Für 400er eindeutig zu teuer. Knapp 7000 Euro in der Standardausführung ist echt happig, zumal es im Vergleich zu den Vorjahresmodellen keinerlei Änderungen gibt, die den Aufpreis irgendwie rechtfertigen würden. Da kann man sich auch direkt die größeren 650er-Modelle holen. Kosten und wiegen nicht viel mehr, haben aber mehr Drehmoment und eine deutlich bessere Ausstattung. Abgesehen davon kann man sie für den A-Schein entdrosseln.
Ich würde mir trotzdem eher eine 400er statt der 650er gönnen. Ist für mich nun mal ein Alltagsgerät, das über 99 Prozent in der Großstadt bewegt wird => je quirliger desto besser, je niedriger Fix- und Spritkosten umso hellhöriger werde ich. Bin derzeit mit einer 2016er 390 Duke unterwegs und war immer wieder haarscharf dran, "erwachsen zu werden" - aber das Teil ist einfach so teuflisch praktisch... (und bei den derzeitigen Spritpreisen freuen auch die um die 3l auf 100km, wobei da die Kostenersparnis wohl eher psychologischer denn tatsächlicher Natur ist 😜 ) P.S.: ...verstehe auch nicht, warum das Segment um die 400ccm und 35kw so brach liegt - perfekte Allzweckwaffen, die auch auf der Autobahn nicht komplett untergehen
Also ich habe beides, die Z400 und die Z650RS und ich komme von der Z900. Der 400er und der 650er Motor sind komplett verschieden, auch die Ergonomie der beiden Fahrgestelle ist komplett unterschiedlich. Der beste Motor ist natürlich der 900er, er hat auch mehr Ähnlichkeit zum 400er als es der 650er hat. Man muss eben Probefahren und schauen, was für einen selbst am besten passt, grundsätzlich die 400er abschreiben zugunsten der 650er finde ich dumm. In Sachen Wendigkeit und Handlichkeit sind sich 400er und 650er fast gleich, nur die 900er fällt da raus, die fand ich bei meiner Größe fast schwerfällig und unhandlich. In Sachen Ausstattung ist bei der noch aktuellen Z650 auch nix besser als an der Z400 außer anderes Display, erst 2023 kommt die Traktionskontrolle bei der Z650, so what.
Habe die Z400 von 2019 als Zweitbike erst seit Kurzem und gut 3000 gefahrenen Kilometern und bin absolut begeistert von diesem Maschinchen, dieses Leichtgewicht, diese Wendigkeit und dieser drehfreudige Motor, der eine reine Freude ist, naja bis auf die Lastwechselreaktionen, aber daran gewöhnt man sich, komme von der Z900 und die hat das auch, wenn auch nicht so stark. Ergonomisch und fahrwerkstechnisch ist sie absolut perfekt für mich mit 165cm Größe und 60kg Gewicht. Der einzige kleine Kritikpunkt wäre für mich das harte Anbremsen in die Schräglage rein, da wird sofort das Hinterrad leicht und man rutscht hinten weg, aber auch damit lernt man umzugehen und meine bekommt jetzt erstmal Sinterbremsbelag für die eine Scheibe vorn, vielleicht bremst's dann etwas besser und man spürt auch einen Druckpunkt ;-), also 2 Scheiben wär'n echt kein Fehler für dieses Spaßgerät. Die Sitzposition finde ich bei meiner Größe eindeutig sportlich auf der Z400, viel sportlicher als auf der Z900, man fährt über's Vorderrad, was ich sehr liebe. Und diese ganze Schalterei für's Beschleunigen macht sogar Spaß. Schade, dass es die Ergonomie der Z400 nicht mit einem stärkeren Motor gibt, würd ich sofort kaufen. Aber auch die 45PS sind vollkommen ausreichend für die kurvigen Schwarzwaldstrecken, die ich fast immer fahre. Als Erstbike hab ich übrigens jetzt eine Z650RS, die ich erstmal umbauen musste (stark abgepolsterte Sitzbank, breiter, flacher Lenker und Federvorspannung erhöht), der 650er Motor ist komplett anders, fährt sich samtigweich ohne Lastwechselreaktionen und hat quasi in jedem Drehzahlbereich gut Schub, ein toller Motor, aber mehr Spaß macht tatsächlich der Motor der Z400, weil er einfach Charakter hat.
Hallo zusammen. Schönes Video. Etwas mehr Kommentare zur Konkurrenz wäre vielleicht noch interessant. Vielleicht hab ich's verpasst, zwischendurch geschaut.... Was ist den der Verbrauch? Habt Ihr den gemessen? Weil, für den Preis kauft man die nicht, da kann man eine gebrauchte Ninja 650 kaufen... Verbrauch ist in der Klasse wichtig.
Also bei den Preisen müsst ihr euch irgendwie verhauen haben. Eine Z650 kostet in Dtld inkl. Überführung ab 7800 Euro. Da wird eine Z400 sicherlich nicht ab 7600 Euro kosten. Wenn das inkl. einem Performance Paket sein sollte, dann ist das auch sicherlich zu hoch für eine 400er. Eine Honda CB500F bspw. kostet in Dtld. auch nur ab 6500,- €
Ich seh den Sinn in dieser Kategorie nicht in Europa... Klar, Asiatischer Markt vielleicht. Aber für den Preis bekommt man 600ccm+ bikes, die man nach A2 dann auch entdrosseln kann und sich den Neukauf eines größeren Motorrades spart. Zudem sind sie winzig...
Hallo Speggn, das A2-Segment ist meine Klasse der Wahl. Eine schöne 500er mit 48 PS ist für meinen Geschmack alles, was ein Motorrad braucht. Komfortabel, stark und schnell genug für jede Tour, aber keine Höllenmaschine. Hm, da fällt mir auf... wo bleibt eigentlich Kawasakis Versys-X 400? Oder besser gleich 500.?? In jedem Fall bin ich froh, dass es "echte" A2-Bikes gibt. Wer fährt schon gerne zeitlebens mit einem Korken im Auspuff - ähm, also ich meine mit einer Drossel. 😀 Wo ich natürlich voll zustimme ist die Kritik an der traurigen Preisentwicklung. Wobei dies generell gilt. Ich finde 7.000 € für ein 48 PS-Motorrad genauso verstörend wie 12.000... 15.000... 18.000 € und mehr für die schwereren A-Maschinen.
Muss hier jetzt mal kurz dazwischen grätschen. Die Ninja400 hält ihren Gebrauchtpreis recht gut, 2 Jahre alte Modelle am Gebrauchtmarkt kosten noch immer 5500 - 6500 Euro. Man 'spart' viel weniger, als man denkt, wenn man die 400er nach 2 Jahren für 6000€ weiterverkauft. Erstens hat man dann wieder 6000€ für ein neues Bike, es ist ja nicht so, dass das Geld weg wäre. Zweitens hat man im Endeffekt eine Nutzungsgebühr von 1000€ für zwei Jahre Fahren gezahlt, was weniger als 50 Euro im Monat sind. Das, plus Verschleiss und Benzin, ist der wahre Preis des Fahrens einer Ninja400, nicht 7200€ oder was sie auch immer im jeweiligen Land kostet. Und der dritte Punkt, ein situationsabhängiger Vorteil einer 400er für A2 gegenüber einer 600er, ist, dass man sich eben nicht für mehrere Jahre auf ein Motorrad festlegt, wenn man als Anfänger noch keinen Plan hat, was man eigentlich möchte oder sucht. Denn eines ist klar: eine 600er zu drosseln, ohne explizit den Plan zu verfolgen, sie später offen zu fahren, macht keinen Sinn - es kostet nur Geld. Und man fährt 2 Jahre mit einer Maschine herum, die 30 Kilo mehr wiegt als die Konkurrenten mit gleicher Leistung. Sollte man auch bedenken.
Ich bin gerade mit meine A-Schein fertig und wollte mir eigentlich immer die Ninja 650 holen, weil die vom Aussehen so geil ist. Aber kaum einer feiert die ab. Dann eher MT-07, SV-650 oder sowas. Die Ninja 400 kriegt da deutlich mehr Zuspruch aber preislich ist sie halt teurer als die 2021 oder 22er 650. 8200€ für eine 400er ist irgendwie teuer. Auch der Anfängerrabatt ist bei Kawasaki kleiner geworden. Letztes Jahr gab es noch 1€ pro CC dieses Jahr nur noch die Hälfte. Die 400 ist zwar nett aber für einen kleinen Aufpreis kriegt man schon ein größeres Bike. Ich bin da echt überfragt was ich mir als Anfänger holen soll. Ist eine 400er vielleicht besser, weil sie leichter sind und man schneller fahren lernt als auf einer 650er?
Gerade weil du einen A Schein hast würde ich dir zu einer 650er raten. Du gewöhnst dich schnell an Leistung und bei der 400er wird dir das leistungstechnisch schneller langweilig. 8000 ist jetzt schon heftig, wenn ich überlege was ich vor zwei Jahren für meine sv650 gezahlt habe
Für 400er eindeutig zu teuer. Knapp 7000 Euro in der Standardausführung ist echt happig, zumal es im Vergleich zu den Vorjahresmodellen keinerlei Änderungen gibt, die den Aufpreis irgendwie rechtfertigen würden. Da kann man sich auch direkt die größeren 650er-Modelle holen. Kosten und wiegen nicht viel mehr, haben aber mehr Drehmoment und eine deutlich bessere Ausstattung. Abgesehen davon kann man sie für den A-Schein entdrosseln.
Ich würde mir trotzdem eher eine 400er statt der 650er gönnen.
Ist für mich nun mal ein Alltagsgerät, das über 99 Prozent in der Großstadt bewegt wird => je quirliger desto besser, je niedriger Fix- und Spritkosten umso hellhöriger werde ich.
Bin derzeit mit einer 2016er 390 Duke unterwegs und war immer wieder haarscharf dran, "erwachsen zu werden" - aber das Teil ist einfach so teuflisch praktisch... (und bei den derzeitigen Spritpreisen freuen auch die um die 3l auf 100km, wobei da die Kostenersparnis wohl eher psychologischer denn tatsächlicher Natur ist 😜 )
P.S.: ...verstehe auch nicht, warum das Segment um die 400ccm und 35kw so brach liegt - perfekte Allzweckwaffen, die auch auf der Autobahn nicht komplett untergehen
Also ich habe beides, die Z400 und die Z650RS und ich komme von der Z900. Der 400er und der 650er Motor sind komplett verschieden, auch die Ergonomie der beiden Fahrgestelle ist komplett unterschiedlich. Der beste Motor ist natürlich der 900er, er hat auch mehr Ähnlichkeit zum 400er als es der 650er hat. Man muss eben Probefahren und schauen, was für einen selbst am besten passt, grundsätzlich die 400er abschreiben zugunsten der 650er finde ich dumm. In Sachen Wendigkeit und Handlichkeit sind sich 400er und 650er fast gleich, nur die 900er fällt da raus, die fand ich bei meiner Größe fast schwerfällig und unhandlich. In Sachen Ausstattung ist bei der noch aktuellen Z650 auch nix besser als an der Z400 außer anderes Display, erst 2023 kommt die Traktionskontrolle bei der Z650, so what.
Habe die Z400 von 2019 als Zweitbike erst seit Kurzem und gut 3000 gefahrenen Kilometern und bin absolut begeistert von diesem Maschinchen, dieses Leichtgewicht, diese Wendigkeit und dieser drehfreudige Motor, der eine reine Freude ist, naja bis auf die Lastwechselreaktionen, aber daran gewöhnt man sich, komme von der Z900 und die hat das auch, wenn auch nicht so stark. Ergonomisch und fahrwerkstechnisch ist sie absolut perfekt für mich mit 165cm Größe und 60kg Gewicht. Der einzige kleine Kritikpunkt wäre für mich das harte Anbremsen in die Schräglage rein, da wird sofort das Hinterrad leicht und man rutscht hinten weg, aber auch damit lernt man umzugehen und meine bekommt jetzt erstmal Sinterbremsbelag für die eine Scheibe vorn, vielleicht bremst's dann etwas besser und man spürt auch einen Druckpunkt ;-), also 2 Scheiben wär'n echt kein Fehler für dieses Spaßgerät. Die Sitzposition finde ich bei meiner Größe eindeutig sportlich auf der Z400, viel sportlicher als auf der Z900, man fährt über's Vorderrad, was ich sehr liebe. Und diese ganze Schalterei für's Beschleunigen macht sogar Spaß. Schade, dass es die Ergonomie der Z400 nicht mit einem stärkeren Motor gibt, würd ich sofort kaufen. Aber auch die 45PS sind vollkommen ausreichend für die kurvigen Schwarzwaldstrecken, die ich fast immer fahre. Als Erstbike hab ich übrigens jetzt eine Z650RS, die ich erstmal umbauen musste (stark abgepolsterte Sitzbank, breiter, flacher Lenker und Federvorspannung erhöht), der 650er Motor ist komplett anders, fährt sich samtigweich ohne Lastwechselreaktionen und hat quasi in jedem Drehzahlbereich gut Schub, ein toller Motor, aber mehr Spaß macht tatsächlich der Motor der Z400, weil er einfach Charakter hat.
Hatte die Z400 mal gefahren und viel Spaß mit ihr!
Hallo zusammen. Schönes Video. Etwas mehr Kommentare zur Konkurrenz wäre vielleicht noch interessant. Vielleicht hab ich's verpasst, zwischendurch geschaut.... Was ist den der Verbrauch? Habt Ihr den gemessen? Weil, für den Preis kauft man die nicht, da kann man eine gebrauchte Ninja 650 kaufen... Verbrauch ist in der Klasse wichtig.
Meine Ninja 650 hat neu mal 6,5k gekostet 🤣🤣🤣. Ne 400er mit 48 PS mit nem saumäßig bescheidenen Fahrwerk für 8,2k, als ob.
@@huberheinrich483 Das hab ich für meine Ninja 650 von 2019 mit 2k km bezahlt, beim Händler 😅
Also bei den Preisen müsst ihr euch irgendwie verhauen haben. Eine Z650 kostet in Dtld inkl. Überführung ab 7800 Euro. Da wird eine Z400 sicherlich nicht ab 7600 Euro kosten. Wenn das inkl. einem Performance Paket sein sollte, dann ist das auch sicherlich zu hoch für eine 400er.
Eine Honda CB500F bspw. kostet in Dtld. auch nur ab 6500,- €
Also die Z400 kostet in der Performance Variante 7500€ in Deutschland. Die normale kostet knapp 1000 weniger
@@triple308 Finde ich erschreckend viel für eine 400er. Das wird kein Verkaufsrenner für die Händler.
Ich seh den Sinn in dieser Kategorie nicht in Europa... Klar, Asiatischer Markt vielleicht. Aber für den Preis bekommt man 600ccm+ bikes, die man nach A2 dann auch entdrosseln kann und sich den Neukauf eines größeren Motorrades spart. Zudem sind sie winzig...
Hallo Speggn,
das A2-Segment ist meine Klasse der Wahl. Eine schöne 500er mit 48 PS ist für meinen Geschmack alles, was ein Motorrad braucht. Komfortabel, stark und schnell genug für jede Tour, aber keine Höllenmaschine. Hm, da fällt mir auf... wo bleibt eigentlich Kawasakis Versys-X 400? Oder besser gleich 500.??
In jedem Fall bin ich froh, dass es "echte" A2-Bikes gibt. Wer fährt schon gerne zeitlebens mit einem Korken im Auspuff - ähm, also ich meine mit einer Drossel. 😀
Wo ich natürlich voll zustimme ist die Kritik an der traurigen Preisentwicklung. Wobei dies generell gilt. Ich finde 7.000 € für ein 48 PS-Motorrad genauso verstörend wie 12.000... 15.000... 18.000 € und mehr für die schwereren A-Maschinen.
Muss hier jetzt mal kurz dazwischen grätschen. Die Ninja400 hält ihren Gebrauchtpreis recht gut, 2 Jahre alte Modelle am Gebrauchtmarkt kosten noch immer 5500 - 6500 Euro.
Man 'spart' viel weniger, als man denkt, wenn man die 400er nach 2 Jahren für 6000€ weiterverkauft. Erstens hat man dann wieder 6000€ für ein neues Bike, es ist ja nicht so, dass das Geld weg wäre.
Zweitens hat man im Endeffekt eine Nutzungsgebühr von 1000€ für zwei Jahre Fahren gezahlt, was weniger als 50 Euro im Monat sind. Das, plus Verschleiss und Benzin, ist der wahre Preis des Fahrens einer Ninja400, nicht 7200€ oder was sie auch immer im jeweiligen Land kostet.
Und der dritte Punkt, ein situationsabhängiger Vorteil einer 400er für A2 gegenüber einer 600er, ist, dass man sich eben nicht für mehrere Jahre auf ein Motorrad festlegt, wenn man als Anfänger noch keinen Plan hat, was man eigentlich möchte oder sucht. Denn eines ist klar: eine 600er zu drosseln, ohne explizit den Plan zu verfolgen, sie später offen zu fahren, macht keinen Sinn - es kostet nur Geld.
Und man fährt 2 Jahre mit einer Maschine herum, die 30 Kilo mehr wiegt als die Konkurrenten mit gleicher Leistung. Sollte man auch bedenken.
@@TheGrandmaMoses Stimme ich vollkommen zu! Danke für den Beitrag.
Schade, dass es die Versys nicht mehr gibt.
King kawasaki
Cool, mein Radverein, RC Grafenbach 😂
Ich bin gerade mit meine A-Schein fertig und wollte mir eigentlich immer die Ninja 650 holen, weil die vom Aussehen so geil ist. Aber kaum einer feiert die ab. Dann eher MT-07, SV-650 oder sowas. Die Ninja 400 kriegt da deutlich mehr Zuspruch aber preislich ist sie halt teurer als die 2021 oder 22er 650.
8200€ für eine 400er ist irgendwie teuer.
Auch der Anfängerrabatt ist bei Kawasaki kleiner geworden. Letztes Jahr gab es noch 1€ pro CC dieses Jahr nur noch die Hälfte.
Die 400 ist zwar nett aber für einen kleinen Aufpreis kriegt man schon ein größeres Bike.
Ich bin da echt überfragt was ich mir als Anfänger holen soll.
Ist eine 400er vielleicht besser, weil sie leichter sind und man schneller fahren lernt als auf einer 650er?
Ich würde nicht kleiner gehen als 600ccm. Hab den schein jetzt ein Jahr und bin mit meiner CB650R gute 26000 km gefahren.
Gerade weil du einen A Schein hast würde ich dir zu einer 650er raten. Du gewöhnst dich schnell an Leistung und bei der 400er wird dir das leistungstechnisch schneller langweilig.
8000 ist jetzt schon heftig, wenn ich überlege was ich vor zwei Jahren für meine sv650 gezahlt habe
@@patrickk908 Bin jetzt bei einer gebrauchten 2009er Er6N gelandet. Habe eine für 3400€ gefunden und bin soweit zufrieden.
@@M1tZk1 geile Entscheidung
Ich wünsche dir viel Glück für deine erste Saison und viel Spaß 🤙