Hab die Folge noch nicht ganz gehört, aber ich kann aus meiner Perspektive dazu sagen: Ich habe kein Problem damit, befürworte es sogar, wenn die Situation in deutschen Krankenhäusern so schlecht dargestellt wird, wie sie ist und vielleicht auch ein wenig schlechter. Gerade eben diese Dramatisierungen, wie sie auch eine Boulevardpresse wie Stern gerne verwendet, kommen in dem Sinne gelegen, dass es den Handlungsdrang der Klinikensituation ins öffentliche Auge rückt, auch wenn so eine Doku die Situationen herausgepickt, die besonders schlimm erscheinen. Sollen sie es machen! Es verstärkt nur den Drang, das Jobfeld zu verbessern und unsere Kliniken in dem Sinne zu "reparieren". Natürlich entspricht der Alltag, wie er in der Doku dargestellt wird, auch nicht ganz der Realität. Muss er aber auch nicht finde ich, mit einem genauesten Eindruck der spezifischen Probleme im Gesundheitssystem würde man sehr viele Zuschauer verlieren, die dort vielleicht nicht wirklich durchblicken würden. In der Form, wie der Beitrag gemacht ist, trägt er aber aktiv dazu bei, aufmerksam auf ein dringendes Problem zu machen, und das bei einer breiten Menge an Menschen. Das finde ich gut.
Was soll man denn da dramatisieren❓️😱 Das ist Realität, was gefilmt wurde‼️😡 Unsere Politiker müßten sich diese Dokumentation anschauen...sie leben fern ab der Realität und sparen die Krankenhäuser kaputt‼️😡
Ich habe mir die Reportage angeschaut und bin auch zwiegespalten. Was ich nicht gut finde ist das Filmen von Mitarbeitern und Patienten. Was mich überrascht hat, waren teilweise die Reaktionen, wie kann das sein, dass da kein Arzt auf Station sei. Wann ist denn mal ein Arzt auf Station? Ich habe Freunde aus der Pflege, die das gar nicht anders kennen. Arzt im OP oder nach einem Anruf erscheint er erstmal nicht. Dass das Gesundheitssystem seit Langem hinkt, die Rahmenbedingungen inakzeptabel sind und sich strukturell dringend etwas ändern muss, ist doch lange bekannt. Dass davon alle Krankenhäuser betroffen sind, muss doch klar sein. Warum denn nicht die Charité? Die Ausbeutung der PJler fand ich dagegen unmöglich und sollte sich ändern. Und ich kenne einige, die sagen, sie wollen wegen des Lebenslaufs an die Charité. Was ich sehr gut fand, war dass auf die befristeten Verträge eingegangen wurde. Es ist für Mitarbeitende von Nachteil und belastend. Es kommen aber immer wieder neue Mitarbeitende durch den guten Ruf und so wird dies fortlaufend weiter geführt.
Ich habe mir die Reportage gestern angeschaut und teile eure Meinung! Beim Schauen der Reportage habe ich mich immer wieder gefragt, ob die Szenen sich tatsächlich so abgespielt haben oder ob die Reporter gewisse Dinge extra nicht berichtet haben. Auch wurden manche Dinge stark überdramatisiert. Beispiel dafür war auch die Szene, wo der PJler Fäden ziehen sollte und es nicht hinbekommen hat. Ich selbst studiere seit 6 Jahren Medizin und arbeite bereits seit 4 Jahren in der Allgemeinchirurgie als Werkstudentin. Ich habe schon zahlreiche Fäden gezogen. Nicht immer ist es super easy den Knoten zu finden. Auch ist es schon jedem Mal passiert, dass man den Faden am falschen Ende durchtrennt hat, sodass der Knoten dann noch drinstecken geblieben ist und man diesen separat holen muss. Ist nichts schönes, aber auch nicht dramatisch. Dargestellt wurde es aber so, als sei die Patientin dadurch dem Tode geweiht gewesen. Natürlich wurden sich auch nur die schlimmsten Stationen für die Doku ausgesucht. Ich habe eine Famulatur auf der Rheumatologie, Charite Campus Mitte, gemacht und da lief alles top! PJler und Famulanten haben tollen Unterricht bekommen, jeder hatte einen zugewiesenen Assistenzarzt/ärztin, der/die mit einem 2-3 Patienten aufgenommen und besprochen hat, das gesamte Team war total engagiert und lieb, auch waren die Hierarchien super flach! Das war echt einer meiner besten Famulaturen. So hat jede Klinik ihre Abteilungen mit furchtbaren und guten Arbeitsbedingungen. Dennoch sind solche Reportagen enorm wichtig. Die Charite ist nicht das einzige Krankenhaus, wo tagtäglich Fehler passieren, da an Ärzten*innen gespart wird. Ich denke, da kann auch so gut wie jeder Medizinstudi min. einen Fall nennen. Ich frage mich auch, ob das in Zukunft durch z.B. die Etablierung des Physician Assistent noch schlimmer wird und ob die Entprivatisierung der Krankenhäuser sowie die Abschaffung der Fallpauschalen möglicherweise die Lösungen sind. Find's toll, dass ihr das Thema aufgegriffen habt :)
Also diese Zustände, egal ob genauso oder ähnlich, sind schon keine Seltenheit. Wir sollten unser Gesundheitssystem, insbesondere das marode Krankenhaussystem, nicht romantisieren. Es wird immer schlimmer.
Hey Jungs, bin Pfleger an der Charité, gab gestern Detailliertes Statement, da sind mehr Details veröffentlicht, liest es euch durch über bestimmte Abläufe.
Danke für eure Gegendarstellung. Ich stimme euch 100% zu. Bin selbst lange in dieser Branche und sehe die Doku sehr einseitig dargestellt und lenkt nicht in die Richtung die sich medizinisches Personal wünscht.
Danke für den Input, interessant es aus medizinischer Sicht beleuchtet zu sehen. Als Pfleger auf der UCH Normalstation haben wir zum Glück immer die Möglichkeit bei akuten Fällen einen Arzt, auch wenn der Stationsarzt am Nachmittag nicht mehr zur Verfügung steht, den Hintergrund zu kontaktieren, die in der Regel schnell agieren. Leider kann ich die Doku nicht ansehen und mir meine eigenen Gedanken dazu machen und wegen einer Doku anschließe ich kein Abo ab😅
Man muss sich oder einen Angehörigen einfach einmal in solch eine große Klinik legen (egal welche), um exakt solche Zustände zu erleben. Es ist ein System, das den Anfang in den 90ern hat (Horst Seehofer als Gesundheitsminister) und kontinuierlich bis heute den Bach runterging. Es gibt jetzt m.M.n. zwei Lösungen. 1. Zurück in die 80er oder 2. Ab in die Neuzeit mit sehr viel mehr KI-Unterstützung in allen Bereichen.
@@AngeliqueVampir2 Ja, das ist immer das Totschlagargument, um überhaupt nicht tätig werden zu müssen. Man könnte die Sache allerdings auch europäisch oder global angehen. Nicht jedes Krankenhaus müsste das Rad neu erfinden. Wie wäre es z.B., wenn sich eine deutsche Fakultät damit befasste. Noch ist es neu und es gibt so gut wie keine Regularien. Jetzt müsste Goldgräberstimmung herrschen! Wahrscheinlich wird aber abgewartet, bis sich US-Firmen damit reich machen.
Ich war schon oft Patientin am UKSH - (lt. Focus Klinik Liste) drittbeste Klinik 2024. Strukturell läuft dort auch vieles schlecht. Pat. werden > 24 Stunden z. T. ohne Essen, Trinken und Toilette in der NA liegen gelassen Das Gebäude ist jedoch sehr schön.
Allerdings muss man einen circa 200 m langen Gang hinunterlaufen, um in der NA auf Toilette zu gehen. Das war ursprgl. wohl nicht so gedacht. Die Patientinnen sollen rasch auf die Stationen verlegt werden. Das klappt allerdings oft nicht, weil z. B. keine Überwachungsbetten frei sind. Vermutl. ist es in vielen Kliniken in Deutschland so.
Ich bin auch der Meinung, dass man es differenziert sehen sollte. Viele der dargestellten Szenen sollten durchaus nicht so ablaufen, vor allem nicht an der Charité. Ich persönlich war (und bin eigentlich immer noch) vom Ruhm der Charité überzeugt, da es auf vielen Ebenen eine besondere Uniklinik mit vielen Möglichkeiten, Berufen, Häusern usw. ist. Und ich frage mich, ob die dargestellten Bedingungen wirklich einen Dauerzustand darstellen. Ich denke eher nicht (kann aber auch komplett falsch liegen). Persönlich habe ich die Charité einige Male besucht (als Ersti) (bin ich ja noch) und fand es immer faszinierend, was alles geleistet wird und was für Spezialisten dort arbeiten. Zudem wird dort in vielen Abteilungen Medizin auf Höchstleistung betrieben, was auch negativ interpretiert werden kann (finanzielle Quelle). Jedenfalls war ich ziemlich enttäuscht, da ich schon immer die Charité als Haus ehrlicherweise bewundert habe und zu den verschiedensten Leistungen aufgeschaut habe.
Finde die Idee mit junge Ärztin als Praktikantin, um die Situation besser einschätzen zu können, sehr gut - aber gäbe es dann nicht ein Problem, wenn im Nachhinein herauskommt, dass eine Ärztin Nebendran stand und nicht geholfen hätte?
Wenn ein kind im Krankenhaus liegt, hat ein Arzt mit den Eltern zu sprechen egal ob sie gerade da sind, wenn sich der arzt das kind anschaut. Er hat die Eltern auf den laufenden zu halten. Ich als mutter wäre amok gelaufen oder hätte das kind in eine andere klinik verlegen lassen, aber nicht ohne folgen für diese klinik. Wäre bis zum höchsten Chef, hätte die Krankenkasse eingeschalten. Der letzte Weg ist die Öffentlichkeit.
Richtig komisch Arzt zu lesen :D Also nicht falsch verstehen, aber ich höre euch schon seit meinem Physikum und jetzt bin ich selbst fast Arzt... Fühlt sich einfach falsch an Edit: Fände eine Folge über KI in der Medizin mega interessant! Musste Lucas eigentlich zum Schluss aufs Klo? Wirkte etwas unruhig :D
Hab die Folge noch nicht ganz gehört, aber ich kann aus meiner Perspektive dazu sagen:
Ich habe kein Problem damit, befürworte es sogar, wenn die Situation in deutschen Krankenhäusern so schlecht dargestellt wird, wie sie ist und vielleicht auch ein wenig schlechter. Gerade eben diese Dramatisierungen, wie sie auch eine Boulevardpresse wie Stern gerne verwendet, kommen in dem Sinne gelegen, dass es den Handlungsdrang der Klinikensituation ins öffentliche Auge rückt, auch wenn so eine Doku die Situationen herausgepickt, die besonders schlimm erscheinen.
Sollen sie es machen! Es verstärkt nur den Drang, das Jobfeld zu verbessern und unsere Kliniken in dem Sinne zu "reparieren".
Natürlich entspricht der Alltag, wie er in der Doku dargestellt wird, auch nicht ganz der Realität. Muss er aber auch nicht finde ich, mit einem genauesten Eindruck der spezifischen Probleme im Gesundheitssystem würde man sehr viele Zuschauer verlieren, die dort vielleicht nicht wirklich durchblicken würden.
In der Form, wie der Beitrag gemacht ist, trägt er aber aktiv dazu bei, aufmerksam auf ein dringendes Problem zu machen, und das bei einer breiten Menge an Menschen. Das finde ich gut.
Das ist keine Dramatisierung. Genauso habe ich es auf eben dieser Station immer wieder erlebt. Auch zum Zeitraum der Reportage.
Was soll man denn da dramatisieren❓️😱
Das ist Realität, was gefilmt wurde‼️😡
Unsere Politiker müßten sich diese Dokumentation anschauen...sie leben fern ab der Realität und sparen die Krankenhäuser kaputt‼️😡
Ich habe mir die Reportage angeschaut und bin auch zwiegespalten. Was ich nicht gut finde ist das Filmen von Mitarbeitern und Patienten. Was mich überrascht hat, waren teilweise die Reaktionen, wie kann das sein, dass da kein Arzt auf Station sei. Wann ist denn mal ein Arzt auf Station? Ich habe Freunde aus der Pflege, die das gar nicht anders kennen. Arzt im OP oder nach einem Anruf erscheint er erstmal nicht. Dass das Gesundheitssystem seit Langem hinkt, die Rahmenbedingungen inakzeptabel sind und sich strukturell dringend etwas ändern muss, ist doch lange bekannt. Dass davon alle Krankenhäuser betroffen sind, muss doch klar sein. Warum denn nicht die Charité? Die Ausbeutung der PJler fand ich dagegen unmöglich und sollte sich ändern. Und ich kenne einige, die sagen, sie wollen wegen des Lebenslaufs an die Charité. Was ich sehr gut fand, war dass auf die befristeten Verträge eingegangen wurde. Es ist für Mitarbeitende von Nachteil und belastend. Es kommen aber immer wieder neue Mitarbeitende durch den guten Ruf und so wird dies fortlaufend weiter geführt.
Ich habe mir die Reportage gestern angeschaut und teile eure Meinung!
Beim Schauen der Reportage habe ich mich immer wieder gefragt, ob die Szenen sich tatsächlich so abgespielt haben oder ob die Reporter gewisse Dinge extra nicht berichtet haben. Auch wurden manche Dinge stark überdramatisiert. Beispiel dafür war auch die Szene, wo der PJler Fäden ziehen sollte und es nicht hinbekommen hat. Ich selbst studiere seit 6 Jahren Medizin und arbeite bereits seit 4 Jahren in der Allgemeinchirurgie als Werkstudentin. Ich habe schon zahlreiche Fäden gezogen. Nicht immer ist es super easy den Knoten zu finden. Auch ist es schon jedem Mal passiert, dass man den Faden am falschen Ende durchtrennt hat, sodass der Knoten dann noch drinstecken geblieben ist und man diesen separat holen muss. Ist nichts schönes, aber auch nicht dramatisch. Dargestellt wurde es aber so, als sei die Patientin dadurch dem Tode geweiht gewesen.
Natürlich wurden sich auch nur die schlimmsten Stationen für die Doku ausgesucht. Ich habe eine Famulatur auf der Rheumatologie, Charite Campus Mitte, gemacht und da lief alles top! PJler und Famulanten haben tollen Unterricht bekommen, jeder hatte einen zugewiesenen Assistenzarzt/ärztin, der/die mit einem 2-3 Patienten aufgenommen und besprochen hat, das gesamte Team war total engagiert und lieb, auch waren die Hierarchien super flach! Das war echt einer meiner besten Famulaturen.
So hat jede Klinik ihre Abteilungen mit furchtbaren und guten Arbeitsbedingungen.
Dennoch sind solche Reportagen enorm wichtig. Die Charite ist nicht das einzige Krankenhaus, wo tagtäglich Fehler passieren, da an Ärzten*innen gespart wird. Ich denke, da kann auch so gut wie jeder Medizinstudi min. einen Fall nennen. Ich frage mich auch, ob das in Zukunft durch z.B. die Etablierung des Physician Assistent noch schlimmer wird und ob die Entprivatisierung der Krankenhäuser sowie die Abschaffung der Fallpauschalen möglicherweise die Lösungen sind.
Find's toll, dass ihr das Thema aufgegriffen habt :)
Also diese Zustände, egal ob genauso oder ähnlich, sind schon keine Seltenheit. Wir sollten unser Gesundheitssystem, insbesondere das marode Krankenhaussystem, nicht romantisieren. Es wird immer schlimmer.
eine echt spannende Folge, Dankeschön!!
Hey Jungs, bin Pfleger an der Charité, gab gestern Detailliertes Statement, da sind mehr Details veröffentlicht, liest es euch durch über bestimmte Abläufe.
Danke für eure Gegendarstellung. Ich stimme euch 100% zu. Bin selbst lange in dieser Branche und sehe die Doku sehr einseitig dargestellt und lenkt nicht in die Richtung die sich medizinisches Personal wünscht.
Danke für den Input, interessant es aus medizinischer Sicht beleuchtet zu sehen. Als Pfleger auf der UCH Normalstation haben wir zum Glück immer die Möglichkeit bei akuten Fällen einen Arzt, auch wenn der Stationsarzt am Nachmittag nicht mehr zur Verfügung steht, den Hintergrund zu kontaktieren, die in der Regel schnell agieren. Leider kann ich die Doku nicht ansehen und mir meine eigenen Gedanken dazu machen und wegen einer Doku anschließe ich kein Abo ab😅
Man muss sich oder einen Angehörigen einfach einmal in solch eine große Klinik legen (egal welche), um exakt solche Zustände zu erleben. Es ist ein System, das den Anfang in den 90ern hat (Horst Seehofer als Gesundheitsminister) und kontinuierlich bis heute den Bach runterging. Es gibt jetzt m.M.n. zwei Lösungen. 1. Zurück in die 80er oder
2. Ab in die Neuzeit mit sehr viel mehr KI-Unterstützung in allen Bereichen.
Bin ich für. Nur argumentieren die ganz oben dann wieder mit 'Woher sollen iwr das Geld dafür nehmen?'
@@AngeliqueVampir2 Ja, das ist immer das Totschlagargument, um überhaupt nicht tätig werden zu müssen. Man könnte die Sache allerdings auch europäisch oder global angehen. Nicht jedes Krankenhaus müsste das Rad neu erfinden. Wie wäre es z.B., wenn sich eine deutsche Fakultät damit befasste. Noch ist es neu und es gibt so gut wie keine Regularien. Jetzt müsste Goldgräberstimmung herrschen! Wahrscheinlich wird aber abgewartet, bis sich US-Firmen damit reich machen.
Ich war schon oft Patientin am UKSH - (lt. Focus Klinik Liste) drittbeste Klinik 2024.
Strukturell läuft dort auch vieles schlecht. Pat. werden > 24 Stunden z. T. ohne Essen, Trinken und Toilette in der NA liegen gelassen
Das Gebäude ist jedoch sehr schön.
Allerdings muss man einen circa 200 m langen Gang hinunterlaufen, um in der NA auf Toilette zu gehen. Das war ursprgl. wohl nicht so gedacht. Die Patientinnen sollen rasch auf die Stationen verlegt werden.
Das klappt allerdings oft nicht, weil z. B. keine Überwachungsbetten frei sind.
Vermutl. ist es in vielen Kliniken in Deutschland so.
zwei geile Typen
Ich bin auch der Meinung, dass man es differenziert sehen sollte. Viele der dargestellten Szenen sollten durchaus nicht so ablaufen, vor allem nicht an der Charité.
Ich persönlich war (und bin eigentlich immer noch) vom Ruhm der Charité überzeugt, da es auf vielen Ebenen eine besondere Uniklinik mit vielen Möglichkeiten, Berufen, Häusern usw. ist.
Und ich frage mich, ob die dargestellten Bedingungen wirklich einen Dauerzustand darstellen. Ich denke eher nicht (kann aber auch komplett falsch liegen).
Persönlich habe ich die Charité einige Male besucht (als Ersti) (bin ich ja noch) und fand es immer faszinierend, was alles geleistet wird und was für Spezialisten dort arbeiten. Zudem wird dort in vielen Abteilungen Medizin auf Höchstleistung betrieben, was auch negativ interpretiert werden kann (finanzielle Quelle).
Jedenfalls war ich ziemlich enttäuscht, da ich schon immer die Charité als Haus ehrlicherweise bewundert habe und zu den verschiedensten Leistungen aufgeschaut habe.
Finde die Idee mit junge Ärztin als Praktikantin, um die Situation besser einschätzen zu können, sehr gut - aber gäbe es dann nicht ein Problem, wenn im Nachhinein herauskommt, dass eine Ärztin Nebendran stand und nicht geholfen hätte?
Das stimmt, das könnte tatsächlich sein.
Wenn ein kind im Krankenhaus liegt, hat ein Arzt mit den Eltern zu sprechen egal ob sie gerade da sind, wenn sich der arzt das kind anschaut. Er hat die Eltern auf den laufenden zu halten. Ich als mutter wäre amok gelaufen oder hätte das kind in eine andere klinik verlegen lassen, aber nicht ohne folgen für diese klinik. Wäre bis zum höchsten Chef, hätte die Krankenkasse eingeschalten. Der letzte Weg ist die Öffentlichkeit.
Blablabla
Richtig komisch Arzt zu lesen :D Also nicht falsch verstehen, aber ich höre euch schon seit meinem Physikum und jetzt bin ich selbst fast Arzt... Fühlt sich einfach falsch an
Edit: Fände eine Folge über KI in der Medizin mega interessant!
Musste Lucas eigentlich zum Schluss aufs Klo? Wirkte etwas unruhig :D
Wo kann ich die Doku finden
RTL plus
Hey, war das Mikro von Lucas richtig angeschlossen😅
Hey, sorry gab da technisch ein bisschen was zu korrigieren. Sollte für die nächsten Folgen wieder besser sein!
Vielleicht sollten auch mal Patienten gefragt werden.
Reacten?
Es war schon immer so,nur früher fand man es normal