Prinzipiell richtig, wobei Merz sicher immer nach dem Winde drehen wird. Jedoch ist es immer günstiger, eine funktionierende effiziente Heizung erstmal in Betrieb zu lassen und erst wenn diese nicht mehr ökonomisch zu reparieren ist, diese dann auch auszutauschen
Als Einsparungspotential sofern bis 2030 ca. 6 Mio. Wärmepumpen verbaut werden sollten, läge in Deutschland bei ca. 10 Mio. to CO2 (lt. Umweltministerium). Das sind stolze 1,4 % des deutschen CO2-Ausstoßes (ca. 750 Mio. to.) und global betrachtet ganze 0,026 % !!! des weltweiten CO2-Ausstoßes und wieviele Milliarden werden da reingepumpt und Bürger um ihr Erspartes gebracht?
Nur weil der Staat etwas fördert heißt das noch lange nicht das, dass richtig ist und Sinn macht. Ich würde mir eine Kaufentscheidung niemals von einer Staatlichen Planwirtschaftlichen Subventionen abhängig machen.
Alle, die nicht genug Kohle haben um sich eine Wärmepumpe zu leisten oder im Alternativfall keine teuren Zertifikate, werden dann wohl frieren müssen. Das macht diese Umweltpolitik dann bestimmt sehr beliebt. Auch die Wärmepumpenbetreiber können sich nicht darauf verlassen, dass ihre Geräte funktionieren, denn die lokalen Stromnetze sind nicht auf so hohe Stromstärken ausgelegt, die dann anfallen würden, wenn jeder eine Wärmepumpe betreibt. Von E-Autos ganz zu schweigen. Es wird bestimmt noch lustig.
Wärmepumpe schön und gut, aber bei der absolut hirnrissigen und desolaten Energiepolitik, steigen eben auch die Strompreise exorbitant an. Leider ist auch eine eigene Solaranlage nicht zielführend, da genau im Winter das "Tal der Tränen" (November-Februar eines jeden Jahres liegt) eben fast keine Energieerzeugung möglich ist. Selbst oder gerade wer sich noch einen größeren und teuren Batterie-Speicher kauft, kommt mit der eigenen Solaranlage auf keinen grünen Zweig. Und wir wollen mal lieber erst gar nicht von den hohen Anschaffungskosten reden, die auf einen zukommen. Ebenso ist die Haltbarkeit von einer Wärmepumpe und einem Batterie-Speicher, nicht im Ansatz zu vergleichen. Ich persönlich habe einen Heizungsbauer im Freundeskreis und der berichtet immer schön von den tatsächlichen Kosten der neuen Heizsysteme und dann auch von deren Problemanfälligkeiten. (er hat alle paar Wochen auch einen Störungsdienst zu leisten und sieht dort genau welche Heizsysteme sich tatsächlich lohen. (z.B. Anschaffungskosten, Betriebskosten, Störanfälligkeit mit Ersatzteilkosten usw.) Er riet mir persönlich immer meine über 30-Jahre alte Vaillant Gasheizung weiter zu betreiben, bis sie nicht mehr erlaubt ist. Denn eine kostengünstigere und störungsfreie Heizung bekommt man heute nicht mehr. Und für ein älteres Haus wie meines, ist diese Heizung das Beste was ich nutzen kann. Daher bleibt meine Gas-Heizung solange es geht im Haus bestehen.👍😁
Gasheizung habe ich auch in einem Haus, läuft wunderbar. Dennoch wird sie irgendwann getauscht werden müssen, deswegen sammle ich nun Erfahrungen mit der Wärmepumpe, ob sie in einem kleineren Objekt funktioniert.
@@Hellinvestiert Das verstehe ich natürlich, denn Sie sind ja als Vermieter tätig und nicht als Privatperson. Es ging mir bei meiner Einschätzung auch nur um diese unsägliche und "fake Klimapolitik" der Regierung gegen den Geldbeutel der Bürger. 👎 Aber Sie wissen persönlich genau, was hier im Lande aktuell gemacht wird.👍😁
@@Hellinvestiert Ich habe Selber eine Wärmepumpe. Würde der Strom nicht subventioniert werden, dann wäre mein Strompreis Anfang 2022 bei 56 Cent gewesen! Jetzt zahle ich 16 Cent
Da haben sie Recht. Auf der anderen Seite ist die Wärmepumpe in Sachen Effizienz bisher kaum zu schlagen. Aber ich denke auch das diese Technologie erst noch einiges besser (Stichwort Zuverlässigkeit) und billiger werden muss, damit sie wirklich interessant wird. Hab von Bekanntenkreis her auch schon gejammer gehört das die Dinger ständig ausfallen und es schwierig ist einen Handwerker zu kriegen der die dann wieder Flott macht. Und dann währe da noch das Thema Versorgungssicherheit. Solange der Netzausbau so schleichend Vorwärts geht und mehr und mehr Kraftwerke abgeschaltet statt fertiggebaut werden, braucht man gar nicht dran zu denken hier von jetzt auf gleich voll auf die Wärmepumpe zu setzen. Ich glaub auch nicht das dies sich so schnell ändern wird. Ich sehe das eher als Projekt für die nächsten 10-15Jahre.
Die WP sind in Nachbarländern viel günstiger, z.B. Frankreich, Polen nur 1/3. Nur wg dt Förderung so teuer. Preise werden also ohne Förderung massiv günstiger werden.
Für die Montage von WP werden teilweise Mondpreise abgerufen (30-40 k Euro) d.h. den größten Teil der Subventionen (Förderungen) greifen die Heizungsbauer/Hersteller/Vertrieb selbst ab. Insofern ist das ganze Förderchaos eh sehr fraglich. Natürlich haben WP ihre Berechtigung, in gut gedämmten Häusern u. Neubauten, das wird sich auch unter CDU/CSU nicht ändern. In Zeiten knapper Kassen ist aber eine "Gießkannenförderung" eher zweifelhaft.
Vorerst einmal den kommenden Krieg abwarten. Da werden nämlich viele Häuser platt gemacht oder einige Regionen sogar unbewohnbar. ☢ Jedes Investment davor wäre verloren! .
Gestern hat sich unsere Stadt mit dem Wärmeplan in die Öffentlichkeit getraut. Wir haben bei uns sehr viel Fernwärme in der Stadt. Einige Stadtteile haben aber Gas oder andere Heizung. So ist es auch bei unserem Haus. Ich hatte mir jetzt erwartet, Klarheit zu bekommen und was steht bei uns: Prüfgebiet 😢
Wenn es im Winter knackekalt wird, verwandelt sich die Wärmepumpe in einen stromfressenden Tauchsieder. Und Strom ist die kostbartste und teuerste Energieform. Und Subventionen müssen auch schlussendlich erwirtschaftet werden, oder?.
Habe Nachtspeicheröfen durch neue ersetzt und der Betrieb verhaltnismassig günstig.habe ja Stromheizung,keine Reparaturen,kein Schornsteinfeger,keine Wartung und mein Ruhe
Wer eine gut funktionierende Heizung hat, die noch viele Jahre vor sich hat, sollte am besten diese auch weiter nutzen. Dafür wurde sie ja auch gebaut. Wärmepumpe ist nur für gut isolierte Neubauten sinnvoll. Einen Altbau komplett neu zu isolieren kostet viel zuviel Geld und amortisiert sich nur für noch junge Nutzer. Im Altbau-Mehrfamilienhaus in verdichteten Innenstädten sollte man auf die Fernwärme warten, denn da machen Wärmepumpen erst recht keinen Sinn und man bekommt als Vermieter schnell Probleme mit Mietminderungen, weil die Räume zu kühl bleiben oder die Stromkosten zu teuer werden.
Villeicht sollte man statt über eine Wärmepumpe mehr über Split Klimaanlagen machen kalt und warm. Oder auch Infrarot Flächenheizungen nachdenken. Vom Invest deutlich billiger als WP. Und Ehrlich jeder Handwerksbetrieb kalkuliert die mit ein.
Das Ganze ist sowieso zwielichtig, da durch die Förderung eher die Handwerker gefördert und die WP mit ihren Installationsarbeiten völlig überteuert angeboten werden. D.h.: Ohne Förderung würde es diese künstlich überhöhten Preise gar nicht geben. Daher ist die Überlegung sehr wohl zulässig: Wer ist nicht eilig hat, kann noch warten, da ohne Förderung die Preise (erheblich?) fallen werden.
Genau. Siehe PV. Nach der Förderorgie in der Hinz und Kunz die Dinger haben mussten beginnt nun die Zeit wo Schnäppchen gemacht werden. Der smarte Kaufmann weiß das man das beste Geschäft wärend eines Hyps auf der Verkäufer und nicht auf der Käuferseite macht.
Ich saniere über den Jahreswechsel. Hole mir 2 Förderungen eine dieses die 2. im nächsten.... und schreibe alles über Erhaltsungsaufwand in den nächsten 5 Jahren ab.... und erhöhe natürlich die Mieten.
🗽Willst du dich komplett von der Stromversorgung abhängig machen? Das ist doch Nonsens, du brauchst auch in der Energieversorgung die DIVERSIFIZIERUNG... Strom, Erdgas, Öl. Das sind meine drei Standbeine. ☝ .
Ob sich eine Wärmepumpe langfristig lohnt oder nicht, hängt auch davon ab, was für eine Energiepolitik mittel bis langfristig gefahren wird. Falls Parteien in verschiedenen europäischen Ländern an die Macht kommen, die nichts von CO² Steuer halten, dann könnte alles anders kommen. Zwar sind die Förderungen vielleicht demnächst nicht mehr zu haben aber dann dürften auch die Preise fallen so lange bis der Effekt verfrühstückt ist und mit der allgemeinen Inflation unbekannter Höhe wieder anziehen.
Du darfst aber auch die Lieferengpässe der Wärmepumpen nicht vergessen. Bei der dilettantische Politik warte ich erst mal ab. Ist wie im Krypto Markt kann sich alles schlagartig ändern. Vielen Dank für deinen Beitrag.
Grüße dich Sebastian. Danke für dein Video. Immer wieder super . Ich hätte eine Frage. Da ich selbst in meiner Eigentum Wohnung lebe. Und wir 6 Partei sind. (Alle mit Gasheizung.) Keiner will Geld ausgeben .Nicht für PV Anleger und schon garnicht für Wärmepumpe . Was tun?
In diesem Land sollte man einfach keine Immobilien besitzen, am besten eigentlich gar keine Sachgüter außer die die Börsen gehandelt sind oder Gold. Gott sei Dank, habe ich keine Immobilie gekauft. Und wenn, dann maximal ein energieeffizienzklasse A Apartment oder eine einzimmerwohnung
Wir brauchen keine Erziehungsförderungsgesetze sondern weniger Steuerlast. Als Vermieter weiß ich Besten welche Heizung sich rechnet. Aber ohne freien Markt gibt es keine freie Entscheidung zu Heizungssystem, Auto, Hausbau etc. Der Markt regelt sich selbst wenn man ihn lässt. Alle Subvention / staatl Förderungen wiedersprechen der freien Marktwirtschaft.
bei unserem Strommix im Herbst wird die Stromversorgung der WP sehr CO2 intensive, daher wird Strom ähnlich von der CO2 Bepreisung betroffen sein. Ausserdem, gerade im Herbst und Winter, bestimmt hat der Gaspreis einen 50% Einfluss auf den Strompreis. Zu guter letzt heisst Förderung für mich, ich bau mir auf kosten anderer ne neue Heizung ein, mit anderen Worten schmarotzen. Daher kommt für mich als Vermieter das nicht so in Frage. Trotzdem bin gespannt auf deine Ergebnisse im MFH. Normalerweise in den grün durchtränkten Kanälen bekommt man immer die mit, die Eigenheimler sind und sowieso Energienerds. Auf deren Zahlen kann man sich nicht verlassen. Ob das mit Mietern, die einfach nur heizen wollen, klappt... ich bin sehr gespannt.
Wenn es sich für eine Immobilie wirtschaftlich nicht lohnt, muß meiner Informationen nach, keinerlei Aktion vorgenommen werden (Vgl. §5 GEG). Wer ein geringes Einkommen/Rente hat, kann meiner Meinung nach nicht gezwungen werden, bekommt in der Regel auch keine Finanzierung. Und: wenn Krieg kommt ist sowieso alles egal.
In diesem Video geht es über Förderungen. Ich lehne solche gänzlich ab. Auch als Unternehmener. Gund: die Förderung fließt zum Goßteil in Bürokratie und erhöht die Kosten sommit immens. Die Folgekosten der Knvestition muss man dann ohnehin selbst entrichten. Nein, von allem was mit Geld gefördert wird, sollte man die Finger lassen. Gute Investitionen benötigen keine Subventionen. Und langfristig sinnvolle gibt es mit Förderungen nicht.
Was mich mal interessieren wurde ist, wie sich die WP und die erneuerbaren auf unser Klima auswirkt. Wir haben in Deutschland rund 16 MIO Einfamilienhäuser die mit WP ausgerüstet werden sollen. Jede WP zieht ca.15 Megawatt Energie in überwiegen 6 Monaten aus der Umwelt, dann sind wir bei ca. 250 GigaWatt, nur in Deutschland und da fehlen die anderen Gebäude (Mehrfamilien- und Geschäftshäuser etc) auch noch. Dann kommt noch die ganze Photovoltaik wo das Sonnenlicht auch nicht mehr zur Erwärmung der Erde genutzt wird, das waren in 2023 schon ca. 1500 GW Sonne und Wind weltweit. Wenn dann noch viel mehr Länder auf WP umsteigen, kommt dann die nächste Eiszeit???? Vielleicht sind wir irgendwann froh, wenn die klimawirksamen Gase in der Atmosphäre höher sind um eine Eiszeit, wegen den erneuerbaren Energien zu verhindern. Ich denke man kann aus der Umwelt auch nicht unbegrenzt Energie herausziehen ohne negative Effekte zu verursachen, darüber hört man nix....
Es geht nicht um die Bürger, es geht um Macht sichern, Posten Geschacher und Taktieren.
Richtig... siehe auch Operation Abendsonne.
Prinzipiell richtig, wobei Merz sicher immer nach dem Winde drehen wird. Jedoch ist es immer günstiger, eine funktionierende effiziente Heizung erstmal in Betrieb zu lassen und erst wenn diese nicht mehr ökonomisch zu reparieren ist, diese dann auch auszutauschen
Völlig richtig. Warum meine aktuelle gut funktionierende Heizung wegwerfen, um bisschen was zu sparen
Stimmt, alles was funktioniert, würde ich nicht tauschen.
Als Einsparungspotential sofern bis 2030 ca. 6 Mio. Wärmepumpen verbaut werden sollten, läge in Deutschland bei ca. 10 Mio. to CO2 (lt. Umweltministerium). Das sind stolze 1,4 % des deutschen CO2-Ausstoßes (ca. 750 Mio. to.) und global betrachtet ganze 0,026 % !!! des weltweiten CO2-Ausstoßes und wieviele Milliarden werden da reingepumpt und Bürger um ihr Erspartes gebracht?
Nur weil der Staat etwas fördert heißt das noch lange nicht das, dass richtig ist und Sinn macht.
Ich würde mir eine Kaufentscheidung niemals von einer Staatlichen Planwirtschaftlichen Subventionen abhängig machen.
Alle, die nicht genug Kohle haben um sich eine Wärmepumpe zu leisten oder im Alternativfall keine teuren Zertifikate, werden dann wohl frieren müssen. Das macht diese Umweltpolitik dann bestimmt sehr beliebt.
Auch die Wärmepumpenbetreiber können sich nicht darauf verlassen, dass ihre Geräte funktionieren, denn die lokalen Stromnetze sind nicht auf so hohe Stromstärken ausgelegt, die dann anfallen würden, wenn jeder eine Wärmepumpe betreibt. Von E-Autos ganz zu schweigen.
Es wird bestimmt noch lustig.
Die Frierenden werden dann der Politik ganz schön einheizen. Das kommt alles nicht so.
Es geht heuer um Krieg und Frieden, und nicht um Heizungsgesetz.
Wärmepumpe schön und gut, aber bei der absolut hirnrissigen und desolaten Energiepolitik, steigen eben auch die Strompreise exorbitant an.
Leider ist auch eine eigene Solaranlage nicht zielführend, da genau im Winter das "Tal der Tränen" (November-Februar eines jeden Jahres liegt) eben fast keine Energieerzeugung möglich ist. Selbst oder gerade wer sich noch einen größeren und teuren Batterie-Speicher kauft, kommt mit der eigenen Solaranlage auf keinen grünen Zweig. Und wir wollen mal lieber erst gar nicht von den hohen Anschaffungskosten reden, die auf einen zukommen. Ebenso ist die Haltbarkeit von einer Wärmepumpe und einem Batterie-Speicher, nicht im Ansatz zu vergleichen.
Ich persönlich habe einen Heizungsbauer im Freundeskreis und der berichtet immer schön von den tatsächlichen Kosten der neuen Heizsysteme und dann auch von deren Problemanfälligkeiten. (er hat alle paar Wochen auch einen Störungsdienst zu leisten und sieht dort genau welche Heizsysteme sich tatsächlich lohen.
(z.B. Anschaffungskosten, Betriebskosten, Störanfälligkeit mit Ersatzteilkosten usw.)
Er riet mir persönlich immer meine über 30-Jahre alte Vaillant Gasheizung weiter zu betreiben, bis sie nicht mehr erlaubt ist. Denn eine kostengünstigere und störungsfreie Heizung bekommt man heute nicht mehr. Und für ein älteres Haus wie meines, ist diese Heizung das Beste was ich nutzen kann.
Daher bleibt meine Gas-Heizung solange es geht im Haus bestehen.👍😁
Gasheizung habe ich auch in einem Haus, läuft wunderbar. Dennoch wird sie irgendwann getauscht werden müssen, deswegen sammle ich nun Erfahrungen mit der Wärmepumpe, ob sie in einem
kleineren Objekt funktioniert.
@@Hellinvestiert Das verstehe ich natürlich, denn Sie sind ja als Vermieter tätig und nicht als Privatperson.
Es ging mir bei meiner Einschätzung auch nur um diese unsägliche und "fake Klimapolitik" der Regierung gegen den Geldbeutel der Bürger. 👎
Aber Sie wissen persönlich genau, was hier im Lande aktuell gemacht wird.👍😁
@@Hellinvestiert Ich habe Selber eine Wärmepumpe. Würde der Strom nicht subventioniert werden, dann wäre mein Strompreis Anfang 2022 bei 56 Cent gewesen!
Jetzt zahle ich 16 Cent
Da haben sie Recht.
Auf der anderen Seite ist die Wärmepumpe in Sachen Effizienz bisher kaum zu schlagen. Aber ich denke auch das diese Technologie erst noch einiges besser (Stichwort Zuverlässigkeit) und billiger werden muss, damit sie wirklich interessant wird. Hab von Bekanntenkreis her auch schon gejammer gehört das die Dinger ständig ausfallen und es schwierig ist einen Handwerker zu kriegen der die dann wieder Flott macht.
Und dann währe da noch das Thema Versorgungssicherheit. Solange der Netzausbau so schleichend Vorwärts geht und mehr und mehr Kraftwerke abgeschaltet statt fertiggebaut werden, braucht man gar nicht dran zu denken hier von jetzt auf gleich voll auf die Wärmepumpe zu setzen.
Ich glaub auch nicht das dies sich so schnell ändern wird. Ich sehe das eher als Projekt für die nächsten 10-15Jahre.
@@theoneandonly8567 95% d'accord.👍😁😅
Danke lieber Sebastian dass du uns so auf dem laufenden hältst 👍
Gerne 😊
Die WP sind in Nachbarländern viel günstiger, z.B. Frankreich, Polen nur 1/3. Nur wg dt Förderung so teuer. Preise werden also ohne Förderung massiv günstiger werden.
Das ist ein sehr wichtiger Punkt!! Danke AMS!
Für die Montage von WP werden teilweise Mondpreise abgerufen (30-40 k Euro) d.h. den größten Teil der Subventionen (Förderungen) greifen die Heizungsbauer/Hersteller/Vertrieb selbst ab. Insofern ist das ganze Förderchaos eh sehr fraglich. Natürlich haben WP ihre Berechtigung, in gut gedämmten Häusern u. Neubauten, das wird sich auch unter CDU/CSU nicht ändern. In Zeiten knapper Kassen ist aber eine "Gießkannenförderung" eher zweifelhaft.
Ich möchte darauf hinweisen, dass das Heizungsgesetz von manchen als Nötigung empfunden wird.
@@sw0xpitt706 ja, wenn man es harmlos betrachtet….
Vor 2035 wird nix gemacht.
Vorerst einmal den kommenden Krieg abwarten. Da werden nämlich viele Häuser platt gemacht oder einige Regionen sogar unbewohnbar. ☢ Jedes Investment davor wäre verloren!
.
Und bis dahin kann sich einiges ändern.
Ich frage mich, wie Deutschland überhaupt noch finanziert werden soll...
mit Sondervermögen. 🥳
@werner4843 wieviele Sondervermögen hat Deutschland bereits? Und wovon unterscheiden sich Sondervermögen von Schulden?
@@Alexander-hl6dm im angenehmer klingenden Namen. 🤪
... bevor Du fragst: ja, dann geht vieles den Bach runter. 🤷
Ich würde eher mal schauen was in den USA geht. Wenn die den ganzen Klimaschwindel beenden, dann kommt das auch bei uns, zeitversetzt.
Gestern hat sich unsere Stadt mit dem Wärmeplan in die Öffentlichkeit getraut. Wir haben bei uns sehr viel Fernwärme in der Stadt. Einige Stadtteile haben aber Gas oder andere Heizung. So ist es auch bei unserem Haus.
Ich hatte mir jetzt erwartet, Klarheit zu bekommen und was steht bei uns: Prüfgebiet 😢
Hackschnitzel Heizung Wärmebedarf bei zwei Häusern 38000kwh für 1700Euro da kommt keine Wärmepumpe mit
Wenn es im Winter knackekalt wird, verwandelt sich die Wärmepumpe in einen stromfressenden Tauchsieder. Und Strom ist die kostbartste und teuerste Energieform. Und Subventionen müssen auch schlussendlich erwirtschaftet werden, oder?.
Habe Nachtspeicheröfen durch neue ersetzt und der Betrieb verhaltnismassig günstig.habe ja Stromheizung,keine Reparaturen,kein Schornsteinfeger,keine Wartung und mein Ruhe
Wer eine gut funktionierende Heizung hat, die noch viele Jahre vor sich hat, sollte am besten diese auch weiter nutzen. Dafür wurde sie ja auch gebaut. Wärmepumpe ist nur für gut isolierte Neubauten sinnvoll. Einen Altbau komplett neu zu isolieren kostet viel zuviel Geld und amortisiert sich nur für noch junge Nutzer. Im Altbau-Mehrfamilienhaus in verdichteten Innenstädten sollte man auf die Fernwärme warten, denn da machen Wärmepumpen erst recht keinen Sinn und man bekommt als Vermieter schnell Probleme mit Mietminderungen, weil die Räume zu kühl bleiben oder die Stromkosten zu teuer werden.
Villeicht sollte man statt über eine Wärmepumpe mehr über Split Klimaanlagen machen kalt und warm.
Oder auch Infrarot Flächenheizungen nachdenken.
Vom Invest deutlich billiger als WP.
Und Ehrlich jeder Handwerksbetrieb kalkuliert die mit ein.
Das Ganze ist sowieso zwielichtig, da durch die Förderung eher die Handwerker gefördert und die WP mit ihren Installationsarbeiten völlig überteuert angeboten werden.
D.h.: Ohne Förderung würde es diese künstlich überhöhten Preise gar nicht geben.
Daher ist die Überlegung sehr wohl zulässig: Wer ist nicht eilig hat, kann noch warten, da ohne Förderung die Preise (erheblich?) fallen werden.
Genau. Siehe PV. Nach der Förderorgie in der Hinz und Kunz die Dinger haben mussten beginnt nun die Zeit wo Schnäppchen gemacht werden.
Der smarte Kaufmann weiß das man das beste Geschäft wärend eines Hyps auf der Verkäufer und nicht auf der Käuferseite macht.
Ich saniere über den Jahreswechsel. Hole mir 2 Förderungen eine dieses die 2. im nächsten.... und schreibe alles über Erhaltsungsaufwand in den nächsten 5 Jahren ab.... und erhöhe natürlich die Mieten.
🗽Willst du dich komplett von der Stromversorgung abhängig machen? Das ist doch Nonsens, du brauchst auch in der Energieversorgung die DIVERSIFIZIERUNG... Strom, Erdgas, Öl. Das sind meine drei Standbeine. ☝
.
Ich speise Energie über die Sonne in die Wärmepumpe ein. Zudem haben alle Wohnungen Kaminöfen.
Kurze Frage, wie lässt du das Öl bzw. Gas verbrennen? Gehst du jedes Mal mit dem Feuerzeug/Streichholz bei?
@@guntermuller1503 Ich meine die Produkte, die aus Öl entstehen = Benzin oder Diesel.
@@Hellinvestiert Kaminöfen sind mir zu arbeitsintensiv und die WP ist mir zu teuer.
Ob sich eine Wärmepumpe langfristig lohnt oder nicht, hängt auch davon ab, was für eine Energiepolitik mittel bis langfristig gefahren wird. Falls Parteien in verschiedenen europäischen Ländern an die Macht kommen, die nichts von CO² Steuer halten, dann könnte alles anders kommen.
Zwar sind die Förderungen vielleicht demnächst nicht mehr zu haben aber dann dürften auch die Preise fallen so lange bis der Effekt verfrühstückt ist und mit der allgemeinen Inflation unbekannter Höhe wieder anziehen.
Du darfst aber auch die Lieferengpässe der Wärmepumpen nicht vergessen. Bei der dilettantische Politik warte ich erst mal ab. Ist wie im Krypto Markt kann sich alles schlagartig ändern. Vielen Dank für deinen Beitrag.
Momentan ist alles lieferbar. Musste nicht warten.
Die Strompreise fallen seit 2 Jahren und zwar kräftig. Zahle so wenig, wie seit Jahren nicht mehr.🙂
Dann fallen die WP ' en auf Normalpreis
Danke für die Info. Ich denke über Photovoltaik. Macht das für Einfamilienhaus mit WP Heizung Sinn? Welche Förderungsmöglichkeiten gibt es dafür?
Alle weg wir brauchen keine künstlichen Verteuerungen
Ideologisch künstlich getriebenes Wirtschaftdenken wird an Realität scheitern🤐
Unter 5 Grad wird es schwierig für die WP.Viel Spaß mit der Stromrechnung 😮😢
Wäremquatsch
Dann kommt jetzt schwarz rot oder schwarz grün und es ändert sich nichts. Der ganze EU vorgeschriebene Heizungsvorschriftenquatsch bleibt bestehen.
Grüße dich Sebastian.
Danke für dein Video. Immer wieder super .
Ich hätte eine Frage. Da ich selbst in meiner Eigentum Wohnung lebe. Und wir 6 Partei sind. (Alle mit Gasheizung.) Keiner will Geld ausgeben .Nicht für PV Anleger und schon garnicht für Wärmepumpe . Was tun?
es bleibt noch Einkommensteuergesetz (EStG) § 35c
Klasse !!!!!!
Naja, will mal sagen: genießt was ihr wählt!
Ich hoffe die haben eine Rücklage und keine Rückstellung gebildet.
In diesem Land sollte man einfach keine Immobilien besitzen, am besten eigentlich gar keine Sachgüter außer die die Börsen gehandelt sind oder Gold. Gott sei Dank, habe ich keine Immobilie gekauft. Und wenn, dann maximal ein energieeffizienzklasse A Apartment oder eine einzimmerwohnung
Ich rechne auch damit dass alle Parteien - ausser der afd die Richtung beibehalten werden wie Sie am Ende sagen.
NEIN zur verdammten Wärmepumpe!
Ich warte.... :-)
Frage: Immobilien in Deutschland, Wohnsitz außerhalb der EU, kann man die Förderung erhalten?
Antwort findest du hier: www.energie-fachberater.de/expertenrat/expertenrat-foerderung-eigentuemer-im-ausland-1692619371.php
Wir brauchen keine Erziehungsförderungsgesetze sondern weniger Steuerlast. Als Vermieter weiß ich Besten welche Heizung sich rechnet. Aber ohne freien Markt gibt es keine freie Entscheidung zu Heizungssystem, Auto, Hausbau etc. Der Markt regelt sich selbst wenn man ihn lässt. Alle Subvention / staatl Förderungen wiedersprechen der freien Marktwirtschaft.
Ich installiere weiterhin neue Gasetagenheizungen ohne 65% Woke-Klimaneutral-Bussshit. Falls mir jemand den Betrieb untersagt, dann wird durchgeklagt.
Es läuft alles auf eine große Koalition bzw. CDU / Grün hinaus...
Wollen die CDU Wähler überhaupt eine CDU / Grüne Koalition?
bei unserem Strommix im Herbst wird die Stromversorgung der WP sehr CO2 intensive, daher wird Strom ähnlich von der CO2 Bepreisung betroffen sein. Ausserdem, gerade im Herbst und Winter, bestimmt hat der Gaspreis einen 50% Einfluss auf den Strompreis. Zu guter letzt heisst Förderung für mich, ich bau mir auf kosten anderer ne neue Heizung ein, mit anderen Worten schmarotzen. Daher kommt für mich als Vermieter das nicht so in Frage.
Trotzdem bin gespannt auf deine Ergebnisse im MFH. Normalerweise in den grün durchtränkten Kanälen bekommt man immer die mit, die Eigenheimler sind und sowieso Energienerds. Auf deren Zahlen kann man sich nicht verlassen. Ob das mit Mietern, die einfach nur heizen wollen, klappt... ich bin sehr gespannt.
Bestandsgebäude und Wärmepumpe, dann viel Spaß beim Erkenntnisgewinn.
Wenn es sich für eine Immobilie wirtschaftlich nicht lohnt, muß meiner Informationen nach, keinerlei Aktion vorgenommen werden (Vgl. §5 GEG). Wer ein geringes Einkommen/Rente hat, kann meiner Meinung nach nicht gezwungen werden, bekommt in der Regel auch keine Finanzierung. Und: wenn Krieg kommt ist sowieso alles egal.
sinkt die Förderung, sinkt der Preis für WP, wie bei Photovoltaik, also alles Banane - abwarten Tee trinken
In diesem Video geht es über Förderungen. Ich lehne solche gänzlich ab. Auch als Unternehmener. Gund: die Förderung fließt zum Goßteil in Bürokratie und erhöht die Kosten sommit immens. Die Folgekosten der Knvestition muss man dann ohnehin selbst entrichten. Nein, von allem was mit Geld gefördert wird, sollte man die Finger lassen. Gute Investitionen benötigen keine Subventionen. Und langfristig sinnvolle gibt es mit Förderungen nicht.
Wohl kaum!
Scheiss drauf 😂
Was mich mal interessieren wurde ist, wie sich die WP und die erneuerbaren auf unser Klima auswirkt. Wir haben in Deutschland rund 16 MIO Einfamilienhäuser die mit WP ausgerüstet werden sollen. Jede WP zieht ca.15 Megawatt Energie in überwiegen 6 Monaten aus der Umwelt, dann sind wir bei ca. 250 GigaWatt, nur in Deutschland und da fehlen die anderen Gebäude (Mehrfamilien- und Geschäftshäuser etc) auch noch. Dann kommt noch die ganze Photovoltaik wo das Sonnenlicht auch nicht mehr zur Erwärmung der Erde genutzt wird, das waren in 2023 schon ca. 1500 GW Sonne und Wind weltweit. Wenn dann noch viel mehr Länder auf WP umsteigen, kommt dann die nächste Eiszeit???? Vielleicht sind wir irgendwann froh, wenn die klimawirksamen Gase in der Atmosphäre höher sind um eine Eiszeit, wegen den erneuerbaren Energien zu verhindern. Ich denke man kann aus der Umwelt auch nicht unbegrenzt Energie herausziehen ohne negative Effekte zu verursachen, darüber hört man nix....