rande(!)...: Was machen denn inzwischen Deine Kackkügelchen rollenden Käferchen im Wald, wie geht's denen denn so? Erzähl doch mal Weiteres hierzu,... wie, was das mit Deinem "Gott" genau zu tun haben soll, oder mit dem Rest des Universums!
„Der erste Schluck aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grunde des Bechers warte Gott!" (Werner Heisenberg Nobelpreisträger)
Das Zitat ist ihm angeblich zugeschrieben worden, aber zumindest nicht gesichert belegt. Ich zitiere aus Quellen im Folgenden:... Dr. Eike Christian Hirsch, Hannover [22. Juni 2015, 14 : 30], Wikiquote "... Ich habe Heisenberg gut gekannt und habe mit ihm als Journalist über den Glauben gesprochen. Der Spruch, der Werner Heisenberg (1901-1976) zugeschrieben wird, ist eine fromme Fälschung, die den berühmten Physiker zum Glaubenszeugen machen soll. Er hat aber weder so gedacht noch so ausgeprägt bildhaft formuliert. [...] Seine Kinder weisen das Zitat zurück (etwa Dr. Maria Hirsch, Feldafing, Prof. Dr. Martin Heisenberg, Würzburg), weil sie darin ihren Vater nicht erkennen können. Das Zitat, das ihm zugeschrieben wird, könnte von einem Fundamentalisten in den USA stammen, der eine Stütze des Glaubens fingieren wollte. Der Gedanke stammt jedenfalls aus der englischen Tradition, er findet sich zuerst in den „Essays Of Atheism“ von Francis Bacon (1601) und lautet: „A little philosophy inclineth man’s mind to atheism; but depth in philosophy bringeth men’s minds about to religion.“ ..." Mit weiteren Quellen hierzu glich ich das ab, dazu gibt es entsprechende Einträge selbst erkundbar überall online. Ohne Prüfung wird diese Quelle immer wieder abgeschrieben. Klar ist, was die Zitierenden damit bezwecken versuchen. Sie möchten eine Autorität vorführen, stellvertretend für sie selbst, welche die Gegenseite, also Atheisten, zu akzeptieren habe. Ein _argumentum ad verecundiam_ (sog. Autoritätsargument) führt zu logischen Fehlschlüssen. Hier wird unredlich auf keiner sicheren Basis herumzitiert, selbst von vermeintlich gebildet Daherkommenden. Es ist keine gute Argumentationsstrategie.
Ja, naja, weiß nicht, vielleicht war er überfordert, damit umzugehen, dass man manche Dinge halt nicht klar bestimmen kann. Menschen mögen keine Uneindeutigkeiten, sie verunsichern sie, sie können sie sich nicht erklären und dann kommen sie schnell darauf, dass es was Übernatürliches geben muss. Das muss aber nicht unbedingt stimmen.
ein grandioser Beitrag für den ich zum ersten Mal seit langer Zeit mit Freuden GEZ zahle. Wäre solch eine Qualität Standard im ÖRR würde ich mich über die Gebühr nicht mehr aufregen.
Fröhliche Sonnenumrundung an alle schon mal ♥ Feiert schön mit euren Liebsten oder auch alleine und passt auf die Pyromanen und ihre "Spielzeuge" auf. An alle die die Faszination von Feuerwerk über den Selbsterhaltungstrieb stellen (und Tiere sowie Betroffene Personen ignorieren.), wünsche ich ebenfalls viel Glück und sollte es doch mal zu früh "Bumm" machen merkt euch: Eine Hand hat in der Regel 4 Finger und einen Daumen. Und wenn plötzlich ein schwarz gewandeter Typ mit der Sense vor euch steht, war der Sicherheitsabstand vielleicht doch etwas zu kurz. Auf dass ihr das Neue Jahr nicht in der Notaufnahme verbringen mögt.
Ich liebe Feuer 🔥🔥🔥 "Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen!" Ach, Mist. Der Vers ist ja urheberrechtlich geschützt. Der Jesus ist schon eine leidige Konkurrenz für mich. Immer ist er mir mit seinen Schandtaten einen Schritt voraus. 😢
Als Gläubiger Christ muss ich sagen, dass dies wirklich eine tolle Doku ist. Beide Seiten sachlich dargestellt, sodass sich jeder ein eigenes Bild machen kann.
Entweder man akzeptiert Fakten oder man ignoriert sie. Glaube kann nun schlecht ein Fakt sein. Er ist beliebig. Beides als gleichrangig anzusehen, wäre fatal.
@@epikouros_athena nun ja, jeder glaubt an irgendwas, auch Atheisten. Zum Beispiel daran, dass unser Leben real ist und keine Simulation, dass unser Gehirn so funktioniert wie es soll und uns nicht irgendwas vorgaukelt, dass unser Universum durch Zufall durch eine Explosion entstanden ist usw. (Ja die Hinweise deuten auf den Urknall hin, aber sicher beweisen können wir es nicht)
@@w4rr0ck_svcksDie Wissenschaft, an die viele Atheisten "glauben" ist aber kein Dogma, sondern wird laufend ergänzt/korrigiert/widerlegt, etc. Zumal es nicht nur "Den einen" Atheisten gibt, sondern auch noch viele Unterkategorien. Agnostische Atheisten, Polyatheisten, etc. Kein Atheist würde seinen "Glauben" wie eine Religion zelebrieren. Wir tauschen nicht ein Dogma gegen ein anderes. Die meisten lehnen das Prinzip der Religion an sich ab. "Alle empirischen Beweise, die sich subjektiv replizieren lassen deuten darauf hin, dass etwas so ist, also ist es vermutlich so (bis es eine schlüssigere Erklärung dafür gibt oder die Annahme widerlegt wurde.)." Man Irrt sich quasi voran. Um es bildlich darzustellen: der klischeehafte Atheist ist in einem dunklen Labyrinth, nur mit einem Streichholz, einem Blatt Papier und einen Stift. Er kann kaum etwas sehen, sucht sich jedoch den Weg selbst. Mal stösst er in eine Sackgasse, mal findet er sich am selben Punkt wie zuvor wieder. Aber mit jedem Versuch entwickelt sich die Karte in seinen Händen weiter. Der klischeehafte religiöse hat auch ein Streichholz, aber irgendjemand hat ihm einen Zettel in die Hand gedrückt, von dem dieser behauptet, er führe ihn aus dem Labyrinth. Der Zettel ist uralt, einige Wege sind unterbrochen und an einigen Stellen wurden neue Öffnungen in die Wände gerissen. Der Religiöse wird trotzdem diesem Plan folgen, selbst wenn die Karte sich sehr vom Gegenwärtigen Zustand des Labyrinths unterscheidet. Er findet verschüttete Gänge, die laut seiner Karte direkt zum Ausgang führen würde. Er wird davor stehen und versuchen die Realität des Labyrinths seiner Karte anzupassen. Sei dies durch Gebete oder dass er darauf besteht, dass der verschüttete Gang sauber sei, weil es ja auf seinem Plan so steht… sollte der Religiöse dazu noch ein Fundamentalist sein und zu stolz einzugestehen, dass er in einer Sackgasse steckt, so wird er dort stehen bis der letzte Stern ausgebrannt ist.
@@epikouros_athena Es gibt zahlreiche Fakten zu Gott gibt, recherchieren darfst du selbst. Wenn man sich nur mit den "Gegen-Fakten" beschäftigt, würde ich auch so denken =D LG
Fröhliche Saturnalien (oder für Warhammer-Fans Frohe Sanguinala!) an alle ♥ Mögen eure Pfade immer gut gepflastert und eure Schaltkreise fachmännisch gepflegt sein.
Dann schlage ich vor: Try and Error. Mach dir eine Liste (Alphabetisch von Allah und Apollo bis Xenu und Zeus.) und bete bei jedem Gott/jeder Gottheit um ein Wunder/Zeichen. Wenn sich etwas tut und sich eine Gottheit meldet, dann gibt es die vermutlich (ganz sicher kann man sich nur sein, wenn es genügend Zeugen/Beweise dafür dann auch gibt.). (Wobei, kann natürlich auch eine Gottheit zuvor gewesen sein, denn wer weiss wie lange die Leitung zwischen Betende und Hörende Entität ist.)
Entweder du glaubst an Trugbilder oder du hinterfragst die Dinge und verabschiedest dich von deiner Leichtgläubigkeit. Eine gesunde Skepsis kann wahre Wunder bewirken.
Vielleicht sollten wir uns die Fragen stellen: wieso sollte man an einen Gott glauben? Für mich erschließt sich mir da kein Sinn. Anderen gibt das vielleicht Halt. Dann ist das vollkommen in Ordnung. Rational betrachtet braucht es aber den Glauben an einen Gott aber nicht mehr. Historisch gesehen waren Gottheiten immer dazu da um sich unerklärliches möglichst einfach zu erklären (einfaches Beispiel: Zeus in der griechischen Mythologie; wenn Unwetter gab war der eben zornig. Mittlerweile kann man Unwetter aus einer naturwissenschaftlichen Sicht leicht erklären). Wie Rocky Gervais sagt: es gab in der Menschheitsgeschichte über 3000 Götter. Wenn du also an einen der 3000 glaubst und ich an keinen, dann glaube ich letztendlich nur an einen weniger als du. Klar - sehr plakativ, bricht es aber auf das wesentliche herunter. Im übrigen ist bspw die Bibel in vielen Stellen ziemlich grausam. Wieso sollte ich an so einen zornigen Gott glauben?
Viele wollen sich einfach nicht mit der Endlichkeit ihrer Existenz abfinden und gehen deswegen in die Kirche, um das zu hören, was sie hören wollen. Aber wenn sich dann die Leute besser fühlen, hat es doch auch was gutes. Man soll halt nur nicht versuchen andere auf Krampf von ihren Glauben überzeugen zu wollen
@@nicklauckner Glaubensfreiheit ist ein hohes Gut und ich würde jederzeit dafür kämpfen, dass jeder glauben darf an was er will, und sei es auch noch so absurd. " ... , so lange niemand dadurch beeinflusst wird.... " schliesst aber auch ein, dass man an Kindern nicht herumschnippelt oder Kindern erzählt sie wären von Geburt an "sündig" und nur der Glaube an einen halbnackten sterbenden Mann am Kreuz würde sie vor der Hölle bewahren. Aufklärung bedeutet nämlich auch Verantwortung. An einen Gott glauben um sich gut zu fühlen ist die eine Sache - im Internet über die Existenz Gottes zu philosophieren eine andere.
@@gabrieledupres Bin ich voll bei dir. Deshalb bin ich auch kein Fan von verpflichtendem Religionsunterricht in der Schule bspw. Ich vertrete da die Meinung von Philipp Möller: privat kann jeder machen was er will, diese Überschneidung von Staat und Religion muss aber aufhören. Stattdessen wäre verpflichtender Ethik Unterricht bspw möglich, was nicht ausschließt dass man dort auch alle Welt Religionen einmal kritisch behandelt. Dann kann sich immer noch jeder aussuchen woran er privat glaubt. Wieso man deshalb im Internet nicht über die Existenz eines Gottes philosophieren sollte erschließt sich mir aber nicht?
Es war einmal eine unendliche Energie JHWH.... Ursache für Existenz im unendlichem Universum.... Gott als unendliche Energie hat sich entschied nicht allein zu sein....
Und da JHWH keinen Psychiator als Hilfe gegen seine Einsamkeit hatte, erfand er vor 4,6 Mrd. Jahren das Sonnensystem mit der Erde und ließ dort vor 300.000 Jahren den Homo sapiens entstehen, aus dessen Reihen sich endlich Individuen entwickelten, die ihm therapeutisch zur Seite stehen...
Gott als Ursprung aller Existenz, welcher Existenz erst in Existenz rief, ist nach reiflicher Überlegung auch für mich die rational einzig schlüssige Erklärung der Existenz von Existenz. In diesem Sinne Halleluja und ewiges Lob diesem gewaltigen Wesen
@beauty_of_the_wild Gott heisst Allah Und es gibt nur einen Gott Kuran Bibel Torah sind keine Wissenschaftsbücher. Aber glaub du an Nichts obwohl nichts unlogisch ist.
Was ich nicht verstanden habe: wieso sollte es notwendig sein, dass Gott existiert, möglich wäre es, aber notwendig ist es sicherlich nicht. So denke ich. Also diese Logik-Erklärung klingt für mich unlogisch. Und dass mit diesen mathematischen Rechnungen lesen zu können dass da steht „Gott existiert „ auch so fragwürdig, hat mich nicht überzeugt weil ich es selbst nicht verstehe. Und eine Frage nebenbei die mich brennend interessiert: warum ist die Frage nach Gott so schwer zu beantworten? Warum muss Gott so mysteriös sein? Und warum glauben Tiere nicht, wenn wir Tiere beobachten, erkennen wir uns selbst wieder in ihren Lebebsweisen und Verhalten. Sie sind genauso intelligent auf ihre Weise und fühlen genauso. Also, ist Gott und der Glaube an ihm nur den Menschen vorbehalten? Fragen über Fragen.. ein sehr tiefgründiges Thema, manchmal möchte man auch gerne glauben, um sich vielleicht besser zu fühlen oder Kraft zu gewinnen oder nicht aufzugeben oder oder oder… aber kennt Ihr dieses Gefühl, man fühlt sich lächerlich dabei ? Mein Verstand weht sich tatsächlich dagegen, ich kann nicht einfach glauben. Weil ich nicht davon überzeugt bin, weil ich es nicht verstehen kann ohne es gesehen oder gehört oder gefühlt oder gespürt oder geschmeckt oder gerochen zu haben. Und deshalb überzeugt mich gerade auch dieses letzte Beispiel aus mathematischen Forschungen nicht. Weil es eben nicht verständlich ist für mich und ich bin mir sicher, zu 99,99999% haben es alle anderen auch nicht verstanden, aber viele glauben einfach nur wieder. Was andere erzählen, und Menschen erzählen nun mal gerne.. und noch schlimmer, einige wenige erzählen und viele viele glauben. Und alles in allem beruht all diese Fragen nur auf Erzählungen..
Ich habe mich fest dazu entschlossen, an Gott zu glauben. Die Bibel ist für mich die Quelle der Wahrheit. Ihre Lehren bieten mir Orientierung und Trost in schwierigen Zeiten. Der Glaube gibt meinem Leben einen tieferen Sinn und hilft mir, mit Mitgefühl und Verständnis auf meine Mitmenschen zuzugehen. Tägliche Gebete und das Studium der Bibel stärken meine Beziehung zu Gott und festigen meinen inneren Frieden.
Hat sicher niemand etwas dagegen. Wir leben in einem verhältnismäßig freien Land, in dem jeder in seiner selbstgestalteten Welt leben darf, auch wenn sie mit Göttern ausgestattet wird. Aber bitte belästigen Sie mit Ihrer Märchenwelt nicht Ihre Umgebung oder fordern gar, dass Ihre Mitmenschen sich nach den Regeln Ihres geglaubten Gottes zu richten haben.
Für mich ist die Bibel nichts weiter als ein Märchenbuch. Solange du nicht mordest, so wie es in der Bibel an manchen Stellen gefordert wird, kann man dich frei herumlaufen lassen
Ich habe mich fest dazu entschlossen, an die 13 verschiedenen Elfenarten der Isländer zu glauben. Sie sind für mich die Quelle der Wahrheit. Immerhin glauben das über 50% der Isländer und 90% halten sie für möglich. Ihre Lehren bieten mir Orientierung und Trost in schwierigen Zeiten. Der Glaube an sie gibt meinem Leben einen tieferen Sinn und hilft mir, mit Mitgefühl und Verständnis auf meine Mitmenschen zuzugehen. Tägliche Gebete und das Studium ihrer Lehren stärken meine Beziehung zu ihnen und festigen meinen inneren Frieden. Ich hoffe, Sie erkennen meinen Sarkasmus und dadurch den Nonsens Ihres Kommentars.
Es ist total, aber total egal, an was oder wen man glaubt. Das Einzige was Gott will, ist.....dass wir uns nicht gegenseitig umbringen, sondern andere behandeln, wie wir selber gerne behandelt werden möchten, dass wir unserer Heimat schauen (Planet Erde)...dass wir versuchen....betonung auf versuchen, ein so guter Mensch wie möglich zu sein. THATS IT. Nicht mehr und nicht weniger. Ich bin 62..ich denke, dass tief drinnen ein Jeder ganz genau weiss, was richtig und was falsch ist. Er WEISS, okay, Menschen töten ist nicht okay. Er weiss, lügen ist nicht okay. Stehlen ist falsch. Da brauchts keine Bibel noch sonstwas zu, das ist in uns drinnen. Aaaaber, wir Menschen haben die Gewohnheit bzw. den dunklen Ansatz, diese innere Stimme, die schreit: ES IST FALSCH; WAS DU GERADE MACHST....einfach zu ignorieren. Und genau das Gegenteil machen, obwohl sich alles in uns dagegen sträubt. Passiert jeden Tag überall zu jeder Zeit....xd. Und uns somit von der inneren Stimme oder Gott entfernen. Da sind wir Meister drin.
Ich frage mich, weil oft hört man, vielleicht die größte Frage der Menschheit ist, ob Gott gibt oder nicht ! Ich stelle jedesmal fest, was soll die Menschheit Bitteschön helfen, ob wir feststellen können ob ihn gibt oder nicht ! Nein meiner Meinung nach, das ist nicht die größte Frage der Menschheit!!! Es gibt so viele wichtige Dinge in dieser Welt, wo wir leben als, ob Gott gibt oder nicht!
... Und dabei ist die Frage auch sehr einseitig monotheistisch gefärbt und möglicherweise falsch gestellt. Genauso gut hätte man doch lieber fragen sollen, welcher der vielen "Gott" und "Götter" es denn geben soll! Eine Gegenüberstellung und einen Vergleich der diversen "Gottes"bilder wäre da wesentlich aufschlussreicher gewesen, als das alberne Herunterrasseln völlig veralteter und schon dutzende Male widerlegter, unklarer Argumentversuche.
Einfach unnötig ! Statt, dass wir uns mit Wissenschaft und weiter forschen beschäftige, wie Stephen Hawking gesagt hat, guckt nach oben und fragt, weiter suchen, was noch da oben los ist. Die Menschheit braucht mehr Wissenschaft und mehr Forschung und Entdeckungen in All andere Planeten finden andere Quelle finden, vergeuden wir kostbare Zeit, ob Gott gibt oder nicht ! Und ! Wem hilft bitte ?
@terminator2798Pass auf deine zunge auf terminator. kannst du nicht lesen was der CHRIST herr lesch ο θεός να τον έχει καλά gesagt hat?? wage es dem herrn zu blasphermieren, und du wirst nach einem langen, langweiligen leben voller arbiter und miete und steuern vor ihm stehen. du sagst es gibt kein Gott und die wissenschaft soll aufhören, dann werde DU doch wissenschaftler. pass auf das Gott dich nicht bestraft wie den hawkings!!! Ο ίσους πάντα νικά‼️
36:17 Ich finde es interessant, dass es die "Pascalsche Wette" bezeichnet wird, wohingegen es doch eine andere Person gab, die genau das selbe ca. 1000 Jahre vorher gesagt hat: Abu Bakr (Ein Gefährte des Propheten Muhammed s.a.v.) Und er ist im Jahre 634 gestorben, Pascal ist 1623 geboren
Das ist ja dieselbe Quersumme!! Faszinierend!! Ich habe noch etwas Interessantes herausgefunden: Wenn du 634 durch das Alphabet ersetzt kommt heraus *FCD* "Betonformel: Der Wert der Bemessungsdruckfestigkeit ist definiert als fcd = αcc fck / γC (3.15), wobei: γC der Teilsicherheitsfaktor für Beton ist. αcc. ist der Koeffizient, der Langzeiteffekte auf die Druckfestigkeit berücksichtigt und von. ungünstige Auswirkungen, die sich aus der Art der Belastung ergeben." Zufall?
Mohammed ist kein echter Prophet im Christentum, weil seine Behauptungen nur von Moslems geglaubt oder anerkannt werden. Aber er beweist, dass die Wette reine Selbsttäuschung ist und lediglich auf einem Scheinargument, Propaganda oder blindem Bekenntnis zu einer persönlichen Vorstellung beruht, aber gar nicht wirklich von einem Glauben an Gott abhängt. Mit oder ohne Glauben an Gott, hat Pascal für Abu Bakr verloren weil er dem Koran nicht glaubt, während Abu Bakr für Pascal verloren hat, weil der gar nicht wie er an den Gott der Bibel und Erlösung durch Jesus Christus glaubt. Beide meinen nur eigene Ideologie und reden sich ein, egal was man selbst glaubt müsse irgendwie wahr sein, nur weil man das glauben will.
Aber was ist das für eine Einstellung an Gott zu glauben, weil man befürchtet, dass man in Hölle kommen könnte? Damit glaubt man indirekt mehr an das Böse als an das Gute.
@@Joshua-qv8yq Hey Joshua, da du einer der wenigen bist, mit dem man sich normal unterhalten kann, antworte ich dir und den anderen selbsternannten Clowns oben nicht Man glaubt nicht an Gott, weil man die Hölle befürchtet. Das tut niemand. Man glaubt an einen Gott, weil man an ihn glaubt bzw. glaubt nicht an Gott, weil man nicht an ihn glaubt. Das ist so banal, aber tatsächlich der Hauptgrund Dieser Gedanke, dass man auf der sicheren Seite ist, empfinde ich als eine Art Machtspielchen :)
Nur Jemand mit guten Absichten, ob Mann oder Frau darf sehr gerne ein Gott sein... ich hätte NIX dagegen wenn Paris Hilton, Johnny Depp, Stefan Raab, Elton... Gott wären... HauptSache GUT und mit Besten Absichten für Alle...
Ich würde gerne im unseren Paradise Leben in Sicherheit ohne über Gott, AllienBotox oder Mord, Krankheiten, ToT Nachdenken zu müssen... ich würde gerne Einfach Leben in Sicherheit Harmonie Schönheit Liebe und NUR das für IMMER Feiern... ist das sooo Schwer???
@Alina-r6g9y Ich zitiere einen Warhammer 40k Roman: "[Das derbere Wort für Defäkieren] dir in die eine Hand und wünsche dir in die andere... Welche Hand wird sich wohl schneller füllen?" Realität ist halt kein Wunschkonzert. Kommt halt darauf an, wie man einen Gott definiert und welchen man benennt. Die Abrahamschen Buch-Götter haben eher keine guten Absichten... Beim Omnissiah, nun stelle ich mir Steffan-Raab vor und mir schaudert es vor "und er erschuf die Menschen nach seinem Bilde!". Und die genannten Menschen als "Gut" und "mit besten Absichten" zu beschreiben... ich sage es mal so: Wir sehen diese Prominenten nur so, wie sie sich uns präsentieren. Niemand kann in die Köpfe der Leute blicken. Vielleicht ist Elton ein durchgeknallter Tyrann, wenn ihm erst einmal göttliche Macht verliehen wurde. Und seit einigen Jahren wissen wir ja, Welcher Promi der Allmächtige ist! Jim Carrey, bzw. Morgan Freeman ♥
Das Wohl aller an einer einzigen Person festmachen birgt so einige Gefahren. Besser ist es, wenn sich jeder in ethische Diskussionen einbringen kann. Dann können auch dessen Interessen gehört und berücksichtigt werden.
@blackthorne3004 man nennt es MenschenKenntnis und KörperSprachen... denkst du Alle wollen Gott sein... nur um Kinder Frauen Männer zum Ficken zwingen... Aliens 👽 👽 👽... Tiere umbringen... Einfach so... denkst Du Jeder Mensch ist Dumm und ein LebeWesen Mörder...??? Denkst Alle Menschen wollen Gott sein um sich Gegenseitig Krankheiten ToT und Mord zu wünschen...
Natürlich gibt s ein Gott der sehr intelligentes u.alles im Himmel u.die Erde mit allem erschuf! In der Bibel steht alles,sogar sen eigen Namen Jehova.Er ist ein Geist,daher können Menschenaugen ihn nicht sehn,ber er hat viele Engel bei sich die sein Willen ausführen! Er ist sehr an uns interessiert,ihm entgeht nichts!!
Harald Lesch, Terra X und auch ähnliche Formate sind generell super. Aber diese Folge finde ich absolut fantastisch. Völlig unabhängig von meiner eigenen Einstellung, finde ich eine solche Darstellung, die zeigt, dass beide Seiten lediglich ein wenig toleranter und offener sein/werden müssten, ganz wunderbar. Und dass es von einem bekannten und renomierten Professor der Physik kommt setzt dem ganzen die Krone auf :D Großes Lob dafür!
Von einem Wissenschaftler erwarte ich evidenzbasiertes Denken und Handeln. Gern kann er Menschen mit mystischer irrationaler Einstellung tolerieren, solange diese niemandem schaden. Das Problem aber ist, dass er sich selbst abseits der Rationalität begibt, indem er in seinem Schlusssatz feststellt, dass für ihn die Existenz Gottes sowieso klar ist. Wer den Weg der Rationalität verlässt, handelt wissenschaftlich unredlich.
Hast du Beweise für diese Behauptungen? Wieso soll man die Existenz von etwas anerkennen wollen, das scheinbar nicht dazu Fähig ist/nicht willens ist seine Existenz eigenständig zu beweisen?
Einfach Klasse! Großartig, diese Inszenierung einer dieser vielen Götter. 43:00: Bewahrung der Schöpfung. Was haben Christen in den letzten 2.000 Jahren bisher getan, um die Schöpfung zu bewahren? Was sagt ihr Heiland? Mt 6, 26: "Sehet die Vögel unter dem Himmel an: "Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie?" Wozu bewahren, wenn Jesus vor 2.000 Jahren meinte, Papi holt doch schon in jener Generstion alle Schäfchen zu sich? Mt 16, 28: "Wahrlich ich sage euch: Es stehen etliche hier, die nicht schmecken werden den Tod, bis dass sie des Menschen Sohn kommen sehen in seinem Reich." Nun sind bereits 2.000 Jahre vergangen und seine Menschheit vegetiert noch immer auf diesem Planeten. Von Jahrhundert zu Jahrhundert verliert Sohnematz seine Glaubwürdigkeit...
Es steht geschrieben in 2. Petrus 3, 8-9: Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, daß ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag. Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, daß jemand verloren werden, sondern daß jedermann zur Buße finde.
Er lässt so lange auf sich warten, wie du es formulierst, weil er die menschen so sehr liebt. Er gibt ihnen geduld damit viele sich bekehren und er viele mit in den himmel nehmen kann
@@stefaniefelde4630 Ich habe Ihre Antworten nun dreimal durchgelesen. Stehen sie in irgendeinem Zusammenhang zu meiner Bemerkung? Bitte helfen Sie mir.
@@epikouros_athena Natuerlich tun sie das, stehen sie im Zusammenhang, weil sich dem, der sich Gottes Wort mit Ehrfurcht und Demut oeffnet, auch die Mysterien in SEINEM Wort eroeffnen. So klagst du Gott zwar an, machst dich ueber SEINEN Namen lustig, hast aber nicht mit der notwendigen Demut SEINE Schrift (Testament) gelesen. Wie dein Pseudonym schon verraet, bist du wahrscheinlich schon mit Vorurteilen an die Heilige Schrift herangegangen. Vielleicht auch nur, um dir WIssen fuer Gegenargumente anzueignen. Aber so kommst du hoechstwahrscheinlich nicht zur Wahrheit!
Wenn eine Gottheit Interesse hat dass du ihre Existenz anerkennen willst und ihre Anbetung einfordern will, wird sich die Gottheit schon persönlich an einen wenden. Das sag ich auch immer. 👍Bis jetzt hat sich jedoch noch keine Göttliche Entität gemeldet, nur immer Leute die von sich aus behaupten, für diese Entitäten zu sprechen (bzw. diese Entitäten bevormundeten.). Was eher dafür spricht dass diese Entität entweder nicht willens oder dazu fähig ist für sich selbst zu sprechen.😅
Hatte mir den Zeigefinger durchgeschnitten , hing nur noch an Hautfetzen hatte viel Blut verloren ging Zu keinem Arzt Er ist geheilt ohne Namen❤ 🙏😱🙏frag mich doch❤😂 auch meine Kinder Leben noch beide waren totkrank❤Gott heilt heute noch durch mich in das Werkzeug Gottes❤😂 35:4035:43
Dann frage ich dich mal: Hast du Irgendwelche Beweise für diese Behauptung oder müssen wir uns nur auf deine Worte verlassen? (wie irgendwelche Geschichten aus der Bibel/dem Paulaner Garten.) Also so wirklich durch den Knochen durchgeschnitten? was für eine Leistung... und dass du keinen Arzt benötigt hast und keine Narben zurückblieben als der Finger ganz von selbst "geheilt" ist, beweist doch viel eher die Existenz und Güte von Axolotl-Jesus! ♥Keine Götter, nur Lurche! ♥ 🦎
Ein unnötig überlanges Video, nur um am Ende das zugeben zu müssen, was jeder sowieso schon weiß, nämlich dass Gott nicht bewiesen werden kann. Wer Englisch versteht sollte das Buch “Wasting Time on God: Why I Am an Atheist” lesen.
Dir ist klar wie Wissenschaft funktioniert oder? Du kannst nicht ohne Begründung sagen "so ist es" oder "so ist es nicht" oder allgemein ohne Herleitung eine Schlussfolgerung tätigen
Naja wir glauben ja auch an einen Gott. Ein Glaube basiert nicht auf einem festen Wissen. Er basiert auf Erfahrungen, Begegnungen, etc. Man kann ihn kaum empirisch fassen. Deswegen waste ich aber trotzdem gerne time an Gott. Weil er mein Leben besser macht
Nochmal zur Erinnerung: Bitte haltet Euch beim Kommentieren an unsere Kommentarregeln. Beleidigungen, themenfremde Kommentare, Spamming oder Links zu kommerziellen Anbietern werden gelöscht. Vielen Dank!
Vielen herzlichen Dank für all die wertvollen Informationen und Inspirationen an Herrn Lesch und sein Team !!! Mbg. von mir an alle und alles liebe , ihr/euer Robert Fecko Dr Robin
Schon wieder Gott. Es braucht keinen Gott. Im Universum liegt die Kraft. Ohne diese geheime Kraft kein Universum. Ohne Universum keine Menschen. Danke das ich auf Erden existieren darf. Danke daß ich kreativ bin.
Was ist schwierig an der Vorstellung, dass unsere Ethik ein Produkt unserer Evolution als soziale Lebewesen ist? Zunächst der biologischen, danach der kulturellen Evolution. Dann hätten alle komplexeren Lebensformen eine "Ethik" (z.B. pflanze dich fort und schütze deine Nachkommen) - die sich aber natürlich von Art zu Art unterscheidet. Und das ist doch genau das, was wir beobachten. Die Frage, ob es einen Gott gibt, ist damit zwar nicht beantwortet, aber sie ist letztlich irrelevant, solange deren Antwort auch Gott egal ist - und dafür sehe ich einige Anzeichen.
Von nichts kommt nichts, der urknall kann nicht von nichts kommen, selbst der zufall kann nicht von nichts kommen!!! Egal wie wo wann, es geht nicht anders, es muss ein schöpfer geben, 2 Dinge: Das gesetzt der Anziehung, das Resonanzgesetzt oder wie viele es auch nennen, karma, manche nennen es Gott, egal, diese "Kraft" muss intiligent sein, denk doch mal drüber nach... 2tens: guckt dir die Endzeit Szenerien der 3 Weltreligionen an, das beschriebene passiert und wenn man nur etwas im thema ist sieht man es auch überall
Deine Ansicht ist kein Maßstab, Gott macht was er will zeigt was er will und es kann verborgen sein ... Natürlich müssen wir eher auf die Suche als er und vielleicht erwartet er bedinguslose gehorsamkeit ... Wir wissen das wir nichts wissen ... Wussten schon die alten Griechen und die waren ziemlich pfiffige menschen
Es ist nicht schwer. Es ist nur ignorant. Wie kann man über diese Welt, unseren Körper und das Sonnensystem reflektieren, wirklich wissenschaftlich reflektieren, und allen ernstes glauben dass es keinen allmächtigen Gott geben MUSS, der das erschaffen hat? Wenn ihr richtig heftig in der klemme steckt- lebensgefahr-, schaut ihr nicht nach oben und betet zu jemandem? Ich mein steh doch gleich blind im Regen und sag es gäbe kein Wasser 💀
Ich hoffe Harald Lesch bleibt für immer Gesund ich genieß jedes Seiner Videos zwar schaue ich nicht ständig alles, aber genieße sehr dass dieser Mann in meiner Zeit lebt wo ich auch am Leben bin, viele Grüße und Gesundheit Harald
Lesch hat hier [35:38] Kants Beispiel, wieso Sein kein reales Prädikat ist, falsch wiedergegeben: Auch wenn es ein bisschen unplausibel scheint, macht es gemäß Kant auf begrifflicher Ebene gerade KEINEN Unterschied, ob es bloß 10 gedachte Gulden sind oder 10 tatsächliche Gulden. (In Kants Beispiel sind es übrigens 100 Taler.)
@Das.Auge.des.Tigers Du hast das falsch verstanden. Es geht darum, dass auf BEGRIFFLICHER Ebene keine nähere Bestimmung durch das Seinsprädikat hinzugefügt wird. Wenn du z.B. sagst: "Das Auto ist rot", dann wird durch das Prädikat "rot sein" etwas zu dem Gedanken "Auto" hinzugefügt. Das Auto wird näher bestimmt. Wenn du hingegen sagst "Das Auto existiert", dann wird durch das Prädikat "existieren" NICHTS Inhaltliches zu dem Konzept "Auto" hinzugefügt. Es wird durch die Existenz nicht näher bestimmt.
Ich werfe nicht mit Begriffen um mich, sondern gebe lediglich wieder, was Kant dazu in der "Kritik der reinen Vernunft" geschrieben hat, weil Harald Lesch dabei ein kleiner Fehler unterlaufen ist. Allerdings hat Kants Argument durchaus eine gewisse Überzeugungskraft, die ich hier (auch abseits meiner Korrektur an Lesch) stark machen will: Woher willst du denn wissen, was wirklich existiert bzw. wahrhaftig ist? Über das "Ding an sich" kann man laut Kant schlechterdings keine Aussagen machen, da unser Zugang zu den Dinge stets vermittelt ist durch die Formen der sinnlichen Anschauung (Raum und Zeit) sowie durch die Kategorien. Deswegen besagt das (konjugierte) Verb "sein" für Kant nichts anderes, als dass irgendetwas ein Gegenstand der sinnlichen Anschauung ist. Ob aber z.B. ein Auto nun tatsächlich Gegenstand der SINNLICHEN Anschauung ist oder lediglich vorgestellt wird, macht in der Tat auf BEGRIFFLICHER Ebene keinen Unterschied. Das sind halt die beiden Erkenntnisstämme, die Kant klar unterscheidet: Begriff und Sinnlichkeit.
@Das.Auge.des.Tigers Tja, gegen Bildungsresistenz kann ich leider nicht argumentieren. Wenn Kant in einem Punkt Unrecht hatte, dann in seiner Annahme, dass das grundsätzliche Vermögen zu rationalem Denken jedem Menschen zukommt. Denn da bist du offenkundig ein Beispiel fürs Gegenteil.
Kant hat genaugenommen überhaupt kein Beispiel und konnte auch nichts erklären, denn Taler sind ebenfalls nicht nur gedacht, sondern (auch) Entitäten / real-existent. Jeder weiß, dass Taler / Gulden existieren - genau nur darum sind diese ja jedermann bekannt, wohingegen Kants Behauptung, demzufolge _"Sein"_ kein reales Prädikat sei, eben nur eine (unbewiesene) Behauptung ist - nur der blanke Quatsch mit Soße. Wären Taler nicht real-existent, hätte auch schon gar niemand verstanden, wovon Kant redet, wenn er von _"Talern"_ redet - das ist also eben KEIN geeigntes Beispiel. Das wird ja schon an dem Vorgängerbeispiel (die schönste aller Inseln) von Gaunilo deutlich: Jeder Mensch weiß, dass Inseln real existieren und ebenfalls nicht bloß gedacht oder nur _"Hirngespinnste"_ sind. Das hat mit dem, was das Sein womöglich ist oder nicht ist, gar nichts zu tun. Was ist das, worüberhinaus nichts Größeres / Mächtigeres gedacht werden kann? Kommst du nicht drauf? Okay, machen wir es einfacher: Was hängt an der Wand, macht tick-tack-tick-tack und wenn's runterfällt ist die (Wand-) Uhr kaputt? Und sag jetzt bloß nicht _"machen"_ sei kein reales Prädikat oder Salz ist nicht Pfeffer, denn was das ein oder andere ist oder nicht ist, ist völlig wurscht. Jeder, der davon ausgeht, dass Anselm behauptet hätte, Gott müße deshalb existieren, weil er gedacht werden kann, hat den Beweis gar nicht verstanden, denn Anselm sagt eben nicht, dass Gott bloß gedacht sei, sondern dass er NICHT nur gedacht sein kann, weil ... . Und eben das hat auch schon Gaunilo nicht richtig mitbekommen. Die Variante: _"Gott sei nur gedacht"_ taucht in Anselms Ausführungen ja nur deshalb auf, weil er seine Argumentation mit der Annahme des Tors (des Toren) beginnt. Von da aus erklärt er, weshalb der Tor nicht Recht haben kann. Das heißt, Anselm selbst geht grade nicht davon aus, dass man sich Gott bloß denken bräuchte, aber jeder Baumschüler, der nur etwas komplizierteren Formulierungen nicht mehr folgen kann, unterstellt ihm das. Und der Vergleich mit der schönsten aller Inseln hinkt nur, da ja auch Inseln Entitäten sind. Die Hinzufügung des Prädikats _"schönst"_ (anstelle von _"größt"_ ) zeigt lediglich an, dass auch Gaunilo Anselms Argument gar nicht verstanden hatte. Anselm meinte eigentlich Folgendes: Was Macht oder Wirkung hat, kann nicht bloß gedacht sein. Es kann also nicht sein, dass etwas zugleich der oder das Allmächtige / Schöpfer von Himmel und Erde ist und inexistent ist - analog: Inseln oder Taler, die nur gedacht sind, gibt es nicht. Was bloß gedacht ist, ist weder Taler noch Insel, sondern nur Gedanke. Und jetzt schlag mal auf Wikipedia das Stichwort _"Baum"_ nach, ob dort etwa geschrieben steht, dass auch das Bäume sind, was du dir bloß denkst. Die Definition von Baum, schließt bloß gedachte Bäume aus. Bei Erhebung des Baumbestandes einer Region, werden die Bäume, die sich der Förster bloß denkt, nicht mitgezählt - komisch, gelle?! Jeder weiß, dass das Größte / Mächtigste nicht nur gedacht ist, sondern auch real existiert - das Weltall. Anselm ist / war Pantheist. Was steht in der Bibel? Steht da _"Häuser"_ und _"Gott"_ oder etwa _"bloß gedachte Häuser"_ und _"bloß gedachter Gott"?_ Also schon allein die Bezeichnung (der Name) zeigt an, ob etwas existiert oder nicht existiert. _"Baum"_ heißt nicht _"Bloß gedachter Baum",_ sondern _"Baum",_ und Atheisten stellen sich diesbezüglich nur extra-dumm. Jetzt gibts natürlich noch Baumschul-Spezialisten, die einwenden wollen, dass das Nomen _"Gott"_ ja nur von Anselm oder den Autoren der Bibel so definiert worden sei, aber sorry - das ist halt auch bei den Nomen der Atheisten so: Die Bezeichnen alle nur das, was sie bloß per Definition bezeichnen. Bäume kann man sehen, aber man sieht eben nicht, dass sie _"Bäume"_ heißen, also sind nicht wirklich _"Bäume"_ sichtbar, sondern nur Gegenstände, welchen die Bezeichnung _"Baum"_ zugteilt worden ist - ergo: Auch der Berg und Baum ist nur per Definition eine Sichtbarkeit / Augenscheinlichkeit. Du kannst also auch Botanikern nicht weismachen, dass auch das Bäume und Blumen sind, was du dir bloß denkst. Und bezüglich _"Gott"_ geht das eben genauso wenig gegenüber Theologen / Theisten. Soweit kämes es jetzt noch, dass die Laien oder Toren den Fachleuten erklären, was die Namen bezeichnen oder nicht bezeichnen, gelle?! Streiten kann man darüber natürlich immer, denn ich kann ja auch behaupten, dass der Ausdruck _"Kernkraftwerk"_ nur ein Hirngespinnst bezeichnet und solches eben keineswegs sichtbar ist. Also auch das Kernkraftwerk ist nur deshalb sichtbar, weil's der Atheist oder Naturwissenschaftler so definiert hat. Am Ende steht nur noch die Frage, wovon der Gläubige (Autor der Bibel) redet, und die Antwort darauf lautet: Er redet von dem, was Himmel und Erde erschaffen und alle Macht hat - fertig, aus. Dessen Existenz infragezustellen, ist dann bloß noch lächerlich, denn Abbildungen von Gott, die zeigen würden, wie der aussieht, liegen ja nicht vor, und dass er wie ein Homo Sapiens aussehen würde, unterstellen ihm nur die Atheisten. _"Mensch"_ oder _"Ebenbild / Abbild"_ heißt nicht _"Homo Sapiens"_ oder _"Zweibeiner"_ und letzteres heißt im Übrigen auch _"Person"_ nicht. Das kann in der Juristerei anders sein, aber die irdische Rechtsprechung, welche alle sonstigen Lebewesen entrechtet hat, in Wahrheit also keineswegs _"Recht"_ oder _"gerecht"_ ist, ist halt nicht die Bibel oder himmlische Rechtsprechung.
@@Zwünf_vor_Drölf Wieso populärwissenschaftlich? Ich bin Atheist und dennoch ist die Frage nach einer Existenz eines Gottes eine legitime wissenschaftliche Problemstellung.
@@mstones6642 Meine Aussage betraf Form des Beitrags,... hierzu war damit gemeint: Dies hier ist für das breite Publikum einfach, verständlich und zugänglich aufbereitet. Mehr merkte ich dazu gar nicht an! _"...und dennoch ist die Frage nach einer Existenz eines Gottes eine legitime wissenschaftliche Problemstellung."_ Nein!... Es ist ein religionsphilosophisches Thema. Die Frage nach der Existenz treibt Menschen um, Gläubige, und Kritiker reagieren darauf. Es gibt keine "Problemstellung" "Gott" und "Götter". Es gibt keinen Faktor "Gott" irgendwo, mit dem man sich in den Wissenschaften beschäftigen würde, mit dem man arbeitete oder den man notwendig erwartete, dass er Dinge besser erklärlich machte, oder überhaupt wie an dem man was festmachen könnte.
@@gabrieledupres ""Es gibt keine Ente ausser Donald Duck und Dagobert ist sein Onkel! Quack!"" Habe gleich vor Schreck in meiner LTB Sammlung nachgeschaut, also da gibt es doch noch einige. Primus beispielsweise, wo Du doch schon selber quaktest. ;-)
Ob es Gott gibt oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Niemals kann dir jemand sagen, es gibt ihn oder nicht. Der Beweis dafür oder dagegen wird niemals erbracht werden. Ich persönlich bin gegen jede Religion.
Es gibt nicht "Gott" oder "nicht Gott". Das ist eine falsche Dichotomie, die man einfach so unbedacht anbringt. Es werden diverse "Gott" und "Götter" diversester, knallkunterbunter Religionen behauptet, und einige von denen behaupten nicht nur einen monotheistischen "Gott", sondern mehrere, und andere Religionen und Konzepte, noch dies ihrerseits anderswie ausdifferenzierter. Wer also dies nur so auf den monotheistischen "Gott" herunterdampft, zeigt nur, dass er alles andere pauschal strunzignoriert!
@@FriedrichMarsch-yv5nx Nein, sicherlich nicht. Gott ist nur ein Hirngespinst und archaischer Kultnonsens von abergläubischen Wüstenbarbaren des Altertums.
Ich selbst bin Atheistin befasse mich aber sehr gerne mit dem Thema Gott und Religion. Ich bin ebenfalls sehr interessiert in die Wissenschaft und das Universum, deshalb bin ich sehr fasziniert von dieser Dokumentation
Welche Gründe sorgen dafür, dass du dich bewusst gegen die Existenz gottes entscheidest? Vergiss mal alle gottes Definitionen, die jüdische christliche islamische buddhitische Anschauung, wieso lehnst du die Existenz eines Erstbewegers, bzw. eines Schöpfers ab?
@@mohameddeen1ich lehne es aus dem sinne ab, weil ich nicht glaube, dass wir menschen leben um in die hölle oder den/das himmel/paradis zu kommen. es sind so viel schreckliche dinge auf dieser erde passiert, wenn es wirklich einen gott geben, hätte dieser das niemals zugelassen (genozide, femizide, völkermord, massenmord, serienkiller, vergewaltigung,.. die liste ist lang). außerdem kann man fast alles was auf dieser welt mit unserer natur passiert, mit der wissenschaft erklären. ich meine fragen wie “wie ist die erde entsanden” usw. Natürlich kann einem die Wissenschaft nicht zu allem detaillierte antworten geben, aber schon alleine dass es eine vermutung gibt, lässt mich darauf schließen, dass es keinen gott gibt. In dem buch “kurze antworten auf große fragen” von stephen hawking stellt er das ziemlich gut dar, auf die frage ob es einen gott gibt. abgesehen von den genannten argumenten, denke ich ebenfalls, dass es nicht korrekt ist, nach einem buch zu leben, was tausende von jahren alt ist. ich sage nicht, dass alles was von “anfang an” (jahr 0) entstand ist flasch ist, weil alle forschungen auf die bereits vorhanden forschungen aufbauen, sprich wir sind auf unsere vorfahren angewiesen. ich weiß aber auch, dass menschen alleine vor 200 jahren komplett anderst gedacht und geglaubt haben. alleine das frauen erst seit ende des 19. jahrhundert sich scheiden lassen und arbeiten gehen können, es aber den glaube seit - wie gesagt - tausenden von jahren gibt zeigt mir, dass der glaube nicht für das wohl der frau sorgt. vor 300+ jahren musste man religiös sein, ohne eine wahl zu haben. der glaube an einen gott hat menschen dazu verleitet, diskriminierend zu sein und es von anderen zu akzeptieren. als nicht gläubige kann ich sagen, ich möchte für mich leben und nicht für irgendwen anderst. egal ob jesus, mohammed oder sonst wer - ich bin ich, weil ich an mir gearbeitet & mich entwickelt habe. oft ist auch die rede von “gott hat mir das ermöglicht” bei zb. einer promotion. aber nein, eben nicht. du hast hart dafür gearbeitet. oder wenn man von einer krankheit wie krebs frei kommt “gott hat mich geheilt”. hat er dann die anderen die gestorben sind umgebracht? wenn gott alle liebt, wieso erlauben nicht alle kirchen die ehe für alle? wenn gott alle erschaffen und jedem einen aufgabe gegeben hat, was war die intention hinter serienmördern? wenn gott alle liebt, wieso gab und gibt es kriege? wieso sterben so viele unschuldige menschen wenn gott nur das beste will? wieso gibt es keine gleichberechtigung für alle, wenn gott uns so liebt? die einzig logische schlussfolgerung für mich ist: es gibt keinen.
@@mohameddeen1 Würde mal sagen gesunder Menschenverstand. Wir sind mittlerweile so weit mit dem Standt der Wissenschaft das wir längst wissen das die Menschen jegliche Gottesgeschichten erfunden haben um sich die Welt zu erklären und weil sie nach einem Sinn im Leben gesucht haben mehr nicht. Ist mir unerklärlich wie man heute noch an einen Menschengemachten Gott glauben kann, dass ist nichts anderes wie Märchen. Wenn man an etwas höheres oder einen Schöpfer glaubt meinetwegen, auch wenn das für mich genau so sinnlos klingt...
@@mohameddeen1 Da kann ich Dir mal antworten. Denn genau das ist es: Es gibt keine Definition für sowas wie "Gott" und "Götter", die irgendwas allgemeinverbindlich und für alle geltend erklären kann. Es gibt unterschiedlichste Religionen mit ihren unterschiedlichsten Anhängerschaften. Eine jede Gruppierung meint dabei für sich gute Gründe zu kennen, ein jeder Gläubige meint das für sich ganz spezifisch und persönlich. Alle sind sie gegenüber anderen Verständnissen hierzu meist voreingenommen, unwissend und ignorant... und zeigen sich auch arrogant gegenüber Andersdenkenden, Andersgläubigen und Nichtgläubigen. Hier aber mal ein Beispiel in Bezug zu Dir selbst. Du sprichst einfach von der "Existenz eines Erstbewegers, bzw. eines Schöpfers", welche andere ablehnen würden. Dass sowas oder so jemand überhaupt existierte, ist erst einmal behauptet. Es gibt keine Belege, die auf sowas sicher und fest hindeuten. Und Du nennst hier in einem Atemzug abrahamitische Religionen mit Buddhismus. Der Buddhismus kennt aber so(!) gar keinen Erstbeweger, so wie er in der christlichen, jüdischen und islamischen Theologie postuliert wird. Buddhismus demnach: Es gibt keine "göttliche Schöpfung" oder einen "göttlichen Schöpfer," der den Kosmos oder darin etwas geschaffen hat. Daher ist Deine Frage an sich schon voreingenommen, zeigt Unwissen. Das ist möglicherweise ignorant und auch arrogant! Sowas sollte Euch Leutchen doch bald mal bewusst werden.
Gott ist uns kulturelle Heimat und Hoffnung in einer Welt in der es keine Hoffnung mehr gibt Das ist slles Alles andere ist eine nachhaltige Geschäftsidee
In der Welt haben Menschen genug Hoffnung, die sie beziehen aus anderen Quellen. Da braucht keiner dazu diesen oder jenen "Gott", einer vieler oder viele. Zudem: Was dem einen eine kulturelle Heimat ist, ist dem anderen nur die kalte und hässliche Fremde.
Da das Thema "Gott" nicht sachlich ist sondern eher in den Bereich der Phantastik gehört, ist es schwierig sachlich heranzugehen. Gott ist nunmal nur eine unbelegte Behauptung und nicht messbar oder nachweisbar. Solange es zu Gott keine Daten und Fakten sondern nur Behauptungen gibt,ist das schwierig.
@@janjakobmusic Es ist nunmal kein Plan erkennbar, alles funktioniert weil es sich angepasst hat ,nicht weil es konzipiert wurde. Allein schon die unvollkommenheit des Menschen spricht klar gegen ein Design denn das hätte eine bewusste Kraft besser hinbekommen. Die Naturgesetze sprechen auch klar gegen jegliche religiöse Vorstellung denn gäbe es etwas dass alles aus dem Nichts vollbringen könnte wären Naturgesetze unnötig und überflüssig. Und die wichtigste Frage wäre ,wo soll denn dieses Wesen herkommen? Was ist sein Ursprung? Das ist also keine Antwort sondern verschiebt die Frage nur.....
@@janjakobmusic Nur weil dir etwas unbegreiflich ist und du es dir nicht vorstellen kannst, musst du nicht einen Gott oder Ähnliches aus dem Hut zaubern, das genauso oder mehr unbegreiflich und unvorstellbar ist. Das macht doch überhaupt keinen Sinn....
Naja aber er glaubt ja an Gott. Er ist nicht ganz unbefangen, so lässt er hier die Möglichkeit offen für die Existenz Gottes, auch wenn dies unvernünftig und unlogisch ist. Wers wissen will, liest einfach die Erklärung dafür in Alfred binders buch religion
Für das Jenseits gibt es keine ausreichende Beweise. Ergo muss man davon ausgehen dass es sich dabei um einen Fiktiven Ort handelt wie Narnia, der Warp/das Imaterium, Mittelerde, das Paradies, die Hohlerde, Springfield (da wo die Simpsons wohnen), Gotham City, etc. Ebenso wenig gibt es irgendwelche Beweise für irgendwelche Götter. Dem Mythos nach kann man aber schon ins Jenseits reisen. Allerdings ist es nur eine ein-Weg-Hinfahrt ohne Rückreise-Möglichkeit, sofern man nicht Dante oder Rincewind heisst.
Die ältesten Bibelbubentexte die ein Jenseits annehmen, schreiben wörtlich noch von Hades, weil sie das ganze Konzept erst durch die Griechen und deren Mythologie übernahmen.
Das diesseits erleben wir täglich. Für das jenseits gibt es allerdings keinen einzigen Beleg. Wie soll denn deiner Meinung nach das jenseits beschaffen sein?
Früher hieß es: Götter wohnen auf den Bergen. Als man oben ankam, war kein Gott zu sehen. Danach hieß es: Götter wohnen oben im Himmel. Als man auch da ankam(und darüber hinaus)war kein Gott zu sehen. Jetzt heißt es auf einmal: Götter existieren in einer anderen Dimension 😂
@@Joshua-qv8yq Und weil die selbst erschaffenen Götter in anderen Dimensionen wohnen, fingen Menschen an bewusstseinsverändernde Drogen zu konsumieren und noch mehr zu halluzinieren.
@SeeStern-dn8xx Ja, natürlich. Ich habe das Wort "intelligent" jetzt in Anführungsstriche gesetzt. Ich dachte, dass mein Sarkasmus durch den Kontext ersichtlich war. Sorry.
Glaube ist eine Metaphysische Angelegenheit, die über dem Verstand des Menschen liegt und nicht angeeignet werden kann. Entweder du glaubst daran oder nicht. Wissen kannst du‘s nicht, sonst wäre es kein Glaube. 😉
Natürlich gibt es Gott und für ihn gibt es immer Platz. Sein Reich im Himmel ist geistig. Es kann nicht gesehen werden. Auch der liebe Gott ist ein allmächtiges, geistiges Wesen. Die pure Liebe.
Von welchem Gott sprichst du? Und ist dieser "allmächtige" Gott nicht selbst dazu in der Lage einfach mal "Hallo" zu sagen, dass ihn alle bevormunden müssen?
_"Es kann nicht gesehen werden."_ ...Ausrede! Behauptung! Es gibt andere, die anderes schon erzählt haben. Und: Keiner der mir vorgestellten vielzähligen "Gott" und "Götter" der vielzähligen Religionen und Konfessionen ist "pure Liebe". Es sei wohl denn, Du sprichst von Aphrodite oder der Venus als Gottheit.
@@Schmölk Warum soll Gott Hallo sagen, wenn ihn jeder normale Mensch kontaktieren kann über sein Innerstes? Herz und Unterbewusstsein? Jeder Mensch, der Interesse an Gott hat und Kontakt sucht, bekommt ihn. Auch über Gebete. Wie wärs, wenn du es einfach mal ausprobierst anstatt alles in Zweifel zu stellen..Das ist die beste Art Kontakt mit ihm zu bekomnen. Wer an ihn glaubt, wird Kontakt bekommen zum himmlischen Vater. Wie es schon Milliarden Menschen zuvor.
@ZwuenfvorDroelf Gegen Ahnungslosigkeit und nicht verstehen wollen kann ich nichts ausrichten. Du wirst deine Meinung noch ändern durch Erfahrungen die du diesbezüglich machen wirst. Warte einfach ab. Leider gibt es immer noch zuviele Menschen, die nur das glauben was sie sehen..
Um ein moralischer Mensch zu sein bedarf es keines Glaubens. Niemand kann es genau wissen (auch wenn einige das behaupten). Meiner Meinung nach ist Glaube auch eine Entscheidung! Ich habe mich für den Glauben an einen absoluten Gott entschieden, trotz einiger Glaubenszweifel. Mein Gottesbild hat sich in den Jahrzehnten immer wieder verändert: vom 'Lieben Gott' der Kindertage bis zu 'das Absolute, die Singularität von Allem'. Mir gibt der Glaube ein gutes, tröstliches Gefühl, geborgen in diesem Universum.
_"Um ein moralischer Mensch zu sein bedarf es keines Glaubens."_ ...Ein ehrliches Danke, über solche Aussagen freut man sich als jemand, der nicht glaubt... im religiösen Sinne!. Gläubige postulieren da oftmals durchaus, wie man leider feststellen muss, andere Ansichten, die dem, wie Du hier schreibst, entgegenstehen. _"Meiner Meinung nach ist Glaube auch eine Entscheidung!"_ ...Nicht wirklich! Etwas glauben zu können oder nicht, ist keine Sache von Entscheidungen. Jemand, der etwas nicht glauben kann, weil ihm beispielsweise das, woran einige so knuffig daherglauben, unplausibel bis völlig absurd vorkommt, glaubt auch nicht. Er kann sich nicht entscheiden, etwas zu glauben, etwas mal so eben grundsätzlich für wahr und real zu halten. Das gilt demnach für einen Atheisten so. Ähnlich hingegen können Gläubige nicht einfach entscheiden, so eben mal etwas nicht zu glauben. Auch Du kannst Dich nur in einem gewissen Rahmen "entscheiden", _etwas so oder so zu glauben;_ wie Du selbst erzählst, änderte sich da Deine Vorstellung leicht von einem "lieben Gott" zu einem "das Absolute, etc. ...". Du kannst Dich aber nicht entscheiden, einfach mal so eben GRUNDSÄTZLICH _nicht zu glauben._ _Mir gibt der Glaube ein gutes, tröstliches Gefühl, geborgen in diesem Universum."_ ...Aber nur weil Dir etwas nützt, heißt es nicht, dass es auch deswegen wahr und real sein muss; bzw. alleine nur, weil es Menschen dienlich ist, macht es den Glauben an sich nicht rational.
Aber natürlich interessiert mich die Wahrheit! Nur, was ist diese Wahrheit, wie kann ich sie erkennen? Und in Fragen Glaube gibt es keine andere Möglichkeit als sich zu entscheiden - Irrtum möglich.
Ich glaube das es ein universelles Bewusstsein gibt das sich schon auf der Quantenebene manifestiert. Warum sich dieses Bewusstsein nicht selbst genügt sondern daraus Wesen entstehen die darüber nachdenken können ist die große Frage.
Sie sollen nicht Glauben, sondern zur Abwechslung einmal die Natur beobachten und nachdenken bevor Sie ein einziges ko(s)misches Bewusstsein postulieren und versuchen ihren primitiven Aberglauben durch die Quantentheorie zu rechtfertigen.
Gibt es Beweise die diesen Glauben/diese Theorie stützen oder ist es nur so ein Gefühl? "Fühlis sind keine Fakten" "Zu glauben heisst, nicht zu wissen/zu zweifeln." Aber solange du nur daran glaubst und nicht von anderen erwartest, dass sie daran glauben müssen, weil du daran glaubst, dann ist es egal, woran du glaubst.
Woher, zum Teufel (!), kommt das Bedürfnis von esoterischen Spinnern, sich immer als mathematisch - naturwissenschaftliche Legastheniker zu outen, indem sie so gerne von Quanten fabulieren.
@@christophpeters9414 Was Menschen nicht/nicht so gut verstehen, regt ihre Fantasie an. Einige wollen ihr Weltbild der Wirklichkeit anpassen, andere wollen die Wirklichkeit ihrem Weltbild anpassen.
Ich glaube auch nicht an Gott aber solange er Menschen Trost und Zuversicht spendet ist er mir willkommen. Die bösen Auswüchse so manchen Glaubens allerdings sind das einzigste was mich dann doch etwas skeptisch auf Gott blicken lässt.
Naja, auf einen nicht existenten Gott kann man schlecht skeptisch gucken. 😊 Besser, man weist die Gläubigen, die sich aufgrund der Anweisungen, die sich einst orientalische Nomaden zusammenfaselten und in einer Bibel ihrem geglaubten metaphysischen Fabelwesen in den Mund legten, in die Schranken, wenn sie versuchen, ihre Umwelt zu terrorisieren.
Man urteilt ja über alles auch anhand seines Verhaltens. Und dabei ist sowohl Positives, als auch Negatives Verhalten ausschlaggebend. Wenn ein Konzern behauptet, sich für die Umwelt einzusetzen und gleichzeitig anderen das Wasser abpumpt, neigen die Menschen dazu dieser Marke zu misstrauen. (worauf sich der Konzern bemühen müsste, ihr Image wieder aufzuhübschen.) Und wenn jemand seinen Kult (in dem angeblich Frieden und Nächstenliebe gepredigt wird.) so vertritt, dass er anderen Schaden zufügt, die nicht seinem Kult angehören, neigen die Menschen dazu den Kult (bzw. dessen Führer... oh, ich meine, dessen Gott.) zu misstrauen (bzw. ES in frage zu stellen, wenn ES sich nicht bemüht, die Sachlage richtig zu stellen. (Was wiederum Fragen aufwirft: Kein Eingreifen = Es gefällt der Entität oder die Entität existiert nicht, um etwas dagegen zu tun.))
@@christinajager2413 Sie sind der Meinung, Gott ist nicht allmächtig? Ist das nicht in den Augen der Christen Blasphemie? Sie Ärmste, nun müssen auch Sie zu mir in die Hölle. Reichen 200 Liter oder soll ich, damit Sie es bequem haben, besser einen 400 Liter- Kessel für Sie warm halten? Bin ganz auf das Wohl meiner Gäste orientiert. 😊
Hitler hat ja auch die Autobahn gebaut.* Folglich sollten wir ihn zukünftig nur noch daran messen. _________________ *Danke, ich weiß selber, dass das falsch ist.
Wenn die "Konstanten" fein aufeinander abgestimmt wären, und zwar von einem Abstimmer, was immer das auch sein soll, dann könnte dieser Abstimmer also nicht ein beliebiges Universum schaffen. Er wäre selbst abhängig von Gesetzen, die ausserhalb seiner Macht liegen und wäre somit nicht allmächtig und auch nicht der "Schöpfer" von allem. Die Gottesidee ist eine irrwitzige Selbstprojektion von ziemlich beschränkten Wesen.
Die Idee von einem Gott der völlig frei von irgendwelchen Gesetzmäßigkeiten ist, oder diese beliebig festlegen kann, ist in der Tat irrwitzig. Deswegen steht ja in Johannes 1: "Am Anfang war das Wort" und im Original ist das Wort für "Wort" bekannterweise "λόγος" was auch "Vernunft" bedeutet, von dem ja auch unsere Logik kommt. Und nach unserem aktuellen Wissenstand existierten in dem völligen Vakuum in dem unser Universum entstand ja bereits Gesetzmäßigkeiten die so etwas wie den Urknall möglich machten. Die Idee einer unbeschränkten über jegliche Gesetzmäßigkeiten erhabenen "Allmacht" Gottes ist tatsächlich relativ neu und wenn man sich den Zustand der Welt anschaut in keinster Weise mit einem "guten" Gott zu vereinbaren. Sie ist meines Erachtens in die gleiche Kategorie wie das Wohlstandsevangelium einzuordnen, in der es Gott allen materiell gut gehen lässt, die nur "richtig" an ihn glauben. Damit kann man viel Geld verdienen, aber es ist zum besseren Verständnis der Welt wenig nütze.
. . . die ersten Fragen sind: was ist Gott oder was kann Gott sein und / oder wie ist Gott definiert - und die vielfältigen Entwicklungen des Glaubens an mehrere Götter hin zu einem Glauben an einen einzigen Gott kann analog der Entwicklung der Herrschaftsansprüche in den menschlichen Gemeinschaften nachverfolgt werden - wenn Gott den Menschen (warum den Menschen und nicht den Affen oder den Ameisen?) die Freiheit sich für das Gute oder das Böse zu entscheiden gegeben hat, was will er wohl damit bewirken, oder zeigen, wenn Böse sich erfolgreich gegen Gute (darunter Leidende) wenden können / dürfen - das ist eine vollkommen haltloser Deutungsversuch - denn Erklärung kann man so etwas bestimmt nicht nennen . . .
Jesus ist Gott und er hat sein Versprechen gehalten, ist bereits auf unserer Erde, um alles zu heilen, die Kriege, die Zwietracht sowie die Gier in jeder Form zu beenden, er kommt mit Feuer und Schwert, er wird richten die Lebenden und die Toten, wie angekündigt . . .
Am Anfang war das Nichts. Dann kam Chuck Norris, verpasste diesem Nichts einen Roundhouse-Kick und sagte: "Such' dir 'nen Job!" Und so entstand das Universum. :)
Gott liegt direkt vor unserer Nase.... es ist die Kraft die Leben ermöglicht. Die Kraft die alles antreibt im Universum. Gottvertrauen bedeutet für mich Selbstvertrauen. Und weil ich das so sehe, brauche ich auch keine Kirche, Jesus hingegen war eine wichtige Person, das sehe ich schon so. Jesus sagte einst „Das Reich Gottes ist inwendig in euch“ (Lukas 17:21) oder „DEIN Glaube hat dich geheilt“ (Markus 5:34). Er hat öfter angedeutet was ich am Anfang meines Kommentares schrieb.
Wenn er die Kraft ist, die Leben ermöglicht, wieso hat er dann Aids, Krebs und diverse andere Krankheiten erschaffen? 99,99% des Universums sind absolut tödlich für uns
Nur weil es in irgendeinem Buch steht, haltest du es für die Wahrheit? Jesus hat auch mal nekromantie betrieben und zum Kannibalismus aufgerufen, hälst du das auch für ok?
@@Schmölk Ach ja, natürlich! Jesus, der berühmte Nekromant und Kannibale, wie konnten wir das nur übersehen? Schließlich ist es ja völlig logisch, dass der Mann, der Nächstenliebe gepredigt hat, heimlich eine Vorliebe für Menschenfleisch hatte und sich in seiner Freizeit als Hobby-Totenbeschwörer betätigte. Wer braucht schon historische Genauigkeit oder den Kontext, wenn man solch kreative Fantasien spinnen kann? Wirklich eine brillante Entdeckung, die sicherlich die gesamte Theologie auf den Kopf stellt. Meine Güte was du doch für ein Genie bist, dein Wissen hast du sicherlich nicht aus unvertrauenswürdigen Büchern, sondern aus RUclips Videos 🤣. Gott ist das herrlich.... naja, mein Mittagessen wartet, heute gibt es die Grobe aus der Metzgerei, der Metzger meinte die taugt eh nichts.
@@Jens5345345 Die Behauptungen stützen sich auf die Bibel: Joh 6,53 "Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch." Joh 6,54 "Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag." Joh 6,55 "Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank." (Das hört sich für mich schon irgendwie danach an, als ob er seine Jünger dazu nötigen will, eine scheibe von sich (Jesus) abzuschneiden... Er fordert zu Kannibalismus auf.) Und Nekromantie... Hast du etwa Lazarus vergessen? Der war tot und Jesus hat ihn wieder zum Leben erweckt. In der Fantasy-Literatur nennt man einen solchen Typen auch Nekromant. Und dann wäre da noch die Toten die durch die Stadt wankten, nachdem Jesus "gestorben" ist. (Matthäus 27,52) Und wer historische Genauigkeit in der Bibel sucht... dem ist auch nicht mehr zu helfen. (Ich verweise gerne auf die Sintflut und den darauffolgende Inzest, der notwendig war um die Welt neu zu bevölkern. (Von jedem Tier nur 2 und von den Menschen nur eine Familie, von denen Alle (4) Männer direkt verwandt waren.) Die Bibel ist voll mit kranken Märchen, schlimmer als die Gebrüder Grimm. Und da sind die sprechenden Esel, Drachen und Riesen noch nicht mal erwähnt. Ich wurde mit den Märchen aufgezogen... mein Wissen darüber stammt aus 18 Jahren Indoktrination.
gibt es gott? ok welchen denn, oder welche denn? und warum braucht es fuer eine solches ding eine notwendigkeit eines geschlechtes das eine singularitaet ist wenn es sich nicht fortpflanzen kann?
@@JXxXxxxxxxxxxxxx Den einen mehr, den anderen weniger, aber was die Bibel uns eben sagt, dass die Menschen gerne falsche Götter erfinden, die mit ihren eigenen menschlichen Begierden vereinbar sind. Das ist wichtig um Religion zu verstehen
Für mich gibt es Gott wie Jesus Christus und auch den Heiligen Geist. Man kann es auf unterschiedliche Weise spüren. Glaube mit Gebet ist ein Schlüssel zum Göttlichen.
Wie spürt man denn so einen Gott? Würden Sie Ihr Gefühl differenzieren? Wie fühlt sich der Gott-Vater an? Wie fühlt sich Jesus der Christus an? Wie fühlt sich ein heiliger Geist an?
Genau das gleiche hat man schon über Odin, Thor, Allah, Zeus und noch dutzende weitere Götter gesagt. Trotzdem konnte keiner seinen Gott besser beweisen als der andere.
Wenn ich die Zeitungen lese, dann spüre nicht nur das Böse, ich sehe es alltäglich. Freilich gibt es auch die vielen kleinen guten Dinge, wo Menschen versuchen, gutes zu tun und auch tun. Das Böse offenbart sich aber als übermächtig. Der allmächtige Gott will uns offensichtlich von seiner Existenz überzeugen.
Früher ohne Wissenschaft konnten sich die Menschen gewisse Dinge nicht erklären, also brauchte man jemanden, dem man das in die Schuhe schieben konnte. Den nannte man eben Gott. An die, die an Gott glauben, stell ich mal die Frage, wer hat ihn erschaffen?
@@Tobias_MZ das ist soweit korrekt, aber, nur, wenn ich mir die Existenz des Universums nicht erklären kann, dann noch viel weniger den Erschaffer dessen. Damit ist Glaube raus und wir als Menschen noch nicht weit genug entwickelt, um es wissenschaftlich zu erklären. Das sich da viele im Glauben wiederfinden, ist logisch. Aber eben nicht für jeden die Option.
@@ronny0280 Deswegen heißt es ja auch "Glaube" und nicht Wissen 😉 Ich glaube an Gott und versuche mein Leben mit Jesus als Vorbild zu führen. Ich glaube, dies macht mich zu einem besseren Mitmenschen - nicht im Sinne von "ich bin besser", sondern es lässt mich besser sein zu meinen Mitmenschen. Ich weiß allerdings auch, dass "Glaube" aus vielen Menschen das Schlechte und Böse hervorgeholt hat oder als Legitimition gilt.
Obwohl ich nicht stränge religiöse Erziehung hatte, ich bin seit meinem circa.12 Lebensjahr absolut von Gottes-Existenz überzeugt.. Schon die Vielfalt der Menschen,Tiere,pflanzen, die Sprachen,die Fähigkeit einem Bewusstseins zu erreichen ist was göttliches ohne gleichen .. Dabei hatte Ich noch nicht mal das Universum in dem Alter gekannt….göttliche Dinge haben eine Seele…das ist auch ein Bereich von dem wir noch lernen können…
Das Universum ist zu 99,99% tödlich für uns. Ist es auch göttlich, dass es unzählige Krankheiten, Naturkatastrophen und Mutationen(negative) gibt, an denen schon so viele Menschen und auch Tiere elendig verendet sind?
Und von der Existenz welchen Gottes sind Sie überzeugt? Von Zeus, Eros, Wotan, Manitu, Shiva, Brahma, Vishnu, Ra, Aphrodite oder von Yum Kaax, dem Vegetations- und Waldgott der Maya? Für welchen haben Sie sich entschieden?
@@gabrieledupres Der deutsch-jüdische Philosoph Hans Jonas hat sinngemäß gesagt: Es gibt keinen allmächtigen Gott. In dem Moment, wo er etwas schafft ist er kein Alleinherrscher mehr. Er schränkt sich gegenüber derSchöpfung und ihren Naturgesetzen ein. Dazu kommt noch der von Gott zgewollte freie Wille des Menschen, der eine weitere Selbsteinschränkung Gottes bewirkt und so ein ständiges wunderhaften Eingreifen Gottes begrenzt.Gott ist wirkmächtig, aber nicht allmächtig. Natürlich ist das alles Theorie. Wer von Leid betroffen ist, den werden diese Ausführungen nicht befriedigen.Das Verhältnis von Immanenz und Transexistenz Gottes ist nicht zu begreifen. vielleicht muss man sich damit zufrieden geben und es mit Paul Tillich halten: Dort wo unser Leben Tiefe gewinnt, wo wir unseren Egoismus überwinden, wir Mitgefühl und Solidarität gewinnen, in Glücksmomenten - dort ist uns Gott nahe.
@@robertkoch5022 Du kannst es von mir aus halten mit wem du willst um deinen Phantasie-Gott zu rechtfertigen. Wenn Gott seine Liebe zu den Menschen dahingehend einschränkt, dass er einem sterbenden Kind nicht hilft weil er dadurch "den freien Willen" ( des Kindes?) missachten würde, dann ist seine Liebe keinen Pfifferling wert. Du schreibst: " ..... ist nicht zu begreifen.vielleicht muss man sich damit zufrieden geben " Nein, muss man nicht. Du schreibst: "Dort wo unser Leben Tiefe gewinnt, wo wir unseren Egoismus überwinden, wir Mitgefühl und Solidarität gewinnen, in Glücksmomenten - dort ist uns Gott nahe." - Tiefe des Lebens, Überwindung des Egoismus, Mitgefühl und Solidarität - das geht auch alles sehr gut ohne den Glauben an einen Gott den es logisch so nicht geben kann.
@@robertkoch5022 _"Es gibt keinen allmächtigen Gott. In dem Moment, wo er etwas schafft ist er kein Alleinherrscher mehr. Er schränkt sich gegenüber derSchöpfung und ihren Naturgesetzen ein."_ Ist das auch so durch irgendwelche religiösen Texte belegbar, oder nur frei wieder nur irgendwie argumentiert. Mir scheint, dass viele Aussagen, die Gläubige machen (ob sie nun selbst sprechen oder jemanden anders anführen), völlig haltlos oder gar im luftleeren Raum getätigt werden. Vielleicht können Sie dies hier aber noch an irgendwas besser festmachen. _"...freie Wille des Menschen"_ Gibt es nicht! Dies gibt es weder in der Realität... so(!) noch zeigt sich das im christlichen Weltbild... so! Es ist nur eine übliche Worthülse, Floskel, mit denen Gläubige, insbesondere Christen, um sich werfen. Das höre ich ständig und ich weiß nicht was sie mit solchen abstrakten Dingen einem wirklich mal klar im Bezug auf Leid, angeblicher Allmacht des angeblichen "Gottes" oder "Gott" selbst sagen wollen. Sie, die Christen, bleiben dabei nebulös! Dann noch zum Zitat von Paul Tillich! Was wollen sie damit denn? Es unterstützt sie im Bezug der Frage um Leid wenig bis überhaupt nicht! Das ist auch nur eine Behauptung, dass man dort bei all dem, wo es menschelt, einem sogenannten "Gott" (und dann wohl auch noch spezifisch dem Christengott) nahe wäre. Einem Gruselgott,... der Leid verursacht, Tsunamis, Vulkanausbrüche, Erdbeben, Stürme, Kinder missgebildet und entstellt, tot, gebären lässt,... dem will auch keiner nahe sein! Dort, wo Menschen sind, spürt man das beisammen sein der Menschen. Es ist nicht angemessen, dass mit "Göttern" in Verbindung gesehen zu missdeuten.
Jesaja 45,7: _"(... Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr), der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe Unheil. Ich bin der HERR, der dies alles tut."_ Also Gott und Leid sind überhaupt kein Widerspruch - ganz im Gegenteil: Nur weil es einen strafenden Gott gibt, sind Adam und Eva aus dem Paradies rausgeflogen. Und Beweise dagegen hast du noch überhaupt keinen vorgebracht. Die vielen Toten sollen ein Beweis gegen Gottes Existenz sein? Geht's noch? Wieso sind viele Tote nicht auch ein Beweis gegen den Nutzen moderner Medizin oder ein Beweis für Schloßgeister??? Würfelst du wohl einfach nur, ob das Argument X für oder gegen Y spricht?
Oder Angst vor Veränderung/dem Unbekannten hat... Oder eine sehr lebendige Fantasie, dafür aber ein äusserst mangelhaftes Realitätsgespür hat... Oder lieber an irgendwelche Fiktive Märchenwesen glauben will, statt an handfeste Beweise... Die Gründe sind mannigfaltig.
Ganz im Gegenteil! Wer an die Existenz eines Gottes glaubt, muss es sich zwangsläufig ständig selbst kritisch hinterfragen und jede Religion ist im Kern hoch moralisch und auf Mitgefühl und Verantwortung für die Lebensgemeinschaft zwischen allen Geschöpfen: Tiere, Menschen und Pflanzenwelt und Umwelt ausgerichtet. Das Ungleichgewicht, in dem wir derzeit leben, mit dem düsteren Blick in die Zukunft bei der unverholenen Gier der Menschheit, zeigt, dass ein Leben ohne Gottesglaube ins AUS führt.
ist bis heute war, Demontier die Schulbildung, lehre keine Aufklärung im Bereich Lobbyismus und Steuergesetze nur für reiche und schon hast du jede Menge dummer Konsumenten, denen du jeden Scheiß, wortwörtlich verkaufen kannst :D
Und Ihr(ihr) die ihr nicht an Gott glaubt, aber an irgendetwas anderes, und dieses andere eure "Religion" ist, ihr werdet und wurdet von den Regierungen und den Kirchen und deren Macht in Zusammenhang mit den Koenigen nicht in Dummheit und Armut gehalten, da ihr ja nicht an einen Gott (glaubt) geglaubt habt?????? Ihr seid davon ausgenommen, wa????? Traeum(t) weiter....!
Schnelle Antwort: Es gibt drei Möglichkeiten für einen Gott: 1. Es gibt keinen Gott. 2. Es gibt einen Gott, dieser ist aber nicht allmächtig. 3. Es gibt einen allmächtigen Gott, der nichts gegen Leid in dieser Welt unternimmt, weil er sich daran aufgeilt.
Oder es gäbe eben mehrere "Götter". Oder es gäbe Wesen, die hielten sich nur für solche. Oder es gab mal sowas, heute nicht mehr! ...Oder es gäbe noch ganz anderes drolliges Zeugs! Oder! Oder!! Oder!!! Es gibt demnach nicht nur diese drei Möglichkeiten.
@@Zwünf_vor_Drölf Ich in immernoch dafür, dass wir Menschen geschaffen worden sind, falls es eine Art Gott war, dass dieser ein Nuttensohn ist. Aber an sich glaube ich an die Wissenschaft, Urknall und Evolution widerlegen halt jede Religion, also:Hail Satan!
@@NicoEntertainment hast du auch beweise für deine behauptung? also verifizierbare beweise? ansonsten ist dein gott nur ein lückenbüßer nach dem motto "versteh ich nicht, muss gott sein!". sobald du diese frage theisten stellst, ist in der regel der ofen aus.
Gott ist die Liebe. Ich will nicht leben ohne Barmherzigkeit, ohne Verzeihen, ohne Vertrauen, ohne Hoffnung, ohne Kreativität. Wir Menschen wissen lächerlich wenig, leben ca. 80 Jahre und lieben hoffentlich und werden hoffentlich geliebt.
Anmerkung: Auch Gottlose Menschen können Vertrauenswürdig, Barmherzig, Hoffnungsspendend und Kreativ sein. Es kommt halt immer auf die Umstände und die Vergangenheit einer Person an, ob sie Empathisch oder ein -Ars...- eine Stoffwechselendproduktentsorgungsöffnung ist. Frage: Von Welchem Gott sprichst du? Wenn du den aus der Bibel meinst, dann verweise ich gerne auf jene Passagen, in denen er befielt zu Morden (bzw. selbst mordet, wegen einer Wette Mordet und eine Person Quält, etc.) und äusserst Nachtragend ist (und nicht zuletzt die Welt zerstören will, wenn es nach Johannes geht.). Dieser Gott kann also nicht gemeint sein, mit einem Vertrauensvollen, liebenden Hoffnungstypen. Natürlich weiss ein Mensch wenig und kann in den paar Jahren dem es ihm vergönnt ist, auf der Erde zu Leben nicht alles entdecken, was das Universum für uns bereit hält. Aber gerade weil das Leben begrenzt ist, lernt man es doch zu wertschätzen, weil man eben nur diesen einen Moment hat. Und wenn man erst begreift, dass es kein Nachher/Paradies geben wird, lernt man die Zeit mit seinen Liebsten mehr zu wertschätzen als zuvor. Weil es so schnell vorbei sein kann und man sie nie wieder sieht. So traurig das auch ist, es gibt kein Trost. Ergänzung: Ein Mensch alleine weiss vergleichsweise wenig, aber man kann von dem Wissen der Menschen lernen/profitieren, die vor einem kamen und darauf aufbauen. So geht Fortschritt durch Bildung. Ein Grieche verbringt sein ganzes Leben damit, Mathematische Formeln zu erschaffen, mit denen wir heutzutage unsere Grundschüler quälen. Sei dies nun der Satz des Pythagoras oder die Kreiszahl Pi.
@@Joshua-qv8yq Und die überlebenden der Sintflut zu Inzest zwingt... oder Bären auf freche Kinder hetzt. (2.Könige 2,24) Oder (wenn man den Nekromanten-Jesus alt Gott betrachtet.) andere zum Kannibalismus verleiten will. (Joh 6,53-56)
Barmherzigkeit, Vertrauen, Hoffnung, Liebe und Kreativität gab es schon seit Jahrtausenden, bevor irre, steinigende antike Barbaren und Talibannazis alles Gute einzig und allein ihrem ekligen Stammesgott zuschreiben wollten. Wenn man genauer hinsieht, hatten die nur religiöse Intoleranz und Fanatismus erfunden. Die Mythen und Kreativität stammten von anderen.
Ich glaube wer nicht an Zufall glaubt, der versteht nicht, wie unendlich groß das Universum und die Welt ist, in der wir leben. Bei fast endlos langer Zeit und Raum, kann alles Passieren was möglich ist, sei die Wahrscheinlichkeit noch so gering. Und dann kommt es halt mal vor, dass sich Elemente wie Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff... So arrangieren, dass Leben daraus entsteht.
Die Antwort "Gott war es" würde den Zufall in der Kausalität sowieso nur um eine Stufe verschieben, da dieser einfach so existiert. Da kann man genau so gut annehmen, dass das Universum spontan von selbst entstanden ist.
@@Joshua-qv8yq nur weil dir die Version mit Gott persönlich nicht passt, kann es genau so gut zufällig sein ja? Also sagst du ja damit du weißt nicht ob Gott existiert, wieso quatschst du hier dann so viel rum
@Joshua-qv8yq dann sei doch weiterhin Gottlos, was willst du von mir? Ich weiß es zu 100% und kann hier nicht alles in einem Kommentar verfassen. Außerdem sollst du dein eigenen Weg gehen und mir nicht glauben
Es gibt genug Zeichen für Menschen, die suchen und genug Finsternis für Menschen, die ihre Augen verschließen. Außerdem bedeutet Gottes Existenz nicht die selfmade Version der Kirche
Gäbe es eine göttliche Entität, müsste man sie nicht suchen, wie könnte ihre Existenz eigenständig beweisen. Und nicht nur durch subjektive Gefühle, sondern für alle ersichtliche Beweise. Bis dahin muss man davon ausgehen, dass jeglicher Glaube nur eine haltlose Vermutung ist.
Immerhin erfanden die Trinitarier, die Vorgänger der katholischen Kirche, den trinitaren Gott des Neuen Testaments. Sie können denen doch nicht das Patent absprechen.
@SeeStern-dn8xxIch hasse den Begriff "Atheist" obwohl ich diesen selbst oft verwende. Damit wird impliziert, dass es sich um eine Art Anti-Glaube oder Anti-Religion handelt, was es nicht ist, sondern einfach nur ein Nicht-Glaube. Nicht das Gegenteil davon. Ich würde mich als normal denkenden Menschen bezeichnen.
@@JXxXxxxxxxxxxxxx ja verstehe was du meinst, aber ich denke jede theoretische Möglichkeit immer zu erwähnen würde den Rahmen eines YT Titels sprengen. Außerdem schließt die Frage eine polytheistische Gottesvorstellung nicht aus, sondern erwähnt sei lediglich nicht. Theoretisch nicht umfänglich genug aber glaube die wollten einfach eine kurze, knackige Fragestellung haben.
Ich habe eine Frage: Zuerst vielen Dank für dieses fesselnde und aufklärende Video! :D Es war die Rede von Spontanheilungen, welche in Lourdes seltener scheinen, als im Rest der Welt. Dies geht scheinbar aus statistischen Betrachtungen hervor. Wenn man nun bedenkt, dass "im Rest der Welt" Spontanheilungen jederzeit passieren können, in Lourdes diese Heilungen aber direkt mit dem Besuch, also mit einem direkten Zeitpunkt, verknüpft sind, macht es die Spontanheilungen in Lourdes in weiterer Folge nicht viel wahrscheinlicher als angenommen (bwz im Rest der Welt unwahrscheinlicher)? Beispielhaft gesagt: Die Wahrscheinlichkeit das ein Apfel von einem reichlich gefüllten Apfelbaum zu jedem beliebigen Zeitpunkt fällt ist sehr viel wahrscheinlicher als das er zu einem genau festgelegten Zeitpunkt fällt. Eventuell habe ich einen Denkfehler oder diese Überlegung wurde bereits in die statistische Betrachtung miteinbezogen, jedenfalls würde ich mich sehr über eine Antwort freuen! Außerdem möchte ich mich auch in diese Statistik einlesen- besteht dazu eine konkrete Quelle?
Gerade weil so viele Lourdes besuchen, kommt man im Verhältnis dazu auf eine geradezu grottenschlechte Heilungsstatistik, weil die meisten erfolglos allein für den Glauben daran hinfahren und tatsächlich nur sehr wenige Fälle von unerklärten Heilungen dort wirklich bekannt sind. Dabei liesse sich nicht einmal beweisen, dass der Grund dafür überhaupt etwas mit Lourdes zu tun gehabt haben muss. Viele haben sich krank und geschwächt von weit her dorthin bemüht und ihre Gesundheit dabei mitunter sogar verschlechtert. Realistisch betrachtet, hätten die allesamt eine bessere Chance auf eine unerwartete Genesung gehabt, wenn sie sich die ganze Mühe gespart, stattdessen einfach nur geschont und zu Hause erholt hätten.
@@gabrieledupres Du musst sicher einsam sein in deinem Leben nicht wahr? Keinen Partner, keine Kinder. Vermutlich ein Veganer der einen Hund zuhause hat und null Freunde. Und das an einem Samstag Abend. Tja das Leben ist einfach nicht auf deiner Seite.
@@ManTruth-c1e Kannst Du mal aufhören damit, hier nur herum zu ekeln?! Gläubige zeigen sich ja nicht gerade umgänglicher. Ihr "Gott" scheint sie vor Verrohung nicht bewahrt zu haben! Mit Moral und Wahrheit werden sie dann sicher auch nicht viel am Hut haben...
Alleine dass du jemanden, den du noch nie gesehen hast als deinen "Herrn" bezeichnest... bist du gerne ein Sklave? Vielleicht kann auch ein Psychiater helfen, falls diese Selbstzweifel sich als Depression herausstellen könnte.
@@silverfox9267 Der gleiche Gott, dem Jetzt gehuldigt wird... welchem der "Jetzt" gehuldigt wird? wenn ich mir die Religionen und Kulte so ansehe, können sich die Leute nicht so richtig einig darüber werden, welches nun das Gottgleiche Wesen ist, das sie anbeten wollen. Wir hätten da JHWH, Jehova, Allah, Jesus, Xenu, die unzähligen Götter der Inder, die dicken Kims (ja, laut den Nordkoreanern sind das Götter.), und noch viele andere.
Um Bob Ross zu zitieren: "Es gibt keine Fehler, nur glückliche kleine Unfälle." Wenn du dich bei irgendeinem Gott beschweren willst, hier die letzten bekannten Anschriften: Vatikanstaat, Jerusalem, Mekka, Olymp, Asgard, Hades, Garten Eden (Westlich vom Lande Nod), Terra/Himalaya in 40'000 Jahren, etc.
Nein umgekehrt. Gott hat die Menschheit erfunden. Du hast buchstäblich keine Ahnung. Ich hoffe für dich, dass du zum Glauben kommst. Mir ist es egal aber für dich wäre es besser.
@@YeshuaGOD-7 Und dein unsichtbarer Gott, hat der sich selbst erfunden? Schon immer haben sich die Menschen ihre Götter selbst ausgedacht, warum sollte es bei deinem Gott anders sein?
@@YeshuaGOD-7 Dein komischer Gott wurde von der Regenbogenschlange erträumt und der Große Grüne Arkelanfall hat ihn dann ausgeniest. Mir ist es egal aber für dich wäre es besser.
@@YeshuaGOD-7 Wer war denn bei der Erfindung der Menschheit federführend? Gottvater, der heilige Geist oder der Göttersohn? Gab es im Vorfeld eine Abstimmung über das Aussehen des Menschen zwischen den drei Falten der Trinität? Zeichnet die christliche Trinität auch für den Neandertaler und den Homo erectus Verantwortung? Da es auch andere Menschenarten gab und eventuell Gott auch sie nach seinem Ebenbild kreierte: Sieht Gott wie ein Homo sapiens oder mehr nach Australopithecus afarensis aus? Man findet dazu in der Bibel keine einzige Aussage. Mit Ihrem religiösen Fachwissen sind Sie doch sicher aussagefähig.
Ja es gibt Gott und er lebt ausschauend wie ein Mensch jetzt auf der Erde, ich könnte euch sagen wer es ist, weil ich schon 25 Jahre als Erkenntnisstheoretikerin hinter ihm her bin und empirisch....sizillianische Feldstudien mache....aber soll ichs sagen, ich sag nix.....ihr würdet es eh nicht glauben und er, tatsächlich ist er ein Mann will das auch gar nicht. wir haben grosses Glück, denn unser lieber Gott ist voll lieb.
Wie so oft bei derartigen Videos : am Ende ist man so klug wie am Anfang ! "Also für mich ist es ohnehin klar", sagt der Lesch und lässt uns da stehen und entfernt sich ironisierend ... pfffff Gibt es Gott? Ja! Gibt es H Lesch? Nein!
Empirische Beweise lassen darauf schliessen, dass Herr Lesch tatsächlich existiert. Du und alle die dieses und die Zahlreichen Videos gesehen haben, sowie das Einwohnermeldeamt und die Steuereintreiber können seine Existenz bezeugen. Aber für die Existenz von irgendeinen Gott gibt es keine ausreichende Beweise.
Für dich ist also die Wahrscheinlichkeit für die Existenz Gottes höher, als die Wahrscheinlichkeit für die Existenz von Harald Lesch? Okay, keine weiteren Fragen mehr.😂
Quatsch! Das war ein reiner Jux, eine provokative Ironie, die meine Enttäuschung verdeutlichen sollte, weil er sich davon schleicht (43:23), ohne eine klare Antwort auf seine Position zu geben, als gäbe es etwas zu verstecken, oder als sollten die Zuschauer nicht wissen dürfen, wie/wo er religiös steht ! .... Nichts für ungut 🙂
Gott ist so groß das die Wissenschaft sogar auf diese Frage keine Antwort hat sie können es nicht beweisen aber so ganz abstreiten kann es auch niemand aber finden will ihn jeder Ps : ich respektiere auch die jenigen die nicht an Gott glauben ❤
Ihr Gott wurde von orientalischen Kleinviehnomaden in der Bronzezeit erfunden und erfuhr ein Update vor 2.000 Jahren. Wissenschaftlich interessant sicher für Ethnologen und Psychologen. Würde man sich in den Naturwissenschaften mit all den Göttern befassen, die sich die Menschen je ausdachten, wäre Forschung schlicht unmöglich. Kein Anthropologe wird sich bei der Bergung von Fossilien eines Homo neanderthalensis fragen, ob Zeus, Ra oder Wotan diese Menschen kreierten. Aber nett, dass Sie rational denkenden Menschen zubilligen, nicht an Ihren Gott glauben zu müssen. Vielleicht ging es Ihnen durch den Kopf, wie es wäre, wenn ein Gläubiger an einen anderen Gott Sie zwingen würde, an seinen Gott zu glauben.
Physiker suchen auch nicht nach Gott. Genau so wie sie nicht nach Kobolde oder Einhörner suchen. Es wäre nur verschwendete Zeit weil man sich zuerst auf eines von tausenden Märchenfiguren einigen müsste um überhaupt eine Suche in Erwägung zu ziehen. Die Menschheit hat sich nicht nur einen Gott ausgedacht.
Oh, wow du respektierst auch Menschen die nicht glauben, dass die in Dogmen gemeißelten Wahnvostellungen psychisch instabiler damaliger Zeitgenossen der Wahrheit entsprechen.
@@Joshua-qv8yq Ja, ist schwierig. Ich finde eh die Attitüde religiöser Menschen amüsant, wenn sie denken man müsste ihre Behauptung widerlegen. Ist mal ne richtige Beweislastumkehr.^^
Man sollte sich zuerst mal die Frage stellen: Wer oder was soll dieser Gott überhaupt sein? Danach sollte man sich fragen: Wieso glaube ich überhaupt an diesen einen Gott und nicht an andere Götter? Und dann sollte man sich die Frage stellen: Wieso glaube ich eigentlich an Gott? -Weil ich Angst vor dem Tod habe? -Weil ich so erzogen wurde? -Weil es in Schulen so gelehrt wurde? -Weil ich mir wünsche es Gibt einen Gott? - Weil mir was unerklärliches passiert ist? Und so weiter...
"-Weil ich Angst vor dem Tod habe? -Weil ich so erzogen wurde? -Weil es in Schulen so gelehrt wurde? -Weil ich mir wünsche es Gibt einen Gott? - Weil mir was unerklärliches passiert ist?" Ich bin kein Psychologe aber ich denke die meisten wünschen sich einfach nur einen Gott. Es ist Wunschdenken welcher mit Glauben verwechselt wird weil viele zu sehr von der Idee ,,Es gibt Gott" begeistert sind. Ich habe irgendwo mal gelesen (sorry weil ich keine Quelle habe) dass Menschen sehr wahrscheinlich auch an eine fliegende Teekanne geglaubt hätten wenn man diesen Mythos in die Welt gesetzt hätte.
Diese fünf möglichen Begründungen kannst du auch der Frage: _"Warum forscht der Mensch?"_ zugrundelegen. Wäre dir von Naturwissenschaft oder _"TerraX & Lesch"_ nie was erzählt worden, würdest du auch die nicht kennen, gelle?! Glaub aber mal nicht allzu voreilig, dass die dich vor dem Tod bewahren könnten.
@@terminator2798 - _"Ich habe irgendwo mal gelesen (sorry weil ich keine Quelle habe) dass Menschen sehr wahrscheinlich auch an eine fliegende Teekanne geglaubt hätten wenn man diesen Mythos in die Welt gesetzt hätte."_ Was heißt hier _"hätte"?_ Dass zwei Wikinger (Viking 1und 2) durchs Weltall fliegen, glauben Naturwissenschaftler tatsächlich. Lesch glaubt sogar, dass die Sonne vom Gott des Krieges, des Meeres (Neptun) und Jupiter umrundet wird. Wer hat ihm diesen Unfug gesteckt? Von allen Teekannen der Welt wird die Sonne aber wirklich umrundet - dass hast du bloß mitsamt B. Russel noch nicht geschnallt. Mitdenken beim Schreiben / Reeden, ist wohl nicht so dein / euer Fall.
Die gleiche Frage stelle ich zurueck, warum sollte man nicht an Gott glauben, weil man es von seinen Eltern so gelernt hat, weil man Angst vor dem Tod, vor dem Nichts dem Nirvana hat, und weil das Leben hier auf Erden dann die Sinnfrage unserer menschlichen Existenz nicht beantwortet waere usw und so fort......????!!!!!!
Gibt es einen Gott? Wir wissen es nicht. Aber eines kann man sagen: einen Allmächtigen Gott, der die Menschen liebt, kann man zu 100% ausschließen. Dieser Gott lässt sich mit der Realität nicht vereinbaren.
@@sunset-17-xdn10 500.000 Kinder sterben jährlich an Malaria. 50.000 Menschen wurden Opfer des Erdbebens in der Türkei vor einem Jahr. Kinder sterben an Krebs und unheilbaren Krankheiten. Das ist leider Realität. Sollte es einen Schöpfer geben, dann wäre er alleine für die Tode dieser unschuldigen Menschen verantwortlich. Die Antwort, dass Gott die Menschen nur testet, kann man bestenfalls als ungeheuren Sadismus beiseite schieben. Mit Liebe haben derartige Dinge auf jeden Fall recht wenig zu tun. Aber manche Menschen können es kaum erwarten, diesem Sadisten irgendwann mal gegenüberzutreten.
@@tiger-t3u Ja da bin ich ganz deiner Meinung. Den christlichen "lieben" Gott kann es angesichts des Leides in der Welt nicht geben ( --> Theodizee ). Ich gehe aber noch einen Schritt weiter. Ich behaupte, dass es überhaupt keinen Gott geben kann.
@@gabrieledupres “500.000 Kinder sterben jährlich an Malaria. 50.000 Menschen wurden Opfer des Erdbebens in der Türkei vor einem Jahr. Kinder sterben an Krebs und unheilbaren Krankheiten. Das ist leider Realität. Sollte es einen Schöpfer geben, dann wäre er alleine für die Tode dieser unschuldigen Menschen verantwortlich. Wo hier die göttliche Liebe ist? Sind die armen Kinder aufgrund ihrer eigenen Schuld die Opfer dieser Grausamkeiten geworden?”
gäbe es einen, würde man die Frage nicht stellen müssen. Er/sie/es könnte sie einem eigenständig beantworten und bräuchte keine Sterblichen die sie bevormunden, um andere von ihrer Existenz zu beweisen.
@@Schmölk Sehe ich auch so. Ein Gott wäre auch ein Teil der Gleichung des Universums... er wäre der Freiheitsgrad in dieser, deshalb denken manche, die Quantenphysik mit ihrer Unschärfe wäre ein Schlüsselloch für Gott, um in die Schöpfung einzugreifen, das ist wohl der letzte Rettungsanker...
Hier in Deutschland sicherlich ... und das ist auch gut so... Die sich im freien Fall befindenen Mitgliederzahlen der Religionskonzerne sind nicht nur auf den Missbrauchsskandal zurückzuführen. Leider sieht es in unaufgeklärten Ländern anders aus.
Wenn ich mein Herz öffne, kommt nur Blut dabei heraus... Das aber nur mal als Biologische Tatsache. Jedes -Antike Märchenbuch- Religionsbuch behauptet von sich, "die einzig wahre Religion" zu sein, (Bis auf das Evangelium des fliegenden Spagettimonsters.). Also was unterscheidet den Koran/Quran so viel von, zum Beispiel, der Bibel? (Im Grunde geht es immer darauf heraus, dass man die Kleriker beschenken soll, sich einem angeblich allmächtigen Wesen (das unfähig ist seine Existenz eigenständig zu beweisen) und seinen Vorstellungen zu unterwerfen, einem einen Grund gibt sich über andere überlegen zu fühlen und un-/andersgläubige zu töten.) Einen Sinn in seinem Leben zu finden, dafür braucht man keine Bedienungsanleitung. Ich habe auch ohne irgendwelche möchtegern-Götter einen Sinn und sowas wie einen Moralischen Kompass im Leben gefunden. Aber wer sein eigenständiges Denken und seine Empathie zugunsten eines Dogmas outsourct, der stellt auch nichts mehr in frage.
Sure 2, 191: "Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen." Warum sollte ich mir den Sinn meines Lebens von einem Kameltreiber des Mittelalters, der sich den Koran aus den Fingern sog, vorschreiben lassen? Warum sollte ich Menschen abschlachten, nur weil sie an andere Fabelwesen glauben?
Nein. Der Sinn des Lebens besteht nicht darin, Wahnvorstellungen mittelalterlicher Araber zu folgen, noch frühere Götzenanbetungsstätten in der Wüste von Arabien anzuwinseln.
Schon unser Wissen über die Größe des Universum, ich glaube es ist aber viel größer, läßt starke Zweifel an einen Gott wie wir uns ihn vorstellen! Damit bezweifel ich keineswegs an einer weit über uns stehenden Wesenheit, aber ich bezweifel das wir gezielt erschaffen wurden. Unser Glaube basiert eher auf den Wunsch nicht unwichtig zu sein.
@SeeStern-dn8xx Wie erklärst du, dass es etwas gibt? Und wenn du jetzt sagst, dass es das "Sein" ist. Was hat es mit diesem Sein auf sich? Wo kommt es her? Wie kann es existieren? Wo kommen die Potentiale her, die schon von Anfang an in unserem Universum existiert haben? Mal als Beispiel: Schon vor Milliarden von Jahren waren die Gesetze des Universums so, dass man Autos, Raketen, Computer oder Smartphones konstruieren hätte können. Die reine Möglichkeit dessen, war also schon da, lange bevor die ersten menschlichen Gehirne diese Potentiale in real existierende Gegenstände umsetzen würden. Ich habe dafür keine Antwort. Und ich halte einen Gott im Sinne der Religion für komplett abwegig. Aber dass es etwas geben könnte, ein wie auch immer geartetes Sein, dass man als gotthaft beschreiben könnte, kann man auf aktuellem Wissenstand nicht mit Sicherheit negieren.
@@blackthorne3004 oh, an die habe ich garnicht gedacht, ich werde mir morgen ein Elektronenmikroskop kaufen und ihnen zuwinken.... Hoffe die halten mich nicht für ihren Gott, das wäre mir peinlich, ich kann ja keine Wunder! 🤭
@SeeStern-dn8xx Die Fragestelllung ist doch interessant und gerade weil es da für uns Menschen eine "Verständnislücke" gibt, wird diese Lücke doch mit den verschiedensten Vorstellungen "gefüllt". Von dieser Warte finde ich doch sehr nachvollziehbar, dass sich überall auf der Welt und in wirklich jeder Kultur spirituelle Gedanken gebildet haben. (Was nicht heißt, dass irgendwas davon stimmen müsste) "Was genau gäbe es denn, wenn die Wirklichkeit nicht existieren würde?" Da "nichts" die Abwesenheit von etwas ist, und somit an das etwas gebunden ist, würde es ohne das etwas auch kein nichts geben. Ein "echtes" Nichts ohne, dass es irgendwas anders geben würde, wäre also paradox und für uns nicht vorstellbar. Wie lautet denn deine Antwort?
Der Praktizierende Nekromant und Kinder mordende Jesus? warum finden alle diesen Zauberer so toll? Das ist doch nur ein Harry Potter für Leute die an einen Weissen aus dem nahen Osten, mit Götterkomplex, glauben wollen.
Doch, bringt 'was. Die Angst, ständig unter Beobachtung zu stehen, um bei Bedarf durch eine Sintflut ersäuft zu werden oder als Alternative postmortal für ewig im Feuer zu garen.
@@-.Nathan Das ist dein Vorurteil. Es kommt darauf an, als was die Leute Gott definieren. Atheisten lehnen die Anerkennung der Existenz aller Götter, die unfähig sind ihre Existenz eigenständig zu beweisen, ab, nicht nur die der Bibel. (Es wird dich überraschen, auch Allah, Odin, Zeus oder Cthulhu muss erst seine Existenz eigenständig beweisen können, dass Atheisten deren Existenz anerkennen.) In unserem Breitengrad ist nun mal der Glaube an die Bibel der verbreitetste Buchclub, darum ist auch die Vorstellung deren Gottes das gängigste Klischee. Wäre Allah die verbreitetste Märchengestalt hier, so würden wir den auch nicht anerkennen... (Auch wenn die lautesten Vertreter dieses Buchclubs ziemlich Aggressiv auf diese Ablehnung reagieren können. Den toten Göttern sei dank, sind nicht alle Religiösen solche Zeloten und Fundis.)
@@-.Nathan Naja, manche Religiöse neigen dazu, hinter gefühlt allem irgendwelche Beweise für ihre Gottheiten/Überzeugungen zu sehen. Und ohne Beweise gäbe es doch keine Gewissheit. Glaube ohne Gewissheit ist eine Vermutung und führt zu Zweifeln, würde ich sagen.
Sehr geehrter Herr Lesch. Ich verfolge seit vielen Jahren ihre unfassbar guten Beiträge und Kommentare. Sie sind ein sehr intelligenter Mensch. Was sie darüber hinausragt manche Fragen der Menschheit so einfach zu stellen. Ich danke ihnen über 30 Jahre. Ich habe eine eigene Meinung. WIR sind der Antrieb neugierig einzigartig und treiben das unfassbare voran
Ja, das trifft schon zu. Ich glaube aber, dass die Autoren der Bibel verdammt gut waren. Sie haben viele richtige Weisheiten anerkannt und vielleicht sogar tiefer gegangen, als man denkt. Denken Sie nur daran, wie schlecht wäre es, wenn jeder die Wörter der Vermittlung kannte, aber der größte Teil nicht Weise wäre, was sowieso immer der Fall ist. So ist eine direkte Übermittlung des Inhaltes eher kontraproduktiv und versteckt man sie besser hinter Aussagen eines Märchenbuches. Wer das Buch versteht schweigt dann, die andere befolgen es bei Wort. Sich lustig über jene zu machen, die es nicht verstehen, kann als eine gute Erleichterung und Erholung dienen, jedoch wird die Welt nur in einer schlimmeren Lage versetzen. Wissenschaftlich kann man sagen, dass viele Zivilisationen untergegangen sind. Es scheint unvermeidlich zu sein, denn dies liegt in dem Grund der Zivilisation. Wir machen alle viele Fehler und ich glaube die Bibel hat das relativ gut belegt: Wer Sünden begeht, bringt die Zivilisation in einem näheren Stand seines Untergangs.
@@gabrieledupres du bist peinlich wenn ich dir sag ein Stift ist von alleine glaubst du mir nicht wie willst du das ich dich glaube wenn du mir sagst ein ganzes Universum mit Billionen von Arten von Tieren und Pfalnzen und Mensch ist ohne Schöpfer von alleine gekommen?
@@youssef-bangtan Warum Hasst du Donald Duck so sehr? Er hat so viel für dich gelitten. Tue Busse und kehre um. Er ist eine gerechte Ente und du wirst eines Tages dein Knie vor ihm beugen! Er liebt dich♥
Tipp für Religiöse und angehende Esoteriker: Einfach irgend einen erhaben anmutenden Schwachsinn in den Kommentar rotzen und es als Gleichnis oder Metapher darstellen... Bei Nachfragen arrogant und beleidigend reagieren. Optional: Einstein oder Heisenberg erwähnen.
Wie wir inzwischen wissen muss es eine Grundordnung geben, welche die Naturgesetze geschaffen hat und fortlaufend erhält, so dass Materie entsteht und besteht. Und wir wissen, dass die Materie nur besteht, weil es Geistteilchen gibt, welche den Mikro- und Makrokosmos in Schwingung versetzt.
Aber es muss einen guten Grund geben, warum es nur einem gütigen Menschen vorbehalten ist letztlich den Blick in den Geist und in die Wahrheit zu haben. Wer Antworten in der Materie sucht, der wird nichts finden als nur Materie. Wer aber Antworten im Geist sucht, dem eröffnen sich Einsichten jenseits von Raum und Zeit. Es ist also auch ein Beweis für einen Schöpfer, dass man sich für die Wahrheit als würdig erweisen muss. Jesus Christus hat uns das alles eröffnet. Nur durch Barmherzigkeit und Güte finden wir alle Antworten, niemals durch Stolz und Überheblichkeit. DAS ist die natürliche Grenze.
Was beim Omnissiah sind denn bitte "Geistteilchen"?
und wer ist "wir"?
In der Bibel steht nichts über Mikro- und Makrokosmos und nichts über Materie.
Laut deiner Bibel ist dein Gott durchaus in der Lage seine Existenz eigenständig zu beweisen... leider ist er abseits von seinem Fantasy-Roman nicht dazu in der Lage. (wie Harry Potter oder Sauron.)
Nein, dein Kindermordende Nekromant Jesus hat uns nichts eröffnet. er hat nur herumgezaubert und hat sich umbringen lassen. (Der Sinn seines Todes ist aufgrund seiner Widerauferstehung nichtig. Also sind wir am gleichen Standpunkt wie vor seinem "Opfer".)
Und wenn du nun behauptest, dass die Bibel der Wahrheit entspricht, darf ich dich darauf hinweisen dass die Bibel behauptet, dass es Riesen und Drachen gibt und dass die Erde durch Inzest bevölkert wurde... 2x.
Barmherzigkeit und Güte... ja das sollte man auch von irgendwelchen Göttern erwarten... aber laut dem Fantasy-Roman deiner Bibel ist dein Gott eher ein brutaler Tyrann und Narzisst. Barmherzigkeit und Güte sucht man bei dem überheblichen Typ mit einem Ego-Problem vergebens. (im Ernst, er hat eine ganze Spezies erschaffen, die ihn anbeten soll, nachdem er Satan für dessen Stolz aus dem Himmel warf.)
Gäbe es irgendeinen Gott, müsste er/sie/es sich nicht von irgendwelchen Sterblichen bevormunden lassen, sondern könnte seine Existenz jedem und jederzeit eigenständig beweisen. Kann er/sie/es das nicht, ist er/sie/es nicht allmächtig, allwissend und allgegenwärtig. (was die Bibel auch beweist, dass deren Gott weder das eine noch das andere ist.)
Und es hat nichts mit Stolz oder Überheblichkeit zu tun, wenn man die Existenz einer Gottheit bezweifelt oder ablehnt. Sowas nennt man Rationalität und kritisches Denken. Stolz und Überheblichkeit ist es, wenn man die Evolution ablehnt, weil man sich für etwas besseres als ein Tier hält, auch wenn unzählige Beweise darauf hinweisen, dass dem so ist.
Meiner Meinung nach ist dein Jesus genau so real und mächtig wie Allah, Moses, Väterchen Nurgle, der Blinde IO, Lolth, Spongebob Schwammkopf, Zeus, der Schweinebärmann, Satan, Harry Potter, Gandalf der Graue, der Omnissiah, F'lar, Gernodt Hassknecht, Pumukel, Peter Griffin, Homer Simpson, Superman, Ratchet und Clank, Alle Personen aus der Ortschaft Denken, Pinky und Brain, C- und F-Hörnchen, etc.
Sollte ich mich irren, soll mich dein Gott oder jeder der genannten Entitäten hier und jetzt erschlagen oder für immer schweigen.
Nein, wissen wir nicht.
Nein, Naturgesetze müssen nicht von jemanden erschaffen worden sein. Wieso denn auch?
Was für Geistteilchen? Höre ich zum ersten Mal.
Die Bibel ist genau so ein Märchen wie Hansel und Gretel, denn sogar ein Lebkuchenhaus ist realistischer als ein Zauberwesen, das den ersten Menschen vor 6 Tausend Jahren aus Dreck geformt haben soll.
Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie die Entwickler des Smartphones jeden Tag barmherzig und in Güte durch Slums zogen und Bedürftigen halfen, bis Jesus ihnen die zündende Idee zur Erkenntnis gab...
Meinen Sie ernsthaft, die Hochkulturen Chinas, Persiens oder Indiens bedurften Ihres Jesus', um Antworten auf ihre Fragen zu bekommen?
Wenn man alle Drogen gleichzeitig ausprobiert kommt das dabei heraus.
Dass das Leute auch noch erst meinen...
Man kann sich ja nur noch über diese Schlichtheit von so manchen Menschen wundern. Aber einige schwurbeln bewusst, um ihren "Gott" verlogen zu bewerben. Die nutzen dann allen möglichen Schwachsinn, und biegen sich ihre Realität so zurecht, dass es schon irgendwie passt. Andere ahnungslos vor sich hin grasende Schäfchen können sie damit betrügen, doch inzwischen nicht mehr alle. ...
So gilt hier dies: Nichts davon ist auch nur im Entferntesten Allgemeinwissen oder relevant für die Wissenschaft.
Es ist rein nur geschwurbelter Nonsens, den man sich als einen Haufen aufeinander geworfener Behauptungen ohne Belege aus den Ärmeln schüttelt, als hierzu reiner verquirlter Auswurf, unsinniges Gewürge von Wortbrei!
Und auch: Es ist hier immer die Rede von "müssen".
Nein, da "muss" überhaupt nichts; es bedarf auch keinen Grund, nur weil man es gerne so hätte. ...
Hier, mal ein Überblick einiger Mängel...:
...Es fehlt eben jeglicher Zusammenhang zwischen den angesprochenen Punkten.
...Es fehlt folglich ein Schlussfolgern, es bedürfe überhaupt so etwas wie einen "Schöpfer".
...Es fehlt jeglicher Zusammenhang und eine nachvollziehbare Herleitung, dass ein "Schöpfer" auch ein "Gott" sein muss.
...Es fehlt jegliches Aufzeigen, welcher der vielen behaupteten "Gott" und "Götter" der verschiedensten Religionen und ihrer Denominationen der "Gott" oder die "Götter" denn sein soll oder sollen, die da angeblich am Werke tätig gewesen seien bis bis heute wären.
...Es fehlt jeglicher Wille der Gläubigen, sich inhaltlich mit dem Thema auseinanderzusetzen und sich auch mit den Widerlegungen und Gegenargumenten zu beschäftigen. Es wird ignoriert und feuchtfröhlich so weiter vor sich dahergeschwurbelt und herumbehauptet, wie es einem in den Kram passt. Lügen für seinen "Jesus"; sich dann aber wundern, warum die Kirchen inzwischen leer sind, bei all dem Heucheln und dem Vertuschen und dem Lügen und dem Betrügen, und Selbstbelügen und Selbstbetrügen...
...Es fehlt jegliche Reflexion über die eigene Befangenheit bei dieser Frage eines "Gottes".
...Es fehlt! Es fehlt! ...Etc. ...!
_Das ist so...!_
Also: Bombastisch gescheitert bist Du in der Argumentation... vom ersten bis zum letzten Wort! _...Beachtlich schlecht!_ ...
Ach, mal am Rande(!)...: Was machen denn inzwischen Deine Kackkügelchen rollenden Käferchen im Wald, wie geht's denen denn so?
Erzähl doch mal Weiteres hierzu,... wie, was das mit Deinem "Gott" genau zu tun haben soll, oder mit dem Rest des Universums!
„Der erste Schluck aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grunde des Bechers warte Gott!" (Werner Heisenberg Nobelpreisträger)
Das Zitat ist ihm angeblich zugeschrieben worden, aber zumindest nicht gesichert belegt. Ich zitiere aus Quellen im Folgenden:...
Dr. Eike Christian Hirsch, Hannover [22. Juni 2015, 14 : 30], Wikiquote
"...
Ich habe Heisenberg gut gekannt und habe mit ihm als Journalist über den Glauben gesprochen. Der Spruch, der Werner Heisenberg (1901-1976) zugeschrieben wird, ist eine fromme Fälschung, die den berühmten Physiker zum Glaubenszeugen machen soll. Er hat aber weder so gedacht noch so ausgeprägt bildhaft formuliert. [...] Seine Kinder weisen das Zitat zurück (etwa Dr. Maria Hirsch, Feldafing, Prof. Dr. Martin Heisenberg, Würzburg), weil sie darin ihren Vater nicht erkennen können.
Das Zitat, das ihm zugeschrieben wird, könnte von einem Fundamentalisten in den USA stammen, der eine Stütze des Glaubens fingieren wollte. Der Gedanke stammt jedenfalls aus der englischen Tradition, er findet sich zuerst in den „Essays Of Atheism“ von Francis Bacon (1601) und lautet: „A little philosophy inclineth man’s mind to atheism; but depth in philosophy bringeth men’s minds about to religion.“
..."
Mit weiteren Quellen hierzu glich ich das ab, dazu gibt es entsprechende Einträge selbst erkundbar überall online.
Ohne Prüfung wird diese Quelle immer wieder abgeschrieben. Klar ist, was die Zitierenden damit bezwecken versuchen. Sie möchten eine Autorität vorführen, stellvertretend für sie selbst, welche die Gegenseite, also Atheisten, zu akzeptieren habe.
Ein _argumentum ad verecundiam_ (sog. Autoritätsargument) führt zu logischen Fehlschlüssen. Hier wird unredlich auf keiner sicheren Basis herumzitiert, selbst von vermeintlich gebildet Daherkommenden. Es ist keine gute Argumentationsstrategie.
Das nennt man heute Lügen für Jesus. "Gott existiert nicht und ihr seid alle dumm wie Streichwurst weil ihr mir trotzdem glaubt." (Jesus von Nazareth)
"Humba humba humba täteräää"
(Jesus Christus)
Ja, naja, weiß nicht, vielleicht war er überfordert, damit umzugehen, dass man manche Dinge halt nicht klar bestimmen kann. Menschen mögen keine Uneindeutigkeiten, sie verunsichern sie, sie können sie sich nicht erklären und dann kommen sie schnell darauf, dass es was Übernatürliches geben muss. Das muss aber nicht unbedingt stimmen.
@@reinercelsus8299Das haben Wissenschaftler schon gesagt
ein grandioser Beitrag für den ich zum ersten Mal seit langer Zeit mit Freuden GEZ zahle. Wäre solch eine Qualität Standard im ÖRR würde ich mich über die Gebühr nicht mehr aufregen.
Was genau sei denn so "grandios" an diesem Beitrag? ...Inhaltlich sicher nicht; dies ist altbekannt!
GEZ gibt es schon seit über zwölf Jahren nicht mehr.
Fröhliche Sonnenumrundung an alle schon mal ♥
Feiert schön mit euren Liebsten oder auch alleine und passt auf die Pyromanen und ihre "Spielzeuge" auf.
An alle die die Faszination von Feuerwerk über den Selbsterhaltungstrieb stellen (und Tiere sowie Betroffene Personen ignorieren.), wünsche ich ebenfalls viel Glück und sollte es doch mal zu früh "Bumm" machen merkt euch: Eine Hand hat in der Regel 4 Finger und einen Daumen. Und wenn plötzlich ein schwarz gewandeter Typ mit der Sense vor euch steht, war der Sicherheitsabstand vielleicht doch etwas zu kurz. Auf dass ihr das Neue Jahr nicht in der Notaufnahme verbringen mögt.
Mach Dir keine Sorgen. Die Pyromanen können gut auf sich selbst aufpassen und werden das neue Jahr mit einem großen Feuerwerk begrüßen.
🔥🎆🎇🔥🎆🎇🔥🎆🎇🔥
Ich liebe Feuer 🔥🔥🔥
"Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen!"
Ach, Mist. Der Vers ist ja urheberrechtlich geschützt.
Der Jesus ist schon eine leidige Konkurrenz für mich. Immer ist er mir mit seinen Schandtaten einen Schritt voraus. 😢
Als Gläubiger Christ muss ich sagen, dass dies wirklich eine tolle Doku ist. Beide Seiten sachlich dargestellt, sodass sich jeder ein eigenes Bild machen kann.
Entweder man akzeptiert Fakten oder man ignoriert sie. Glaube kann nun schlecht ein Fakt sein. Er ist beliebig. Beides als gleichrangig anzusehen, wäre fatal.
@@epikouros_athena nun ja, jeder glaubt an irgendwas, auch Atheisten. Zum Beispiel daran, dass unser Leben real ist und keine Simulation, dass unser Gehirn so funktioniert wie es soll und uns nicht irgendwas vorgaukelt, dass unser Universum durch Zufall durch eine Explosion entstanden ist usw. (Ja die Hinweise deuten auf den Urknall hin, aber sicher beweisen können wir es nicht)
@@w4rr0ck_svcksDie Wissenschaft, an die viele Atheisten "glauben" ist aber kein Dogma, sondern wird laufend ergänzt/korrigiert/widerlegt, etc. Zumal es nicht nur "Den einen" Atheisten gibt, sondern auch noch viele Unterkategorien. Agnostische Atheisten, Polyatheisten, etc.
Kein Atheist würde seinen "Glauben" wie eine Religion zelebrieren. Wir tauschen nicht ein Dogma gegen ein anderes. Die meisten lehnen das Prinzip der Religion an sich ab.
"Alle empirischen Beweise, die sich subjektiv replizieren lassen deuten darauf hin, dass etwas so ist, also ist es vermutlich so (bis es eine schlüssigere Erklärung dafür gibt oder die Annahme widerlegt wurde.)." Man Irrt sich quasi voran.
Um es bildlich darzustellen: der klischeehafte Atheist ist in einem dunklen Labyrinth, nur mit einem Streichholz, einem Blatt Papier und einen Stift. Er kann kaum etwas sehen, sucht sich jedoch den Weg selbst. Mal stösst er in eine Sackgasse, mal findet er sich am selben Punkt wie zuvor wieder. Aber mit jedem Versuch entwickelt sich die Karte in seinen Händen weiter.
Der klischeehafte religiöse hat auch ein Streichholz, aber irgendjemand hat ihm einen Zettel in die Hand gedrückt, von dem dieser behauptet, er führe ihn aus dem Labyrinth. Der Zettel ist uralt, einige Wege sind unterbrochen und an einigen Stellen wurden neue Öffnungen in die Wände gerissen. Der Religiöse wird trotzdem diesem Plan folgen, selbst wenn die Karte sich sehr vom Gegenwärtigen Zustand des Labyrinths unterscheidet. Er findet verschüttete Gänge, die laut seiner Karte direkt zum Ausgang führen würde. Er wird davor stehen und versuchen die Realität des Labyrinths seiner Karte anzupassen. Sei dies durch Gebete oder dass er darauf besteht, dass der verschüttete Gang sauber sei, weil es ja auf seinem Plan so steht… sollte der Religiöse dazu noch ein Fundamentalist sein und zu stolz einzugestehen, dass er in einer Sackgasse steckt, so wird er dort stehen bis der letzte Stern ausgebrannt ist.
@@epikouros_athenaDer einzige Fakt ist das aus dem Nichts Nichts entstehen kann. Keine Energie, kein Licht, kein Urknall, garnichts. Das ist Fakt.
@@epikouros_athena Es gibt zahlreiche Fakten zu Gott gibt, recherchieren darfst du selbst. Wenn man sich nur mit den "Gegen-Fakten" beschäftigt, würde ich auch so denken =D LG
Fröhliche Saturnalien (oder für Warhammer-Fans Frohe Sanguinala!) an alle ♥
Mögen eure Pfade immer gut gepflastert und eure Schaltkreise fachmännisch gepflegt sein.
Jetzt weiss ich immer noch nicht was wahr ist,obwohl ich stundenlang zuhörte !
Das liegt daran, dass es niemand weiß.
Dann schlage ich vor: Try and Error. Mach dir eine Liste (Alphabetisch von Allah und Apollo bis Xenu und Zeus.) und bete bei jedem Gott/jeder Gottheit um ein Wunder/Zeichen. Wenn sich etwas tut und sich eine Gottheit meldet, dann gibt es die vermutlich (ganz sicher kann man sich nur sein, wenn es genügend Zeugen/Beweise dafür dann auch gibt.). (Wobei, kann natürlich auch eine Gottheit zuvor gewesen sein, denn wer weiss wie lange die Leitung zwischen Betende und Hörende Entität ist.)
Entweder du glaubst an Trugbilder oder du hinterfragst die Dinge und verabschiedest dich von deiner Leichtgläubigkeit. Eine gesunde Skepsis kann wahre Wunder bewirken.
Vielleicht sollten wir uns die Fragen stellen: wieso sollte man an einen Gott glauben?
Für mich erschließt sich mir da kein Sinn. Anderen gibt das vielleicht Halt. Dann ist das vollkommen in Ordnung. Rational betrachtet braucht es aber den Glauben an einen Gott aber nicht mehr. Historisch gesehen waren Gottheiten immer dazu da um sich unerklärliches möglichst einfach zu erklären (einfaches Beispiel: Zeus in der griechischen Mythologie; wenn Unwetter gab war der eben zornig. Mittlerweile kann man Unwetter aus einer naturwissenschaftlichen Sicht leicht erklären).
Wie Rocky Gervais sagt: es gab in der Menschheitsgeschichte über 3000 Götter. Wenn du also an einen der 3000 glaubst und ich an keinen, dann glaube ich letztendlich nur an einen weniger als du.
Klar - sehr plakativ, bricht es aber auf das wesentliche herunter.
Im übrigen ist bspw die Bibel in vielen Stellen ziemlich grausam. Wieso sollte ich an so einen zornigen Gott glauben?
Viele wollen sich einfach nicht mit der Endlichkeit ihrer Existenz abfinden und gehen deswegen in die Kirche, um das zu hören, was sie hören wollen. Aber wenn sich dann die Leute besser fühlen, hat es doch auch was gutes. Man soll halt nur nicht versuchen andere auf Krampf von ihren Glauben überzeugen zu wollen
@@thespiral9181ja - der Meinung bin ich auch. Soll jeder machen wie er will, so lange niemand dadurch beeinflusst wird.
🙏
@@nicklauckner Glaubensfreiheit ist ein hohes Gut und ich würde jederzeit dafür kämpfen, dass jeder glauben darf an was er will, und sei es auch noch so absurd.
" ... , so lange niemand dadurch beeinflusst wird.... " schliesst aber auch ein, dass man an Kindern nicht herumschnippelt oder Kindern erzählt sie wären von Geburt an "sündig" und nur der Glaube an einen halbnackten sterbenden Mann am Kreuz würde sie vor der Hölle bewahren.
Aufklärung bedeutet nämlich auch Verantwortung.
An einen Gott glauben um sich gut zu fühlen ist die eine Sache - im Internet über die Existenz Gottes zu philosophieren eine andere.
@@gabrieledupres
Bin ich voll bei dir.
Deshalb bin ich auch kein Fan von verpflichtendem Religionsunterricht in der Schule bspw.
Ich vertrete da die Meinung von Philipp Möller: privat kann jeder machen was er will, diese Überschneidung von Staat und Religion muss aber aufhören. Stattdessen wäre verpflichtender Ethik Unterricht bspw möglich, was nicht ausschließt dass man dort auch alle Welt Religionen einmal kritisch behandelt. Dann kann sich immer noch jeder aussuchen woran er privat glaubt.
Wieso man deshalb im Internet nicht über die Existenz eines Gottes philosophieren sollte erschließt sich mir aber nicht?
Es war einmal eine unendliche Energie JHWH....
Ursache für Existenz im unendlichem Universum....
Gott als unendliche Energie hat sich entschied nicht allein zu sein....
"Es war einmal..." ...tja, so fangen nun mal Märchen an!
Und da JHWH keinen Psychiator als Hilfe gegen seine Einsamkeit hatte, erfand er vor 4,6 Mrd. Jahren das Sonnensystem mit der Erde und ließ dort vor 300.000 Jahren den Homo sapiens entstehen, aus dessen Reihen sich endlich Individuen entwickelten, die ihm therapeutisch zur Seite stehen...
Froschkönig, mein Lieblingsmärchen
Gott als Ursprung aller Existenz, welcher Existenz erst in Existenz rief, ist nach reiflicher Überlegung auch für mich die rational einzig schlüssige Erklärung der Existenz von Existenz. In diesem Sinne Halleluja und ewiges Lob diesem gewaltigen Wesen
@Sven-jh1vs Und wie hast Du mit rationaler Erklärung all die anderen Götter ausgeschlossen?
und was war mit den DINOSAURIAS ? War doch alles da, ohne Gott
Die "DINOSAURIAS" hatten doch ihren eigenen Gott: "Den großen Verschlinger mit den scharfen Zähnen!"😇
Raptor Jesus, der Sidekick des Fliegenden Spagettimonsters ist doch weitgehend bekannt!😉
Du vergisst Saurus Allahsus
Der war größer und die Reinkarnation des unsichtbaren rosafarbenen Einhorns.
Warum sollte Gott da nicht gewesen sein, wenn es ihn gibt? Er hat ja die Erde erschaffen, das war vor den Dinosauriern 🤦♂️
@beauty_of_the_wild
Gott heisst Allah
Und es gibt nur einen Gott
Kuran Bibel Torah sind keine Wissenschaftsbücher.
Aber glaub du an Nichts obwohl nichts unlogisch ist.
Was ich nicht verstanden habe: wieso sollte es notwendig sein, dass Gott existiert, möglich wäre es, aber notwendig ist es sicherlich nicht. So denke ich. Also diese Logik-Erklärung klingt für mich unlogisch. Und dass mit diesen mathematischen Rechnungen lesen zu können dass da steht „Gott existiert „ auch so fragwürdig, hat mich nicht überzeugt weil ich es selbst nicht verstehe. Und eine Frage nebenbei die mich brennend interessiert: warum ist die Frage nach Gott so schwer zu beantworten? Warum muss Gott so mysteriös sein? Und warum glauben Tiere nicht, wenn wir Tiere beobachten, erkennen wir uns selbst wieder in ihren Lebebsweisen und Verhalten. Sie sind genauso intelligent auf ihre Weise und fühlen genauso. Also, ist Gott und der Glaube an ihm nur den Menschen vorbehalten? Fragen über Fragen.. ein sehr tiefgründiges Thema, manchmal möchte man auch gerne glauben, um sich vielleicht besser zu fühlen oder Kraft zu gewinnen oder nicht aufzugeben oder oder oder… aber kennt Ihr dieses Gefühl, man fühlt sich lächerlich dabei ? Mein Verstand weht sich tatsächlich dagegen, ich kann nicht einfach glauben. Weil ich nicht davon überzeugt bin, weil ich es nicht verstehen kann ohne es gesehen oder gehört oder gefühlt oder gespürt oder geschmeckt oder gerochen zu haben. Und deshalb überzeugt mich gerade auch dieses letzte Beispiel aus mathematischen Forschungen nicht. Weil es eben nicht verständlich ist für mich und ich bin mir sicher, zu 99,99999% haben es alle anderen auch nicht verstanden, aber viele glauben einfach nur wieder. Was andere erzählen, und Menschen erzählen nun mal gerne.. und noch schlimmer, einige wenige erzählen und viele viele glauben. Und alles in allem beruht all diese Fragen nur auf Erzählungen..
Ich habe mich fest dazu entschlossen, an Gott zu glauben. Die Bibel ist für mich die Quelle der Wahrheit. Ihre Lehren bieten mir Orientierung und Trost in schwierigen Zeiten. Der Glaube gibt meinem Leben einen tieferen Sinn und hilft mir, mit Mitgefühl und Verständnis auf meine Mitmenschen zuzugehen. Tägliche Gebete und das Studium der Bibel stärken meine Beziehung zu Gott und festigen meinen inneren Frieden.
Hat sicher niemand etwas dagegen.
Wir leben in einem verhältnismäßig freien Land, in dem jeder in seiner selbstgestalteten Welt leben darf, auch wenn sie mit Göttern ausgestattet wird.
Aber bitte belästigen Sie mit Ihrer Märchenwelt nicht Ihre Umgebung oder fordern gar, dass Ihre Mitmenschen sich nach den Regeln Ihres geglaubten Gottes zu richten haben.
Für mich ist die Bibel nichts weiter als ein Märchenbuch. Solange du nicht mordest, so wie es in der Bibel an manchen Stellen gefordert wird, kann man dich frei herumlaufen lassen
Mach weiter so
Ich habe mich fest dazu entschlossen, an die 13 verschiedenen Elfenarten der Isländer zu glauben. Sie sind für mich die Quelle der Wahrheit. Immerhin glauben das über 50% der Isländer und 90% halten sie für möglich. Ihre Lehren bieten mir Orientierung und Trost in schwierigen Zeiten. Der Glaube an sie gibt meinem Leben einen tieferen Sinn und hilft mir, mit Mitgefühl und Verständnis auf meine Mitmenschen zuzugehen. Tägliche Gebete und das Studium ihrer Lehren stärken meine Beziehung zu ihnen und festigen meinen inneren Frieden.
Ich hoffe, Sie erkennen meinen Sarkasmus und dadurch den Nonsens Ihres Kommentars.
Es ist total, aber total egal, an was oder wen man glaubt. Das Einzige was Gott will, ist.....dass wir uns nicht gegenseitig umbringen, sondern andere behandeln, wie wir selber gerne behandelt werden möchten, dass wir unserer Heimat schauen (Planet Erde)...dass wir versuchen....betonung auf versuchen, ein so guter Mensch wie möglich zu sein. THATS IT. Nicht mehr und nicht weniger. Ich bin 62..ich denke, dass tief drinnen ein Jeder ganz genau weiss, was richtig und was falsch ist. Er WEISS, okay, Menschen töten ist nicht okay. Er weiss, lügen ist nicht okay. Stehlen ist falsch. Da brauchts keine Bibel noch sonstwas zu, das ist in uns drinnen. Aaaaber, wir Menschen haben die Gewohnheit bzw. den dunklen Ansatz, diese innere Stimme, die schreit: ES IST FALSCH; WAS DU GERADE MACHST....einfach zu ignorieren. Und genau das Gegenteil machen, obwohl sich alles in uns dagegen sträubt. Passiert jeden Tag überall zu jeder Zeit....xd. Und uns somit von der inneren Stimme oder Gott entfernen. Da sind wir Meister drin.
Sensationell!
Was genau?
@@Zwünf_vor_Drölf Die Sensation natürlich!😆
Ich frage mich, weil oft hört man, vielleicht die größte Frage der Menschheit ist, ob Gott gibt oder nicht ! Ich stelle jedesmal fest, was soll die Menschheit Bitteschön helfen, ob wir feststellen können ob ihn gibt oder nicht !
Nein meiner Meinung nach, das ist nicht die größte Frage der Menschheit!!! Es gibt so viele wichtige Dinge in dieser Welt, wo wir leben als, ob Gott gibt oder nicht!
... Und dabei ist die Frage auch sehr einseitig monotheistisch gefärbt und möglicherweise falsch gestellt. Genauso gut hätte man doch lieber fragen sollen, welcher der vielen "Gott" und "Götter" es denn geben soll! Eine Gegenüberstellung und einen Vergleich der diversen "Gottes"bilder wäre da wesentlich aufschlussreicher gewesen, als das alberne Herunterrasseln völlig veralteter und schon dutzende Male widerlegter, unklarer Argumentversuche.
Einfach unnötig ! Statt, dass wir uns mit Wissenschaft und weiter forschen beschäftige, wie Stephen Hawking gesagt hat, guckt nach oben und fragt, weiter suchen, was noch da oben los ist. Die Menschheit braucht mehr Wissenschaft und mehr Forschung und Entdeckungen in All andere Planeten finden andere Quelle finden, vergeuden wir kostbare Zeit, ob Gott gibt oder nicht !
Und ! Wem hilft bitte ?
Ja absolut. Die Wissenschaft hat wichtigeres zu tun als sich mit Märchenwesen auseinandersetzen.
@terminator2798Pass auf deine zunge auf terminator. kannst du nicht lesen was der CHRIST herr lesch ο θεός να τον έχει καλά gesagt hat?? wage es dem herrn zu blasphermieren, und du wirst nach einem langen, langweiligen leben voller arbiter und miete und steuern vor ihm stehen. du sagst es gibt kein Gott und die wissenschaft soll aufhören, dann werde DU doch wissenschaftler. pass auf das Gott dich nicht bestraft wie den hawkings!!! Ο ίσους πάντα νικά‼️
36:17 Ich finde es interessant, dass es die "Pascalsche Wette" bezeichnet wird, wohingegen es doch eine andere Person gab, die genau das selbe ca. 1000 Jahre vorher gesagt hat: Abu Bakr (Ein Gefährte des Propheten Muhammed s.a.v.) Und er ist im Jahre 634 gestorben, Pascal ist 1623 geboren
Das ist ja dieselbe Quersumme!! Faszinierend!!
Ich habe noch etwas Interessantes herausgefunden:
Wenn du 634 durch das Alphabet ersetzt kommt heraus *FCD*
"Betonformel:
Der Wert der Bemessungsdruckfestigkeit ist definiert als fcd = αcc fck / γC (3.15), wobei: γC der Teilsicherheitsfaktor für Beton ist. αcc. ist der Koeffizient, der Langzeiteffekte auf die Druckfestigkeit berücksichtigt und von. ungünstige Auswirkungen, die sich aus der Art der Belastung ergeben."
Zufall?
Mohammed ist kein echter Prophet im Christentum, weil seine Behauptungen nur von Moslems geglaubt oder anerkannt werden. Aber er beweist, dass die Wette reine Selbsttäuschung ist und lediglich auf einem Scheinargument, Propaganda oder blindem Bekenntnis zu einer persönlichen Vorstellung beruht, aber gar nicht wirklich von einem Glauben an Gott abhängt.
Mit oder ohne Glauben an Gott, hat Pascal für Abu Bakr verloren weil er dem Koran nicht glaubt, während Abu Bakr für Pascal verloren hat, weil der gar nicht wie er an den Gott der Bibel und Erlösung durch Jesus Christus glaubt. Beide meinen nur eigene Ideologie und reden sich ein, egal was man selbst glaubt müsse irgendwie wahr sein, nur weil man das glauben will.
Und Amerika wurde nicht nach Leif Eriksson oder zumindest Christoph Kolumbus benannt ist, sondern nach Amerigo Vespucci...so what?
Aber was ist das für eine Einstellung an Gott zu glauben, weil man befürchtet, dass man in Hölle kommen könnte? Damit glaubt man indirekt mehr an das Böse als an das Gute.
@@Joshua-qv8yq Hey Joshua, da du einer der wenigen bist, mit dem man sich normal unterhalten kann, antworte ich dir und den anderen selbsternannten Clowns oben nicht
Man glaubt nicht an Gott, weil man die Hölle befürchtet. Das tut niemand. Man glaubt an einen Gott, weil man an ihn glaubt bzw. glaubt nicht an Gott, weil man nicht an ihn glaubt. Das ist so banal, aber tatsächlich der Hauptgrund
Dieser Gedanke, dass man auf der sicheren Seite ist, empfinde ich als eine Art Machtspielchen :)
Nur Jemand mit guten Absichten, ob Mann oder Frau darf sehr gerne ein Gott sein... ich hätte NIX dagegen wenn Paris Hilton, Johnny Depp, Stefan Raab, Elton... Gott wären... HauptSache GUT und mit Besten Absichten für Alle...
Ich würde gerne im unseren Paradise Leben in Sicherheit ohne über Gott, AllienBotox oder Mord, Krankheiten, ToT Nachdenken zu müssen... ich würde gerne Einfach Leben in Sicherheit Harmonie Schönheit Liebe und NUR das für IMMER Feiern... ist das sooo Schwer???
@Alina-r6g9y Ich zitiere einen Warhammer 40k Roman: "[Das derbere Wort für Defäkieren] dir in die eine Hand und wünsche dir in die andere... Welche Hand wird sich wohl schneller füllen?"
Realität ist halt kein Wunschkonzert.
Kommt halt darauf an, wie man einen Gott definiert und welchen man benennt. Die Abrahamschen Buch-Götter haben eher keine guten Absichten...
Beim Omnissiah, nun stelle ich mir Steffan-Raab vor und mir schaudert es vor "und er erschuf die Menschen nach seinem Bilde!".
Und die genannten Menschen als "Gut" und "mit besten Absichten" zu beschreiben... ich sage es mal so: Wir sehen diese Prominenten nur so, wie sie sich uns präsentieren. Niemand kann in die Köpfe der Leute blicken. Vielleicht ist Elton ein durchgeknallter Tyrann, wenn ihm erst einmal göttliche Macht verliehen wurde.
Und seit einigen Jahren wissen wir ja, Welcher Promi der Allmächtige ist! Jim Carrey, bzw. Morgan Freeman ♥
Das Wohl aller an einer einzigen Person festmachen birgt so einige Gefahren. Besser ist es, wenn sich jeder in ethische Diskussionen einbringen kann. Dann können auch dessen Interessen gehört und berücksichtigt werden.
Woher nimmst du deine Gewissheit, zu wissen, wie die genannten Personen handeln würden wenn sie allmächtig wären?
@blackthorne3004 man nennt es MenschenKenntnis und KörperSprachen... denkst du Alle wollen Gott sein... nur um Kinder Frauen Männer zum Ficken zwingen... Aliens 👽 👽 👽... Tiere umbringen... Einfach so... denkst Du Jeder Mensch ist Dumm und ein LebeWesen Mörder...??? Denkst Alle Menschen wollen Gott sein um sich Gegenseitig Krankheiten ToT und Mord zu wünschen...
Natürlich gibt s ein Gott der sehr intelligentes u.alles im Himmel u.die Erde mit allem erschuf! In der Bibel steht alles,sogar sen eigen Namen Jehova.Er ist ein Geist,daher können Menschenaugen ihn nicht sehn,ber er hat viele Engel bei sich die sein Willen ausführen! Er ist sehr an uns interessiert,ihm entgeht nichts!!
Harald Lesch, Terra X und auch ähnliche Formate sind generell super. Aber diese Folge finde ich absolut fantastisch. Völlig unabhängig von meiner eigenen Einstellung, finde ich eine solche Darstellung, die zeigt, dass beide Seiten lediglich ein wenig toleranter und offener sein/werden müssten, ganz wunderbar. Und dass es von einem bekannten und renomierten Professor der Physik kommt setzt dem ganzen die Krone auf :D
Großes Lob dafür!
Von einem Wissenschaftler erwarte ich evidenzbasiertes Denken und Handeln.
Gern kann er Menschen mit mystischer irrationaler Einstellung tolerieren, solange diese niemandem schaden.
Das Problem aber ist, dass er sich selbst abseits der Rationalität begibt, indem er in seinem Schlusssatz feststellt, dass für ihn die Existenz Gottes sowieso klar ist.
Wer den Weg der Rationalität verlässt, handelt wissenschaftlich unredlich.
Gott ist da und überall. Nun möchte er unerkannt bleiben!
Hast du Beweise für diese Behauptungen?
Wieso soll man die Existenz von etwas anerkennen wollen, das scheinbar nicht dazu Fähig ist/nicht willens ist seine Existenz eigenständig zu beweisen?
Pumuckel ist auch da und überall. Man kann ihn nur nicht sehen!
@reinercelsus8299 Und sein Wirken ist unbestreitbar! Wo habe ich denn nun schon wieder die Feile verlegt...?
John Cena ist auch hier, du kannst ihn nur nicht sehen.
@@Joshua-qv8yq ich dachte immer wenn John Cena einen Ort betritt erklingt seine Hymne und er wird von einem Herold angekündigt.
Einfach Klasse!
Großartig, diese Inszenierung einer dieser vielen Götter.
43:00: Bewahrung der Schöpfung.
Was haben Christen in den letzten 2.000 Jahren bisher getan, um die Schöpfung zu bewahren?
Was sagt ihr Heiland?
Mt 6, 26: "Sehet die Vögel unter dem Himmel an: "Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie?"
Wozu bewahren, wenn Jesus vor 2.000 Jahren meinte, Papi holt doch schon in jener Generstion alle Schäfchen zu sich?
Mt 16, 28: "Wahrlich ich sage euch: Es stehen etliche hier, die nicht schmecken werden den Tod, bis dass sie des Menschen Sohn kommen sehen in seinem Reich."
Nun sind bereits 2.000 Jahre vergangen und seine Menschheit vegetiert noch immer auf diesem Planeten. Von Jahrhundert zu Jahrhundert verliert Sohnematz seine Glaubwürdigkeit...
Die antwort auf diese sorge findest du ebenso in der bibel
Es steht geschrieben in 2. Petrus 3, 8-9: Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, daß ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag. Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, daß jemand verloren werden, sondern daß jedermann zur Buße finde.
Er lässt so lange auf sich warten, wie du es formulierst, weil er die menschen so sehr liebt. Er gibt ihnen geduld damit viele sich bekehren und er viele mit in den himmel nehmen kann
@@stefaniefelde4630
Ich habe Ihre Antworten nun dreimal durchgelesen. Stehen sie in irgendeinem Zusammenhang zu meiner Bemerkung?
Bitte helfen Sie mir.
@@epikouros_athena Natuerlich tun sie das, stehen sie im Zusammenhang, weil sich dem, der sich Gottes Wort mit Ehrfurcht und Demut oeffnet, auch die Mysterien in SEINEM Wort eroeffnen. So klagst du Gott zwar an, machst dich ueber SEINEN Namen lustig, hast aber nicht mit der notwendigen Demut SEINE Schrift (Testament) gelesen. Wie dein Pseudonym schon verraet, bist du wahrscheinlich schon mit Vorurteilen an die Heilige Schrift herangegangen. Vielleicht auch nur, um dir WIssen fuer Gegenargumente anzueignen. Aber so kommst du hoechstwahrscheinlich nicht zur Wahrheit!
Ich lasse die Gottesfrage für mich offen. Kann mich unter den tausenden Göttern die es geben soll einfach nicht entscheiden.
👍
Wenn eine Gottheit Interesse hat dass du ihre Existenz anerkennen willst und ihre Anbetung einfordern will, wird sich die Gottheit schon persönlich an einen wenden. Das sag ich auch immer. 👍Bis jetzt hat sich jedoch noch keine Göttliche Entität gemeldet, nur immer Leute die von sich aus behaupten, für diese Entitäten zu sprechen (bzw. diese Entitäten bevormundeten.). Was eher dafür spricht dass diese Entität entweder nicht willens oder dazu fähig ist für sich selbst zu sprechen.😅
Ob ein, eintausend oder zehntausend Hirnfurze, Hirnfurz bleibt Hirnfurz, egal in welcher Gestalt.
Du kannst dich entweder für einen Gott entscheiden, zwischen all den tausend Göttern hin und her taumeln, oder an keinen Gott glauben.
@@Joshua-qv8yq ich glaube zwar, dass du "keinen" Gott meintest, aber "kleine(n) Gott/Götter" erinnert mich immer wieder an die Scheibenwelt ♥
Hatte mir den Zeigefinger durchgeschnitten , hing nur noch an Hautfetzen hatte viel Blut verloren ging Zu keinem Arzt Er ist geheilt ohne Namen❤ 🙏😱🙏frag mich doch❤😂 auch meine Kinder Leben noch beide waren totkrank❤Gott heilt heute noch durch mich in das Werkzeug Gottes❤😂 35:40 35:43
Dann frage ich dich mal: Hast du Irgendwelche Beweise für diese Behauptung oder müssen wir uns nur auf deine Worte verlassen? (wie irgendwelche Geschichten aus der Bibel/dem Paulaner Garten.)
Also so wirklich durch den Knochen durchgeschnitten? was für eine Leistung... und dass du keinen Arzt benötigt hast und keine Narben zurückblieben als der Finger ganz von selbst "geheilt" ist, beweist doch viel eher die Existenz und Güte von Axolotl-Jesus! ♥Keine Götter, nur Lurche! ♥ 🦎
Hier scheinen dringend die "Werkzeuge" der modernen Psychiatrie gefragt zu sein.
@@christophpeters9414 Fixierung, Therapie und Medikation? Ich habe gehört Landschaftsmalerei hilft gut gegen Grössenwahn.
Du bringst deine "todkranken" Kinder nicht zu einem Arzt, weil du denkst Gott heilt sie? Wie unverantwortlich ist denn das? Ich hoffe du trollst nur.
@@blackthorne3004 Vermutlich trollt Kathy nur und macht sich nicht der Kindeswohlgefährdung strafbar.
ach Harald, du bist toll
Ein unnötig überlanges Video, nur um am Ende das zugeben zu müssen, was jeder sowieso schon weiß, nämlich dass Gott nicht bewiesen werden kann. Wer Englisch versteht sollte das Buch “Wasting Time on God: Why I Am an Atheist” lesen.
44 min gespart danke
Dir ist klar wie Wissenschaft funktioniert oder? Du kannst nicht ohne Begründung sagen "so ist es" oder "so ist es nicht" oder allgemein ohne Herleitung eine Schlussfolgerung tätigen
Naja wir glauben ja auch an einen Gott. Ein Glaube basiert nicht auf einem festen Wissen. Er basiert auf Erfahrungen, Begegnungen, etc. Man kann ihn kaum empirisch fassen. Deswegen waste ich aber trotzdem gerne time an Gott. Weil er mein Leben besser macht
Ich halte es hin und wieder mit Blaise Pascal
@@frankenspitze2959 Die Pascalsche Wette gilt aber für alle Götter, für alle Religionen.
Nochmal zur Erinnerung: Bitte haltet Euch beim Kommentieren an unsere Kommentarregeln. Beleidigungen, themenfremde Kommentare, Spamming oder Links zu kommerziellen Anbietern werden gelöscht. Vielen Dank!
Am besten oben anpinnen, damit es nicht untergeht. :)
@SeeStern-dn8xx Stimmt, Emotion schlägt Logik leider jedes mal... aber trotzdem sollte man es zumindest versuchen.
Braucht es gar nicht löschen. RUclips zensiert doch sowieso die Hälfte der Kommentare.
@@Joshua-qv8yq Zensiert ist das Falsche Wort... sie werden einfach nicht angezeigt, wenn man die falsche Sortierung hat. 😓
@@Schmölkdiesen Bug, oder was auch immer das ist, haben wir mittlerweile schon seit 2 Jahre. Es ist einfach eine Zensur, die als Bug getarnt wird.
Ein verdammt guter Beitrag. Herzlichen Glückwunsch. Gute Arbeit. Herr Lesch ein guter Wissenschaftler
Vielen herzlichen Dank für all die wertvollen Informationen und Inspirationen an Herrn Lesch und sein Team !!! Mbg. von mir an alle und alles liebe , ihr/euer Robert Fecko Dr Robin
*AUS MEINER ERFAHRUNGEN IM LEBEN (ICH HATTE EIN HARTES LEBEN) WEISS ICH DEFINITIV ES GIBT GOTT ✝️❤️🙏🏼💒😇🌟*
aus meinen Erfahrungen im Leben weiss ich definitiv, es gibt keinen Gott.
@Das.Auge.des.Tigers JA UND JETZT GEH UND MALE DEINE TIGER 🐅 BILDER WEITER AUS 🤡
Aus meine Erfahrung im Leben weiß ich, dass man Leuten wie dir definitiv nicht glauben sollte
@@roberthuber9029hast du verifizierbare beweise für deine behauptung?
@@roberthuber9029 der komplette Satz so wie er da steht, könnte von mir kommen
Schon wieder Gott.
Es braucht keinen Gott.
Im Universum liegt die Kraft.
Ohne diese geheime Kraft kein Universum.
Ohne Universum keine Menschen.
Danke das ich auf Erden existieren darf.
Danke daß ich kreativ bin.
Du sagst es doch selbst "geheime kraft" 💀 das Universum ist ein Ort. Wird ein Königreich von einem König regiert oder von einem Schloss?
Ein anderer Ausdruck für diese geheime Kraft wäre "dunkle Energie"
@@Joshua-qv8yq Dieser Begriff ist aber schon reserviert ( Für das unbekannte Etwas, dass den Raum beschleunigt expandieren lässt ).
du bist nicht kreativ. Du bist nur ein youtube physiker, der gewisse sachen nicht verstehen kann.
Gott lieb dich !!! Ohne Gott existiert das Universum nicht … nichts kann von sich selber entstehen bitte das Gehirn einschalten …
Was ist schwierig an der Vorstellung, dass unsere Ethik ein Produkt unserer Evolution als soziale Lebewesen ist? Zunächst der biologischen, danach der kulturellen Evolution. Dann hätten alle komplexeren Lebensformen eine "Ethik" (z.B. pflanze dich fort und schütze deine Nachkommen) - die sich aber natürlich von Art zu Art unterscheidet. Und das ist doch genau das, was wir beobachten. Die Frage, ob es einen Gott gibt, ist damit zwar nicht beantwortet, aber sie ist letztlich irrelevant, solange deren Antwort auch Gott egal ist - und dafür sehe ich einige Anzeichen.
Von nichts kommt nichts, der urknall kann nicht von nichts kommen, selbst der zufall kann nicht von nichts kommen!!!
Egal wie wo wann, es geht nicht anders, es muss ein schöpfer geben, 2 Dinge:
Das gesetzt der Anziehung, das Resonanzgesetzt oder wie viele es auch nennen, karma, manche nennen es Gott, egal, diese "Kraft" muss intiligent sein, denk doch mal drüber nach...
2tens: guckt dir die Endzeit Szenerien der 3 Weltreligionen an, das beschriebene passiert und wenn man nur etwas im thema ist sieht man es auch überall
Deine Ansicht ist kein Maßstab, Gott macht was er will zeigt was er will und es kann verborgen sein ...
Natürlich müssen wir eher auf die Suche als er und vielleicht erwartet er bedinguslose gehorsamkeit ...
Wir wissen das wir nichts wissen ...
Wussten schon die alten Griechen und die waren ziemlich pfiffige menschen
Es ist nicht schwer. Es ist nur ignorant. Wie kann man über diese Welt, unseren Körper und das Sonnensystem reflektieren, wirklich wissenschaftlich reflektieren, und allen ernstes glauben dass es keinen allmächtigen Gott geben MUSS, der das erschaffen hat?
Wenn ihr richtig heftig in der klemme steckt- lebensgefahr-, schaut ihr nicht nach oben und betet zu jemandem?
Ich mein steh doch gleich blind im Regen und sag es gäbe kein Wasser 💀
Guter Gedankenanstoß....ob Gott es wichtig ist dass es ihn gibt
Ich hoffe Harald Lesch bleibt für immer Gesund ich genieß jedes Seiner Videos zwar schaue ich nicht ständig alles, aber genieße sehr dass dieser Mann in meiner Zeit lebt wo ich auch am Leben bin, viele Grüße und Gesundheit Harald
Toll gesagt für uns gilt das aber auch
Lesch hat hier [35:38] Kants Beispiel, wieso Sein kein reales Prädikat ist, falsch wiedergegeben: Auch wenn es ein bisschen unplausibel scheint, macht es gemäß Kant auf begrifflicher Ebene gerade KEINEN Unterschied, ob es bloß 10 gedachte Gulden sind oder 10 tatsächliche Gulden. (In Kants Beispiel sind es übrigens 100 Taler.)
@Das.Auge.des.Tigers Du hast das falsch verstanden. Es geht darum, dass auf BEGRIFFLICHER Ebene keine nähere Bestimmung durch das Seinsprädikat hinzugefügt wird.
Wenn du z.B. sagst: "Das Auto ist rot", dann wird durch das Prädikat "rot sein" etwas zu dem Gedanken "Auto" hinzugefügt. Das Auto wird näher bestimmt. Wenn du hingegen sagst "Das Auto existiert", dann wird durch das Prädikat "existieren" NICHTS Inhaltliches zu dem Konzept "Auto" hinzugefügt. Es wird durch die Existenz nicht näher bestimmt.
Ich werfe nicht mit Begriffen um mich, sondern gebe lediglich wieder, was Kant dazu in der "Kritik der reinen Vernunft" geschrieben hat, weil Harald Lesch dabei ein kleiner Fehler unterlaufen ist.
Allerdings hat Kants Argument durchaus eine gewisse Überzeugungskraft, die ich hier (auch abseits meiner Korrektur an Lesch) stark machen will:
Woher willst du denn wissen, was wirklich existiert bzw. wahrhaftig ist? Über das "Ding an sich" kann man laut Kant schlechterdings keine Aussagen machen, da unser Zugang zu den Dinge stets vermittelt ist durch die Formen der sinnlichen Anschauung (Raum und Zeit) sowie durch die Kategorien. Deswegen besagt das (konjugierte) Verb "sein" für Kant nichts anderes, als dass irgendetwas ein Gegenstand der sinnlichen Anschauung ist.
Ob aber z.B. ein Auto nun tatsächlich Gegenstand der SINNLICHEN Anschauung ist oder lediglich vorgestellt wird, macht in der Tat auf BEGRIFFLICHER Ebene keinen Unterschied. Das sind halt die beiden Erkenntnisstämme, die Kant klar unterscheidet: Begriff und Sinnlichkeit.
@Das.Auge.des.Tigers Tja, gegen Bildungsresistenz kann ich leider nicht argumentieren. Wenn Kant in einem Punkt Unrecht hatte, dann in seiner Annahme, dass das grundsätzliche Vermögen zu rationalem Denken jedem Menschen zukommt. Denn da bist du offenkundig ein Beispiel fürs Gegenteil.
Kant hat genaugenommen überhaupt kein Beispiel und konnte auch nichts erklären, denn Taler sind ebenfalls nicht nur gedacht,
sondern (auch) Entitäten / real-existent. Jeder weiß, dass Taler / Gulden existieren - genau nur darum sind diese ja jedermann bekannt, wohingegen Kants Behauptung, demzufolge _"Sein"_ kein reales Prädikat sei, eben nur eine (unbewiesene) Behauptung ist - nur der blanke Quatsch mit Soße. Wären Taler nicht real-existent, hätte auch schon gar niemand verstanden, wovon Kant redet, wenn er von _"Talern"_ redet - das ist also eben KEIN geeigntes Beispiel.
Das wird ja schon an dem Vorgängerbeispiel (die schönste aller Inseln) von Gaunilo deutlich: Jeder Mensch weiß, dass Inseln real existieren und ebenfalls nicht bloß gedacht oder nur _"Hirngespinnste"_ sind. Das hat mit dem, was das Sein womöglich ist oder nicht ist, gar nichts zu tun.
Was ist das, worüberhinaus nichts Größeres / Mächtigeres gedacht werden kann?
Kommst du nicht drauf?
Okay, machen wir es einfacher: Was hängt an der Wand, macht tick-tack-tick-tack und wenn's runterfällt ist die (Wand-) Uhr kaputt?
Und sag jetzt bloß nicht _"machen"_ sei kein reales Prädikat oder Salz ist nicht Pfeffer, denn was das ein oder andere ist oder nicht ist, ist völlig wurscht.
Jeder, der davon ausgeht, dass Anselm behauptet hätte, Gott müße deshalb existieren, weil er gedacht werden kann, hat den Beweis gar nicht verstanden, denn Anselm sagt eben nicht, dass Gott bloß gedacht sei, sondern dass er NICHT nur gedacht sein kann, weil ... . Und eben das hat auch schon Gaunilo nicht richtig mitbekommen.
Die Variante: _"Gott sei nur gedacht"_ taucht in Anselms Ausführungen ja nur deshalb auf, weil er seine Argumentation mit der Annahme des Tors (des Toren) beginnt. Von da aus erklärt er, weshalb der Tor nicht Recht haben kann. Das heißt, Anselm selbst geht grade nicht davon aus, dass man sich Gott bloß denken bräuchte, aber jeder Baumschüler, der nur etwas komplizierteren Formulierungen nicht mehr folgen kann, unterstellt ihm das.
Und der Vergleich mit der schönsten aller Inseln hinkt nur, da ja auch Inseln Entitäten sind. Die Hinzufügung des Prädikats _"schönst"_ (anstelle von _"größt"_ ) zeigt lediglich an, dass auch Gaunilo Anselms Argument gar nicht verstanden hatte.
Anselm meinte eigentlich Folgendes: Was Macht oder Wirkung hat, kann nicht bloß gedacht sein. Es kann also nicht sein, dass etwas zugleich der oder das Allmächtige / Schöpfer von Himmel und Erde ist und inexistent ist - analog: Inseln oder Taler, die nur gedacht sind, gibt es nicht. Was bloß gedacht ist, ist weder Taler noch Insel, sondern nur Gedanke. Und jetzt schlag mal auf Wikipedia das Stichwort _"Baum"_ nach, ob dort etwa geschrieben steht, dass auch das Bäume sind, was du dir bloß denkst. Die Definition von Baum, schließt bloß gedachte Bäume aus. Bei Erhebung des Baumbestandes einer Region, werden die Bäume, die sich der Förster bloß denkt, nicht mitgezählt - komisch, gelle?!
Jeder weiß, dass das Größte / Mächtigste nicht nur gedacht ist, sondern auch real existiert - das Weltall. Anselm ist / war Pantheist.
Was steht in der Bibel? Steht da _"Häuser"_ und _"Gott"_ oder etwa _"bloß gedachte Häuser"_ und _"bloß gedachter Gott"?_
Also schon allein die Bezeichnung (der Name) zeigt an, ob etwas existiert oder nicht existiert. _"Baum"_ heißt nicht _"Bloß gedachter Baum",_ sondern _"Baum",_ und Atheisten stellen sich diesbezüglich nur extra-dumm.
Jetzt gibts natürlich noch Baumschul-Spezialisten, die einwenden wollen, dass das Nomen _"Gott"_ ja nur von Anselm oder den Autoren der Bibel so definiert worden sei, aber sorry - das ist halt auch bei den Nomen der Atheisten so: Die Bezeichnen alle nur das, was sie bloß per Definition bezeichnen. Bäume kann man sehen, aber man sieht eben nicht, dass sie _"Bäume"_ heißen, also sind nicht wirklich _"Bäume"_ sichtbar, sondern nur Gegenstände, welchen die Bezeichnung _"Baum"_ zugteilt worden ist - ergo: Auch der Berg und Baum ist nur per Definition eine Sichtbarkeit / Augenscheinlichkeit.
Du kannst also auch Botanikern nicht weismachen, dass auch das Bäume und Blumen sind, was du dir bloß denkst. Und bezüglich _"Gott"_ geht das eben genauso wenig gegenüber Theologen / Theisten. Soweit kämes es jetzt noch, dass die Laien oder Toren den Fachleuten erklären, was die Namen bezeichnen oder nicht bezeichnen, gelle?!
Streiten kann man darüber natürlich immer, denn ich kann ja auch behaupten, dass der Ausdruck _"Kernkraftwerk"_ nur ein Hirngespinnst bezeichnet und solches eben keineswegs sichtbar ist. Also auch das Kernkraftwerk ist nur deshalb sichtbar, weil's der Atheist oder Naturwissenschaftler so definiert hat.
Am Ende steht nur noch die Frage, wovon der Gläubige (Autor der Bibel) redet, und die Antwort darauf lautet: Er redet von dem, was Himmel und Erde erschaffen und alle Macht hat - fertig, aus. Dessen Existenz infragezustellen, ist dann bloß noch lächerlich, denn Abbildungen von Gott, die zeigen würden, wie der aussieht, liegen ja nicht vor, und dass er wie ein Homo Sapiens aussehen würde, unterstellen ihm nur die Atheisten. _"Mensch"_ oder _"Ebenbild / Abbild"_ heißt nicht _"Homo Sapiens"_ oder _"Zweibeiner"_ und letzteres heißt im Übrigen auch _"Person"_ nicht. Das kann in der Juristerei anders sein, aber die irdische Rechtsprechung, welche alle sonstigen Lebewesen entrechtet hat, in Wahrheit also keineswegs _"Recht"_ oder _"gerecht"_ ist, ist halt nicht die Bibel oder himmlische Rechtsprechung.
Endlich mal ein wissenschaftlicher Beitrag zur Gottesfrage, der dem ganzen Thema Religion nicht direkt von Grund auf abgeneigt ist. Tolles Video!
Danke für deine Nachricht! Schön, dass dir der Beitrag gefallen hat ❤️🙏
Naja! Präzise: *populärwissenschaftlich.
@@Zwünf_vor_Drölf Wieso populärwissenschaftlich? Ich bin Atheist und dennoch ist die Frage nach einer Existenz eines Gottes eine legitime wissenschaftliche Problemstellung.
@@mstones6642 Meine Aussage betraf Form des Beitrags,... hierzu war damit gemeint: Dies hier ist für das breite Publikum einfach, verständlich und zugänglich aufbereitet. Mehr merkte ich dazu gar nicht an!
_"...und dennoch ist die Frage nach einer Existenz eines Gottes eine legitime wissenschaftliche Problemstellung."_ Nein!...
Es ist ein religionsphilosophisches Thema. Die Frage nach der Existenz treibt Menschen um, Gläubige, und Kritiker reagieren darauf. Es gibt keine "Problemstellung" "Gott" und "Götter". Es gibt keinen Faktor "Gott" irgendwo, mit dem man sich in den Wissenschaften beschäftigen würde, mit dem man arbeitete oder den man notwendig erwartete, dass er Dinge besser erklärlich machte, oder überhaupt wie an dem man was festmachen könnte.
@@mstones6642 Genau wie die Frage nach der Existenz von Einhörnern und Feen. Genau dasselbe Legitimitätslevel.
Es gibt keknen Gott, ausser Allah subhana ve te alla, und Muhamed ist der Gesandte.
Allahu ekbar
Es gibt keknen Gott ? lol
kek
Es ist ausserdem ein Übersetzungsfehler. Eigentlich heisst es:
"Es gibt keine Ente ausser Donald Duck und Dagobert ist sein Onkel! Quack!"
@@gabrieledupres
""Es gibt keine Ente ausser Donald Duck und Dagobert ist sein Onkel! Quack!""
Habe gleich vor Schreck in meiner LTB Sammlung nachgeschaut, also da gibt es doch noch einige. Primus beispielsweise, wo Du doch schon selber quaktest. ;-)
Das geht dich nichts an. Jeder hat seinen Gott, du Antichrist.
@@net.user2072 "Antichrist" ist eigentlich was Positives
Ob es Gott gibt oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Niemals kann dir jemand sagen, es gibt ihn oder nicht.
Der Beweis dafür oder dagegen wird niemals erbracht werden.
Ich persönlich bin gegen jede Religion.
Genau so wie bei Zeus, Odin oder Pumuckl.
Es gibt nicht "Gott" oder "nicht Gott". Das ist eine falsche Dichotomie, die man einfach so unbedacht anbringt. Es werden diverse "Gott" und "Götter" diversester, knallkunterbunter Religionen behauptet, und einige von denen behaupten nicht nur einen monotheistischen "Gott", sondern mehrere, und andere Religionen und Konzepte, noch dies ihrerseits anderswie ausdifferenzierter.
Wer also dies nur so auf den monotheistischen "Gott" herunterdampft, zeigt nur, dass er alles andere pauschal strunzignoriert!
Gott. Ist. Eine. Universelle. Bewusstseins. Intelligenz. !
@@FriedrichMarsch-yv5nx Nein, sicherlich nicht. Gott ist nur ein Hirngespinst und archaischer Kultnonsens von abergläubischen Wüstenbarbaren des Altertums.
@FriedrichMarsch-yv5nx *Eine globale Psychose.
Ich selbst bin Atheistin befasse mich aber sehr gerne mit dem Thema Gott und Religion. Ich bin ebenfalls sehr interessiert in die Wissenschaft und das Universum, deshalb bin ich sehr fasziniert von dieser Dokumentation
Als Atheistin kann man sich mit Gott beschäftigen. Das taten unsere Ahnen auch.
Religion ist eine gefährliche Sekte cdie braucht es nicht.
Welche Gründe sorgen dafür, dass du dich bewusst gegen die Existenz gottes entscheidest? Vergiss mal alle gottes Definitionen, die jüdische christliche islamische buddhitische Anschauung, wieso lehnst du die Existenz eines Erstbewegers, bzw. eines Schöpfers ab?
@@mohameddeen1ich lehne es aus dem sinne ab, weil ich nicht glaube, dass wir menschen leben um in die hölle oder den/das himmel/paradis zu kommen. es sind so viel schreckliche dinge auf dieser erde passiert, wenn es wirklich einen gott geben, hätte dieser das niemals zugelassen (genozide, femizide, völkermord, massenmord, serienkiller, vergewaltigung,.. die liste ist lang). außerdem kann man fast alles was auf dieser welt mit unserer natur passiert, mit der wissenschaft erklären. ich meine fragen wie “wie ist die erde entsanden” usw. Natürlich kann einem die Wissenschaft nicht zu allem detaillierte antworten geben, aber schon alleine dass es eine vermutung gibt, lässt mich darauf schließen, dass es keinen gott gibt. In dem buch “kurze antworten auf große fragen” von stephen hawking stellt er das ziemlich gut dar, auf die frage ob es einen gott gibt.
abgesehen von den genannten argumenten, denke ich ebenfalls, dass es nicht korrekt ist, nach einem buch zu leben, was tausende von jahren alt ist. ich sage nicht, dass alles was von “anfang an” (jahr 0) entstand ist flasch ist, weil alle forschungen auf die bereits vorhanden forschungen aufbauen, sprich wir sind auf unsere vorfahren angewiesen. ich weiß aber auch, dass menschen alleine vor 200 jahren komplett anderst gedacht und geglaubt haben. alleine das frauen erst seit ende des 19. jahrhundert sich scheiden lassen und arbeiten gehen können, es aber den glaube seit - wie gesagt - tausenden von jahren gibt zeigt mir, dass der glaube nicht für das wohl der frau sorgt. vor 300+ jahren musste man religiös sein, ohne eine wahl zu haben. der glaube an einen gott hat menschen dazu verleitet, diskriminierend zu sein und es von anderen zu akzeptieren. als nicht gläubige kann ich sagen, ich möchte für mich leben und nicht für irgendwen anderst. egal ob jesus, mohammed oder sonst wer - ich bin ich, weil ich an mir gearbeitet & mich entwickelt habe. oft ist auch die rede von “gott hat mir das ermöglicht” bei zb. einer promotion. aber nein, eben nicht. du hast hart dafür gearbeitet. oder wenn man von einer krankheit wie krebs frei kommt “gott hat mich geheilt”. hat er dann die anderen die gestorben sind umgebracht? wenn gott alle liebt, wieso erlauben nicht alle kirchen die ehe für alle? wenn gott alle erschaffen und jedem einen aufgabe gegeben hat, was war die intention hinter serienmördern? wenn gott alle liebt, wieso gab und gibt es kriege? wieso sterben so viele unschuldige menschen wenn gott nur das beste will? wieso gibt es keine gleichberechtigung für alle, wenn gott uns so liebt? die einzig logische schlussfolgerung für mich ist: es gibt keinen.
@@mohameddeen1 Würde mal sagen gesunder Menschenverstand. Wir sind mittlerweile so weit mit dem Standt der Wissenschaft das wir längst wissen das die Menschen jegliche Gottesgeschichten erfunden haben um sich die Welt zu erklären und weil sie nach einem Sinn im Leben gesucht haben mehr nicht. Ist mir unerklärlich wie man heute noch an einen Menschengemachten Gott glauben kann, dass ist nichts anderes wie Märchen. Wenn man an etwas höheres oder einen Schöpfer glaubt meinetwegen, auch wenn das für mich genau so sinnlos klingt...
@@mohameddeen1 Da kann ich Dir mal antworten.
Denn genau das ist es: Es gibt keine Definition für sowas wie "Gott" und "Götter", die irgendwas allgemeinverbindlich und für alle geltend erklären kann. Es gibt unterschiedlichste Religionen mit ihren unterschiedlichsten Anhängerschaften. Eine jede Gruppierung meint dabei für sich gute Gründe zu kennen, ein jeder Gläubige meint das für sich ganz spezifisch und persönlich.
Alle sind sie gegenüber anderen Verständnissen hierzu meist voreingenommen, unwissend und ignorant... und zeigen sich auch arrogant gegenüber Andersdenkenden, Andersgläubigen und Nichtgläubigen.
Hier aber mal ein Beispiel in Bezug zu Dir selbst.
Du sprichst einfach von der "Existenz eines Erstbewegers, bzw. eines Schöpfers", welche andere ablehnen würden. Dass sowas oder so jemand überhaupt existierte, ist erst einmal behauptet. Es gibt keine Belege, die auf sowas sicher und fest hindeuten. Und Du nennst hier in einem Atemzug abrahamitische Religionen mit Buddhismus. Der Buddhismus kennt aber so(!) gar keinen Erstbeweger, so wie er in der christlichen, jüdischen und islamischen Theologie postuliert wird. Buddhismus demnach: Es gibt keine "göttliche Schöpfung" oder einen "göttlichen Schöpfer," der den Kosmos oder darin etwas geschaffen hat.
Daher ist Deine Frage an sich schon voreingenommen, zeigt Unwissen. Das ist möglicherweise ignorant und auch arrogant!
Sowas sollte Euch Leutchen doch bald mal bewusst werden.
Gott ist uns kulturelle Heimat und Hoffnung in einer Welt in der es keine Hoffnung mehr gibt
Das ist slles
Alles andere ist eine nachhaltige Geschäftsidee
Globale Affendressur trifft es wohl eher.
In der Welt haben Menschen genug Hoffnung, die sie beziehen aus anderen Quellen. Da braucht keiner dazu diesen oder jenen "Gott", einer vieler oder viele. Zudem: Was dem einen eine kulturelle Heimat ist, ist dem anderen nur die kalte und hässliche Fremde.
Genau😂 , dein Gott ist die letzte Hoffnung und alle anderen Götter sind nur ausgedacht.
@legion-c4mSie können sich meiner gerne annehmen.en,wenn meiner versagz😊
Welcher Gott?
Danke für dieses großartige Video. Es könnte mich einen Schritt auf meinem Weg voranbringen.
I do not believe in any believing...!
Nicht einmal an dich selbst?
Wenn doch nur alle Menschen die Frage nach Gott so sachlich angehen würden....
Wäre das Thema endlich durch und es würden nicht sinnlos so viele Resourcen gebunden.
Da das Thema "Gott" nicht sachlich ist sondern eher in den Bereich der Phantastik gehört, ist es schwierig sachlich heranzugehen.
Gott ist nunmal nur eine unbelegte Behauptung und nicht messbar oder nachweisbar.
Solange es zu Gott keine Daten und Fakten sondern nur Behauptungen gibt,ist das schwierig.
@@janjakobmusic
Es ist nunmal kein Plan erkennbar, alles funktioniert weil es sich angepasst hat ,nicht weil es konzipiert wurde.
Allein schon die unvollkommenheit des Menschen spricht klar gegen ein Design denn das hätte eine bewusste Kraft besser hinbekommen.
Die Naturgesetze sprechen auch klar gegen jegliche religiöse Vorstellung denn gäbe es etwas dass alles aus dem Nichts vollbringen könnte wären Naturgesetze unnötig und überflüssig.
Und die wichtigste Frage wäre ,wo soll denn dieses Wesen herkommen? Was ist sein Ursprung?
Das ist also keine Antwort sondern verschiebt die Frage nur.....
@@janjakobmusic Nur weil dir etwas unbegreiflich ist und du es dir nicht vorstellen kannst, musst du nicht einen Gott oder Ähnliches aus dem Hut zaubern, das genauso oder mehr unbegreiflich und unvorstellbar ist. Das macht doch überhaupt keinen Sinn....
Naja aber er glaubt ja an Gott. Er ist nicht ganz unbefangen, so lässt er hier die Möglichkeit offen für die Existenz Gottes, auch wenn dies unvernünftig und unlogisch ist. Wers wissen will, liest einfach die Erklärung dafür in Alfred binders buch religion
diesseits und jenseits himmel herr gott, nur weil man in den himmel fliegen kann und zum mond kann man nicht ins jenseits reisen dardurch.
Für das Jenseits gibt es keine ausreichende Beweise. Ergo muss man davon ausgehen dass es sich dabei um einen Fiktiven Ort handelt wie Narnia, der Warp/das Imaterium, Mittelerde, das Paradies, die Hohlerde, Springfield (da wo die Simpsons wohnen), Gotham City, etc.
Ebenso wenig gibt es irgendwelche Beweise für irgendwelche Götter.
Dem Mythos nach kann man aber schon ins Jenseits reisen. Allerdings ist es nur eine ein-Weg-Hinfahrt ohne Rückreise-Möglichkeit, sofern man nicht Dante oder Rincewind heisst.
Die ältesten Bibelbubentexte die ein Jenseits annehmen, schreiben wörtlich noch von Hades, weil sie das ganze Konzept erst durch die Griechen und deren Mythologie übernahmen.
Das diesseits erleben wir täglich. Für das jenseits gibt es allerdings keinen einzigen Beleg. Wie soll denn deiner Meinung nach das jenseits beschaffen sein?
Früher hieß es: Götter wohnen auf den Bergen.
Als man oben ankam, war kein Gott zu sehen.
Danach hieß es: Götter wohnen oben im Himmel. Als man auch da ankam(und darüber hinaus)war kein Gott zu sehen.
Jetzt heißt es auf einmal: Götter existieren in einer anderen Dimension 😂
@@Joshua-qv8yq Und weil die selbst erschaffenen Götter in anderen Dimensionen wohnen, fingen Menschen an bewusstseinsverändernde Drogen zu konsumieren und
noch mehr zu halluzinieren.
42:00 Eine "intelligente" Quintessenz:
"Gott ist nicht zu beweisen..", aber "... für mich ist es ohnehin klar."
@SeeStern-dn8xx
Ja, natürlich.
Ich habe das Wort "intelligent" jetzt in Anführungsstriche gesetzt. Ich dachte, dass mein Sarkasmus durch den Kontext ersichtlich war. Sorry.
Glaube ist eine Überforderung mit dem eigenen Verstand.
Evtl. das Kompensieren dessen; das Umgehen mit der Überforderung.
Glaube = sich nicht sicher zu sein. Ich glaube, dass mein Nachbar mein Fahrrad gestohlen hat, weil er ein A**** ist. Wissen tu ich das aber nicht
Glaube ist eine Metaphysische Angelegenheit, die über dem Verstand des Menschen liegt und nicht angeeignet werden kann. Entweder du glaubst daran oder nicht. Wissen kannst du‘s nicht, sonst wäre es kein Glaube. 😉
Natürlich gibt es Gott und für ihn gibt es immer Platz.
Sein Reich im Himmel ist geistig. Es kann nicht gesehen werden. Auch der liebe Gott ist ein allmächtiges, geistiges Wesen. Die pure Liebe.
@sunset-17-xdn10 Du wirst deine Meinung noch ändern, wenn du mit Schwächlich den Glauben an Gott meinst.
Von welchem Gott sprichst du?
Und ist dieser "allmächtige" Gott nicht selbst dazu in der Lage einfach mal "Hallo" zu sagen, dass ihn alle bevormunden müssen?
_"Es kann nicht gesehen werden."_ ...Ausrede! Behauptung! Es gibt andere, die anderes schon erzählt haben.
Und: Keiner der mir vorgestellten vielzähligen "Gott" und "Götter" der vielzähligen Religionen und Konfessionen ist "pure Liebe".
Es sei wohl denn, Du sprichst von Aphrodite oder der Venus als Gottheit.
@@Schmölk Warum soll Gott Hallo sagen, wenn ihn jeder normale Mensch kontaktieren kann über sein Innerstes? Herz und Unterbewusstsein?
Jeder Mensch, der Interesse an Gott hat und Kontakt sucht, bekommt ihn.
Auch über Gebete.
Wie wärs, wenn du es einfach mal ausprobierst anstatt alles in Zweifel zu stellen..Das ist die beste Art Kontakt mit ihm zu bekomnen.
Wer an ihn glaubt, wird Kontakt bekommen zum himmlischen Vater. Wie es schon Milliarden Menschen zuvor.
@ZwuenfvorDroelf Gegen Ahnungslosigkeit und nicht verstehen wollen kann ich nichts ausrichten.
Du wirst deine Meinung noch ändern durch Erfahrungen die du diesbezüglich machen wirst. Warte einfach ab.
Leider gibt es immer noch zuviele Menschen, die nur das glauben was sie sehen..
Um ein moralischer Mensch zu sein bedarf es keines Glaubens. Niemand kann es genau wissen (auch wenn einige das behaupten).
Meiner Meinung nach ist Glaube auch eine Entscheidung! Ich habe mich für den Glauben an einen absoluten Gott entschieden, trotz einiger Glaubenszweifel. Mein Gottesbild hat sich in den Jahrzehnten immer wieder verändert: vom 'Lieben Gott' der Kindertage bis zu 'das Absolute, die Singularität von Allem'. Mir gibt der Glaube ein gutes, tröstliches Gefühl, geborgen in diesem Universum.
Und die Wahrheit interessiert dich nicht?
_"Um ein moralischer Mensch zu sein bedarf es keines Glaubens."_ ...Ein ehrliches Danke, über solche Aussagen freut man sich als jemand, der nicht glaubt... im religiösen Sinne!. Gläubige postulieren da oftmals durchaus, wie man leider feststellen muss, andere Ansichten, die dem, wie Du hier schreibst, entgegenstehen.
_"Meiner Meinung nach ist Glaube auch eine Entscheidung!"_ ...Nicht wirklich!
Etwas glauben zu können oder nicht, ist keine Sache von Entscheidungen. Jemand, der etwas nicht glauben kann, weil ihm beispielsweise das, woran einige so knuffig daherglauben, unplausibel bis völlig absurd vorkommt, glaubt auch nicht. Er kann sich nicht entscheiden, etwas zu glauben, etwas mal so eben grundsätzlich für wahr und real zu halten. Das gilt demnach für einen Atheisten so.
Ähnlich hingegen können Gläubige nicht einfach entscheiden, so eben mal etwas nicht zu glauben.
Auch Du kannst Dich nur in einem gewissen Rahmen "entscheiden", _etwas so oder so zu glauben;_ wie Du selbst erzählst, änderte sich da Deine Vorstellung leicht von einem "lieben Gott" zu einem "das Absolute, etc. ...".
Du kannst Dich aber nicht entscheiden, einfach mal so eben GRUNDSÄTZLICH _nicht zu glauben._
_Mir gibt der Glaube ein gutes, tröstliches Gefühl, geborgen in diesem Universum."_ ...Aber nur weil Dir etwas nützt, heißt es nicht, dass es auch deswegen wahr und real sein muss; bzw. alleine nur, weil es Menschen dienlich ist, macht es den Glauben an sich nicht rational.
@@sunset-17-xdn10und nochmal der bot...
Aber natürlich interessiert mich die Wahrheit! Nur, was ist diese Wahrheit, wie kann ich sie erkennen? Und in Fragen Glaube gibt es keine andere Möglichkeit als sich zu entscheiden - Irrtum möglich.
@@beshmohandes9083 Könnte es sein, dass du ewig leben willst und dass diser Wunsch nach ewigem Leben deine "Entscheidung" beeinflusst?
Allohu Akbar ❤❤❤
Welch' Hieroglyphen.
Meinen Sie Alo-ahé in der Nacktbar? Ja, warum nicht.
Wenn er darauf angewiesen ist, dass andere für ihn sprechen, kann er nicht so gross/mächtig sein...
Sankt Spongebob behüte dich ♥
Bitte nicht ins Hochhaus fliegen, danke.
Barbaras Rhabarberbar🤔
Admiral Ackbar ❤❤❤❤❤❤
Ich glaube das es ein universelles Bewusstsein gibt das sich schon auf der Quantenebene manifestiert. Warum sich dieses Bewusstsein nicht selbst genügt sondern daraus Wesen entstehen die darüber nachdenken können ist die große Frage.
Sie sollen nicht Glauben, sondern zur Abwechslung einmal die Natur beobachten und nachdenken bevor Sie ein einziges ko(s)misches Bewusstsein postulieren und versuchen ihren primitiven Aberglauben durch die Quantentheorie zu rechtfertigen.
Gibt es Beweise die diesen Glauben/diese Theorie stützen oder ist es nur so ein Gefühl?
"Fühlis sind keine Fakten" "Zu glauben heisst, nicht zu wissen/zu zweifeln."
Aber solange du nur daran glaubst und nicht von anderen erwartest, dass sie daran glauben müssen, weil du daran glaubst, dann ist es egal, woran du glaubst.
Würden Sie sich mit der Evolution beschäftigen, würden Sie nicht solche kindischen Fragen stellen müssen.
Woher, zum Teufel (!), kommt das Bedürfnis von esoterischen Spinnern, sich immer als mathematisch - naturwissenschaftliche Legastheniker zu outen, indem sie so gerne von Quanten fabulieren.
@@christophpeters9414 Was Menschen nicht/nicht so gut verstehen, regt ihre Fantasie an.
Einige wollen ihr Weltbild der Wirklichkeit anpassen, andere wollen die Wirklichkeit ihrem Weltbild anpassen.
Ich glaube auch nicht an Gott aber solange er Menschen Trost und Zuversicht spendet ist er mir willkommen. Die bösen Auswüchse so manchen Glaubens allerdings sind das einzigste was mich dann doch etwas skeptisch auf Gott blicken lässt.
Naja, auf einen nicht existenten Gott kann man schlecht skeptisch gucken. 😊
Besser, man weist die Gläubigen, die sich aufgrund der Anweisungen, die sich einst orientalische Nomaden zusammenfaselten und in einer Bibel ihrem geglaubten metaphysischen Fabelwesen in den Mund legten, in die Schranken, wenn sie versuchen, ihre Umwelt zu terrorisieren.
Man urteilt ja über alles auch anhand seines Verhaltens. Und dabei ist sowohl Positives, als auch Negatives Verhalten ausschlaggebend.
Wenn ein Konzern behauptet, sich für die Umwelt einzusetzen und gleichzeitig anderen das Wasser abpumpt, neigen die Menschen dazu dieser Marke zu misstrauen. (worauf sich der Konzern bemühen müsste, ihr Image wieder aufzuhübschen.)
Und wenn jemand seinen Kult (in dem angeblich Frieden und Nächstenliebe gepredigt wird.) so vertritt, dass er anderen Schaden zufügt, die nicht seinem Kult angehören, neigen die Menschen dazu den Kult (bzw. dessen Führer... oh, ich meine, dessen Gott.) zu misstrauen (bzw. ES in frage zu stellen, wenn ES sich nicht bemüht, die Sachlage richtig zu stellen. (Was wiederum Fragen aufwirft: Kein Eingreifen = Es gefällt der Entität oder die Entität existiert nicht, um etwas dagegen zu tun.))
Die bösen Auswüchse hat der Mensch ganz allein zu verantworten. Dafür mache ich Gott nicht verantwortlich.
@@christinajager2413
Sie sind der Meinung, Gott ist nicht allmächtig? Ist das nicht in den Augen der Christen Blasphemie?
Sie Ärmste, nun müssen auch Sie zu mir in die Hölle. Reichen 200 Liter oder soll ich, damit Sie es bequem haben, besser einen 400 Liter- Kessel für Sie warm halten? Bin ganz auf das Wohl meiner Gäste orientiert. 😊
Hitler hat ja auch die Autobahn gebaut.* Folglich sollten wir ihn zukünftig nur noch daran messen.
_________________
*Danke, ich weiß selber, dass das falsch ist.
Wenn die "Konstanten" fein aufeinander abgestimmt wären, und zwar von einem Abstimmer, was immer das auch sein soll, dann könnte dieser Abstimmer also nicht ein beliebiges Universum schaffen. Er wäre selbst abhängig von Gesetzen, die ausserhalb seiner Macht liegen und wäre somit nicht allmächtig und auch nicht der "Schöpfer" von allem. Die Gottesidee ist eine irrwitzige Selbstprojektion von ziemlich beschränkten Wesen.
Die Idee von einem Gott der völlig frei von irgendwelchen Gesetzmäßigkeiten ist, oder diese beliebig festlegen kann, ist in der Tat irrwitzig. Deswegen steht ja in Johannes 1: "Am Anfang war das Wort" und im Original ist das Wort für "Wort" bekannterweise "λόγος" was auch "Vernunft" bedeutet, von dem ja auch unsere Logik kommt. Und nach unserem aktuellen Wissenstand existierten in dem völligen Vakuum in dem unser Universum entstand ja bereits Gesetzmäßigkeiten die so etwas wie den Urknall möglich machten.
Die Idee einer unbeschränkten über jegliche Gesetzmäßigkeiten erhabenen "Allmacht" Gottes ist tatsächlich relativ neu und wenn man sich den Zustand der Welt anschaut in keinster Weise mit einem "guten" Gott zu vereinbaren. Sie ist meines Erachtens in die gleiche Kategorie wie das Wohlstandsevangelium einzuordnen, in der es Gott allen materiell gut gehen lässt, die nur "richtig" an ihn glauben. Damit kann man viel Geld verdienen, aber es ist zum besseren Verständnis der Welt wenig nütze.
. . . die ersten Fragen sind: was ist Gott oder was kann Gott sein und / oder wie ist Gott definiert - und die vielfältigen Entwicklungen des Glaubens an mehrere Götter hin zu einem Glauben an einen einzigen Gott kann analog der Entwicklung der Herrschaftsansprüche in den menschlichen Gemeinschaften nachverfolgt werden - wenn Gott den Menschen (warum den Menschen und nicht den Affen oder den Ameisen?) die Freiheit sich für das Gute oder das Böse zu entscheiden gegeben hat, was will er wohl damit bewirken, oder zeigen, wenn Böse sich erfolgreich gegen Gute (darunter Leidende) wenden können / dürfen - das ist eine vollkommen haltloser Deutungsversuch - denn Erklärung kann man so etwas bestimmt nicht nennen . . .
Und dann sollte man sich die Frage stellen "Was ist gut und was ist böse?"
Da hat jeder seine eigene Vorstellung
Jesus ist Gott und er hat sein Versprechen gehalten, ist bereits auf unserer Erde, um alles zu heilen, die Kriege, die Zwietracht sowie die Gier in jeder Form zu beenden, er kommt mit Feuer und Schwert, er wird richten die Lebenden und die Toten, wie angekündigt . . .
Ist Hinduismus demzufolge unterentwickelt?
Am Anfang war das Nichts. Dann kam Chuck Norris, verpasste diesem Nichts einen Roundhouse-Kick und sagte: "Such' dir 'nen Job!" Und so entstand das Universum. :)
@@emerelle3535 Absoluter Blödsinn schlimmer wie ein Kleinkind dem Kind kann man es nicht für übel nehmen .Aber ......
Gott liegt direkt vor unserer Nase.... es ist die Kraft die Leben ermöglicht. Die Kraft die alles antreibt im Universum. Gottvertrauen bedeutet für mich Selbstvertrauen. Und weil ich das so sehe, brauche ich auch keine Kirche, Jesus hingegen war eine wichtige Person, das sehe ich schon so. Jesus sagte einst „Das Reich Gottes ist inwendig in euch“ (Lukas 17:21) oder „DEIN Glaube hat dich geheilt“ (Markus 5:34). Er hat öfter angedeutet was ich am Anfang meines Kommentares schrieb.
Wenn er die Kraft ist, die Leben ermöglicht, wieso hat er dann Aids, Krebs und diverse andere Krankheiten erschaffen?
99,99% des Universums sind absolut tödlich für uns
Nur weil es in irgendeinem Buch steht, haltest du es für die Wahrheit?
Jesus hat auch mal nekromantie betrieben und zum Kannibalismus aufgerufen, hälst du das auch für ok?
@@Schmölk Ach ja, natürlich! Jesus, der berühmte Nekromant und Kannibale, wie konnten wir das nur übersehen? Schließlich ist es ja völlig logisch, dass der Mann, der Nächstenliebe gepredigt hat, heimlich eine Vorliebe für Menschenfleisch hatte und sich in seiner Freizeit als Hobby-Totenbeschwörer betätigte. Wer braucht schon historische Genauigkeit oder den Kontext, wenn man solch kreative Fantasien spinnen kann? Wirklich eine brillante Entdeckung, die sicherlich die gesamte Theologie auf den Kopf stellt. Meine Güte was du doch für ein Genie bist, dein Wissen hast du sicherlich nicht aus unvertrauenswürdigen Büchern, sondern aus RUclips Videos 🤣. Gott ist das herrlich.... naja, mein Mittagessen wartet, heute gibt es die Grobe aus der Metzgerei, der Metzger meinte die taugt eh nichts.
@@Jens5345345 Die Behauptungen stützen sich auf die Bibel: Joh 6,53 "Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch." Joh 6,54 "Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag."
Joh 6,55 "Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank." (Das hört sich für mich schon irgendwie danach an, als ob er seine Jünger dazu nötigen will, eine scheibe von sich (Jesus) abzuschneiden... Er fordert zu Kannibalismus auf.)
Und Nekromantie... Hast du etwa Lazarus vergessen? Der war tot und Jesus hat ihn wieder zum Leben erweckt. In der Fantasy-Literatur nennt man einen solchen Typen auch Nekromant. Und dann wäre da noch die Toten die durch die Stadt wankten, nachdem Jesus "gestorben" ist. (Matthäus 27,52)
Und wer historische Genauigkeit in der Bibel sucht... dem ist auch nicht mehr zu helfen. (Ich verweise gerne auf die Sintflut und den darauffolgende Inzest, der notwendig war um die Welt neu zu bevölkern. (Von jedem Tier nur 2 und von den Menschen nur eine Familie, von denen Alle (4) Männer direkt verwandt waren.) Die Bibel ist voll mit kranken Märchen, schlimmer als die Gebrüder Grimm. Und da sind die sprechenden Esel, Drachen und Riesen noch nicht mal erwähnt.
Ich wurde mit den Märchen aufgezogen... mein Wissen darüber stammt aus 18 Jahren Indoktrination.
@SeeStern-dn8xx Ich sag nur 1. Samuel 18:25-29... 100 Vorhäute für eine Frau... Krankes Zeug!
gibt es gott? ok welchen denn, oder welche denn? und warum braucht es fuer eine solches ding eine notwendigkeit eines geschlechtes das eine singularitaet ist wenn es sich nicht fortpflanzen kann?
@@JXxXxxxxxxxxxxxxStimmt, die Bibel nennt diese angeblichen Götter, Götzen.
@@JXxXxxxxxxxxxxxx Den einen mehr, den anderen weniger, aber was die Bibel uns eben sagt, dass die Menschen gerne falsche Götter erfinden, die mit ihren eigenen menschlichen Begierden vereinbar sind. Das ist wichtig um Religion zu verstehen
Natürlich gibt es Gott ❤ Das alles ist nicht durch Zufall entstanden
Und dein Gott? Wie ist der entstanden?
"Das alles ist nicht durch Zufall entstanden"
Das behauptet auch niemand.
Nur Gott gibt es sicher nicht.
@@gabrieledupresAllah hat keinen Anfang und keinen Ende
@@Jhbbvc-y7p keinen Ende oder kein Ende?
@@Real_Homo_Sapiens Und wie ist es entstanden deiner Meinung nach?
die Tiere sind oftmals schlauer als der Mensch!
menschen sind trockennasenaffen...
Und für wie schlau muss man Menschen halten, die sich nicht darüber bewusst sind, dass sie selbst auch Tiere sind? ;-)
Na klar Menschen sind Tiere...
Schönes Brainwashing...
Deswegen glauben sie nicht an Gott
Für mich gibt es Gott wie Jesus Christus und auch den Heiligen Geist.
Man kann es auf unterschiedliche Weise spüren. Glaube mit Gebet ist ein Schlüssel zum Göttlichen.
Wie spürt man denn so einen Gott?
Würden Sie Ihr Gefühl differenzieren?
Wie fühlt sich der Gott-Vater an?
Wie fühlt sich Jesus der Christus an?
Wie fühlt sich ein heiliger Geist an?
Genau das gleiche hat man schon über Odin, Thor, Allah, Zeus und noch dutzende weitere Götter gesagt. Trotzdem konnte keiner seinen Gott besser beweisen als der andere.
Und was ist mit Pumuckl, Rübezahl und das Loch Ness Monster? Gibt es die für dich auch? Kannst du die auch spüren?
Wenn ich die Zeitungen lese, dann spüre nicht nur das Böse, ich sehe es alltäglich. Freilich gibt es auch die vielen kleinen guten Dinge, wo Menschen versuchen, gutes zu tun und auch tun.
Das Böse offenbart sich aber als übermächtig. Der allmächtige Gott will uns offensichtlich von seiner Existenz überzeugen.
Subjektive Gefühlis sind leider keine ausreichende Beweise für die Existenz von etwas.
Früher ohne Wissenschaft konnten sich die Menschen gewisse Dinge nicht erklären, also brauchte man jemanden, dem man das in die Schuhe schieben konnte. Den nannte man eben Gott.
An die, die an Gott glauben, stell ich mal die Frage, wer hat ihn erschaffen?
Die Gläubigen können Gottes Existenz nicht erklären.
Es kann aber auch niemand die Existenz des Universums erklären.
@@Tobias_MZ das ist soweit korrekt, aber, nur, wenn ich mir die Existenz des Universums nicht erklären kann, dann noch viel weniger den Erschaffer dessen.
Damit ist Glaube raus und wir als Menschen noch nicht weit genug entwickelt, um es wissenschaftlich zu erklären.
Das sich da viele im Glauben wiederfinden, ist logisch. Aber eben nicht für jeden die Option.
@@ronny0280
Deswegen heißt es ja auch "Glaube" und nicht Wissen 😉
Ich glaube an Gott und versuche mein Leben mit Jesus als Vorbild zu führen. Ich glaube, dies macht mich zu einem besseren Mitmenschen - nicht im Sinne von "ich bin besser", sondern es lässt mich besser sein zu meinen Mitmenschen.
Ich weiß allerdings auch, dass "Glaube" aus vielen Menschen das Schlechte und Böse hervorgeholt hat oder als Legitimition gilt.
@@Tobias_MZ >> "Die Gläubigen können Gottes Existenz nicht erklären.
Es kann aber auch niemand die Existenz des Universums erklären."
@@gabrieledupres
"Welchen Grund hast du anzunehmen, dass Gott existiert?"
Mein Glaube - mir reicht das.
Obwohl ich nicht stränge religiöse Erziehung hatte, ich bin seit meinem circa.12 Lebensjahr absolut von Gottes-Existenz überzeugt..
Schon die Vielfalt der Menschen,Tiere,pflanzen, die Sprachen,die Fähigkeit einem Bewusstseins zu erreichen ist was göttliches ohne gleichen ..
Dabei hatte Ich noch nicht mal das Universum in dem Alter gekannt….göttliche Dinge haben eine Seele…das ist auch ein Bereich von dem wir noch lernen können…
Das Universum ist zu 99,99% tödlich für uns. Ist es auch göttlich, dass es unzählige Krankheiten, Naturkatastrophen und Mutationen(negative) gibt, an denen schon so viele Menschen und auch Tiere elendig verendet sind?
Das ist deine Vermutung. Das erklärt aber nicht wieso es Gott geben muss.
@@terminator2798genau, und die Negativ-Beispiele werden mal wieder komplett außer Acht gelassen.
Und von der Existenz welchen Gottes sind Sie überzeugt?
Von Zeus, Eros, Wotan, Manitu, Shiva, Brahma, Vishnu, Ra, Aphrodite oder von Yum Kaax, dem Vegetations- und Waldgott der Maya? Für welchen haben Sie sich entschieden?
Da scheint jemand sehr behütet aufzuwachsen. Zum Erwachsenwerden gehört aber der Blick über den Tellerrand. Mal regelmäßig Zeitung lesen.
Mit das Beste was ich jemals gesehen habe.
Soviel Materie, soviel Raum, soviel zeit, soviel Verschwendung, soviel Leid, soviel Unrecht, soviel Religionen, soviel Lügen, soviel Armud, soviele Toten, soviel Himmel, soviel Hölle, soviele Teufel, sovil Unsinn, soviel Fragen, soviele Beweise dass ess wirklich keinen God geben kan.
Das Leid in der Welt ist zumindest ein Beleg, dass es den christlichen, lieben Gott nicht gibt.
@@gabrieledupres Der deutsch-jüdische Philosoph Hans Jonas hat sinngemäß gesagt: Es gibt keinen allmächtigen Gott. In dem Moment, wo er etwas schafft ist er kein Alleinherrscher mehr. Er schränkt sich gegenüber derSchöpfung und ihren Naturgesetzen ein. Dazu kommt noch der von Gott zgewollte freie Wille des Menschen, der eine weitere Selbsteinschränkung Gottes bewirkt und so ein ständiges wunderhaften Eingreifen Gottes begrenzt.Gott ist wirkmächtig, aber nicht allmächtig.
Natürlich ist das alles Theorie. Wer von Leid betroffen ist, den werden diese Ausführungen nicht befriedigen.Das Verhältnis von Immanenz und Transexistenz Gottes ist nicht zu begreifen. vielleicht muss man sich damit zufrieden geben und es mit Paul Tillich halten: Dort wo unser Leben Tiefe gewinnt, wo wir unseren Egoismus überwinden, wir Mitgefühl und Solidarität gewinnen, in Glücksmomenten - dort ist uns Gott nahe.
@@robertkoch5022 Du kannst es von mir aus halten mit wem du willst um deinen Phantasie-Gott zu rechtfertigen.
Wenn Gott seine Liebe zu den Menschen dahingehend einschränkt, dass er einem sterbenden Kind nicht hilft weil er dadurch "den freien Willen" ( des Kindes?) missachten würde, dann ist seine Liebe keinen Pfifferling wert.
Du schreibst: " ..... ist nicht zu begreifen.vielleicht muss man sich damit zufrieden geben "
Nein, muss man nicht.
Du schreibst: "Dort wo unser Leben Tiefe gewinnt, wo wir unseren Egoismus überwinden, wir Mitgefühl und Solidarität gewinnen, in Glücksmomenten - dort ist uns Gott nahe."
- Tiefe des Lebens, Überwindung des Egoismus, Mitgefühl und Solidarität - das geht auch alles sehr gut ohne den Glauben an einen Gott den es logisch so nicht geben kann.
@@robertkoch5022 _"Es gibt keinen allmächtigen Gott. In dem Moment, wo er etwas schafft ist er kein Alleinherrscher mehr. Er schränkt sich gegenüber derSchöpfung und ihren Naturgesetzen ein."_ Ist das auch so durch irgendwelche religiösen Texte belegbar, oder nur frei wieder nur irgendwie argumentiert. Mir scheint, dass viele Aussagen, die Gläubige machen (ob sie nun selbst sprechen oder jemanden anders anführen), völlig haltlos oder gar im luftleeren Raum getätigt werden. Vielleicht können Sie dies hier aber noch an irgendwas besser festmachen.
_"...freie Wille des Menschen"_ Gibt es nicht!
Dies gibt es weder in der Realität... so(!) noch zeigt sich das im christlichen Weltbild... so!
Es ist nur eine übliche Worthülse, Floskel, mit denen Gläubige, insbesondere Christen, um sich werfen. Das höre ich ständig und ich weiß nicht was sie mit solchen abstrakten Dingen einem wirklich mal klar im Bezug auf Leid, angeblicher Allmacht des angeblichen "Gottes" oder "Gott" selbst sagen wollen. Sie, die Christen, bleiben dabei nebulös!
Dann noch zum Zitat von Paul Tillich! Was wollen sie damit denn?
Es unterstützt sie im Bezug der Frage um Leid wenig bis überhaupt nicht! Das ist auch nur eine Behauptung, dass man dort bei all dem, wo es menschelt, einem sogenannten "Gott" (und dann wohl auch noch spezifisch dem Christengott) nahe wäre. Einem Gruselgott,... der Leid verursacht, Tsunamis, Vulkanausbrüche, Erdbeben, Stürme, Kinder missgebildet und entstellt, tot, gebären lässt,... dem will auch keiner nahe sein! Dort, wo Menschen sind, spürt man das beisammen sein der Menschen. Es ist nicht angemessen, dass mit "Göttern" in Verbindung gesehen zu missdeuten.
Jesaja 45,7: _"(... Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr), der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe Unheil. Ich bin der HERR, der dies alles tut."_
Also Gott und Leid sind überhaupt kein Widerspruch - ganz im Gegenteil: Nur weil es einen strafenden Gott gibt, sind Adam und Eva aus dem Paradies rausgeflogen. Und Beweise dagegen hast du noch überhaupt keinen vorgebracht.
Die vielen Toten sollen ein Beweis gegen Gottes Existenz sein? Geht's noch? Wieso sind viele Tote nicht auch ein Beweis gegen den Nutzen moderner Medizin oder ein Beweis für Schloßgeister??? Würfelst du wohl einfach nur, ob das Argument X für oder gegen Y spricht?
Soooo faszinierend🙏🙏🙏🙏
was?
@SeeStern-dn8xx Also irgendwie zusammenhangslose, pseudo-tiefgründige Kalendersprüche?
Einen Gott braucht nur, wer nicht willens ist, selbst die Verantwortung für sein Leben zu übernehmen.
Oder Angst vor Veränderung/dem Unbekannten hat...
Oder eine sehr lebendige Fantasie, dafür aber ein äusserst mangelhaftes Realitätsgespür hat...
Oder lieber an irgendwelche Fiktive Märchenwesen glauben will, statt an handfeste Beweise...
Die Gründe sind mannigfaltig.
Ganz im Gegenteil! Wer an die Existenz eines Gottes glaubt, muss es sich zwangsläufig ständig selbst kritisch hinterfragen und jede Religion ist im Kern hoch moralisch und auf Mitgefühl und Verantwortung für die Lebensgemeinschaft zwischen allen Geschöpfen: Tiere, Menschen und Pflanzenwelt und Umwelt ausgerichtet. Das Ungleichgewicht, in dem wir derzeit leben, mit dem düsteren Blick in die Zukunft bei der unverholenen Gier der Menschheit, zeigt, dass ein Leben ohne Gottesglaube ins AUS führt.
"Sprach der König zum Priester : Halte du sie dumm, ich halt sie Arm!"
Einer der denkt wie ich 👍 😊
ist bis heute war, Demontier die Schulbildung, lehre keine Aufklärung im Bereich Lobbyismus und Steuergesetze nur für reiche und schon hast du jede Menge dummer Konsumenten, denen du jeden Scheiß, wortwörtlich verkaufen kannst :D
Und Ihr(ihr) die ihr nicht an Gott glaubt, aber an irgendetwas anderes, und dieses andere eure "Religion" ist, ihr werdet und wurdet von den Regierungen und den Kirchen und deren Macht in Zusammenhang mit den Koenigen nicht in Dummheit und Armut gehalten, da ihr ja nicht an einen Gott (glaubt) geglaubt habt?????? Ihr seid davon ausgenommen, wa????? Traeum(t) weiter....!
Schnelle Antwort: Es gibt drei Möglichkeiten für einen Gott: 1. Es gibt keinen Gott. 2. Es gibt einen Gott, dieser ist aber nicht allmächtig. 3. Es gibt einen allmächtigen Gott, der nichts gegen Leid in dieser Welt unternimmt, weil er sich daran aufgeilt.
Oder es gäbe eben mehrere "Götter". Oder es gäbe Wesen, die hielten sich nur für solche. Oder es gab mal sowas, heute nicht mehr!
...Oder es gäbe noch ganz anderes drolliges Zeugs! Oder! Oder!! Oder!!! Es gibt demnach nicht nur diese drei Möglichkeiten.
@@Zwünf_vor_Drölf Ich in immernoch dafür, dass wir Menschen geschaffen worden sind, falls es eine Art Gott war, dass dieser ein Nuttensohn ist. Aber an sich glaube ich an die Wissenschaft, Urknall und Evolution widerlegen halt jede Religion, also:Hail Satan!
@@NicoEntertainment hast du auch beweise für deine behauptung? also verifizierbare beweise? ansonsten ist dein gott nur ein lückenbüßer nach dem motto "versteh ich nicht, muss gott sein!".
sobald du diese frage theisten stellst, ist in der regel der ofen aus.
@@NicoEntertainmentzuerst sagst du "ich glaube wir wurden erschaffen" und dann sagst du "Ich glaube an die Wissenschaft"
Was jetzt?
@@Joshua-qv8yq Ich glaube, dass FALLS...
Gott ist die Liebe. Ich will nicht leben ohne Barmherzigkeit, ohne Verzeihen, ohne Vertrauen, ohne Hoffnung, ohne Kreativität. Wir Menschen wissen lächerlich wenig, leben ca. 80 Jahre und lieben hoffentlich und werden hoffentlich geliebt.
Meinst du den Gott, der die Tierwelt und Menscheit ertränkt hat und Ägypten mit Plagen terrorisierte?
Ja, was wären wir ohne Eros, dem Gott der Liebe...
Anmerkung: Auch Gottlose Menschen können Vertrauenswürdig, Barmherzig, Hoffnungsspendend und Kreativ sein. Es kommt halt immer auf die Umstände und die Vergangenheit einer Person an, ob sie Empathisch oder ein -Ars...- eine Stoffwechselendproduktentsorgungsöffnung ist.
Frage: Von Welchem Gott sprichst du? Wenn du den aus der Bibel meinst, dann verweise ich gerne auf jene Passagen, in denen er befielt zu Morden (bzw. selbst mordet, wegen einer Wette Mordet und eine Person Quält, etc.) und äusserst Nachtragend ist (und nicht zuletzt die Welt zerstören will, wenn es nach Johannes geht.). Dieser Gott kann also nicht gemeint sein, mit einem Vertrauensvollen, liebenden Hoffnungstypen.
Natürlich weiss ein Mensch wenig und kann in den paar Jahren dem es ihm vergönnt ist, auf der Erde zu Leben nicht alles entdecken, was das Universum für uns bereit hält. Aber gerade weil das Leben begrenzt ist, lernt man es doch zu wertschätzen, weil man eben nur diesen einen Moment hat. Und wenn man erst begreift, dass es kein Nachher/Paradies geben wird, lernt man die Zeit mit seinen Liebsten mehr zu wertschätzen als zuvor. Weil es so schnell vorbei sein kann und man sie nie wieder sieht. So traurig das auch ist, es gibt kein Trost.
Ergänzung: Ein Mensch alleine weiss vergleichsweise wenig, aber man kann von dem Wissen der Menschen lernen/profitieren, die vor einem kamen und darauf aufbauen. So geht Fortschritt durch Bildung. Ein Grieche verbringt sein ganzes Leben damit, Mathematische Formeln zu erschaffen, mit denen wir heutzutage unsere Grundschüler quälen. Sei dies nun der Satz des Pythagoras oder die Kreiszahl Pi.
@@Joshua-qv8yq Und die überlebenden der Sintflut zu Inzest zwingt... oder Bären auf freche Kinder hetzt. (2.Könige 2,24)
Oder (wenn man den Nekromanten-Jesus alt Gott betrachtet.) andere zum Kannibalismus verleiten will. (Joh 6,53-56)
Barmherzigkeit, Vertrauen, Hoffnung, Liebe und Kreativität gab es schon seit Jahrtausenden, bevor irre, steinigende antike Barbaren und Talibannazis alles Gute einzig und allein ihrem ekligen Stammesgott zuschreiben wollten. Wenn man genauer hinsieht, hatten die nur religiöse Intoleranz und Fanatismus erfunden. Die Mythen und Kreativität stammten von anderen.
Ich glaube wer nicht an Zufall glaubt, der versteht nicht, wie unendlich groß das Universum und die Welt ist, in der wir leben. Bei fast endlos langer Zeit und Raum, kann alles Passieren was möglich ist, sei die Wahrscheinlichkeit noch so gering. Und dann kommt es halt mal vor, dass sich Elemente wie Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff... So arrangieren, dass Leben daraus entsteht.
Die Antwort "Gott war es" würde den Zufall in der Kausalität sowieso nur um eine Stufe verschieben, da dieser einfach so existiert. Da kann man genau so gut annehmen, dass das Universum spontan von selbst entstanden ist.
@SeeStern-dn8xx ja so meinte ich es auch.
@@Joshua-qv8yq nur weil dir die Version mit Gott persönlich nicht passt, kann es genau so gut zufällig sein ja?
Also sagst du ja damit du weißt nicht ob Gott existiert, wieso quatschst du hier dann so viel rum
@@ElisaNeuling du weißt es doch auch nicht. Du nimmst es nur an, aber nachgewiesen wurde kein Gott. Genau so wenig wie Allah, Zeus, Odin oder Thor.
@Joshua-qv8yq dann sei doch weiterhin Gottlos, was willst du von mir?
Ich weiß es zu 100% und kann hier nicht alles in einem Kommentar verfassen.
Außerdem sollst du dein eigenen Weg gehen und mir nicht glauben
Dankeschön für dieses tolle und interessante Argumente.
Es gibt bestimmt etwas die unsere Leben begleiten. ❤
Donald Duck segne dich ♥
Ja, das fliegende Spaghettimonster und Odin, ganz bestimmt!
Es gibt genug Zeichen für Menschen, die suchen und genug Finsternis für Menschen, die ihre Augen verschließen. Außerdem bedeutet Gottes Existenz nicht die selfmade Version der Kirche
Gäbe es eine göttliche Entität, müsste man sie nicht suchen, wie könnte ihre Existenz eigenständig beweisen. Und nicht nur durch subjektive Gefühle, sondern für alle ersichtliche Beweise.
Bis dahin muss man davon ausgehen, dass jeglicher Glaube nur eine haltlose Vermutung ist.
Donald Duck segne dich ♥
@@Schmölk was wäre denn ein beweis für dich ? Wenn er zu dir kommt und mit dir am wochenende ein bier trinkt ?
@@yunogasai7283 Wenn dein komischer Gott sich wirklich jemandem offenbaren wollte, dann würde er doch wissen wie er das machen muss, oder?
Immerhin erfanden die Trinitarier, die Vorgänger der katholischen Kirche, den trinitaren Gott des Neuen Testaments. Sie können denen doch nicht das Patent absprechen.
Ich bin Atheist,Gott sei Dank 😊
@SeeStern-dn8xxIch hasse den Begriff "Atheist" obwohl ich diesen selbst oft verwende. Damit wird impliziert, dass es sich um eine Art Anti-Glaube oder Anti-Religion handelt, was es nicht ist, sondern einfach nur ein Nicht-Glaube. Nicht das Gegenteil davon. Ich würde mich als normal denkenden Menschen bezeichnen.
@@Joshua-qv8yq "Realist" klingt auch irgendwie nach einem Kult... der die Brasilianische Währung anbetet.
@SeeStern-dn8xx haben. Schon. Einmal. Von. Einem.
Beweisführenden. , ausgebildet. Im. Britischen. Spiritismus Medium
Gehört. Und. Ihnen. Einen. Beweis. Geholt. Von. Einem
Lieben. Verstorbenen. Geholt. Wo. Sie. Sich. Fragen. ,
Woher. Weiss. ❗️❗️ Dieses. Medium. ❗️ Das. Alles. ?
Lesen. Sie. Das. Buch. .... Jenseits. Von. Materie. .....
Von. Prof. Dr. Oliver. Lazar. , das. Hat. Mit. Gott. Nichts
Zu. Tun. , genauso. Wenig. Wie. Mit. Esoterik. Oder.
Schwachsinn. , perfekt. Für. Menschen. Die. NICHT. GLAUBEN
....... ich. Habe. Mit. Der. Kirche. Auch. Nichts. Zu. Tun ,
Schon. Gar. Nicht. Mit. Der. Katholischen. .....................
Beschäftigen. Sie. Mal. Damit. , wissenschaftlich. Erforscht.
Es. Gibt. Mehr. .Zwischen. Himmel. Und. Erde. !
Ausserdem. Halluziniere. Ich. Nicht. , bin. Kein. 69. Jähriger
Vollidiot. Den. Man. Alles. Erklären. Muss. , trotzdem.
Gott. , der. Ist. Schlecht. Beweisbar. !
@SeeStern-dn8xx leider. Falsch. , Komplett. Falsch.
Sie. Wissen. Überhaupt. Nichts Von. Mir. Und. Über. Mich
Habe. Mit. 69. Genug. Gesehen. , und. Beweise.
Über. Dinge. , die. Sie. Nicht. Einmal. Erahnen. Können
Dann Ist. .Unsere. Welt. Wieder. So. Wie. Sein. Könnte
Ich. Kenne. Sie. Nicht. , ihre. Überheblichkeit. Und.
Uneingeschränkte. Besser wissende. Art. , ist. Kein.
Verhalten. Anderer. Gegenüber.
ob es einen Gott gibt oder nicht, in beiden Faellen hast du Recht. MIT ODER OHNE HIRN KEIN GOTT
Interessante Doku zu einer interessanten Frage! Wie meist, sehr angenehm und gut aufgebaut. Terra X macht einfach Spaß!
@@JXxXxxxxxxxxxxxx ja verstehe was du meinst, aber ich denke jede theoretische Möglichkeit immer zu erwähnen würde den Rahmen eines YT Titels sprengen. Außerdem schließt die Frage eine polytheistische Gottesvorstellung nicht aus, sondern erwähnt sei lediglich nicht. Theoretisch nicht umfänglich genug aber glaube die wollten einfach eine kurze, knackige Fragestellung haben.
Ich habe eine Frage:
Zuerst vielen Dank für dieses fesselnde und aufklärende Video! :D
Es war die Rede von Spontanheilungen, welche in Lourdes seltener scheinen, als im Rest der Welt. Dies geht scheinbar aus statistischen Betrachtungen hervor.
Wenn man nun bedenkt, dass "im Rest der Welt" Spontanheilungen jederzeit passieren können, in Lourdes diese Heilungen aber direkt mit dem Besuch, also mit einem direkten Zeitpunkt, verknüpft sind, macht es die Spontanheilungen in Lourdes in weiterer Folge nicht viel wahrscheinlicher als angenommen (bwz im Rest der Welt unwahrscheinlicher)?
Beispielhaft gesagt: Die Wahrscheinlichkeit das ein Apfel von einem reichlich gefüllten Apfelbaum zu jedem beliebigen Zeitpunkt fällt ist sehr viel wahrscheinlicher als das er zu einem genau festgelegten Zeitpunkt fällt.
Eventuell habe ich einen Denkfehler oder diese Überlegung wurde bereits in die statistische Betrachtung miteinbezogen, jedenfalls würde ich mich sehr über eine Antwort freuen!
Außerdem möchte ich mich auch in diese Statistik einlesen- besteht dazu eine konkrete Quelle?
Gerade weil so viele Lourdes besuchen, kommt man im Verhältnis dazu auf eine geradezu grottenschlechte Heilungsstatistik, weil die meisten erfolglos allein für den Glauben daran hinfahren und tatsächlich nur sehr wenige Fälle von unerklärten Heilungen dort wirklich bekannt sind. Dabei liesse sich nicht einmal beweisen, dass der Grund dafür überhaupt etwas mit Lourdes zu tun gehabt haben muss. Viele haben sich krank und geschwächt von weit her dorthin bemüht und ihre Gesundheit dabei mitunter sogar verschlechtert. Realistisch betrachtet, hätten die allesamt eine bessere Chance auf eine unerwartete Genesung gehabt, wenn sie sich die ganze Mühe gespart, stattdessen einfach nur geschont und zu Hause erholt hätten.
Hast vollkommen recht! Zudem pilgern ja viele, die die Mehrheit sind nach Lourdes die völlig gesund sind.
Das ist keine große Frage ! Gott ist etwas, dass sich die Menschen ausgedacht haben. Kann man dran glauben oder man lässt es. Geben tut's keinen !
In der Bibel kann man deutlich erkennen, dass Gott menschengemacht ist, da dieser sich wie ein Psychopathen Mensch aufführt.
@@thespiral9181Deswegen ist ja Jesus gekommen, um den falschen Gott zu entlarven und um den Menschen zu sagen: Gott ist euer Vater. Er liebt euch.
@@nestechen Jesus gab es genauso wie Thor, Herucles oder Superman
@@thespiral9181 Christus ist unser Bruder und Erlöser.
Er lebt auch in deinem Inneren. Hör mal hin, Trau dich ;)
@@nestechenich höre nichts
Ich glaube an Gott.
An welchen?
@@gabrieledupres soll das jetzt eine Beleidigung werden? Oder ist dir einfach nur fad.
@@ManTruth-c1e Ja mir ist etwas fad. An welchen Gott glaubst du denn?
@@gabrieledupres Du musst sicher einsam sein in deinem Leben nicht wahr? Keinen Partner, keine Kinder. Vermutlich ein Veganer der einen Hund zuhause hat und null Freunde. Und das an einem Samstag Abend. Tja das Leben ist einfach nicht auf deiner Seite.
@@ManTruth-c1e Kannst Du mal aufhören damit, hier nur herum zu ekeln?! Gläubige zeigen sich ja nicht gerade umgänglicher.
Ihr "Gott" scheint sie vor Verrohung nicht bewahrt zu haben!
Mit Moral und Wahrheit werden sie dann sicher auch nicht viel am Hut haben...
Ich glaube an den Herrn Jesus Christus 👍😊
Ich glaube an mich selbst 💪
@@Joshua-qv8yqDas ist auch wichtig 💪 ich habe leider noch mit Selbstzweifel zu kämpfen aber es freut mich für dich das es dir gut geht 👍
@@summericecube87 danke
Alleine dass du jemanden, den du noch nie gesehen hast als deinen "Herrn" bezeichnest... bist du gerne ein Sklave?
Vielleicht kann auch ein Psychiater helfen, falls diese Selbstzweifel sich als Depression herausstellen könnte.
Werd mal erwachsen
30:18 Da hat jemand auf Religionssieg gesetzt.
Und trotzdem ist der Tempel eine verlassene Ruine und der Gott dem dort gehuldigt wurde vergessen...
@@Schmölk Vielleicht ist es der gleiche Gott dem jetzt gehuldigt wird und die dort lebten sind nun bei ihm.
@@silverfox9267 Der gleiche Gott, dem Jetzt gehuldigt wird... welchem der "Jetzt" gehuldigt wird? wenn ich mir die Religionen und Kulte so ansehe, können sich die Leute nicht so richtig einig darüber werden, welches nun das Gottgleiche Wesen ist, das sie anbeten wollen. Wir hätten da JHWH, Jehova, Allah, Jesus, Xenu, die unzähligen Götter der Inder, die dicken Kims (ja, laut den Nordkoreanern sind das Götter.), und noch viele andere.
@SeeStern-dn8xx RAmen.
Nein, Gott ist nicht einmal eine Hypothese.
Eine sehr unklare und schlecht formulierte vielleicht
Ohje bei mir hat Gott geschludert.
Um Bob Ross zu zitieren: "Es gibt keine Fehler, nur glückliche kleine Unfälle."
Wenn du dich bei irgendeinem Gott beschweren willst, hier die letzten bekannten Anschriften: Vatikanstaat, Jerusalem, Mekka, Olymp, Asgard, Hades, Garten Eden (Westlich vom Lande Nod), Terra/Himalaya in 40'000 Jahren, etc.
Wenn Gott alles erschaffen hätte, dann hätte er bei weit mehr als nur dir geschludert.😅
Es gibt keinen Gott den hat die menschheit erfunden.. Egal was für eine religion.
Nein umgekehrt. Gott hat die Menschheit erfunden.
Du hast buchstäblich keine Ahnung.
Ich hoffe für dich, dass du zum Glauben kommst. Mir ist es egal aber für dich wäre es besser.
@@YeshuaGOD-7 Und dein unsichtbarer Gott, hat der sich selbst erfunden?
Schon immer haben sich die Menschen ihre Götter selbst ausgedacht, warum sollte es bei deinem Gott anders sein?
@@YeshuaGOD-7Die Menschen wünschen sich nur einen Gott weil sie Angst haben zu sterben.
@@YeshuaGOD-7 Dein komischer Gott wurde von der Regenbogenschlange erträumt und der Große Grüne Arkelanfall hat ihn dann ausgeniest. Mir ist es egal aber für dich wäre es besser.
@@YeshuaGOD-7
Wer war denn bei der Erfindung der Menschheit federführend? Gottvater, der heilige Geist oder der Göttersohn? Gab es im Vorfeld eine Abstimmung über das Aussehen des Menschen zwischen den drei Falten der Trinität?
Zeichnet die christliche Trinität auch für den Neandertaler und den Homo erectus Verantwortung?
Da es auch andere Menschenarten gab und eventuell Gott auch sie nach seinem Ebenbild kreierte: Sieht Gott wie ein Homo sapiens oder mehr nach Australopithecus afarensis aus? Man findet dazu in der Bibel keine einzige Aussage. Mit Ihrem religiösen Fachwissen sind Sie doch sicher aussagefähig.
Ja es gibt Gott und er lebt ausschauend wie ein Mensch jetzt auf der Erde, ich könnte euch sagen wer es ist, weil ich schon 25 Jahre als Erkenntnisstheoretikerin hinter ihm her bin und empirisch....sizillianische Feldstudien mache....aber soll ichs sagen, ich sag nix.....ihr würdet es eh nicht glauben und er, tatsächlich ist er ein Mann will das auch gar nicht.
wir haben grosses Glück, denn unser lieber Gott ist voll lieb.
Wenigstens scheinst du eine harmlose Spinnerin zu sein.
Der Weihnachtsmann?
Also für mich als Erkenntnistheoretiker ist er eine Frau
Horst Schlämmer?@@braveheart6115
Wie so oft bei derartigen Videos : am Ende ist man so klug wie am Anfang ! "Also für mich ist es ohnehin klar", sagt der Lesch und lässt uns da stehen und entfernt sich ironisierend ... pfffff Gibt es Gott? Ja! Gibt es H Lesch? Nein!
Empirische Beweise lassen darauf schliessen, dass Herr Lesch tatsächlich existiert. Du und alle die dieses und die Zahlreichen Videos gesehen haben, sowie das Einwohnermeldeamt und die Steuereintreiber können seine Existenz bezeugen. Aber für die Existenz von irgendeinen Gott gibt es keine ausreichende Beweise.
Für dich ist also die Wahrscheinlichkeit für die Existenz Gottes höher, als die Wahrscheinlichkeit für die Existenz von Harald Lesch?
Okay, keine weiteren Fragen mehr.😂
Quatsch! Das war ein reiner Jux, eine provokative Ironie, die meine Enttäuschung verdeutlichen sollte, weil er sich davon schleicht (43:23), ohne eine klare Antwort auf seine Position zu geben, als gäbe es etwas zu verstecken, oder als sollten die Zuschauer nicht wissen dürfen, wie/wo er religiös steht ! .... Nichts für ungut 🙂
Gott ist so groß das die Wissenschaft sogar auf diese Frage keine Antwort hat sie können es nicht beweisen aber so ganz abstreiten kann es auch niemand aber finden will ihn jeder
Ps : ich respektiere auch die jenigen die nicht an Gott glauben ❤
Man kann nichts beweisen oder widerlegen, was es nicht gibt.
Ihr Gott wurde von orientalischen Kleinviehnomaden in der Bronzezeit erfunden und erfuhr ein Update vor 2.000 Jahren.
Wissenschaftlich interessant sicher für Ethnologen und Psychologen.
Würde man sich in den Naturwissenschaften mit all den Göttern befassen, die sich die Menschen je ausdachten, wäre Forschung schlicht unmöglich.
Kein Anthropologe wird sich bei der Bergung von Fossilien eines Homo neanderthalensis fragen, ob Zeus, Ra oder Wotan diese Menschen kreierten.
Aber nett, dass Sie rational denkenden Menschen zubilligen, nicht an Ihren Gott glauben zu müssen. Vielleicht ging es Ihnen durch den Kopf, wie es wäre, wenn ein Gläubiger an einen anderen Gott Sie zwingen würde, an seinen Gott zu glauben.
Physiker suchen auch nicht nach Gott. Genau so wie sie nicht nach Kobolde oder Einhörner suchen. Es wäre nur verschwendete Zeit weil man sich zuerst auf eines von tausenden Märchenfiguren einigen müsste um überhaupt eine Suche in Erwägung zu ziehen. Die Menschheit hat sich nicht nur einen Gott ausgedacht.
Oh, wow du respektierst auch Menschen die nicht glauben, dass die in Dogmen gemeißelten Wahnvostellungen psychisch instabiler damaliger Zeitgenossen der Wahrheit entsprechen.
@@Joshua-qv8yq Ja, ist schwierig. Ich finde eh die Attitüde religiöser Menschen amüsant, wenn sie denken man müsste ihre Behauptung widerlegen. Ist mal ne richtige Beweislastumkehr.^^
Wenn ihr keine 44 Minuten Zeit habt, dann mach ich es kurz und sage euch:
JA, ES GIBT EINEN GOTT.
Nö, ist längst widerlegt , du bist nicht auf dem neuesten Stand.
Wenn du nur eine Sekunde dafür Zeit hast: Nein.
Welchen?
@@gabrieledupresquelle
@@rpns.3403
Die Veden. Sie berichten nichts vom trinitaren Christengott. Da man sie als wahr ansieht, kann es ihn nicht geben ...
Nein
40:02 Möglich? Lass ich mal so stehen.
Notwendigkeit? Wieso muss es eine Notwendigkeit sein?
Wenn der Terminator in zwei Sekunden Bedenkzeit versucht, mathematische Theoreme zu verstehen...
Man sollte sich zuerst mal die Frage stellen: Wer oder was soll dieser Gott überhaupt sein?
Danach sollte man sich fragen: Wieso glaube ich überhaupt an diesen einen Gott und nicht an andere Götter?
Und dann sollte man sich die Frage stellen: Wieso glaube ich eigentlich an Gott?
-Weil ich Angst vor dem Tod habe?
-Weil ich so erzogen wurde?
-Weil es in Schulen so gelehrt wurde?
-Weil ich mir wünsche es Gibt einen Gott?
- Weil mir was unerklärliches passiert ist?
Und so weiter...
"-Weil ich Angst vor dem Tod habe?
-Weil ich so erzogen wurde?
-Weil es in Schulen so gelehrt wurde?
-Weil ich mir wünsche es Gibt einen Gott?
- Weil mir was unerklärliches passiert ist?"
Ich bin kein Psychologe aber ich denke die meisten wünschen sich einfach nur einen Gott. Es ist Wunschdenken welcher mit Glauben verwechselt wird weil viele zu sehr von der Idee ,,Es gibt Gott" begeistert sind. Ich habe irgendwo mal gelesen (sorry weil ich keine Quelle habe) dass Menschen sehr wahrscheinlich auch an eine fliegende Teekanne geglaubt hätten wenn man diesen Mythos in die Welt gesetzt hätte.
"Glauben" im Sinne einer Religion ist redundant, denn es gibt keine Möglichkeit ihn sinnvoll zu begründen!
Diese fünf möglichen Begründungen kannst du auch der Frage: _"Warum forscht der Mensch?"_ zugrundelegen.
Wäre dir von Naturwissenschaft oder _"TerraX & Lesch"_ nie was erzählt worden, würdest du auch die nicht kennen, gelle?! Glaub aber mal nicht allzu voreilig, dass die dich vor dem Tod bewahren könnten.
@@terminator2798 - _"Ich habe irgendwo mal gelesen (sorry weil ich keine Quelle habe) dass Menschen sehr wahrscheinlich auch an eine fliegende Teekanne geglaubt hätten wenn man diesen Mythos in die Welt gesetzt hätte."_
Was heißt hier _"hätte"?_ Dass zwei Wikinger (Viking 1und 2) durchs Weltall fliegen, glauben Naturwissenschaftler tatsächlich. Lesch glaubt sogar, dass die Sonne vom Gott des Krieges, des Meeres (Neptun) und Jupiter umrundet wird. Wer hat ihm diesen Unfug gesteckt? Von allen Teekannen der Welt wird die Sonne aber wirklich umrundet - dass hast du bloß mitsamt B. Russel noch nicht geschnallt. Mitdenken beim Schreiben / Reeden, ist wohl nicht so dein / euer Fall.
Die gleiche Frage stelle ich zurueck, warum sollte man nicht an Gott glauben, weil man es von seinen Eltern so gelernt hat, weil man Angst vor dem Tod, vor dem Nichts dem Nirvana hat, und weil das Leben hier auf Erden dann die Sinnfrage unserer menschlichen Existenz nicht beantwortet waere usw und so fort......????!!!!!!
> O-Ton Lesch
Ich glaube, er irrt.
wenn man nicht an Gott glaubt, glaubt man auch nicht an den Himmel, wie sollte man dann aber dort hinkommen???
Gibt es einen Gott? Wir wissen es nicht. Aber eines kann man sagen: einen Allmächtigen Gott, der die Menschen liebt, kann man zu 100% ausschließen. Dieser Gott lässt sich mit der Realität nicht vereinbaren.
Gibt es den Yeti? Wir wissen es nicht.
@@sunset-17-xdn10 500.000 Kinder sterben jährlich an Malaria. 50.000 Menschen wurden Opfer des Erdbebens in der Türkei vor einem Jahr. Kinder sterben an Krebs und unheilbaren Krankheiten. Das ist leider Realität. Sollte es einen Schöpfer geben, dann wäre er alleine für die Tode dieser unschuldigen Menschen verantwortlich. Die Antwort, dass Gott die Menschen nur testet, kann man bestenfalls als ungeheuren Sadismus beiseite schieben. Mit Liebe haben derartige Dinge auf jeden Fall recht wenig zu tun. Aber manche Menschen können es kaum erwarten, diesem Sadisten irgendwann mal gegenüberzutreten.
@@tiger-t3u Ja da bin ich ganz deiner Meinung. Den christlichen "lieben" Gott kann es angesichts des Leides in der Welt nicht geben ( --> Theodizee ).
Ich gehe aber noch einen Schritt weiter. Ich behaupte, dass es überhaupt keinen Gott geben kann.
@@gabrieledupres “500.000 Kinder sterben jährlich an Malaria. 50.000 Menschen wurden Opfer des Erdbebens in der Türkei vor einem Jahr. Kinder sterben an Krebs und unheilbaren Krankheiten. Das ist leider Realität. Sollte es einen Schöpfer geben, dann wäre er alleine für die Tode dieser unschuldigen Menschen verantwortlich. Wo hier die göttliche Liebe ist? Sind die armen Kinder aufgrund ihrer eigenen Schuld die Opfer dieser Grausamkeiten geworden?”
Warum manche Antworten zensiert wurden, ist mir ein Rätsel. Anscheinend ist es nicht angemessen, wenn man Menschen die Realität vor Augen hält.
🐻🐻🍒🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈 Ich bin stolz gottlos.
Die Frage nach Gott wird immer uninterssanter... und das ist auch gut so...
gäbe es einen, würde man die Frage nicht stellen müssen. Er/sie/es könnte sie einem eigenständig beantworten und bräuchte keine Sterblichen die sie bevormunden, um andere von ihrer Existenz zu beweisen.
@@Schmölk Sehe ich auch so. Ein Gott wäre auch ein Teil der Gleichung des Universums... er wäre der Freiheitsgrad in dieser, deshalb denken manche, die Quantenphysik mit ihrer Unschärfe wäre ein Schlüsselloch für Gott, um in die Schöpfung einzugreifen, das ist wohl der letzte Rettungsanker...
Für Sie vielleicht. Ich sehe es anders.
Hier in Deutschland sicherlich ... und das ist auch gut so...
Die sich im freien Fall befindenen Mitgliederzahlen der Religionskonzerne sind nicht nur auf den Missbrauchsskandal zurückzuführen.
Leider sieht es in unaufgeklärten Ländern anders aus.
Das ist definitiv nicht gut für dich
Immer wieder interessant 👍👍👍
Liest den Quran öffnet eure herzen dann wird ihr spüren das es die wahre Religion ist und findet ein sinn im leben.
Wenn ich mein Herz öffne, kommt nur Blut dabei heraus... Das aber nur mal als Biologische Tatsache.
Jedes -Antike Märchenbuch- Religionsbuch behauptet von sich, "die einzig wahre Religion" zu sein, (Bis auf das Evangelium des fliegenden Spagettimonsters.). Also was unterscheidet den Koran/Quran so viel von, zum Beispiel, der Bibel? (Im Grunde geht es immer darauf heraus, dass man die Kleriker beschenken soll, sich einem angeblich allmächtigen Wesen (das unfähig ist seine Existenz eigenständig zu beweisen) und seinen Vorstellungen zu unterwerfen, einem einen Grund gibt sich über andere überlegen zu fühlen und un-/andersgläubige zu töten.)
Einen Sinn in seinem Leben zu finden, dafür braucht man keine Bedienungsanleitung. Ich habe auch ohne irgendwelche möchtegern-Götter einen Sinn und sowas wie einen Moralischen Kompass im Leben gefunden. Aber wer sein eigenständiges Denken und seine Empathie zugunsten eines Dogmas outsourct, der stellt auch nichts mehr in frage.
Sure 2, 191:
"Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen."
Warum sollte ich mir den Sinn meines Lebens von einem Kameltreiber des Mittelalters, der sich den Koran aus den Fingern sog, vorschreiben lassen?
Warum sollte ich Menschen abschlachten, nur weil sie an andere Fabelwesen glauben?
Genau das gleiche behaupten andere Religionen über ihren Glauben auch. Und kein Gott wurde beweisen genau so wie die anderen.
Nein. Der Sinn des Lebens besteht nicht darin, Wahnvorstellungen mittelalterlicher Araber zu folgen, noch frühere Götzenanbetungsstätten in der Wüste von Arabien anzuwinseln.
Ich nehme an, Sie sind keine Frau...
Schon unser Wissen über die Größe des Universum, ich glaube es ist aber viel größer, läßt starke Zweifel an einen Gott wie wir uns ihn vorstellen!
Damit bezweifel ich keineswegs an einer weit über uns stehenden Wesenheit, aber ich bezweifel das wir gezielt erschaffen wurden.
Unser Glaube basiert eher auf den Wunsch nicht unwichtig zu sein.
Besser könnte man es kaum in Worte fassen ❤
Bitte vergiß die weit unter uns stehenden Wesenheiten auf der subatomaren Ebene nicht! 😇
@SeeStern-dn8xx Wie erklärst du, dass es etwas gibt? Und wenn du jetzt sagst, dass es das "Sein" ist. Was hat es mit diesem Sein auf sich? Wo kommt es her? Wie kann es existieren? Wo kommen die Potentiale her, die schon von Anfang an in unserem Universum existiert haben?
Mal als Beispiel: Schon vor Milliarden von Jahren waren die Gesetze des Universums so, dass man Autos, Raketen, Computer oder Smartphones konstruieren hätte können. Die reine Möglichkeit dessen, war also schon da, lange bevor die ersten menschlichen Gehirne diese Potentiale in real existierende Gegenstände umsetzen würden.
Ich habe dafür keine Antwort. Und ich halte einen Gott im Sinne der Religion für komplett abwegig. Aber dass es etwas geben könnte, ein wie auch immer geartetes Sein, dass man als gotthaft beschreiben könnte, kann man auf aktuellem Wissenstand nicht mit Sicherheit negieren.
@@blackthorne3004 oh, an die habe ich garnicht gedacht, ich werde mir morgen ein Elektronenmikroskop kaufen und ihnen zuwinken.... Hoffe die halten mich nicht für ihren Gott, das wäre mir peinlich, ich kann ja keine Wunder! 🤭
@SeeStern-dn8xx Die Fragestelllung ist doch interessant und gerade weil es da für uns Menschen eine "Verständnislücke" gibt, wird diese Lücke doch mit den verschiedensten Vorstellungen "gefüllt". Von dieser Warte finde ich doch sehr nachvollziehbar, dass sich überall auf der Welt und in wirklich jeder Kultur spirituelle Gedanken gebildet haben. (Was nicht heißt, dass irgendwas davon stimmen müsste)
"Was genau gäbe es denn, wenn die Wirklichkeit nicht existieren würde?"
Da "nichts" die Abwesenheit von etwas ist, und somit an das etwas gebunden ist, würde es ohne das etwas auch kein nichts geben. Ein "echtes" Nichts ohne, dass es irgendwas anders geben würde, wäre also paradox und für uns nicht vorstellbar.
Wie lautet denn deine Antwort?
Jesus ❤
Odin ❤
@@Zwünf_vor_Drölf Jupiter ❤
Der Große Gefräßige Plapperkäfer von Traal ❤❤❤
Gnampf!
Der Praktizierende Nekromant und Kinder mordende Jesus? warum finden alle diesen Zauberer so toll? Das ist doch nur ein Harry Potter für Leute die an einen Weissen aus dem nahen Osten, mit Götterkomplex, glauben wollen.
Mal angenommen es gibt Gott was bringt es uns? Gar nichts.
Doch, bringt 'was.
Die Angst, ständig unter Beobachtung zu stehen, um bei Bedarf durch eine Sintflut ersäuft zu werden oder als Alternative postmortal für ewig im Feuer zu garen.
@SeeStern-dn8xx
Bist du dieses Wochenende zufällig auch in Plön zur Ehrung des Fliegenden Spaghettimonsters?
@@-.Nathan Das ist dein Vorurteil. Es kommt darauf an, als was die Leute Gott definieren. Atheisten lehnen die Anerkennung der Existenz aller Götter, die unfähig sind ihre Existenz eigenständig zu beweisen, ab, nicht nur die der Bibel. (Es wird dich überraschen, auch Allah, Odin, Zeus oder Cthulhu muss erst seine Existenz eigenständig beweisen können, dass Atheisten deren Existenz anerkennen.) In unserem Breitengrad ist nun mal der Glaube an die Bibel der verbreitetste Buchclub, darum ist auch die Vorstellung deren Gottes das gängigste Klischee. Wäre Allah die verbreitetste Märchengestalt hier, so würden wir den auch nicht anerkennen... (Auch wenn die lautesten Vertreter dieses Buchclubs ziemlich Aggressiv auf diese Ablehnung reagieren können. Den toten Göttern sei dank, sind nicht alle Religiösen solche Zeloten und Fundis.)
Kommt darauf an was du dir erhoffst und um welchen Gott es sich dabei handelt
@@-.Nathan Naja, manche Religiöse neigen dazu, hinter gefühlt allem irgendwelche Beweise für ihre Gottheiten/Überzeugungen zu sehen.
Und ohne Beweise gäbe es doch keine Gewissheit. Glaube ohne Gewissheit ist eine Vermutung und führt zu Zweifeln, würde ich sagen.
Sehr geehrter Herr Lesch. Ich verfolge seit vielen Jahren ihre unfassbar guten Beiträge und Kommentare. Sie sind ein sehr intelligenter Mensch. Was sie darüber hinausragt manche Fragen der Menschheit so einfach zu stellen. Ich danke ihnen über 30 Jahre. Ich habe eine eigene Meinung. WIR sind der Antrieb neugierig einzigartig und treiben das unfassbare voran
Und ich glaube als 53 Jahre älter Mensch weder an Gott noch an die Religion..aber an uns. Wir die Erde sind einzigartig😊
Ich bin ein guter Mathematiker und als Vater und Mensch gewachsen. Nochmals mega tolle Beiträge👍
Danke digga,
Mfg Prof Dr. H. Lesch
Ist das im ernst? 40 Minuten langes Video, um eine Frage nicht zu beantworten, die keinen Sinn ergibt?
Ja, ein 40 Minuten Video, das sich mit der Frage über ein Märchenwesen beschäftigt
Ja, das trifft schon zu. Ich glaube aber, dass die Autoren der Bibel verdammt gut waren. Sie haben viele richtige Weisheiten anerkannt und vielleicht sogar tiefer gegangen, als man denkt. Denken Sie nur daran, wie schlecht wäre es, wenn jeder die Wörter der Vermittlung kannte, aber der größte Teil nicht Weise wäre, was sowieso immer der Fall ist. So ist eine direkte Übermittlung des Inhaltes eher kontraproduktiv und versteckt man sie besser hinter Aussagen eines Märchenbuches. Wer das Buch versteht schweigt dann, die andere befolgen es bei Wort. Sich lustig über jene zu machen, die es nicht verstehen, kann als eine gute Erleichterung und Erholung dienen, jedoch wird die Welt nur in einer schlimmeren Lage versetzen. Wissenschaftlich kann man sagen, dass viele Zivilisationen untergegangen sind. Es scheint unvermeidlich zu sein, denn dies liegt in dem Grund der Zivilisation. Wir machen alle viele Fehler und ich glaube die Bibel hat das relativ gut belegt: Wer Sünden begeht, bringt die Zivilisation in einem näheren Stand seines Untergangs.
Jesus, gedenke an mich wenn du in dein reich kommst
Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein!
Amen Gelobt sei Christus der einzig wahre ✝️❤️
Sie schreiben dem Göttersohn vor, wo er zu sein hat???
Donald Duck segne dich ♥
@@gabrieledupres du bist peinlich wenn ich dir sag ein Stift ist von alleine glaubst du mir nicht wie willst du das ich dich glaube wenn du mir sagst ein ganzes Universum mit Billionen von Arten von Tieren und Pfalnzen und Mensch ist ohne Schöpfer von alleine gekommen?
@@youssef-bangtan Warum Hasst du Donald Duck so sehr? Er hat so viel für dich gelitten. Tue Busse und kehre um. Er ist eine gerechte Ente und du wirst eines Tages dein Knie vor ihm beugen!
Er liebt dich♥
Gelobt sei Allah.
Tipp für Religiöse und angehende Esoteriker:
Einfach irgend einen erhaben anmutenden Schwachsinn in den Kommentar rotzen und es als Gleichnis oder Metapher darstellen...
Bei Nachfragen arrogant und beleidigend reagieren.
Optional: Einstein oder Heisenberg erwähnen.
Juri gagarin tarrarang
Lady gagarin