Die 3 schlimmsten Fehler beim Üben
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- Опубликовано: 25 авг 2024
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Man kann als Gitarrist diese sehr gut erklärten Übungsgrundlagen nur 10x unterstreichen!
Ein klarer 5 Sterne-Beitrag!
Tipp: Bleib immer ehrlich zu dir selbst!
Das ist auch ganz wichtig, ja!
@Bernhard Hotz und @Bernd Kiltz Danke!
Das hilft mir mir (Einsteiger) sehr.
Ich schaue seeeeehr viele Gitarrenvideos (anstatt zu üben, demnach Fehler 4), aber ich finde dieses Video hier simpel und hilfreich. Richtig schön basic. Top
Danke!
Der größte Fehler, den man machen kann:
gar nicht üben.
😊
In Indien sagt man, es würde bei einem falschen Ton ein Gott sterben.
Das wollen wir Musiker doch nicht...
Wer weiß! ...wer nie übt sitzt möglicherweise vor dem falschen Instrument oder betreibt das falsche Hobby. Ohne eine gewisse Begeisterung und Lust, läßt sich garnicht gut lernen.
Super Input, - muss man sich immer wieder klar machen. Besonders wenn man hoch motiviert ist und "loslegen" will. Vielen Dank Bernd!
Gerne! Danke fürs Zuschauen.
Also:
1. So langsam wie nötig üben
2. Max. 7 neue Informationen auf einmal aufnehmen
3. Nur den Part üben, der noch nicht sitzt; nicht alles von Anfang an!
Genau!
... andererseits, wenn man für 50 Pfennig Verstand im Kopp hat, bekommt man auch von selbst mit, wenn man zu schnell/zu schlampig geübt hat. Genauso müßte man merken, wenn einen zu viele Informationen kirre machen. Und wer sich antut, für einen falschen Ton jedesmal ein 10 Min. Stück durchzukauen hat es auch nicht anders verdient.
Danke, hast mir 12 Minuten gespart 😜
@@LeonhardGrugl nene, das Video solltest du dir trotzdem ansehen, da sind noch einige Nuggets mehr drin 😉
Deine Didaktik ist sowas von simpel, daß man als Übender diese Grundlagen leicht vergißt. Danke, W. H.
Danke!
Sie sprechen mir aus der Seele! Ihre Tipps gelten natürlich auch für Querflöte, Klavier und alle anderen Instrumente! Danke für das tolle Video!
Gilt für alle Instrumente :)
Vielen Dank für die fundierten und leicht verständlichen Ausführungen zum richtigen Üben. Obwohl ich schon sehr lange mit der Gitarre zu tun habe, bin ich merkwürdiger weise erst sehr spät auf das "Geheimnis des langsamen Übens" gestoßen. Das war in einem Interview mit Steve Vai, der darin sein extrem langsames Einstudieren und Lernen von neuen Licks oder Patterns beschrieb: Er fängt zunächst so langsam an, dass er zwischen jeder einzelnen Note das Wort "Cattanooga" sagen kann.
Auch vielen Dank für das e-book mit seinen wertvollen Tipps und die music-files! In diesem Sinne - hau rein!!
Der Steve ist schon ein absoluter Guru!
Die wichtigsten Themen sind super erklärt, wir bräuchten so ein Video für klassische Gitarristen und solche, die es gerne werden wollen.
Damit kann ich leider nicht dienen :)
Musikatelier imusic Die Tipps helfen ja auch da!
Gut zu wissen und eingängig argumentiert! Z.B. das es nur einen einzigen Grund gibt, immer wieder von vorne anzufangen, wenn man einen Fehler macht. :-) Dankeschön!
Das mit dem von vorne Anfangen ist schon sehr krass und ich weiss wirklich nicht, wo das herkommt. Aber FAST JEDER macht es, bis ich schimpfe ;)
@@berndkiltz Auch ich mit 65 Jahren habe auch oft von vorne angefangen.
Prima Tipps und mit Humor erklärt!
Zudem sieht Ihr Girarrenspiel sooo entspannt aus! Das finde ich grad total motivierend!
So viele Gitarrenlehrer erklären es so viel schlechter! DANKE! Vor Allem für das Bild mit dem Vorschlaghammer. Werde ich nie mehr aus dem Kopf kriegen :-)
Ich wähle den Elektroschocker, damit ich nach ´nem Fehler noch weitermachen kann.
Ich bin Anfänger im Klavier spielen; und diese eindrücklichen Worte werden mir in Zukunft helfen, weiterhin Spaß beim Üben zu haben - vielen Dank für diesen Beitrag.
Sehr richtig,mein damaliger Gitarrenlehrer meinte auch,daß zu schnelles Spielen mitunter total nervig klingt,und daher klangtechnisch absolut nicht überzeugen kann.Als einfaches Beispiel sagte er,daß auch ein hektisch vorgetragenes Gedicht niemand hören möchte.Es liegt in der Betonung,der harmonischen Gleichmäßigkeit der einzelnen Töne,und garantiert nicht in der rasenden Eile des Spiels.Prima Video!👍
Danke für Deinen Comment, Britta! Ja, schnelle Parts in Solos müssen aufgebaut werden und können dann super als Höhepunkt dienen. Wichtig ist, das es stilistisch einfach passt :) Gute Beispiele sind z.B. Van Halen Solos. Speed nur um des Speed willens klingt nicht. Im Gegenteil gibt es aber auch Solos, denen ein kleiner schneller Lauf am Ende nichts schaden würde ;)
Dank dieses Videos fühle ich mich nach einem Jahr wieder motiviert, mit dem Gitarrespielen weiterzumachen. Ich habe alle drei Fehler gemacht.
Vielen Dank für die guten Tipps!
Danke, auch für mich als Bassisten interessant. Hab´s gleich ausprobiert und stimmt: 7 x richtig ist 1000 x besser als 1000 x falsch ...
So kann man es auch schreiben, sehr gut :)
Vielen Dank. Gerne hätte ich dieses Video, bzw. diesen Inhalt vor vierzig (40) Jahren gesehen...da wäre mir einiges erspart geblieben...so logisch und nachvollziehbar und trotzdem bin ich nicht darauf gekommen...aber es ist nie zu spät. :-) Danke.
Das hätt ich auch gerne gesehen, als ich 1990 angefangen hab... oh krass, ich hab ja am nächsten Geburtstag 30 jahre gitarrenjubiläum ;)
Vielen Dank für den Download! Sehr gutes Video! Bin mittlerweile ein Fan von Ihren Videos, weil Sie sehr gut erklären können. Obwohl ich oder gerade deshalb, weil ich Bass Spieler bin und relativer Anfänger. :-)
Sehr lehrreich und ebenso gut erklärt. Das mit den 7 Wiederholungen war mir neu, ich habe immer nur 4-mal wiederholt. Wieder was gelernt. :O)))
Lieber Bernd. Ich danke Dir für diese gratis Info eines Profis, und ich denke, dass ich dadurch ein wenig mehr weiterkomme.
Super sympathisch..und immer toll erklärt 👍👍👍
Fehler Nummer 3 mache ich leider seit 30 Jahren😂 Einmal als eine Art Selbstbestrafung (anstelle des Hammers😂) und zum anderen in der Hoffnung so "neue" Stücke gleich besser in mein Langzeitgedächtnis abzuspeichern. Aber Deine Argumentation ist natürlich überzeugend, werde ich nächtes Mal beherzigen. Danke Dir!
Speichern funktioniert ja durch Wiederholung - aber nur, wenn diese immer gleich sind. Und das geht langsam besser ;)
Wow, super!
Verständlich erklärt und selbst nach 35 Jahren auf der Gitarre dilettieren noch was Neues gelernt!
Vielen Dank dafür!
Der 4. schlimmste Fehler ist es nicht früh genug zu testen, ob man etwas schnell spielen kann, auch wenn es unsauber kling oder nur unregelmäßig funktioniert. So erfährt man, ob man mit der Technik, die man benutzt überhaupt das Potenzial hat etwas schneller zu spielen. Wenn nicht, muss man seine Technik unter Umständen komplett umstellen, weil man sonst jahrelang übt ohne wirklich weiter zu kommen.
Außerdem kommt man auch mit perfekter Technik an einen Punkt an dem man keine Fortschritte mehr macht, einfach weil das Gehirn die Töne ab einer bestimmten Geschwindigkeit nur noch als Pakete von mehreren Noten visualisieren kann. Da ist es dann auch ok mal schlampig zu spielen, um die Umstellung im Kopf zu machen und über diese Grenze hinaus zu kommen.
Das behauptet zumindest Martin Miller und meiner Erfahrung nach stimmt das auch.
Dieser Tip ist vielleicht nicht so relevant für Anfänger aber früher oder später wird man sich wahrscheinlich damit auseinandersetzen müssen.
Völlig Deiner Meinung, offiziell Punkt 4! Nur wie Du gesagt hast sehr fortgeschritten und am besten mit Feedback vom Gitarrenlehrer umzusetzen - entweder in echt oder über das Video-Feedback in meinem Premiumbereich ;)
Genau auch mal Mut zum Scheissespielen und experimentieren.
super erklärt. habs zwar schon instinktiv so gemacht aber es ist schön wenn man es nochmal vom profi hört ^^
Klasse Tips Bernd, Danke!
Gerne!
das mit der Cluster-Theorie ist super.
In guter Noten-Literatur sind an geeigneten Stellen sogenannte Übe-Markierungen, wo es Sinn macht abschnittweises Üben zu beginnen, besonders in der Team-Situation, wo ja dann auch die ganze Truppe angenervt ist.
SUPER SYMPHATISCH !DAnke für deine guten Tips und netten Geschichten !!
Vielen Dank für den wertvollen Input, ich hätte vor Jahren schon so einen guten Lehrer gebraucht, um alle meine Fehler auszumerzen... Deine Tipps bringen einen wirklich weiter! Vielen Dank hierfür. Hab dich abonniert 🤟🏻
Es ist nie zu spät :) Viel Spaß noch auf meinem Channel und vielleicht auf Gitarrenlehreronline.de, wenn Du möchtest ;)
Richtig gute TIPP´s Danke
Gerne
Super Tipps und sehr hilfreich
Danke Dir!
Sooooo ein krasses Flashback gehabt bei dem Buch. Hatte mit 9 ca. ein Jahr lang Gitarrenunterricht gehabt, aber nie geübt oder mich dafür interessiert ^^ Jetzt vor drei Jahren mit 19 wieder angefangen und ich liebe es.
*Toll erklärt, echt!*
Ich stehe als völliger Neueinsteiger (1. E-Gitarre, noch nie zuvor eine in der Hand gehalten, null Vorkenntnisse, motorischer "Legastheniker", null Notenkenntnisse u. selbst Tabs erscheinen mir z.Zt. noch als unüberwindliche Hürde, null Ahnung von all den vielen Begriffen zu Tonarten / Tonleitern, und und und... - aber mit vollständigem Equipment... 😎 - als alter Sack von 58, aber mit glühenden Ambitionen in Richtung Powerchords a´la Rammstein...) bislang noch auf einem "Level" v. weniger als 0 (vielleicht so etwa bei - 50...?)...
...und mache offensichtlich schon mal gleich *alles* falsch!
Außer beim besagten Equipment: Da bekomme ich (auch aus berufenem Munde) ausnahmslos bestätigt, dass ich bei der Wahl *sämtlicher* Komponenten wohl ein gutes (glückliches...?) Händchen hatte. 😁
Man könnte also sagen: Ich h a b e *alles* und k a n n aber *nix* (außer mich wie blöd jeden Tag auf´s Neue über´s Equipment freuen)...
Und frag mich jetzt bitte bloß niemand, was man denn *überhaupt* falsch machen kann, wenn man sich doch gerade mal stolz wie Oskar die "Axt" richtig herum umhängen kann...
Ok, Powerchords hab ich Umstände halber schon mal geschnallt...
...die bei Rammstein ja auch schließl. wesentlicher Grundstein der meisten ihrer Songs sind.
Immerhin: Die Meisten Bau-/Bestandteile (m)einer Klampfe kann ich mittlerweile auch schon benennen.
Na ja - und so´n paar Begriffe wie Palm Muting u. Phrasing (Bendings, Slides und all der "Schotter") sind mir mittlerweile ebenfalls geläufig.
Und: Ich habe (genau) einmal den Powerchord v. Rammstein´s >Asche zu Asche< zusammengestümpert bekommen (natürl. *ohne* Palm Muting, da ich bislang noch nicht mal ansatzweise eine Vorstellung davon habe, wie man das in der *Praxis* umsetzt...).
Aber: Dank dieses Videos werde ich jetzt erst mal mit dem besagten Powerchord noch mal ganz von vorne anfangen...
...aber diesmal "in Zeitlupe" (ich denke, so um min. 50% langsamer wären wohl realistisch...) - u. natürl. nach wie vor (erst mal) *ohne* Palm Muting!
Auf jeden Fall hast Du schon mal ein sprachliches Talent. :)
@@@LouisWinthorpe
Danke für "die Blumen"!
Wenn man das doch bloß über meine "Gitarristik" (ob ich mir den Begriff wohl schützen lassen kann...😁?) sagen könnte...
Bin 52 und fang auch grad an. Kann ich alles genau so unterschreiben. Gut zu wissen das ich nicht der Einzige mit diesen Problemen bin ;-)
@@@volkermuhlburger7749
Hey cool - ein "Leidensgenosse"...😁...na da freu´ ich mich doch gleich mal zurück!
Endlich nich mehr alleine... 👬
Vielleicht sollten wir ja mal ne "Selbsthilfegruppe" für "Alte-Säcke-Guitar-Rookies" oder so gründen?! 😎
*So* was gibt´s *garantiert* noch *nicht* ... 😉
Hallo bin auch 58 und habe mit super Equipment angefangen zu spielen. Leide aber auch unter was soll man den als Anfaenger lernen. Fast planlos. Gruesse aus Brasilien. Liebe natuerlich rock musik.
Ja, richtig, Bernd, "in der Ruhe liegt die Kraft"!
Sehr gut erklärt :). Ich danke dir vielmals, jetzt weiß ich endlich worauf es ankommt.
Echt super deine Videos. Toll erklärt. Hätte sowas schon Jahre früher gebraucht…jetzt bin ich 41 damn 😂
Solche Tipps sind ja Gold wert (danke dafür!) vor allem wenn man wenig Zeit hat (Beruf, Familie) und trotzdem gelegentlich mal etwas üben will. Vielleicht noch als weiteren Tipp: Ohren benutzen und sich selbst der kritischste Zuhörer sein. Wenn es einem selbst gefällt was man langsam und präzise übt, ist man auf dem richtigen Weg. Man langweilt sich dann nicht beim Üben bzw. optimiert für sich selbst das Hörerlebnis. Wenn es um Intonation geht, also einen wirklich schönen Ton zu spielen, muss sogar noch langsamer geübt werden ...
Genau!
Richtig guter Unterricht, weiter so.
Absolut Top! Da geht einem ein Licht auf, egal was man schnell machen will😉😁
vielen Dank Herr Kiltz für dieses Video. Oh Mann, wenn ich das vor 20, 25 Jahren gewusst hätte... nun hab ich mir mit meinem total falschen Üben die Freude am Gitarrespielen kaputt gemacht 😥
Es ist nie zu spät!
@@berndkiltz Ja Deine Tipps und überhaupt Deine ganze Art wecken wirklich die Zuversicht, es schaffen zu können. Danke.
Wahrlich weise Worte. Beim Klavierspielen erging es mir immer so, dass ich etwa die erste Seite eines Stückes gut beherrscht habe, und dann kam ein schwieriger Part und dieser war dann im Vergleich viel schwerer einzuüben bzw auch frustrierend, quasi wie ein Stolperstein. Und wenn man dann, wie so oft üblich, immer alles von Vorne wieder beginnt, wird man nur Profi der ersten Seite um dann kläglich an seinem Stolperstein zu scheitern.
Ja, leider sehr weit verbreitet. Eigentlich müsste ich NUR DAZU noch ein extra Video machen.
Bin Klavierschüler und habe mich durch das Stichwort "Fehler beim Üben" hierher locken lassen. Doch das hier Gesagte passt im Prinzip auch zum Klavierüben.
Klar, das gilt für jedes Instrument!
Klare Ansage. Herzlichen Dank :)
Gerne
Hallo Bernd, als absoluter Anfänger Ü 50, musste ich einfach Deinen Kanal abonieren, weiter so!
Langsam wird es durch Deine Videos besser mit dem Töne erzeugen.
Dafür wusste ich schon, dass man Single Malt ohne Eis trinkt. :-)
Nun hast Du auch noch über Deine Scarlet Solo Empfehlung eine weitere Baustelle aufgetan,
weil es wirklich gut funktioniert mit Garageband & Ableton.
Gracias!
Top Tipps! Vielen Dank 😎
Danke Dir!
Danke, das Üben endlich einmal sinnvoll erklärt,super.
Habe was gelernt danke meister ❤
Gerne :)
Sehr guter Beitrag Bernd, üben üben üben, aber richtig!
Voll motivierend!
Meine Erfahrung ist auch Dinge (nicht nur Gitarre) besonders langsam-, aber auch schnell -schneller als man es beherrscht - zu spielen. Beides bringt auf verschiedene Art weiter, um dann sicher im gerade „richtigen“ Tempo spielen zu können.
WIrklich gute Tips - vor allem Nr.3 kenne ich... - OMG... - ich hätte noch einen Vorschlag - ist nicht wirklich ein Fehler (oder vielleicht doch..?) - aber aus eigener Erfahrung - als ich nach langer Zeit nur zu Hause spielen wieder im Bandgefüge gespielt habe... - IM STEHEN SPIELEN/ÜBEN!!! - In Kombination mit Deinem Tip zu den 7 Wiederholungen.. - nach 7 fehlerfreien Wiederholungen das Ganze dann nur noch im Stehen spielen!! In Stehen ändert sich die Haltung/Lage der Gitarre mehr oder minder deutlich, das Gewicht zieht - es fühlt sich einfach anders an und plötzlich ist die Gefahr da, wieder zu verkrampfen; weil alles ungewohnt ist...; ich hab' ausprobiert, bis ich eine für mich gute Spielposition gefunden hatte, und sobald ich jetzt vetwas zum Üben einigermaßen verinnerlicht habe, stehe ich auf und spiele das nur noch stehend...
Sehr guter Punkt. Da sollte ich ein extra Video drüber machen!
@@berndkiltz Mach das - wird sicher gut, und ich hab' gemerkt wie wichtig das sein kann... - Grüße in meine alte Heimat; Markus
@mheyl180
Ausgesprochen interessant...
...weil mein seit 10 Jahren Gitarre spielender Neffe (E- u. Akustik - u. völlig autodidaktisch angeeignet!) sich so "beeindruckt" zeigte, dass ich meine 1. (filmisch festgehaltenen) "Gehversuche" stehend absolviert hatte - was ich zuerst gar nicht nachvollziehen konnte - und mir daraufhin dann nahezu die gleiche Erklärung dazu lieferte!
Ich selber wäre gar nicht drauf gekommen, dass dieser Umstand (zufällig) einen so bedeutenden Aspekt beinhaltet und irgend einen Vorteil mit sich bringt - ich fand´s halt zu dem Zeitpunkt erst mal einfach "cooler" im Stehen "abzurocken" 😎 (herrjeh - selten eine *Peinlichkeit* so *dermaßen* schön geredet...). 😁
Leuchtet aber durchaus ein, wenn man´s erst mal aus berufendem Munde erklärt bekommt - also ab sofort den "Coolness-Faktor" (mehr) unter dem von Dir beschriebenen Gesichtspunkt "zelebrieren", dann wird´s vielleicht ja irgendwann *wirklich* cool... 😳
Herzl. Grüße vom alten Sack (Bauj. `61) mit NDH- / (Symphonic-)Metal-Ambitionen...
...der auf seine alten Tage noch auf Talentsuche (seinem eigenen) ist! 😉
@@28076130513B hehe... - ich bin selbst BJ 68 und hab' vor ein paar Jahren nach leider viel zu langer Pause wieder angefangen... - es ist nie zu spät!! und macht viel zu viel Spass!!!
Ja, das macht wirklich einen gravierenden Unterschied. Ich selbst spiele mittlerweile wieder vorwiegend im Stehen, aber hatte bis vor ein paar Jahren nahezu ausschließlich im Sitzen gespielt, zumal ich auch eine Weile etwas in die klassische Richtung abgedriftet war. Die ersten Wochen oder Monate im Stehen waren die reinste Qual, lange Experimente, welche Position am besten ist und trotzdem musste ich vieles, was ich im Sitzen problemlos hinbekam nochmal nahezu von null auf lernen, weil manche Bewegungsmuster einfach "falsch" waren bzw. so nicht mehr funktioniert haben.
7.48 bzw 9.20: .Ich reduziere in meinem Unterricht alles auf 5 Informationen pro Durchlauf für das Rheinland, 4 für das Sauerland und 2-3 für das Ruhrgebiet.
😅
Zuerst dachte ich ja:" Man, was ist das denn" aber er hat Recht, selbst ich, mit 26 Jahre Gitarrenerfahrung mache den 1. Fehler und Versuch mich zu bessern.
Es ist nie zu spät mit dem richtigen Üben anzufangen :) Du wirst Dich wundern
3 super-tipps! DANKEEEE!
Vielen Dank für deine Tipps 👍
für mich der allerbeste gitarren lehrer 😎
so etwas hab ich mir schon immer mal gewünscht
Oh, vielen Dank!
hallo bernd, sehr schön erklärt! mein lehrer sagt mir auch immer ich soll langsam machen, aber er hat nicht gesagt warum. wenn ich ein zupfmuster übe mach ich es automatisch so, nur beim sax komm ich ständig mit den fingern durcheinander, weil ich auch zu schnell, zu schnell werde. danke fürs video. gruss rudolf
tolle Videos, danke!
Ich hab 50 Schlagzeug und Klavierschüler und eine meine ersten Unterrichtshandlungen ist es, ihnen dieses Video zu zeigen. Gilt genau so für alle anderen Instrumente auch. Was das langsam Üben angeht würde ich allerdings hinzufügen, dass ich es für durchaus sinnvoll halte auch einen Teil der Übezeit im Tempo zu verbringen, einfach weil sich Sachen häufig schnell anders anfühlen als langsam. (Vor allem am Schlagzeug: Stöcke springen einfach gesagt in schnellem Tempo anders als in langsamem). Ich sage meinen Schülern immer 80% langsam 15% schnell und 5% in ganz kleinen Abschnitten (3-7 Noten) und superschnell. Natürlich erst, wenn der grundlegende Teil der jeweiligen Übung verstanden ist.
Kleine Häppchen (Punkt 2 des Videos) ist mein absolutes Mantra... verstehen Schüler ganz oft erst nach Jahren. Viel zu oft werden lange Abschnitte geübt und Fehler nicht korrigiert.
Von vorne Anfangen ist vor allem am Klavier ein Problem, wo man Stücke lernt. Auch hier wiederhole ich immer den Satz: "Leute... übt doch bitte erst die schweren Stellen bis ihr sie könnt und markiert sie euch in den Noten bevor ihr überhaupt damit anfangt zu üben. Man sieht es doch in den Noten." Auch das dauert aber gefühlt ewig, bis es immer umgesetzt wird, ohne dass ich mich tausendmal wiederholen muss. Dabei ist es doch eigentlich so einfach und logisch.
Schon Steve Vai sagte: „practice slow, learn fast (übe langsam, lerne schnell)!”
Ich hatte schon gedacht, dass ich ziemlich faul bin, nur so Ministückchen eine ganze Woche zu üben, ehe ich weiter gehe aber es scheint richtig zu sein 😊😊 Ich übe jeden Tag
sehr gut erklärt!!!! thx
Danke, gerne.
12:42 superschöne akkordfolge!
Danke!
Bernd Kiltz, ... wie gut ich dich und die Videos finde 🤘🏼😊 Der Bernd killt’s 🔥🔥 Gruesse aus Hamburg
Klare Ansage, vor allem die mentale Zusammenarbeit mit sich selbst.
Die ist sehr wichtig und muss leider auch geübt werden :)
sehr nützlich. danke
gerne
Du bist ein GUTER MANN, W. H.
Sehr gute Tipps. Gerade das mit dem langsam Üben ohne sich zu verspielen ist zwar irgendwie logisch aber trotzdem nicht intuitiv. Man übt sich oft quasi die Fehler rein...
Also die Anekdote mit den ganzen Schnitzel auf einmal ist eine einleuchtende Sache.TOP
Werde ich heute Abend nochmal zelebrieren im #Baumstammhaus
Sehr hilfreich. Danke!!!
Danke! Keine Sekunde zu früh, das Video!
ich habe mir das spielen mit der blues-Harp beigebracht. (Mundharmonika )
um das üben nicht langweilig werden zu lassen, habe ich mir mehrere gekauft, in verschiedene Ton arten.
da wird selbst Hänschen Klein🙋🙍 spannend. deine Tips kann ich sehr sehr gut gebrauchen.
die Tips sind meiner Meinung nach, Grundsatz Wissen ,für das erlernen eines Instrumentes ..merci💙💛🎩👒🎼🎶🎵
Vielen Dank!
Sehr gut!!
Den 2. Fehler finde ich nicht so extrem, stimme ich doch zu, jedes Mal kleine Information bearbeiten und befestigen die Finger auf die richtige Positionen. Die Fehler 1 und 3 finde ich aber tragisch (gerade lache mit mir) und ich habe Gitarre gelernt, als ich damals diese 2 Fehler verstanden habe. Schönes Video, bravo!
Danke Dir!
Ist alles echt gut und auch sehr plausibel erklärt! Aber jeder Mensch ist nunmal anders. Bei mir ist es so, dass ich (wenn ich mich verspiele) das Lied komplett von neu anfange, weil sich der Fehler so sehr in mein Gehirn einbrennt, dass ich ihn beim neu spielen wahrscheinlich nicht noch einmal mache. Und das funktioniert bei mir wunderbar. Natürlich wäre es auch für mich wahrscheinlich um einiges effektiver, wenn ich den Part intesiver lerne in dem ich mich verspielt habe. Werde das mal beim nächsten Lied testen.
Btw. Sehr gutes Video!
Gott, ich mach immer Fehler 3:/ Aber Danke für den Tipp!!!
nicht nur Du ;)
Danke für deine Lektion
Gerne!
Super erklärt!!! Danke👍
Gerne!
Hey Bernd, würde mich interessieren was du zum Thema „wie tief muss manPick versenken beim anschlagen der Saite“ sagen könntest. :)
So wenig wie möglich :)
Mal ganz ehrlich: Super gutes Video. Total einfach und klingt super banal, wenn Du das erzählst, aber ich denke, jeder erwischt sich dabei, genau diese Basics eben nicht einzuhalten!
Ja, leider alle weitverbreitet ;)
SUPER ! Glocke aktiviert, und Kanal Abonniert !
Danke Dir!
Ich fange auch immer von vorne an. Wohl irgendwann eingebläut, damit es möglichst frustrierend ist sich zu verspielen.
einfach nur ❤️❤️❤️
Wie recht er hat!
Mein Gitarristenumfeld reduzierte sich drastisch um 98%!
Was ist mein Geheimnis:
„Spiel mir mal 3 Lieder vor!“
Wer noch niemals seine drei Lieblingsstücke auswendig fehlerfrei spielen kann, kann nicht Gitarre spielen!
Es gibt Soli, die müssen über Jahre geübt werden! Ist leider so, wenn man nicht mit Talent gesegnet ist! Aber es funktioniert, für „Another Brick in the Wall“ brauchte ich 1 Jahr, genauer über 400 Stunden! „The final Countdown“ über 500 Std. „Hot Stuff“ über 1000 Std, seit über 10 Jahren, immer noch nicht fehlerfrei!
Tja, so ist das - mit Talent hat das übrigens sehr wenig zu tun... Ich für meinen Teil glaube an Disziplin, Fleiß und Hingabe. Von Talent ist noch niemand richtig gut geworden
Wie im Handwerk... richtig lernen, die Geschwindigkeit kommt von alleine 😁
super ! Danke !👏🏻😉
Danke für das Video! Nix mit Brechstange und "das muß jetzt, was ist denn los mit mir?" Man sollte also taktisch vorgehen. Wir sind ja schließlich keine Roboter :-) Ich spiele seit 29 Jahren und könnte viel sicherer sein/ mehr Stücke drauf haben...
Immer genau dem eigenen Stand beim Üben anpassen, dann wird man besser ;) Viel Erfolg
Dankeschön! Ich werde an Deine Worte denken.
Danke
Moin Bernd ..
schön erklärt alles ..
Ich denke ich abbonniere deinen Kanal
Danke
Danke!
Gerne
WICHTIGE FRAGE: Ist das das Triforce mit einem Plektrum in der Mitte? 😂 mega nice
Das ist mein logo
Zu wissen wie es nicht geht, ist auch verdammt viel WERT !!!
Darf ich eine Sache dazu fragen? Und zwar zu diesem Zerlegen in Stückchen ... wie kann man das denn so machen, dass man hinterher dann auch das Ganze flüssig zusammengesetzt bekommt? Am Anfang (1. Stückchen): c-d-e-f-g-a-h-c', und dann (2. Stückchen) a-h-c'-d'-e'-f'-g'-a'-h'-c' [also mit a-h-c' als "Überlappung"]?
Ich mache das in Takten oder halben Takten und tatsächlich manchmal - wenn nötig - mit Überlappungen
@@berndkiltz vielen Dank - also im Grunde das, was Du ziemlich am Ende (ab 14:41) dann ja auch gesagt hattest: Nachdem man den Takt mit der schwierigen Stelle drauf hat, als nächstes dann erst nochmal die Verbindung aus diesem schwierigen Takt UND dem (leichten) Takt davor üben ...
Danke ist sehr hilfreich.
Gerne, Obi Wan.
@@berndkiltz ah, ein mann von kultur. ^^
@@Lasgoo Ich sehe, die macht ist stark in Dir!
3.04: Du kannst Deinen Schülern immer und immer und immer wieder erklären, dass eine dorische Sexte durch weiteres Üben nach Lagenwechsel des Zeigefingers auf der 2. Saite in die 8. Lage erst bei Ergänzung der Melodie durch die Septime interessant werden kann, um sie nicht mit dem Wort "falsch" psychisch zu traumatisieren. Aber bitte nur so, sonst tut der Ton uns allen weh....
Das ist eine hervorragende Idee. Und ihnen dann jedesmal ein Ohr über Dorisch drücken. Das werde ich mal ausprobieren ;)
Schlimmster Fehler beim Videos machen: An der Kamera vorbeischauen.
Ansonsten top Inhalt mit guter Mischung aus Theorie und Praxis. Daumen hoch!
Ja das Problem mit dem immer wieder von vorn beginnen kenn ich. Ich versuch es zu vermeiden, mein Sohn macht es aber ständig und ich versuch es ihm abzugewohnen. ABER ich versteh auch warum das so ist und da bin ich selbst auch betroffen, ich brauch, gerade wenn es ein Stück ist und nicht bloß eine Tonleiter, diesen Fluss und den Rhytmus, ich versuch dann irgendwo den nächst möglichen Einstieg zu finden damit ich nicht ganz von vorn beginne aber nur eine bestimmte Stelle oder einen Takt zu spielen ist oft sehr schwer und befremndend für mich. Ich glaube auch, dass da jeder etwas anders tickt, ich bin nicht der "auswendig lern Typ", ich brauch bei allem was ich lerne Zusammenhänge, Hintergrundinformation und Details also kann ich nicht isoliert einen Teil auswendig lernen, dass klappt eben nicht für jeden.
Die Technik mit dem hinten anfangen ist aber durchaus legitim, das wird in einigen Pädagogikmodellen beim Auswendiglernen sehr gerne angewendet, wenn man ein Gedicht mit 20 Absätzen hat dann sollte man die auch nicht immer komplett aufsagen beim üben sonst wiederholt man den 1. Absatz hunderte male bis man den letzten überhaupt mal errreicht hat. Da ist es aber auch einfacher weil die Absätze meist in sich stimmig sind, da entfällt das problem mit Melodie und Rhytmus meistens (nicht immer, bei komplizierten literaturstücken ist das sicher anders).
Sogesehen ist es bei Jazz dann auch wieder einfacher einzelne Stellen isoliert zu üben weil es da oft nicht so eine durchgängige Melodie gibt.
Es geht in dem fall aber nicht um die melodie, sondern um das technische Problem, welches erst beseitigt werden muss. Immer von vorne anfangen ist der größte zeit und energiefresser überhaupt! Unbedingt abgewöhnen!
@@berndkiltz Ja klar, ich versteh das auch total nur es ist eben nicht in jedem Fall ganz so einfach. Ich hab das meinem Sohn (oder mir selbst) auch sicher nie so beigebracht, das kam von ihm selbst und immer wenn ich ihm sag er soll es lassen ist er richtig sauer. Und ich versteh ihn dann schon weil es mir eben auch so geht, mir fehlt der Faden wenn ich mitten in einem Takt oder einer Zeile irgendwo einsteige.
Bei meinem Sohn ist es schon ein Balanceakt, ich will natürlich vermeiden, dass er Zeit und Energie verschwendet aber wenn er sich jedes mal so ärgert wenn ich ihm sag er soll es nicht machen dann frustiert ihn das auch nur. Ich lass ihn das dann 1-2 mal machen und stop versuch ihn dann möglichst unbemerkt dazu zu bringen, dass er den einen Takt oder die Passage ein paar mal wiederholt bevor er weiterspielt, meistens klappt es so und dann geht es natürlich auch gleich viel besser.
Aber es ist eh jammern auf hohem Niveau, er hat ja den Vorteil, dass er die meisten Sachen nach 2-3 mal spielen kann, ich brauch da deutlich länger ;-)
Sehr fundiertes Wissen sehr gut übermittelt. Ich werde versuchen die Tips in Zukunft zu berücksichtigen. Was mich etwas stört, oder sagen wir irritiert ist, dass Du immer an der Kamera vorbei schaust. Man hat das Gefühl du spricht irgendjemand im Raum an, aber nicht den Zusschauer. Ansonsten sehr lehrreich.
Da wird dran gearbeitet :)
Gutes Video! Leider ist ein Jason Becker Solo in meinem Übungstempo 3 Stunden lang, da fehlt mir die Geduld 🤣
Jason is aber auch ne Hausnummer ;) nimm dir n viertel davon, das wird dann ja auch schneller
@@berndkiltz Ich hab leider vor 10 Jahren aufgehört als ich grade anfing gut zu werden. Seitdem schaue ich die Klampfen in der Ecke an und habe keine Lust mehr bei 0 anzufangen :D. Heutzutage sind sooo viele extrem gute Leute alleine auf RUclips unterwegs - man wird etwas von Exzellenz erschlagen :D.
@@jimkirk2527 spiel für dich, nicht für die anderen ;-)
Hallöchen , danke sehr für die Info , jetz hab ich mal ne Frage , ich hab jetzt nach etwa vierzig Jahren wieder angefangen Gitarre zu spielen , also fast von null , hab etwa ein Jahr gelernt , damals , ein par Sachen weiß ich noch zB. die C Dur Tonleiter kann ich noch sooo lala und ein par Akkorde , hab wirklich vor es jetzt so gut es geht Gitarre zu lernen , wie lange und was soll ich am Anfang üben ? Ach ja , Sie sind wirklich ein Klasse Gitarrist , Hut ab :)
Hey, wichtig ist, das Du mit Struktur und Plan übst - am besten natürlich mit einem meiner Kurse :) Fast alle meiner Online-Schüler sind Wiedereinsteiger. Vor allem wenn Du schon ein paar Vorkenntnisse hast, ist mein Abo perfekt für Dich - dann kannst Du die Grunkurse durchgehen und evtl. Lücken stopfen und bei bereits Bekanntem schneller vorangehen. Außerdem bekommst Du Rückmeldung von mir über das Videofeedback - kannst ja mal vorbeischauen hier, es gibt bei alle meinen Kursen und auch beim Abo ein 14-Tägiges Rückgaberecht, falls Du nicht klarkommst.
gitarrenlehreronline.de/sp-premiumabo/