Ingenieure ohne Grenzen entwickeln Wasserturbine für Kameruns Landbevölkerung

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 23 авг 2024

Комментарии • 3

  • @frankdererste
    @frankdererste 3 года назад +1

    Danke für das Video und das gute Projekt, da spende ich doch gerne. :)

    • @frankdererste
      @frankdererste 3 года назад

      Ich frage mich nur warum ihr so kleine Rotorflächen verwendet, habt ihr so schnell fließendes Wasser? Sonst finde ich dieses Prinzip besser, weiß aber nicht wie einfach es Lokal herzustellen wäre: ruclips.net/video/OspTIBQIq2Q/видео.html

    • @Ingenieure-ohne-grenzenOrg
      @Ingenieure-ohne-grenzenOrg 3 года назад +2

      @@frankdererste Die größten Einschränkungen entstehen durch die lokal vorhandenen Materialien. Man könnte prinzipiell größere Rotoren herstellen, aber das Rohmaterial dazu ist kaum vorhanden. Der verbaute Rotor wird aus einem Ofenrohr hergestellt. Dabei wird eine Schablone auf das Rohr gelegt und die Rotorblätter ausgeschnitten, umgeknickt und an einem inneren Rohr festgeschweißt.
      Dadurch ist sichergestellt, dass der Rotor jederzeit vor Ort hergestellt werden kann, auch ohne schweres Gerät. Es ist auch wichtig, dass die Turbine durch schwieriges Terrain transportiert werden kann. Damit Wartungsarbeiten möglich bleiben, muss man die Turbine alleine und durch Muskelkraft handhaben können.