Der Lithium-Akku brennt! 4 Feuerlöscher im Test - mit überraschendem Ergebnis!

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 7 июл 2024
  • Gerät ein Lithium-Akku in Brand, kann man nur das Weite suchen. Bisher jedenfalls. Denn jetzt gibt es neuartige Feuerlöscher, die speziell auf solche Feuer ausgelegt sind. Der Test von Gloria, Bavaria CW Fire und Jockel im Film und im Artikel:
    www.yacht.de/ausruestung/sich...
  • СпортСпорт

Комментарии • 45

  • @nurzumkommentieren5762
    @nurzumkommentieren5762 4 месяца назад +7

    Ich hätte gerne gesehen, wie die Box auf einen brennenden Akku reagiert - so muss man sich auf die Herstelleraussage verlassen ...

  • @mariokramer6799
    @mariokramer6799 8 месяцев назад

    Danke für den Test!

  • @ackerflieger6703
    @ackerflieger6703 9 месяцев назад +13

    Am Besten LiFePO4 Akkus verwenden, dann ist man auf der sicheren Seite. Mich hätte im Test noch der Einsatz von konventionellen Löschern, Löschdecken und einfach Wasser interessiert.

    • @r.h.8361
      @r.h.8361 9 месяцев назад

      E-bike Akkus aber auch Handy/Laptopakkus sind leider immer noch ausschließlich auf Lithium Ionen Basis.😢

    • @markusvlasits3937
      @markusvlasits3937 9 месяцев назад

      Lieber @@r.h.8361 , nur zur Klarstellung - sowohl LFP (Lithium-Eisenphosphat) als auch NMC (Lithium-Nickel-Mangan-Kobalt) sind Lithium-Ionen Akkus. Der Aufbau ist weitgehend der selbe. Der Unterschied liegt im wesentlichen in der Zusammensetzung der Kathode und natürlich in den elektrischen Parametern.
      NMC-Akkus haben in Handys, Laptops und E-Autos X-Millionen Zyklen absolviert und Brände sind ausgesprochen selten, solange keine Fremdeinwirkung vorliegt. Auffällig sind in der letzten Zeit insbes. die Akkus von E-Bikes und Scooters - möglicherweise weil es manche Lieferanten mit der Qualitätskontrolle nicht ganz so genau nehmen ...

    • @BigLiz176
      @BigLiz176 7 месяцев назад

      LiFePO4 akkus brennen selber nicht. Diese können aber genauso thermisch durchgehen und dabei eine Hitze entwickeln die andere Bauteile entzündet. Lifepo akkus findet man leider so gut wie gar nicht in e-Aussenbordern. Die schlummern dann unter suboptimalen Bedingungen in der Backskiste. Da rund 90% dieser akkus aus china kommen, kann man nur hoffen das die da einen guten job machen. Gerade jetzt zu „black Friday“ zeit sind unmengen nicht CE zertifizierte Angebote im Netz.

  • @thomash2034
    @thomash2034 9 месяцев назад +3

    Von Neuruppin gibt es noch einem Feuerlöscher für Lithium Akkus.
    Den WA 6 F-500 und W6 WNA F-500
    Vielleicht ein Test wert, wenn man schon die größten Hersteller vergleichen will.

  • @flashback6464
    @flashback6464 Месяц назад

    Vielen Dank für das informative Video, einer Schwester von mir ist vorige Woche ein hochwertiger Akkurasenmäher verbrannt, sie haben es nur durch Zufall über eine Überwachungskamera mitbekommen und hatten dann größte Mühe ihn zu löschen. Zum Glück stand er sicher im Außenbereich auf dem Rasen und nicht im Schuppen der an das Haus grenzt. Der Rasenmäher hatte sich einige Zeit nach dem Laden selbst entzündet, er wurde 2017 gekauft. Wirklich sehr gefährlich diese Akkus!

  • @user-ms2ue8nw5b
    @user-ms2ue8nw5b День назад +1

    Es ist doch ein alter Hut, dasz Akkus nicht primär brennen, sondern eine sich bis zur völligen Entladung selbst verstärkende Entladung durchlaufen. Die entladen sich im Inneren ganz schnell. Da brennt erstmal garnichts, sondern gerät nach und nach durch die dabei frei werdende Wärme in Brand. Das Kapseln von Brandlasten ist auch ein alter Hut. Man mache eine Hülle drum herum, die feuer- und druckfest ist, ggf. mit Überdruckventil, so kann von außen kein Sauerstoff dran, der das Brennen überhaupt erst ermöglicht.
    Es soll zwar sauerstoffhaltige Elektrolyte geben, deren Sauerstoff dissoziiert und hernach andere Verbindungen mit geringerem Energieniveau eingeht, wobei sozusagen Verbrennungswärme frei wird. Das konnte bisher aber kein Wissenschaftler klarstellen. jedenfalls ist zu mir noch nichts durchgedrungen. Wenn jemand was dazu hat, danke. Ich denke auch, dass die Energiedifferenz im Ausgangs- und Endprodukt nicht allzu hoch sein dürfte, anders als bei der Verbrennung z.B. von Propan oder Diesel.

  • @Bauchfalte
    @Bauchfalte 9 месяцев назад +10

    Vielen Dank für diesen anschaulichen Test und die umfassenden Erklärungen dazu. Leider ist ihr Bericht aber auch dazu geeignet, unberechtigte Ängste und Vorurteile zu schüren. Sie hätten viel deutlicher hervorheben müssen, dass die Gefahr, dass ein Akku einen Brand verursacht, sehr viel kleiner ist, als bei Benzin und Diesel welche jeder Besitzer eines Maschinenfahrzeugs klaglos akzeptiert.
    Ich habe leider zu Brandursachen auf Booten keine Statistiken gefunden. Für Autos gibt es diese aber. Dazu hier drei gerundete Zahlen, welche von US-Versicherungen und Kraftfahrtbehörden über jeweils 100.000 zugelassene PKW veröffentlicht wurden:
    3.500 Brände (3,5%) 1.500 Brände (1,5%) 25 Brände (0,025%) welche Zahl gehört wohl zu welcher Antriebsform?
    Es waren 3.500 Fahrzeuge mit Hybridantrieb, 1.500 Verbrenner (Benzin und Diesel) und nur 25 Elektroautos.
    Einen weiteren Hinweis gab der Brand des Autotransportschiffes "Fremantle Highway" von dem wenige Minuten nach dem Ausbruch in allen Medien einstimmig berichtet wurde, ein Elektroauto hätte den Brand verursacht. Das führte zur wochenlangen Vorverurteilung der E-Mobilität.
    Nachdem das Schiff dann in einen Holländischen Hafen eingeschleppt war und geräumt wurde stellte sich heraus, das tausende von Verbrennern ausgebrannt waren. Viele davon waren mit den Schiffsdecks geradezu verschweißt, während alle transportierten 498 E-Autos unbeschädigt und größtenteils auf den eigenen Rädern von Bord gefahren wurden.
    Die Gefahr, dass eine Antriebsbatterie auf einem Boot brennt wird wohl ähnlich gering einzuschätzen sein wie die Wahrscheinlichkeit, dass ein Benzin/Diesel-Tank in Brand gerät. Nämlich ca. 60 mal kleiner.

    • @svens.5139
      @svens.5139 9 месяцев назад +2

      Aber Benzin oder Diesel entzündet sich nicht eigenständig, Akkus schon, außerdem sind Akkus deutlich schwerer zu löschen, gerade bei E-Autos.
      Auch der Test zeigt eindringlich was schon ein kleiner Fahrradakku anrichtet, trotz mehrfachen Löschversuchen, unkontrollierbar. Die Feuerwehren müßen nun extra riesige Wannen anfertigen um brennende E-Autos zu löschen oder ausbrennen zu lassen.

    • @Bauchfalte
      @Bauchfalte 9 месяцев назад +1

      Grundsätzlich haben Sie recht. Im Detail jedoch nicht.
      Flüssige Kraftstoffe entzünden sich vor allem, wenn sie auf heiße Motorteile tropfen. Vor allem auf Auspuff- und Katalysator-Teile. Daher kann sich ein Verbrenner-Motor-System durchaus selbst entzünden.
      Antriebsakkus in E-Autos befinden sich in sehr starken Metallgehäusen, welche neuerdings sogar als tragende Teile im Automobilbau dienen. Die eigentlichen Akkus sind darin aufprall- und unfallsicher verpackt. Im Gegensatz zu den Akkus für Fahrräder und kleinen Gebrauchsgegenständen (Roller, Werkzeuge, Elektrogeräte, Handys usw.), wo es sehr auf das Gewicht ankommt. Deshalb können Fahrakkus im Auto nicht explodieren sondern sie verglimmen nach und nach, was Tage dauern kann. Und deshalb kann die Feuerwehr diese Akkus auch nicht einfach löschen. Mehr und mehr werden deshalb in die Stahlhüllen Kanäle eingebaut, an welche die Feuerwehren den Löschmittelschlauch direkt anschließen und den Akku von innen löschen können. Die größte Gefahr sind und bleiben die dabei entstehenden Gase.
      Die "riesigen Wannen" welche die Feuerwehren bereithalten müssen, sind einfache, handelsübliche Container-Wannen gefüllt mit Wasser. Das Brandrisiko bei Verbrenner-PKWs ist - wie schon genannt - ca. 60 mal höher als bei Elektroautos.@@svens.5139

    • @herpaderppa3297
      @herpaderppa3297 2 месяца назад

      Cool Story, bro. 25 zugelassene Elektroautos und 25 fangen Feuer? Also alle? Ja? Nein? Deine Statistik ist wertlos.

    • @Bauchfalte
      @Bauchfalte 2 месяца назад

      @@herpaderppa3297 Tja, were lesen kann ist deutlich im Vorteil. Es handelt sich - wie von mir beschrieben - um 25 von 100.000 zugelassenen E-Autos. Also gerade mal 0,025%.

    • @user-ms2ue8nw5b
      @user-ms2ue8nw5b День назад

      @@svens.5139 Das ist auch eine unzutreffende Annahme. Ein ordnungsgemäß geführter Akku geht nicht in unkotrollierte Selbstentladung über. Es muss irgendwie provoziert werden. Und Fahrradakkus sind nicht derart sicher eingebaut und betrieben, wie in Autos. Genauso wenig wie TNT oder PTN einfach mal losgehen. Es gibt Sprengstoffe, die man einfach abbrennen kann. Nur bei einer ausreichend heiszen Initialzündung detoniert sowas. Diesel halte ich auch für sehr gemütlich, weil er Flammpunkt? glaube ich erst bei 204°C liegt und es keine Verdunstungen gibt, die eine Ex-Zone bewirken können. Bei Bezin ist das ganz anders. Ein kleines Leck und irgendwo ein heiszer Auspuff oder sonstiges Bauteil und schon gehts los. Selbst das haben Ingenieure halbwegs sicher hinbekommen. Es gab über die Jahre hinweg schon üble Fahrzeugbrände, wie der letztens bei Bad Langensalza, wo 7 Leute wegen einer geplatzten Benzinleitung lebendig verbrannten. Ursache war ein Besoffener, (ewig möge er in der Hölle schmurgeln), der zu schnell fuhr und die Kontrolle verlor. Aber selbst solche Hochrisiken hat die Öffentlichkeit bisher klaglos hingenommen. Ich denke, bevor man weitere nicht überprüfte Geschwindigkeitsbegrenzungen einführt., sollte man Benziner verbieten imd emdöch mal die CO2-Steuer dramatisch heben. Ich halte nichts von Verbennerverboten, aber die Regeln müssen mal angemessen verschärft werden. Ich denke so ab 4,73 EU je Liter kann man eine sich entfaltende Steuerungswirkung erwarten.
      Im Übrigen brennen, wie ich schon beschrieben habe, Akkus in Autos nicht so, wie der hier freiliegend gezeigte. Sie sollten den noch existierenden deutschen Ingenieuren mehr zutrauen. Na gut, die Kolbenmotorfetischisten unter denen bekommen sowieso nichts mehr mit.
      Ansonsten lernen die Leute ja lieber bequeme Fachrichtungen, wo man eher diskutiert und weniger mit harten physikalischen Fakten zu tun hat. Die sind nämlich nichts für Rechthaber.

  • @human_marco
    @human_marco 9 месяцев назад +4

    An meine Mitkommentatoren. Ich selbst habe einen sicheren, großen LiFePo4 ( Lithium Eisenphosphat) 800AH Akku an Bord. Trotzdem habe ich auch reine Lithium Akkus an dabei. In meinem Handy, Tablet, Notebook, der Powerbank und meinem E-Scooter. Das Thema ist also relevant. Oder habt ihr kein Handy dabei?

    • @skipperlinguini1628
      @skipperlinguini1628 9 месяцев назад +1

      Und wann hast Du das letzte mal von einer sich ohne Zündsatz entzündenden Powerbank gehört? Also wenn man den Non CE / VDE ... Kram mal weglässt? Im Vergleich, wie oft brennt es wegen Zigaretten, Küche, Sprit?

    • @human_marco
      @human_marco 9 месяцев назад

      @@skipperlinguini1628 Na dann können wir Rauchmelder und die Feuerwehr gleich mit abschaffen. So selten wie es brennt.

  • @marcomommsen1971
    @marcomommsen1971 28 дней назад

    Sehr informatives Video. Danke euch dafür. Ich habe lediglich weitere Anregungn vermißt, wie der Akkubrand eingedömmt werden kann. Ich lagere den Akku von meinem E-Rad in der (trockenen) (Emailie) Badewanne. Der Gedanke dahinter ist, die brennt nicht und läßt sich schnell mit Wasser füllen. Hoffe ich habe nichts übersehen...

  • @reinhard-wortmann
    @reinhard-wortmann 9 месяцев назад +5

    Wer baut sich denn keinen Lithium-Eisenphosphat-Akkumulatoren (LFP) auf einem Schiff ein, sondern die brennbaren ( zB. Lithium-Cobaltdioxid-Akkumulatoren (LCO)…).? Wäre doch leichtsinnig!?⛵️

    • @skipperlinguini1628
      @skipperlinguini1628 9 месяцев назад +1

      es geht ja um z.B. E-Roller, Bikes die heutzutage auf Schiffen auch anzutreffen sind. Da ist der klassische Lipo immer noch gern genommen.

    • @reinhard-wortmann
      @reinhard-wortmann 9 месяцев назад

      @@skipperlinguini1628 na dann, wenn die Schiffchen ( wieviel Schiffe?) zusätzlich zur Garage werden (ab wieviel Fuß?) 😂, wäre eine Sicherheitsarchitektur nötig oder eben kein Elektrorad bzw.
      . - roller.

  • @skipperlinguini1628
    @skipperlinguini1628 9 месяцев назад +3

    Bitte den selben Test wenn ihr einen 200 Liter Dieseltank per Zündladung in Brand setzt und wie man das dann löscht! Was das wieder für ne Panikmache bei den „Altseglern“ auslösen wird. Aber trotzdem danke für die Mittelstandssubvention 😅

    • @grobibogi7406
      @grobibogi7406 9 месяцев назад

      Warum sollte der 200 Liter Dieseltank brennen? Eher unwahrscheinlich. Wenn dann Diesel im Maschinenraum. Da sind dann auch die Zündquellen.

  • @hardhal
    @hardhal 9 месяцев назад

    Was wäre denn eigentlich ein Auslöser für einen Akkubrand? Eher bei der Ladung, oder bei viel Entnahme,…?

    • @_yonas
      @_yonas 3 месяца назад

      Beschädigung der Zellen durch eingedrungenes Wasser oder physisches Einwirken von Außen. Defektes Battery Management System welches eigentlich alle Zellen vor Übertemperaturen, Über- und Unterspannung, sowie zu hohen Strömen schützen soll, usw. Tatsächlich ist die Gefahr aber eher gering, wenn man Batterien verbaut von namenhaften Herstellern wie Samsung oder Panasonic. Wenn man sich also ein E-Fahrrad anschafft, dann am besten darauf achten, dass man z.B. eins mit einem System von z.B. Bosch kauft, weil die meines Wissens nach Samsung Zellen verbauen und nicht dann das Geld sparen und zu einem super günstigen Angebot von einem chinesischen Hersteller greifen. Es gibt meines Wissens nach auch mittlerweile Zertifikate für solche Batterien u.a. von der EU "EN 15194" und in den USA "UL 2849" auf die man achten sollte. Die Tests sind nicht sonderlich ausgiebig, aber geben einem schon mal wenigstens etwas mehr Sicherheit.

  • @PeterSchenck
    @PeterSchenck 9 месяцев назад +2

    Wer keinen LiFePO04 Akku an Bord verbaut, hat selbst Schuld wenn ihm der Kahn abfackelt ! 🤦‍♂🤷‍♂

  • @DT-nn5ct
    @DT-nn5ct Месяц назад

    Ich denke ihr hättet jeden Löscher mehrmals testen müssen...

  • @markusvlasits3937
    @markusvlasits3937 9 месяцев назад +1

    Man könnte doch sicherlich auch den Bord-Backofen aufrüsten, damit dieser als 'safe box' für NMC-Akkus verwendet werden kann ... blöd nur, wenn es dann zu einer Fehlfunktion kommt und das Löschmittel auf die Lasagne tropft ... ;-)

  • @Bernhard_V
    @Bernhard_V 9 месяцев назад +4

    Es wäre Pflicht, in diesem Beitrag wenigstens ein paar Sätze zum grundlegenden Unterschied von Lithium-Ionen Akkus zu Lithium-Eisen Akkus zu machen.
    Einfach nur von Lithium Akkus zu reden zeugt von fehlendem Sachverstand.

    • @YACHTtv
      @YACHTtv  9 месяцев назад +7

      Nicht richtig zugehört? Genau das erklärt Kollege Michael Rinck im O-Ton...

    • @Bernhard_V
      @Bernhard_V 9 месяцев назад +3

      ​@@YACHTtv Gefunden... mitten im Beitrag drin. So was wichtiges gehört doch an den Anfang eines solchen Beitrages....

  • @Saarbedini
    @Saarbedini День назад

    Selten so oft Ähm gehört. Einfach schrecklich, aber sonst guter Beitrag

  • @erdenbewohner1
    @erdenbewohner1 Месяц назад

    Ämm ääämmm ..... äää....

  • @andreashofmann264
    @andreashofmann264 9 месяцев назад +2

    Gefühlt 1000 ähm nervt etwas

  • @user-mw9yz1er9o
    @user-mw9yz1er9o 9 месяцев назад +3

    Leider wurde kein CO2-Löscher angesprochen...

    • @EinfallsloserAlias
      @EinfallsloserAlias 9 месяцев назад +4

      Was willst du mit einem CO2 Löscher bei Lithium Akkus?
      Die Batterie hat ihr eigenes Sauerstoff im Gehäuse, da nützt es nichts den Umgebungssauerstoff zu verdrängen.

    • @Statist0815
      @Statist0815 9 месяцев назад +1

      Der würde den Metallbrand noch anfachen!

  • @thomaskuehn4711
    @thomaskuehn4711 9 месяцев назад +1

    Kann man diesem Moderator nicht mal endlich das ständige "eh", "ähm" abgewöhnen?
    Das ist wirklich eine Zumutung, ihm zuzuhören!!!!!!!!!!!! Bei Minute 4:16 habe ich abgeschaltet.
    Schade, denn eigentlich ist das Thema sehr wichtig! Bitte laßt ihn zukünftig einfach nur segeln!!

    • @YACHTtv
      @YACHTtv  9 месяцев назад +11

      Thomaskuehn4711, Danke für deinen Kommentar, allerdings hilft die Menge an Ausrufezeichen nicht weiter, aber vielleicht klemmt ja deine Taste. Die Kollegen sind in erster Linie Redakteure, keine "Moderatoren", und geben ihr Bestes, um vor der Kamera in kurzer Zeit während eines Tests, bei dem sie sich vorrangig um eben diesen kümmern müssen, auch noch Statements einzusprechen. Ich muss ehrlich sagen, dass mich die Erwartungshaltung von einigen hier, und da schließe ich dich mit ein, erstaunt, und solche Sätze wie dein letzter ist in meinen Augen "das Letzte." Wir versuchen hier mit kleinem Budget, euch kostenlos relevanten Inhalt zu bieten, da sind solche Kommentare mehr als unangebracht. Nils Günter

  • @Statist0815
    @Statist0815 9 месяцев назад

    Vorsicht! Bei großen Akkus kann Flusssäure frei werden.
    de.wikipedia.org/wiki/Flusss%C3%A4ure#Toxikologie
    Wenn man es merkt, ist man so gut wie tot.