Was ist Morbus Meniere?: Symptome, Ursachen, Therapie

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  • Опубликовано: 18 окт 2024

Комментарии • 22

  • @nafisaahmadjar3526
    @nafisaahmadjar3526 Год назад +3

    Dankeschön

  • @sandrak.962
    @sandrak.962 3 месяца назад +1

    Ich emgfehle allen betroffenen das buch:schwindelfreies happy end,von sibylle zander

  • @galzu1975
    @galzu1975 2 месяца назад

    Ich hatte Krise Menière 13,07,2024 können sie mir helfen? Ich möchte Lebensqualität.

  • @VertigoTagebuch
    @VertigoTagebuch Год назад

    Was genau bedeutet beim Meniere eigentlich "vor, während oder nach" einer Drehschwindelattacke?
    Ich hatte bisher 2 solcher Attacken im Abstand von 2 Jahren. Habe aber seit vielen Jahren Probleme mit dem rechten Ohr (Tieftonbereich). Seltsamer weise Höre ich morgens schlechter als abends (morgens bei 250 und 500 Hz. ca. 35 - 50 DB Hörschwelle, abends bei 250 und 500 Hz. ca. 5 - 15 DB Hörschwelle). Weiters habe ich auch ständiges Druckgefühl im rechten Ohr und auch ziemlich oft Schwindel oder besser gesagt Benommenheit. Ein wirklicher Schwindel ist das nicht. Tinnitus hatte ich auch schon mal (allerdings nur sehr kurz). 1 - 2 Tage in den letzten 2 Jahren. Und das war eher ein höherer Piepton als ein Tiefton. Dazu kommt noch dieses ständige Krankheitsgefühl. Ich fühle mich jeden Tag Müde und Schlapp, als würde sich eine Erkältung anbahnen. Ohrenschmerzen habe ich keine. Allerdings besteht ein unangenehmes Gefühl wenn ich hinter dem Ohr hineindrücke (da muss ich schon ziemlich fest und tief reindrücken, dies fühlt sich dann aber unangenehm an, in etwa so wie sich ein großer entzündeter Pickel anfühlt wenn man versucht ihn aufzudrücken). Ich bin langsam echt schon am verzweifeln, da mich diese Situation schon extrem belastet und es kaum noch eine Lebensqualität für mich gibt. Den Drehschwindel hatte ich wie gesagt bisher erst 2 Mal innerhalb von 2 Jahren, die Dauerbenommenheit und die Ohrenprobleme allerdings seit fast einem Jahr jeden Tag. Was kann das denn noch sein? Hat da jemand ähnliche Erfahrungen? Akupunktur, Physiotherapie, Psychotherapie, Osteopatie, Kieferorthopädie,... hab ich schon alles hinter mir. Mehr oder weniger erfolgreich. Gesundheitschecks, alles passt. Schwindelambulanz, alles in Ordnung. MRT, CT, alles bereits mehrfach durchgeführt und unauffällig. Das einzige was ich habe ist allergisches Asthma (aber nur sehr schwach) und diverse Frühblüher- sowie Tierhaarallergien.
    Ich bin echt am verzweifeln 😞
    LG Vertigo

  • @HenrikWittenberg
    @HenrikWittenberg Год назад +1

    Lassen sich die Hörverluste durch eine Hörhilfe ausgleichen,?

    • @MySecondEar
      @MySecondEar  Год назад +1

      Ja, eine anhaltende Schwerhörigkeit, die durch Morbus Menière entsteht, kann in der Regel mit Hörgeräten behandelt werden.

    • @HenrikWittenberg
      @HenrikWittenberg Год назад

      @@MySecondEar Braucht ein Hörakustiker dazu die Untersuchungsergebnisse vom HNO oder kann er das selber (wie beim Optiker) durchführen?

    • @MySecondEar
      @MySecondEar  Год назад +1

      @@HenrikWittenberg Alles, was für die Messung des Hörverlusts und die Einstellung der Hörgeräte notwendig ist, können wir als Hörakustiker durchführen. Für eine Diagnose aus medizinische Sicht wäre dann der Besuch beim HNO nötig :-)

  • @fritzk.7590
    @fritzk.7590 Год назад +1

    Hallo, spricht man bei einem Tieftonabfall , Hörverlust und Tinnitus, jedoch kein Schwindel und Augenzucken auch von M. Meniere ?

    • @waenara7364
      @waenara7364 Год назад

      Könnte wohl auch ein Hörsturz sein; charakteristisch beim Menière ist auch ein anfallartiges auftreten der Beschwerden. In jedem Fall sollte man es abklären lassen :)

    • @MySecondEar
      @MySecondEar  Год назад

      Hallo Fritz, eine pauschale Antwort ist hier tatsächlich nur schwer zu geben. Ich würde Waenara zustimmen und eine ärztliche Untersuchung in Anspruch nehmen, um eine zuverlässige Diagnose zu erhalten.

    • @HenrikWittenberg
      @HenrikWittenberg Год назад

      Ich war vom Herbst bis Ende letzten Jahres wegen eines Hörsturzes in Behandlung (welche Medikamente, Spritzen ins Ohr und zuletzt Infusionen beinhaltete).
      Da im Frühjahr diesen Jahres die Beschwerden inklusive mit starken Ohrengeräuschen wieder auftraten, wurde bei mir ein Morbus Menière diagnostiziert, d.h. der Hörverlust auf meinem rechten Ohr ist wohl permanent und Ohrgeräusche werden immer wieder auftreten.
      Schwindelanfälle sind bei mir allerdings eher selten und wenn dann nicht so stark (ich verzichte dann schon mal aufs Autofahren). Momentan nehme ich auch keine Medikament, achte aber penibel auf ausreichend Schlaf und gesunde Lebensweise (Ernährung, Sport/Bewegung), ansonsten ist mit Tinnitus zu rechnen und der Tag ist allgemein »im Eimer«.

  • @galzu1975
    @galzu1975 2 месяца назад

    Kennen Sie eine Gruppe, die die gleiche Krankheit hat?😮

  • @CarstenVöllkopf
    @CarstenVöllkopf Год назад

    hallo , was ist wenn der hno arzt trotz der symtome die diagnose nicht stellt , und trotztdem betahistin verschreibt ?
    es kann doch sein ein symtom sehr schwach oder garnicht vorhanden ist . danke

    • @MySecondEar
      @MySecondEar  Год назад

      Hallo! Klingt erstmal komisch, Betahistin ohne vorherige Diagnose zu verschreiben. Jedoch bin ich kein Arzt und kann daher keine Auskunft dazu geben. Am besten nochmal eine Zweitmeinung eines anderen Arztes einholen.

  • @fritzk.7590
    @fritzk.7590 5 месяцев назад

    Nach einem Hörsturz vor drei Jahren mit stationärer Aufnahme wurde mir Betahistin verschrieben, angeblich soll es einen weiteren Hörsturz verhindern. Nun schlucke ich das Zeug Betavert 24 zwei mal am Tag. Meine Entlassungsdiagnose lautete Morbus Meniere da Tieftonschwerhörigkeit und Tinnitus, kein Schwindel aber oft Druck auf den Ohren.

    • @melxxx7639
      @melxxx7639 5 месяцев назад

      Ich habe auch dasselbe Problem 😞. Ist sehr unangenehm. Ich weiß keinen Rat.