hey ella, ich fange montag mein erstes pflegepraktikum an, bevor ich dann zum sommersemester das studium anfange. bisher haben mich unfallchirurgue und auch onkologie super interessiert einfach, weil - wie du schon sagst - man hier wirklich helfen kann. für dieses praktikum durfte ich mir keine station aussuchen, sondern mir wurde die onkologie & palliativ zugeteilt :) eigentlich super! genau, was ich wollte, aber jetzt, wo es wirklich so weit ist, hab ich echt bammel, dass ich an tag 1 schon den ersten toten auf der station hab. und auf jeder anderen station hätte ich weniger pflegebedürftige patienten gehabt und gerade vor der grundpflege hab ich echt respekt. das emotionale dahinter, ist für mich gar nicht das problem, sondern einfach gleich im ersten teil des praktikums schon so viel elend zu sehen. ich hoffe einfach, dass ich tolle schwestern auf der station hab, die mich nicht gleich ins kalte wasser werfen! liebe grüße laura
tut mir leid, dass du teilweise so schlechte Erfahrugen machen musstest. Anderer seits, freut es mich das du auf der ITS so gute Erfahrung sammeln konntest
Ich merke grad wie viel mir meine Tätigkeit beim BRK gebracht hat...wenn du das jetzt so sagst: Ich konnte schon Blutdruck messen, Blut abnehmen, Zucker messen, Lagern und viel mehr. Dass du das nicht wissen konntest ist aber verständlich. Teilweise versuchen die einen schon runter zu machen. Da muss man Stärke beweisen und sich nicht unterkriegen lassen.
+Lifestyle Doc - Mischa Kotlyar ja das hätte ich mir zu dem zeitpunkt echt auch gewünscht, aber ich hatte einfach nicht die möglichkeit bekommen das irgendwo zu lernen...und ich hab echt alles über mich ergehen lassen ohne ein wort zu sagen lles gemacht was di evon mir wollten in der hoffung dass sie sehen dass ich gar nicht so unnütz bin aber das hat die scheinbar nicht überzeugt -.- naja dafür wurde ich im zweiten teil belohnt
Hey, ich mache gerade auch mein Pflegepraktikum und bin etwas fertig gerade. Ich muss immer die drecksarbeit machen und die Schwestern machen nur die einfachen Dinge. Mir ist momentan einfach nur total übel. Danke für das video, hat mir sehr geholfen.
Zusatz: ich muss währenddessen für Klausuren lernen. Zusatz 2: Die Schwester meines Freundes studiert auch Medizin und er ist stolz drauf, dass sie ja so viel Spaß im Pflegepraktikum hatte. Sie wird jetzt nur noch als tolle Ärztin in Spe dargestellt während ich die bin, die als Ärztin wahrscheinlich eh ungeeignet. Tut mir leid, aber ich finde es nicht so geil kacke wegzuwischen. Gehört dazu, aber ausschließlich? Nein! Zusatz 3: ein männlicher Praktikant auf meiner Station dürfte schon 3 OPs angucken und muss sowas nie machen, weil die Schwestern ihn süß finden. Ich glaub das einfach nicht. Sorry musste gerade mal raus. Versuche das auf intensiv mal.
+penthesilea xx ja ich kann dich vollkommen verstehen denn mein erster Monat war die größte Qual überhaupt aber wenn du das erst hinter dir hast musst du es nie wieder machen ☺️
sehr interessantes und hilfreiches Video! :) Ich erhoffe mir ein super gutes Abi und einen Platz in dem Studium! Und ich hatte etwas bedenken wegen dem Pflegepraktikum, da ich von der Schule aus ein Jahr lang im Altenheim gearbeitet habe und es einfach nur furchtbar war! Genau wie du gesagt hast: billige Putzhilfe! Durch das Video habe ich Mut bekommen und hoffe, dass ich irgendwann auch mal mein Pflegepraktikum machen kann :) P.S:. Ich finde es super,dass du so schnell Videos hochlädst! Danke dir! Liebe Grüße
+AnnabelleSwag natürlich ist es immer sehr stations und pflegeteam abhängig...man sollte sich auf jeden fall auf das schlimmste einstellen dann kann es nur besser werden ....aber als pflegepraktikant kann man sowohl in gute als auch in schlechte hände gelangen...
Ich bin über ein FSJ in der Orthopädie auf die Medizin gekommen. Mache zwar jetzt vorher noch eine Ausbildung wegen dem NC, aber es stimmt wirklich, dass es auf die Station ankommt. Die Orthopädie war so herzlich und ich hab dort unglaublich viel gelernt. Tolle PflegerInnen, so menschlich und intelligent, einfach genial. Die Ärzte waren auch echt cool drauf und ich durfte direkt bei der ersten OP wo ich dabei war assistieren und sogar noch bei zwei weiteren immer schwerere Sachen machen (natürlich alles unter strenger Aufsicht). Auf Station wurden meine Aufgaben auch immer mehr und spannender. Jetzt in der Ausbildung komme ich auch nicht so ganz mit der Station klar, aber der nächste Wechsel kommt ja bald. Auch für Praktikanten, tut nicht so, als seid ihr was besseres und seid lernwillig, ich kenne so viele tolle Pflegepraktikanten, hab aber auch eine kennen gelernt, oje owei ... Und wenn die Station nicht passt, einfach wechseln. Sprecht mit eurer PDL die organisieren euch, als Praktikant kann man eig. überall springen. Ich freue mich schon auf das Studium und ich kann nur jedem empfehlen mal ein längeres Praktikum/FSJ/Ausbildung in der Pflege zu machen, weil bei MANCHEN Ärzten (nicht allen) fehlt mir da leider das Verständnis für Dinge wie Hygiene und Privatsphäre die in der GKPS sehr groß geschrieben werden. Coole Videos, WEITER SO :)
*+Frania Keks* _"[...] weil bei MANCHEN Ärzten (nicht allen) fehlt mir da leider das Verständnis für Dinge wie Hygiene und Privatsphäre die in der GKPS sehr groß geschrieben werden. [...]"_ 1): *Privatsphäre?* Meinen Sie damit die 60-minütigen Kaffeepausen, vom Pflegepersonal euphemistisch _"Übergabe"_ genannt? *Kein* Arzt versteht das! Wir haben zwei Rapporte à 20 min am Tag, während denen wir nachmittags die Neuaufnahmen des Tages besprechen, zudem die OPs am nächsten Tag wer was operiert (wichtig für die Instrumentierschwestern, da sich im OP "Pärchen" aus Instrumentierschwester und Operateur herausarbeiten, die möglichst perfekt zusammenarbeiten - selbst das Sieb mit den Instrumenten stellt die Schwester speziell für ihren Arzt zusammen). Anders ist der Morgenrapport, dort wird über die Operierten vom letzten Tag berichtet, der Dienstarzt erzählt von den Notaufnahmen der Nacht, die geplanten OPs werden noch einmal kurz durchgegangen und das *Wichtigste:* Das ist die allerletzte Chance für die Operateure zu sagen, dass man heute aus den und den Gründen nicht operieren kann. Denn das ist die allerletzte Chance, den OP-Plan noch umschreiben zu können. An Tagen ohne Chefvisite in Überstunde vier gibt es auch noch den dritten Rapport, nur der Chef und wir aus unserer Abteilung. Dabei werden abteilungsspezifische Probleme erörtet, da hat keiner einer anderen operativen Abteilungen was zu suchen, *das* ist privat. Aber davon bekommt der Pflegedienst schon gar nichts mehr mit, da dann schon einige Zeit nur noch der Nachtdienst arbeitet. 2.) Zur Hygiene: Das lassen Sie besser unser Problem sein! Wann legten Sie denn das letzte Mal Ihre Schwesternstethoskope und Blutdruckmanschetten in den Gassterilisator? Na? Wäre nur ein kurzer weg zum Zentralsteri.. Schafft intelektuell sogar der völlig unbegabteste Pflegedienststudent ...
Ich hab mein Schülerpraktikum in der psychiatrischen Klinik absolviert und durfte auch sehr viel mitmachen. Ich konnt in alle Therapien anschauen und musste auch manuell, wie digital Blutdruck und Puls messen und durftw es auch in die Kurve eintragen. Sehr gutes Video! :)
+Blubman Ja natürlich, ist es nicht so intensiv, wie ein Pflegepraktikum. Meine Erfahrungen waren trotzdem sehr positiv. Die Pflegekräfte hatten anscheinend sehr großes Vertrauen in mich, sowie die Patienten auch
+Jason Peschel das ist ein großes privileg wenn man an so ein gutes team kommt...allerdings darf man nicht den kopf hängen lassen wenn es mal nicht so gut ist einfach die sache durchziehen
+MedFreak Ich hatte auch mit dem schlimmsten gerechnet, am Anfang war es für mich auch gar nicht so leicht. Aber als die Schwestern gemerkt haben, dass ich mich für Medizin und Pflege interessiere, haben sie mir immer mehr zugetraut, da ich immer nachgefragt habe, ob ich dies oder jenes machen darf. Natürlich haben mir die Patienten großes Vertrauen entgegengebracht, indem sie mich "lernen" ließen, auch wenn das Blutdruckmessen nicht beim ersten Mal klappte.
Hallo :) dein Bericht ist wahnsinnig motivierend und ich merke, wie ich einfach bei jedem Satz, den du sagst, denke: Oh ja, ich will auch! :D Ich will auch unbedingt Medizin studieren, habe aber die Befürchtung, dass ich dafür nicht selbstbewusst und tough genug bin. Du wirkst so stark und selbstsicher in deinen Videos. Hast du vielleicht Tipps, wie man einfach ein wenig selbstbewusster werden kann? Ich stehe zum Beispiel auch nicht so gern im Mittelpunkt, was Ärzte ja aber ständig tun, wenn sie von Schwester oder anderen Ärzten umringt sind. LG Lena :)
+crazyWords Hey ....ich bin auch nicht immer so stark wie ich wirke aber ich versuche mich dauernd zu motivieren mit motivations Videos und vor allem in dem ich mir meinen Traum vor Augen führe...und ich denke auch das man im verlaufe des Studiums viel an Selbstbewusstsein kriegt 😊
crazyWords Das kommt von ganz alleine, man hat 6 Jahre Zeit sich das nötige Selbstbewusstsein anzueignen und Tiefen hat jeder mal, egal ob er nun Medizin studiert oder eine Ausbildung macht.
halli Hallo :-). . ich bin selbst Grade dabei im medizinischen Bereich Fuß zu fassen und fand deinen Kanal daher gestern abend recht spontan und ganz sympathisch. . ich weiß leider nicht ob du schon mal ein ... ich nenne ich mal "video" :-)) .. einfach mal zu dir, deiner Person. . wer bist du.. wie alt bist du.. warum die mezidizin, was bedeutet sie für dich. . wie hast du angefangen. . wo magst du in... 30? jahren glücklich landen?... gemacht hast?.. über solch eine Aufklärung würde ich mich riesig freuen auch einfach um zu wissen wer du bist? ganz herzliche grüße dir
+Melanie & Christian hallo 😊 ich hab die Fragen in mehreren Videos beantwortet ...aber in zwei Videos geht's nur um mich ...einmal bei 15 Facts about me und bei 10 Dinge die du sicherlich noch nicht von mir wusstest
Also ich hab ein Krankenhauspraktikum für den Rettungssanitäter gemacht. Waren eine Woche Anästhesie, zwei Wochen Intensiv und eine Woche Notaufnahme. Also im Bereich Anästhesie war es echt zum Kotzen. Die Leute sehr unfreundlich und haben erwartet, dass man sich in drei Tagen die ganzen Medikamente merken kann. Auf der Intensiv war es ganz ok. Auch wenn ich gemerkt habe, dass die meisten nach einem Tag keinen Bock mehr auf einen haben. Klar, ein Praktikant ist meist mehr Belastung als Hilfe, aber kann ich ja nix für wenn ich bei dem oder der mitlaufen muss. Besonders schön war da mal eine Reanimation bei der man am besten in extremem Stress alles gewusst hätte, sorry, ich bin hier erst seit ein paar Tagen, da weiß ich nicht wo ein Ersatzbeatmungsbeutel ist. Und in der ZNA durfte ich lediglich Vitalwerte ermitteln.
TheKatzenabbort Das kommt auch stark auf das Krankenhaus an. Ich hatte das Glück in der ZNA 44 Zugänge legen zu können und in der Anästhesie durfte ich sogar zweimal intubieren. Man muss sich aber auch im klaren sein, das dies Maßnahmen sind, die nicht unbedingt zum RS gehören. Man kann das Glück haben und es dürfen oder eben auch nicht.
Hallo:) Ich habe eine Frage bzgl. des Pflegepraktikums: Und zwar werde ich 2016 mein Abitur machen und möchte danach ebenfalls Medizin studieren. Da ich ja zwischen Abitur und Semesterbeginn so viel Zeit habe, wollte ich gerne schon einen Teil des Pflegepraktikums absolvieren. Allerdings habe ich mich dazu schon auf ein paar Internetseiten von verschiedenen Krankenhäusern informiert und bisher immer gefunden, dass man der Bewerbung die Immatrikulationsbescheinigung beilegen muss. Kann ich also das Pflegepraktikum gar nicht machen, bevor ich einen Studienplatz sicher habe? Velen Dank schon mal und tolles Video :)
+Leona K hallo :) keine sorge das ist völliger quatsch man kann auf heden fall nach seinem abi und vor dem studium das pflegepraktikum absolvieren und das würde ich soga sehr empehlen :) aalso ich höre es wirklich zum ersten mal dass man fürs pflegepraktikum eine immatrikulationsbescheinigung braucht ;) und kenne auch sehr viele menschen die das pflegepraktikum schon haten bevor sie den studienplatz bekamen
Muss man trotz der Gesundheits- und Krankenpflege-Ausbildung noch ein Pflegepraktikum machen? Und als Schüler hat man es im Krankenhaus auch nicht leicht:D aber leider lernt man erst nach einigen Jahren mit solchen "Hexen" umzugehen! Manchmal frage ich mich, ob die nicht auch mal klein und unerfahren waren^^
hallo:) ich hab eine Frage. ich hab gelesen das man das pflegepraktikum nach Beendigung seiner Schulzeit absolvieren muss. ich werde Mitte Mai die letzte Prüfung haben und könnte dann theoretisch das Praktikum schon beginnen. die Abitur Entlassung ist aber erst Mitte Juni. wird das überhaupt anerkannt wenn ich früher Anfange?
+Katharina Klassen das pflegepraktikum muss man nicht vor anfang des studiums absolviert haben..ich hbe meins komplett wärend des studiums gemacht ..allerdings muss ma auf jeden fall das abitur schon haben damit das pflegepraktikum angerechnet werden kann
Mein Schülerpraktikum habe ich in der Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie gemacht, war auch zuerst enttäuscht, weil ich in die Unfallchirurgie wollte. Aber die Leute in der Allgemeinchirurgie waren so toll, die haben mich als erstes gleich mal in eine Schilddrüsen OP reingelassen, in der 2. danach gleich mal Haken halten lassen und die Oberärztin, meine Ansprechpartnerin, hat mir immer alles erklärt, und war super lieb. Auch die anderen Chirurgen haben dann immer so gesagt: Ja jetzt fass da mal hin, das ist die Speiseröhre und da ist die Arteria carotis externa usw. Es wurde dann auch drauf geachtet, dass ich möglichst viel sehe, also verschiedene OPs und auch in der Ambulanz und Anästhesie. In der kurzen Zeit in der ich da war habe ich fast 20 OPs gesehen und durfte auch mithelfen mit Fäden durchschneiden, Haken halten und so. Und am Schluss haben sie auch noch gesagt: Mensch das wär jetzt praktisch, wenn du noch 2 Wochen bleiben würdest, weil unser PJler geht und wir erst dann wieder einen neuen bekommen :)
+Carina Geis Ich mache ein FSJ auf einer Station mit Allgemein- und Unfallchirurgie. Unfallchirurgie ist nicht so spannend, jedenfalls nicht bei uns. Lauter alte Menschen, die irgendwie gefallen sind, also viel gebrochene Arme, Bein, mal Prellungen. Keine Autounfälle oder ähnliches.
+Màiri 5486 Ja eine Freundin hat dort gemacht und hat ähnliches berichtet, Aber die hatten auch noch die Orthopädie mit drin, deshalb war das auch gut. :)
*+Lindas Mindpalace* _"Ich habe Angst dass ich kein Blut sehen kann:( bin mal umgekippt"_ Keine Angst ich kippte einmal während der Famulatur Chirurgie zusammen und war dennoch bei den nächsten OPs wieder dabei! Das zweite Mal war im chirurgischen Jahr bei meiner ersten Amputation: Mein Chef übernahm, meinte danach, bei seinem ersten Mal wäre es ihm früher nicht anders gegangen als mir und auch damals mochte er noch immer keine Amputationen, sie seien nur die Kapitulation der modernen Chirurgie (seine Subspezifikation war nämlich die Gefässchirurgie). Übrigens, im OP-Bericht stand dennoch ich als Operateur. Insgesamt "schenkte" er mir alle fünf von OP-Katalog geforderten Amputation! Was ich da noch nicht wusste, ich würde meinen Facharzt Orthopädie/Traumatologie in der Schweiz machen und ein Orthopäde/Traumatologe darf in der Schweiz einfach nicht amputieren, dort ist das *grundsätzlich* die Aufgabe der Allgemeinchirurgen. Denn dort gelten Amputationen grundsätzlich als hochinfektiös - sollte also einer von uns so etwas machen (müssen), sind der Knochen-OP und unsere Pflegestationen absolute Taboos, danach *muss* man für diesen Tag aufhören zu arbeiten! Und während ich das gerade schreibe, merke ich mal wieder, wie sehr mir dieses gottverfluchte Fach Medizin doch fehlt - ob einer extremst ernsten internistischen Krankheit kann ich schon rein körperlich nicht mehr arbeiten! Und auch der Gedanke, dass ich ja immerhin drei deutliche Fussspuren in der Geschichte der Medizin hinterlassen konnte, hilft dabei rein *gar nichts.* Als leitender Oberarzt einer orthopädischen (konservativ und operativ) brach meine Welt zusammen! Dennoch hielt mir mein Chefarzt ein ganzes Jahr lang meine Stelle offen, da es damals eine recht neue U.S.-Studie gab, 10 % der Patienten mit meiner Krankheit könnten innert eines Jahres doch wiederzu 100 % gesunden. Aber ich gehörte leider nicht zu diesen glücklichen 10 %. Darob klinke ich mich meiner Psyche zuliebe jetzt lieber aus ...
+Özay Sahin an sich bekommt man als praktikant gar kein geld dafür weil es ja kein job ist auch wenn man genau dasselbe macht...allerdings gibt es einige krankenhäuser die am ende eine kleine vergütung zahlen...allerdings ist das ein nicht nennenswerter betrag aber immerhin etwas, weil an sich muss einen praktikanten keiner bezahlen
Ich war mal als Schülerpraktikantin auf der Neurologie, die schlimmste Station, die es gibt. Mit den Pflegern kam ich klar, mit den Schwestern gar nicht.
Tipp: wenn jemand nicht viel mit körperpflege oder ausscheidungen zu tun haben will, geht eher in die HNO abteilung. da sind die meisten aufsteher und selbstversorger. auf einer unfallchirurgischen station haben viele nach den OPs bettruhe oder können gar nicht aufstehen.. da muss man dann schon öfter zum steckbecken oder waschschale greifen. ist ja auch logisch, oder? :) und unfallchirurgie ist leider nicht das, was sich alle erhoffen..
Das Problem ist, dass man sich das in vielen Häusern nicht aussuchen kann und dahin gesteckt wird, wo gerade Bedarf ist. Das sind meistens die pflegeintensiven Stationen.
Hi, in deinem Video sagst du das du nicht gedacht hättest das du für Medizin angenommen wirst weil dein Abischnitt zu 'schlecht' dafür wäre... meine frage ist was genau hättest du denn für ein Schnitt im Abi 😮💕
"Kacke wischen"... Da kann ich echt nur den Kopf schütteln. Was denkst du, was man als normaler Pflegepraktikant für Aufgaben hat? Und dass ein rauer Umgangston herrscht, ist auch normal. Aber deswegen heult man doch nicht gleich. Außerdem hast du das Studium ja sowieso abgebrochen, also....
Ich finde es nicht so schön wie du von der pflege redest"kaffee kochen und kacke wegwischen". Bei uns Haben pflegepraktikanten auch nur in der pflege mitlaufen, genau das sollt ihr ja auch machen. Den ärzten lauft ihr dann lang genug nach.
Tanja Gorbatschow Naja es gibt ja schon Unterschiede auch innerhalb von Pflegerischen Aufgaben. Ich bin auch der Meinung, dass Pflegepraktikum hauptsächlich aus Pflege bestehen sollte. Man steht später wirklich genug im OP. Allerdings finde ich es nicht schlimm, wenn man einmal in 30 Tagen im OP war - wenn natürlich zeit dafür ist. Das ist eben am Anfang ein Highlight und steigert die Motivation ungemein. Nochmal zu den unterschiedlichen Aufgaben bei einer pflegerischen Arbeit. Eine gute Station bindet einen überall mit ein. Klar vieles kann man einfach nicht weil mans nicht gelernt hat, aber trotzdem versuchen die Leute das beste draus zu machen. Auf meiner guten Station hat man mir gezeigt wie man richtig lagert, wo man anpackt, man hat mir gezeigt wie man sich leichter tut beim Waschen usw und mich nicht alleine mit der Schüssel und dem Patienten gelassen. Bei meiner schlechten Erfahrung hab ich gleich am ersten Tag einen Zettel bekommen, wo meine Aufgaben drauf standen. 90% war Putzen, wo doch ausdrücklich unter dem Abschnitt ,Pflegepraktikum' steht, dass es überwiegend pflegerische Aufgaben sein sollen. Ich habe wirklich nichts dagegen mich auf Station nützlich zu machen, wenn die Hütte mal wieder brennt. Im Gegenzug erwarte ich aber auch ein bisschen mehr Geduld und ein wenig mehr gezeigt zu bekommen. Für ein unbezahltes Praktikum hat man die Berechtigung auch einmal daneben zu stehen und zuschauen zu dürfen, finde ich. zum Beispiel wie ein Perfusor eingestellt wird oder beim Medikamenten richten. Dann tut man zwar aktiv nichts, aber man lernt etwas. Ich finde es sowieso eine Ausbeute, aber das ist ein anders Thema. Auf jeden Fall sollte man den Ärger über Personalmangel nicht an einem Praktikanten auslassen. Gerade wenn dieser sich bemüht. Aber da leider viele ihren Frust nicht für sich behalten können, empfehle ich an ein großes Haus oder Uniklinik zu gehen. Die haben mehr Geld, mehr Leute (auch Putzfrauen) und somit sieht man mehr von der eigentlichen Pflege. Zumindest war das meine Erfahrung
![Oasis - Oasis Live '25 [Official Trailer]](http://i.ytimg.com/vi/gol_JnuEtKM/mqdefault.jpg)
hey ella, ich fange montag mein erstes pflegepraktikum an, bevor ich dann zum sommersemester das studium anfange. bisher haben mich unfallchirurgue und auch onkologie super interessiert einfach, weil - wie du schon sagst - man hier wirklich helfen kann. für dieses praktikum durfte ich mir keine station aussuchen, sondern mir wurde die onkologie & palliativ zugeteilt :) eigentlich super! genau, was ich wollte, aber jetzt, wo es wirklich so weit ist, hab ich echt bammel, dass ich an tag 1 schon den ersten toten auf der station hab. und auf jeder anderen station hätte ich weniger pflegebedürftige patienten gehabt und gerade vor der grundpflege hab ich echt respekt. das emotionale dahinter, ist für mich gar nicht das problem, sondern einfach gleich im ersten teil des praktikums schon so viel elend zu sehen. ich hoffe einfach, dass ich tolle schwestern auf der station hab, die mich nicht gleich ins kalte wasser werfen!
liebe grüße laura
tut mir leid, dass du teilweise so schlechte Erfahrugen machen musstest.
Anderer seits, freut es mich das du auf der ITS so gute Erfahrung sammeln konntest
Ich merke grad wie viel mir meine Tätigkeit beim BRK gebracht hat...wenn du das jetzt so sagst: Ich konnte schon Blutdruck messen, Blut abnehmen, Zucker messen, Lagern und viel mehr. Dass du das nicht wissen konntest ist aber verständlich. Teilweise versuchen die einen schon runter zu machen. Da muss man Stärke beweisen und sich nicht unterkriegen lassen.
+Lifestyle Doc - Mischa Kotlyar ja das hätte ich mir zu dem zeitpunkt echt auch gewünscht, aber ich hatte einfach nicht die möglichkeit bekommen das irgendwo zu lernen...und ich hab echt alles über mich ergehen lassen ohne ein wort zu sagen lles gemacht was di evon mir wollten in der hoffung dass sie sehen dass ich gar nicht so unnütz bin aber das hat die scheinbar nicht überzeugt -.- naja dafür wurde ich im zweiten teil belohnt
Hey, ich mache gerade auch mein Pflegepraktikum und bin etwas fertig gerade. Ich muss immer die drecksarbeit machen und die Schwestern machen nur die einfachen Dinge. Mir ist momentan einfach nur total übel. Danke für das video, hat mir sehr geholfen.
Zusatz: ich muss währenddessen für Klausuren lernen. Zusatz 2: Die Schwester meines Freundes studiert auch Medizin und er ist stolz drauf, dass sie ja so viel Spaß im Pflegepraktikum hatte. Sie wird jetzt nur noch als tolle Ärztin in Spe dargestellt während ich die bin, die als Ärztin wahrscheinlich eh ungeeignet. Tut mir leid, aber ich finde es nicht so geil kacke wegzuwischen. Gehört dazu, aber ausschließlich? Nein! Zusatz 3: ein männlicher Praktikant auf meiner Station dürfte schon 3 OPs angucken und muss sowas nie machen, weil die Schwestern ihn süß finden. Ich glaub das einfach nicht.
Sorry musste gerade mal raus. Versuche das auf intensiv mal.
+penthesilea xx ja ich kann dich vollkommen verstehen denn mein erster Monat war die größte Qual überhaupt aber wenn du das erst hinter dir hast musst du es nie wieder machen ☺️
sehr interessantes und hilfreiches Video! :) Ich erhoffe mir ein super gutes Abi und einen Platz in dem Studium! Und ich hatte etwas bedenken wegen dem Pflegepraktikum, da ich von der Schule aus ein Jahr lang im Altenheim gearbeitet habe und es einfach nur furchtbar war! Genau wie du gesagt hast: billige Putzhilfe! Durch das Video habe ich Mut bekommen und hoffe, dass ich irgendwann auch mal mein Pflegepraktikum machen kann :)
P.S:. Ich finde es super,dass du so schnell Videos hochlädst! Danke dir!
Liebe Grüße
+AnnabelleSwag natürlich ist es immer sehr stations und pflegeteam abhängig...man sollte sich auf jeden fall auf das schlimmste einstellen dann kann es nur besser werden ....aber als pflegepraktikant kann man sowohl in gute als auch in schlechte hände gelangen...
Ich bin über ein FSJ in der Orthopädie auf die Medizin gekommen. Mache zwar jetzt vorher noch eine Ausbildung wegen dem NC, aber es stimmt wirklich, dass es auf die Station ankommt.
Die Orthopädie war so herzlich und ich hab dort unglaublich viel gelernt. Tolle PflegerInnen, so menschlich und intelligent, einfach genial. Die Ärzte waren auch echt cool drauf und ich durfte direkt bei der ersten OP wo ich dabei war assistieren und sogar noch bei zwei weiteren immer schwerere Sachen machen (natürlich alles unter strenger Aufsicht). Auf Station wurden meine Aufgaben auch immer mehr und spannender.
Jetzt in der Ausbildung komme ich auch nicht so ganz mit der Station klar, aber der nächste Wechsel kommt ja bald. Auch für Praktikanten, tut nicht so, als seid ihr was besseres und seid lernwillig, ich kenne so viele tolle Pflegepraktikanten, hab aber auch eine kennen gelernt, oje owei ... Und wenn die Station nicht passt, einfach wechseln. Sprecht mit eurer PDL die organisieren euch, als Praktikant kann man eig. überall springen. Ich freue mich schon auf das Studium und ich kann nur jedem empfehlen mal ein längeres Praktikum/FSJ/Ausbildung in der Pflege zu machen, weil bei MANCHEN Ärzten (nicht allen) fehlt mir da leider das Verständnis für Dinge wie Hygiene und Privatsphäre die in der GKPS sehr groß geschrieben werden.
Coole Videos, WEITER SO :)
*+Frania Keks* _"[...] weil bei MANCHEN Ärzten (nicht allen) fehlt mir da leider das Verständnis für Dinge wie Hygiene und Privatsphäre die in der GKPS sehr groß geschrieben werden. [...]"_
1): *Privatsphäre?* Meinen Sie damit die 60-minütigen Kaffeepausen, vom Pflegepersonal euphemistisch _"Übergabe"_ genannt? *Kein* Arzt versteht das! Wir haben zwei Rapporte à 20 min am Tag, während denen wir nachmittags die Neuaufnahmen des Tages besprechen, zudem die OPs am nächsten Tag wer was operiert (wichtig für die Instrumentierschwestern, da sich im OP "Pärchen" aus Instrumentierschwester und Operateur herausarbeiten, die möglichst perfekt zusammenarbeiten - selbst das Sieb mit den Instrumenten stellt die Schwester speziell für ihren Arzt zusammen).
Anders ist der Morgenrapport, dort wird über die Operierten vom letzten Tag berichtet, der Dienstarzt erzählt von den Notaufnahmen der Nacht, die geplanten OPs werden noch einmal kurz durchgegangen und das *Wichtigste:* Das ist die allerletzte Chance für die Operateure zu sagen, dass man heute aus den und den Gründen nicht operieren kann. Denn das ist die allerletzte Chance, den OP-Plan noch umschreiben zu können.
An Tagen ohne Chefvisite in Überstunde vier gibt es auch noch den dritten Rapport, nur der Chef und wir aus unserer Abteilung. Dabei werden abteilungsspezifische Probleme erörtet, da hat keiner einer anderen operativen Abteilungen was zu suchen, *das* ist privat. Aber davon bekommt der Pflegedienst schon gar nichts mehr mit, da dann schon einige Zeit nur noch der Nachtdienst arbeitet.
2.) Zur Hygiene: Das lassen Sie besser unser Problem sein! Wann legten Sie denn das letzte Mal Ihre Schwesternstethoskope und Blutdruckmanschetten in den Gassterilisator? Na? Wäre nur ein kurzer weg zum Zentralsteri.. Schafft intelektuell sogar der völlig unbegabteste Pflegedienststudent ...
Ich hab mein Schülerpraktikum in der psychiatrischen Klinik absolviert und durfte auch sehr viel mitmachen. Ich konnt in alle Therapien anschauen und musste auch manuell, wie digital Blutdruck und Puls messen und durftw es auch in die Kurve eintragen.
Sehr gutes Video! :)
+Jason Peschel Hört sich interessant an , aber ich glaube ein Pflegepraktikum ist noch viel intensiver als dein Schülerpraktikum.
+Blubman Ja natürlich, ist es nicht so intensiv, wie ein Pflegepraktikum.
Meine Erfahrungen waren trotzdem sehr positiv. Die Pflegekräfte hatten anscheinend sehr großes Vertrauen in mich, sowie die Patienten auch
+Jason Peschel das ist ein großes privileg wenn man an so ein gutes team kommt...allerdings darf man nicht den kopf hängen lassen wenn es mal nicht so gut ist einfach die sache durchziehen
+MedFreak Ich hatte auch mit dem schlimmsten gerechnet, am Anfang war es für mich auch gar nicht so leicht. Aber als die Schwestern gemerkt haben, dass ich mich für Medizin und Pflege interessiere, haben sie mir immer mehr zugetraut, da ich immer nachgefragt habe, ob ich dies oder jenes machen darf. Natürlich haben mir die Patienten großes Vertrauen entgegengebracht, indem sie mich "lernen" ließen, auch wenn das Blutdruckmessen nicht beim ersten Mal klappte.
Vielen Dank für die vielen guten und lehrreichen Videos 👍🏻
+gelbe giraffe gern :)
Hallo :) dein Bericht ist wahnsinnig motivierend und ich merke, wie ich einfach bei jedem Satz, den du sagst, denke: Oh ja, ich will auch! :D Ich will auch unbedingt Medizin studieren, habe aber die Befürchtung, dass ich dafür nicht selbstbewusst und tough genug bin. Du wirkst so stark und selbstsicher in deinen Videos. Hast du vielleicht Tipps, wie man einfach ein wenig selbstbewusster werden kann? Ich stehe zum Beispiel auch nicht so gern im Mittelpunkt, was Ärzte ja aber ständig tun, wenn sie von Schwester oder anderen Ärzten umringt sind.
LG Lena :)
+crazyWords Hey ....ich bin auch nicht immer so stark wie ich wirke aber ich versuche mich dauernd zu motivieren mit motivations Videos und vor allem in dem ich mir meinen Traum vor Augen führe...und ich denke auch das man im verlaufe des Studiums viel an Selbstbewusstsein kriegt 😊
crazyWords Das kommt von ganz alleine, man hat 6 Jahre Zeit sich das nötige Selbstbewusstsein anzueignen und Tiefen hat jeder mal, egal ob er nun Medizin studiert oder eine Ausbildung macht.
Die haben die ganze Zeit nur Kaffee-Pause gemacht und rumgeschrien und mich als dumm bezeichnet.
halli Hallo :-). . ich bin selbst Grade dabei im medizinischen Bereich Fuß zu fassen und fand deinen Kanal daher gestern abend recht spontan und ganz sympathisch. . ich weiß leider nicht ob du schon mal ein ... ich nenne ich mal "video" :-)) .. einfach mal zu dir, deiner Person. . wer bist du.. wie alt bist du.. warum die mezidizin, was bedeutet sie für dich. . wie hast du angefangen. . wo magst du in... 30? jahren glücklich landen?... gemacht hast?.. über solch eine Aufklärung würde ich mich riesig freuen auch einfach um zu wissen wer du bist? ganz herzliche grüße dir
+Melanie & Christian hallo 😊 ich hab die Fragen in mehreren Videos beantwortet ...aber in zwei Videos geht's nur um mich ...einmal bei 15 Facts about me und bei 10 Dinge die du sicherlich noch nicht von mir wusstest
+MedFreak alles klar :-) dann schau ich da mal rein. . ganz lieben Dank für die schnelle Antwort :)
ich musst so lachen als du 'germanys next topmodel' gesagt hast :D
mache übrigens auch grade das pflegepraktikum
Also ich hab ein Krankenhauspraktikum für den Rettungssanitäter gemacht. Waren eine Woche Anästhesie, zwei Wochen Intensiv und eine Woche Notaufnahme. Also im Bereich Anästhesie war es echt zum Kotzen. Die Leute sehr unfreundlich und haben erwartet, dass man sich in drei Tagen die ganzen Medikamente merken kann. Auf der Intensiv war es ganz ok. Auch wenn ich gemerkt habe, dass die meisten nach einem Tag keinen Bock mehr auf einen haben. Klar, ein Praktikant ist meist mehr Belastung als Hilfe, aber kann ich ja nix für wenn ich bei dem oder der mitlaufen muss. Besonders schön war da mal eine Reanimation bei der man am besten in extremem Stress alles gewusst hätte, sorry, ich bin hier erst seit ein paar Tagen, da weiß ich nicht wo ein Ersatzbeatmungsbeutel ist. Und in der ZNA durfte ich lediglich Vitalwerte ermitteln.
TheKatzenabbort Das kommt auch stark auf das Krankenhaus an. Ich hatte das Glück in der ZNA 44 Zugänge legen zu können und in der Anästhesie durfte ich sogar zweimal intubieren. Man muss sich aber auch im klaren sein, das dies Maßnahmen sind, die nicht unbedingt zum RS gehören. Man kann das Glück haben und es dürfen oder eben auch nicht.
Hey müsste ich, wenn ich schon eine abgeschlossene Ausbildung in der pflege habe, trotzdem noch ein Pflegepraktikum machen ?
Liebe grüße :)
+Eileen Leu Hi ...ne in diesem Falle braucht man kein extra pflegepraktikum machen 😊
Hallo:) Ich habe eine Frage bzgl. des Pflegepraktikums: Und zwar werde ich 2016 mein Abitur machen und möchte danach ebenfalls Medizin studieren. Da ich ja zwischen Abitur und Semesterbeginn so viel Zeit habe, wollte ich gerne schon einen Teil des Pflegepraktikums absolvieren. Allerdings habe ich mich dazu schon auf ein paar Internetseiten von verschiedenen Krankenhäusern informiert und bisher immer gefunden, dass man der Bewerbung die Immatrikulationsbescheinigung beilegen muss. Kann ich also das Pflegepraktikum gar nicht machen, bevor ich einen Studienplatz sicher habe?
Velen Dank schon mal und tolles Video :)
+Leona K hallo :) keine sorge das ist völliger quatsch man kann auf heden fall nach seinem abi und vor dem studium das pflegepraktikum absolvieren und das würde ich soga sehr empehlen :) aalso ich höre es wirklich zum ersten mal dass man fürs pflegepraktikum eine immatrikulationsbescheinigung braucht ;) und kenne auch sehr viele menschen die das pflegepraktikum schon haten bevor sie den studienplatz bekamen
+MedFreak Vielen Dank für die schnelle Antwort! :)
Wann sollte ich mich denn dafür bewerben, also wie viele Wochen/Monate vorher?
gern :) hmmmm das ist eine gute frage aber ich denke frühstens einen monat und spätestens zwei wochen vorher :p
+MedFreak Alles klar, dankeschön :)
Muss man trotz der Gesundheits- und Krankenpflege-Ausbildung noch ein Pflegepraktikum machen?
Und als Schüler hat man es im Krankenhaus auch nicht leicht:D aber leider lernt man erst nach einigen Jahren mit solchen "Hexen" umzugehen!
Manchmal frage ich mich, ob die nicht auch mal klein und unerfahren waren^^
ich glaube eine Ausbildung in der Pflege reicht 😊 du sagst es
hallo:) ich hab eine Frage. ich hab gelesen das man das pflegepraktikum nach Beendigung seiner Schulzeit absolvieren muss. ich werde Mitte Mai die letzte Prüfung haben und könnte dann theoretisch das Praktikum schon beginnen. die Abitur Entlassung ist aber erst Mitte Juni. wird das überhaupt anerkannt wenn ich früher Anfange?
+Katharina Klassen das pflegepraktikum muss man nicht vor anfang des studiums absolviert haben..ich hbe meins komplett wärend des studiums gemacht ..allerdings muss ma auf jeden fall das abitur schon haben damit das pflegepraktikum angerechnet werden kann
Und noch ein *"muss",* man muss es nämlich vor dem Physikum - wie heisst das denn eigentlich heute? - beendet haben ...
In welcher Stadt hast du dein Praktikum gemacht :)?
in Moers
Katha130697 j
im st.josef zufälligerweise? Mache dort ab dem 22. mein praktikum@@medfreak178
Mein Schülerpraktikum habe ich in der Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie gemacht, war auch zuerst enttäuscht, weil ich in die Unfallchirurgie wollte. Aber die Leute in der Allgemeinchirurgie waren so toll, die haben mich als erstes gleich mal in eine Schilddrüsen OP reingelassen, in der 2. danach gleich mal Haken halten lassen und die Oberärztin, meine Ansprechpartnerin, hat mir immer alles erklärt, und war super lieb. Auch die anderen Chirurgen haben dann immer so gesagt: Ja jetzt fass da mal hin, das ist die Speiseröhre und da ist die Arteria carotis externa usw. Es wurde dann auch drauf geachtet, dass ich möglichst viel sehe, also verschiedene OPs und auch in der Ambulanz und Anästhesie. In der kurzen Zeit in der ich da war habe ich fast 20 OPs gesehen und durfte auch mithelfen mit Fäden durchschneiden, Haken halten und so. Und am Schluss haben sie auch noch gesagt: Mensch das wär jetzt praktisch, wenn du noch 2 Wochen bleiben würdest, weil unser PJler geht und wir erst dann wieder einen neuen bekommen :)
+Querdenker bei einer Operation müssen die "Öffnungen" irgendwie offen bleiben und das passiert durch Haken
+Carina Geis Ich mache ein FSJ auf einer Station mit Allgemein- und Unfallchirurgie. Unfallchirurgie ist nicht so spannend, jedenfalls nicht bei uns. Lauter alte Menschen, die irgendwie gefallen sind, also viel gebrochene Arme, Bein, mal Prellungen. Keine Autounfälle oder ähnliches.
+Màiri 5486
Ja eine Freundin hat dort gemacht und hat ähnliches berichtet, Aber die hatten auch noch die Orthopädie mit drin, deshalb war das auch gut. :)
+Carina Geis darf ich fragen, wo hast du dein Schülerpraktikum geleistet? :) Ich plane ein FSJ machen und ich sammle Informationen. :)
Hallo! kannst du bitte sagen wie viel Zeit du täglich im Klinik verbracht hast?
Ich habe Angst dass ich kein Blut sehen kann:( bin mal umgekippt
*+Lindas Mindpalace* _"Ich habe Angst dass ich kein Blut sehen kann:( bin mal umgekippt"_
Keine Angst ich kippte einmal während der Famulatur Chirurgie zusammen und war dennoch bei den nächsten OPs wieder dabei!
Das zweite Mal war im chirurgischen Jahr bei meiner ersten Amputation: Mein Chef übernahm, meinte danach, bei seinem ersten Mal wäre es ihm früher nicht anders gegangen als mir und auch damals mochte er noch immer keine Amputationen, sie seien nur die Kapitulation der modernen Chirurgie (seine Subspezifikation war nämlich die Gefässchirurgie). Übrigens, im OP-Bericht stand dennoch ich als Operateur. Insgesamt "schenkte" er mir alle fünf von OP-Katalog geforderten Amputation! Was ich da noch nicht wusste, ich würde meinen Facharzt Orthopädie/Traumatologie in der Schweiz machen und ein Orthopäde/Traumatologe darf in der Schweiz einfach nicht amputieren, dort ist das *grundsätzlich* die Aufgabe der Allgemeinchirurgen. Denn dort gelten Amputationen grundsätzlich als hochinfektiös - sollte also einer von uns so etwas machen (müssen), sind der Knochen-OP und unsere Pflegestationen absolute Taboos, danach *muss* man für diesen Tag aufhören zu arbeiten!
Und während ich das gerade schreibe, merke ich mal wieder, wie sehr mir dieses gottverfluchte Fach Medizin doch fehlt - ob einer extremst ernsten internistischen Krankheit kann ich schon rein körperlich nicht mehr arbeiten! Und auch der Gedanke, dass ich ja immerhin drei deutliche Fussspuren in der Geschichte der Medizin hinterlassen konnte, hilft dabei rein *gar nichts.* Als leitender Oberarzt einer orthopädischen (konservativ und operativ) brach meine Welt zusammen! Dennoch hielt mir mein Chefarzt ein ganzes Jahr lang meine Stelle offen, da es damals eine recht neue U.S.-Studie gab, 10 % der Patienten mit meiner Krankheit könnten innert eines Jahres doch wiederzu 100 % gesunden. Aber ich gehörte leider nicht zu diesen glücklichen 10 %.
Darob klinke ich mich meiner Psyche zuliebe jetzt lieber aus ...
Sicher, dass der Patient Parkinson hatte?
Schräge Frage aber: Wie viel Geld verdienst du pro Monat ? 😁
+Özay Sahin an sich bekommt man als praktikant gar kein geld dafür weil es ja kein job ist auch wenn man genau dasselbe macht...allerdings gibt es einige krankenhäuser die am ende eine kleine vergütung zahlen...allerdings ist das ein nicht nennenswerter betrag aber immerhin etwas, weil an sich muss einen praktikanten keiner bezahlen
+MedFreak Ok dankeschön für die Antwort 😊
Ich war mal als Schülerpraktikantin auf der Neurologie, die schlimmste Station, die es gibt. Mit den Pflegern kam ich klar, mit den Schwestern gar nicht.
Tipp: wenn jemand nicht viel mit körperpflege oder ausscheidungen zu tun haben will, geht eher in die HNO abteilung. da sind die meisten aufsteher und selbstversorger. auf einer unfallchirurgischen station haben viele nach den OPs bettruhe oder können gar nicht aufstehen.. da muss man dann schon öfter zum steckbecken oder waschschale greifen. ist ja auch logisch, oder? :)
und unfallchirurgie ist leider nicht das, was sich alle erhoffen..
Das Problem ist, dass man sich das in vielen Häusern nicht aussuchen kann und dahin gesteckt wird, wo gerade Bedarf ist. Das sind meistens die pflegeintensiven Stationen.
das ist natürlich echt schade ...ich hatte das Glück es mir aussuchen zu können
oh. natürlich.. das ist echt schade
Hi, in deinem Video sagst du das du nicht gedacht hättest das du für Medizin angenommen wirst weil dein Abischnitt zu 'schlecht' dafür wäre... meine frage ist was genau hättest du denn für ein Schnitt im Abi 😮💕
+Yousra Madjido ich hatte 1,5
+MedFreak woow auch gut hättest im schlimmsten Fall etwas warten müssen😍
"Kacke wischen"... Da kann ich echt nur den Kopf schütteln. Was denkst du, was man als normaler Pflegepraktikant für Aufgaben hat? Und dass ein rauer Umgangston herrscht, ist auch normal. Aber deswegen heult man doch nicht gleich.
Außerdem hast du das Studium ja sowieso abgebrochen, also....
Ich finde es nicht so schön wie du von der pflege redest"kaffee kochen und kacke wegwischen". Bei uns Haben pflegepraktikanten auch nur in der pflege mitlaufen, genau das sollt ihr ja auch machen. Den ärzten lauft ihr dann lang genug nach.
Tanja Gorbatschow Naja es gibt ja schon Unterschiede auch innerhalb von Pflegerischen Aufgaben.
Ich bin auch der Meinung, dass Pflegepraktikum hauptsächlich aus Pflege bestehen sollte. Man steht später wirklich genug im OP. Allerdings finde ich es nicht schlimm, wenn man einmal in 30 Tagen im OP war - wenn natürlich zeit dafür ist. Das ist eben am Anfang ein Highlight und steigert die Motivation ungemein.
Nochmal zu den unterschiedlichen Aufgaben bei einer pflegerischen Arbeit. Eine gute Station bindet einen überall mit ein. Klar vieles kann man einfach nicht weil mans nicht gelernt hat, aber trotzdem versuchen die Leute das beste draus zu machen. Auf meiner guten Station hat man mir gezeigt wie man richtig lagert, wo man anpackt, man hat mir gezeigt wie man sich leichter tut beim Waschen usw und mich nicht alleine mit der Schüssel und dem Patienten gelassen.
Bei meiner schlechten Erfahrung hab ich gleich am ersten Tag einen Zettel bekommen, wo meine Aufgaben drauf standen. 90% war Putzen, wo doch ausdrücklich unter dem Abschnitt ,Pflegepraktikum' steht, dass es überwiegend pflegerische Aufgaben sein sollen.
Ich habe wirklich nichts dagegen mich auf Station nützlich zu machen, wenn die Hütte mal wieder brennt. Im Gegenzug erwarte ich aber auch ein bisschen mehr Geduld und ein wenig mehr gezeigt zu bekommen.
Für ein unbezahltes Praktikum hat man die Berechtigung auch einmal daneben zu stehen und zuschauen zu dürfen, finde ich. zum Beispiel wie ein Perfusor eingestellt wird oder beim Medikamenten richten. Dann tut man zwar aktiv nichts, aber man lernt etwas. Ich finde es sowieso eine Ausbeute, aber das ist ein anders Thema.
Auf jeden Fall sollte man den Ärger über Personalmangel nicht an einem Praktikanten auslassen. Gerade wenn dieser sich bemüht. Aber da leider viele ihren Frust nicht für sich behalten können, empfehle ich an ein großes Haus oder Uniklinik zu gehen. Die haben mehr Geld, mehr Leute (auch Putzfrauen) und somit sieht man mehr von der eigentlichen Pflege. Zumindest war das meine Erfahrung
aber abgebrochen... #Heuchelei