Ich fahre meinen Tesla jetzt seit knapp 3 Jahren. Das geführte Bremsprogramm habe ich schon mal komplett gemacht. Das bringt sehr wohl einiges da man aus knapp 80km/h mit relativ hohem Bremsdruck fast bis zum Stillstand bremst, dann weiterrollt zum kühlen der Bremse und dieser Vorgang sich mehrfach wiederholt. Und genau das ist das Problem. Man hat hier kaum die Straßen oder Privatgelände um das so durchzuführen. Ich habe mir angewöhnt vor Abfahrten, an Gefällstrecken etc auf Neutral zu schalten um dann richtig bremsen zu müssen. Damit sehen die Bremsen heute aus wie neu.
Danke für den Kommentar. Ich habe zum geführten Bremsprogramm, wie ich sagte, ein Video gesehen, in dem der Erfolg mäßig war. Passende Straßen dafür zu finden, ist sicher auch ein Problem. Neutrallauf ist immer eine gute Idee.
Das Machoauto ist schon geil. Das sage ich auch als Tesla-Fahrer. Wir haben 2 Tesla und bei beiden sind die Bremsen top. Wir nutzen aber auch bei jeder Fahrt das Bremspedal. Und wenn man mal auf der Autobahn unterwegs ist, fährt man halt zügiger in die Ausfahrt und geht dementsprechend in die Eisen. 😉
Aus der Perspektive eines Prüfenden fallen bei Tesla-Fahrzeugen einige häufige Mängel auf. Besonders auffällig sind oft falsch eingestellte Abblend- und Nebelscheinwerfer. Ebenfalls problematisch sind ausgeschlagene Querlenker, die sowohl an der Hinterachse als auch an der Vorderachse auftreten. Zudem neigen die Bremsscheiben aller Modelle zur Korrosion, was jedoch besonders bei den Performance-Varianten verstärkt auftritt - vermutlich aufgrund einer spezifischen Legierung.
Unser M3 ist letzte Woche das erste Mal durch den TÜV gegangen, ohne Beanstandung.Die Scheiben sehen aus wie neu, die Querlenker sind fein und die Scheinwerfer hatte ich am Abend vorher noch mal überprüft. Fahrwerksthemen sind auch anderen Herstellern nicht unbekannt, die Zoe mag ein Beispiel sein. Da passt das Clio Fahrwerk nicht ganz zum deutlich höheren Gewicht. Wenn ich es richtig versehe, ist bei Tesla ja auch schon etwas am Design geändert worden, so dass das Wasser nicht mehr so schnell eindringen kann. Unsere Bremsen sehen wie neu aus, ich habe ein paar Mal in größeren Abständen die Brakeburnishing Sache aus dem service Menü gemacht. Was ich nicht verstehe - ich habe gelesen, dass das M3 die Bremsen bei Nässe gelegentlich anlegt, damit die Scheibe direkt Bremswirkung hat. Warum programmieren sie nicht einen Counter der dafür sorgt, dass bei zu geringer Nutzung der Bremse diese gelegentlich mitgenutzt wird? Zumindest beim S/X haben sie doch das Brakeblending drin, dass reduzierte Rekuleistung (wg. Kälte oder vollem Akku) durch Nutzung der Betriebsbremse ausgleicht.
Danke für deinen Beitrag. Querlenker, Achsen usw. ist der zweite große Punkt. Dazu plane ich auch noch ein (kürzeres) Video. Es wurde in den letzten Jahren einiges geändert, um Problemen im Achsbereich vorzubeugen. Ob das "Breakblending" nur in den S,X Modellen drin ist, weiß ich nicht genau. Im neuen M3 vielleicht auch?
Sehr schönes Video, und klasse Idee, einfach den unteren Windschutzscheibenbereich beim Editieren zu "blurren" , dann hat man keinen Stress mit DSGVO) . An sich ist der Winter ideal um die Bremsen freizubremsen. Einfach morgens bei Saukälte losfahren mit so 80% Akku, 100% muss an sich nicht sein, denn Reku ist bei Kälte und kaltem Akku dann eh massiv eingeschränkt zum Schutz des Akkus. Am besten in sehr hügelig bergigem Gelände. Dann ist die Reku fast bei null und man muss kräftig bremsen. Natürlich mit Vorsicht. Service Mode lasse ich unangetastet, das ist mir zu riskant bzgl Ansprüche. Ich habe bei der End of Warranty Inspektion schlicht auch die Bremsen nebst Flüssigkeit prüfen und ggf reinigen lassen bei Tesla. Kostete in toto so 50€, wobei die Bremsscheiben und alles 1a waren nach Aussage Tesla. Da werden auch die Calipers gereinigt und geschmiert, was eh bei Salzeinsatz empfehlenswert ist. Das Model 3 hat auch das Brake Disc Wiping, d.h. Wenn es nass oder kalt ist, wendet das Sytdem unmerklich immer einen bestimmten Anteil echtes Bremsen an, um Wasser von der Bremsscheibe zu entfernen. Man kann auch einfach mal eine Weile das Bremsverhalten bei Anhalten auf Kriechen oder Rollen zu stellen, dann muss man eh bremsen.
Das wäre, wie mir später dann auch noch einfiel, eine vierte Möglichkeit. Bei Kälte oder überhaupt den Akku recht voll machen. Dann kann in der Tat kaum rekuperiert werden. Nützt viel, wenn man dann in Stadtverkehr ist.
Ich fahre in der Stadt oder bei Autobahnabfahrten öffters stramm an die Ampel oder an die Ausfahrt heran und benutze dann das Bremspedal. Nach jetzt 2 Jahren mit dem Model Y sehen die Bremsen wie neu aus.
Wie ist es denn bei Verbrennern? Wie oft fallen die mit vermoderten und verrosteten und unbenutzten Bremsen durch den TÜV? Weil wenn man die sexy Buttons erst später kauft, bekommt man es damit unmöglich weg und hat viel Geld ausgegeben. Also ich hab die sexy Buttons und merke keinen Einfluss, obwohl ich die REKUPERATION ausgeschaltet habe. Da war es wohl schon zu spät. Es entlässt die Fahrer also nicht, täglich einmal beherzt in die Eisen zu steigen.
Na ja, bei Verbrennern gibt es logischerweise, keine Rekuperation. Daher haben diese andere Probleme. Nach vielleicht 30-50 tkm muss da eben ausgetauscht werden, wegen Verschleiß. Mal die Klötze, mal auch die Scheiben. Was die Buttons nun machen, weißt du besser als ich, weil ich die nicht habe. Ich dachte eigentlich, dass diese genau den Punkt im Service Mode auslösen. Damit sollte es doch dann funktionieren. Oder?
Sorry, aber das Hauptproblem, weshalb viele Tesla den TÜV nicht bestehen, wurde in dem Film mal wieder weggelassen. Dieses sind die unterirdisch schlechten Achsaufhängungen, die bereits nach geringen Laufleistungen quer durch die Teslamodelle ausgeschlagen sind. Dieses Problem hat Tesla bis heute nicht in den Griff bekommen, so dass sich inzwischen die Fa. Meyle des Problems angenommen hat und standfeste Aufhängungen und Lenkgelenke nach unserem Standard im Angebot hat. Das nächste TÜV Problem bei den Mod. 3 waren Beleuchtungsmängel und zwar an den Rückleuchten. Dann wurden bei den 5jährigen bereits beginnende Korrosion an den Schwellern festgestellt, ein NoGo aus meiner Sicht. Das Mod. 3 hat deshalb sowohl bei den 3-jährigen mit Platz 111 von 111 und bei den 5-jährigen mit 113 von 113 als schlechtestes Modell die rote Laterne als Mängelriese erreicht. Auch Lackmängel, obwohl nicht tüvrelevant, wurden in dem Bericht erwähnt. Elon, da musst du nachbessern und zwar schnell. Ich habe im Frühjahr aus diesen Gründen nicht das Mod. 3 sondern einen anderen Hersteller gewählt. Tesla hat viele Vorteile aber leider, leider immer noch lange nicht den Verarbeitungsstandard erreicht, den wir von unseren deutschen Verbrennern vorher gewohnt waren. So ist es leider mit gelegentlichem Freibremsen alleine nicht getan, um den nächsten TÜV locker zu bestehen.
Danke für deinen Kommentar. Tesla hat aber auch in den letzten Jahren viel geändert. Das Produktionsland spiel dabei auch eine Rolle. Die US-Modelle sind eher schlecht. CH ist deutlich besser. Grünheide, hoffe ich mal, weil mein MY kommt von da, ist hoffentlich noch besser. 😉 Was fährst du denn?
@@e-frog Wir sind 2022 mit dem Dacia Spring als Zweitwagen in der E-Mobilität angefangen, der damals abzüglich 9000€ Förderung sparsame 13.980€ gekostet hat. Die Verarbeitung ist oberflächlich besonders außen erst einmal gut und Mängel hat es auf den ersten 25.000 km nicht gegeben. Lediglich war nach 1 Jahr bereits Flugrost am Unterboden feststellbar; der Schutz war hier mangelhaft ausgeführt. Das habe ich behoben und alle Hohlräume und Türen/Heckklappe förmlich geflutet und auch den bereits vorhandenen Rost von Vorderachse und Hinterachse entfernt und dick geschützt. Da dürfte jetzt nichts mehr passieren. Das Erstfahrzeug (Passat Diesel) sollte dann auch nach 8 Jahren und über 200.000 km weg und sollte durch ein E-Auto ersetzt werden. Es war ernsthaft das Mod. 3 in Erwägung gezogen worden aber viele Videos über die schlechte Qualität haben uns zweifeln lassen. Die Entscheidung wurde uns abgenommen, als Honda die mit 51.500€ in der Vollausstattung viel zu teuer angebotenen und quasi dadurch unverkäuflichen e:Ny1 aus dem Jahr 2023 im Februar 24 mit rund 18.000€ Preisnachlass angeboten hat. Davon haben wir für 34.080€ einen in Vollausstattung erstehen können und seit April 24 in Nutzung. Bisher sind wir 9.000 problemlose km ohne Mängel gefahren. Das Auto ist perfekt und hochwertig verarbeitet, wie man es eben von Honda gewohnt ist. Auch die 2700 km im Oktober zum Überwintern nach Spanien waren kein Problem, 1000 km am Tag wie auch früher mit dem Diesel ebenfalls kein Problem. Geladen haben wir ausschließlich bei Tesla, zu 9,99€ Monatsabo auch für Fremdfabrikate zu Teslapreisen möglich. Teslasäulen funktionieren eben perfekt.
@@heinz-d.pakusch1920 Ja stimmt, allerdings si d nur 14% aller Model 3 von solchen Mängeln betroffen. Denn es gibt auch Fahrzeuge die schon 300 Tausend gelaufen haben und noch kein Problem mit Querlenker oder Achsmanschetten oder Licht hatten.
@@michaelkohler3290 man sollte auch erwähnen,das die Achsgeometrie durch das sportliche Drehmoment sehr stark beansprucht wird. Viele Hersteller haben da noch eine kleine Beschleunigungsrampe eingebaut,statt des Genickschlags.
Einfach den Tesla auf den letzten Metern rollen lassen einstellen, sodass man zum Stoppen mal kurz auf die Bremse tritt. Kostet kein Geld und funzt bei uns sehr gut. Bei e-Golf wie Tesla sind Bremsscheiben u. Klötzer nur top. Um die Bremsen sorge ich mich im Alltag nicht und erspare mir jene Manöver des Videos. Und man gewöhnt sich ganz schnell dran.
@@sho6100Da wäre mir der Komfortverlust zu groß. Kein Bock, an einer 180 Sekunden-Ampelphase die ganze Zeit den Fuß auf der Bremse haben zu müssen. Geht ja im Autopilot gar nicht, da würde er ja gar nicht mehr von selbst anfahren. Es reicht vollkommen, ab und an mal den Leerlauf einzulegen und per Pedal zu bremsen.
@@Carsten9999 Bei v=0 und getretener Bremse geht dir Feststellbremse rein. Da muss man gar nichts mehr machen, der E-Motor übrigens auch nicht. Das führt zu einer Verbrauchsreduzierung.
Ja, also die ID kann jeder direkt vorne an der Windschutzscheibe vorne links ablesen, wenn man es denn braucht. Geschwindigkeit gebe ich dir im Prinzip recht, allerdings müsste man das im Einzelfall konkret nachweisen. Beim nächsten Mal werde ich es aber vermeiden. Mein technisches Problem ist es allerdings, im Schnittprogramm gleich zwei Bereiche unkenntlich zu machen. (Shotcut app)
Ich war vor 3 Tagen beim TÜV . Model 3 , drei Jahre alt. 28000km ohne Mängel durch. Und bisher ohne Service und Reparaturen.
Ich fahre meinen Tesla jetzt seit knapp 3 Jahren. Das geführte Bremsprogramm habe ich schon mal komplett gemacht. Das bringt sehr wohl einiges da man aus knapp 80km/h mit relativ hohem Bremsdruck fast bis zum Stillstand bremst, dann weiterrollt zum kühlen der Bremse und dieser Vorgang sich mehrfach wiederholt. Und genau das ist das Problem. Man hat hier kaum die Straßen oder Privatgelände um das so durchzuführen.
Ich habe mir angewöhnt vor Abfahrten, an Gefällstrecken etc auf Neutral zu schalten um dann richtig bremsen zu müssen. Damit sehen die Bremsen heute aus wie neu.
Danke für den Kommentar. Ich habe zum geführten Bremsprogramm, wie ich sagte, ein Video gesehen, in dem der Erfolg mäßig war. Passende Straßen dafür zu finden, ist sicher auch ein Problem. Neutrallauf ist immer eine gute Idee.
Jeder Tesla fällt beim ersten TÜV durch. Grund ist der Prüfer wollte eine AU machen und hat den Auspuff nicht gefunden!
😂😂😂
😄🤣😆
Da lassen die sich auch noch was einfallen ;-)
Das Machoauto ist schon geil. Das sage ich auch als Tesla-Fahrer.
Wir haben 2 Tesla und bei beiden sind die Bremsen top. Wir nutzen aber auch bei jeder Fahrt das Bremspedal. Und wenn man mal auf der Autobahn unterwegs ist, fährt man halt zügiger in die Ausfahrt und geht dementsprechend in die Eisen. 😉
😉 ich mag den Mercedes eher nicht. Aber ist Geschmacksache
Aus der Perspektive eines Prüfenden fallen bei Tesla-Fahrzeugen einige häufige Mängel auf. Besonders auffällig sind oft falsch eingestellte Abblend- und Nebelscheinwerfer. Ebenfalls problematisch sind ausgeschlagene Querlenker, die sowohl an der Hinterachse als auch an der Vorderachse auftreten. Zudem neigen die Bremsscheiben aller Modelle zur Korrosion, was jedoch besonders bei den Performance-Varianten verstärkt auftritt - vermutlich aufgrund einer spezifischen Legierung.
Danke- top!
Gerne 😊
Unser M3 ist letzte Woche das erste Mal durch den TÜV gegangen, ohne Beanstandung.Die Scheiben sehen aus wie neu, die Querlenker sind fein und die Scheinwerfer hatte ich am Abend vorher noch mal überprüft.
Fahrwerksthemen sind auch anderen Herstellern nicht unbekannt, die Zoe mag ein Beispiel sein. Da passt das Clio Fahrwerk nicht ganz zum deutlich höheren Gewicht. Wenn ich es richtig versehe, ist bei Tesla ja auch schon etwas am Design geändert worden, so dass das Wasser nicht mehr so schnell eindringen kann.
Unsere Bremsen sehen wie neu aus, ich habe ein paar Mal in größeren Abständen die Brakeburnishing Sache aus dem service Menü gemacht. Was ich nicht verstehe - ich habe gelesen, dass das M3 die Bremsen bei Nässe gelegentlich anlegt, damit die Scheibe direkt Bremswirkung hat. Warum programmieren sie nicht einen Counter der dafür sorgt, dass bei zu geringer Nutzung der Bremse diese gelegentlich mitgenutzt wird? Zumindest beim S/X haben sie doch das Brakeblending drin, dass reduzierte Rekuleistung (wg. Kälte oder vollem Akku) durch Nutzung der Betriebsbremse ausgleicht.
Danke für deinen Beitrag. Querlenker, Achsen usw. ist der zweite große Punkt. Dazu plane ich auch noch ein (kürzeres) Video.
Es wurde in den letzten Jahren einiges geändert, um Problemen im Achsbereich vorzubeugen. Ob das "Breakblending" nur in den S,X Modellen drin ist, weiß ich nicht genau. Im neuen M3 vielleicht auch?
die buttons, sind super, und das Geld ist es voll wert !!, jede Monat neu updates und Funktionen
Sehr schönes Video, und klasse Idee, einfach den unteren Windschutzscheibenbereich beim Editieren zu "blurren" , dann hat man keinen Stress mit DSGVO) . An sich ist der Winter ideal um die Bremsen freizubremsen. Einfach morgens bei Saukälte losfahren mit so 80% Akku, 100% muss an sich nicht sein, denn Reku ist bei Kälte und kaltem Akku dann eh massiv eingeschränkt zum Schutz des Akkus. Am besten in sehr hügelig bergigem Gelände. Dann ist die Reku fast bei null und man muss kräftig bremsen. Natürlich mit Vorsicht.
Service Mode lasse ich unangetastet, das ist mir zu riskant bzgl Ansprüche. Ich habe bei der End of Warranty Inspektion schlicht auch die Bremsen nebst Flüssigkeit prüfen und ggf reinigen lassen bei Tesla. Kostete in toto so 50€, wobei die Bremsscheiben und alles 1a waren nach Aussage Tesla. Da werden auch die Calipers gereinigt und geschmiert, was eh bei Salzeinsatz empfehlenswert ist.
Das Model 3 hat auch das Brake Disc Wiping, d.h. Wenn es nass oder kalt ist, wendet das Sytdem unmerklich immer einen bestimmten Anteil echtes Bremsen an, um Wasser von der Bremsscheibe zu entfernen.
Man kann auch einfach mal eine Weile das Bremsverhalten bei Anhalten auf Kriechen oder Rollen zu stellen, dann muss man eh bremsen.
Das wäre, wie mir später dann auch noch einfiel, eine vierte Möglichkeit. Bei Kälte oder überhaupt den Akku recht voll machen. Dann kann in der Tat kaum rekuperiert werden. Nützt viel, wenn man dann in Stadtverkehr ist.
Wir wohnen in einen eher hügeligen Gegend deshalb für uns eher leichter die Bremsen zu benutzen. Natürlich mit dem Leerlauf..
Ja, hier in Hamburg/Plattenhagen ist das schwieriger. 😆
Ich fahre in der Stadt oder bei Autobahnabfahrten öffters stramm an die Ampel oder an die Ausfahrt heran und benutze dann das Bremspedal. Nach jetzt 2 Jahren mit dem Model Y sehen die Bremsen wie neu aus.
Bei mir auch MYLR von 11/22 !
Wie ist es denn bei Verbrennern? Wie oft fallen die mit vermoderten und verrosteten und unbenutzten Bremsen durch den TÜV? Weil wenn man die sexy Buttons erst später kauft, bekommt man es damit unmöglich weg und hat viel Geld ausgegeben. Also ich hab die sexy Buttons und merke keinen Einfluss, obwohl ich die REKUPERATION ausgeschaltet habe. Da war es wohl schon zu spät. Es entlässt die Fahrer also nicht, täglich einmal beherzt in die Eisen zu steigen.
Na ja, bei Verbrennern gibt es logischerweise, keine Rekuperation. Daher haben diese andere Probleme. Nach vielleicht 30-50 tkm muss da eben ausgetauscht werden, wegen Verschleiß. Mal die Klötze, mal auch die Scheiben. Was die Buttons nun machen, weißt du besser als ich, weil ich die nicht habe. Ich dachte eigentlich, dass diese genau den Punkt im Service Mode auslösen. Damit sollte es doch dann funktionieren. Oder?
0:28 Wo ist eigentlich definiert was ein "macho auto" ist.
Sorry, aber das Hauptproblem, weshalb viele Tesla den TÜV nicht bestehen, wurde in dem Film mal wieder weggelassen. Dieses sind die unterirdisch schlechten Achsaufhängungen, die bereits nach geringen Laufleistungen quer durch die Teslamodelle ausgeschlagen sind. Dieses Problem hat Tesla bis heute nicht in den Griff bekommen, so dass sich inzwischen die Fa. Meyle des Problems angenommen hat und standfeste Aufhängungen und Lenkgelenke nach unserem Standard im Angebot hat. Das nächste TÜV Problem bei den Mod. 3 waren Beleuchtungsmängel und zwar an den Rückleuchten. Dann wurden bei den 5jährigen bereits beginnende Korrosion an den Schwellern festgestellt, ein NoGo aus meiner Sicht. Das Mod. 3 hat deshalb sowohl bei den 3-jährigen mit Platz 111 von 111 und bei den 5-jährigen mit 113 von 113 als schlechtestes Modell die rote Laterne als Mängelriese erreicht. Auch Lackmängel, obwohl nicht tüvrelevant, wurden in dem Bericht erwähnt. Elon, da musst du nachbessern und zwar schnell. Ich habe im Frühjahr aus diesen Gründen nicht das Mod. 3 sondern einen anderen Hersteller gewählt. Tesla hat viele Vorteile aber leider, leider immer noch lange nicht den Verarbeitungsstandard erreicht, den wir von unseren deutschen Verbrennern vorher gewohnt waren. So ist es leider mit gelegentlichem Freibremsen alleine nicht getan, um den nächsten TÜV locker zu bestehen.
Danke für deinen Kommentar. Tesla hat aber auch in den letzten Jahren viel geändert. Das Produktionsland spiel dabei auch eine Rolle. Die US-Modelle sind eher schlecht. CH ist deutlich besser. Grünheide, hoffe ich mal, weil mein MY kommt von da, ist hoffentlich noch besser. 😉
Was fährst du denn?
@@e-frog Wir sind 2022 mit dem Dacia Spring als Zweitwagen in der E-Mobilität angefangen, der damals abzüglich 9000€ Förderung sparsame 13.980€ gekostet hat. Die Verarbeitung ist oberflächlich besonders außen erst einmal gut und Mängel hat es auf den ersten 25.000 km nicht gegeben. Lediglich war nach 1 Jahr bereits Flugrost am Unterboden feststellbar; der Schutz war hier mangelhaft ausgeführt. Das habe ich behoben und alle Hohlräume und Türen/Heckklappe förmlich geflutet und auch den bereits vorhandenen Rost von Vorderachse und Hinterachse entfernt und dick geschützt. Da dürfte jetzt nichts mehr passieren.
Das Erstfahrzeug (Passat Diesel) sollte dann auch nach 8 Jahren und über 200.000 km weg und sollte durch ein E-Auto ersetzt werden. Es war ernsthaft das Mod. 3 in Erwägung gezogen worden aber viele Videos über die schlechte Qualität haben uns zweifeln lassen. Die Entscheidung wurde uns abgenommen, als Honda die mit 51.500€ in der Vollausstattung viel zu teuer angebotenen und quasi dadurch unverkäuflichen e:Ny1 aus dem Jahr 2023 im Februar 24 mit rund 18.000€ Preisnachlass angeboten hat. Davon haben wir für 34.080€ einen in Vollausstattung erstehen können und seit April 24 in Nutzung. Bisher sind wir 9.000 problemlose km ohne Mängel gefahren. Das Auto ist perfekt und hochwertig verarbeitet, wie man es eben von Honda gewohnt ist. Auch die 2700 km im Oktober zum Überwintern nach Spanien waren kein Problem, 1000 km am Tag wie auch früher mit dem Diesel ebenfalls kein Problem. Geladen haben wir ausschließlich bei Tesla, zu 9,99€ Monatsabo auch für Fremdfabrikate zu Teslapreisen möglich. Teslasäulen funktionieren eben perfekt.
@@heinz-d.pakusch1920 Ja stimmt, allerdings si d nur 14% aller Model 3 von solchen Mängeln betroffen. Denn es gibt auch Fahrzeuge die schon 300 Tausend gelaufen haben und noch kein Problem mit Querlenker oder Achsmanschetten oder Licht hatten.
@@michaelkohler3290 man sollte auch erwähnen,das die Achsgeometrie durch das sportliche Drehmoment sehr stark beansprucht wird.
Viele Hersteller haben da noch eine kleine Beschleunigungsrampe eingebaut,statt des Genickschlags.
@@alexanderb.9084 Ja genau, hat Tesla beim Highland jetzt auch eingeführt
Einfach den Tesla auf den letzten Metern rollen lassen einstellen, sodass man zum Stoppen mal kurz auf die Bremse tritt. Kostet kein Geld und funzt bei uns sehr gut. Bei e-Golf wie Tesla sind Bremsscheiben u. Klötzer nur top. Um die Bremsen sorge ich mich im Alltag nicht und erspare mir jene Manöver des Videos.
Und man gewöhnt sich ganz schnell dran.
Viele berichten, dass es so nicht reicht. Aber besser als nichts tun. Danke
@@e-frogIch habe das direkt nach dem Kauf auch so eingestellt und habe keinerlei Korrosion.
@@sho6100Da wäre mir der Komfortverlust zu groß. Kein Bock, an einer 180 Sekunden-Ampelphase die ganze Zeit den Fuß auf der Bremse haben zu müssen.
Geht ja im Autopilot gar nicht, da würde er ja gar nicht mehr von selbst anfahren.
Es reicht vollkommen, ab und an mal den Leerlauf einzulegen und per Pedal zu bremsen.
@@Carsten9999 Bei v=0 und getretener Bremse geht dir Feststellbremse rein. Da muss man gar nichts mehr machen, der E-Motor übrigens auch nicht. Das führt zu einer Verbrauchsreduzierung.
@@Carsten9999 wieso, der Tesla hat doch eine Hold-Funktion. Geht wunderbar.
Kollege habe ich da ooono gehört xDD
Meinst du das Gerät zur Frühwarnung vor Staus und Baustellen? Kenne ich nicht. 😉
@@e-frog 😁🤣 ja ich meine ganau das ^^
Der RUclipsber heißt General Möwe
ICh hatte den Namen bei 5:58 eingeblendet...
@e-frog Sorry habe nicht gesehen..
@@M.B.2351 Gar kein Problem. Du bist hier mit allen Kommentaren herzlich willkommen.
Das Hauptproblem, sind falsch eingestellte Lampen, schlechte Querlenker und zu wenig genutzte Bremsen !
...und feuchte Rückleuchten. Das ist aber ein Problem von fast allen Herstellern.
HU nicht Tüv
Stimmt.
Das Problem bei den sexy Buttons ist, dass die nicht zulassungskonform sind und meines Wissens gibt es dafür keine ABE
Gute Frage. Bin eigentlich davon ausgegangen, dass die Dinger eine ABE haben.
Besser deine Fahrzeug-ID und die Geschwindigkeiten nicht zeigen. Du weißt ja nicht, wer das alles hier sieht und was er damit anstellt!
Ja, also die ID kann jeder direkt vorne an der Windschutzscheibe vorne links ablesen, wenn man es denn braucht. Geschwindigkeit gebe ich dir im Prinzip recht, allerdings müsste man das im Einzelfall konkret nachweisen. Beim nächsten Mal werde ich es aber vermeiden. Mein technisches Problem ist es allerdings, im Schnittprogramm gleich zwei Bereiche unkenntlich zu machen. (Shotcut app)