Ich dachte anhand des Titels mit Gurkenzug sei der ICE gemeint gewesen, ich habe sehr gelacht. Aber auch die Doku, trotz aller Misverständnisse meinerseits, find ich sehr schön.
Also für schnelles Umsteigen muss man sich dort schon sehr gut auskennen (immer schön an der Zugspitze sein) und darf kein schweres Gepäck dabei haben.
@@slighter wenn du es von der Anzahl der Gleise siehst gebe ich dir recht, die ursprünglichen Planungen sahen eine kürzere Halle vor wurde auf 400m verlängert auf besonderen Wunsch, man wollte nicht kleiner als der Hbf sein, Spandau ist eben Spandau und nicht der Rest von Berlin
@@wolfgangkohler7786 , wer ist Spandau? Hinter allen Eisenbahnprojekten verstecken sich militaerische Planungen. Die Eisenbahn seit ihres Bestehen die wichtigste Verkehrsstruktur in Deutschland. Brachte im 1.WW die Waffen und die Soldaten am die Front, im2.WW ging es aber erst richtig los, alle(alle) Militaeroperationen wurden mit Hilfer der Eisenbahn (reichsbahn) erledigt. Mir der Reichsbahn konnten Truppenteile (Tigerpanzer) innerhalb von 24 Stunden von der Westfront an die Ostfront verlegt werden, man fuhr zweigleisig, Tag und Nacht. Mein Vater war waehrend des ganzen 2.WW bei der Reichsbahn...... Schon in den 1950er Jahren waren die neuen Personenwagen als Lazarettzugwagen geplant, es ging nicht um den Komfort des Reisenden.. Das Militaer hat seine Finger mit im Spiel, wenn es um die Eisenbahn geht, schon immer. (1870/71). Ein normaler Zug kann in 24 Stunden bis zu 2000 Km zuruecklegen, wenn es geplant wird. Das Personal stand unter militaerischem Befehl. Alle Strecken (Weichen)wurden freigeschaltet, Befehle ueber Telefon und Fernschreiber,(1939-45). Berlin als Hauptstadt wieder ein militaerischer Knotenpunkt. SPANDAU am Rande von Berlin ein Knotenpunkt (400m lange Bahnsteige fuer NATO /US Truppenbewegungen) fuer militaeriische Operationen gegen den Osten. Bremerhaven /US Armee, Hannover(Knotenpunkt Norddeutschland)- Hamburg - Berlin -Warschau- Kiew..., auf der Strecke nach Russland. So war es schon immer, und so ist es wieder geplant. Frueher rein deutsche Planungen, jetzt alles von der Nato(USA) infiltriert, Deutschland ist zum Aufmarschgebiet erklaert worden. Neue Bahnhoefe rein strategische Objekte, denn die Bahn muss die Transporte stemmen: 2000km in 24 Stunden max, dass geht nur mit der Bahn. sorry, ich bin mit der Eisenbahn aufgewachsen, kenne die Details schon seit der 1950/60 er Jahren. Die Bundesbahn ein rein strategisches Gebilde, jetzt aber elektrisch. Wenn man die Strategie erkannt hat, weiss man warum und wie die Bahn (Staat, Regierung) so oder so reagiert, und warum bestimmte Strecken bevorzugt werden.
@@wolfgangkohler7786 Es ist tatsächlich die längste Bahnsteighalle Deutschlands. Aber die Gleise 7 und 8 fehlen sehr - Platz gibt es ja eigentlich, aber der wurde ja für den Transrapid freigehalten. Der ganze Korridor über Hauptbahnhof bis zum Außenring gilt als überlastet.
Die uralte S Bahn darf auch noch mitspielen, ein Relikt aus vergangenen Zeiten. Wer faehrt im 230km Tempo von Berlin nach Hannover, und warum? Was erledigt man in Hannover? Was wuerde ein Japaner sagen, wenn er die S Bahn sehen wuerde, neben dem High Tech Zug? Sind die verrueckt bei der Bundesbahn, bzw. der Regierung? Gibt es auch noch sinnvolle Projekte in Deutschland?
@@JCrashB , fuer die Messen in Hannover wurde die Hochgeschwindigkeitsstrecke nicht gebaut, Hannover das wichtigste Drehkreuz (Umsteigebahnhof nach nach Nord , West und Sued im Norden der BRD. Mit den Messen hat es sich auch schon berestet, jetzt kommt wieder die Bahn als '' Haubitzenbahn '' ins Visier, glaub es mir. Die Bahn gibt auch , die lichte Weite vor, fuer Kanonen und Panzer, (Bundesbahnkanonenrichtwerte). Im 2. WW musster die Ketten des TIGERS(Gew. 60 t)gewechselt werden, mit Originalketten(60cm breit) ergab sich eine Ueberbreite, darum gab es extra Bahntransportketten. Die gesamte Bahnstruktur wurde im 19 Jahrhundert geschaffen (Gleisbreite 1, 43m), alles von England /Stevenson)uebernommen. Man hat es versaeumt die Bahnstruktur an die Neuzeit anzupassen , man scheute die Kosten. Adolf derHitler, wollte die Gleisbreite auf 180cm oder mehr anheben, nach dem Endsieg. Da ja wieder ein Endsieg bevorsteht, kann man wohl bald von gigantischen Bauarbeiten ausgehen, Intercity nur ein Witz von gestern, 800km /h mit gigantischen Zuegen, von Berlin in die Grossstadt Hannover in 20 Minuten, ein Flugzeug muesste sich ganz schoen sputen.. Wenn man sehen will, wie Eisenbahn richtig funktioniert 2022, muss man nach Japan fahren, oder China. Alles andere kann man vergessen (TGV in Frankreich z. B.). Eine moderne Schienenbahn benoetigt ein Gleisbett auf Staendern, daran laesst sich nichts aendern. 800km/h werden schon angepeilt, in den entwickelten Laendern des Planeten, in Deutschland bleibt nur beten. Mit Stevenson 1,43m auf dem flachen Acker fing es 1835 an, und mit Stevenson wird es 2035 mit 1,43m auf dem flachen Acker wohl enden, auch in Emden an der Elbe, oder liegt Emden an der Themse, jetzt ziehe ich die Notbremse....und mache mich vom Acker(hoffentlich erwischt mich kein Zug..?).
Heute gilt schon der Nachfolger der abgebildeten S-Bahn als abgehalftert. Aber bis zum Ende des Jahrzehnts muss die 481 noch durchhalten, nach aktuellem Stand soll das Teilnetz Nord-Süd-Tunnel (S1, S2, S25, S26) im Dezember 2026 übergeben werden und die Stadtbahn im Dezember 28. Weitere Verzögerungen sind nicht ausgeschlossen, und es wäre die Sensation, wenn der neue Betreiber nicht wieder die DB wird.
"Spontanvegetation" ... klasse :D
"Weniger als 2 Stunden - aber nur, wenn man in Wolfsburg durchfährt......
Ich dachte anhand des Titels mit Gurkenzug sei der ICE gemeint gewesen, ich habe sehr gelacht. Aber auch die Doku, trotz aller Misverständnisse meinerseits, find ich sehr schön.
Also für schnelles Umsteigen muss man sich dort schon sehr gut auskennen (immer schön an der Zugspitze sein) und darf kein schweres Gepäck dabei haben.
Sehr interessant zu sehen wenn man nur die neue Version kennt von Spandau. Aber n ICE ohne Spitzensignal sieht nicht so gut aus ☺️
Der Bahnhof Spandau ist vollkommen überdimensioniert, war ein reiner Gefälligkeitsbau.
Damals vielleicht, heute ist der an seiner Kapazitätsgrenze und ein Engpass.
@@slighter wenn du es von der Anzahl der Gleise siehst gebe ich dir recht, die ursprünglichen Planungen sahen eine kürzere Halle vor wurde auf 400m verlängert auf besonderen Wunsch, man wollte nicht kleiner als der Hbf sein, Spandau ist eben Spandau und nicht der Rest von Berlin
@@wolfgangkohler7786 , wer ist Spandau? Hinter allen Eisenbahnprojekten verstecken sich militaerische Planungen. Die Eisenbahn seit ihres Bestehen die wichtigste Verkehrsstruktur in Deutschland. Brachte im 1.WW die Waffen und die Soldaten am die Front, im2.WW ging es aber erst richtig los, alle(alle) Militaeroperationen wurden mit Hilfer der Eisenbahn (reichsbahn) erledigt. Mir der Reichsbahn konnten Truppenteile (Tigerpanzer) innerhalb von 24 Stunden von der Westfront an die Ostfront verlegt werden, man fuhr zweigleisig, Tag und Nacht. Mein Vater war waehrend des ganzen 2.WW bei der Reichsbahn...... Schon in den 1950er Jahren waren die neuen Personenwagen als Lazarettzugwagen geplant, es ging nicht um den Komfort des Reisenden.. Das Militaer hat seine Finger mit im Spiel, wenn es um die Eisenbahn geht, schon immer. (1870/71). Ein normaler Zug kann in 24 Stunden bis zu 2000 Km zuruecklegen, wenn es geplant wird. Das Personal stand unter militaerischem Befehl.
Alle Strecken (Weichen)wurden freigeschaltet, Befehle ueber Telefon und Fernschreiber,(1939-45). Berlin als Hauptstadt wieder ein militaerischer Knotenpunkt. SPANDAU am Rande von Berlin ein Knotenpunkt (400m lange Bahnsteige fuer NATO /US Truppenbewegungen) fuer militaeriische Operationen gegen den Osten. Bremerhaven /US Armee, Hannover(Knotenpunkt Norddeutschland)- Hamburg - Berlin -Warschau- Kiew..., auf der Strecke nach Russland. So war es schon immer, und so ist es wieder geplant. Frueher rein deutsche Planungen, jetzt alles von der Nato(USA) infiltriert, Deutschland ist zum Aufmarschgebiet erklaert worden. Neue Bahnhoefe rein strategische Objekte, denn die Bahn muss die Transporte stemmen: 2000km in 24 Stunden max, dass geht nur mit der Bahn. sorry, ich bin mit der Eisenbahn aufgewachsen, kenne die Details schon seit der 1950/60 er Jahren.
Die Bundesbahn ein rein strategisches Gebilde, jetzt aber elektrisch. Wenn man die Strategie erkannt hat, weiss man warum und wie die Bahn (Staat, Regierung) so oder so reagiert, und warum bestimmte Strecken bevorzugt werden.
@@wolfgangkohler7786 Es ist tatsächlich die längste Bahnsteighalle Deutschlands. Aber die Gleise 7 und 8 fehlen sehr - Platz gibt es ja eigentlich, aber der wurde ja für den Transrapid freigehalten. Der ganze Korridor über Hauptbahnhof bis zum Außenring gilt als überlastet.
Die uralte S Bahn darf auch noch mitspielen, ein Relikt aus vergangenen Zeiten. Wer faehrt im 230km Tempo von Berlin nach Hannover, und warum? Was erledigt man in Hannover? Was wuerde ein Japaner sagen, wenn er die S Bahn sehen wuerde, neben dem High Tech Zug? Sind die verrueckt bei der Bundesbahn, bzw. der Regierung? Gibt es auch noch sinnvolle Projekte in Deutschland?
CeBIT oder Industriemesse besuchen. Das war um die Jahrtausendwende herum the shit.
@@JCrashB , fuer die Messen in Hannover wurde die Hochgeschwindigkeitsstrecke nicht gebaut, Hannover das wichtigste Drehkreuz (Umsteigebahnhof nach nach Nord , West und Sued im Norden der BRD. Mit den Messen hat es sich auch schon berestet, jetzt kommt wieder die Bahn als '' Haubitzenbahn '' ins Visier, glaub es mir. Die Bahn gibt auch , die lichte Weite vor, fuer Kanonen und Panzer, (Bundesbahnkanonenrichtwerte).
Im 2. WW musster die Ketten des TIGERS(Gew. 60 t)gewechselt werden, mit Originalketten(60cm breit) ergab sich eine Ueberbreite, darum gab es extra Bahntransportketten. Die gesamte Bahnstruktur wurde im 19 Jahrhundert geschaffen (Gleisbreite 1, 43m), alles von England /Stevenson)uebernommen. Man hat es versaeumt die Bahnstruktur an die Neuzeit anzupassen , man scheute die Kosten. Adolf derHitler, wollte die Gleisbreite auf 180cm oder mehr anheben, nach dem Endsieg.
Da ja wieder ein Endsieg bevorsteht, kann man wohl bald von gigantischen Bauarbeiten ausgehen, Intercity nur ein Witz von gestern, 800km /h mit gigantischen Zuegen, von Berlin in die Grossstadt Hannover in 20 Minuten, ein Flugzeug muesste sich ganz schoen sputen.. Wenn man sehen will, wie Eisenbahn richtig funktioniert 2022, muss man nach Japan fahren, oder China. Alles andere kann man vergessen (TGV in Frankreich z. B.).
Eine moderne Schienenbahn benoetigt ein Gleisbett auf Staendern, daran laesst sich nichts aendern. 800km/h werden schon angepeilt, in den entwickelten Laendern des Planeten, in Deutschland bleibt nur beten. Mit Stevenson 1,43m auf dem flachen Acker fing es 1835 an, und mit Stevenson wird es 2035 mit 1,43m auf dem flachen Acker wohl enden, auch in Emden an der Elbe, oder liegt Emden an der Themse, jetzt ziehe ich die Notbremse....und mache mich vom Acker(hoffentlich erwischt mich kein Zug..?).
Heute gilt schon der Nachfolger der abgebildeten S-Bahn als abgehalftert.
Aber bis zum Ende des Jahrzehnts muss die 481 noch durchhalten, nach aktuellem Stand soll das Teilnetz Nord-Süd-Tunnel (S1, S2, S25, S26) im Dezember 2026 übergeben werden und die Stadtbahn im Dezember 28. Weitere Verzögerungen sind nicht ausgeschlossen, und es wäre die Sensation, wenn der neue Betreiber nicht wieder die DB wird.
Die S-Bahn ist nicht von der Bundesbahn, sondern von der Reichsbahn. Und die Bundesregierung hat mit Nahverkehr nichts zu tun.
Hubert hat Mal wieder zu tief ins Glas geschaut.