Gott ist das Sein an sich - Was bedeutet Pantheismus?
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- Опубликовано: 8 сен 2024
- »Der menschliche Geist kann mit dem Körper nicht absolut zerstört werden, sondern es bleibt von ihm etwas übrig, das ewig ist.« - Baruch de Spinoza
Wir wird die Frage nach Gott im Pantheismus beantwortet? Diese Frage und viele weiterführende Gedanken möchte ich euch in diesem Video vorstellen. Unter Anderem behandle ich die Gedanken Spinozas und die Lehre von Brahman und Atman. Am Schluss stelle ich euch noch einige Fragen und ich freue mich sehr über eure Antworten in den Kommentaren!
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Pantheismus- das ist genau mein Glauben! Ich wusste nur nicht, dass man das so nennt :D
in facebook habe ich eine gruppe mit pantheisten gegründet, komm uns doch besuchen ;)
Hey hannes ich habe auch ein Video über Pantheismus gemacht, wäre nett wenn du es anschaust.
geht mir genau so!
Du sagst es. Ich war christlich reformiert erzogen worden. Hatte gebetet aber nie hat gott mir geholfen. Dann las ich die bibel erst spät. Da stand kain wurde 700Jahre alt. Ich so: wtf! So viel unlogisches. Was mir dann aber logisch erschien, das die kirche geld verlangt und wenn nicht droht sie dir du kommst in die hölle! Muhahahahah alter welcher jesus würde ein lieber mensch in die hölle bringen nur weil er nie von Jesus gehört hatte.
Ja das wäre meine Meinung auch eine idealvorstellung aber auch nur einen Vorstellung! deswegen ist Agnostizismus was die Frage gottes angeht das einzig richtige denn wir wissen es einfach nicht.
der begriff "gott" ist einfach zu vorbelastet..
hast recht
Mag sein. Aber man kann ihn neu denken und alles Alte abschütteln, was den Begriff einengt.
Merke ich auch immer wieder. Erst recht, wenn so Extrematheisten meinen Gott und abrahamitische Religion kann man nicht trennen...
Corona84 Es gibt so ein schönes Zitat, ich müsste nachsehen von wem: "Die Atheisten haben eine klarere Vorstellung von Gott als die Gläubigen."
Martin Sagel Genau, das nutze ich auch manchmal. Da werden die irgendwie immer richtig wütend.
Deine Videos sind echt super, man könnte sie wahrscheinlich sogar gut als Unterrichtsmaterial in der Schule benutzen. Hoffentlich bekommen deine Videos in Zukunft etwas mehr Aufmerksamkeit!
Weiter so, und gut, dass du inzwischen etwas langsamer redest :D
Phyloukz Du hattest Philosophie in der Schule? Neid..
1. Danke, wünsch ich dir auch :)
2. ich hab dich erst jetzt gefunden, und finde, dass du richtig gut bist :D
3. Ich find es unnormal cool, das es endlich jemanden gibt, der Philosophiert, und es total interessant gestaltet 👌 #ichliebephilosophie und Religion 👌 mach weiter so ! :D
dito in allen punkten
Ich bin eigentlich ein wissenschaftlicher Mensch, aber auch sehr spirituell. Nach meiner Nahtoderfahrung bin ich eher zwiegespalten. Es muss noch etwas Höheres existieren, dem wir uns bewusst nicht klar sind.
Was hast du denn Erlebt?
Selbst in der Bibel antwortet Gott auf die Frage, wer er ist mit: Ich bin was ist. Na wenn das kein Pantheismus ist :-)
Ich war also all die Jahre unwissentlich als Spinoza-Vertreter (ich kannte nur seinen Namen, und bin zu dem Agnostiker) unterwegs:-) - Vielen Dank für diese interessante Offenbarung! Weiter so!!!
Einem menschlichen Wesen ist es leider (vielleicht ist es aber auch besser so) schlicht nicht gegeben, Existenz Gottes bzw. seine Nichtexistenz einwandfrei physikalisch, metaphysisch, philosophisch oder sonst wie nachzuweisen.
Was in diesem Zusammenhang auch interessant ist, dass beim Betrachten der Welt/Kosmos und des Menschen bzw. seiner Rolle darin eines klar wird, dass wir alle ausnahmslos gleich sind - das gelte im Übrigen auch für Jesus, Mohamsed, Buddha etc.
tjombom du brauchst es nicht nachzuweisen oder zu beweisen.. man muss die Konsequenz aus dem Glauben auf das hier und jetzt extrapolieren, ob es sinnvoll, brauchbar ist.. ob es einem nützt oder allen usw..
Tolles Video! Nicht nur das was du uns so erzählt hast, sondern auch das was wir uns dazu angucken können vereint das alles wunderbar :) Ich neige selber ein wenig zum Pantheismus, was aus meiner Sicht sehr gut vereinbar mit Satori ist. Alles ist Eins.
www.alles-eins.info
Ich vergleiche uns Menschen mit Gott sowie ich Tiere mit mit uns als Menschen vergleiche.
Das sind einfach verschiedene Geistesebenen.
Meine Katze versteht nichts von meinem Computer sowie ich als Mensch nichts vom "Computer" Gottes verstehe!
Meine Katze nimmt zwar meinen Computer wahr, weiß aber nicht, und wird auch niemals wissen warum, wieso, weshalb sowie wir Menschen niemals den "Computer" Gottes verstehen werden!
schwachsinnige analogie, gott ist eine idee ausgedacht vom mensch
@@ShadowZZZ Wer sagt das nicht alle unsere Sinne und Wahrnehmungen von einem "Dämon", getäuscht werden und wir selbst nur eine Idee sind?
Selbst René Descartes hat an seinem eigenen geäußerten Satz: "Cogito ergo sum" gezweifelt!
@@ComshopPorto aus Angst vor der Kirche vielleicht?
Gut endlich einen Namen dafür zu haben wenn jemand fragt......ich musste diese Ansicht immer so umständlich erklären. Am ehesten hab ich meinen Glauben noch mit der Alchemie erklärt.
Ich wollte dir recht herzlich dafür danken, dass du mir den Weg/Zugang zu Gott (ich habe ihn gefunden, bzw. Gott hat mich zu Ihm geführt) von einer sehr interessanten Seite/Perspektive ermöglicht hast! :-)
Ich bezeichne mich selbst als Pantheist, wenn man mich nach meiner Religion fragt. Es sollte mehr Videos bei YT zu dem Thema geben. Vielen Dank dafür ;)
Hmm, ich wollte eigentlich schlafen gehen, aber so etwas geht immer;) Ich freue mich schon auf die folgenden Videos.
7 Jahre später, daaaannnkke 😅
War ein tolles, informatives Video, zeitlos gut.
Super!🙏 Klare sachliche Darstellung so wie ich es mag.Danke 🙏👍❤️
Du bringst ja echt gute Videos raus! :)
Mein Vater hat mal gesagt, dass Gott die Summe aller Menschen ist. Und der Satz ist mir seither immer im Kopf geblieben als ein der Wahrheit am nächsten.
Aber doch nicht nur die Menschen! Mindestens die gesamte materielle Welt (Tiere,Natur,Weltraum). Aber vielleicht auch noch viel mehr - Gedanken, Worte, Handlungen etc.
Martin Sagel Irgendwie dachte ich da immer nur an Menschen als "intelligentes" Wesen. Vielleicht sind einige Tierarten oder Bäume klüger als wir - wir können ihnen nicht in den Kopf schauen. Aber ich als Mensch gehe auch immer von mir als Menschen aus.
Und vielleicht auch die Summe aller Menschen, weil sich die Menschen gegenseitig wegen ihren Göttern bekriegen, nicht aber die Tiere oder die Tiere sich untereinander.
Vielleicht macht das ja irgendeine Form von Sinn. ^^
Bäume sind extrem intelligent
Ein Gott nach irdischem Verständnis ist zu irrational. Das gute an Philosophie ist doch, dass wir im Gegensatz zu den Religionen keinen Wahrheitsanspruch stellen. Genau das ist nämlich das große Problem an Religionen.
@@SchmausiMausi Der war gut ;)))
"Ich bin das Alpha und das Omega" ist auch ein sehr Pantheistisches "Zitat" aus der Bibel
In der Bibel gibt es sehr viele pantheistische Verse.
z.T. gibt es in der Bibel (und allen heiligen Schriften) auch viele Widersprüche und Uneinigkeit darüber, was Gott denn nun überhaupt ist.
@@feelsokayman3959 Können sie das Mit Denn Unheiligen Versen Bitte Näher Erklären Was sie damit meinen?
@@maxweber464 I’ve always enjoyed Colossians 1:15-18 from the Christian texts. At the very least it’s Panentheist.
“15 He is the image of the invisible God, the firstborn over all creation. 16 For by Him all things were created that are in heaven and that are on earth, visible and invisible, whether thrones or dominions or principalities or powers. All things were created through Him and for Him. 17 And He is before all things, and in Him all things consist. 18 And He is the head of the body, the church, who is the beginning, the firstborn from the dead, that in all things He may have the preeminence.”
Ein sehr tolles und inserierendes Video.
Als ich "erwacht" "war" (wie auch immer man es nennen soll..), kam es mir vor, ich seie ein Bewusstsein im Raum - ein unsterbliches Sein und auch ein Teil von etwas großem. Nach dem vergehen dieser "Erwachheit" bekam ich Angst, wäre ich noch (nach dem Tod) ein individuelles "Ich-Bewusstsein" oder bin ich nur das 'Große' was das Ich erlebt?
Ach so heißt das also...
Diese Glaubensrichtung habe ich, wusste bis jetzt aber nicht das es so heißt:))
Der Pantheismus war immer die Religion, die meiner Weltwahrnehmung am besten entsprochen hat. Auch, wenn man ihn nicht materialistisch oder historisch, sondern philosophisch herleitet.
Meiner festen Überzeugung nach liegt der Schlüssel zum wirklichen Glück nicht in der Vermeidung des Leids, sondern in der Nebeneinanderexistenz von Glück und Leid, wobei es unmöglich ist, nicht etwas von beidem wahrzunehmen. Denn gerade in dieser Polarität, in dieser Differenz zwischen Glück und Leid, liegt für mich der Kernaspekt des Lebens; das ist es, wodurch das Leben sich auszeichnet (damit will ich nicht sagen, dass dies im Tod nicht immer noch weitergehen könnte, aber im Leben existieren Leid und Glück definitiv).
Ich finde es fraglich, die Summe des Glücks nach dem Grad der Leidvermeidung zu bemessen. Solcherlei Ansätze haben in den Utilitarismus geführt, nach dem (bis heute wird dies von z. T. bekannten Philosophen vertreten) z. B. ein von Geburt an schwer behindertes Kind getötet werden kann, da diese Entscheidung sowohl dem Kind als auch den Eltern viel Leid erspare. Hier wird davon ausgegangen, dass man Leid und Glück in einer Art "Kosten-Nutzen-Rechnung" gegeneinander abwägen könne, sodass auch kurze Momente des Glücks im zukünftigen Leben des behinderten Kindes sein großes Leid nicht wettmachen könnten. Aber ist der Tod dem Leiden wirklich vorzuziehen? Deshalb ist mir z.B. der Buddhismus nicht wirklich sympathisch.
Auch viele religiöse Menschen bekennen, dass sie keine genaue Vorstellung vom Leben nach dem Tod haben. Das dürfte wahrscheinlich der Hauptgrund sein, weshalb so viele Menschen so viel Angst davor haben. Wenn man aber davon ausgeht, dass der Tod einfach nur das Ende aller Empfindungen ist, sowohl des Leids als auch des Glücks, gibt es keinen Grund, ihn weiterhin zu fürchten oder aber auch herbeizusehnen. Ist das Leben nicht einfach viel interessanter als der Tod?
Ich für meinen Teil glaube aber, dass der Tod nicht das definitive Ende ist. Er ist meiner Ansicht nach wohl das Ende der eigenen Wahrnehmung, nicht aber das Ende der Wahrnehmung als solche (wenn man das annähme, wäre man wohl Solipsist). Ein Gedankenspiel: wären alle eigenen Erinnerungen an das Leben sowie alle materiellen Eigenschaften des eigenen Körpers von einer Sekunde auf die andere völlig nichtig, entspräche das in der Summe nicht einfach dem Tod? Und wenn die Wahrnehmung als solche immer weiter existiert, existiert dann nicht auch die eigene immer weiter? Und zwar in jeder möglichen materiellen Ausformung und Beschaffenheit (ich schließe auch tierisches Leben oder pflanzliches Leben oder völlig unbekannte, von kohlenstoffbasierendem Leben unabhängige Formen von Wahrnehmung bzw. Bewusstsein nicht aus); dann gibt es das "eigene" Leben nur im sehr begrenzten Sinn, und in Wirklichkeit kommt es auf die Summe der Wahrnehmung innerhalb der gesamten Existenz (eventuell auch außerhalb des Universums) an, was irgendwie schon ziemlich pantheistisch klingt. Gott kann die Welt demnach nicht geschaffen haben, weil die Welt ja mit Gott schon existierte, dessen Wahrnehmung ja schon vor seinem Schöpfungswerk begann. Was aber, wenn Gott die Welt nicht geschaffen hat, sondern selbst die Welt IST? Demnach wären wir alle ein Teil Gottes und ein Teil der größten und mächtigsten Wahrnehmung überhaupt. Okay, ich glaube, damit habe ich so ziemlich jede Form von Religion außer Pantheismus beleidigt, die es gibt, aber das ist halt meine Ansicht.
Gibt es ein Symbol für den Pantheismus? ..So wie das Kreuz bei den Christen zb
Alles ist Gott, Gott ist in jedem. Öffnest du dich ihm, öffnest du dich für alles.
Da wir frei sind, können wir uns Gott/allem öffnen oder auch nicht.
Ein Leben mit Gott, ist aus meiner Erfahrung das Paradies auf Erden.
Gott ist eine Haufen Scheisse. Und jeder der an Gott glaubt sollte zu Tode gefoltert werden!
@@awakeburndownwtandletthego4629wenn man nichts verstanden hat
Hast mich überrascht, du machst echt gute und interessante Videos^^
Aus Gott, IN Gott hinein. Von sich selbst, zu sich selbst. Das Leben geschieht immer von dir - für dich. Also immer von dir, und immer für dich
Omg der pantheistische glaube ist das, woran ich glaube. Ich habe immer gedacht, Gott ist die Natur und Gott bin ich. Ich wusste nur nicht, dass es dafür ein Wort gibt. Ich finde der Begriff Gott ist nicht vorbelastet. Ich denke da nicht an einen Mann, der in den Wolken sitzt. Aber ich kann verstehen, wieso andere ihn vorbelastet finden. Ich habe den Begriff Gott für mich selbst definiert 🤷♀️
Wir sind in Gott und Gott ist in uns. Glaube ich 😂
Super, kurz und bündig. und wahr 😃 😇😇
Für mich persönlich ist das keine Glaube mehr, sondern Überzeugung: Insan Hak'ta, Hak insanda
Genau das habe ich auch im veränderten Bewusstseinszustand begriffen wenn das mal so stimmt lassen wir natürlich offen
Das Lied bei den Fragen an uns ist von SEOM
Hey Manuel, kann man sich das Video zu dem Gedicht, das du am Ende erwähnt hattest, noch irgendwo anschauen? Super Video, lieben Gruß!
Ich halte diese Glaubensrichtung für sehr wahrscheinlich. Wissen kann man es natürlich nicht, aber wenn man die Welt um sich herum beobachtet fühlt sich diese Weltsicht am richtigsten an. Gutes Video ^^
haha gutes video. ich habe mich bisher wenn es jemanden interessiert hat eher als agnostiker bezeichnet aber jetzt würde ich sagen agnostischer/pantheist ^^ ... ja das mit dem wort gott ist so eine sache. da wird immer soviel reininterpretiert und sobald man es in gesprächen erwähnt wird man sofort abgestempelt ... aber ich benutze es trotzdem und versuche leuten nahezulegen was ich damit meine. interessantes thema
Original ja was meinst du denn
energie
Das war genau mein Gedanke.
Aufgrund meiner Erfahrungen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es nichts gibt, was nicht göttlich oder Gott ist. Reinhold Messner hat in einem Interview den Begriff "Pantheismus" erwähnt. Deswegen bin ich dann auf dieses Video gestoßen. Ich wußte nicht, dass meine Schlussfolgerung eine weit verbreitete These ist. Vielen Dank für diese differenzierte Darstellung.
Sehr gut!!!
Hallo und herzlichen Dank !
Ich finde Deine Videos wirklich sehr gut. Nur, wie kann man sich das alles merken ?
Du hast auch gefragt was andere denken.
Nun, ich weiß nicht wie es heißt was ich denke, ob es da eine Bezeichnung gibt, oder ob es nur meine "Hirngespinste" sind. Ich habe einfach nach Deinem Video kurz nachgedacht und es aufgeschrieben. Es wäre super, wenn Du mir einen Tipp geben könntest.
Ich denke Bewusstsein existiert "einfach..."
Es ist nicht im Körper, sondern Körper sind im Bewusstsein.
Wenn und so lange Körper existieren werden sie von einem "abgetrennten" Teil des Gesamtbewusstseins individuell gesteuert.
Alles ist mit allem verbunden.
Sobald der Körper nicht mehr existiert, verbindet sich das "individuelle oder abgetrennte Bewusstsein" wieder mit dem gesamten Bewusstsein.
Bis es dann wieder so weit ist einen neuen Körper zu begleiten...
Vielleicht sieht man eine Aura um Körper, weil man dann einen Teil des Bewusstseins sieht, welches einen Körper begleitet/steuert solange er eben da ist. Bewusstsein ist Energie.
Energie verwandelt sich, aber vergeht nicht.
Körper sind irgendwann nicht mehr da und lösen sich auf.
Das Bewusstsein bleibt immer, aber nicht individuell spürbar.
Es sei denn wenn es einen Körper steuert.
Wenn es mit allem verbunden ist, weil der Körper nicht mehr da ist, ist es auch nicht mehr individuell wahrnehmbar.
Es existiert und alles und jede/r ist mit allen und allem verbunden.
Ein Körper ist nicht zu verstehen als menschlicher Körper.
Alles was man anfassen kann sind "Körper" Menschen, Tiere, Pflanzen, Tische, Stühle einfach alles was da ist.
Hmmm.... Hat dann auch alles eigenes Bewusstsein ?
Ab hier möchte ich erst gerne weiter nachdenken und meine Gedanken fragen .....
Nochmals ganz herzlichen Dank für Deine Videos.Es wäre wirklich super, wenn Du mir einen Tipp geben könntest, wo man diese Denkweise am ehesten einordnen könnte. Wie sie heißt.
Dann werde ich da ein bisschen forschen.
Liebe Grüße
Bernd
Danke für das super Video! Siehe Video: Der Allegonaut-Gedankengang
Danke für dein Video! Dir gelingt es wirklich, religiöse Themen anschaulich aufzubereiten und viiiieeeeel Informationen hineinzupacken :)
Ich bin Christ. Ich glaube an einen persönlichen Gott, dessen Sohn zur Erlösung der Welt gestorben ist. Und an einen heiligen Geist, der hier und jetzt in der Welt ist, also immer da. An einen Gott, der die Liebe ist und die Beziehung zum Menschen sucht....
Freue mich auf deine nächsten Videos!
Jesús selbst hat aber oft genug ein pantheistisches Weltbild ins Gespräch gebracht...
Pantheismus ist das Bild, welches ich schon seit je her im mir trage.
Wenn Gott alles ist, dann gibt es automatisch den Aspekt, dass Gott auch als persönlichen Gott erfahrbar wird und er sich dadurch selbst erfährt. Was wiederum für Menschen hilfreich ist, Gott persönlich kennenzulernen und seine Unendlichkeit auf diese Weise erfahrbar zu machen. Gott ist also auch persönlich.
Kann mich deinen Äußerungen nur anschließen 👍👍🙏🙏
Ich denke die Frage ist wie göttliches leichter zu begreifen (zu fühlen) ist ... durch unpersönliches oder persönliches .... ich mache die Erfahrung das es für mich leichter ist mit der persönliches Erscheinung Gottes ;) wie erfährst du es leichter ?
Ich nähere mich immer mehr dem ganzheitlichen Ansatz: Gott ist alles in allem. Mir scheint dies am plausibelsten, jedoch gibt es auch eine Angst: Was wird aus uns ? Sehe ich meine geliebten Eltern also doch nie wieder ?
Ist es nicht das woran Einstein glaubte?
Ich weiß du hast darüber erst ein Video gebracht, aber auch ein altes Video ist ja immer wieder anschaubar 🙂
The Universe made me - a fact! And I assume it respectfully takes some time of endless time to be me - so it seems to like my body and functions.
Stimmt... bewusster Mensch ^-^ lg
Perfect Erklärung
Ich finde die idee mit der substanz,die alles als eigenschaft besitzt gut. Denn eine eigenschaft muss dann doch auch bewusstsein sein.
Ich bin zwar kein Hinduist,finde aber die beschreibung gottes,in der bhagavadgita,in der krishna (gott) sich selbst beschreibt,detailliert und interessant. Es wird in hinduistischen texten auch das phänomen "lila" beschrieben. Dies bedeutet im grunde,dass aus gott alles hervorgeht und er/sie/es(?) alles schafft und geschaffen hat,gott aber auch selbst in die schöpfung eintaucht und die rolle einer normalen person einnimmt,sich vergessend machen,wer er/sie/es eigentlich ist.
Dies kann bedeuten,dass jedes wesen gott sein könnte.
Natürlich vollbringt gott in den hinduistischen schriften große wunder und ist sich ab einem bestimmten zeitpunkt seines ursprunges und seiner möglichkeiten voll bewusst.
In unserer welt vollbringt jedoch kein wesen derartige wunder.
Ich lehne den glauben an jesus,krishna,buddha,etc. auch ab,ich glaube nicht an die existenz dieser personen,denn dann wäre die welt,meiner meinung nach, nicht so,wie sie ist:voller gewalt,mißbrauch und leid.
Trotzdem könnte sich hypothetisch eines tages ein wesen seiner selbst bewusst werden und die geschicke der welt in die hand nehmen.
Tja...3 jahre zu spät kommentiert.
Welches sind die zwei Seiten der Wirklichkeit, welche Natur und Geist sind. Wieso sind es zwei Seiten, wenn sie eine Einheit bilden? Was im Pantheismus ist göttlich? Verschwindet nicht die Idee des Göttlichen, wenn alles eine Einheit bildet? Ist dann nicht alles Natur?
Tatsächlich, ohne diesen Begriff zu kennen, habe ich mir die Welt immer schon so oder so ähnlich vorgestellt.
kurz zu mir - Obwohl meine Eltern atheistisch sind und ich nicht gläubig erzogen wurde, habe ich mich konfirmieren und kurz vorher taufen lassen (protestantisch, ka obs wen juckt aber joa). Als ich mich dafür entschieden habe, war ich elf. Meine Freunde haben es auch gemacht und ich war ein neugieriges Kind. Ich dachte ich mache es lieber, damit ich dazu lerne und dann mit mehr Wissen diese schwierige Glaubensfrage für mich persönlich beantworten kann. Im nachhinein habe ich festgestellt, dass man Glauben nicht "lernen" kann. Ich war und bin nicht gläubig. Aber trotzdem bereue ich meine Zeit im Konferunterricht kein Stück - ich habe dazu gelernt, auch generell über philosophische Fragen, mich mit anderen ausgetauscht, war mit Freunden zusammen, in einer Gemeinschaft. Alles positiv.
Aber an Gott glaube ich, vier Jahre später, nicht. Ich bin diesem Ding "Glauben" aber nicht grundsätzlich abgeneigt. Vielmehr ist mir die Personifizierung von Gott zu story-like, eben, naja, unglaubwürdig. Ich kanns nicht beweisen. Was man ja auch nicht muss, um zu glauben. Glauben bringt ja keine Gewissheit, sondern eben genau das, Glauben. Der ist bei mir aber weniger klar vorhanden.
vielmehr deckt sich meine abstrakte Vorstellung mit dem hier vorgestellten Pantheismus, oder weist zumindest einige Züge davon aus.
Natur ist für mich unfassbar faszinierend. Wie Leben funktioniert, wie das Weltall aufgebaut ist, Pflanzen, Licht, Organe, alles. Was Zeit ist, wie sich Temperatur oder die Sonne anfühlt, dass ich denken kann, dass ich sehen kann, kurz: wie ich wahrnehme. Für alles gibt es naturwissenschaftliche Erklärungen. Aber die Welt ist so wertvoll, unabhängig von gut oder schlecht, sondern einfach um ihrer Existenz wegen, dass es meinen Horizont sprengt. Wenn ich mir im Spiegel in die eigenen Augen sehe und mich dieses unbändige Gefühl meiner eigenen Existenz verschlingt, dann fühle ich so viel, dass da ja irgendwie irgendetwas sein muss. Kein Gott, aber, Etwas. Kosmos. Existenz. Sein. Alles.
Ich nehme das nicht wörtlich, es ist eben nur mein Gefühl. Eins, dass mal mehr oder weniger da ist, aber nie ganz verschwindet. Ich lebe nach der Wissenschaft und bin kritisch und glaube partou erstmal wenig, aber fühlen tue ich viel.
Joa. Thats it. FÜHLT sich voll persönlich an sowas zu schreiben :)
mega geiles Video übrigens
weiter so, Kompliment
Ach Mensch, hab die Fragen vergessen:
Gibt es einen "persönlichen" Gott? - Nein, für mich persönlich nicht.
Entsteht Bewusstsein aus Materie? - Keine Ahnung. Denke eher, dass es synchron ist, also dass es nur zusammen funktioniert bzw. überhaupt existieren kann. Wie herum man das jetzt sieht macht für mich persönlich keinen immensen Unterschied.
Wie definiert ihr den Begriff "Gott"? - Für mich persönlich definiere ich "Gott" bzw. das nächstähnliche so: siehe Kommentar oben.
Gibt es etwas ewiges im Menschen? - Puhh, schwierig. Jetzt gerade fühlt sich Existenz für mich ewig an, denn ich weiß nicht, wie es sich anfühlt, nicht zu existieren. Konkreter gesehen, sehe ich das so: Nach meinem Tod ist mein Körper ja noch da, nur eben dieses Ich nicht mehr, was man Existenz nennt. Aber es ist irgendwie "schön" für mich oder akzeptabel, dass mein Körper, mein Zuhause, ja weiterexistiert, nur in anderer Form. Mein Körper zersetzt sich, aber verschwindet ja nicht. Die Atome bleiben ja. Irgendwann sind meine Atome dann vielleicht in einem Baum, oder was weiß ich wo. Das erinnert mich auch immer an diesen etwas kitschigen Satz: Wir sind alle Sternenstaub. Er stimmt ja. Irgendirgendirgendwann landen die Atome und Teilchen, die einst meinen Körper formten, wieder irgendwo im Weltall. Irgendwie schön, finde ich. Leben und Tod sind aber Gegensätze und ich denke das mein "Ich", also meine Existenz, vielleicht meine Seele, mit meinem physischen Tod auch weg ist oder stirbt oder watt wes ich.
Joa.
...
byeeee :)
Ein Gefühl sagte mir vor 15 Jahren Wir sind Gott
Gutes Video mein Freund.
Haste eben mal die Existenz erklärt! DANKE
ich bin Gott. punkt
Persönlicher Gott ist ein jeder von uns also Gott der sich personifiziert / eingefleischt hat in die Materie. Einfach so um sich in unzähligen Erscheinungen zu erkennen. :)
Wir sind nicht alleine und waren es auch nie
Und werden es auch nie sein
Danke sehr.
Ich bin der, der ich sein werde. ☺️
Hammer Video!
Alles ist Gott, aus Bewusstsein wird Materie.zuerst war das Bewusstsein danach das Gehirn
Free Energie labor das Bewusstsein war vor dem gehirn? vor der materie?
Obwohl ich mich mit diesem Thema nicht wirklich gerne befasse, fand ich das Video doch sehr interessant.
So eine Auffassung von Gott hatte ich mir früher mal durch den Kopf gehen lassen, aber ich muss sagen, ich bin da mit meinen Überlegungen nicht zu einem Ergebnis gekommen, sondern hab das Thema einfach mal für mich als unbeantwortet stehen lassen. Irgendwie blöd, aber ich kann mir weder eine Existenz von Gott (sei es pantheistisch oder das typisch christliche Gottesbild) noch die nicht Existenz von Gott vorstellen. Von daher kann ich die Frage was mein Glaube ist, schlecht beantworten.
Bei der Frage ob es etwas ewiges im Menschen gibt, hab ich eine relativ seltsame Ansicht, würde ich behaupten. Kurz gesagt denke ich, dass es "nach" dem Tod für mich nichts gibt, aber ich glaube auch, dass man trotzdem existiert. Klingt erstmal ziemlich unlogisch. Dieser Gedanke kommt aber von meinem etwas anderen Verständnis von Zeit (Kurzform: mir erscheint es unlogisch, dass ein Moment vergeht); wenn ich das jetzt aber näher erklären würde, wäre das glaube ich sehr lang und nicht mehr passend zum Video, deshalb verzichte ich lieber darauf.
Aber was ich noch sagen wollte: Ich hab gestern deinen Kanal entdeckt und er gefällt mir sehr. Eine schöne Abwechslung zu den sonstigen Videos auf RUclips, die sich ja meistens nicht mit philosophischen Themen befassen. Die Videos sind strukturiert und man kann dir meistens gut folgen. Manchmal muss ich zugeben, fehlt es mir ein wenig an Wortkenntnis. Die Wörter erklärst du ja meistens, aber dann ist es halt einfach etwas anstrengend, wobei ich das überhaupt nicht als negativ bezeichnen würde. Es ist nur irgendwie ungewohnt sich ein RUclipsvideo anzuschauen und sich darauf einzustellen, dass man dem Video wirklich aufmerksam folgen muss.
Ich hab grad irgendwie das Gefühl ich muss einen Schlusssatz schreiben, deshalb: Ich wünsch allen die bis hierhin gekommen sind noch einen schönen Tag
Hey Schusselchen, vielen Dank für deinen Kommentar :) Ich würde sehr gerne eine weitere Ausführung zu deinem Verständnis von Zeit hören! Natürlich nur wenn du willst :) Zu Gottesvorstellungen werde ich wohl auf jeden Fall nochmal ein Video machen, da ändert sich meine Ansicht auch dauernd. Es ist eben nicht leicht, zu einem endgültigen Ergebnis für mich, bin ich da auch noch nicht gekommen. Es ist eben ein Prozess, vielleicht ein nie endender Prozess, aber damit komme ich klar.
Vielen Dank für dein Lob für meine Videos. Vielleicht achte ich Zukunft darauf bei erklärten Wörtern nochmal etwas langsamer zu sprechen. Anspruchsvoll ist okay, anstrengend soll es aber natürlich nicht sein! :) Deshalb habe ich ja auch einige Videos, die nur 1-2 Minuten gehen und nur einen Gedanken aufgreifen. Die sind sicherlich deutlich leichter anzuschauen :)
Also ich werde es mal versuchen. Ich hab ja geschrieben "mein Verständnis von Zeit", ich würde das aber doch spätestens jetzt, wo ich versucht habe das Ganze konkret in Worte zu packen, viel eher als Vorstellung von Zeit bezeichnen, weil das Wort Verständnis ja verstehen heißt und es ist halt doch eher meine Vorstellung. Außerdem bin ich mit dem, wie ich es versuch zu beschreiben, nicht wirklich zufrieden. Aber mir ist leider keine bessere Beschreibung eingefallen. Es ist nicht so, dass ich da zum ersten Mal länger drüber nachgedacht habe, aber wenn man etwas nur für sich erklären möchte, dann ist man halt auch erstmal zufrieden, wenn man es nicht in genaue Worte packen kann.
Jetzt aber zu meinem Erklärungsversuch:
Ich fand den Gedanken, dass Zeit vergeht irgendwie immer komisch. Dass das was ich eben gerade gemacht habe, einfach weg und vergangen ist, finde ich persönlich eine unpassende Möglichkeit. Für die meisten ist die Vorstellung, dass Zeit vergeht, ganz selbstverständlich, aber ich war damit nicht zufrieden. Mir kommt es einfach nicht so vor als wäre der Moment "weg".
Und dann habe ich vor längerer Zeit mal hin und her überlegt, wie ich mir das Ganze denn vorstellen kann. Und genau das ist jetzt der Teil, den ich umschreiben muss, weil ich es irgendwie nicht schaffe, meine Vorstellung anders in Worte zu packen. Mit dieser Umschreibung bin ich wie gesagt nicht wirklich zufrieden.
Man stelle sich eine Art unendlich großes Bilderkino (oder heißt das Handkino?) vor. In diesem Bilderkino hätte ich jetzt zum Beispiel 50 Seiten. Außerdem hätte dieses Bilderkino einmal eine wahrnehmbare "innere" und eine für uns nicht wahrnehmbare "äußere" Form. Das "innere" wäre das, was wir erleben. Dort scheint die Zeit chronologisch abzulaufen. Also von Anfang bis Ende. Bei dem "äußeren" würde man das Bilderkino mit allen Bildern von außen betrachten. Wobei das aber in meiner Vorstellung nicht außerhalb vom Universum oder so ist, sondern das wäre eine andere "Form" oder vielleicht auch eine andere Wahrnehmungsmöglichkeit vom Universum.
Während ich meine 50 Seiten des Bilderkinos erlebe, existieren trotzdem alle anderen Seiten und erleben möglicherweise den Ablauf ihrer eigenen Seiten. Außerdem muss der Ablauf der Seiten in meiner Vorstellung von "außen" betrachtet nicht chronologisch sein. Es würde einem aber von "innen" dennoch immer so vorkommen. Diese 50 Seiten nimmt man als zum Beispiel 80 Jahre wahr und man nimmt diese Seiten nur einmal wahr. Also selbst wenn man das Bilderkino öfter abspielen würde, wäre die Wahrnehmung trotzdem einmalig. Zu dem Zeitpunkt des Todes hat man das erste Mal alle Momente oder eben Bilder seines Lebens erlebt. Das Leben von mir würde für die anderen noch Lebenden von innen aufhören, wobei die Bilder immer noch da sind.
Und an genau dem Punkt, komme ich mit meiner Beschreibung leider überhaupt nicht weiter. Ich hab einen Punkt an der Stelle, den ich gerne noch hinzufügen würde, aber mir fällt momentan einfach keine Umschreibung ein, die zu meiner Vorstellung passt. Und ich frag mich ehrlich gesagt, wie ich mir etwas Vorstellen kann, dass ich nicht mit Worten beschreiben kann. Ich hoffe ehrlich gesagt, dass mir in Zukunft noch eine bessere Beschreibung wie das Bilderkino einfällt, weil ich das für unpassend halte und es das Ganze nicht so erklärt, wie ich es gerne erklären würde.
Schusselchen Kannst du es jetzt erklären? Ich finde es total interessant :/
Ich denke, das Physische ist die Ursache und das Geistige bloß eine Funktion des Physischen, also sekundär. Das ist alles, wieso beide getrennt voneinander sind. Das Physische hat ein Dasein und das Geistige ist nur eine Wirkung davon, eine Eigenschaft, ein Effekt, ein Zweck ohne eigenes Dasein
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kann man dann auch zu gott beten? kann gott einen auch so unterstützen wie zb im christentum?
Im Pantheismus gilt dann: "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott." ;)
Ich revanchiere seit Jahren den Kuran und genau diese Erklärungen verstehe ich also das alles eins ☝🏻 ist !!!
Ich habe eine Frage..wenn nun ALLES Gott ist..ist das ausmachen bzw. bezeichnen von 'gott' dann nicht total überflüssig ? Bitte, ich meine die Frage ernst.
Rico Rodrigz ich gebe dir ein tip. Bitte nimm dir die Zeit und höre dir das Hörbuch "Gespräche mit Gott " findest du hier in you Tube.
Ich wünsche die ganze Welt würde es lesen
Semy Y. Nun, ich habe mir weite Teile davon angehört. Ich muss vorerst sagen, dass ich optimistischer Nihilist bin. Ich glaube weder an gut noch an böse noch an irgendeinen 'sinn' in irgendeinem leben, da Sinn etwas total menschliches, nicht aber etwas universelles ist. Das Hörbuch ist sehr gut, dennoch gibt es mir keine Antwort darauf, wieso Menschen auf die Idee eines gottes kommen, außer man pflanzt Ihnen diese Idee ein.
Semy Y. Versteh mich nicht falsch, nur weil das Leben für mich sinnlos ist ist es dadurch nicht weniger wert, das Streben nach höherem, die Möglichkeit seinem Leben ganz individuell einen Sinn und wert zu geben finde ich großartig und lebe es. Aber wieso dieser Gedanke etwas 'höherem'? Nehmen wir mal an es gibt 'gott', was ist daran etwas besonderes ? Bedingt durch seine Existenz wäre 'er', es oder was auch immer genauso einfach da wie wir auch. Wenn es Eine göttliche Kraft gibt, warum kann man sie nicht messen? Ich kann Wind ja auch messen, Strom auch? Wie kommen die Leute immer auf Gott ?
Weil der mensch das Bedürfnis hat seine Umwelt zu erklären. Du hast das Beispiel von Strom und von Messungen gebracht. Heutzutage können wir genau sagen wie viel Volt sich entladen und welche Hitze entsteht. Menschen hatten aber auch schon früher das Bedürfnis zu verstehen wie eine solch zerstörerische Kraft zustande kommt und die einzige Erklärung schien ihnen der Zorn eines höheren Wesens zu sein welches friedlich gestimmt werden muss. So könnten Religionen früher entstanden sein aber einen Wissenschaftlichen Beleg habe ich dafür nicht
Patrick Maricic ja das verstehe ich ja aber sind wir aus den Zeiten nicht mal solangsam raus ?..
Pantheismus oder Atheismus sind vielleicht auch Antworten auf die Frage ob partikulare Umstände oder alle Umstände zusammen betrachtet werden sollen.
Gutes Video, nur würde ich dennoch einen Unterschied zwischen Pantheismus und Panentheismus sehen. Selbst wenn wir annehmen, dass Gott das Sein selbst ist, bedeutet dies nicht, dass er nicht noch mehr sein kann. Es ist für uns lediglich schwer vorstellbar, dass es mehr als Existenz nach unserer Vorstellung gibt. Vielleicht kann man sich das besser anhand eines Beispiels vorstellen: Für eine zweidimensionale Existenz wären diese zwei Dimensionen alles Sein, das es gibt. Eine dreidimensionale Existenz würde jeden bereich der zwei Dimensionen sehen können, aber noch über diesen hinausgehen. Und genau das ist, soweit ich weiß, was der Panentheismus aussagt und sein primärer Unterschied zum Pantheismus.
Danke für deinen Kommentar :) Ich versteh deinen Gedanken. Allerdings ist die Definition von Pantheismus ja, dass Gott "Alles" ist. Also wirklich alles. Dass er "nur" das "Sein" ist, war vielleicht nicht deutlich genug ausgedrückt. Ich galube der Grund, warum der Begriff Panenthismus eingeführt wurde war, dass manch einer Pantheismus tatsächlich so verstand, dass Gott mit der materiellen Welt gleichzusetzen ist und das Materielle auch alles ist, was es gibt. Im Video sagte ich ja, dass ich dies nicht so sehe. Der Begriff "Welt" bezeichnet all das, was ist. Wenn also Gott=Welt, dann ist Gott alles und zwar nicht nur das, was der Mensch in der Lage ist zu erfahren.
Green Rabbit Es geht wohl wirklich um die Definition des Wortes "Pantheismus", der Panentheismus basiert ja letztlich darauf, dass Spinozas Aussage "Deus sive Natura", also praktisch "Gott ist die Natur" [wörtlich Gott oder auch (die) Natur]
als Definition für Pantheismus verstanden wird. Karl Christian Friedrich Krause implizierte dann die Transzendenz Gottes mit "seinem" Begriff Panentheismus.
Ich finde die Unterscheidung der Beiden Begrifflichkeiten hat durchaus seine Vorzüge, auch wenn sie als gleichbedeutend interpretiert werden können.
Du scheinst aus meinem Buch abgeschrieben zu haben... ;-)
Für mich ist "Alles ist Gott" oder "Alles ist in Gott" absolut gleichbedeutend. Man muss sich nur "die Natur" entsprechend groß vorstellen: Alle parallelen Universen, alle Gedanken (gesprochene und ungesprochen Worte etc.).
+thePisccu
interessant was du hier versucht hast anzudeuten bezüglich der schon vorhandenen Differenz zwischen Panentheismus und Pantheismus. Ich bejahe eig in diesem Sinne beide Ansichten man darf sie nur nicht als gleichwertig beurteilen oder betrachten. Es gibt schon einen Unterschied zwischen ihnen aber dieser schliest weder den einen noch den anderen aus. ich erkläre wie ich das meine
Immanenz und Transzendenz
Der transzendente Gott ist oberhalb oder jenseits Seines Universums abseits von ihm. Gott ist mehr als Sein Universum; Er ist (zeitlich) vor ihm und über es erhaben aber zugleich ist er in Seinem Universum als dessen wahre Essenz. Gott ist sowohl transzendent als sicher auch immanent. „Der immanente Gott“ meint die alles durchflutendeund innewohnende Gegenwart Gottes das Leben und die Intelligenz die das Universum durchdringt.
Aber wir nehmen wahr dass Gott der Schöpfer des Universums ist, aber wir erfahren Gottes Gegenwart auch innerhalb der Schöpfung und innerhalb unseres eigenen Seins. Gott ist wahrhaft gegenwärtig in uns und doch ist er grösser als jede Definition oder Beschreibung. Gott ist grenzenlos.
für uns würde sich doch dann trotzdem nichts ändern, bei beiden Bildern ist "gott" alles was wir kennen
Hi, kannst du evtl mal ein Video über Ayn Rands Objektivismus machen?
LG
Erstmal großen respeckt für deine videos dein wesen sehr im Einklang nur bitte etwas langsamer reden schwere Kost dauert etwas zum aufnehmen vielen Dank weiter so
+Sascha Köhler Dankesehr! Die neuen Videos gesehen? Das Video hier ist schon etwas älter :p
Bin gerade dabei und bin sprachlos über dein Wissensdurst in deinem Alter. Ich war nicht ansatzweise soweit. Nicht nur das ich sehe meine Gedanken in deinen Videos. Sehr wenig Menschen sind wie du echt top
Ich weis das ich bin. Ich bin weil ich weis was ich weis. Ich denke ich bin ich und alles gehört zu mir. Alles ist getrennt von mir, durch mir.
= ich bin Gott!
"Wie auch immer man diese Denkweise nennt"!
Herold Alpha Egotheismus?
Aber pass auf das dein Glaube kein polytheistischer wird. 😃
Sehr schönes Video! Als Pantheismus-Fan werde ich es auf meinen Facebook-Seiten, WhatsApp-Gruppen und anderen Kanälen posten. Ich hab nämlich ein Buch zu dem Thema geschrieben: www.alles-eins.info
Um deine Frage zu beantworten: Ich selber glaube nicht an einen Gott oder etwas anderes Übernatürliches und denke auch das der Tod das Ende der Existens eines Menschen ist, keine ewige Seele, Wiedergeburt oder Sonstiges, sondern einfach nichts, wie in einem Koma oder Schlaf. :)
Im Schlaf ist dein Unterbewusstsein trotzdem noch aktiv.. Und was hälst du von Nahtoderfahrungen, etc?
Das wollte ich auch gerade fragen
Es gibt Menschen mit NTE, die im Koma lagen. Einfach mal recherchieren. Kannst Du Dich an die Zeit erinnern, als Du 4 Monate alt warst? Nein? Und trotzdem warst Du schon existent und hattest sogar ein Bewusstsein. Du erinnerst Dich nur nicht mehr daran.
Es gab schon Berichtete über Nten, die unerklärlich sind. Wie zb. soll ein Blinder auf dem Op- Tisch wissen, wie der Arzt während der Operation ausgesehen hat und was seine Angehörigen drei Räume weiter diskutiert haben?
eine interessante darstellung. ich hoffe ich fasse das im ganzen richtig auf .im grundegenommen wird hier also gesagt das dieses universum selbst gott ist ? . korigiert mich wenn ichs falsch aufgefasst habe bitte .
Lest die Bhagavad Gita dann sind all eure Fragen geklärt.
Ich kannte das vorher nur als Pandeismus, mit D nicht TH, bei welchem Gott erst wie im Deismus das Universum erschaffen hat, aber dann im Gegensatz zum Deismus, nicht nichts gemacht hat, sondern selbst zu seiner Schöpfung also dem Universum wurde. Das ist auch mein Glaube.
👍
Hast du dich auch mit der Hermetik mal beschäftigt? Würde mich der interessieren
Das Gedicht ist leider nicht mehr verfügbar. Wie hieß es denn?
schaut mein youtube video mit dem titel "Zum Massenwahn der Religionen und Götter". DAS ist nämlich wahrlich intellektuell, und kein abergläubischer leichsinniger schwachsinn wie pantheismus oder monotheismus.
was ist wenn gott den menschen nur träumt...? und dann wacht er(es) auf.....!
Sikhismus hättest du ins Video bringen müssen 👍
Passt zu der Lehre
Wenn Gott alles ist... Ist er/sie/es dann auch persönlich? Weil ich habe erfahren, dass einige Pantheisten Gott als unpersönlich ansehen, was ich aber nicht wirklich verstehen kann...!?
Im Pantheismus ist Gott eher unpersönlich verstanden. "Gott" ist Platzhalter für ein Prinzip, das alles ist bzw. alles durchdringt.
@@ManuelHaase hm okay...!? Das ist für mich dann aber ein bisschen ein Widerspruch: Gott ist alles, aber nicht persönlich. 🤔🤭
ich glaubie an gott und jesus und maria da sie mir immer helfen wen ich den rosenkranz bete egal ob gesund geld familien probleme ..bis jetzt wurde alle gebete erhört,,..
die katholiken beten die maria nicht an sie ist eine fürbitterin man ehrt sie aber betet sie nicht an das is ein grosser unterschied und wir katholiken ehren alle heiligen und die heilige maria ist als mutter sehr verehrt in allen länder mexiko europa amerika usw wir würden nur jesus anbeten den heiligen geist und gott der vater sind eins.. und so bleibts auch ..ich rufe die hl maria nur als fürbitterin ...das verstehen leider wieder die feinde der katholischen kirche..es wird zeit das du etwas rechechierst den katholischen glauben und den unterschied zwischen anbetung und ehren!! keine vorurteilungen machen bevor man eine tausend jahre alte religion schlecht machen will!gott segne dich
und der rosenkranz wird in der ganze welt gebetet und ist eine meditative hilfe zu jesus zu finden..
Ich glaube an die Natur. Kann man dazu Pantheismus sagen?
Was meinst du denn mit "an die Natur glauben"?
@@ManuelHaase naja ich versuche es mal zu erklären. Ich glaube halt einfach dass wir Menschen wegen der Natur leben. Dank Pflanzen haben wir den Sauerstoff denn wir zum Atmen brauchen, Obst und Gemüse und so weiter. Fleisch und Milch kommt von den Tieren und auch Klamotten werden aus Pflanzen oder Tierenfasern hergestellt. Dinge die z.b. Pflanzen zum Leben brauchen wie Sonnenlicht und Wasser ist auch aus der Natur und selbst solche Sachen wie Erdöl und Kohle haben natürlichen Ursprung. Dank der Natur leben wir und deswegen glaube/verehre ich die Natur. Hoffe man konnte es verstehen😅
Gespräche mit Gott lesen, ganz einfach
Heisst das physikalisch das Gott die Raumzeit ist?
ja.. Gott ist urknall Weltraum Kosmos.. alles was ist war oder sein wird.. gut und böse..also auch hundescheisse..
Gott ist wie elektrischer Strom er ist nicht sichtbar aber kann wenn wir es zulassen in uns selbst wirken.
Bitter mehr "-Ismem" :D
also ich muss schon sagen, diese ganzen inflrmationen und fakten kann ich mir gar nicht merken... das finde ich so eindrücklich, wenn philosophen noch darüber diskutieren und namen und theorien einfach so aus dem ärmel schütteln.
Gott ist glaubens sache wenn du dran glaubst dann glaubst du dran wenn nich dann nicht
Gedanken, Herrschaft, etc. sind laut Marx(-isten) aber auch materialistisch.
(Die englische Übersetzung des Kapitals ist etwas schlecht,
da Herrschaft laut ihr nicht mehr materialistisch ist,
weil z.B. auch das Wort "stofflich" einfach als "material" übersetzt wurde.)
Worin unterscheiden sich denn Materialismus und Pantheismus? Nach dem Materialismus ist alles gequantelt und der Geist ist quasi Materie, was genauso monoistisch wie der Pantheismus ist. Der Geist ist also quasi eine Seite der „Materienmedallie“, was genau auf das von dir Gesagte über den Pantheismus zutrifft.
Der Unterschied ist nach meinem verständnis der das der Materialismus philosphisch betrachtet der glaube ist das die Materie das einzig existierende ist und Gott nicht existiert und das dass Bewusstsein auf materie reduziert wird. Während im Pantheismus der Gottesbegriff in die Physikalische Welt hineingelegt wird und der Pantheist alles als göttlich betrachtet und der Meinung ist das Gott sich selber in den verschiedensten Aspekten ausdrückt also sich selber erlebt.
vlt kannst du es mir besser erklären würde mich auf deine Antwort freuen.
The Flash Khawatmi aber könnte man den Materialismus nicht auch so deuten wie von mir beschrieben?
Also natürlich stimmt das nicht konventionellen Sinne, aber wenn man den Materialismus neu deuten würde...
Der Kritiker So wie du es beschrieben hast ist nicht falsch.
Der Kritiker Hast du ein pantheistisches Weltbild?
Der Kritiker Nun du hast schon recht. Der Materialist dessen ansichten über die Welt eher atheistisch sind sieht eben die Materie als einzig fundamental und behauptet das letztlich alles im Universum auf chemisch physikalischer ebene erklärbar ist. Wobei eben wie du schon erwähnt hast Geist und materie zwei Seiten einer Medallie sind und beide ihren Urprung in etwas haben was über beidem steht. Aber ist auch ein schwieriges und durchaus interessantes Thema wenn man mal tief eindringt. :)
ich verstehe wie schopenhauer nicht, warum man den begriff gott dann überhaupt noch braucht. begriffe sind dazu da zu differenzieren. wenn alles gott ist oder luft oder feuer oder süß, dann braucht man diese begriffe nicht mehr. dann reicht das wort "alles". von dort ausgehend kann man dann das "alles" ausdifferenzieren und eigenschaften zuweisen.
Das kann alles sein. Aber es kann auch alles nichts sein.
Deshalb nennt man es Weltanschauung und nicht Wahrheit ;)
Also ich habe mich bisher nicht mit dem Pantheismus auseinander gesetzt, aber ich denke nicht, dass der Pantheismus Monistisch ist. Denn im Pantheismus gibt es einen klaren Unterschied zwischen dem Geist und der Materie. Zwar hast du klar gezeigt, dass beide letztendlich Gott sind, aber Monismus bedeutet doch, dass es nur Materie gibt, und diese uns denken lässt.
Pantheismus war und ist für mich allgegenwärtig. Ich hatte lange Zeit keine Vorstellung der genauen Bezeichnung.
...vom "Atman" zum "@man"!-)
Könntest du Öl langsamer reden ? An kann kaum folgen
Ich empfehle den Film "Innere Welten äußere welten"
ruclips.net/video/U9oewKWUUd8/видео.html
ist mir leider zu hoch