Und wenn du drauf bist, wirst du von der Gesellschaft sofort fallen lassen. Corona lässt grüßen, wir sind alles Arschlöcher, wenn wir in den Spiegel schauen.
Krass! Ich sehe mich bei Gaby's Beschreibungen Ihrer Verhaltensmuster 1zu1 wieder! Kein Spiegeltrinken, kein Pegelhalten, nicht komplett aus dem Leben gerissen, keine Notwendigkeit einer stationären Aufnahme, jeden Tag vornehmen dass man heute aufhört weil man es ja GERADE nicht braucht und dann je näher der Feierabend rückt, umso schlimmer wird es wieder. Wahnsinns Video - vielen Dank euch!
Vielen Dank liebe Gabi, dass du so öffentlich zu deinem ehemaligen Suchtproblem stehst. Ich komme aus sehr „einfachen“ Verhältnissen und bin davon ausgegangen, dass es ja irgendwie vorprogrammiert war, dass ich Abends Entspannung in einer Flasche Wein suche… Hilft mir sehr und ich werde dein Buch holen. Auch wenn ich mittlerweile seit 1,5 Jahren weder trinke noch rauche 😊
Ich habe schon immer wenig Alkohol getrunken. Ich habe dann vor 18 Monaten entschieden,dass ich gar keinen Alkohol mehr trinke. Es hat mir sowieso meistens nicht geschmeckt und es ist mir hinterher nie gut gegangen, selbst nach einem Bier. Es war für mich jahrelang sowas wie sozialer Zwang. Ich bin heute oft total genervt, weil ich mich generell rechtfertigen soll, warum ich nicht trinke. Also Hut ab und da ich rauche, vielen Dank - mir ist gerade wirklich bewusst geworden, dass ich das mache um runter zu kommen.
Ich habe Frau Gaby Guzek persönlich kennenlernen dürfen....tolle Frau....tolle Vorträge....offen, herzlich und großzügig....danke herzlich, dass du dich so bemühst, den Menschen die Augen zu öffnen.
Stimmt genau was du sagst,wenn ich einmal Anfänge kann ich nicht mehr Aufhören 😢jetzt bin ich davon weg ,gehe jede Woche in einer Gruppe und gucke viel Vidios wo es um Alkohol geht 😮
@@monika52 Ja es schaffen nicht viele. Aber gibt auch genug die gemässigt trinken können. Und ich hatte einen guten Freund gehabt der war exxesiv Trinker. Ich weiss ganz genau wie es laufen kann nur so als Info.
Tolles Gespräch mit Frau Guzek !! Ich habe schon sehr viel zu diesem Thema gesehen und gelesen, aber das hier ist alles sehr plausibel, möchte jetzt auch unbedingt das Buch lesen ! Was ich SEHR ANGENEHM finde, daß Frau Guzek so neutral wirkt und nicht so geschäfts- und gewinnsüchtig wie eine gewisse überdrehte Nathalie Stübben !!! DANKE ❣
Der Spruch: "Ich mache mir Sorgen" ist ein Schuss der nach hinten los gehen kann. " Da heißt dann die Antwort: " Es geht immer nur um dich ". Ein Süchtiger nimmt oft keine Rücksicht mehr da er es nicht mehr kann. Die Sucht verhindert die Empathie. Letztendlich kann man nur abwarten und zur Seite stehen wenn es notwendig ist oder gehen wenn es nicht aufhört.
Das mit den Vitaminen stimmt…und es hilft auch wenn man noch Trinker ist…viele haben Mangel damit…Ich trinke selber noch gehe bald in eine Klinik…aber seit dem ich Vitamine nehme geht es mir besser….vor allem Vitamin b….
super spannend-wir sind ein chemie labor, ganz wichtiger Aspekt, auch wenn der psychische Aspekt natürlich nicht zu unterschätzen ist, der natürlich auch wiederrum chemische Prozesse auslösst... danke für Deine interessanten erkenntnisse!
Alkohol trinke ich dreimal im Jahr. Aber ich habe sehr oft mein Handy an und höre einen Podcast. Schon morgens beim Broteschmieren, im Bad, auf dem Weg zur Arbeit und zurück, beim Kochen, beim Stricken.... Weil ich mir Sorgen um die Zukunft in dieser schlimmen Zeit mache.
Die Zeiten sind und waren immer schlimm - es ist immer auch eine Sache des Befindens und des Wahrnehmens. Das Wichtigste daran ist: immer das Bestmögliche aus seinem Leben zu machen, egal in welcher Situation man ist. Ich hatte auch schon mehrere negative Phasen und Erfahrungen gemacht. Ich erfreue mich sogar an einem Schmetterling, etc. 💃🏻
Helfen dir die Podcasts wirklich die Zukunftssorgen zu lösen? Also du versuchst finanziell erfolgreicher zu sein oder was genau für Zukunftssorgen? Oder sind die Podcasts nur 1 Art Ablenkung?^^
Die Frage ist, inwiefern Du ihm hilfst. Das muss natürlich nicht für Dich, für Euch gelten, aber viele Partner befeuern das Suchtproblem mit ihrer "Hilfe". Vertuschen, verschleiern oder andererseits stark unter Druck setzen...alles gut gemeint, aber im Endeffekt nicht hilfreich. Nochmal, Du bist nicht (zwingend) gemeint.
@@beatevlach3232 Ich wünsche euch viel Kraft . Bei mir und meinem Mann ist es gescheitert . Er hat sich für den Alkohol entschieden und jegliche Hilfe irgendwann verweigert.
Was mich an all diesen Diskussionen stört: es wird immer nur davon gesprochen, die Sucht anzugehen. ABER DIE SUCHT IST NUR EIN SYMPTOM!!!! Die viel wichtigere Frage, die unbedingt geklärt werden sollte, ist: wie schaffe ich es DIE URSACHEN zu beheben?!? Wie komme ich denn von einer Alkohol Sucht weg, wenn ich ganz alleine auf diesem Planeten bin? Wenn mein Leben ein einziger Trümmerhaufen ist? Das würde mich wirklich sehr interessieren!
Hat sie aber eigentlich erklärt.. es muss keinen Grund geben, es richtet Schaden im Hirn an. Wenn dadurch Dopamin ausgeschüttet wird, fühlt man sich gut. Man ist ja nicht nach 2 Wochen Alkoholiker, da geht meistens über Jahren. Anfangs unbewusst. Deshalb ist es so extrem gefährlich, diese Droge. In anderen Ländern: Norwegen, Schweden usw. Gibt es da kaum, weil Alkohol kaum in der Gesellschaft so verankert ist, wie in Deutschland. Hier wird Cannabis verteufelt, auf Jamaika völlig normal. Nur in der Gesellschaft wird hier Alkohol kaum als Krankheit angesehen, sondern als Schwachpunkt eines Menschen. Wenn jemand Leukämie bekommt, würde ja auch keiner sagen, der hat was falsch gemacht. Und vor dem Alkohol ist eben keiner geschützt, wird aber an allen Ecken und Kanten angeboten. Das ist der Irrsinn. Oder anders: wer haut sich regelmäßig gern mit dem Hammer auf den Daumen und sagt, der Finger ist nur Schuld dran.
Wenn man den Weg zu sich selbst gefunden hat. Also seine Sucht besiegt hat, kommt eine Fase der Normalität. Hat man nun keine Anker, also Ausgleich Punkte, kann irgendwann ein Bummerang Efekt eintreten.
Gut reflektiert, man könnte auch sagen, ist man wieder mit sich im Reinen, hört die Sucht auf, und du kannst wieder ohne diese, diesen Alkoholmissbrauch weiter leben. Oder nach dem Verlangen, dich in einem Dopaminrausch befinden zu müssen. Dann ist das Leben eben wieder so erträglich, was vorher mit dem Alkoholrausch, anscheinend eben nicht so einfach der Fall war, sonst hätte man die Sucht ja wahrscheinlich auch nicht angefangen.
Ein wertvoller und wissenschaftlich fundierter Beitrag! Vielen lieben Dank!💚 Bezüglich konkreter Maßnahmen und Selbsthilfe in der ersten Zeit "danach" gibt es, meiner Meinung nach, noch ein gutes Buch mit vielen brauchbaren Tipps von einer auch selbst betroffenen Autorin: Diana Beate Hellmann "Leben ohne Alkohol - mein persönlicher Leitfaden". Schon etwas älter, aber immer noch aktuell.
'Ich habe Angst irgendwo hinzugehen,wo Alkohol ist'- bedeutet nicht, dass man ein Alkoholproblem hat? Und Alkoholiker bleibt man. Das merkt man spätestens dann, wenn man nach Abstinenz auch nur ein Glas annippt. Folgeerkrankungen: Leberzirrhose/ Ösophagusvarizen, Korsakow,Polyneuropathie. Dazu reichen gerade bei Frauen kleine aber regelmäßige Alkoholmengen oder regelmäßige Saufphasen.
💯 richtig und „sagen“ lässt sich ein aktiver Trinker auch nichts. Chemie hin oder her, der will seinen Stoff und wenn es Rasierwasser ist. Du musst einmal richtig im Dreck liegen und alle müssen sich abwenden. Am besten noch ein totgesoffener Kumpel, dann klappt es auch irgendwann. Diese Frau hatte weder thremor noch ein Delhirium…. Wer das mitgemacht hat und dann über 25 Jahre trocken ist, der kann Ratschläge geben- ohne das Vokabular „ lustigerweise“!
@@klauszeumer seit ich nichts mehr trinke, werden mir ja auch immer Fragen gestellt warum denn. Interessannterweise merke ich, dass die anderen manchmal auch ein schlechtes Gewissen haben, wenn sie dann weiter Alkohohl trinken. Ich denke, manche fühlen sich in ihrer Schwäche ertappt wenn da jemand ist der nichts trinkt. Meine Antwort ist dann jeweils, dass ich gerne bei vollen Sinnen bleibe, oder dass ich morgen fit sein muss, und einfach keine Zeit habe meinen Körper mit Alk zu beschäftigen, und auch, dass ich für mich gemerkt habe, dass Alkohohlkonsum mit Glaubenssätzen belegt ist. Ausser den ersten beiden, rede ich aber meistens nicht über diese. Auch mit nur einem Glas Wein wird ein Essen nicht besser, eher das Gegenteil. Die Geschmacksknospen sind aktiver ohne Alk. Und man schläft zwar besser ein, aber nicht gut durch in der Nacht. Das Fest wird auch nicht lustiger, sondern oft sogar doofer, und der Erfolg wird nicht besser, wenn ich Alk darüber giesse. Bei mir hat es ca ein halbes Jahr gedauert, bis der Gedanke an Alkohol nicht mehr präsent war.
"Ich mache mir Sorgen" zu sagen ist ein netter Rat, aber die Antwort wird lauten: "Ich habs im Griff. Du reagierst überempfindlich"... oder schlimmeres. Bei leichteren Suchtformen ist das schnell gesagt. Gerade für Partner mit wenig Selbstvertrauen ein Verhängnis. Man zweifelt dann an sich selbst und seiner Wahrnehmung. Ich empfehle jedem betroffenen Partner in erster Linie: Mach dich selbst schlau! Dafür ist dieses Video hervorragend. Wahrscheinlich auch das Buch. Da kann der Partner noch so viel Bullshit Bingo von sich geben.... man durschaut ihn/sie besser als er/sie sich selbst und lässt sich nicht verar...... Und wenn auf Dauer keine Änderung (nicht nur leere Worte!) passiert, dann hilft nur gehen.
Mein Mann trinkt seid Jahrzehnten ..wir kennen uns seid über 5 Jahren und ich mekrte es von Anfang an aber er möchte es nicht wahr haben. Wenn er es dann braucht und probiert nichts zu trinken wird er richtig gemein zu mir, er sagt Dinge die wirklich unter die Gürtellinie gehen. Ich distanziere mich von ihm weil ich keinen Rat mehr weiss ..ich habe es im guten probiert..ganz oft...er muss es selbst erkennen ..habe das Buch bestellt vielleicht liest er es ...herzlichst Jacqueline
Danke für deinen Beitrag. Darf ich dich fragen warum du damals bei ihm geblieben bist obwohl du seine Sicht sehr früh bemerkt hast? Ich befinde mich in einer Situation, wo ich den Mann gerade erst kennengelernt habe (vor 2 Monaten) und auch von Anfang an gemerkt habe, dass er ein Alkohol Problem hat. Mein Instinkt hat gesagt "Lauf" aber ich fühle mich halt sonst so wohl mit ihm, wir verstehen uns gut. Haben viele tolle Gespräche und teilen den selben Humor. Er feiert halt gern mit Alk und schläft dann iwann ein (auch im Lokal). Ich bin hin und her gerissen ob ich ich lösen soll oder nicht.... Vllt hat ja jemand ähnliche Erfahrungen?
Liebe Jaqueline, wir dürfen die Sucht nicht singulär sehen. Woher kommt ihr denn, es ist ein Gemütszustand und der heißt, Traurigkeit. Glaub mir, kein Mensch muss irgendetwas nehmen, wenn er nicht traurig ist.
@@shachaha Ich bin an diesen Ort geschickt worden, jede Begegnung hat seinen Sinn. In meinem Leben ist Alkohol schon immer ein Thema, mein Vater hat auch getrunken und tut es noch, ich habe es immer gehasst. Ich bleibe bei ihm weil ich ihm helfen kann und ich bete jeden Tag für ihn ..ich liebe sein gutes Herz was er nicht kennt weil er die Glaubenssätze seines lieblosen Vaters mit sich trägt. Ich probiere immer wieder ihm im Herzen zu berühren. Letztendlich ist er traurig..nach seiner Trennung damals wo er alleine mit seinen Töchtern da stand war Alkohol seine Lösung. Ich glaube fest an ihn . Herzlichst Jacqueline
Verordnung von Antidepressiva sollten nur Psychiater vorbehalten sein. Die sind dafür die Fachärzte. Bei Depression ab mittlerer 'Stärke' macht Beides Sinn: Antidepressiva und Verhaltens-,Gesprächstherapie. Tief in der Psyche graben durch Tiefenpsychologie kann aber auch kontraproduktiv sein, da zuviel aufgewühlt wird.
Das Wichtigste vergessen: 'Bewegung'. Davon haben wir zu wenig und werden deshalb depressiv. Daher is', 'mehrere Wochen in stationär Behandlung sein', totaler Quatsch.
Danke für das interessante Gespräch mir fehlt definitiv das Ganzheitliche. Ich kann dazu Dr. Christian Schubert empfehlen Psychoneuroimmunologe. Unser Körper ist eben nicht nur ein Baukastensystem.
Niemand behauptet das. Also das mit dem Baukastensystem. Die "Suchtlüge" hat mehr als 200 Seiten dicht gepackte Informationen. Es ist schier unmöglich, das alles (incl. Fragen) in einer Stunde unterzubekommen.
@@gabyguzek3922 wenn du die Gabi aus den Video bist. Danke ich dir von ganzen Herzen (stopf mit gerade meine Amino Kapseln in den Mund) meine Große wird heute 13 und ich freue mich so sehr auf den Tag.
Oft wird eine Sucht durch eine andere ersetzt. Kenne persönlich mehrere Ex- Raucher, die das nun mit Alkohol kompensiert haben, und ganz klar Alkoholiker geworden sind.
@@daMichlausMuenchenes stimmt aber, das Sucht von einer auf eine andere verlagert wird, sowas lernt man in Suchttherapien, z. B. den Umgang mit gesunder Nahrung usw. und nicht nur das Aufstehen und einen Alltag zu regeln, wie die Dame behauptete. Klar sind da Leute dabei, die keinen geregelten Alltag mehr haben und einige sind wahrscheinlich auch deswegen erst süchtig, aber es gibt auch viele Menschen, die einen geregelten Alltag haben, Selbständige, Angestellte, Workaholics usw.
Das wollte ich noch kurz beifügen, bei meinem Pensum an Alkohol, 3-4 Bier und ein Whisky Cola. Oder ein Bier und zwei Whisky Cola, irgend sowas. Nicht sehr viel, aber auch nicht wenig. Und manchmal wurde es dann doch auch mal länger und mehr, ich hatte nie einen Kopf, ich kann ausschlafen von meinem Büro her,negative Auswirkungen, höchstens, dass der Hypocampus schrumpft, du nicht mehr so Ideenreich bist, und generell Gleichgültigkeit einzieht.
Erst einmal zum Hausarzt der schickt dich an die richtigen Stellen Suchtberatung etc. Die wiederum weisen ein in Entgiftungs Kliniken kommt drauf an ca bis 3 Wochen. Danach kommt die Reha die spezialisiert ist auf Sucht Problemen das kann bis 8 Wochen dauern individuell kommt auf den Patienten an. Danach kommt die Eigenarbeit dh Aa ,blaue Kreuz etc. Machbar ist alles man muss es selber wollen wichtig Unterstütung gibt es viel und du brauchst vor nichts Angst zu haben ,es wird eine Lehrreiche tolle Zeit es lohnt sich immer aufzuhören in ein besseres Leben zu gehen .
Schön, dass Frau Guzek hier Werbung für Ihr nächstes Buch machen darf. Es erinnert mich aber sehr stark an ihr erstes Buch. Dennoch schön, dass Sie es vermeintlich geschafft hat, nicht mehr zu trinken. Ganz wichtig ist auch,ob sie sich so wohlfühlt 😊
Wenn du selbst weisst wie das ist, kannst du dir die Frage selbst beantworten. Schlussendlich trinkt man sich früher oder später zu Tode, daher ist die Option "am Leben zu bleiben" sicher immer die bessere und man fühlt sich wohler ohne, aber das braucht Zeit.
Ich saufe ja wirklich wie ein Loch, bestimmt fünf, wenn nicht sogar sechs Tage die Woche. Trotzdem war mein Blick in den Spiegel frühmorgens immer ganz OK im Vergleich zu Frau Guzek. Kleiner Spaß am Rande, aber im Prinzip isses so.
hast du das video überhaupt angeschaut ? dann wüsstest du, dass es auch alkoholiker gibt die später wieder zu einem normalen alkoholkonsum zurückkehren konnten. zudem gibt es 0.0 alkoholfreie getränke. also nix restalkohol.
@@sil9023 Es geht weniger um den angeblichen Alkohol im Alkohol freien Bier es geht um den Geschmack der das Suchtgedächnis triggern kann ,somit merkt das Gedächtnis der Geschmack ist da fatal der Effekt bleibt aus was nun mal der " richtige " Alkohol macht . Da dieser Effekt ausbleibt sagt sich das Suchtgedächnis jetzt hab ich Lust auf Bier mit Alkohol das ist das Ding . Manche kommen gut damit klar zb bei Menschen die wirklich den Geschmack als solches gemocht haben für jemanden der allerdings nur getrunken hat um sich abzuschießen dh egal was an Alkohol für den ist Alkohol freies Bier zb eher gefährlich.
Kann man denn komplett suchtfrei sein ? Wenn man süchtiger ist und den rausch liebt dann kann man auf alles exszessiv reagieren .. Wisst ihr was ich meine ? :/
Ja, da geht’s um die Botenstoffe in deinem Hirn. Der eine ist eher ein Süchtler, der andere nicht. Charakter Frage noch ein klein wenig, Süchtler sind schwache Menschen, und traurige vor allem. Es sind großartige Menschen, aber sie haben den Kniff nicht mit sich und den Ängsten zurecht zu kommen. Ich lese gerade das Buch, das neue ich, der Wahnsinn, ich kann es jedem empfehlen, das Buch kann wirklich die Antwort sein für ganz viele Dinge.
Das Gespräch war interessant, danke dafür. Nur schade, dass es alles so furchtbar ungemütlich aussieht. Persönlich würde ich es weder in diesem Raum, noch in diesem Stühlen aushalten 😬
Super - herzlichen Dank 💖- ich regulieren meinen Weingenuß indem ich abends manchmal alkoholfreies Bier zum Runterkommen trinke Dann gibt's ein Gläschen Wein als Belohnung 🤟💃
ich finde den ansatz mit den neurotransmitter genial. was mich allerdings schon sehr irritiert ist das offensichtliche massive übergewicht von frau guzek - aber bei essstörungen kennt sie sich gar nicht aus und sagt dazu nichts. ist das nicht auch bullshit bingo ?
Das war zugegebenermaßen auch mein erster Gedanke. Ich (w) bin vor allem durch regelmäßiges, missbräuchliches Weinsaufen richtig fett geworden. Seit ich seit über 3 Monaten komplett nüchtern bin (und auch bleiben werde!), habe ich schon 18 Kilo abgenommen. Habe meine Sucht nicht aufs Essen verlagert. Als ich Frau Guzek sah, dachte ich: wenn Sie doch diese Mechanismen der Sucht alle so genau erkannt und durchblickt haben - wieso sind Sie dann nicht auch schlanker?🤔(Das soll kein Fatshaming sein, bin selbst immer noch deutlich übergewichtig.)
Niemand ist zu maximaler Gesundheit verpflichtet. Leben ist auch immer eine Frage des Abwägens: Was ist mir wichtig? Genuss? Schlanksein? Langes Leben vs. genussvolles Leben? In Bezug auf den Alkohol hat die Dame entschieden, dass die Nachteile für sie überwiegen und sie ohne glücklicher ist. Das heißt aber nicht, dass das fürs Essen ebenso gelten muss. Erwachsene Menschen haben das Recht und die Mündigkeit, Entscheidungen für sich zu treffen, die nicht mit medizinischen Empfehlungen übereinstimmen. Im Übrigen kann man heute durchaus wissen, dass Übergewicht (als medizinische Kategorie) bei weitem nicht immer mit einer Essstörung oder einem übermäßigen Essverhalten zusammenhängt.
Naja, ich hab das auch mal von einer Ergotherapeutin gehört, dass sich die Sucht dann eben leider auch verlagern kann. Also, sprich, warst du mal alkoholabhängig, hast es Gott sei Dank geschafft und bist davon weg, kriegst du auf einmal diese unkontrollierten es Anfälle. Aber ob das hier bei der Frau im Video der Fall ist, das kann ja niemand beurteilen, da man das schlicht und ergreifend nicht weiß und es einem auch nicht zusteht, etwas dazu zu sagen. Ich fand die ehrliche und offene Art in diesem Video beziehungsweise dieses Gesprächs Bis jetzt einmal malig, von all den Videos, die ich über dieses Thema bisher gehört habe. Machte wirklich viel Spaß zuzuhören und interessante Ansichten sind auch gekommen.🙂
Erstaunlich, wie die Dame das geschafft hat, zwei Flaschen Wein täglich abends zu trinken und das ohne großartige Übelkeit zu überstehen. Also, ich denke, ich würde einige Leute kennen, die hätten die ganze Nacht über der Kloschüssel gehangen, zwei Flaschen Wein ist ja schon nicht ohne, Meistens wird einem Jahr schon nach einer halben Flasche Wein übel und dann muss man einfach aufführen, damit es einem nicht zu schlecht wird. Mich würde zum Beispiel mal interessieren, ob zum Beispiel Cannabis auch über die Leber abgebaut wird, also in dem giftigen Maße, wie zum Beispiel der Alkohol, was man ja darüber alles so weiß, wie Leberzirrhose und so weiter, Fettleber und so weiter. Aber bei einer entstehenden Fettleber weiß man ja auch, dass zu vieles Essen beziehungsweise dieses Pinch eating daran schuld sein kann. Also, ich zum Beispiel habe einen Bekannten, der nimmt lieber mal zwei oder drei Züge aus seiner Cannabis. Zigarette, als dass er Alkohol konsumiert, weil ihm danach immer sofort übel wird und er das einfach vom Magen her nicht verträgt. Mit Cannabis hat er keine Probleme.🙂
@@monikapatriarca Es ist ganz klar die gesunde Alternative. Am besten gar keine "Drogen". Kenne aber ehrlich gesagt niemanden, der keine psychoaktiven Substanzen zu sich nimmt.
@@janasittnick5567ist aber durchaus möglich, viele Suchtkranke leiden bei Abstinenz an Übergewicht, weil sie auf Zucker oder Weißmehlprodukte verlagern
Das ändert an dem Wert Ihres Werkes gar nichts.Ich habe ihre Bücher gelesen um die Sucht meines verstorbenen Vaters zu verstehen und sie ist super fundiert.Ich sah sie nie direkt so wie gerade und es ist mir wurscht. Im Podcast wäre es Ihnen gar nicht aufgefallen😮
Ich gebe Margarete recht, empfinde Ihre Meinung auch nicht als Angriff! Wenn ich übergewichtig bin habe ich das Maß auch überschritten, Basta! Ich denke wir alle haben sehr viele Aufgaben und irgendwie ist das Leben zur Zeit nicht besonders leicht! Jeder sucht nach einem Ausgleich oder Trost was auch immer. Ich denke auch Lebensmittel können uns süchtig machen. Maßhalten können ist nicht immer leicht! Ich kenne das im Bekannten Kreis, sind die Zigaretten weg, kommt der Alkohol, dann das Essen oder der Kaffee oder die Cola! Wir suchen nach Trost und kurzem Abschalten. Das war jetzt so ein Gedanke von mir ❤
@@optimistin7769 ich weiß ja nicht, ob Sie das ernst meinen oder einfach nur eine Lanze brechen wollen für Ihre Bekannten - die Argumentation ist leider geradezu klischeehaft klassisch für jemanden, der sich seine Sucht schönredet.
"Alkohol ist die einzige Droge, für deren Nichtkonsum du Dich rechtfertigen musst " Wahre Worte..
Und wenn du drauf bist, wirst du von der Gesellschaft sofort fallen lassen. Corona lässt grüßen, wir sind alles Arschlöcher, wenn wir in den Spiegel schauen.
Krass! Ich sehe mich bei Gaby's Beschreibungen Ihrer Verhaltensmuster 1zu1 wieder! Kein Spiegeltrinken, kein Pegelhalten, nicht komplett aus dem Leben gerissen, keine Notwendigkeit einer stationären Aufnahme, jeden Tag vornehmen dass man heute aufhört weil man es ja GERADE nicht braucht und dann je näher der Feierabend rückt, umso schlimmer wird es wieder.
Wahnsinns Video - vielen Dank euch!
Vielen Dank liebe Gabi, dass du so öffentlich zu deinem ehemaligen Suchtproblem stehst. Ich komme aus sehr „einfachen“ Verhältnissen und bin davon ausgegangen, dass es ja irgendwie vorprogrammiert war, dass ich Abends Entspannung in einer Flasche Wein suche… Hilft mir sehr und ich werde dein Buch holen. Auch wenn ich mittlerweile seit 1,5 Jahren weder trinke noch rauche 😊
Also das was Gaby hier erzählt ist 1 zu 1 mein Leben. Sensationell
Ich habe schon immer wenig Alkohol getrunken. Ich habe dann vor 18 Monaten entschieden,dass ich gar keinen Alkohol mehr trinke. Es hat mir sowieso meistens nicht geschmeckt und es ist mir hinterher nie gut gegangen, selbst nach einem Bier. Es war für mich jahrelang sowas wie sozialer Zwang. Ich bin heute oft total genervt, weil ich mich generell rechtfertigen soll, warum ich nicht trinke. Also Hut ab und da ich rauche, vielen Dank - mir ist gerade wirklich bewusst geworden, dass ich das mache um runter zu kommen.
Ich habe Frau Gaby Guzek persönlich kennenlernen dürfen....tolle Frau....tolle Vorträge....offen, herzlich und großzügig....danke herzlich, dass du dich so bemühst, den Menschen die Augen zu öffnen.
Stimmt genau was du sagst,wenn ich einmal Anfänge kann ich nicht mehr Aufhören 😢jetzt bin ich davon weg ,gehe jede Woche in einer Gruppe und gucke viel Vidios wo es um Alkohol geht 😮
Ich finde es wahnsinnig toll was diese Frau geschafft hat! Schafft das erst mal selbst bevor hier jemand von "Suchtverlagerung" spricht!
Hi Elfriede
Du hast TOTAL RECHT
Sie hat so viel geschafft.
Ich finde Sie toll
@@monika52 Ja es schaffen nicht viele. Aber gibt auch genug die gemässigt trinken können. Und ich hatte einen guten Freund gehabt der war exxesiv Trinker. Ich weiss ganz genau wie es laufen kann nur so als Info.
Tolles Gespräch mit Frau Guzek !! Ich habe schon sehr viel zu diesem Thema gesehen und gelesen, aber das hier ist alles sehr plausibel, möchte jetzt auch unbedingt das Buch lesen ! Was ich SEHR ANGENEHM finde, daß Frau Guzek so neutral wirkt und nicht so geschäfts- und gewinnsüchtig wie eine gewisse überdrehte Nathalie Stübben !!! DANKE ❣
Frau Stüben finde ich inzwischen auch unangenehm. Ich möchte nicht wissen, wie sie ausrasten wird, wenn ihre Söhne Alkohol mal probieren werden.
Wie wahr ,sehr gut .Das ganze Interview ist hervorragend,danke. Sie würde ich gerne persönlich mal kennenlernen
@@KateKaratesehr wahr
Der Spruch: "Ich mache mir Sorgen" ist ein Schuss der nach hinten los gehen kann. " Da heißt dann die Antwort: " Es geht immer nur um dich ". Ein Süchtiger nimmt oft keine Rücksicht mehr da er es nicht mehr kann. Die Sucht verhindert die Empathie. Letztendlich kann man nur abwarten und zur Seite stehen wenn es notwendig ist oder gehen wenn es nicht aufhört.
Super der Videobeitrag, endlich eine fachkompetenter Mensch. Hat mir viel Content vermittelt. Danke euch !
Das mit den Vitaminen stimmt…und es hilft auch wenn man noch Trinker ist…viele haben Mangel damit…Ich trinke selber noch gehe bald in eine Klinik…aber seit dem ich Vitamine nehme geht es mir besser….vor allem Vitamin b….
Lies mal Dr. Nehls.
Hervorragendes Gespräch. Vielen Dank 🙏
Vielen, vielen Dank!!
"Einfach" klasse👌
Das Wissen, die Ehrlich-/ und Aufrichtigkeit fehlte bis dato 👍
Ich teile dies sehr, sehr gerne!
super spannend-wir sind ein chemie labor, ganz wichtiger Aspekt, auch wenn der psychische Aspekt natürlich nicht zu unterschätzen ist, der natürlich auch wiederrum chemische Prozesse auslösst... danke für Deine interessanten erkenntnisse!
Vielen lieben Dank. Ich hab soooo viel gelernt !!!! ❤
Tolle, erkenntnisteiche Sendung. Danke !
Alkohol trinke ich dreimal im Jahr. Aber ich habe sehr oft mein Handy an und höre einen Podcast. Schon morgens beim Broteschmieren, im Bad, auf dem Weg zur Arbeit und zurück, beim Kochen, beim Stricken....
Weil ich mir Sorgen um die Zukunft in dieser schlimmen Zeit mache.
Die Zeiten sind und waren immer schlimm - es ist immer auch eine Sache des Befindens und des Wahrnehmens.
Das Wichtigste daran ist: immer das Bestmögliche aus seinem Leben zu machen, egal in welcher Situation man ist.
Ich hatte auch schon mehrere negative Phasen und Erfahrungen gemacht. Ich erfreue mich sogar an einem Schmetterling, etc. 💃🏻
Helfen dir die Podcasts wirklich die Zukunftssorgen zu lösen? Also du versuchst finanziell erfolgreicher zu sein oder was genau für Zukunftssorgen?
Oder sind die Podcasts nur 1 Art Ablenkung?^^
Ich sehe das auch als Ablenkung, genauso wie Alkohol.
Sehr Interessant.Mein Mann ist auch Alkoholkrank geworden.Ich helfe Ihn,wo ich nur kann,weil wir immer Glücklich waren und ein schönes Leben hatten.
Die Frage ist, inwiefern Du ihm hilfst. Das muss natürlich nicht für Dich, für Euch gelten, aber viele Partner befeuern das Suchtproblem mit ihrer "Hilfe". Vertuschen, verschleiern oder andererseits stark unter Druck setzen...alles gut gemeint, aber im Endeffekt nicht hilfreich. Nochmal, Du bist nicht (zwingend) gemeint.
@@beatevlach3232 Ich wünsche euch viel Kraft . Bei mir und meinem Mann ist es gescheitert . Er hat sich für den Alkohol entschieden und jegliche Hilfe irgendwann verweigert.
Was mich an all diesen Diskussionen stört: es wird immer nur davon gesprochen, die Sucht anzugehen. ABER DIE SUCHT IST NUR EIN SYMPTOM!!!! Die viel wichtigere Frage, die unbedingt geklärt werden sollte, ist: wie schaffe ich es DIE URSACHEN zu beheben?!? Wie komme ich denn von einer Alkohol Sucht weg, wenn ich ganz alleine auf diesem Planeten bin? Wenn mein Leben ein einziger Trümmerhaufen ist? Das würde mich wirklich sehr interessieren!
@@RM-xx5by die Ursachen sind ja bei allen komplett anders. Da muss jeder selbst am besten mit Psychotherapie an den Ursachen arbeiten.
Hat sie aber eigentlich erklärt.. es muss keinen Grund geben, es richtet Schaden im Hirn an. Wenn dadurch Dopamin ausgeschüttet wird, fühlt man sich gut. Man ist ja nicht nach 2 Wochen Alkoholiker, da geht meistens über Jahren. Anfangs unbewusst. Deshalb ist es so extrem gefährlich, diese Droge. In anderen Ländern: Norwegen, Schweden usw. Gibt es da kaum, weil Alkohol kaum in der Gesellschaft so verankert ist, wie in Deutschland. Hier wird Cannabis verteufelt, auf Jamaika völlig normal. Nur in der Gesellschaft wird hier Alkohol kaum als Krankheit angesehen, sondern als Schwachpunkt eines Menschen. Wenn jemand Leukämie bekommt, würde ja auch keiner sagen, der hat was falsch gemacht. Und vor dem Alkohol ist eben keiner geschützt, wird aber an allen Ecken und Kanten angeboten. Das ist der Irrsinn. Oder anders: wer haut sich regelmäßig gern mit dem Hammer auf den Daumen und sagt, der Finger ist nur Schuld dran.
@@nadiamattmann5158 so sehe ich das auch
Minute 47
Wenn man den Weg zu sich selbst gefunden hat. Also seine Sucht besiegt hat, kommt eine Fase der Normalität. Hat man nun keine Anker, also Ausgleich Punkte, kann irgendwann ein Bummerang Efekt eintreten.
Gut reflektiert, man könnte auch sagen, ist man wieder mit sich im Reinen, hört die Sucht auf, und du kannst wieder ohne diese, diesen Alkoholmissbrauch weiter leben. Oder nach dem Verlangen, dich in einem Dopaminrausch befinden zu müssen. Dann ist das Leben eben wieder so erträglich, was vorher mit dem Alkoholrausch, anscheinend eben nicht so einfach der Fall war, sonst hätte man die Sucht ja wahrscheinlich auch nicht angefangen.
Ein wertvoller und wissenschaftlich fundierter Beitrag! Vielen lieben Dank!💚
Bezüglich konkreter Maßnahmen und Selbsthilfe in der ersten Zeit "danach" gibt es, meiner Meinung nach, noch ein gutes Buch mit vielen brauchbaren Tipps von einer auch selbst betroffenen Autorin: Diana Beate Hellmann "Leben ohne Alkohol - mein persönlicher Leitfaden". Schon etwas älter, aber immer noch aktuell.
Ich hab es mit alkoholfreiem Bier geschafft.
Ich habe es auch gelesen,finde es sogar noch besser als Alkohol Ade
'Ich habe Angst irgendwo hinzugehen,wo Alkohol ist'- bedeutet nicht, dass man ein Alkoholproblem hat?
Und Alkoholiker bleibt man. Das merkt man spätestens dann, wenn man nach Abstinenz auch nur ein Glas annippt.
Folgeerkrankungen: Leberzirrhose/ Ösophagusvarizen, Korsakow,Polyneuropathie. Dazu reichen gerade bei Frauen kleine aber regelmäßige Alkoholmengen oder regelmäßige Saufphasen.
💯 richtig und „sagen“ lässt sich ein aktiver Trinker auch nichts. Chemie hin oder her, der will seinen Stoff und wenn es Rasierwasser ist. Du musst einmal richtig im Dreck liegen und alle müssen sich abwenden. Am besten noch ein totgesoffener Kumpel, dann klappt es auch irgendwann. Diese Frau hatte weder thremor noch ein Delhirium…. Wer das mitgemacht hat und dann über 25 Jahre trocken ist, der kann Ratschläge geben- ohne das Vokabular „ lustigerweise“!
Tolles Interview gespickt mit soviel Wahrheit ! Danke 🙏
Bitte als Hörbuch!!!
Ich möchte nicht mehr trinken ,es ist so schwer ,sich zu erklären. Ein NEIN muss genauso gelten ,wie JA
@@klauszeumer seit ich nichts mehr trinke, werden mir ja auch immer Fragen gestellt warum denn. Interessannterweise merke ich, dass die anderen manchmal auch ein schlechtes Gewissen haben, wenn sie dann weiter Alkohohl trinken. Ich denke, manche fühlen sich in ihrer Schwäche ertappt wenn da jemand ist der nichts trinkt. Meine Antwort ist dann jeweils, dass ich gerne bei vollen Sinnen bleibe, oder dass ich morgen fit sein muss, und einfach keine Zeit habe meinen Körper mit Alk zu beschäftigen, und auch, dass ich für mich gemerkt habe, dass Alkohohlkonsum mit Glaubenssätzen belegt ist. Ausser den ersten beiden, rede ich aber meistens nicht über diese. Auch mit nur einem Glas Wein wird ein Essen nicht besser, eher das Gegenteil. Die Geschmacksknospen sind aktiver ohne Alk. Und man schläft zwar besser ein, aber nicht gut durch in der Nacht.
Das Fest wird auch nicht lustiger, sondern oft sogar doofer, und der Erfolg wird nicht besser, wenn ich Alk darüber giesse. Bei mir hat es ca ein halbes Jahr gedauert, bis der Gedanke an Alkohol nicht mehr präsent war.
@@sarabay5359 danke für die lb Zeilen
Danke, interessant
Sie sagt ihr Leben war super - ich bezweifle das - war ihre Kindheit auch super? ...
Berechtigte Frage. Sie meint wohl eher, dass an der Oberfläche alles gut war.
Das vermute ich auch....
Ja. Es gibt immer (immer) einen Grund warum jemand trinkt (bzw jeder anderen Sucht verfällt). Immer. Da muss man hinschauen.
"Ich mache mir Sorgen" zu sagen ist ein netter Rat, aber die Antwort wird lauten: "Ich habs im Griff. Du reagierst überempfindlich"... oder schlimmeres. Bei leichteren Suchtformen ist das schnell gesagt. Gerade für Partner mit wenig Selbstvertrauen ein Verhängnis. Man zweifelt dann an sich selbst und seiner Wahrnehmung. Ich empfehle jedem betroffenen Partner in erster Linie: Mach dich selbst schlau! Dafür ist dieses Video hervorragend. Wahrscheinlich auch das Buch. Da kann der Partner noch so viel Bullshit Bingo von sich geben.... man durschaut ihn/sie besser als er/sie sich selbst und lässt sich nicht verar...... Und wenn auf Dauer keine Änderung (nicht nur leere Worte!) passiert, dann hilft nur gehen.
Voll Sympathisches Interview und sehr lehrreich zugleich, dankesehr!😊
Hab das Buch direkt bestellt! Tolles Interview!
Viel Spaß damit!
Ich habe mir das Buch bestellt und freue mich schon sehr darauf es zu lesen.
Mein Mann trinkt seid Jahrzehnten ..wir kennen uns seid über 5 Jahren und ich mekrte es von Anfang an aber er möchte es nicht wahr haben. Wenn er es dann braucht und probiert nichts zu trinken wird er richtig gemein zu mir, er sagt Dinge die wirklich unter die Gürtellinie gehen. Ich distanziere mich von ihm weil ich keinen Rat mehr weiss ..ich habe es im guten probiert..ganz oft...er muss es selbst erkennen ..habe das Buch bestellt vielleicht liest er es ...herzlichst Jacqueline
Danke für deinen Beitrag. Darf ich dich fragen warum du damals bei ihm geblieben bist obwohl du seine Sicht sehr früh bemerkt hast?
Ich befinde mich in einer Situation, wo ich den Mann gerade erst kennengelernt habe (vor 2 Monaten) und auch von Anfang an gemerkt habe, dass er ein Alkohol Problem hat.
Mein Instinkt hat gesagt "Lauf" aber ich fühle mich halt sonst so wohl mit ihm, wir verstehen uns gut. Haben viele tolle Gespräche und teilen den selben Humor. Er feiert halt gern mit Alk und schläft dann iwann ein (auch im Lokal). Ich bin hin und her gerissen ob ich ich lösen soll oder nicht....
Vllt hat ja jemand ähnliche Erfahrungen?
*Sucht
Liebe Jaqueline, wir dürfen die Sucht nicht singulär sehen. Woher kommt ihr denn, es ist ein Gemütszustand und der heißt, Traurigkeit. Glaub mir, kein Mensch muss irgendetwas nehmen, wenn er nicht traurig ist.
@@shachaha Ich bin an diesen Ort geschickt worden, jede Begegnung hat seinen Sinn. In meinem Leben ist Alkohol schon immer ein Thema, mein Vater hat auch getrunken und tut es noch, ich habe es immer gehasst. Ich bleibe bei ihm weil ich ihm helfen kann und ich bete jeden Tag für ihn ..ich liebe sein gutes Herz was er nicht kennt weil er die Glaubenssätze seines lieblosen Vaters mit sich trägt. Ich probiere immer wieder ihm im Herzen zu berühren. Letztendlich ist er traurig..nach seiner Trennung damals wo er alleine mit seinen Töchtern da stand war Alkohol seine Lösung. Ich glaube fest an ihn . Herzlichst Jacqueline
@@-hahaundhihi danke du Liebe, ich weiss !
Verordnung von Antidepressiva sollten nur Psychiater vorbehalten sein. Die sind dafür die Fachärzte.
Bei Depression ab mittlerer 'Stärke' macht Beides Sinn: Antidepressiva und Verhaltens-,Gesprächstherapie. Tief in der Psyche graben durch Tiefenpsychologie kann aber auch kontraproduktiv sein, da zuviel aufgewühlt wird.
Das Wichtigste vergessen: 'Bewegung'.
Davon haben wir zu wenig und werden deshalb depressiv.
Daher is', 'mehrere Wochen in stationär Behandlung sein', totaler Quatsch.
Gaby super erklärt alles…❤
Wenn man vom perfekten Paar spricht würde ich eher "Alkohol&Kokain" sagen.
Danke für das interessante Gespräch mir fehlt definitiv das Ganzheitliche. Ich kann dazu Dr. Christian Schubert empfehlen Psychoneuroimmunologe. Unser Körper ist eben nicht nur ein Baukastensystem.
Niemand behauptet das. Also das mit dem Baukastensystem. Die "Suchtlüge" hat mehr als 200 Seiten dicht gepackte Informationen. Es ist schier unmöglich, das alles (incl. Fragen) in einer Stunde unterzubekommen.
@@gabyguzek3922 wenn du die Gabi aus den Video bist. Danke ich dir von ganzen Herzen (stopf mit gerade meine Amino Kapseln in den Mund) meine Große wird heute 13 und ich freue mich so sehr auf den Tag.
Tolles Video. Ist die Expertin süchtig nach Essen? Sieht auch nicht gerade gesund aus bzgl. Adipositas.
Oft wird eine Sucht durch eine andere ersetzt.
Kenne persönlich mehrere Ex- Raucher, die das nun mit Alkohol kompensiert haben, und ganz klar Alkoholiker geworden sind.
Suchtverlagerung@@karo1564
Ein Unmögliches Kommentar von Placestos…
@@daMichlausMuenchenes stimmt aber, das Sucht von einer auf eine andere verlagert wird, sowas lernt man in Suchttherapien, z. B. den Umgang mit gesunder Nahrung usw. und nicht nur das Aufstehen und einen Alltag zu regeln, wie die Dame behauptete. Klar sind da Leute dabei, die keinen geregelten Alltag mehr haben und einige sind wahrscheinlich auch deswegen erst süchtig, aber es gibt auch viele Menschen, die einen geregelten Alltag haben, Selbständige, Angestellte, Workaholics usw.
@@DiAna-uu7sn
Alles woran du glaubst..🤷♀️
Danke 🙏
Hallo zusammen
Ich habe Zeit 10 Jahre nicht Alkohol nicht mehr gedarunken aber ich habe brobaleme Zigaretten Zigaretten was mache ich Hilfe
Das wollte ich noch kurz beifügen, bei meinem Pensum an Alkohol, 3-4 Bier und ein Whisky Cola. Oder ein Bier und zwei Whisky Cola, irgend sowas. Nicht sehr viel, aber auch nicht wenig. Und manchmal wurde es dann doch auch mal länger und mehr, ich hatte nie einen Kopf, ich kann ausschlafen von meinem Büro her,negative Auswirkungen, höchstens, dass der Hypocampus schrumpft, du nicht mehr so Ideenreich bist, und generell Gleichgültigkeit einzieht.
Besser der Dame einfach zuhören und wirken lassen.
Als so viele Schwachsinnige Kommentare hier zu lesen 👍🏼
Sehr sehr gut! Danke!
Sehr gerne 🙂
Ich trinke leider auch 2 Flaschen am Tag. Wie lange muss ich in die Klinik, um den Alkohol loszuwerden?
Am Besten fragst du das Deine Hausärzte oder eine Suchtberatungstelle und nicht in RUclips Kommentarspalten. Oder Du rufst in Entgiftungskliniken an.
@@christinenothiger3483 Trinkst du 2 Flaschen Wein?
Erst einmal zum Hausarzt der schickt dich an die richtigen Stellen Suchtberatung etc. Die wiederum weisen ein in Entgiftungs Kliniken kommt drauf an ca bis 3 Wochen. Danach kommt die Reha die spezialisiert ist auf Sucht Problemen das kann bis 8 Wochen dauern individuell kommt auf den Patienten an. Danach kommt die Eigenarbeit dh Aa ,blaue Kreuz etc. Machbar ist alles man muss es selber wollen wichtig Unterstütung gibt es viel und du brauchst vor nichts Angst zu haben ,es wird eine Lehrreiche tolle Zeit es lohnt sich immer aufzuhören in ein besseres Leben zu gehen .
Man braucht nicht immer mehr... Ich hab keine Flasche Wein geschafft und bin trotzdem psychisch abhängig geworden.
ich denke, dass ist, wie alles, ganz individuell.
Schön, dass Frau Guzek hier Werbung für Ihr nächstes Buch machen darf.
Es erinnert mich aber sehr stark an ihr erstes Buch.
Dennoch schön, dass Sie es vermeintlich geschafft hat, nicht mehr zu trinken.
Ganz wichtig ist auch,ob sie sich so wohlfühlt 😊
Inwiefern "vermeintlich "?
Wenn du selbst weisst wie das ist, kannst du dir die Frage selbst beantworten. Schlussendlich trinkt man sich früher oder später zu Tode, daher ist die Option "am Leben zu bleiben" sicher immer die bessere und man fühlt sich wohler ohne, aber das braucht Zeit.
Genau, wenn du dich fragst, ob du ein Alkoholproblem hast? Dann hast du eins!
Ich saufe ja wirklich wie ein Loch, bestimmt fünf, wenn nicht sogar sechs Tage die Woche.
Trotzdem war mein Blick in den Spiegel frühmorgens immer ganz OK im Vergleich zu Frau Guzek.
Kleiner Spaß am Rande, aber im Prinzip isses so.
Und Corona gibt es auch 😩genau mein Humor
Interessant wäre auch noch: wird Sucht vererbt? Gibt es darüber Studien/Erkenntnisse?
Damit schiebt man nur die Eigenverantwortung breiseite und verharrt im Opfermodus, anstatt das eigene Leben in die Hände zu nehmen und umzukrempeln.
@@Robine-n1v nicht von sich selbst auf andere... Natürlich wird sucht vererbt. Die meisten werden im mutterleib angefixt...
Auch im alkoholfreiem Bier ist ein Restalkohol. Darum geht das bei Sucht auch nicht.
hast du das video überhaupt angeschaut ? dann wüsstest du, dass es auch alkoholiker gibt die später wieder zu einem normalen alkoholkonsum zurückkehren konnten.
zudem gibt es 0.0 alkoholfreie getränke. also nix restalkohol.
@@edith8113 0,0 hat Restalkohol.les doch Mal erst über die Dinge, die du behauptest
@@sil9023 Es geht weniger um den angeblichen Alkohol im Alkohol freien Bier es geht um den Geschmack der das Suchtgedächnis triggern kann ,somit merkt das Gedächtnis der Geschmack ist da fatal der Effekt bleibt aus was nun mal der " richtige " Alkohol macht . Da dieser Effekt ausbleibt sagt sich das Suchtgedächnis jetzt hab ich Lust auf Bier mit Alkohol das ist das Ding . Manche kommen gut damit klar zb bei Menschen die wirklich den Geschmack als solches gemocht haben für jemanden der allerdings nur getrunken hat um sich abzuschießen dh egal was an Alkohol für den ist Alkohol freies Bier zb eher gefährlich.
So ist es 👍 ,habe Alkoholfreies Bier getrunken und dann zum richtigen Bier ,nein kann ich nicht zu raten,der Geschmack hat.mich verleitet 😢
Kann man denn komplett suchtfrei sein ? Wenn man süchtiger ist und den rausch liebt dann kann man auf alles exszessiv reagieren ..
Wisst ihr was ich meine ?
:/
Ja, da geht’s um die Botenstoffe in deinem Hirn. Der eine ist eher ein Süchtler, der andere nicht. Charakter Frage noch ein klein wenig, Süchtler sind schwache Menschen, und traurige vor allem. Es sind großartige Menschen, aber sie haben den Kniff nicht mit sich und den Ängsten zurecht zu kommen. Ich lese gerade das Buch, das neue ich, der Wahnsinn, ich kann es jedem empfehlen, das Buch kann wirklich die Antwort sein für ganz viele Dinge.
Wenn ihr im Lejen jetzt nichts fehlen würde, würde sie nicht übermäßig essen (Suchtverlagerung)
Nicht jedes Übergewicht kommt vom "übermäßigen" Essen
Das Gespräch war interessant, danke dafür. Nur schade, dass es alles so furchtbar ungemütlich aussieht. Persönlich würde ich es weder in diesem Raum, noch in diesem Stühlen aushalten 😬
Super - herzlichen Dank 💖- ich regulieren meinen Weingenuß indem ich abends manchmal alkoholfreies Bier zum Runterkommen trinke
Dann gibt's ein Gläschen Wein als Belohnung 🤟💃
ich finde den ansatz mit den neurotransmitter genial. was mich allerdings schon sehr irritiert ist das offensichtliche massive übergewicht von frau guzek - aber bei essstörungen kennt sie sich gar nicht aus und sagt dazu nichts. ist das nicht auch bullshit bingo ?
Das war zugegebenermaßen auch mein erster Gedanke. Ich (w) bin vor allem durch regelmäßiges, missbräuchliches Weinsaufen richtig fett geworden. Seit ich seit über 3 Monaten komplett nüchtern bin (und auch bleiben werde!), habe ich schon 18 Kilo abgenommen. Habe meine Sucht nicht aufs Essen verlagert. Als ich Frau Guzek sah, dachte ich: wenn Sie doch diese Mechanismen der Sucht alle so genau erkannt und durchblickt haben - wieso sind Sie dann nicht auch schlanker?🤔(Das soll kein Fatshaming sein, bin selbst immer noch deutlich übergewichtig.)
Niemand ist zu maximaler Gesundheit verpflichtet. Leben ist auch immer eine Frage des Abwägens: Was ist mir wichtig? Genuss? Schlanksein? Langes Leben vs. genussvolles Leben? In Bezug auf den Alkohol hat die Dame entschieden, dass die Nachteile für sie überwiegen und sie ohne glücklicher ist. Das heißt aber nicht, dass das fürs Essen ebenso gelten muss. Erwachsene Menschen haben das Recht und die Mündigkeit, Entscheidungen für sich zu treffen, die nicht mit medizinischen Empfehlungen übereinstimmen. Im Übrigen kann man heute durchaus wissen, dass Übergewicht (als medizinische Kategorie) bei weitem nicht immer mit einer Essstörung oder einem übermäßigen Essverhalten zusammenhängt.
Naja, ich hab das auch mal von einer Ergotherapeutin gehört, dass sich die Sucht dann eben leider auch verlagern kann. Also, sprich, warst du mal alkoholabhängig, hast es Gott sei Dank geschafft und bist davon weg, kriegst du auf einmal diese unkontrollierten es Anfälle. Aber ob das hier bei der Frau im Video der Fall ist, das kann ja niemand beurteilen, da man das schlicht und ergreifend nicht weiß und es einem auch nicht zusteht, etwas dazu zu sagen. Ich fand die ehrliche und offene Art in diesem Video beziehungsweise dieses Gesprächs Bis jetzt einmal malig, von all den Videos, die ich über dieses Thema bisher gehört habe. Machte wirklich viel Spaß zuzuhören und interessante Ansichten sind auch gekommen.🙂
Vielleicht ist die Sucht nur verschoben.
@@monikaschimmel-mayer7921 Vielleicht auch nicht.
Erstaunlich, wie die Dame das geschafft hat, zwei Flaschen Wein täglich abends zu trinken und das ohne großartige Übelkeit zu überstehen. Also, ich denke, ich würde einige Leute kennen, die hätten die ganze Nacht über der Kloschüssel gehangen, zwei Flaschen Wein ist ja schon nicht ohne, Meistens wird einem Jahr schon nach einer halben Flasche Wein übel und dann muss man einfach aufführen, damit es einem nicht zu schlecht wird. Mich würde zum Beispiel mal interessieren, ob zum Beispiel Cannabis auch über die Leber abgebaut wird, also in dem giftigen Maße, wie zum Beispiel der Alkohol, was man ja darüber alles so weiß, wie Leberzirrhose und so weiter, Fettleber und so weiter. Aber bei einer entstehenden Fettleber weiß man ja auch, dass zu vieles Essen beziehungsweise dieses Pinch eating daran schuld sein kann. Also, ich zum Beispiel habe einen Bekannten, der nimmt lieber mal zwei oder drei Züge aus seiner Cannabis. Zigarette, als dass er Alkohol konsumiert, weil ihm danach immer sofort übel wird und er das einfach vom Magen her nicht verträgt. Mit Cannabis hat er keine Probleme.🙂
Das macht Canabis aber hanz bestimmt nicht zur gesunden Alternative 😉
@@monikapatriarca Es ist ganz klar die gesunde Alternative. Am besten gar keine "Drogen". Kenne aber ehrlich gesagt niemanden, der keine psychoaktiven Substanzen zu sich nimmt.
@@hymen2393 Also ich nehme keine Drogen, brauche das Teufelszeug nicht. Weder Zigaretten noch Alk oder sonstige illegale Drogen.
Wer hat in diesen Zeiten kein Problem? Ich schäme mich nicht dass mir mein Wein schmeckt. Allerdings trinke ich 2 Gläser am Tag und nicht 2 Flaschen.
2 Gläser Wein jeden Tag sind natürlich auch schon mehr als bedenklich und deine Probleme lösen sich dadurch nicht auf.
Das ist doch kein Vergleich 🤦🏼♂️
@@daMichlausMuenchen Sucht ist Sucht...ob nun 2 Gläser regelmäßig oder 2 Flaschen regelmäßig 🤷♀️🤦♀️
@@pocahonta3693 totaler Schwachsinn
@@daMichlausMuenchen das erwähntes Du bereits 🙄
💪❤
Also muss der Partner immer Rücksicht nehmen. Nun ja
Erinnert mich an Vera B
@@AlexanderSchafranowski Birkenbihl?
@@chlungeli ja genau
oh ne , dann waer ich ja mein job los
Kann es sein, dass sie eine Sucht mit einer anderen abgelöst hat? Ihre Körperfülle ist ebenfalls schon bedenklich
Ob die Sucht wirklich überwunden ist, ist fraglich? Ich glaube eher Sucht- verlagerung, jetzt dürft es das Essen sein, wie die Dame aussieht!?
Oh, die Experten sind auch wieder anwesend.
@@janasittnick5567ist aber durchaus möglich, viele Suchtkranke leiden bei Abstinenz an Übergewicht, weil sie auf Zucker oder Weißmehlprodukte verlagern
🦔
Möchte der Dame nicht zu nahe treten, aber wie glaubwürdig ist ein Mensch mit Übergewicht von maßlosem Umgang sprechen?
Das ändert an dem Wert Ihres Werkes gar nichts.Ich habe ihre Bücher gelesen um die Sucht meines verstorbenen Vaters zu verstehen und sie ist super fundiert.Ich sah sie nie direkt so wie gerade und es ist mir wurscht. Im Podcast wäre es Ihnen gar nicht aufgefallen😮
Warum werten Sie die Frau aufgrund ihrer Figur ab? Das sagt mehr über Sie als über die Dame. Die im Übrigen sehr kompetent und sympathisch rüberkommt.
@@Ka_tja ich muss mich auch immer wieder wundern warum gerade die Frauen so gg anderen Frauen auftreten. Sehr merkwürdig.
Ich gebe Margarete recht, empfinde Ihre Meinung auch nicht als Angriff! Wenn ich übergewichtig bin habe ich das Maß auch überschritten, Basta! Ich denke wir alle haben sehr viele Aufgaben und irgendwie ist das Leben zur Zeit nicht besonders leicht! Jeder sucht nach einem Ausgleich oder Trost was auch immer. Ich denke auch Lebensmittel können uns süchtig machen. Maßhalten können ist nicht immer leicht! Ich kenne das im Bekannten Kreis, sind die Zigaretten weg, kommt der Alkohol, dann das Essen oder der Kaffee oder die Cola! Wir suchen nach Trost und kurzem Abschalten. Das war jetzt so ein Gedanke von mir ❤
@@optimistin7769 ich weiß ja nicht, ob Sie das ernst meinen oder einfach nur eine Lanze brechen wollen für Ihre Bekannten - die Argumentation ist leider geradezu klischeehaft klassisch für jemanden, der sich seine Sucht schönredet.
🌄 und🍷...was Schöneres gibt es nicht.
Das klingt sehr bescheiden in Ihrem Leben😮
Welcher Quantenphysiker glaubt denn an Gott und an welchen?
Gilt das auch für essen ? Dann fände ich diesen Betrag eher unglaubwürdig .
man kann übrigends auch wirklich traurig sein über die derzeitige situation der welt-macht politik auch chemie im hirn ?
Mir passt es nicht wie Sie das erzählt, Sie ist nämlich nicht Trocken!
Wo steht das ? ... das sie das nicht ist ?